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Hevert-Newsletter 02/2014
28.02.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
eine informative Lektüre mit vielen Anregungen für Ihre Praxis wünscht Ihnen Ihr medizinisch-wissenschaftliches Hevert-Team mit
Erika Awan (Heilpraktikerin), Dr. Jan-Christoph Wollmann (Arzt), Petra Rathay (Heilpraktikerin), Dr. Rainer Mersinger (Apotheker) und Rosemarie Bamberger (Heilpraktikerin).
Themen:
Leichte Bronchitis: Antibiotika nicht wirksamer als Placebo
Echinacea zur Infekt-Prophylaxe auf Langstreckenflügen
Hevert-Fachtagung für Naturheilunde
Herzinfarkt: Brustschmerzen seltener bei Frauen
Der Heilkraft nachgespürt – Aconitum
Hevert-Online-Webinare
Dr. Wolfgang Hevert-Preis 2014
Medikamentenpreise für Calmvalera Hevert und Sinusitis Hevert SL
Newsletter-Archiv
Online: Hevert-Vademecum 2014
Veranstaltungshinweise
Leichte Bronchitis: Antibiotika nicht wirksamer als Placebo
Bei einer unkomplizierten akuten Bronchitis sind weder
Antibiotika noch eine antientzündliche Therapie mit
Ibuprofen wirksamer als Placebo. Vor allem die
Antibiotikatherapie kann zudem zu unerwünschten
Nebenwirkungen führen. Das haben Wissenschaftler aus
Spanien in einer neuen Studie aufgezeigt.
Die Wissenschaftler untersuchten in ihrer Studie die Wirksamkeit
einer Antibiotikagabe oder einer Verabreichung von NSAR (Ibuprofen) bei leichter Bronchitis. Dazu
rekrutierten sie Probanden in neun spanischen Zentren der Primärversorgung. Die 416 Teilnehmer
der Studie waren zwischen 18 und 70 Jahre alt und wiesen Symptome einer akuten Bronchitis auf
mit Husten, gefärbtem Sputum sowie mindestens einem weiteren Symptom wie Atemnot, Giemen
oder Brustschmerzen.
Die Teilnehmer wurden randomisiert und erhielten zehn Tage lang dreimal täglich entweder 600
mg Ibuprofen, ein Antibiotikum (500 mg/125 mg Amoxicillin/Clavulansäure) oder Placebo. Die
Wissenschaftler werteten im Anschluss die Zahl der Tage und Nächte aus, an denen die Patienten
häufig husteten. Dazu dienten Ihnen die Symptom-Tagebücher, die die Probanden geführt hatten.
Die Studienteilnehmer notierten darin die Schwere der Erkrankung, die Hustenintensität bei Tag
und Nacht, die Einschränkungen ihrer Alltagsaktivitäten sowie auftretendes Fieber mit einem Score
von 0 bis 4. Darüber hinaus wurden die Teilnehmer der Studie am 2.–4. Tag und am 11.–13. Tag
erneut klinisch untersucht.
Entzündungshemmer oder Antibiotika nicht wirksamer als Placebo
Die Patienten (390), die die Tagebücher vollständig ausgefüllt hatten, husteten durchschnittlich
14,6 Tage, davon 10 Tage häufig (Score = 1) am Tag und in der Nacht.
Die durchschnittliche Anzahl der Tage mit Husten lag zwar bei den Probanden unter Ibuprofen
etwas geringer als in der Amoxicillin- oder underter Placebo-Gruppe (9 Tage versus 11 Tage), aber
statistisch ergab sich keine signifikant bessere Wirkung. Die Wissenschaftler konnten auch bei den
übrigen Erkältungssymptomen, die als sekundärer Endpunkt erfasst wurden, keine signifikanten
Wirkungsunterschiede erkennen.
Insgesamt 27 Patienten zeigten Nebenwirkungen, wobei diese nach Antibiotikagabe (12 %)
deutlich höher lag als nach Einnahme von Ibuprofen (5 %) oder Placebo (3 %).
Die Wissenschafter resümieren: Weder Ibuprofen noch Amoxicillin/Clavulansäure können bei einer
akuten unkomplizierten Bronchitis mit gefärbtem Sputum den Husten schneller heilen als Placebo.
Weitere Infos
Hustensaison: Das schwarze Bilsenkraut bringt Linderung
Nächtliche Hustenkrämpfe: Sonnentau kann helfen
Quelle:
Llor C et al.: Efficacy of anti-inflammatory or antibiotic treatment in patients with non-complicated acute bronchitis
and discoloured sputum: randomised placebo controlled trial. BMJ 2013; 347, online 4. Oktober; 347: f5762
Echinacea zur Infekt-Prophylaxe auf Langstreckenflügen
Eine signifikante Wirksamkeit für Echinacea-haltige
Präparate in der Prävention von Erkältungskrankheiten ist
durch klinische Studien belegt (3,5,6) . Ob davon auch
Flugpassagiere profitieren, untersuchten australische
Wissenschaftler an einem Präparat aus Echinacea
angustifolia und Echinacea purpurea (7).
Jeder fünfte Passagier erkrankt nach einer Flugreise an einem
Atemwegsinfekt (9). Zu den teilweise beeinflussbaren Faktoren zählt die Austrocknung der
Schleimhäute durch die klimatisierte Luft in der Flugzeugkabine. Zur Prophylaxe werden
Flugreisenden deshalb eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und die Befeuchtung der Schleimhäute
mit Nasensprays empfohlen.
Erkältungskrankheiten gelten als bedeutendes phytotherapeutisches Einsatzgebiet. Neben einer
primär symptomatischen Wirkung werden für einige Pflanzendrogen auch unspezifische
immunmodulatorische Effekte beschrieben, was sie auch für die Prophylaxe durchaus interessant
macht. Als wichtigste Vertreter der immunmodulatorischen Phytotherapeutika gelten Präparate mit
Inhaltsstoffen aus der Pflanzengattung der Sonnenhüte (Echinaceae) (8). Wie diese postulierten
Wirkungen zustande kommen, ist aber nur zum Teil geklärt.
Als mögliche Wirkstoffe von Echinacea-Zubereitungen gelten Polysaccharide/ Glykoproteine,
Cichoriensäure und vor allem die Alkamide. Neueren Erkenntnissen zufolge binden Alkamide aus
Echinacea an endogene Cannabinoid-Rezeptoren, was ihre immunmodulierende Wirkung auf
molekularer Ebene durch eine Aufwärtsregulation der Produktion von Zytokinen wie TNFα (3) und IL-
2 (4) erklären würde.
In einer randomisierten, doppelblinden und placebokontrollierten Studie untersuchten australische
Wissenschaftler die Sicherheit und Wirksamkeit von auf 4,4 mg Alkamide standardisierter
Echinaceaextrakt zur Infekt-Prophylaxe bei Langstreckenflügen (Flugzeiten zwischen 15 und 25
Stunden). Eingeschlossen wurde 175 Studienteilnehmer (18 bis 65 Jahre) auf Interkontinentalflügen
der Economy Class. Ausschlusskriterien waren unter anderem bekannte Allergien gegen Echinacea,
chronische Erkrankungen der Atemwege wie Asthma und COPD sowie die Einnahme von
Arzneimitteln mit Auswirkungen auf das Immunsystem (Antibiotika, Kortikosteroiden, Antihistaminika
oder Immunsuppresiva).
Die Einnahme des Verums bzw. Placebos startete 14 Tage vor Abflug und endete 14 Tage nach der
Rückkehr. Die Behandlungsdauer variierte dabei in Abhängigkeit von der Reisedauer zwischen fünf
und neun Wochen. Die Dosierung lag bei zweimal täglich einer Tablette vor und nach dem Flug bzw.
zweimal zwei Tabletten während des Fluges. Im Falle einer beginnenden Erkältungssymptomatik
konnten die Probanden die Dosis auf zwei Mal täglich drei Tabletten anheben, jedoch maximal für
acht aufeinanderfolgende Reisetage oder zwei Intervalle von vier Tagen.
In beiden Studiengruppen kam es während des Reiseperiode zu einem signifikanten Anstieg
respiratorischer Symptome (p < 0,0005). Unmittelbar nach der Rückkehr waren jedoch im Vergleich
zu Placebo signifikant weniger Probanden der Verumgruppe von Erkältungssymptomen betroffen
(43% versus 57%, p = 0,05). Während des vierwöchigen Nachbeobachtungszeitraums lag die Rate
der Probanden mit nach eigener Einschätzung behandlungsbedürftigen Symptomen in der
Verumgruppe bei 25% gegenüber 39% unter Placebo (p=0.03).
Fazit:
Auch wenn es in beiden Studiengruppen zu einem deutlichen Anstieg von Atemwegsinfekten kam,
entwickelte sich die Symptomatik im weiteren Verlauf des Infekts in der Echinacea-Gruppe signifikant
leichter als in der Placebo-Gruppe. Der prophylaktische Einsatz von Echinacea-Präparaten vor und
während Langstreckenflügen ist damit für die Studienautoren zumindest in der getesteten Dosierung
und Dauer gerechtfertigt, zumal unerwünschte Wirkungen selten und durch eine entsprechende
Allergieanamnese leicht vermeidbar sind.
Echinacea ist als Urtinktur enthalten in:
Echinacea Hevert
Hevertotox Erkältungstropfen
Echinacea ist in homöopathischen Potenzen enthalten in:
Hevertotox Erkältungstabletten P
Mato Hevert Erkältungstropfen
Sinusitis Hevert SL
Quellen:
1. Barnes J, Anderson LA, Gibbons S, Phillipson JD. Echinacea species (Echinacea angustifolia
(DC.) Hell., Echinacea pallida (Nutt.) Nutt., Echinacea purpurea (L.) Moench): a review of
their chemistry, pharmacology and clinical properties. Journal of Pharmacy and
Pharmacology. 2005;57(8):929–954.[PubMed ]
2. Cohen HA, Varsano I, Kahan E et al.Effectiveness of an herbal preparation containing
echinacea, propolis und vitamin C in preventing respiratory tract infections in children: A
randomized double-blind, placebo-controlled, multicenter study, Arch Pediatr Adolesc Med
2004; 158: 217–221.
3. Raduner S, Majewska A, Chen JZ, et al. Alkylamides from Echinacea are a new class of
cannabinomimetics. Cannabinoid type 2 receptor-dependent and -independent
immunomodulatory effects. Journal of Biological Chemistry. 2006;281(20):14192–
14206.[PubMed ]
4. Sasagawa M, Cech NB, Gray DE, Elmer GW, Wenner CA. Echinacea alkylamides inhibit
interleukin-2 production by Jurkat T cells. International Immunopharmacology.
2006;6(7):1214–1221.[PubMed ]
5. Schönenberger D. The Influence of the immunostimulating effects of pressed juice from
Echinacea purpurea on the course and severity of cold infections, Forum Immunologie 1992;
8:18–22.
6. Taylor JA, Weber W, Standish L et al. Efficacy and safety of Echinacea in treating upper
respiratory tract infections in children: A randomized controlled trial, JAMA 2003; 290: 2824–
2830.
7. Tiralongo E, Lea RA, Wee SS, Hanna MM, Griffiths LR. Randomised, Double Blind, Placebo-
Controlled Trial of Echinacea Supplementation in Air Travellers. Evid Based Complement
Alternat Med. 2012; 2012:417267.[Volltext ]
8. Zhai Z, Liu Y, Wu L, et al. Enhancement of innate and adaptive immune functions by multiple
Echinacea species. Journal of Medicinal Food. 2007;10(3):423-434.[PubMed ]
9. Zitter JN, Mazonson PD, Miller DP, Hulley SB, Balmes JR. Aircraft cabin air recirculation and
symptoms of the common cold. JAMA. 2002 Jul 24-31;288(4):483-6. [PubMed ]
Hevert-Fachtagung für Naturheilkunde
Die erfolgreiche Fortbildungsreihe Hevert-Fachtagung für
Naturheilkunde kommt in den Süden. Wie immer werden auf
unserer Veranstaltung wieder interessante, medizinisch relevante
Themen und neueste Erkenntnisse praxisnah für Sie vermittelt.
Das Programm wird durch erfahrene Therapeuten und Fachleute
gestaltet, in angenehmer Atmosphäre mit Gelegenheit zum
kollegialen Austausch – natürlich auch mit Kaffeepausen und
Mittagessen.
Informative Seminarunterlagen, zusätzliches Informationsmaterial sowie Musterbestellmöglichkeiten
der besprochenen Hevert-Arzneimittel runden das Programm ab.
>> zur Anmeldung
Der nächste Termin findet am 29. März 2014 mit >> folgendem Programm in Berlin statt
Herzinfarkt: Brustschmerzen seltener bei Frauen
Retrosternale Brustschmerzen zählen zu den
Hauptsymptomen eines Herzinfarkts. Von älteren Frauen
weiß man, dass bei ihnen diese Schmerzen häufig
ausbleiben oder nicht wahrgenommen werden. Ein
kanadisches Forscherteam hat nun untersucht, ob das auch
für Frauen um die Fünfzig zutrifft. Das Ergebnis: Bei 20 %
der Herzinfarktpatientinnen in dieser Altersgruppe fehlte
das typische Kardinalsymptom.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen gelten häufig als „Männerproblem“. Zu Unrecht! Auch wenn die
Lebenszeitprävalenz von Herzinfarkt und koronarer Herzkrankheit bei deutschen Männern fast
doppelt so hoch ist wie bei Frauen, versterben mehr Frauen an Krankheiten des Herz-Kreislauf-
Systems als Männer. Bei einer Vielzahl von Frauen führt, anders als bei Männern, bereits der erste
Herzinfarkt zum Tode. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Zum einen erkranken Frauen in einem
Lebensalter, in dem sie häufig alleine leben. Außerdem sind sie sich ihres Risikos häufig nicht
bewusst und nehmen Brustschmerzen eben nicht in der Deutlichkeit wahr wie Männer. So suchen sie
häufig zu spät ärztliche Hilfe.
Junge Frauen genauso betroffen wie ältere
Auch bei Frauen um die 50 bleiben Herzinfarkte häufiger unentdeckt als bei Männern gleichen Alters.
Ihr Risiko nach der Diagnose daran zu sterben, ist sogar doppelt so hoch. Die kanadischen Forscher
wollten wissen, ob das an den unterschiedlichen Symptomen liegen kann. Dazu untersuchten sie vier
Jahre lang (2009–2012) 1015 Herzinfarktpatienten (305 Frauen/710 Männern) in dieser Altersgruppe
in Hinblick auf geschlechterspezifische Unterschiede.
Fast alle Probanden klagten bei Einlieferung über mindestens ein typisches Symptom. Spitzenreiter
unter den Warnzeichen waren Brustschmerzen – und zwar gleichermaßen bei Männern und Frauen –
gefolgt von Schwäche, Hitzegefühl, Kurzatmigkeit, kaltem Schweiß und Schmerzen im linken Arm
oder in der linken Schulter.
Frauen: Ihre Symptome sind anders
Die Forscher konnten nachweisen, dass bei mehr Frauen als Männern (19 % vs. 13,7 %) die
Brustschmerzen ausblieben. Fast jede fünfte Frau hatte demnach keine Brustschmerzen bemerkt.
Frauen hatten zudem häufiger einen Nicht-ST-Hebungsinfarkt als Männer (37,5 % vs. 30,7 %).
Bei Frauen kommt es zudem eher vor, dass neben den übrigen klassischen Symptomen des
Herzinfarktes (wie Atemnot, Übelkeit, Angstgefühl) auch atypische, diffuse Symptome auftreten bzw.
Beschwerden geklagt werden, die nicht direkt an einen Herzinfarkt denken lassen. Hierzu zählen
unter anderem Atemnot, Schwäche, „Magenverstimmung“, körperliche, Erschöpfung,
Schlafstörungen und Rückenschmerzen.
Quelle:
Khan NA, Daskalopoulou S, Karp I: Sex Differences in Acute Coronary Syndrome Symptom Presentation in
Young Patients. JAMA Intern Med. Published online September 16, 2013.
doi:10.1001/jamainternmed.2013.10149
Der Heilkraft nachgespürt – Aconitum
Er präsentiert sich äußerst attraktiv, verbirgt jedoch ein mörderisches Potenzial. Der Blaue Eisenhut (Aconitum napellus), dieses stattliche, tiefblau blühende Hahnenfußgewächs, musste aufgrund seiner Inhaltsstoffe im Laufe der Geschichte immer wieder für grausame
Verbrechen herhalten. Die hochgiftige alpine Staude hat aber auch sehr segensreiche Wirkungen – wenn sie homöopathisch aufbereitet ist.
Grausame Mordwaffe
Es muss ein qualvoller Tod gewesen sein, den der römische Kaiser Claudius anno 54 nach Christus
erlitt. Angestiftet durch seine zweite Ehefrau Agrippina, starb er durch eine barbarische Waffe:
Aconitum-Extrakt.
Dessen Giftwirkung setzt schon innerhalb der ersten Stunde nach peroraler Aufnahme ein: Im Mund
und Rachen beginnende Parästhesien breiten sich über den ganzen Körper aus, gefolgt von
Taubheitsempfindungen in den Extremitäten und einem Gefühl der Eiseskälte. Es treten kalter
Schweiß, heftige Übelkeit und kolikartige Durchfälle auf. Arrhythmien, stärkste Schmerzen und
Krämpfe sowie Lähmungen schließen sich an. Binnen drei Stunden kommt es zum letalen Ausgang
durch Atem- oder Herzstillstand – bei bis zuletzt erhaltenem Bewusstsein.
Mit dem römischen Gattenmord verhalf die giftkundige Agrippina ihrem Sohn Nero aus erster Ehe
auf den Thron. Zum „Dank“ ließ der Despot sie nur wenige Jahre später töten.
Lähmung folgt Erregung
Für die starke Toxizität des Blauen Eisenhuts sind seine Diterpen-Alkaloide verantwortlich, allen
voran das Hauptalkaloid Aconitin. Es agiert als Natrium-Kanal-Agonist bei der neuromuskulären
Signalübertragung. Hierbei verstärkt Aconitin zunächst die Erregung, dann wird jedoch infolge der
zunehmenden Ionenkanalaktivierung die Weiterleitung von Aktionspotenzialen gehemmt, wodurch
es schließlich zur Blockade der Skelett- und Herzmuskulatur kommt.
Pfeilgift und Hexenkraut
Extrakte aus Aconitum nutzt der Mensch schon seit Langem – nicht nur um unliebsame
Zeitgenossen aus dem Weg zu räumen. So tränkten Jäger früher damit ihre Pfeile. Außerdem
dienten mit Eisenhut versetzte Fleischköder dazu, Wölfe und Füchse zu vergiften. Im Mittelalter
geriet die Pflanze in den Dienst des Hexenkults. Der Überlieferung nach gehörte sie zu den
Ingredienzien von Hexenflugsalben. Frauen, die sich mit solchen Zubereitungen einrieben, sollten
anschließend fliegen können. Blanker Unsinn? – Heute versteht man, inwiefern der Eisenhut „Flügel
verleihen“ konnte: Aconitin ruft in nicht letaler Dosis Rauschzustände und Halluzinationen hervor.
Mittels Hautresorption kann tatsächlich ein tranceartiger Zustand erreicht werden.
Toxischer Superlativ
Wegen dieser perkutanen Wirkung sollte man Aconitum napellus lieber nicht mit bloßen Händen
anfassen. Das gilt, wenn man die unter Naturschutz stehende Ranunculacee wildwachsend in den
Alpen und höheren Mittelgebirgen antrifft ebenso, wie wenn man mit ihr als Zierpflanze im Garten
zu tun hat. Man erkennt den 50 bis 150 cm hohen Blauen Eisenhut an seinen großen helmförmigen
(Name!) blau-violetten Blüten, die traubenartig angeordnet sind, und an den dunkelgrünen, bis zum
Grund 5- bis 7-teilig eingeschnittenen Laubblättern. Er bevorzugt nährstoffreiche, feuchte Böden
und kommt in Hochstaudenfluren oft in größeren Beständen vor.
Die Aconitum-Alkaloide sind in allen Pflanzenteilen enthalten, in höchster Konzentration in den 5 bis
10 cm langen, rübenförmigen Wurzelknollen (bis zu 3%). Für eine letale Dosis genügt schon der
Verzehr von 10 bis 15 g Pflanzenmaterial. Der Blaue Eisenhut ist damit eines der giftigsten
einheimischen Gewächse überhaupt.
Bei plötzlichen Beschwerden
Die Volksmedizin verwendete Eisenhutknollen früher u.a. bei plötzlichen Fieberanfällen,
Die Volksmedizin verwendete Eisenhutknollen früher u.a. bei plötzlichen Fieberanfällen, rheumatischen Erkrankungen und Nervenschmerzen. Heute ist der Pflanzenextrakt wegen seiner Toxizität obsolet. In der Homöopathie jedoch stellt Aconitum ein wichtiges Mittel dar, insbesondere bei akuten Beschwerden. Entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild steht beim Einsatzgebiet von Aconitum das Plötzliche im Vordergrund: abrupt und heftig einsetzende oder sich
verschlimmernde Beschwerden, oft von raschem Fieberanstieg sowie akuter Unruhe und Angst begleitet. Eine klassische Indikation ist der grippale (fieberhafte) Infekt in seinem Anfangsstadium.
Wenn der Patient „etwas ausbrütet“, vermag Aconitum, sofern es rechtzeitig verabreicht wird, die Progredienz aufzuhalten. Es ist zudem eines der wirksamsten homöopathischen Mittel bei neuralgischen Schmerzattacken, z.B. bei Trigeminusneuralgie. Allgemein bewährt es sich bei krampfartigen, stechenden und ziehenden Schmerzen und wirkt auch gegen Überempfindlichkeit der Sinne, z.B. im Rahmen einer Migräne.
Homöopathische Team-Player
Aconitum ist im homöopathischen Komplexpräparat Mato Hevert Erkältungstropfen enthalten, um eine Krankheitsprogredienz zu bremsen. In der Kombination mit Belladonna und Chinarinde sowie weiteren Partnern wie u.a. Bryonia und Echinacea kann die gesamte Symptomatik eines grippalen Infekts erfasst und gleichzeitig das Immunsystem stimuliert werden.
Gelsemium Comp.-Hevert Tropfen und das Injektionspräparat Gelsemium comp.-Hevert enthalten
Aconitum D4 aufgrund dessen antineuralgischer Eigenschaften. Es wirkt bei Nervenschmerzen im Verbund mit weiteren für diese Indikation bewährten Homöopathika, u.a. Gelsemium, Cocculus, Colocynthis und Rhus toxicodendron.
Die antineuralgische Charakteristik und die Wirkung auf Sinnesüberempfindlichkeit machen Aconitum zu einem sinnvollen homöopathischen Bestandteil zur Prophylaxe und zur Behandlung der Migräne. Das Arzneimittel Migräne Hevert N enthält Aconitum und ist mit seinen weiteren Bestandteilen wie Gelsemium, Atropinum sulfuricum und Secale cornutum auch bei gefäßbedingten Kopfschmerzen indiziert.
Weitere Informationen:
Migräne mit Aura: Erhöhtes Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko
Weniger Medikamente, weniger Kopfschmerz
Erfolgversprechend: homöopathische Behandlung von chronischen Rückenschmerzen
Aktuelle Lage und Ausblick zu Influenza
Hevert-Online-Webinare
Themenübersicht:
Dienstag, 11. März 2014, 18:30 Uhr
Ausleitung und Entgiftung - Therapieoptionen mit Hevert
Mittwoch, 12. März 2014, 18:00 Uhr
Ausleitung und Entgiftung - Therapieoptionen mit Hevert
Donnerstag, 13. März 2014, 19:00 Uhr
Unruhe-Stress-Burnout: Naturheilkundliche Therapieoptionen
Dienstag, 25. März 2014, 18:30 Uhr
Unruhe-Stress-Burnout: Naturheilkundliche Therapieoptionen
>> weitere Informationen und Anmeldung
Dr. Wolfgang Hevert-Preis 2014
Auszeichnung in Höhe von 5.000 Euro für die Publikation
einer wissenschaftlichen Arbeit auf dem Gebiet der
ganzheitlichen Medizin. – Der Dr. Wolfgang Hevert-Preis
ist ein von der Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG im Jahr
2006 erstmalig ausgelobter Förderpreis. In diesem Jahr
wird eine bereits veröffentlichte oder zur Publikation
eingereichte wissenschaftliche Arbeit honoriert, die sich
mit Grundlagenforschung, klinischen Prüfungen,
Therapiekonzepten oder besonderen Fallbeschreibungen
auf dem Gebiet der Ganzheitsmedizin, wie beispielsweise
der Naturheilkunde oder Homöopathie, befasst.
Der Preis wurde ins Leben gerufen, um an das Wirken und die
Vision des ehemaligen Geschäftsführers des Familienunternehmens Hevert-Arzneimittel zu erinnern.
Erstmals wurde die Auszeichnung anlässlich des 50-jährigen Firmenjubiläums im Jahre 2006
vergeben.
Als Apotheker und Arzt für Naturheilkunde hat Dr. Wolfgang Hevert nicht nur die Entwicklung des
Arzneimittelsortiments vorangetrieben sondern war maßgeblich für Aus- und Aufbau des
Familienunternehmens zu einem der führenden Naturheilmittelhersteller in Deutschland
verantwortlich. Er hat die Verbindung von traditioneller Komplexmittel-Homöopathie, moderner
Phytotherapie und therapiegerechten Vitaminzubereitungen mit viel Energie und hohem Einsatz
vorangebracht und so einen großen Beitrag für die Entwicklung der Ganzheitsmedizin geleistet.
Derartige Energie und solcher Einsatz sollen für wissenschaftliches Arbeiten auf dem Gebiet der
ganzheitlichen Medizin durch den Dr. Wolfgang Hevert gewidmeten Preis gefördert und honoriert
werden.
Eingereicht oder für den Preis vorgeschlagen werden kann jede zwischen 2012 und Juni 2014
publizierte Arbeit, die besondere Leistungen für die Ganzheitsmedizin dokumentiert.
Studienergebnisse, Falldarstellungen, Therapiekonzepte oder praxisrelevante Forschungsresultate
sind dabei ebenso von Interesse wie wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der
Grundlagenforschung.
Über die Vergabe der mit 5.000 Euro dotierten Auszeichnung entscheidet eine mit anerkannten
Experten hochkarätig besetzte Kommission. Sie bewerten die Originalität der Arbeit, ihr
Praxisbezug, den Grad der möglichen oder erreichten therapeutischen Verbesserung bzw. die
patientenorientierte Nutzbarkeit der jeweiligen Ergebnisse. Die Wahl des Themas ist frei. Auch
Arbeiten, die erst kürzlich zur Publikation eingereicht, aber bereits akzeptiert wurden, entsprechen
den Kriterien und können vom Autor vorgelegt werden. Alternativ können Publikationen auch von
Dritten vorgeschlagen werden, die diese nicht selbst verfasst haben aber allgemein als
wissenschaftlich wertvoll gelten.
Die Verleihung des Dr. Wolfgang Hevert-Preises 2014 durch die Söhne und jetzigen Geschäftsführer
Mathias und Marcus Hevert findet während der Hevert-Fachtagung für Naturheilkunde am Samstag,
den 27. September 2014, in Hamburg statt.
Der letzte Termin zur Einreichung einer Arbeit oder eines Vorschlags ist der 30. Juni 2014.
Das Formular für Ihre Anmeldung finden Sie hier
E-Mail: hevertpreis2014@hevert.de
Weitere Informationen: Im Dienste der Naturheilkunde
Medikamentenpreise für Calmvalera Hevert und Sinusitis Hevert SL
Hevert-Arzneimittel überzeugen Apotheker – Calmvalera Hevert und Sinusitis Hevert SL erhalten die Auszeichnung
„Medikament des Jahres 2014“ in den Kategorien
Homöopathische Sedativa und Sinusitispräparate.
Das Ergebnis ging aus der 15. repräsentativen Umfrage des
Bundesverbandes Deutscher Apotheker e.V. hervor. Ermittelt
wird die Absicht von Apothekern apothekenpflichtige und
gleichzeitig nicht verschreibungspflichtige Präparate zukünftig zu
empfehlen. Die Preisverleihung findet am 06. Februar 2014 in der
„Alten Oper“ in Frankfurt am Main statt.
„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnungen und besonders
über das damit verbundene Vertrauen der Apotheker in unsere
Präparate“, erklärt Dr. Ralf Weirich, Leiter
Marketing/Vertrieb/Export bei Hevert-Arzneimittel. „Immer mehr Menschen wollen Erkrankungen
möglichst natürlich und mit nebenwirkungsarmen Arzneimitteln behandeln. Wir sind stolz, dass in
solchen Fällen Apotheker unsere im Nahetal hergestellten Arzneimittel empfehlen, die in der
Tradition des berühmten Naturheilkundlers und Vaters der Komplexmittel-Homöopathie Pastor
Emanuel Felke stehen.“
Calmvalera Hevert genießt bei Deutschlands Apothekern in der Kategorie Homöopathische Sedativa
das höchste Vertrauen und ist – wie die Umfrage des Apothekerverbands zeigt – der
Empfehlungsfavorit. Calmvalera Hevert bietet eine schnelle und sichere Hilfe, um bei hoher
psychischer Belastung die innere Ruhe und natürliche Leistungsfähigkeit wieder zu erlangen.
Unruhe, Schlafstörungen und nervöse Erschöpfung werden durch gezielte Anregung der
Selbstheilungskräfte überwunden. Der Wirkstoffkomplex in Calmvalera Hevert vereinigt neun
effektive homöopathische Bestandteile zur Behandlung nervöser Störungen und ermöglicht so einen
sehr breiten Anwendungsbereich. Innere Ruhe, Ausgeglichenheit und Leistungsfähigkeit kehren
zurück und der Körper kann seine natürliche Kraft und Energie wiedererlangen.
Die Siegermedaille in der Kategorie Sinusitispräparate geht 2014 an Sinusitis Hevert SL. Das
homöopathische Komplexmittel kann bei einem einfachen Schnupfen und allgemein bei Erkältungen
ebenso eingesetzt werden wie speziell bei Nasennebenhöhlenentzündung. Die Kombination von elf
sorgfältig aufeinander abgestimmten homöopathischen Arzneistoffen hat eine
entzündungshemmende, abschwellende Wirkung, erleichtert die Lösung festsitzenden Sekrets und
fördert die Regeneration des Schleimhautgewebes. Auch Begleitsymptome wie
Zerschlagenheitsgefühl, Kopfschmerzen, Nies- und Juckreiz werden gelindert.
Pflichtangaben:
Sandra Stephan und Dr. Ralf Weirich von Hevert-Arzneimittel freuen sich über die Auszeichnung.
Sinusitis Hevert SL
Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Apis D4 10 mg, Baptisia D4 5 mg, Cinnabaris D3 5 mg,
Echinacea D2 30 mg, Hepar sulfuris D3 10 mg, Kalium bichromicum D8 30 mg, Lachesis D8 10 mg,
Luffa D4 60 mg, Mercurius bijodatus D9 70 mg, Silicea D2 5 mg, Spongia D6 10 mg. Sonstige
Bestandteile: Lactose, Magnesiumstearat, Maisstärke. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete
leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Entzündungen des Hals-
Nasen-Rachenraumes und der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
gegen einen der Bestandteile oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen nicht
anwenden bei fortschreitenden Systemerkrankungen (Echinacea). Bei Schilddrüsenerkrankungen
sowie in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen:
Verstärkter Speichelfluss, Haut- und Überempfindlichkeitsreaktionen können auftreten. Zul.-Nr.
6884252.00.00. Packungsgrößen: 40, 100, 200, 300 Tabletten.
Calmvalera Hevert
Zusammensetzung: 10 g Tropfen enthalten: Cimicifuga D2 0,48 g, Cocculus D4 0,95 g, Cypripedium
pubescens D3 0,48 g, Ignatia D6 1,01 g, Lilium tigrinum D4 1,01 g, Passiflora incarnata D3 1,92 g,
Platinum metallicum D8 0,52 g, Valeriana D2 0,48 g, Zincum valerianicum D3 0,43 g. Sonstige
Bestandteile: Gereinigtes Wasser. Enthält 48 Vol.-% Alkohol. Anwendungsgebiete: Die
Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören:
Nervöse Störungen wie Schlafstörungen und Unruhe, Verstimmungszustände. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen Frauenschuhgewächse und Platinverbindungen. Zul.-Nr. 6888793.00.00.
Packungsgrößen: 50 ml, 100 ml, 200 ml Tropfen.
Newsletter-Archiv
Hier finden Sie die letzten Hevert-Newsletter für Fachkreise als PDF-Dateien zum Downloaden,
Ausdrucken und Speichern.
>> Hevert-Newsletter 12/2013
>> Hevert-Newsletter 11/2013
>> Alle Hevert-Newsletter
Online: Hevert-Vademecum 2014
Das Hevert Vademecum bietet Ihnen ausführliche
Informationen zu unseren Arzneimitteln, schnell und übersichtlich aufbereitet.
Die neue Ausgabe unseres Präparateverzeichnisses und Therapieratgebers Vademecum 2014 informiert Sie umfassend und aktuell über die naturheilkundlichen Hevert-Arzneimittel und unterstützt Ihre therapeutische Arbeit in bewährter Weise. Die aktuelle Ausgabe Vademecum 2014 enthält wieder das
Indikationsregister, das wichtige Krankheitsbilder und die dazu
passenden Hevert-Arzneimittel darstellt. Dies erleichtert Ihnen die Suche in der täglichen Praxis und zeigt die vielfältigen
Einsatzmöglichkeiten der Hevert-Arzneimittel auf.
Wenn Sie gerne mit elektronischen Medien arbeiten, finden Sie das Hevert-Vademecum 2014 hier als Online-Version, oder auch als PDF-Datei zum Download für Ihren Computer:
Online-Version zum Nachblättern
PDF-Version zum Download (6 MB)
In der PDF-Version sind alle relevanten Inhalt untereinander so verlinkt, dass Sie bequem hin- und
herspringen können – zum Beispiel vom alphabetischen Verzeichnis direkt zum gesuchten Arzneimittel oder von den Therapiegebieten zur den Indikationen. Die Suchfunktion des Acrobat-Readers erlaubt zudem eine Volltext-Suche, zum Beispiel nach Wirkstoffen oder den PZN-Nummern.
Die Produktübersicht "Hevert Vademecum" ist als Buch erhältlich und kann hier bestellt werden.
Veranstaltungshinweise
01. März 2014 3. Naturheilkundesymposium Leipzig
Verband Deutscher Heilpraktiker e.V.
Leipzig
>> weitere Informationen
15. - 16. März 2014
Interbiologica - 37. Internat. Fachkongress für Naturheilkunde
Hessisches Fachseminar für Naturheilkunde
Wiesbaden
>> weitere Informationen
26. - 30. März 2014
126. ZAEN-Kongress
ZAEN
Freudenstadt
>> weitere Informationen
28. - 29. März 2014
Hevert-Neuraltherapie- und Injektionstherapiekurs
Hevert-Arzneimittel
Berlin
>> weitere Informationen bei Christina Stifel (E-Mail: cstifel@hevert.de)
29. März 2014
Hevert-Fachtagung für Naturheilkunde
Hevert-Arzneimittel
Berlin
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29. März 2014
Niedersächsischer Heilpraktiker-Kongress
Niedersächsischer Heilpraktiker Verband Wunstorf
Hannover
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04. - 05. April 2014
Fortbildungsreihe Stress-Medizin
Europäischer DACH-Verband Stressmedizin
München
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Weitere Veranstaltungshinweise
>> Hevert-Veranstaltungsübersicht 2014
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