hilfsbedürftige reisende werden zu hause abgeholtroma», die plünderung roms durch deut-sche...
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33. Jahrgang | Nr. 19/20 | 29. April 2018Auffahrt
Pfarrblatt Aargau Baden-Wettingen
2 Weltjugendtag in Fribourg
Der Nationale Weltjugendtag findet vom 27. – 29. April statt
4 «Katholische Medien leisten gute Arbeit»
Interview zur Kampagne für den Mediensonntag
7 Za Hrvate
Anderssprachigenseite in Kroatisch
3 | Rundum betreut nach Lourdes Hilfsbedürftige Reisende werden zu Hause abgeholt
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2 Horizonte | Fokus | 29. April 2018
KOLUMNEvon Hlb Simon Bussinger
Schweizergarde, Vatikan, Rom
WICHTIGSTES EREIGNIS IM LEBEN EINES GARDISTEN
Gut kann ich mich erinnern, wie ich mich am
1. Oktober 2017 am Flughafen Zürich von
meiner Familie, meiner Freundin und Kolle-
ginnen und Kollegen verabschiedet habe.
Zusammen mit zwölf anderen Rekruten be-
gann ich die Grundausbildung in Rom und in
Isone im Tessin. Dabei bildeten uns Instruk-
toren der Tessiner Kantonspolizei im Schies-
sen und im Nahkampf aus. Die Ausbildung
umfasste aber auch Rechtliches, Fahrzeug-
und Personenkontrollen sowie Erste Hilfe im
Rettungs- und Brandbekämpfungsdienst. In
Rom widmeten wir uns ab dem ersten Tag
intensiv dem Italienisch sowie den Perso-
nen- und Ortskenntnissen. Ab dem ersten
Dezember begann der reguläre Dienst.
«Ich schwöre, treu, redlich und ehrenhaft
zu dienen dem regierenden Papst Franziskus
und seinen rechtmässigen Nachfolgern und
mich mit ganzer Kraft für sie einzusetzen,
bereit, wenn es erheischt sein sollte, für
ihren Schutz selbst mein Leben hinzuge-
ben.» Das werde ich am 6. Mai in Gran-
Gala-Uniform auf die Gardefahne schwören.
Am 6. Mai 1527 ereignete sich der «Sacco di
Roma», die Plünderung Roms durch deut-
sche Landsknechte. Verzweifelt versuchten
damals 189 Schweizer, das Leben von Papst
Klemens VII. zu schützen. In letzter Minute
konnten sie ihn durch den Geheimgang
«Passetto» in die Engelsburg retten. Von den
189 Gardisten aber überlebten lediglich 42.
Im Gedenken daran findet die Vereidigung
der neuen Gardisten jährlich am 6. Mai statt.
Ich freue mich sehr auf diesen Tag, an wel-
chem ich meine Familie, Verwandte, Freunde
und Bekannte in Rom begrüssen darf.
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Weltjugendtag in FribourgDer Nationale Weltjugendtag findet jeweils in den Jahren statt, in denen es keinen grossen internationalen Weltjugendtag gibt.
2017 wurde der Weltjugendtag (WJT) in Zürich durchgeführt, vom 27. bis 29. April 2018 ist nun Fribourg Ort des Treffens. Ein-geladen sind alle am katholischen Glauben Interessierten im Alter zwischen 16 und 35. Online können Neugierige nicht nur das Programm studieren, sondern auch einen Tagespass für die Veranstaltung kaufen. Ein Blick ins Programm verrät die Band-breite des WJT: Sogenannte Speaker aus den USA, der Schweiz, dem Südsudan, den Niederlanden oder aus Österreich treten auf und legen Zeugnis ihres Glaubens und ihrer Tätigkeit ab. Aufgelockert wird der Anlass durch Bands, die mit ihrer christlichen Mu-sik Schwung in den WJT bringen. Kardinal Kurt Koch wird dem abschliessenden Sonn-tagsgottesdienst vorstehen. Gleichzeitig gibt es diverse Workshops: Katholische Apologe-tik, Bibel, Beichte und Konzilstexte – oder auch den Umgang mit dem Glauben im me-dizinischen Umfeld.
GEMEINSAM CHRISTSEINDaniela Leimgruber, ehemalige Mitarbeite-rin der Juseso Fricktal, hat sowohl den WJT in Rio de Janeiro (2013) erlebt als auch den ersten nationalen WJT in Fribourg (2015). «Die Atmosphäre an diesen Tagen ist un-glaublich, denn man spürt, dass man nicht alleine ist mit seinem katholischen Christ-
sein», erzählt Daniela Leimgruber auf Nach-fragen. Gleichzeitig schätzt sie manches kri-tisch ein: «Manche Gruppierungen, die an den WJTs aktiv sind, habe ich als recht mis-sionarisch empfunden.» Doch insgesamt sei es bereichernd, diese Vielfalt so konzent-riert zu erleben. Sie überlege deshalb, dass sie vielleicht am Sonntag zur Abschlussmes-se mit Kurt Koch fahre.
FINANZIERUNG DURCH GÖNNEROrganisiert wird der Nationale WJT durch die ARGE Weltjugendtag. Diese koordiniert auch die Reisen zu den internationalen WJTs und besteht seit 2002 als Verein. Auf der entsprechenden Website heisst es dazu: «Die ARGE Weltjugendtag bekommt keine kirchlichen Gelder, es gibt keine finanzielle Unterstützung durch Kirchensteuern, Bis-tümer, Landeskirchen.» Die anfallenden jährlichen Kosten von 80 000 bis 100 000 Franken werden durch Gönnerbeiträge und Spenden finanziert. • ANNE BURGMER
www.fr2018.ch
Mehr zur ARGE Weltjugendtag aufwww.horizonte-aargau.ch
HORIZONTE ONLINE
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29. April 2018 | Aargau | Horizonte 3
Rundum betreut nach LourdesFür die Interdiözesane Lourdeswallfahrt werden hilfsbedürftige Reisende sogar zu Hause abgeholt
Rothrist, 13. April, 9.30 Uhr: Cesira Bruna Wehrli Corradini sitzt im vierten Stock in ihrem Zimmer des Pflegezentrums Luegen-acher. Die 75-Jährige ist parat für die Inter-diözesane Lourdeswallfahrt (siehe Kasten) und soll um 10.15 Uhr abgeholt werden. Für betagte und kranke Menschen gibt es einen betreuten Abholservice zum Flughafen.
LOURDESWASSER GEGEN SCHMERZEN Seit 2004 fährt Cesira Bruna Wehrli Corradi-ni jedes Jahr nach Lourdes. Im Zimmer hat die gebürtige Baslerin noch fast leere Plastikka-nister und Flaschen mit Lourdeswasser. Der Vorrat hat ein Jahr gereicht. «Ich habe eine Pro-these in der Schulter», erklärt sie. «Wenn der Arm schmerzt, reibe ich Lourdeswasser ein.»
MIT DEM KLEINBUS ABGEHOLTAls es gegen zehn Uhr geht, kommt eine Pflegefachkraft mit dem Rollstuhl: «So, Frau Wehrli, jetzt bringen wir Sie nach unten, Sie werden ja bald abgeholt.» Das Personal ver-abschiedet sich im Café beim Eingang herz-lich von der Bewohnerin. Man hängt ihr noch die Handtasche mit allen wichtigen Dokumenten um. Cesira Bruna Wehrli Cor-radini wird unruhig, blickt auf die Uhr und meint: «Der Bus müsste jetzt eigentlich kom-men.» Dann endlich ist es so weit: Chauffeur Freddy Gosso betritt das Pflegezentrum, be-grüsst die wartende Pilgerin und entschul-digt sich für die Verspätung. Man habe noch genügend Zeit, beruhigt er sogleich.
FREIWILLIGE WARTEN AM FLUGHAFENDie Fahrt zum Flughafen verläuft ohne Zwi-schenfälle, der Verkehr geht flüssig durch das Nadelöhr am Gubrist. Um halb zwölf fährt der Bus vor der Abflughalle vor. Bei den Perrons für die Busse warten bereits Helfer mit gelben Westen, welche die Rei-senden in Empfang nehmen.
1:1-BETREUUNG1570 Pilgerinnen und Pilger reisen nach Lourdes. Fast auf jeden der 192 Passagiere mit eingeschränkter Mobilität kommt eine Begleitperson. Unter den Helferinnen und Helfern findet man auch junge Menschen.
Carmen Bitterli aus Sachseln beispielsweise ist über ihren Vater zu den Freiwilligen ge-kommen. Dieses Jahr hilft die 19-Jährige zum ersten Mal mit und hat für die Reise nach Lourdes eine Woche Ferien genommen.
DER FLUGHAFEN HILFT MITIn der Abflughalle koordiniert Pius Arnold den Einsatz seiner Helferinnen und Helfer. Alles wirkt routiniert und entspannt. Für die Abfertigung der Pilgerinnen und Pilger arbeitet die Interdiözesane Lourdeswall-fahrt eng mit dem Flughafen zusammen. Die Beförderung von derart vielen Perso-nen mit eingeschränkter Mobilität bedeute eine grosse Herausforderung, erklärt Irina Kaufmann von der Zürich Flughafen AG. «Um die Abwicklung zu verbessern, haben wir mit einem Auftrag an die Firma Care-port zusätzliche professionelle Helfer mobi-lisiert, welche die Lourdespilger und deren Betreuerinnen und Betreuer durch die Si-cherheitskontrollen bringen.»
FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNGEinige ältere und auf Hilfe angewiesene Pil-ger können sich die Reise und die Rundum-versorgung gar nicht leisten. In solchen Fällen gibt es Unterstützung aus Spendengeldern. Auch Cesira Bruna Wehrli Corradini profi-tiert: Rund 1000 Franken kostet ihre Reise. Im Grunde ein supergünstiges Angebot, das nur dank dem Einsatz der vielen Freiwilligen überhaupt möglich ist. Zusätzlich erhält die Aargauerin 400 Franken Zustupf.
SPEZIALZUGANGKurz nach 12 Uhr Mittag kommt das Perso-nal der Firma Careport – gut erkennbar an kennzeichnenden Westen. Über einen spe-ziellen Zugang werden die in ihrer Mobili-tät eingeschränkten Personen direkt zu den Sicherheitskontrollen gebracht. Das Aben-teuer kann beginnen. • ANDREAS C. MÜLLER
Vom 13. bis 19. April 2018 reisten gegen 2000 Personen im Rahmen der Interdiözesanen Lourdeswallfahrt in die Pyrenäen. Unter ihnen befanden sich 417 freiwillige Helferinnen und Helfer. Die grosse Wallfahrt findet jedes Jahr statt und wird jeweils auch von Mitgliedern der
Schweizer Bischofskonferenz begleitet. Für den Transport werden fünf Flugzeuge, drei Reisecars und ein Extrazug bereitgestellt. Letzterer muss-te wegen eines Streiks in Frankreich kurzfristig durch acht zusätzliche Busse ersetzt werden.
www.lourdes.ch
INTERDIÖZESANE LOURDESWALLFAHRT
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4 Horizonte | Mediensonntag | 29. April 2018
Alljährlich organisiert der Schweizerische Katholische Presseverein (SKPV) im Auftrag der Medienkommission der Schweizer Bischöfe die Kampagne für den Mediensonntag. Kein einfaches Unterfangen, wie Geschäftsführer Melchior Etlin einräumt: «Am 24. Dezember für das Caritas Baby Hospital in Bethlehem zu sammeln ist deutlich einfacher als für den Mediensonntag.»
Herr Etlin, worum geht es eigentlich beim Mediensonntag, der am 6. Mai zum 52. Mal begangen wird?MELCHIOR ETLIN: Es geht in erster Linie um das Medienapostolat: mittels der Medien den Menschen die Gute Botschaft vermit-teln. Wir wollen aber auch das Bewusst-
sein fördern, dass katholische Medien gute Arbeit leisten, sie aber dafür auch Geld be-nötigen. Gerade in Anbetracht der «Fake News», die der Papst dieses Jahr zum The-ma macht, wollen wir die Menschen darauf sensibilisieren, dass es Medien gibt, die eine verlässliche Botschaft transportieren.
Und wie wird das inhaltlich umgesetzt?Dieses Jahr steht das Porträt im Zentrum. Wir zeigen drei Personen in unseren drei Sprachregionen, die kirchliche Medien-arbeit machen. Zum Beispiel in der West-schweiz den Pfarrer einer kleinen Pfarrei, der auf Facebook aktiv ist.
Soll das andere Pfarreien inspirieren?Ja, durchaus. Und es zeigt: Auch mit wenig Aufwand können die Menschen einer kirch-lichen Gemeinde erreicht werden.
Wer profitiert denn von der Kollekte?Im Wesentlichen sind es die drei sprach-regionalen katholischen Medienzentren. Dann gibt es noch kleinere Beträge für den Weltverband der katholischen Medien SIG-NIS sowie für den katholischen Medienpreis und verschiedene Projekte. Unter anderem
Alljährlich im Mai wird der Medien-sonntag begangen, der für die Arbeit katholischer Medien sensibilisieren soll. Die in den Pfarreien durchgeführte Kollekte dient in erster Linie der Finan-zierung der drei katholischen Medien-zentren in Lausanne, Zürich und Lu-
gano. Mit den Geldern aus der Kollekte werden ausserdem der von der Bischofs-konferenz verliehene Medienpreis, der in jeder Sprachregion verliehene «Good-News»-Preis sowie die Aktivitäten der Medienkommission der Schweizer Bi-schofskonferenz (SBK) finanziert.
MEDIENSONNTAG
«Katholische Medien leisten gute Arbeit»
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29. April 2018 | Mediensonntag | Horizonte 5
IMPRESSUMREDAKTIONSiebenmatten 15, 5032 AarauAndreas C. Müller (Leitung) | T 062 822 05 17andreas.mueller@horizonte-aargau.ch Silvia Berger (Agenda/Medien) | T 079 279 84 55 silvia.berger@horizonte-aargau.chAnne Burgmer | T 079 325 72 37anne.burgmer@horizonte-aargau.ch Marie-Christine Andres Schürch | T 056 535 37 49marie-christine.andres@horizonte-aargau.ch
HERAUSGEBERRöm.-kath. Pfarrblattgemeinschaft AargauGeschäftsführende Leitung: Silvia Berger T 079 279 84 55 | silvia.berger@horizonte-aargau.ch
HORIZONTE-ABOÄnderungen zu Ihrem Abo melden Sie bittedem Pfarramt Ihres Wohnortes.
haben wir vor zwei Jahren «Für eine Kirche mit den Frauen» unterstützt.
Es gibt ja noch mehr kirchliche Medien. Wie ist es zu diesem Verteilschlüssel ge-kommen?In der Schweiz hat man in den 1950er- und 60er-Jahren begonnen, ein Medienopfer aufzunehmen. Damals ist es vor allem da-rum gegangen, die Katholische Internatio-nale Presse-Agentur (Kipa-Apic) zu finan-zieren. Später dann hat man die Verteilung anders vorgenommen.
Wie viel kommt denn jeweils zusammen?Im Jahr 2016 waren es gut 303 000 Franken, 2017 dann 270 000 Franken.
Nicht unbedingt viel – auch vor dem Hin-tergrund, dass die katholischen Medien-zentren ein Budget von etwa 1,5 Millio-nen Franken jährlich haben.
Das ist richtig. Andere Kollekten sind er-folgreicher. Aber für den Mediensonntag zu sammeln, ist deutlich schwieriger als am 24. Dezember für das Caritas Baby Hospital.
Sind Medien so unbeliebt oder kann man das Anliegen «Mediensonntag» einfach nicht besser kommunizieren?Das ist eine gute Frage. Es ist schon so: Wenn wir sagen, wir sammeln für die drei katho-lischen Medienzentren, gibt kaum jemand etwas. Daher müssen wir die Menschen an-ders abholen und ihnen aufzeigen, dass sie mit einer Spende Medien unterstützen, die glaubwürdig sind und christliches Gedan-kengut verbreiten.
Das klingt jetzt deutlich nüchterner als die vor knapp zehn Jahren lancierte «Good News»-Kampagne. Hat das nicht funktioniert?
«Good News» hat schon funktioniert. Be-sonders, als wir damit begonnen haben. Sogar der «Blick» hat diese Kampagne 2010 aufgenommen. Wir haben dieses Konzept Jahr für Jahr weiterentwickelt und bis 2017 gefahren. Die bischöfliche Medienkom-mission hat sich dann aber eine Akzent-verschiebung gewünscht. Weg von «Good News» zurück zum Mediensonntag. Dieser sollte wieder ins Zentrum gerückt werden. Das sieht man auch auf den Kommunika-tionsmitteln.
Wer hat denn den Lead bei der Kampagne?Das ist die Medienkommission der Schwei-zer Bischofskonferenz. Diese bestimmt den Inhalt. Wir vom SKPV haben das Man-dat für das Erstellen und den Versand der Unterlagen an die Pfarreien sowie die Ver-waltung der Kollekte.
Wagen wir einen Blick in die Zukunft: Wenn es jetzt schon schwierig ist, für die kirchlichen Medien zu sammeln, dürfte es in Zukunft mit weniger Gottesdienst-besuchern nicht einfacher werden.Das einzige, was ich für die Zukunft sagen kann: Wir müssen mit voller Energie dran-bleiben. Die drei katholischen Medienzent-ren in den Sprachregionen, die Pfarrblätter und andere kirchliche Medien, aber auch die Informationsbeauftragten der Bistümer und der Landeskirchen sind gefordert und müssen sich fragen: Was müssen wir ma-chen, dass wir in 20 Jahren als Kirche noch gehört werden? Um das zu gewährleisten, kommt den katholischen Medien bestimmt eine Schlüsselrolle zu. • ANDREAS C. MÜLLER
Der Schweizerische Katholische Presse-verein SKPV unterstützt die christliche Medienarbeit in der Schweiz. Gegründet wurde er 1917 und zählt gegenwärtig rund 700 Mitglieder. Der Verein moti-viert zur Publikation von Religionsthe-men in Zeitungen, unterstützt die Me-dienkommission der Schweizer Bischöfe bei der Organisation und Durchführung
des Mediensonntags, führt ein Verzeich-nis aller christlicher Medien der Schweiz und dokumentiert Veränderungen in der christlichen Medienlandschaft. Dar-über hinaus organisiert der Verein auch Weiterbildungen für Beschäftigte im christlichen Medienbereich.
www.skpv.ch
DER SKPV
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Melchior Etlin, Geschäftsführer des SKPV
6 Horizonte | Medien | 29. April 2018
LiturgieSonntag, 29. April
5. Sonntag der Osterzeit (Farbe Weiss – Lese-jahr B). Erste Lesung: Apg 9,26–31; Zweite Lesung: 1 Joh 3,18–24; Ev: Joh 15,1–8
Sonntag, 6. Mai6. Sonntag der Osterzeit (Farbe Weiss – Lese-jahr B). Erste Lesung: Apg 10,25–26.34–35.44–48; Zweite Lesung: 1 Joh 4,7–10; Ev: Joh 15,9–17
FernsehenSamstag, 28. April
Fenster zum Sonntag. ADHS – Meine Chance. SRF 1, 16.40 Uhr
Wort zum Sonntag. Catherine McMillan, refor-mierte Pfarrerin. SRF 1, 20 Uhr
Sonntag, 29. Aprilsonntags. Warum sind Schlager inzwischen auch bei Kindern und jungen Leuten total angesagt? Warum macht die sogenannte «leichte Musik» so viele Men-schen glücklich? ZDF, 9.03 Uhr
Evangelischer Gottesdienst aus Gelsenkir-chen. ZDF, 9.30 Uhr
Sternstunde Religion. Röm.-kath. Gottes-dienst aus Köniz BE. SRF 1, 10 Uhr
Dienstag, 1. MaiMenschenhandel. Eine kurze Geschichte der Sklaverei. Arte, 20.15 Uhr
Mittwoch, 3. MaiDelikatessen. Scientology – Ein Glaubensgefäng-nis. SRF 1, 00.00 Uhr
Samstag, 5. MaiWort zum Sonntag. Christoph Jungen, refor-mierter Pfarrer. SRF 1, 20 Uhr
Altersglühen – Speed Dating für Senioren. Die Tragikomödie (DE 2014) beschäftigt sich mit dem The-ma Liebe im Alter und trumpft mit Schauspielgrössen wie Mario Adorf und Senta Berger auf. BR, 22 Uhr
Sonntag, 6. MaiOrthodoxer Gottesdienst aus der russischen Gemeinde des heiligen Vladimir in Berlin-Marzahn.
Einmal im Jahr überträgt des ZDF eine «Göttliche Liturgie». ZDF, 9.30 Uhr
Sternstunde Religion. Amira Hafner-Al Jabaji im Gespräch mit dem Sozialethiker Hans Ruh. SRF 1, 10.30 Uhr
Mittwoch, 9. MaiStationen. Suche Frieden – Der Katholikentag in Münster. BR, 19 Uhr
Donnerstag, 10. MaiSternstunde Religion. Der Film «Die Gabe zu heilen» stellt Heilerinnen und Heiler vor, die offen über ihre persönliche Motivation und ihren Glauben sprechen. SRF 1, 10 Uhr
Sternstunde Religion. Römisch-katholischer Gottesdienst aus Champéry. SRF 1, 11 Uhr
RadioSamstag, 28. April
Zwischenhalt: Mit Themen aus Kirche und Re-ligion und den Glocken der röm.-kath. Kirche Sar-menstorf AG. Radio SRF 1, 18.30 Uhr
Sonntag, 29. AprilKatholische Welt. Auf Spurensuche der Juden vom Föhrenwald. BR2, 8.05 Uhr
Blickpunkt Religion. Aktuelle Informationen. Radio SRF 2 Kultur, 8.05 Uhr
Röm.-kath. Gottesdienst aus St. Josef Köniz BE. Radio SRF 2 Kultur, 10 Uhr
Montag, 30. AprilMorgengeschichte. Ein Impuls zum neuen Tag mit Carol Blanc. Radio SRF 1, 8.40 Uhr
Mittwoch, 2. MaiWissen. 70 Jahre Israel. SWR2, 8.30 Uhr
Samstag, 5. MaiZwischenhalt: Mit Themen aus Kirche und Reli-gion und den Glocken der ev.-ref. Kirche Weiningen ZH. Radio SRF 1, 18.30 Uhr
Sonntag, 6. MaiRöm.-kath. Predigt. Eugen Koller, Theologe, Luzern. Radio SRF 2 Kultur, 10 Uhr
Ev.-method. Predigt. Pfarrer Stefan Moll, Ba-den. Radio SRF 2 Kultur, 10.15 Uhr
Montag, 7. MaiMorgengeschichte. Ein Impuls zum neuen Tag mit Ralf Schlatter. Radio SRF 1, 8.40 Uhr
Donnerstag, 10. MaiPerspektiven. Der christlich-hinduistische Ash-ram «Shantivanam». Radio SRF 2 Kultur, 8.30 Uhr
Röm.-kath. Predigt. Pfarrer Michael Pfiffner, Uznach. Radio SRF 2 Kultur, 10 Uhr
Ev.-ref. Predigt. Pfarrerin Elisabeth Wyss-Jenny, Kloster Kappel. Radio SRF 2 Kultur, 10.15 Uhr
Lady Bird. Die 17-jährige, eigenwillige Christine nennt sich selbst Lady Bird, besucht eine katholische Schule und liegt dauernd mit ihrer Mutter im Clinch. Sie möchte Kunst studie-ren und weit genug weg von der schrägen Familie und den enttäuschenden, ersten Liebschaften. Ein Teenagerfilm von John Hughes aus den 80ern? Tatsächlich mutet die Hauptfi-gur an wie eine moderne «Pretty in Pink»-Version von Molly Ringwald. Doch Lady Bird ist mutiger, sturer und vor allem streitbarer als ihre Vorgängerin. Wunder-bar sind die Wortgefechte, die sie sich mit ihrer Mutter liefert. Das Regiedebüt von Greta Gerwig ist berührend ehrlich und ein besonderes Zeugnis einer adoleszenten Reise. Sarah Stutte, Filmjournalistin
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29. April 2018 | Anderssprachige | Horizonte 7
Primavera – A força da NaturezaOs mêses de Outono e Inverno aos poucos ficam
para trás. Com a Primavera a natureza se floresce.
O verde vai fazendo parte das florestas e dos cam-
pos. A vida ganha a cor da esperança. O Sol com a
sua claridade já ilumina o dia bem cedo. E as tardes
se tornam longas. Todos esses elementos naturais
nos convidam para termos mais esperança na vida.
A vida sempre tem esses dois lados: o lado escuro,
frio, e silencioso, mas também o lado claro e cheio
de aromas da natureza. Agora é tempo de repor as
energias. Sair, contemplar o sol e agradecer a Deus
por essa natureza. E com o olhar de São Francisco
ver a irmandade em todas as criaturas.
MISSAS EM PORTUGUÊSBadenDomingo, 22 de abril – 11:00h
Domingo, 29 de abril – é o quinto domingo do
mês e não tem missa
Domingo, 06 de maio – 11:00h
ZofingenDomingo, 22 de abril – 15:30h
Peregrinação para LeuggernDomingo, 13 de maio 2018
10:15h – Procissão até a Gruta
11:00h – Missa
13:00h – Almoço-convívio em Leibstadt
Peregrinação para EnsiedelnDomingo, 20 de maio 2018
11:45h – Procissão partindo da frente do teatro
da cidade
12:30h – Missa no Mosteiro
14:30h – Festival foclórico
Ofertórios do mês de março 2018Total das entradas: 3021.20
Doado: 274.00 Für die Inländische Mission
392.05 Für die Regionalen Caritas
1578.60 Für Fastenopfer
513.60 Heiliglandopfer/Karfreitagopfer
CONTATOSMissão Católica PortuguesaPadre Marquiano Petez, Bruggerstr. 143, 5400 Baden
Tel.: 056 203 00 49, Mail: alfa3@sunrise.ch
Prva sv. pričest – Isus u srcu i dušiSam Gospodin naš Isus Krist je na poseban način volio djecu. S njima se družio, njima pričao priče, i nas starije upozoravao, ako ne budemo kao djeca nećemo ući u Kraljevstvo Božje.
MISIJA AARGAU
Hrvatska katolička misija AargauBahnhofplatz 1, 5400 BadenT 062 822 04 74
Isus nam je simbolično ostavio kruh i vino, koji nakon posvete u sv. Euharistiji, postaju Tijelo i Krv samoga Krista, kao hranu za sna-gu života na zemlji, i za život vječni. Stoga su Prva sveta ispovijed i Prva sveta pričest vrlo važni sakramenti nama kršćanima.Napose nakon Bijele nedjelje ili Malog Uskr-sa i sama nas misna čitanja uvode u slavlje-nje Svete pričesti. Isus se, naime, pridružuje dvojici učenika na putu u Emaus. Pripovi-jeda im o svemu što se s njim dogodilo, o svemu što su o njemu proroci i druga pisma kazivali. Na koncu lomi kruh i daje im ga za jelo. Tada ga prepoznaše, a on ode, iščeznu ispred njih. Isus je tim kruhom pričestio dvojicu učenika, a prije toga im je pročistio duh i dušu svojim pripovijedanjem, svojom molitvom. Tako se i djeca prije Prve svete pričesti najprije trebaju ispovjediti i pri-premiti za dolazak Isusa. To su velike tajne, otajstva naše kršćanske vjere.S tim se tajnama, otajstvima susreću danas djeca u trećem razredu osnovne škole. Po prvi put u životu mogu sudjelovati u svojoj vjeri - biti jedno sa svojim Bogom, Isusom Kristom, u svom vlastitom srcu, u velikom zajedništvu sa svojom obitelji i s cijelom Cr-kvom. Prva pričest nije samo vanjski obred, nekakav lijep običaj i radosni događaj kojim ćemo razveseliti svoje dijete. Za prvu pričest
je potrebna, kako rekosmo, ozbiljna i teme-ljita priprema. Prva sveta ispovijed prethodi Prvoj svetoj pričesti.S djecom se redovito ispovjede i njihovi ro-ditelji. To je djeci prvi svjesni susret s nekim od sakramenata, jer se nitko od njih kao beba od nekoliko tjedana ne sjeća svoga kr-štenja, te je u tome i odgovornost pravoga pristupa ovom sakramentu još veća. Iz ono-ga kako djeca to čine na svakoj prvoj svetoj pričesti i ispovijedi vidljivo je, kroz mnoge naraštaje prvopričesnika, da su vjerski nje-govani i da im vjeroučiteljice i vjeroučitelji predaju znanje s puno truda u tim godina-ma na vjeronauku. Sama Prva sveta pričest izgleda jako pobož-no i lijepo. Svi prvopričesnici sudjeluju u
svetom misnom slavlju, neki recitiraju, neki prinose darove, neki mole molitvu vjernika, neki pjevaju...Nakon svega ide slavlje po obiteljima, i do-bro znamo da se svi roditelji lijepo priprave za objed. Taj je dan Bogomdan i uklapa se potpuno u bjelinu ove drage i mile svetko-vine za naše prvopričesnike koji tim svojim činom jednostavno oduševljavaju svoje vje-roučitelje, roditelje i cijelu župnu (misijsku) zajednicu. Upravo Prva sveta pričest kazuje u pot-punosti to zajedništvo djece s Isusom. Isus pronalazi svoj dom i stanuje u srcu svake prvopričesnice i prvopričesnika. Nakon sve-te pričesti djeca u zajedništvu sa svojom žu-pom (misijom) i svojim roditeljima nastav-ljaju svoj put s Isusom Kristom dalje kroz svoj život po drugim sakramentima sve do svoga konca! • NIKO LEUTAR
Ljubav je pronašla put, došla je među nas, u maloj bijeloj Hostiji, svima je donijela spas!
Isuse, Isuse, u maloj bijeloj Hostiji,Isuse, Isuse, u srcu mi ostani!
Prvopričesnička pjesma
epb
16 Horizonte | Agenda | 29. April 2018
Agenda BildungMich selbst kennen, mir helfen lernen. Sa 28. 4., 9.30 bis 16.30 Uhr. Propstei Wislikofen. Jin Shin Jyutsu-Einführungskurs. Leitung: Susanne And-rea Birke. Anmeldung: www.propstei.ch, T 056 201 40 40
Es muss eine kraftvolle Einkehr geschehen. Fr 4. 5., 18 Uhr bis So 6.5., 13.30 Uhr. Propstei Wisli-kofen. Kontemplation via integralis – Einführung und Übung. Leitung: Margrit und Charlie Wenk-Schlegel. Anmeldung: T 056 201 40 40, www.propstei.ch
Meditieren für den Frieden. Mo 7. 5., 9 bis 16.30 Uhr. Propstei Wislikofen. Via integralis Kon-templation – Einzeltag. Leitung: Margrit und Char-lie Wenk-Schlegel. Anmeldung: T 056 201 40 40, www.propstei.ch
Himmel und Erde verbinden. Di 8. 5., 18 bis 19 Uhr. Sebastianskapelle, Kirchplatz, Baden. Shi-bashi. Meditation in Bewegung. Leitung: Susanne Andrea Birke. Anmeldung bis Di 1. 5., Cornelia Haller, Pfarrei Baden, c.haller@pfarreibaden.ch
Kontemplation via integralis. Ab Mi 16. 5., 9.30 bis 10.30 Uhr. Pfarreiheim Kath. Kirche, Würen-los. Einstiegsimpuls, zwei Einheiten schweigendes Sitzen, Gehmeditation. Neueinstieg jederzeit mög-lich. Leitung: Claudia Nothelfer. Anmeldung bis So 6. 5.: bildungundpropstei@kathaargau.ch, T 056 438 09 40
Bibel kreativ. Mi 23. 5., 9 bis 16 Uhr, Bullinger-haus Aarau. Katechetische Fachtagung mit Michael Landgraf. Anmeldung bis Mi 9. 5.: www.aareka.ch/ weiterbildungskurse
ModulAar. Infoanlässe jeweils 19 bis 21 Uhr in Rheinfelden, Mo 30. 4. oder in Muri, Mo 7. 5. Lei-tung: Claudia Rüegsegger und Rainer Jecker. Aus-kunft: www.aareka.ch/ausbildung
KirchenmusikChorkonzert. Fr 4. 5., 20 Uhr. Kirche St. Anton, Wettingen. Aufführende: Gastchor Vivace aus Weert; Véron Jongstra, Klavier; Dion Ritten, Leitung und
Schola Cantorum Wettingensis; Roland Fitzlaff, Lei-tung. Eintritt frei, Kollekte. Apéro nach dem Konzert.
Muttertagskonzert. So 13. 5., 17 Uhr. Kirche Liebfrauen, Nussbaumen. Aufführende: Jörg Frei, Pan-flöte und Georg Masanz, Orgel. Eintritt frei, Kollekte.
StellenDie ausführlichen Stelleninserate finden Sie auf: www.horizonte-aargau.ch
Kirchliche/-r Jugendarbeiter/-in (30 %), SSV Eiken/Stein und SSV Fischingertal
Katechet/-in (50 %), Kirchdorf
Spital- und Heimseelsorger/-in (40 %), Muri
Katechet/-in (50 %), Seelsorgeverband Nieder-wil/Fischbach-Göslikon
Weitere AngeboteFeier des Lebens. So 29. 4., 9.30 Uhr. Stadt-kirche St. Martin, Kirchplatz, Rheinfelden. Ökume-nischer Gottesdienst zum Erinnern – Trauern – Auf-brechen. Anschliessend Apéro mit Rüeblisuppe und Russenzopf.
Maiandachten in der Kapelle Jonental, je-weils 14.30 Uhr. So 6. 5. mit Diakon Ueli Hess, Brem-garten, und dem Kirchenchor Bremgarten; Do 10. 5. mit Pfarradministrator Leo Stocker, Jonen, und dem Jodlerklub Affoltern am Albis.
Mit der Bibel unterwegs. Do 10. 5., 9 bis 16.30 Uhr. Treffpunkt: bei der Evang. Method. Kirche, Rössliweg 1, Rothrist. Auffahrts-Gottesdienst und leichte Wanderung von Rothrist nach Aarburg. Eine solche Bibel-Wanderung findet bereits zum zwölften Mal im Rahmen der Zusammenarbeit der Bibelgesell-schaften der Nordwestschweiz statt. Anmeldung bis Mo 7. 5.: sekretariat@emk-rothrist.ch
Charismatische Exerzitien. Sa /So 12./13. 5. Kongresshalle Tägi, Tägerhardstrasse 122, Wettin-gen. Erneuerung im Glauben mit Pater Ivo Pavic. Aus-kunft: Verein Adoramus, www.adoramus.ch
Die eigene Zerbrechlichkeit annehmen. Fr 8. 6., 17.30 Uhr bis Sa 9.6., 16 Uhr. Propstei Wisli-kofen. Selbstwahrnehmung, Körperarbeit und Medi-tation fliessen ineinander. Leitung: Susanne Andrea Birke, Claudia Nothelfer. Anmeldung: T 056 201 40 40, www.propstei.ch
Ablehnung tut weh. Di 12. 6., 9.30 bis 17 Uhr. Propstei Wislikofen. Vertiefungstag. Im Kurs werden ihre Grenz-Erfahrungen als Besucher/-innen reflektiert. Leitung: Edwin Rutz, Spitalseelsorger. Anmeldung: T 056 201 40 40, www.propstei.ch
Achtsam durch das Jahr. Sa 23. 6., 9.30 bis 16.30 Uhr. Propstei Wislikofen. 5-Phasen Qigong. Leitung: Susanne Andrea Birke. Anmeldung: T 056 201 40 40, www.propstei.ch
Wislikofer Schule für Bibliodrama und Seel-sorge. Do 27. 9., 9 Uhr bis Fr 5. 10., 17 Uhr. Auf dem Franziskusweg durch Umbrien. Leitung: Claudia Men-nen, Nadia Rudolf von Rohr. Auskunft/Anmeldung: www.propstei.ch
8. Ausbildung Bibliodrama-Leitung. Novem-ber 2018 bis September 2020. Im Bibliodrama wer-den Menschen auf ihre Lebens- und Glaubenserfah-rungen angesprochen. Auskunft und Anmeldung: www.propstei.ch
www.horizonte-aargau.ch/events
AUSSTELLUNG «DAS MARKUSEVANGELIUM EINMAL ANDERS»Mit biblischen Figuren nach Doris Egli er-wecken wir das Markusevangelium zum Le-ben. Eröffnungsgottesdienst Samstag, 12. Mai, um 17.30 Uhr in der Kath. Pfarrkirche Affoltern am Albis. Vernissage: 18.30 Uhr im Pfarreisaal St. Josef, Affoltern am Albis. Begrüssung: Diakon Pedro Guerrero; Einfüh-rung, Maria Strebel, Gestalterin. Anschlies-send Apéro. Öffnungszeiten: 12. Mai bis 24. Juni 2018 täglich von 9 bis 18 Uhr. Eintritt frei. Auskunft/Führungen: T 043 322 61 11, sekretariat.affoltern@kath-affoltern.ch
Foto
: zvg
KURZ NOTIERT
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