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Auslober /OrganizerBauträger Austria Immobilien GmbH, Wienfür die Döblerhof Immobilien GmbH & Co KG, Wien
Koordination/Coordination next-pm ZT GmbH, Wien
Wettbewerbsart /Type of CompetitionGutachterverfahren mit 8 Teilnehmern, wovon 4 Teilnehmer geladen und 4 Teilnehmer in einemoffenen Bewerbungsverfahren ermittelt wurden.
Zulassungsbereich /Restriction of admissionsEuropäischer Wirtschaftsraum (EWR) sowie dieStaaten der Vertragsparteien des WTO-Über-einkommens über das öffentliche Beschaf-fungswesen (GPA)
Termine /ScheduleTag der Auslobung 31. 10. 2013Bewerbungsschluss 20. 11. 2013Abgabetermin Pläne 28. 03. 2014Abgabetermin Modell 04. 04. 2014Preisgerichtssitzung 09.+10. 04. 2014Preisgerichtssitzung Überarb. 17. 06. 2014Bekanntgabe Januar 2015
JuryChristoph Luchsinger (Vors.)András PálffyRudolf Zabrana, 3. BezirkRobert Kniefacz, MA 19Christoph Hrncir, MA 21Thomas Jakoubek, BAIRobert Hahn, BAI
Preisgerichtsempfehlung/Recommendation by the JuryDie Jury empfiehlt die Weiterentwicklung desPlanungskonzepts von MVRDV.
WettbewerbsaufgabeDas Wettbewerbsgrundstück liegt im Entwick-lungsgebiet Erdberger Mais unmittelbar an-grenzend an das Shopping- und Entertainment-center Gasometer City und rund 6 km vomZentrum der Stadt Wien entfernt.Das Wettbewerbsgrundstück unterteilt sich inzwei Teilflächen:- Auf der Teilfläche 1 errichtet Wiener Wohnen
ein Bürogebäude mit Kundenzentrum (abge-stufter Flachbau, bis zu 40 m Gebäudehöhe).
- Die Teilfläche 2 stellt das Betrachtungsgebietdar (im südlichen Bereich)
Geplant ist eine Hochhausbebauung mit Büro-nutzung, im Südwesten von der Döblerhof-straße, im Osten von der Rosa-Fischer-Gasseund im Norden vom freizuhaltenden Durchgang(Fußgängerachse zur U-Bahn) begrenzt, undumfasst etwa 2.400 m².Das Konzept soll eine Nutzungsänderung desBürogebäudes in großzügige Wohnungen mitgehobener Ausstattung ermöglichen (Mindest-raumhöhe 2,80 m in den Regelgeschossen).Liegenschaftsfläche: rd. 11.000 m²Teilfläche 2: rd. 2.400 m²BGF (oberirdisch): ca. 32.000 m²Gebäudehöhe: ca. 75 m (Die Höhenregelungkann angemessen überschritten werden, sofernder städtebauliche Kontext Anlass für diese Ent-scheidung ist)Stellplätze: ca. 130 PKWDie Situierung und Grundrissform des Hochhau-ses ist so zu konzipieren, dass der 2-Stunden-Schatten des „gewidmeten“ Bauvolumens nichtüberschritten wird. Der 2-Stunden-Schatten ei -nes von der Widmung abweichenden Baukör-pers darf eine gleichwertige Verschattungs-fläche aufweisen.
Gewinner/Winner (€ 44.000,–)MVRDV, RotterdamWiny Maas · Johannes Pilz · Klaus BollingerArne Hofmann · Brian Cody
Finalisten/Finalists (€ 20.000,–)Bevk Perovic Arhitekti, LjubljanaVasa J. PerovicBurkard Meyer Architekten BSA AG, BadenBurkard Meyer · Andreas Signer
Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH, WienJohann Traupmann · Christoph PichlerMario Gasser
Competition assignmentThe competition site with a floor area of about11.000 m2 and a GFA of 32.000 m2 is situated inthe development area Erdinger Mais, directlyadjoining the shopping- and entertainment cen-tre Gasometer City, 6km from Vienna’s city centre.The competition site is divided in two plots:On plot 1 ”Wiener Wohnen“ is developing an office building with customer service as tieredflat building with a building height up to 40 m.Plot 2 comprises the development of a high-risebuilding for offices on 2.400 m2, bordered inthe southwest by Döblerhofstraße, in the eastby Rosa-Fischer-Gasse and in the north by apedestrian access route to the metro.The concept shall allow for a change of use from office building to representative spaciousapartments with minimum room height of 2.80 mper standard floor. The maximum buildingheight shall be 75 m, which may be extended, ifneeded by the urban context. The concept forthe location and layout of the high-rise building’svolume has to allow for the ”two hour shadow“rule that may not be exceeded.
Hochhaus Gate 2 – Büro- und Geschäftsgebäude in WienHigh-Rise Building Gate 2 – Office- and Commercial Building in Vienna
wa 4/2015 – 25 Hochhaus Gate 2 – Büro- und Geschäftsgebäude in Wien 2/2
Gewinner/Winner MVRDV, Rotterdam Finalisten/Finalists Bevk Perovic Arhitekti, Ljubljana
Finalisten/Finalists Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH, WienFinalisten/Finalists Burkard Meyer Architekten BSA AG, Baden
D Wien Gate 2 W 04-2015_Z.D.-Standard (beschr.neu) 17.03.15 10:43 Seite 1
Gewinner/Winner MVRDV, Rotterdam
2/2 Hochhaus Gate 2 – Büro- und Geschäftsgebäude in Wien 26 – 4/2015 wa
Ansicht M. 1:3.500
Lageplan mit Freiraumgestaltung und Erschließungswegen M. 1:3.500
EG M. 1:1.000
OG 3 M. 1:1.500 OG 7 M. 1:1.500 OG 10 M. 1:1.500 Obere Regelgeschosse 19 – 30 M. 1:1.500
Untere Regelgeschosse M. 1:1.000
D Wien Gate 2 W 04-2015_Z.D.-Standard (beschr.neu) 17.03.15 10:43 Seite 2
wa 4/2015 – 27 Hochhaus Gate 2 – Büro- und Geschäftsgebäude in Wien 2/2
Schnitt Detail
Schnitt M. 1:1.500
Mögliche Bürokonfigurationen Terrassen und Ausblick
Eine bemerkenswerte Figur
Perspektive Engelgasse Nordost
Perspektive Döblerhofgasse Südost
Perspektive Öffentlicher Raum
Ansicht Detail
D Wien Gate 2 W 04-2015_Z.D.-Standard (beschr.neu) 17.03.15 10:43 Seite 3
Auslober /OrganizerLand Baden-Württemberg
Koordination/Coordination Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Pforzheim
Wettbewerbsart /Type of CompetitionOffener, zweiphasiger, interdisziplinärer Reali-sierungswettbewerb
Teilnehmer /ParticipantBewerbergemeinschaften der FachrichtungenArchitektur, Landschaftsarchitektur, Tragwerks-planung (TW) und Technische Ausrüstung (TA),wobei der Architekt federführend ist.
Beteiligung /Participation1. Phase: 163 Arbeiten2. Phase: 22 Arbeiten
Termine /ScheduleTag der Auslobung 21. 07. 2014Abgabetermin Pläne 1. Phase 26. 09. 2014Preisgerichtssitzung 1. Phase 24. 10. 2014Abgabetermin Pläne 2. Phase 16. 01. 2015Preisgerichtssitzung 2. Phase 12./13. 02. 2015
Fachpreisrichter /JuryProf. Jörg Aldinger, Stuttgart (Vors.)Rolf Sutter, Min. für Finanzen und WirtschaftDieter Broghammer, Zimmern o. RottweilAnnette Ipach-Öhmann, Vermögen und Bau BWPia Riegert-Matt, Vermögen und Bau BWProf. Dr. Jan Knippers, StuttgartProf. Matthias Schuler, StuttgartTorsten Wenisch, Min. für Finanzen und WirtschaftLorenz Dexler, Berlin
SachpreisrichterAlexander Bonde, MLR B.-W.Sibylle Werner, MLR B.-W.Dr. Klaus Rückert, Vors. NationalparkratDr. Wolfgang Schlund, Nationalpark SchwarzwaldMichael Ruf, Bgm. BaiersbronnReinhard Schmälzle, Bgm. SeebachGerhard Goll, Nationalpark-Beirat
Preisgerichtsempfehlung/Recommendation by the JuryDas Preisgericht empfiehlt dem Auslober ein-stimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeich-nete Arbeit mit der Planung zu beauftragen.Außerdem empfiehlt das Preisegericht einstim-mig, den Skywalk und den Aussichtsturm in dieweitere Planung einzubeziehen.
1. Preis /1st Prize (€ 59.000,–)Sturm + Wartzeck GmbH, Dipperz TW: sbp schlaich · bergermann u. partner GmbH,Stuttgart TA: EWT Ingenieure GmbH, Grebenhain L.Arch.: [f] landschaftsarchitektur gmbh, Bonn
2. Preis/2nd Prize (€ 47.000,–)mvmarchitekt + starkearchitektur, Köln TW: Weischede · Herrmann und Partner GmbH,Stuttgart TA: GBI Gackstatter Ber. Ing. GmbH, StuttgartTA: Pfeil & Koch Ing. Ges. GmbH & Co. KG L.Arch.: greenbox Landschaftsarchitekten, Köln
3. Preis/3rd Prize (€ 35.000,–)Anne Kleinlein, Berlin TW: ICO Ing.-Büro Christoph Oelmann GmbH,Berlin TA: Jan Kohler, BerlinL.Arch.: capatti · staubach landschaftsarchitekten, Berlin
4. Preis/4th Prize (€ 28.000,–)ArbeitsgemeinschaftHess · Talhof · Kusmierz Architekten undStadtplaner GbR, München Kürz · Obst Architekten GbR, MünchenTW: Ackermann Ingenieure GbR, München TA: Zickler + Jakob Planungen GmbH & Co. KG,MünchenL.Arch.: Burger Landschaftsarchitekten Burger · Kühn Partnerschaft, München
5. Preis/5th Prize (€ 19.000,–)Schlude · Ströhle · Richter Architekten, StuttgartTW: gbd ZT GmbH, Dornbirn TA: Kienle Ber. Ing. GmbH, OstrachTA: Ing.-Ges. Hetzel mbH & Co. KG, Schwäbisch Gmünd L.Arch.: Jedamzik + Partner, Stuttgart Gunter Jedamzik
Anerkennung /Mention (€ 12.000,–)Reiner Becker Architekten GmbH, BerlinTW: Pichler Ingenieure, Berlin TA: Ingenieurbüro Halter, Otterstadt TA: Jens Bode, WolfenbüttelL.Arch.: Tobias Mann, Fulda
Anerkennung /Mention (€ 12.000,–)Henn GmbH, MünchenTW: merz · kley partner ZT GmbH, Dornbirn TA: Süss Ber. Ing. GmbH & Co. KG, NürnbergL.Arch.: Nowak + Partner LandschaftsarchitektenGbR, München
WettbewerbsaufgabeDer Schwarzwald wurde über Jahrhunderteintensiv genutzt, bergbaulich, landwirtschaftlichund seit dem 18. Jahrhundert intensiv forstwirt-schaftlich. Dadurch wurden die ursprünglichenWälder stark verändert oder z.T. ganz zerstört.In den heutigen Wäldern fehlen ursprünglichheimische Arten, die vor allem auf alternde undzerfallende Waldbereiche – wie sie typisch fürUrwälder sind – angewiesen sind.Der Nationalpark Schwarzwald hat unter demMotto „Natur Natur sein lassen“ das Ziel, einStück Schwarzwald aus der Nutzung zu nehmenund sich selbst zu überlassen. Langsam sollsich wieder eine Urlandschaft entwickeln mitallen typischen heimischen Arten. Auf demGroßteil der Flächen werden nach und nachUrwälder mit mächtigen alten Bäumen entstehen,aber auch viel Totholz, dem wichtigsten Unter-scheidungsmerkmal zwischen bewirtschaftetenund ungenutzten Wäldern.Der Mensch ist als Besucher und Zuschauer imNationalpark herzlich willkommen und eingela-den, die Entstehung der Wildnis im Nationalparkmitzuerleben. Als zentrale Anlaufstelle im NationalparkSchwarzwald soll am Ruhestein (einer Passhöhean der Schwarzwaldhochstraße auf ca. 900 mHöhe) ein Besucher- und Informationszentrummit den Schwerpunkten Umweltbildung, Besu-cherinformation und Besucherlenkung geplantwerden. Mit einer Nutzfläche von rund 3.000 m²sind Räumlichkeiten für Ausstellung, Bildung,Gastronomie und dazugehörige Nebenräumeunterzubringen.Ein Teil der Nationalparkverwaltung ist bereits inder denkmalgeschützten „Villa Klumpp“ unter-gebracht. Zusätzlich sind weitere 35 Arbeits-plätze mit rund 730 m² Nutzfläche in einemNeubau unterzubringen.Im Besucher- und Informationszentrum sollendie Gäste zentral über die Gebiete und Inhaltedes Nationalparks informiert werden. In ihm solldie Verbindung zwischen den Menschen undder Natur (wieder) hergestellt werden.Der Rundgang soll 1-1,5 Stunden dauern. Nachden Erfahrungen aus anderen Nationalpark-zentren wird mit etwa 100.000 Besuchern proJahr und zu den Spitzenzeiten mit 1.000 Besu-chern pro Tag gerechnet. Der Ausstellungsbe-reich soll so angelegt werden, dass sich in ihmgleichzeitig ca. 300 Besucher aufhalten können.Zusätzlich können sich Schulklassen, Kinder-und Jugendgruppen in weiteren Räumen, diespeziell für pädagogische Aktivitäten ausgelegtsind, aufhalten.
Competition assignmentIn the past the Black Forest has been used inten-sively and thus the original forests have beenchanged or even destroyed. Now the NationalPark Black Forest, true to its motto ”let nature benature“, decided to take out a plot of the forestand leave it on its own that by and by there willbe a virgin forest again.The visitor- and information centre at the ”Ruhe-stein“ with 3.000 m² shall offer information,guidance and environmental education withareas for exhibitions (for 300 visitors at the sametime), education, gastronomy etc. Part of theadministration is already housed in the historic”Villa Klumpp“. A new building with 730 m² shallbe built for 35 work places. 100.000 visitors peryear are to be expected.
Besucher- und Informationszentrum Nationalpark SchwarzwaldVisitor- and Information Centre National Park Black Forest
wa 4/2015 – 49 Besucher- und Informationszentrum Nationalpark Schwarzwald 5/4
D Schwarzwald Nationalpark N 04-2015_Z.D.-Standard (beschr.neu) 18.03.15 09:41 Seite 1
1. Preis /1st prize Sturm + Wartzeck GmbH, Dipperz
Auszug aus der PreisgerichtsbeurteilungDer Entwurf ist im nördlichen Bereich nahe der Zu-fahrtsstraße platziert und folgt der natürlichen Gelän-demodulation. Das Gebäude löst sich in einzelneBaukörper auf, die in Proportion und Materialität dieAssoziation an übereinander liegende Totholzstämmeerwecken. Die einzelnen Gebäudeteile schieben sichschonend in den umgebenden Naturraum und endenschließlich in einem Skywalk mit Aussichtsturm an demPunkt, der sich talseitig konsequent zum hochwertig-sten Baumbestand orientiert.Der Eingang ist großzügig und ermöglicht einen direk-ten Durchblick über die südliche Sonnenterrasse in dieLandschaft. Neben der Sonnenterrasse ist der Kinder-erlebnisbereich richtig lokalisiert.Über das Foyer werden alle Gruppen- und Vortragsräu-me, die Ausstellungsbereiche und die dienendenRäume erschlossen. Letztere sind im Eingangsge-schoss Richtung Straße orientiert und erlauben einendirekten, vom Besucherstrom unabhängigen Zugang.Die Pädagogik befindet sich kompakt und funktional imObergeschoss, das über einen Luftraum qualitätsvollangebundenen ist. Der Zugang zur Dauerausstellungwird durch den Kinoraum in fragwürdiger Weise ver-engt. Die Dauerausstellung erstreckt sich über schrägnach unten führende Baukörper und wird gut in dieBereiche „Baumkrone“, „mittlere Baumzone“ und„Waldboden/Wurzelraum“ strukturiert. Am Ende derbaumstammartigen Gebäuderiegel befinden sichjeweils großzügige Glasflächen, die gerahmte undsomit pointierte Ausblicke in die Natur ermöglichen.Der Skywalk stellt verbunden mit dem Aussichtsturmein Angebot dar, das große Anziehungskraft verspricht.Die zusätzlichen Verwaltungsbereiche werden durcheine Aufstockung und Erweiterung des bestehendenNaturparkhauses realisiert. Das äußere Erscheinungsbild des Nationalparkzent-rums folgt dem Gedanken, den Naturraum transfor-miert abzubilden. Die Verkleidung der Fassaden mitgroßflächigen Holzschindeln und die Dachdeckung mitHackschnitzeln bzw. kleinen Holzbohlen unterstützendie natürliche Anmutung des Entwurfs. Die Röhren sinddurchdacht und holzgerecht konstruiert. Der Entwurfzeigt die konstruktive Leistungsfähigkeit des Holzbaus.Das dargestellte Gebäudetechnikkonzept mit Heizkes-sel über Holzhackschnitzel, Fußbodenheizung, Grund-und Fensterlüftung ist nicht in allen Punkten nachvoll-ziehbar. Ausreichende Technikflächen wurden plausi-bel dargestellt. Die freie Kühlung über „Waldzuluft“erscheint äußerst fraglich. Die Anforderungen zumPrimärenergiebedarf wurden erfüllt. Als regenerativeEnergiequellen stützt sich der Entwurf nur auf Biomas-se (Holzhackschnitzel). Das Konzept zum sommerli-chen Wärmeschutz beruht nur auf einem geringenFensterflächenanteil und außenliegendem Sonnen-schutz; dies scheint aber nicht ausreichend.Die Flächenkennwerte und Querschnittswerte sindwirtschaftlich, erwähnenswert sind jedoch die großenHüllflächen. Dies verbunden mit der gewählten Mate-rialität lässt einen erhöhten Bauunterhalt erwarten.Der Entwurf zeigt auf, wie die Bauaufgabe „National-parkzentrum“ in sensiblem Umfeld überzeugend undauf zeitgemäße Art gelöst werden kann.
5/4 Besucher- und Informationszentrum Nationalpark Schwarzwald 50 – 4/2015 wa
Lageplan M. 1:4.000
Ansicht Norden M. 1:1.250
Ansicht Süden M. 1:1.250
Grundriss Erdgeschoss M. 1:1.250
D Schwarzwald Nationalpark N 04-2015_Z.D.-Standard (beschr.neu) 17.03.15 12:32 Seite 2
wa 4/2015 – 51 Besucher- und Informationszentrum Nationalpark Schwarzwald 5/4
Ansicht Westen M. 1:1.250
Leitidee
Raumkonzept
Erdgeschoss M. 1:1.250
Obergeschoss M. 1:1.250
Untergeschoss M. 1:1.250
Schnitt C-C M. 1:1.250
Ansicht Süd-Ost M. 1:1.250
Ansicht Nord-Ost M. 1:1.250
Ansicht Nord-West M. 1:1.250
Ansicht Süd-West M. 1:1.250
Konzept „Baumstamm“
Schnitt A-A M. 1:1.250
Grundriss 1. Obergeschoss M. 1:1.250
Grundriss 1. Untergeschoss M. 1:1.250 Fassadendetail M. 1:350
D Schwarzwald Nationalpark N 04-2015_Z.D.-Standard (beschr.neu) 17.03.15 12:32 Seite 3
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