holzbauwerke pfalz 12.02 · 2009. 10. 7. · holzbau: bauherr: stadt kandel martinshöhe...
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Kontakt:Haus der NachhaltigkeitJohanniskreuz 1a67705 TrippstadtFon +49 (0) 6306 - 9210 - 130Fax +49 (0) 6306 - 9210 - 139
E-mail: hdn@wald-rlp.de
www.hdn-pfalz.dewww.wegezumholz.de www.wald-rlp.de
WachenheimPiratennest,Kurpfalzpark
Auch eine Holzkonstruk-tion - und zwar eine der anspruchsvollen Art. Wer jemals das Spielverhalten „losgelassener“ Kinder kri-tisch beobachtet hat, weiß, welche Ansprüche an die Widerstandsfähigkeit einer solchen Konstruktion bei gleichzeitig hohem Sicher-heitsstandard gestellt werden.
Planung/Realisierung: www.pieperholz.de
Bauherr: www.Kurpfalzpark.de
RamsteinGymnasiumRamstein-Miesenbach
Ein Holzbau der Super-lative: Aufgrund akuter Raumnot musste der Landkreis Kaiserslautern in kürzester Frist eine neue Schule errichten. Dies ge-lang innerhalb eines Jahres mit einem Gebäude, das die üblichen Kosten um ein Viertel unterbot und wegen des naheliegenden Flug-platzes auch noch höchste Schallschutzanforderungen erfüllt.
Architektur: www.a-sh.de, Ludwigshafen
Holzbau: www.holzbau-amann.de
Holz als Tragkonstruktion in seiner natürlichsten Form. Die derzeit deutlich steigende Anzahl solcher Anlagen ermöglicht ein besonders intensives Wald- und Holzerlebnis. Vorbildlich ist hier, dass der Waldbesucher nicht durch Zäune ausgesperrt ist und dass alle „Einbauten“ nicht in die Baumsubstanz eingreifen: die Anlage kann bei Bedarf wieder restlos entfernt werden.
KandelFunforestAbenteuerpark
Planung/Realisisierung: www.abenteuerpark-kandel.de
HarthausenKulturzentrumTabakscheuer
Nach dem Verlust ihrer ursprünglichen Funktion fristen viele der ortsbild-prägenden Tabakscheuern der Vorderpfalz ein Schattendasein. Die Kul-turscheuer in Harthausen zeigt, was man aus solchen Konstruktionen schaffen kann. Sie sollte mehr Nach-ahmer fi nden.
Architektur: Norbert Hook, Speyer
Holzbau: C. Fillibeck GmbH, Neustadt Weinstraße und Alois Steiger, Holzhausen
FischbachHerberge und Seminarhaus
Das NaturErlebnisZentrum Wappenschmiede liegt inmitten des Biosphärenre-servates Pfälzerwald/Nord-vogesen. Bauaufgabe war es, ein Gebäude schonend in seine Umgebung einzu-passen und mit natürlichen Rohstoffen zu errichten. Die Qualität dieses An-satzes kann der Besucher anschaulich erleben – sei es als Gast einer Über-nachtung mit Waldatmo-sphäre und Holzfeeling oder als Teilnehmer einer der zahlreichen Umwelt-bildungs programme
Architektur: Architekturbüro Mehr, Fischbach
Holzbau: Zimmerei Andreas Stilb, Heltersberg
Bauherr: Ortsgemeinde Fischbach
Wer sich professionell mit der Vermarktung von Holz beschäftigt, der sollte dies auch sichtbar zum Aus-druck bringen! Der Anbau zum Forstamt Wasgau, der den Holzmarktservice von Landesforsten beherbergt, zeigt die Qualitäten des eigenen Produktes und bietet den Mitarbeitern ein freundliches Arbeits-umfeld und -klima.
Der Bauherr des Gebäudes ist bekannter Spezialist auf dem Gebiet der erneuerba-ren Energien. Deshalb sollte auch das Firmengebäude die Nachhaltigkeitsphiloso-phie sichtbar zum Ausdruck bringen. Entstanden ist ein Bauwerk mit extrem geringem Energieverbrauch. Dazu trägt die technisch anspruchsvolle, gekrümmte Fassade aus Holz entschei-dend bei. Entstanden ist ein CO2-neutrales Passivhaus mit extrem geringem Energiever-brauch und einer Versorgung mit eigenem Solarstrom. Die PV-Anlage auf der technisch anspruchsvollen Fassade aus Holz ist optimal zur Sonne ausgerichtet.
Bauherr: C. Sternberg & W. Bauer
Architektur: architektur_raum, Bonn
Holzbau: Schreinerwerkstätten Bauer, Bad Bodendorf
Architektur: www.archkom.de
Holzbau: www.holzbau-horn.de, Mackenbach
Bauherr: JuWi GmbH
in der Pfalzin der Pfalzwegezumholz.de
Der Pavillon auf demTrainigsgelände des1. FC Kaiserslautern wurde ursprünglich zur Landes-gartenschau 2000 als Ausstellungs- und Veran-staltungsgebäude sowie als Besucherplattform errichtet. Da sich Holzelemente auf-grund ihres geringen Gewichtes und des hohen Vorfertigungsgrades einfach demontieren und transportieren lassen, wardie Folgenutzung desGebäudes kein Problem.
Deutschlands größtes zusammenhängendes Waldgebiet! Der 1800 km2 große Pfälzerwald ist das grüne Herz der Region. Seit 1992 ist er als ein Biosphärenreservat der UNESCO anerkannt. Auf der Basis seiner natürlichen Potenziale soll das Gebiet für Mensch und Natur nachhaltig entwickelt werden. Damit kommt dem nachwachsenden und naturver-träglichen Rohstoff eine besondere Rolle zu. Die hier vorgestellten Holzbauten zeigen, dass damit sowohl nachhaltige als auch vielfältige und ästhetisch ansprechende Lösungen möglich sind.
Nähere Informationen:www.wegezumholz.deoder beim Besuch im „Haus der Nachhaltigkeit“
in der Pfalz
wegezumholz.de
MehlingenPavillon auf dem Trainingsgelände
BolandenVerwaltungs-gebäude JuWi
Architektur: Klaus Michael Altmaier, LBB Niederlassung Kaiserslautern
Holzbau: www.fi scherdach.net
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DahnVerwaltungs-gebäude
Holzbaupreis Rheinland-Pfalz 2006Preis der Bauhütte der Pfalz 2005
Holzbaupreis Rheinland-Pfalz 2002,Anerkennung
Fotos: Holzmarktservice Dahn
Foto: Dany Bunk
Fotos: Phillip Roos, Speyer
Foto: Kurpfalzpark
Architektur: www.architekt-strobel.com
Holzbau: www.fi scherdach.net, www.db-bau.de
Bauherr:
Foto
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Architektur: www.rabaschusrosenthal.deInformationszentrum Haus der Nachhaltigkeit, Johanniskreuz, www.hdn-pfalz.deHolzbau: Ochs GmbH, Kirchberg
StelzenbergWohnhaus u. Büro
Zweifach preisgekrönt!Der Altbau kam nach seiner Fertigstellung 1989 in die engere Wahl zum Holzbau-preis Rheinland-Pfalz. Als nunmehr eine Erweiterung notwendig wurde, fügte der Bauherr eine weitere Holzkonstruktion hinzu, die ebenfalls in die engere Wahl zum Holzbaupreis 2006 gelangte. Ein schöner „Stilvergleich“ und ein Beispiel für die Wandlungs-fähigkeit des Materials.
Architektur: Peter Scheder, Stelzenberg
Holzbau: Eigenleistung, unterstützt durch
www.holzbau-horn, Mackenbach
Kirchheimbolanden Wohnhaus
Alle modernen Komponenten zu einem hölzernen Passivhaus vereint. Für die Zeit nach der Pensionierung wollten ein Forstbeamter und seine Frau ein Gebäude schaffen, das frei ist von den Abhängigkeiten, die fossile Energien aus den Krisengebieten dieser Welt mit sich bringen. Entstanden istein moderner Holzbau mit transparenter Wärmedämmung auf Zellulosebasis, Solarther-mie und Fotovoltaikanlage undLüftungsanlage mit Wärme-rückgewinnung. Die benö-tigte Rest energie liefert ein Pelletsofen.
Architektur: www.mueller-mizera-architekten.de
Holzbau: www.kielwein-holzbau.de
Bad DürkheimFassherstellung
DeidesheimSchwimmbad-gebäude
Auf einem bereits bestehen-den Kellergeschoß wurde 1998 ein neues Funktions-gebäude mit 300 Quadrat-metern Fläche errichtet. Die über Eck errichteten Gebäudeteile setzen einen markanten Farbtupfer und beinhalten, barrierefrei erschlossen, sämtliche Schwimmbadinfrastruktur vom Kiosk bis zur Wärme-halle.
Architektur: www.architekt-strobel.com
Holzbau: www.db-bau.de
Bauherr: Stadt Deidesheim
KandelMehrzweckhalle
Der Gebäudekomplex besteht aus zwei verschie-denen Hallen. Die eine mit Abmessungen von 25*44 m dient als Sporthalle, die andere mit 20*35 m als Kulturhalle. Der Verbin-dungstrakt dient gleichzei-tig als großzügiges Foyer. Die großen Spannweiten werden mit Brettschicht-holz besonders wirtschaft-lich erzielt.
Architektur: www.architekt-strobel.com
Holzbau: www.holzbau-Kastor.de
Bauherr: Stadt Kandel
MartinshöheFritz-Claus Hütte
Die örtliche Gruppe des Pfälzerwald-Vereins engagiert sich stark für die Wertschöpfung innerhalb der Region. Daher entstand auch die Fritz-Claus-Hütte mit ausgesuchten 80 bis 100 Jahre alten Fichten-stämmen aus der Umge-bung. Der massive Blockbau fügt sich gut in die Waldum-gebung ein. Das Gebäude hat als Besonderheit auch noch eine Vertäfelung mit Holzschindeln im Giebel.
Architektur: Roman Hemmer, Martinshöhe
Holzbau: www.blockstammhaus.de
Bauherr: www.pwv-martinshoehe.de
KaiserslauternHilfsstation des ASB
Ein Stück Restnatur zwischen 2 Hauptver-kehrsachsen: in dieses schwierige Baugrundstück wurde ein betont zurück-haltender Baukörper eingepasst. Die gläserne Hülle zeigt die schwarze Oberfl äche der Heraklith-Putzträgerplatten. Die geschosshohen (Schau-Fenster) geben den Blick frei in das betont holzsich-tige Innere und verleihen ihm die Anmutung einer Kiste, die kostbares birgt.
Architektur: www.av1architekten.de
Holzbau: Holzbau: Andreas Stilb, Heltersberg
RamsenS(ch)austall
Ein über 200 Jahre alter Schweinestall in desolatem Zustand. Baurechtlich war ein Neubau nicht möglich und so wurde unter Erhalt der alten Substanz ein aus Holz vorgefertigtes Haus ins Haus gestellt, mit einem beide Teile schützenden Dach. So ergeben sich für dessen Nutzung als Aus-stellungsraum spannende Ein-, Durch- und Ausblicke.
Architektur: fnp-architekten, Stuttgart
Bauherr: Dr. Marion von Gienanth, Eisenberg
Holzbau: Timo Schulz, Imsbach
St. Alban/BioSolarHäuserWohnhäuser
Die Bio-Solar-Haus-Sied-lung in St. Alban ist Teil des ganzheitlich angelegten „Kompetenz-Zentrums Nachhaltigkeit“ und verkörpert die Vision einer autarken, alternativen und nachhaltigen Energiever-sorgung. Das mehrfach preisgekrönte Hauskonzept funktioniert nach dem Haus-im-Haus Prinzip.Wer will, kann sich vor Ort überzeugen - in einem eigens angelegten Informa-tionszentrum oder durch Probewohnen.
Planung/Realisierung: www.bio-solar-haus.de
TrippstadtEnergiegewinnhaus
„State of the art“ beim Klimaschutz. Dieses Gebäu-de der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft in Trippstadt zeigt, dass es heute mög-lich ist, so zu bauen, dasswährend der Nutzung mehr Energie produziert wird, als zum Betrieb benötigt wird. Aufgrund seiner günstigen energetischen Kennwerte, wie auch als nachwach-sender Rohstoff spielt Holz dabei eine zentrale Rolle.
Architektur: Thomas Seyler, LBB Landau
Ausführungsplanung, Bauleitung: www.bauwerk-energie.de, Kaiserslautern
Holzbau: www.bedachungen-litz.de
Die Pfälzerwaldeiche hat eine anerkannt gute Quali-tät! Mit dem Rotweinboom der vergangenen Jahre kam es zu einer Renaissance des Holzfasses, die den Absatz und vor allem den Export dieser Baumart nach oben trieb. Mit einer Daubenhau-erei in Kaiserslauternund einigen wenigen Küfereibetrieben sorgt das technisch anspruchsvolle Handwerk dafür, dass Wald und Wein weiterhin eine regionale Allianz pfl egen.
www.duerkheimer-fass.de
www.kueferei-gies.de
www.daubenhauer.de
Holzbaupreis Rheinland-Pfalz 1989und 2006, Engere Wahl
Holzbaupreis Rheinland-Pfalz 2006, Architekturpreis Rheinland-Pfalz 2005, Auszeichnung, BDA-Preis Rheinland-Pfalz 2003, Auszeichnung
BDA Preis Rheinland-Pfalz 2006, Deutscher Architekturpreis 2007, Anerkennung und viele weitere Architekturpreise und Auszeich-nungen
Umweltpreis 1995 und Innovationspreis 2000 des Landes Rheinland-PfalzDeutscher Solarpreis 2003
Fotos: Stefanie Naumann und
Zooey Braun, Stuttgart
Fotos: Rainer Dietrich, Kaiserslautern
Foto: Eberhard Strobel
Foto: Michael Schanné
AV1 Architekten
Foto: Architekturbüro Müller-Mizera
Fotos: Küferei Gies, Bad Dürkheim und
Tourist Information Bad Dürkheim
Fotos: Rainer Dietrich, Kaiserslautern
Fotos: Rainer Dietrich, Kaiserslautern
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