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Folie 1
Horizontale und vertikale berufliche Entwicklung als Studienziel berufsbegleitender
Studiengänge
–Ergebnisse einer Zielgruppenanalyse in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften
Jasmin Overberg, Universität Oldenburg, 08.05.2019
Das diesem Beitrag zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Fö rderkennzeichen 16OH22033 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei der Autorin.
„Die Frage ist ja: Was bringt dich weiter? Es gibt zwei Möglichkeiten. Die eine ist der Status. Der
Status setzt sich zusammen aus Gehalt, Einstufung, Position, Leitungstätigkeit, etc., und das andere ist Akzeptanz durch Wissen.
[…] Kommunikation auf Augenhöhe mit ärztlichem Personal und so weiter. Hab ich
schon vom ersten akademischen Abschluss, also vom Bachelor, unheimlich profitiert.
Und da würde ich mir auf Masterniveau nochmal eine andere Diskussionsbasis vorstellen können.
[…]
Es würde aber aus der derzeitigen Sicht des Unternehmens an meinem Status nichts ändern.
Also, meine Gehaltsgruppe bleibt gleich und meine Eingruppierung. […] Und dass ich dann als akademisch qualifiziert hier arbeite, ist mein
Problem.“
(Interview e2)
Horizontale und vertikale berufliche Entwicklung
Folie 2
1 Einleitung und Hintergrund
2 Das PuG-Projekt
3 Die Zielgruppenanalyse
4 Ergebnisse
5 Diskussion
Agenda
Folie 3
_ Ruf nach hochqualifizierten Personen im Pflege- und
Gesundheitsbereich scheint nicht abzuebben; neue Studienangebote
‚schießen aus dem Boden‘
_ Aber: Arbeitsmarkt stellt sich erst langsam auf AbsolventInnen ein (vgl.
Gerlach 2013, Wiedermann et al. 2015, Baumann/Kugler 2018)
Vertikaler Berufserfolg als primäres, einziges Studienziel?
Einleitung und Hintergrund
Folie 4
„[T]he rate of return on tertiary education is mainly measured in
economic data. But the rate of return on education is not always positive
or high enough to explain the great effort to climb up the educational
ladder. […] [T]here are also many non-economic factors that motivate to
become educated“ (Dziechciarz-Duda & Król 2013, S. 1)
Einleitung und Hintergrund
Folie 5
_ Pflegebereich: demografischer Wandel, Fachkräftemangel, Änderung
von Krankheitsspektren Erweiterung kognitiver, sozialer,
motivationaler und emotionaler Kompetenzen unabdingbar (vgl.
Schaeper 2005)
_ Pflegekräfte müssen „anlernen und delegieren, beraten und
supervidieren, kontrollieren und dokumentieren“ (Strittmatter/Sauer
2015, S. 72) Akademische Ausbildung eröffnet „notwendig[e]
Handlungs- und Entscheidungsspielräume“ (Tewes 2015)
_ Positiver Zusammenhang von Berufszufriedenheit und Ausbildung: Je
höher die Ausbildung, desto höher die berufliche Zufriedenheit von
Pflegekräften (Zurmehly 2008)
Einleitung und Hintergrund
Folie 6
„[D]ie Erfahrung, die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zur
Beherrschung der Arbeit zu besitzen, bilden eine wesentliche Grundlage
für die Entwicklung von Identität und Selbstwertgefühl“ (Semmer/Udris
2007, S. 134)
Einleitung und Hintergrund
Folie 7
Das PuG-Projekt
Folie 8
Das PuG-Projekt
Folie 9
_ Zusammenschluss, um „bedarfsgesteuerte und nachfrageorientierte
Studienangebote zu konzipieren“ (PuG-Website 2019) Orientierung an den
Bedürfnissen der Zielgruppe als entscheidender Faktor für den Erfolg und das
Bestehen eines Angebots
_ Zielgruppe: Eine Gruppe „von Personen […], die als wahrscheinliche Käufer
für ein Produkt angesehen werden“ (Kerth et al. 2015, S. 125)
_ Aber: „[V]iele Produktneueinführungen werden an den Bedürfnissen der
Nachfrager vorbei entwickelt“ (Meffert et al. 2014, S. 374); insbesondere in
innovativen, wenig erschlossenen Märkten
Die Zielgruppenanalyse
Folie 10
_ Mit Hilfe einer systematischen Zielgruppenanalyse lassen sich Merkmale und
Kriterien erheben, die für die nachfrageorientierte und nachhaltige Ausrichtung
des Studienangebots maßgeblich sein können:
Welche Bedarfebestehenauf dem Arbeitsmarkt?
Welche Erwartungen haben potentielle Studierende?
Explorative qualitative Studie mit halbstrukturierten Experteninterviews
Die Zielgruppenanalyse
Folie 11
Methodisches Vorgehen
Folie 12
Cluster Beispiele Anzahl absolut prozentual
Be
darf
1. WissenschaftlerInnen Ausbildende, Lehrende 40
97 77 %
2. Leistungserbringende Pflegeleitung, Krankenhäuser, ÄrztInnen 44
3. KostenträgerInnen GKV, PKV 4
4. Regulierende Medizinischer Dienst, Kassenärztliche
Vereinigung
3
5. Gesundheitspolitik Kommunale/r EntscheidungsträgerInnen 4
6. Fördereinrichtungen 2
Nachfr
ag
e
7. Leistungserbringende TherapeutIn, Gesundheits- &
KrankenpflegerInnen
13
29 23 %8. Nachwuchs Auszubildende, Studierende, Alumni 14
9. Medien Fachzeitschriften 2
Stichprobe
Folie 13
Forschungsdesign
Folie 14
Inhalte des Leitfadens:
• Einstellung zur Akademisierung
• Einschätzung der Wettbewerbsfähigkeit
• potentielle Zielgruppen
• Aufstiegsmöglichkeiten
• Inhalte und Kompetenzen
• Finanzierungsmöglichkeiten
• Anforderungen und Herausforderungen
Forschungsdesign
Folie 15
Inhalte des Leitfadens:
• Einstellung zur Akademisierung
• Einschätzung der Wettbewerbsfähigkeit
• potentielle Zielgruppen
• Aufstiegsmöglichkeiten
• Inhalte und Kompetenzen
• Finanzierungsmöglichkeiten
• Anforderungen und Herausforderungen
1. Welche Faktoren motivieren bzw. hemmen potentielle
Studierende bei der Aufnahme des Studiums?
2. Wurde bereits ein Aufstieg durch ein Studium beobachtet?
3. Für wen eignet sich aus Sicht der Arbeitgebenden ein
solches Studium?
Fragestellungen
Folie 16
Ergebnisse: Motivation für ein Studium
Folie 17
Ergebnisse: Motivation für ein Studium
Folie 18
Horizontale berufliche Entwicklung
Persönliche Entwicklung:
_Lernbereitschaft und -wille
_Aufgabenänderung
_Wissenszuwachs
_Höhere Zufriedenheit
_Anerkennungszuwachs
_Aufgabenbewältigung
_Persönliche Weiterentwicklung
_Professionelle Identität
_Notwendigkeit der Qualifizierung
_Selbstreflexion
Motivation: Berufserfolg
Folie 19
„Für diejenigen, die sich selbst weiterqualifizierenund weiterentwickeln wollen. […] Also, dass man da durchaus risikobereit ist, auch vor dem Hintergrund, dass das vielleicht keinen finanziellen Benefit, aber
mindestens einen persönlichen Wissensgewinn nach sich zieht.“
(Interview a6)
„Ich bin ja selber den Weg gegangen und ich weiß, dass man dort in dem Beruf dann einiges entwickelnkann. Sich einmal persönlich
weiterentwickeln kann. Dass man auch seine Organisation, eine Station, eine Abteilung, einen
Bereich entwickeln kann.“
(Interview a1)
„Und auch gleichzeitig, gerade im pflegerischen Bereich, durch dieses Hochschulstudium auch die
pflegerische Professionalität oder die Professionalisierung zu unterstützen.“
(Interview a14)
Motivation: Berufserfolg
Folie 20
„Wenn ich so für mich spreche, kann ich sagen, dass ich […] immer das Gefühl
hatte, dass da noch etwas geht für mich persönlich. [D]eswegen denke ich, gibt
so ein Hochschulstudium, berufsbegleitend, nochmal ganz gut die
Chance, sich einfach weiter zu qualifizieren. Und auch noch einmal
mehr das große Ganze zu betrachten der Pflege und der Gesundheit.“
(Interview a14)
„[U]m für mich selber was zu tun, um aus dem normalen Trott
herauszukommen.“
(Interview a3)
Vertikale berufliche Entwicklung
Karriereentwicklung:
_Monetärer Anreiz (Gehaltssteigerung)
_Leitungsposition/höhere Position
_Eigene Praxis (im Therapiebereich)
Motivation: Berufserfolg
Folie 21
„Meine Vision ist selbstverständlich eine
Anerkennung des akademischen Abschlusses und damit auch ein finanzieller Benefit.“
(Interview d2)
„Mit zusätzlichen Aufgaben, je nachdem, in welchem
Umfang, in welchem Bereich, erhofft man sich natürlich dann auch finanziell […] wieder mehr.“
(Interview d12)
„[A]ndere Profilierungsmöglichkeiten innerhalb
meiner Tätigkeit, sprich Qualifikation für Leitungsaufgaben, etc. Und zum Anderen natürlich
der Wunschgedanke nach mehr Gehalt.“
(Interview d6)
Motivation: Berufserfolg
Folie 22
„Geld regiert die Welt. Ich kenne sehr viele
Krankenhausgeschäftsführer, die ganz klar sagen: ‚Ich habe kein Interesse an akademisierter
Pflege. Die werden die Hand aufhalten und es wird
teurer‘. Die werden nicht sagen: ‚Mensch, Kompetenz ist mir was wert. Ich zahle‘. Sondern
die werden sehr zurückhaltend sein und alles versuchen, die höhere Kompetenz dann zum
gleichen Preis einzukaufen. Das heißt also, man
muss sich […] gut überlegen, ob sich der Aufwand lohnt für eine fragliche bessere Vergütung und
mehr, noch mehr, Verantwortung und Aufwand für gleichen Lohn.“
(Interview b21)
Ergebnisse: Aufstieg
Folie 23
Kein finanzieller Aufstieg
Keine Aufgabenänderung
Anerkennung
Aufgabenänderung
Aufstieg abhängig von
individuellem Arbeitgeber
(Beobachteter) Aufstieg durch
Studium/wissenschaftliche
Weiterbildung
„Ja, gut, die Haupthürde wird sein, dass sie keinen Aufstieg erleben.“
(Interview a14)
„Durch den Studiengang habe ich keinen weiteren beruflichen Aufstieg erfahren. Mit meiner beruflichen Ausbildung war ich zu dem Zeitpunkt an der damals höchstmöglichen
Grenze angekommen. […] Das einzige, was man erkennen konnte, war eine größere Anerkennung und Akzeptanz durch das Studium. Durch Kollegen und auch Ärzteschaft.
Das ist halt eine pflegerische Akademisierung.“
(Interview a3)
„Im Grunde kommt es natürlich auf den einzelnen Arbeitgeber an. Der wird das betriebswirtschaftlich betrachten und nicht gesellschaftspolitisch und schauen, was ihm
das bringt, wenn er so jemanden einstellt. Also, wenn er damit eine gute Führung zum Beispiel sicher stellen kann, wenn er weiß, mit diesen Leuten kann ich besser arbeiten, dann
habe ich einen besseren Betriebsablauf, habe weniger Kündigungen vielleicht, höhere Arbeitszufriedenheit, weniger AU-Meldungen, dann ist er sicher gerne bereit, solche Leute, die besser qualifiziert sind, die einen weiteren Horizont haben, dann auch entsprechend zu
bezahlen. Das ist auch heute schon so, nach meinem Eindruck.“
(Interview b8)
Aufstieg durch Bildung?
Folie 24
Zielgruppe
Folie 25
Personen mit Berufserfahrung
Persönlich motivierte Menschen
Leitung
Personen nach Elternphase
Forschungsinteressierte
Menschen
Personen ohne
Hochschulabschluss
Männliche Pflegekräfte
Medizin
Pflegefachkräfte
Zielgruppe
Zielgruppe
Folie 26
Personen mit Berufserfahrung
Persönlich motivierte Menschen
Leitung
Personen nach Elternphase
Forschungsinteressierte
Menschen
Personen ohne
Hochschulabschluss
Männliche Pflegekräfte
Medizin
Pflegefachkräfte
Zielgruppe
Besonders wichtig:
hohe intrinsische Motivation für ein berufsbegleitendes Studium
• Wille zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung als Motivation
• Professionalisierung der Pflege- und Gesundheitsberufe
• Persönliche Überzeugung
• Hoffnung/Aussicht auf finanzielle Verbesserung sollte nicht ausschlaggebend sein
„[Das] sollten immer Menschen sein, die ein hohes, hohes Interesse daran haben, sich auch weiter zu entwickeln. Und das wirklich aus Überzeugung machen und nicht, weil es gerade schick ist.“
(Interview a24)
„[Es] geht keiner in den in den Pflegebereich, der sagt ich, will Geld verdienen. Die dort hingehen, haben alle im Grunde genommen das große Herz, Menschen helfen zu wollen.“
(Interview b9)
Zielgruppe: persönlich motivierte Menschen
Folie 27
„Damit sich Individuen entschließen, sich zu bilden oder auszubilden,
müssen sie die Bildung oder Ausbildung als eine rentable Investition
betrachten“
(Diebolt et al., 2017)
_ Fazit nach Pilotmodulen: hohe Zufriedenheit mit Gestaltung und Inhalten;
Teilnahme bei Kostenpflicht fraglich
_ Möglichkeit der Absolvierung einzelner Module
_ Teilnahme nur einzelnen Personengruppen vorbehalten?
_ Fokus auf Unterstützungsformate monetär und non-monetär
Fazit und Diskussion
Folie 28
Jasmin Overberg, M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Institut für Pädagogik
Arbeitsbereich Weiterbildung & Bildungsmanagement
jasmin.overberg@uni-oldenburg.de
0441-798-2930
Kontakt
Folie 29
Verbundprojekt »PuG«
Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften
Querschnittsbereich
„Qualitätssicherung und Zielgruppenorientierung“
• Baumann, A.-L./Kugler, C. (2018). Berufsperspektiven von Absolventinnen und Absolventen grundständigqualifizierender Pflegestudiengänge − Ergebnisse einer bundesweiten Verbleibstudie. In: Pflege, 32, 1, S. 7-16.
• Broens, A./Feldhaus, C./Overberg, J./Röbken, H. (2017): Entwicklung berufsbegleitender Studiengänge in denPflege- und Gesundheitswissenschaften – die Zielgruppen und der Bedarf an Lernergebnissen. In: Pflege &Gesellschaft, 22, 1, S. 67-81.
• Diebolt, C.; Hippe, R.; Jaoul-Grammare, M. (2017): Die traditionelle Humankapitaltheorie. In: Diebolt, C.; Hippe,R.; Jaoul-Grammare, M. (Hrsg.), Bildungsökonomie. Wiesbaden: Springer Gabler, S. 5-13.
• Dziechciarz-Duda, M./Król, A. (2013). On the non-monetary benefits on tertiary education. In: Econometrics, 41,3, S. 78-94.
• Gerlach, A. (2013). Professionelle Identität in der Pflege: Akademisch Qualifizierte zwischen Tradition undInnovation. Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag.
• Hanft, A. (2014): Management von Studium, Lehre und Weiterbildung an Hochschulen. Münster: WaxmannVerlag.
• Kerth, K./Asum, H./Stich, V. (2015): Die besten Strategietools in der Praxis: Welche Werkzeuge brauche ichwann? Wie wende ich sie an? Wo liegen die Grenzen? 6. Auflage. München: Hanser
• Meffert, H./Burmann, C./Kirchgeorg, M. (2014): Marketing. Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung.Konzepte – Instrumente – Praxisbeispiele. 12. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler
Literatur
Folie 30
• PuG-Homepage (2019): Unser Projekt. URL: https://pug-pflege-und-gesundheit.de/public_pages/10 (09.04.2019).
• Schaeper, H. (2005): Hochschulbildung und Schlusselkompetenzen. Der Beitrag der Hochschulforschung zur Evaluation der
Qualifizierungsfunktionen und -leistungen von Hochschulen. In: Teichler, U./ Tippelt, R. (Hrsg.): Hochschullandschaft im Wandel.Weinheim u.a. : Beltz, S. 209-220.
• Semmer, N., & Udris, I. (2007). Bedeutung und Wirkung von Arbeit. In: Schuler, H. & Brandstätter, H. (Hrsg.): Lehrbuch
Organisationspsychologie. Bern: Verlag Hans Huber, S. 133-165.
• Strittmatter, V./Sauer, M. (2015): Pflege studieren? Die Diskussion um die Akademisierung der Pflege in Deutschland. In: Schäfer,M./Kriegel, M./Hagemann, T. (Hrsg): Neue Wege zur akademischen Qualifizierung im Sozial- und Gesundheitssystem.
Berufsbegleitend studieren an Offenen Hochschulen. Münster: Waxmann, S. 69-80.
• Tewes, R. (2015): Zukunft der Personalentwicklung in der Pflege. In: Tewes, R./Stockinger, A. (Hrsg.): Personalentwicklung inPflege- und Gesundheitseinrichtungen. Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag, S. 215-240.
• Wiedermann, F./Brückner, M./Johannßen, C./Rothe, P. (2015): Die berufliche Situation der Absolventinnen und Absolventen des
Oldenburg-Groninger Kooperationsstudienganges Bachelor of Nursing 2010-2014. Ergebnisse einer Absolventenbefragung.Projektbericht. Unveröffentlichtes Dokument im Rahmen eines Forschungsprojektes des Forum Angewandte Pflegewissenschaft
(FAP) am Hanse Institut Oldenburg: Oldenburg.
• Zurmehly, J. (2008): The Relationship of Educational Preparation, Autonomy, and Critical Thinking to Nursing Job Satisfaction. In:The Journal of Continuing Education in Nursing 39, 10, S. 453-460.
Literatur
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