i~ · ortlepp, oorte { oqle, hannelore panzer, silke paulsen , antje pongratz, liselotte*...
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I~ ,
1986 - 2016 Umweltgruppe Elbvororte
"Wir -wollen uns nicht gewohnen an die Vokabeln des Unheils: Tschernobyl, Gorleben, Apartheid in SOdafrika, Hunger und Krieg und mar!,loses Leid.
Wir sollen uns nicht gewohnen an die Gewalt dieser Tage , die Schreckensmeldungen , an Betaubungen und offizielle Logen. Wir wollen aneinander denken , aufeinander zugehen , horen , toreinander sorgen , miteinander handeln.
Deshalb stehen wir auf und widerstehen , deshalb brechen wir auf und gehen Schritt for Schritt gemeinsam ruhig weiter , immer weiter.
Wir bauen auf begrenzte Krafte , auf unsere Schwache und unser Versagen.
Wir warten nicht, bis alle anderen gehen, denn jeder von uns_.beginnt mit seinem Schritt den fangen, uralten Weg der Menschen guten Willens , der vor uns liegt. ''
Anne Stegmeier
Erinnert 1hr Euch, Mitstreiterinnen, warum wir uns vor 30 Jahren gegrundet haben? Bis heute hat sich die "Umweltgruppe" nicht gewohnt , sie resigniert immer noch nicht, gibt nicht auf fOr Veranderungen einzutreten.
Dieses Durchhaltevermogen wollen wir jetzt einfach feiern mit Wiederbegegn ungen, umrahmt mit Musik, Essen und Trinken am:
Bei
7. Septembe.r 20 16 (Mittwoch ) ab 18 Uhr.
Heidrun Schaberg -Bereznicki Heiaemar-ie-von Miinchha.usen - -Sulldorfer Kirchenweg 32 22587 Hamburg Telefon: 040 - 46 960 777
Empfindsam bleiben ist eine gleichsam utopische Haltung, die· Sinne for ein Gluck gescharft zu halten , das nicht kommen wird, jedoch uns im Bereitsein fur es vor den argsten Verrohungen schutzt.
Erbitte Eure Antwort bis zum 15. August 2016 _ Theodo r w. Adorno
/\DRESSENLISTE Stand 1.11.1988
Allmenrodcr, llelga
Oal1ns1~n, D6rt•~
v. Ba~sewitz, Renato•
Beck, Christine*
Becker, Martine
Beilfurrn, Erika
Berqer-Stralcer, -:,, ,:;;-·r:!) Bieg er I Tr au te,.
Bonin, Barbara"
Buddensiek, Burga"'
Bromann, Dieter
l:lurgheim, Y..c1rin•
f Cramer, llildegard
cle c,,v,,. ·tancl. Siqri<l
Dresler, Ant_ie
David, Inge
..::::" &J Fischer-Stave, Ulla
Freru1, Elis;ibeth• . . / · t ' , ' : r .- ~ r r .. i' ,, t
Funke-Kro0, l!ildeqard
')( v.G~rkan, Gerda*
)( Gr a h n w , He i ,3 run
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Herrurth, L•?OIHll'C
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@ Heyden, Margard •
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Jarzebowski,Sylvia*
'j._. Jorn, Christiane :{ t<C-<ppo5.-1 rp'fet
Kausch, Brigitte*
Kittsteiner, Karin
Kottkamp, Barbel
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Krause, Gudrun
Lafrenz, Rosemarie
Lehmann, Ragnhild
1, e h n en , U r s u l a •
@ Lomma t7.9Ch, Yvonne*
@Makris, Birgit
® l1arr, Ruth
{ l1a rt~-11£1, Elisabeth
Meyer-Henke .r,
® Mottinq, Sabine•
1', M~ller, RenaT.e·
® NiP.scllu1.7., Gerch
Nii:huhr. Maria
Ortlepp, Oorte
{ Oqle, Hannelore
Panzer, Silke
Paulsen , Antje
Pongratz, Liselotte*
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f.- Ramr.ke, Karin*
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Rieger, Gisel.a
® Rump, Christine
'f--Scheibel, Marianne
Sievers, Charlotte
Spiegelberg, Monika
Sylvester, Corinna•
'l'eich, Gisela Q
Thordaen, Margit
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y:..__ WaJ. ter, Dorothea
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Wohlw111, Barbar
Wolff, Helga
Ziege, Manuela
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Arzte in ailer Welt warnen:
Vorbeuguog i5f die einzige Hilfe
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UMWELTGRUPPE ELBVORORTE
W er wir sind :
Wir sind Fraue{4 die der Schock von Tschemobyl 1986 zusammengebracht bat. Plotzlich begriffen wir, dass es um unser Leben und das Leben der uns nachfolgenden Generationen geht Seitdem beschaftigen wir uns schwerpunktmafiig mit dem Ausstieg aus der Atomenergie, setzen uns aber auch mit anderen Themen in Bezug auf eine zukunftsfabige Lebensweise auseinander.
Was wir wollen :
• einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt
• eine sparsame Nutzung von Robstoffen
• Erneuerbare Energien fordern: Sonne - Wind - Wasser - Biomasse - Geothermie
• kritisches offentliches Bewusstsein starken
• zu personlichem Engagement ermutigen
Demokratie lebt vom Mitmachen !
Was wir tun:
• relevante Informationen erarbeiten
• offentliche Veranstaltungen mit Fachleuten initiieren
• mit Infostanden aufklaren
• roit Protestaktionen Aufinerksamkeit wecken
• Gesprache mit politisch V erantwortlichen fi.ihren
Unser Motto:
Global denken, lokal handeln ist nach wie vor aktuell !
Wir sind ilberparteilich. aber parteiisch fiir die Erhaltung unserer Welt und freuen uns Ober jede Frau, die bei uns mitmachen mochte.
Wir treffen uns regelmafiig
jeden ersten Mittwocb im Monat um 20.00 Ubr in der VHS West. WaitzstraBe 31
Niemand begeht einen gro6eren Fehler , alsjemand , der nichts tut, weil er nur wenig tun kann. (Edmund Burke , britischer Staatsmann und Philosopb, 1729 - 1797)
b.w
Vcn .wem und wann isf wc'bl dieser gufe, und nac'II 3()
Ja'bren sc dfuelle Ted fcFDJu.lied wcrden?
Der 26 .April 1986 hat unser Leben verandert. Wir haben aus diesem Unglilck und seinen Folgen gelernt,
daB die Technik vieles kann, daB sie den Menschen aber nicht in die Lage versetzt, sie zu beherrschen.
Uns befiel damals Angst; Angst, .. die wir heute verstarkt emp
f inden, die wir nicht verdrangen wollen, die wir tiber das EntsGtzen hinaus versuchen, in eine Kraft zu verwandeln, um unser Leben zu andern.
UNSER LEBEN ist gemeint, das Leben eines jeden Einzelnen auf dieser Welt. Jeder filr sich sollte den ersten Stritt auf dem Wege zum Frieden, zur Gerechtigkeit und Achtung vor der Natur tun.
~~L Wir hoffen, daB eines-Tages viele Menschen an vielen Orten
viele kleine Schritte wagen werden, um au£einanderzutreffen und in gemeinsamer Arbeit allrnahlich die Welt zum Besseren zu wandeln.
Die Wege der Frauen unserer GRUPPE haben sich schon getroffen. Tschernobyl war ein Wendepunkt in unserem agressiven Verha lten der Natur gegenUber. Unsere Betroffenheit und die
vieler anderer Menschen hat dazu geflihrt, eine vertiefte
Diskussion Uber Nutzen und Wirkungen heutiger und kilnftiger Technologien ingang zu bringen.
Deshalb filhlen wir uns gestarkt, unsere Arbeit wn eine heilere Umwelt gegen die schier Ubermachtigen Gegner aus _ Wirtschaft und Politik fortzusetzen. Wir wollen nicht langer die fortschreitende Naturzerstorung nur bedauern und nicht selber a.ktiv werden.
De2ember 1986
Liebe frauen und Hutter
Seit Tschernobyl hat s.i,ch v-ieles verandert.
Jetzt ' sind es die Frauen, die unangenehme Fragen stellen, die
~Iles genau wissen wollen, und die sich Sorgen um da& zukGnftige
Leben ihrer Kinder machen . Sie haben Angst, und sie sind ver
zweifelt. Sie sind unmittelbar in ihrem Alltag von der Katastrophe
betroffen. Sie tragen die alltaglichen folgen der atomaren Ver
seuchung . Si:e mOssen mo.glichst wenig bestrahlte Lebensmitte l
Kaufen. Frauen fuhlen sich verantwortlich rUr die Erhaltung des
Lebens .
Deshalb hab~n wir uns gefragt, was konnen wir gemeinsam tu n ,
um ein zweites Tschernobyl zu verhindern. Denn wir wollen nicht
vun unseren Kindern gefragt werden:
" 1hr habt es do ch gewu6t ! Warum habt 1hr nicht s dagegen getan? n
Durch die Atomkatastrophe von Tschernobyl sind wir alle - besonders
aber unsere Kinder - gefahrdet. Krankheiten, die kurzfristig oder
langfristig als Folge der radioaktiven Strahlung auftreten werden,
bedroh~n jeden einzelnen von uns.
DieAe Ket~strophe iat ein Sig na l, vielleicht ein letztes
Noch ist es Zeit, sich gegen die Todesgefahr zu wehren.
Wenigstens fGr unsere Kinder mUssen wir handeln. Und wir mUssen
wahrhaftig keine politischen Agitatorinnen sein, wenn wir fUr des
Leben unserer Kinder sorgen wollen. Die Atomkraftwerke mussen
abgeschsltet wer den; nicht , weil wir irgendei ne Partei ans Ru~er
bringen wollen, sondern ganz einfach deshalb, weil uns unser Leben
und das Leben unserer Kinder lieb ist.
Denn ent~etzlibh wie die Katastrophe selbst ist d~e Talsache, daB
die Regieru n~an der lndustriesteaten in Ost und West offiziell
er~l§rt haberr, der Bau von Atomkraftwerken werde und mGsse weiter-
gehen.
Mit dieser Einstellung, die zutiefst inhu man ist, nehmen die
Regie ·rungen eine Wie.derholung der Katastrophe bewuC3t in Kauf und
umschreiben sie als n Restrisi ko n •
-~-
Wir haben uns entschlossen zu handeln, auch wenn wir wenige sind und keine Macht haben. Wir lernen, daB wenn wir als Einzelne glaubwlirdiger leben, deutlicher flir andere werden.
So versuchen wir im privaten Bereich unsere Erkenntnisse
durch eingeschrankten Energieverbrauch, veranderte Ernahrungs
gewohnheiten und anderen Einkaufskriterien zu verwirklichen kurz: wir versuchen unser Verbaltnis zu Zeit, Geld, Menschen, Arbeit und Natur zu verandern - aber in der Offentlich.keit gleicht unsere Arbeit der Mlihsal des Sisyphos:
zu scbwer scheinen die Widerstande, zu hoch das Gebirge der
Gleichgilltigkeit, als daB es uns je gelingen konnte, eine
Veranderung zu bewirken.
Wir halten uns aber an der Hoffnung fest; da6 eines Tages -unsere Schritte neben denen vieler anderer Menschen dazu beitragen, das Leben klinftiger Generationen auf unserem
Planeten zu bewahren.
Diese VISION brauchen wir . Sie vethindert, daB wir resig
nieren wegen der uns taglich erreichenden scbrecklichen
Nachrichten und wegen unserer Unzulanglichkeiten. Sie weist uns den Weg in eine Zukunft der Selbstbescheidung, in der die Menschheit vieles kann, aber nicht alles verwirklichen muB oder um mit earl Friedrich von Weizacker
zu schlieBen:
"Alles ist verloren, wenn wir entschlossen sind
auf Nichts zu verzichten 111
Ein Risiko, des durch ein Versagen de r Technik oder- der Mensebea
jederzeit zur Realitat werden kann.
Die se · Regierungen dienen somit Int er e ssen, d ie n ic ht die un ser en
und die unse re r Kinder si nd.
Daher mussen wir uns dafUr einsetzen, da8 der RUckzug aus der
Kernenergie jetzt beginnt. Denn diese schrecklichste aller uns
bedrohenden Umweltgefahren darf es in Zukunft nicht mehr geben.
DafUr mussen wir sorgen, wenn es fUr uns und fur unsere Kinder
und Kindeskinder eine lebenswerte Zukunft geben soll.
Wir haben die Pflicht, durch Aufkl~rung die Gefahr beim Namen
zu nennen, und wir haben die Moglichkeit, durch Wahlen und
Offentlichkeitsarbeit die Weichen in die nichatomare Zukunft
zu stellen.
Wir sind deshalb entschlossen, in unserem unmittelbaren Lebens
berei~h, d.h. in unserem Wohnbezirk damit anzufangen, das Be
wu8ts~in fUr die Bedrohung unserer Lebensgrundlagen zu scharfen
und zu wecken .
De s halb wenden wir un s an Sie.
Bitte rufen Sie uns an!
Ursula Fischer-Stave Monika Radbruch-Gadermann Gerda von Gerken Lisa Hoff-Biesterfeldt Brigitte Kausch Yvonne E. Lommatzsch Elisabeth Martius Sablne MOttlng Renate Muller Lieselotte Pongratz Anke Rintelen Heidrun Schaberg-Ber~znicki Birgit Voss
Tel. 82 37 15 Tel. 881 05 51 Tel. 870 38 46 Tel. 81 12 55 Tel. 890 30 72 Tel. 880 85 86 Tel. 880 64 36 Tel. 86 50 9. 6 Tel. 880 88 29 Tel. 880 17 09 Tel. 881 09 96 Tel. 82 41 25 Tel. 880 10 10
., ,
ALLE SINO BETROFFEN
3 JAHRE NACH TSCHE:RNOBYL '
SCHWEIGEKETTE AH SONNABEND• 22. APRiL -1988 VON 10°-R - 42ruHR
• • IN DER WAITZ STRASSE
HACHEN sie HiT 'R!iHIN si1. sicH EiN !
~?:.:!;~=.:::., G UMWELTGRUPPE ELBVORORTE bitt e wenden
gezielte Werbung: elbe-Wochenblatt
,ochschule und haftsschule beginnen T. Am in der AnckelmannstraJ3e zur
zweite Verbesserung ihrer BerufschanVolks- cen angenommen.
Waitz- Der neue Arbeitsplan fur das thmar - Friihjarssemester 1987 we.ist
1en ab wieder eine breite Angebotspastellen lette der wirtschaftsberuflichen
WIR HABEN DIE WAHL! Tschernobyl hat uns alien vor Augen gefuhrt, wir sehr unser Leben bedroht 1st Wir befinden uns in unmittelbarer Gefahr durth die Atomkraftwerke in Brunsbuttel , Brokdorf, Stade und Krummel.
Daraus mussen wir politische Folgerungen ziehen ! Denn:
Wir kon~en. das .Atom nicht b 7herrschen, weder zur friedlichen noch zur militarischen Nutzung . Das .Restns1ko ble1bt zu groB. Wrr dOrfen keine Technik forcieren , d ie einen unfehlbaren Menschen ver
langt . Deshalb fordern wir von den polltisch Handelnden vor allem anderen den Schutz des Lebens .
Daher:
Keine·Stimme fur Atomkraftbefurworter! PrOfen Sie das Programm lhrer Partei und ihrer Kandidaten daraufh in - und wahlen Sie I
1hr Wille in dieser Sactie muB deutlich werden ! Grund- und Aufstiegsfortbildung
:i noch fur berufstatige Erwachsene auf. , ande - Arbeitslose und deren Ehegatteri m Bei- konnen die Kurse der Aben d - Diesen Aufruf unterschrieben in der Zeit vom ~l,J.. 987;.._
den wirtschaftsschule kostenlos be-Penelope Abm, Dlpl. Psycholog ln, HH SS • Glsela Ahrens, Mutter , HH 52 • Klaus Ahrens, Bankangeslelller. HH 52 • Brigitte Al·
zum suchen. bert. Hausfrau, HH 52 • Susenn• Allewelt, Buchhindlerin , HH 55 • Angele_ Amtn,p, Steuerfachgehflfln. HH 50 • Nlkos Andreas. Aus- Elektr . Techn., HH 52 • ChrlateAndreaa, Hausfrau. HH 52 • Roneld Andress, Elekl. Ing .• HH 52 • Brigitte Appel~ HH 55 • Karin
6 51. Das Friihjahrssemester dauert Arkenberg, Referenlin . HH 13 • Birbel Ayele, Lehrarin, HH SS • Petra Beas. Hausfrau, HH 52 • Birbel Baasner , Lehrerin , HH 52 •
rund Vom 2. Februar bl·s zum lG. Ju·01
. Ingeborg Biumer, Ergotl)rerapeutin , HH 52 • Klaus Bartels, Neu8!11elde, lngrld Baumeister, Lehrerin, HH-Cranz • Monika Baetz, HH 55, Waller Beetz, HH 55, Erda Behn, ErgothetapeuUn. HH 56 • Anke Behrendt, Hau$lrau, HH 55 • Annette Behrendt , HH 52.
,burgs 1987. Anmeldungen sind ab s o:. Christoph Belltuss, Lehrer, HH 52 • Erika Belltuu, Blbliothekann, HH 52 • Irmgard Bellluss, HH 50 • Ursula Berg, HH 52 • Joa-wge f rt ·· 1 · h b · d St tli h · · chlm Bet~ HH S2 • lnts eelz.W!Slber, HH SZ • Frauke Blelleldt, Designerin , HH 55 • Traute Blestertaldt, Einkauter ln. HH 52 •
n O mog lC ei er aa C ~ KeraUnBtrtc~natock, Buc:11hi!ndlerin, HH55 • FrederlckBllhop, Joumarrsnn. HH52 • Dorf11Blsl;lop,HH52 • ReginaB!tz,Haustra4 , .l.Illge- Abendwirtschaftsschule an der HH 53 • Clabriele Bobardt, Lahrelin . HH 55 • Heinz Bobardt, Stucfent. HH 55 • Hans-Peter Bodandleck, Arctiltekt, HH 55 • Heralcl Staat- ~q.c~ ,e!Jpannstralle 10,, Telefon· Bohp,, Gralfl<eJ. HH 52. • tieldl Bohne, T,opferl o, Hl:t 52 • Tom Boh.,., SchO)~r. Htl S?. • FrfeddchJ!otter, Marl<tlm:tdler, Hl-(,,53.,e_
hul 2.4 88 2~ 26., ( Aly,emade Brea, 1.ahrenn, HH 50 • Aosemarle Bre·ndt, Hausfrau , H~ &2 • Gtaela Brattlg, Mutter , HH,56 • Dr. Norbert Blrattlg, Bio-;c e , _...._ - , IC ~J!:._ _;l:;:og:ffll:,:;;,H;,.:56z.;_ •:.:D~a~g~m:,;";.:,',:B~re:;m;•:;r~, A:r:_:;c~h~ite:kt~ln;;:,..H;H~5~2_:e..~P•:;u::;l:,a;;,B;;;rei/y:;!ha,;;n;~·.,:;W:,:e;d~e;,I ;;;•:_:An~nema~~rl:,;e~B;ru;,:·n~n;e?miiaicn,.:n,.;Anl~9h~e,;lte',:Mi'. ;;,• HfflHn:5:,5,;•;.':r.G~u,in~;.' --jr ::.......
zstra!Je:Angela Sack-Hauchwitz.
.OSE MENSCH EN: WIR EINE WENDE -
DESHALB SPD Te l. BB067 20
auerwelle Technik schOtzt :Jurch hauchdu nne zen u. Haarlang en 1utenFrisur 64,- OM
I 'R HHS5, 8/ankeneserl.Jlndstr. 7, lL1 Tel 86 5 1 63
Hugbert Flltner, HH 52 • Christel Forster, Karika1urlstln, HH 52 • ChrisUn; Fra~andorf-Mii"e~ HH 52 • Eflsabe\h Freese, Lehrerin. HH 52 • Dorothea Fricke, Ktankengymn .. HH 53 • Lars Friedrlch , HH 52 • Traute Friedrichs , arbellslose Lehrerin, Schenele ld • Frauke v. Frlhling, Malerin, HH 55 • Kathrin Frfcke , LehrBrin. HH 52 • Annellos Frias, Wedel • Ule Gaedke, Kranl<engymn .. HH 50 • Gerd• Gedeck, Te~terin. HH 52 • GortNd Gehring, Marktllind lerin , HH 53 • Hans Gehring, Martrthandler, HH 53 • Barbara Qltler-Zlmdart, L.ehrerfn, HH 52 • Florence von Gertcen, Sluden tfn. HH 55 • Gerda von Gerken, Hausfrau, HH 55 • Heldl Gllndamann, Lehrerln. HH 52 • Monika Gnauck, Bibliothekarln, HH 55 • Ha"s-Peter Gohae, Lehrer. HH 52 • Renate G6sses, Schauspie · Jerin. HH 52 • Heldrun Grabow, HH 52 • Angelika Gregor, Rechlsanwiltin , HH 50 • Claudia Grube-Nagel, HH 52 • Veronlko Gruh· llch, Hausfrau , HH 53 • Hedl Haaf(, Mutter . HH 52 • S\lna Henert. Hausfrau. HH 52 • Bettina Harms, HH 52 • L.udwlg Hartmann, Studenl , HH 55 • Karen HetJe, Wedel • Peter HauUmenn, HH 50 • August-Kurt Heberlein, Lehrer. HH 56 • Gerald Heese, HH 50 • Herbert Heinrich, Obstbauar, Plnneberg • Annagret Hlfnnlg, Lehterin. HH 55 • Gunhlld Henning, Hausfrau, HH 52 • Annette Hentachke, Hausfrau , HH 52 • Beale Herblg,Antln , HH 52 • Chrts\len Herbst, HH 52 • Else Herbal, HH 52 • R. Hock, Ange st., HH 50 • Johallna Hoehne, Xrztln , HH 52 • Christa H6mke, Sozialpacla.gogfn . HH 552 • Un Holl -Blesterteldt, Mutter. HH 52 • Heiner Hofmann, HH 55 • Helmut Hofmann, HH 55 • Susanne Holland, HH 52 • Annette Holzepfel, HH §2 • E. Elisabeth Hunc:k, Qraflkerln , HH 52 • Peter Hunc:k, lng ., HH 52 • JOrgen Huth, HH 52 • Marlles Huth , HH 52 • Cornella Ike, Lehrerin, HH 52 • lnJUatrvgruppe: Mutter und VIier gegen Atomenergle • Sylvia lvenschltz-MOJler, Sozlatarbeiterin. HH 50 • Ingeborg Jiger, Lehterin . HH 55 • Ottl Jiger, Hausfrau, HH 52 • Glnla Jansen, Hausfrau. hH 52 • Olal Jansen, Dipl . rer . pot ., HH 52 • Jutta Jauch, HH 53 • Detlel Jana, Journalist , HHSS • Blrgl\Jonetzkl, HH 52 • Harmann Jonatzkl, Olpt ·lng .. HH 52 • Eva JQrgenHn, HH 52 • Frauke Kellelchar, Erzleherin. HH 52 • Jochen Kallelcher, HH 52 • Amelle Kausch, Schiilerin , HH 52 • Brigitte Kauach, Lenrerin , HH 52 • Dr. Wolfgang Kausch, lnlem lsl , HH 52 • Sigrid Kelbef, HH 52 • Joachim Kell, Techn .. HH 50 • Thomas Kettler, Fot9graf. HH-50 • Jutta Ktamm-Gllrlltz, HH 52 • Barbara Knick, Apothekerin , HH 52 • Angela Koch, Hausfrau. HH 52 • Kerin Koch, Wedel • llae Koch, HH s:i • "•"'"" 1<ooh- ~tt,lloh, HH SS • s .... nn• Kohnwoldt·Graaf, Architektin , HH S2 • Ursula Konerdlng, Studienrilln . HH 52 • Bemd Kommochor, Lehnrr, HH 52 • Sylvla Kommacher, Lehrer, HH 52 • Brigitte Krause, Kaufm. Angesl. , HH 55 • Jochen Kraulberger, Archlt akt, HH 55 • Valerie Kremer, Rentnerin, HH 54 • Elisabeth Krilgar; Scheneteld • Melke Kruse, Gralikenn, HH 52 • Monika Kruttktt-ROplng, Psycholherapeulln , HH 52 • Astrid Kuhlmeyer, Kfm. Angest. , HH 54 • Manlred Kuhlmeyer , An51est., HH 54 • Patt'iila Kukla, Stud. , HH SS • R, Kuntze, Wedel • Ingrid Kunze, HH 52 • Woltgang Kun1e, Lehrar, HH 52 • Erke Kurmh,s, Leh· rer , HH 55 • Daniela Kurz, Studentln. HH 52 • Angeltka Lamber& , HH 52 • Ragnh!ld Lehmann, Wedel • Roger Lehmann , Wedel• Katharloa Lehnen, Schulerin . HH 52 • Ursula Lehnen, Kirn. Angest., HH 52 • Julia Lemke, Lehrerln . HH 52 • Waltraud Llokelett, Dipl..Pid ., HH SS • Dieter Lipinski, HH 50 • Maren Upp, Bildhauerin . HH 52 • !!Irle!, Upp, Renlner. HH 52 • WIiheim Loh$e, Rentner. HH 50 • Volker Lommatzsch, Lehrt1r. HH 52 • Dr. Yvonne E. Lommatuch, Dlpl. Psych .. HH 52 • Astrid Lorenzen, HH 52 • lllrglt Loske, Mutter. Wedel • Ulrike Loos, Lehrertn, HH 55 • Peter Lottner, Angest. , HH 52 • Ursula Lottner, Lehrarln , HH 52 • Comefle Luckhardt, MTRA, HH 55 • Velborg LOhrs, HH 52 • Harriet Maac:k-SchOmann, Grafikerln. HH 50 • Birgit Makris, l.ehrerin , HH 52 • Birgit Marquardsen, Hausfrau. HH 54 • Christine Marquardaen , Ar.:theflerin , HH 50 • Norbert Marquardsen, Dachdel<kerrn. HH 50 • Ruth Marr, Enleherln , HH 52 • Elisabeth Martlus, Kraokengymn .. HH52 • F,.,ukeMatschoO, HH 52 • Ulrike Matthes , Lehrarln , HH 55 • Reina , Matthes, Lehrer , HH 55 • Elke Meineke, Haustrau . HH S2 • B. MelOnar, Zahntec:hnikefin . Wedel • H. Meyer, Re0htsanwaJ1, HH 50 • l reni, Meyer-Henker, Erzieherin, HH 52 • Marianne Mayer-Puttlltz , HH 50 • Andrea Mlatzke , HH 50 • A. M6!1er, Buchhandlerln. Wedel • Dirk Mi!ttJng, Lehrer , HH 55 • Joc:hen Matting, ApotheKer , HH 55 • Sabina Mi!ttlng, Krankenk!l)lmo. . HH 55 • Maja Moritz, Fologralln, HH SO • Comella Mosch, Referendar1n. HH 50 • Helga MOllarth , HH 55 • Dr. Elmer MOiier, Ant, HH 54 • Renate MOiier, Lehrerln, HH 52 • Thomas MOfler, Lehrer. HH 52 • Holger Musyal, Kim. Angest. , HH 55 lngalore Nett, Tanzpadeg ., HH SS • Gerde Nleschulr , HH 50 • Elke Nlsnn, Ar.:lin . HH 52 • Johann Peter Nissan, Journali st. HH 52 • Klaus Nissen, Klnderarzt , HH 62 • V. Nuppenau, Ing., HH 52 • Jutte Nuppenau, Familienlrau . HH 52 • Sabine von Oppeln , Lehrerin. HH 52 • Gisela von Padberg, Hausfrau, HH 55 • Wlbke Paetzold, Dipl. Psych., HH 52 • Henning Paulsen, HH 52 • Sabine Paulsen, HH 52 • Birbef Paulus, Lehrerin , HH 52 • Volker Paulus, Architekt . HH 52 • Gerard Pelletier, Psych. Analyllker , HH 52 • Marla PelleUer, Arztin , HH 52 • E. Pete rnn, Wede) • HIidegard Petersen, Lehrerin, HH 55 • Marton Pevs, HH 52 • Freie Plelter, Hausfrau , HH S2 • B. Pnster, Buchhiindlerin , Wedel • S. Plog-Bontempa, Lehrerln. HH 52 • Warner Poalchau, Journal ist , HH 50 • Prof. Dr . Uuelone Pongretz, HH 52 • Dr. Bllrbel Proescher, Amin, HH 52 • Dr. H.J. Proescher, Arzt , HH 52 • Regina Raabe, Lehrerln , HH 52 • Susanna Raabe, Lehrerin , HH 55 • Monika Radbruch-GadarmaM, Dlpl . Psych., HH52 • Gltela Ramcke, Hausfrau, HH 52 • Karin Ramcke, HH 52 • Kert-Hel11z Remcke, Mavrer , HH 52 • Petra Ramon, Heilpraktlkerin. HH 52 • Glsela Rendel , HH 52 • Daniela Rath-Stahl, Olpl. Psych .. HH 50 • Gabriele Rattunde, Stud .-Riitin, HH 55 • s. Reimer , HH 52 • Chr11Uane Reimnitz , Lehrerin, Wedel • Armtn Reuter, Lehrer , HH 52 • Christiana Richert, Soz.-Pid. , HH 52 • Anke Rlntelen, Hausfrau, HH 52 • Ulrike Rittper, HH 52 • Jost Rlntalen, Arc:hnekt, HH 52 • Uraula Ritter, Lehrerin. HH 55 • Helde Ri!dlger, Dompteuse. HH 55 • Marla Al!nleldl, HH S2 • Rosemarie Rolle-Taucher, Journal istin, HH 52 • Sabine Aoaenbladt, Journallstin, HH 50 • ln9e Rotzoll, HH 52 • ChrlsUana Rump, HH 52 • Bettina Ruachke, Hausfrau, HH 52 Andreas Salomon, Ing., HH 50 • Colleen Salomon, Fremdsprachen sekretlirfn , HH 50 • Evalyn Sauerwein, Krank.-Gymn.. HH 20 • Gerhard Schaberg. Rlchler, HH 52 • Heldrun Sc:haberg-Bereznlckl, Steuerberaterin. HH 52 • Malka Sc:hade, Krank .-Gymn., Wedel • Gernvd Schaeffer, Hausfrau, HH 52 • Wemer Sc:hapf, Marl<thAndler, Kalhude • Erika Schatz. HH 52 • Bernd Scherzlnger, Lehrer. Wedel • Dletmar Schlrge, Nalurkosthdl ., Ouickbom • Helke Schmaland, Lehrerin. HH 52 • Qerllnde Schmidt, Studentln, HH 50 • Hilke Schmledel, Kranken$chwes1er. HH 52 • Wlebke Schmledal, Altenpllegerln , HH 52 • H. E. Schmitz , Hochschulfehrer . HH 52 • Ant)• Schmorlelr, HH 52 • Claudie SchnelL Arztfn , HH
. 52 • Annelleae Schnelder, Hausfrau, HH 53 • J. Sch6ne, Wedel • HIide Schreiber , Krank.-Gymn., HH 52 • Alta Schroder , Kfm. • Angest. , Plnneberg • Martin Schr6der, Studen1, HH 53 • GIHla Schr6er, Graflke rlo. HH 55 • Lore Schumann Hausfrau HH 52 •
Renata Schultz, Apothekerin, HH 50 • Elke Schupp, Anthellerin, HH 52 • Henrlk Schupp, ZiYI. HH 52 • Johan~es Schupp Nachlw5chter , HH 50 • Marlles Schwebroh-Fach, HH 52 • Lonny Schweitzer, Lehrerin , HH 55 • GOnler Selmon,, Sachver.n .. HH 52 • Heldt Selmona, Erwaclls . Btldn .. HH 52 • Karin Slagmund-Voss, Buchhlindlerln , Wedel • Christiane Slag-Diekmann, Hausfrau . HH 52 • Burkhard Sievers, Student , HH 52 • Charlotte Sievers, Aechtaanwiillln, HH 52 • Gottfried Sievers Richter . HH 52 • Jutta Sievers, Mutter , HH 56 • Malke Simon, BuchM.ndlerin. HH 55 • Borbara Singh, Steuerlachgeh ., HH 50 e' Dorothea Solle. Schrift steller1n, HH 52 • Annette zu Solms, Hausfrau, HH 52 • Heidi Sprenger, Krank .-Gymn ., HH 50 • Ute Stegemann, Hausfrau HH SS • A. Stein, Rentnerin, HH 52 • G. Steinh agen, HH 52 • A.Stein, Rent"erin , HH 52 • G. Steinhagen, HH 52 • M. E. Steinhagen Dlp~lng. , HH 52 • Wolfram SUH, Angesl ,. HH 52 • Anne M. Stolt, HH S2 • Erich Stolt, .HH 52 • Anke Stoppa, Enleher in, HH 50 e Haral d Struckmeyer, Rei., HH55 • E1f1St0ben,Soz.-Pad ., HH52 • Marta Studer, Lehrerin . HH 50 • HUdeSullr, HH55 • UIII Sumfeth, Grallkenn , HH 52 • Corinna SylvHtar, HH 52 • Heiner Sytveater, Reglsseur , HH 52 • Elke Teichmann, Sekretarin . HH SS • Dellal Thomsen, HH 52 • Frauke Thomaen, Mutter, HH 52 • Margit Thordsen , HH 50 • Toshiko Tar,abe-Schmliz. Mus!kerln HH 52 • Rite Trlpphehn, ~Orokaufm ., HH 5~ • Birgit Tuchtteld-Borehard~ HH S2 • Rall• Tuomlnen-Wahner , Lehrerin_ HH 52 • °Chrlst1ne Vi!I· kers, Leklonn, HH 52 e 0 . VISlk-MOster, HH 52 e Garltaud Vogt, Let,rerin. HH 55 e Gottlrled Vogt, HH 52 • Ingrid Vogt, HH 52 e Birgit Vou-Neckelmann , Mutt et , HH 52 • Claudia Walz. Rlchlerin , HH 50 • Elisabeth Wanschl<Ohn, Lehrerin. HH 55 • Anke Warmbold, Muller , HH 55 • Clltta Warzecha, H~usfrau , HH 55 • Gaorg Wawczynlak, Lehrer, HH 50 • Bernhard Waweralk, ArchAekt HH 52 • ~arln Wawanslk, Hausfrau, HH 52 • Hanna Wege, Richter in, HH 50 • K, Wehmeyer , An lln . HH 52 • Wellraud Walu, Altenpnegenn. HH 52 • Ute Wichmann, Lehrerin , Wedel • Imme Wiegand, Lehrerin. HH 55 • Eve Marla Wlaha , Kauffrau , HH 55 • Ilse Wieneke, HH 52 • JOrgan Wienke, E·Mechanlker , HH 52 • Heidi WIike, Kaulfrau , HH 52 • Uwe Witt, Student HH 52 • Peter Willber, HH 52 • Ute Wtilber, Lehrerin . HH 52 • Barbara Wohlwfll, HH 52 • Marianne Wolf , Lehrerln, HH 53 • eo,;,ella Wolff, ArztheHerin , HH 50 Margril Zaller, HH 55 • Ursula Zamlln , HH 52 • Claus-Peter Zeschke, HH 52 • Anne Zesc:t,ke, Verlctuferln , HH 52 • F~ank Zeschke, HI.A-Arbe iter, HH 52 • G1trt Zllm, Sladtplaner , HH 52 • Margit Zllm , Dipt. 81bliothekar1n, HH 52 • Margll ZJlm. Ojpl. Btbllothel<llnn, HH 52 • Curt Zlmmermann , HH 5.2 • HIike Zwanck , Lehrerin , Schenefelcl • Friedrich von Zltzewltz, HH 52 • Sabine Zoch, HHSS.
Prasserecht ffc:11 veraniwo rllfch : HeJdrun Scilal>efg-Bereznic ki. HH 52, Ohnsorgw eg 9
< ' ·-Liebe Mit-btirgerinnen und Mitbtirger
TSCHERNOBYL - 26 APRIL 1986 Wir,eine Gruppe Fraue~ aus Othmarschen bis Wedel,erinnern uns an d_ie _._Katastrophe;an · Entsetzen,Angst .,Trauer,Verzweiflung, Hilflosigkei t, Bedrohung, Unwiss .enhei t und · Wut.
HAMBURG - 25/26 APRIL 1987 Unsere Angst hat nicht abgenommen und unsere Emporung wachst. Nach ·dem Gau von Tschernobyl ist das 11Re~trisiko 11 zum-konkreten Risiko geworden.Die Gefahren der Kernenergie fUr uns,unsere Kinder und ·nachfolgende Generationen konnen nicht einmal von Fachleuten abgeschatzt w:erden,nur clie politisch Verantwortlicpen
. ..
geb cn vor,dies zu konnen. Hamburg ist umgeben von Atomkraf'twerken: STADE ist 40 Km von Hamburg entfernt, KRUMMEL 40 Km ,BRUNSBUTTEL 80 Km,
BROKDOR;8' roo Km •
WIR WOJ ,:r~:rr: , DAB DIE ENERGIEPOLITIK GEJWDERT WIRD U11D DER RUCKZUG AUS DER ATOMENERGIE JETZT BEGINNT !
Wir bi ld en eine SC H WE I GE KETT E am Sonnabend; de'i'1 2 5 A P R I L ·von 1030 Uhr bis 12 OO Uhrin der WA IT Z ST RAS SE
- um der Atomkatastrophe von Tschernobyl zu gedenken um den Verzicht auf At omene~gie anzumahne~
- um uns gemeinsam flir die Fortentwicklung alternativer Energien
einzusetzen · - um in unserem unmittelbaren Lebensbereich,d.h. in unserem
Wohn bezirk,das BewuBt?ein flir die Bedrohung unserer Lebens-
grundlagen zu schar£en
MACHEN SI E MIT, RE I HEN SI E SIC · H EI N !
.. Am Informqtionsstand konnen Sie einen OFFENEN BRIEF witerschreiben ,.
in dem wir die verantw?rtlicherr Poli tilter ·am Jahrestag von
Tschernobyl zum sofortigen Handeln auffordern.
Presserechtlich verantwortlich: Heidrun Schaberg - Bereznicki
Ohnsoreweg 9 ,2000 Hamburg 52, Tel.: 824125
- ,.
Elbvororte-Wochenblatt 2.Min1988
J .. :h~~~~~o:,;>;.,.: :ahnwache am Rottbeker Markt oen Sonnabend (am Mabnmal· Dreieck) beim Flottbeker Markt immer wieder eilige Marktbesu· cber stehen. Nachdenklich, beeindruckt, betroffen blickten sie auf die drei grellgelben Fas· ser mit den Radioaktivitiitszei · chen uod auf die daraufstehen· den scbwarz gekleideten Frauen.
Die Augen der Frauen waren verbunden, die umgehiingten Pl a kate gaben Auskunft Uber die Gefahreo des Plutoniums. ,,Sle stehen fur uns alle da, ich habe 'auch Angst". sagte einer der Pas· santen. Andere bedankten sich, brachten zu.m Aufwiirmen heiJ3e Getranke , sprachen miteinander und mit den Informationen verteilenden anderen Frauen der ,.Umweltgruppe Elbvororte".
Diese Gruppe von drei Dut· zend engagierten Frauen aus Othmarscben bis Wedel vertrat mit dieser Mahnwache erneut ihre Uberzeugung, daJ3 der Aus· stieg aus der Atomwirtschaft endlich in AngriH geoommen werden und andere Moglichkei ten der Energte vensocgung vc.r- Schwr,igend demonstrieren drei scbwarzgekleidete Frauen vor den Marktbesuchern fur eiDe aton wirklicht werden mUssen. Die freie Welt.
Hoffnung, daJ3 viele Mitburgerionen und Mitbiirger aus dem Stadtteil auch so denken, wurde durch die iiberwiegend positiven (rustimmenden) Reaktiooen der Passanten gestutzt.
,,Viele klelne Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dlnge tun, werden das Angesicht der Welt verin dern."
Wer unter diesem Motto b der Gruppe mitmachen w1 kommt ganz einfach einmal zu nachsten Treffen im Gemeind haus Alt-Osdorf, Am )sdorf Born 3 a/Ecke Rugeobarg .
Nii.heres durch Telefon 82 41 bei Heidrun Schaberg od 82 95 46 bei Frauke Bieger.
Jede Woche Lokalseiten
Elbvororte-Wochenblatt
Engagierte Frauen im Hamburger Westen verlangen die atomfreie Zukunft
eha-ELBVORORTE. Sie standen schon einmal schwarzgekleidet in der Othmarscher W aitzstraBe, verbunden zu einer langen Menschenkette. Es war am Jahrestag nach dem alle Welt aufschreckenden Donnerschlag von Tschernobyl.
Kilrzl.icb standen sie abermals Mahnwache. Diesmal auf dem Flottbeker Markt, auf symboli· sierenden Giftfiissern stehend, die Augen verbunden, schwarzgekJeidet und mit auf den Korpern festgebundenen Plakaten.
Jetzt, am Schaltjahrtag, dem 29. Februar, batten die gleichen engagierten Frauen, meist junge Mutter der "Umweltgruppe Elbvororteu, erneut offentlich zum Nacbdenken gemahnt, diesmal nicht durcb stille Darstellung, sondern brandaktuelle Informationen. '
Etwa 150 Menschen waren ins Ocmeindehaus der Groll Flottbeker Kirche gekommen. Das Diskussionsthema rankte um Energie und Technologie mit dem hlntergriindigen Appell: Umschalten und abscbalten!
Moderiert von Lieselotte Pongratz und Monilca RadbruchGadermann, entwickelten sich Dialoge zwischen Sacbverstan-
digen und interessierten Besu- nen Erkenntniss en die Konse chern dieser Veranstaltung. quenz ziehen und auf dern
Rechtsanwalt Nikolaus Pion· Recbtsweg die Abschaffung des tek aus Gorleben. dort mit ganz Kernkraftwerkes Stade versubesonderen Problemen als Ver· chen. treter der Kliiger befallt, .,haute Bei diesem 1972 erbauten exauf die Pauke" mit bedriickenden trem alten Reaktor in Ham burgs Zahlen, die im Grunde menschli- Nachbarschaft sei die Versproches Be~ifen fast iiberfordern. dung durch die Neutronenbe-
Die h'amburgischen Zuhorer strahlung schneller fortgeschritdiesseits der Elbe elektrisierte ten als erwartet, da in den das Stichwort .,Stade" mit sei- Scbwei..13niihtenein hoherer Kupnem Atomkraftwerk auf der an- feranteil als in den anderen vel" deren Seite der Elbe. wendet worden sei.
Rechtsanwalt Nikolaus Pion- Georg Heubel pliidierte fur tek ging mit seinen Aussagen eine umweltvertragliche Ener .,unter die Haut". Bis zur nahen gieversorgung. Piontek, Heubel Jahrtausendwende werde man und Rosemarie Riibsamen, Mit-100 Milliarden Curie radioakti- begriinderin von .,Umschalten ver Reststoffe haben und lacher· e. V.", verlangten den ,,Ausstieg", liche fiinf davon konnten schon weil eine technische und politimehrere Menschen ti:iten. Ein sche Kontrolle der Atomwirteinziges Kilogramm Plutonium, schaft nicht moglich sei. das bei Kemspaltung entsteht, Bezogen auf den Hamburger konne e.ingeatmet 400 OOO Men· Westen und seine Elbvororte schen toten . Dabei miisse man wurde in der Diskussionsveranwissen, daJJ Plutonium mitseiner staltung bedauert, daB die FernHalbwertzeit von 24 OOO Jahren wiirme aus dem .,runderneuerilber Generationen hinweg si- ten" Heizkraftwerk Wedel nicht cher gelagert werden . .,Doch es in der direkten Umgebung angegibt keine sichere Endlagerung", boten werde, argumentierte Nikolau.s Piontek. Niihere Informationen geben
Der Recbtsanwalt informierte Frauen der .,Umweltgruppe Elbdie Zuhorer im Gemeindehaus vororte" unter Telefon 8810551, Groll Flottbek, er werde aus sei- 82 83 33 und 82 95 46.
April 1988
Wir , eine Gruppe von Frauen aus den Elbvororte n, erinnern mit einer Schweigekette an die Atomkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986.
Zwei Jahre nach dem GAU in 2000 km Entfernung mi..issen auch wir uns noch immer mit den Folgen radioaktiver Verseu.chung auseinandersetzen.
Jedes A tomkraftwerk erzeugt einige Jahre tang Strom und hinterla.Bt fur Jahrta usende rrochradioaktiven Mull. Bis heute ist weltweit vollig ungeklart, ob es jemals moglich sein wird, diesen Abfall sicher zu lagern. \Vie leichtfertig mit dem Atommi.ill umgegangen wird , haben uns die Skandale um die deutsche Atomwi rtschaft im Jetzten Jahr eindringlich vor Augen gefuhrt.
Wer kann es heute noch verantwo rten, die Gefahren, die von der Atomenergienutzung ausgehen, zu verharmlosen und zu verle ugnen?
Hamb urg lst umgeben von den Atomkraftwerken Stade , Krummel, Brokdorf und 5run:sbuttel . Wir sind besonders bedroht durch das Atomkraftwerk Stade, einen der altesten Reaktoren der Bundesrepubli.k .
e Der heute fur den Reaktorbau nicht mehr zulassige Stahl des Druckbeha lters 1st durch die bei der Atomkernspattung auf tr etende Neutronenstrahlung hochgradig versprodet.
e Damit steigt die Gefahr, daB der Reaktordruckbehalter bei hoher Belastung, z. B. durch den Einsatz der Notkuhlung, bricht .
e In einem solchen Fall sind innerhalb weniger Stunden weite Teile der Umgebung und des GroBraumes Hamburg radlo aktiv verseucht. Stade liegt nur 20 km entfernt von den westlichen Hamburge r Vororten!
Desha.lb tordem wir· die Still egung des Atomkraf twerks Stade!
Helfen Sie mit, daB der Ausstieg aus der Atornenergie endlich in Angriif genommen wird und die Urnstellung auf eine menschlich verantwortbare Energie-ve rsorgung beginnt .
Unterstutzen Sie unsere Forde rung mit Ihrer Unte rschrift an unserem Inforrnationsstand am 23, April 1988 in der WaitzstraBe.
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ALTERNATIVEN ZUR LEBENSFEINDLICHEN
ATOMTECHNOLOGIE Vortrag von Prof. Dr. Rolf Bertram (TU Braunschweig)
am Freitag, dem 2. Juni 1989, um 20.00 Uhr im Gemeindehaus der GroB-Flottbeker Kirche,
SeestraBe 1
~...;=:, ii UMWELTGRUPPE ELBVORORTE
:Jt{~Mtf.v.1~11\t,iM.ttif:i~:~ !i::!ifo:'.{iZi:i~:;;~ 1st V~@Gu@C?uu@~~D
sehon vergessen? Blank.enese .: (Iih) Das vor
rangige Ziel der ''Umweltgruppe Elbvororte" -·einem ZusarnmenschluB von 30-40 Frauen zwischen Othmarschen und Wedel - istes, den Ausstieg aus der Atomtechnologie , ,zu erreiclien. Aus diesem Grund veranBtall.en · sie DiSirnssions-und Vomagsabende. sammeln Unterschriften und vertei,len Flug-
bliitter. Am vergangenen Sonnabend
erinnerte die Gruppe auf dem Blankeneser Marktmit verschiedenen Aklionen an dieReaktorkatastrophe von Tschemobyl, die fast schon wieder in Vergessenheit geraten ist bzw . von vielen erfolgreicn verdrangt
-' wurde. 'Wit wissen, daB'w.ir allein
nicht viel erreichen.Jct\nnen". erklarte Txau~e Bieger, die von Anf ang an in d(jf Grupp(j rnitilfbeitete, "dennoch mochte n wir die Burger· inf_prmieren und durch, unsere Aktivitaien dam anregen, noch einmal iiber Tschemobyl und eine mOg1iche zweite Kat.astrophe nacbzu-denken ." .
Ein afrikanischer Spruch client der Umwetlgrup_pe als Motto: "VIELE KLEINELEUTE AN. VIELEN KLEINEN
' . D~ Umweltgruppe Elbvororte ·erinnerte an Tschunolry (
WELT VERANDERN." stehenblieben ond sich an den die totale Sicherheit bieten. Die Gruppe mochte die Be- Schock von damals erinnerten. Die ''Umweltgruppe .Elbvo-
OR1EN, DIE VIELE KLEINE .kate und ein Theaterstiick, das . eine Reaktorkatastrophe mcigSCHRI'ITE TUN, WERDEN vor dem zweiten groBen Gau lich. Niemand, so meint die DAS ANGESICHT DER wamte, dal3 die Blankeneser Gruppe, konne der Menschheit l volkeru.ng e.rmuntem, EinfluB Mit den Mitgliedem der Grup- rorte" trifft sich jeaen ers~n
"' Luruper Helzungsbau auf die politischen Entschei- pe warden kritische Diskussio- Mittwoch im Monat um 20 Uhr dungstrager im Senat, in den nen gefiihrt. im Neuen Gemeindehaus Alt-
! Uwe Metz! Parteien und in den Gewerk- Im gezeigten Theaterstiick Osdorf, Am Osdorfer Bo. m 3a/ Neubau • Reparatur • Sofor1•
Service schaften etc. zu nehmen. wurde es deutlich: treffen meh- EckeRugenbarg (geg_enilbetder - Am Sonnabend erreichte die rere Faktoren zusammen - der Post). Neue Mitarbeiter sind Warn.mg von Heizungsanlagen
Telefon 831 44 32 "Umweltgruppe Elbvororte" Zufall, der Fehler und das Ver- herzlich willkommen.
5 ~=========- ~d:uc~c:_:h Informatio~sstiinde, Pla- sagen-drum ware.auch bei uns ·Der nachst.eJ>lenumstermin
--- ::::::::::=~,--- -- - .:'.is~t d~e~r 2.~· ~Mai=:·._ ..;;...._~ ::_ --- -====, -
•
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Alles strahlt, auch nacH derr Wahl? ,t;: ).;~
ek-ELBVOROATE.Zwei gelbe Tonnen mit Radioaktivitatszeichen und sieben dunkel gekleldete Frauen mit schwarzen Schildem standen am 10., 17. und 24. November am. Aottbeker Markt und in der WaitzstraBe neben den Wahlkampftlschen der Partelen, um auch In diesen Zeiten il')r Anllegen ,.Energieweode - Aus- . Stieg aus Cler At0mtechno109le" bewuBt zu, machen. Betroffen , b!ieben ~~~s.~.nten stehen un~ II\; , sen die Aufschrift der Plakate: .,Alles strahtt./ Am schonsten strahlt der Tannenbaum, am hellsten ·strahlt die Sonne. am deutschesten strahlt Helmut Kohl, am langsten. strahlt die Tonne./ Denken.Sie am 2. Dezember daran: elne Regierung kann nach-4 Jahren wieder abgewahlt werden . . ./ . • . aber das,. wa,s sie-inzwischen angerichtet hat, nie mehr. Jedentans·· die nachsten 10-000 Jahre nlcht./ Wollen sie das mitverant-
.Wle eln Mshnmsl stsnden engsglerte Frsuen be/ schlechtem Wetter auf der Stra8e.
· Worten?/ Also. am 2. Dezember ketne Stimme den Atomparteien! Umweltgruppe Elbvororte."
.,Tja, wenn In Stade oder Greifswald 'was passiert, 1st alles andere unwichtig. Es muB endllch SchluB sein mlt der Atomkraftl " meinte ein alterer Mann. .,Aber was konnen wir tun?" lhn und an-
dere Meimlngen wollen die Frauen der Umweltgruppe Elbvororte mlt ihren Aktionen darin bestlirken , ihre Meinung in Handeln umzusetzen - lnsbesondere be) den Wahlen. Denn viele Menschen slnd inzwischen uberzeugt, daB die Atomtechnologle nicht unverzlchtbar ist, sondem teuer, veraltet, lebensteindlich, eine Gefahr rur vtele Generationen. Solarenergie, Wasserstofftechnik; Wind, Wasser, Blomasse sind die Energiequellen der Zukuntt. Durch sinnvollen Umgang mlt Energia. . durch. Energiesparen
kann Jeder, im GroBen wie im Kleinen,. dazu beitragen, Atomkrattwerke uberflussig zu machen. ·
Ob sich die niichste Regierung endiich konsequent von der verhlingnisvollen Atomtechnologie . abwendet und sich fur menschllch verantwortbare Energlen ent.scheldet und In sie investiert? WeiB man doch heute, dl\8 schon Jede Mark, die io EnergiesparmaBnahmen investlert wird, bis zu siebenmal mehr Trelbhausgas C02 vermeiden hilft, als elne Marl<, die In Kernenergie gesteckt wird!
-.... ·.. ... .. ·.... .
WIR SIND ALLE BETRCJ=FEN
4 ~AHRE NACrl TSCHSRNOBYL LADl:N WIR f:JN ttl90
: zu THEATf:R ·
INTERVIEWS · ,. -IN.._.. JIONEN . · ...
. .• . - . .
·_ -.AH~ NQ%1.APRIL,KJli1Cr~12.-ulf\ .· NARTIN18LOCl<--8LANl<ENESE1t KGfir ...
=~~~~ G UMWEtrG~-UPPE RaVORQRn: . · .. · b.w.~ -~::-·
·UMWELTGRUPPE ELBVORORTE . . I N-F O R M AT I O N E N
~ lscher-nobyl-Ta.s, am 26. -Apri L 1890 - 4 Jahre. danac.h
Kl!rnenergie,-ist, kein8L0sung. Angesichts einer drohenden Klimakatastrophe _und der verheerenden Zustande bei der Stromerzeugung in der DDR steht zu 't:eftirchten, da8 die Atomlobby in der BRD wieder eine groBere Akzeptanz erfahrt und neue Kernkraftwerke in der DDR plant.
Der Nutzen der Atomkraft steht aber in keinem Verhaltnis zu ihren Risiken
Jedes 11eue Atomkraftwerk erhoht drastisch das 1111/deare ,,Tschenwb •lrisiko ':
Es erhoht auflerdem die Menge van radioaktivem .Milll, dessen Gefahrlichkeit der Menschheit fiir Jahrtausende erhalten bleibt, und erhoht aucb im normalen Verlauf von der Urangewinnung bishin zur unbeherrschbaren Endlagerung die Freisetzung von Radioaktivitat, vor deren gesundheits- und erbgutschadigender Wirkung auch im Niedrigstrahlungsbereich Wissenschaftler in zunehmendem Ma13e warnen.
Treibhaus Erde - wer es aufheizt Selbst wenn man weltweit Strom nur noch tiber Ker-nkra.ft--er -zeugen--konnte, wtirde damit- de!'.
sog. Treibhauseffekt nur um etwa 12% verringert werden. Erfordern wlirde das in
der BRD SO neue Atomkraftwerke und ea . 5000 weltweit bis zum
Jahr 2025. Ein absurdes Szenario ! ! !
18 Prozent der COi-Emissionen in. ltulustrieliindern sta111me11 . aus tfen Auspujfrohre11 der Autos. · ,·
Eine Verminderung um 17% wiirde man dagegen durch den sofortigen und durchaus durchfiihrbaren Stopp der Fluor-Chlor-KohlenwasserstoffProduktion (FCKW) erreichen!
,:,;;::=.--· •.
/2~Jede Mark. "die in Energieeinsparmafinahmen investiert wird, kann bis zu siebenmal mehr C02 vermeiden, als eine Mark, die in Kernenergie gesteckt wird.
Es gibt wissenschaftliche Berechnungen, die ein Einsparungspotential im Primarenergie-Bereich von 70 % (!!!) nachweisen.
Das heiBt: · tiberall dort, wo bei der Verbrennung fossil€r Energietrager (Kahle, Erdgas, 01/ Benzin) d~s Treibhausga~ C02 entsteht, also in Kraftwerken, beim Heizen, im Verkehr, in der Industrie, kann es durch vernlinftige MaBnahmen und effizientere Nutzung von Energie unter zunehmender Einbeziehung regenerativer Energiequel len ( So~me, Wi·x:id, Wasser) zu einer erhe blichen Reduzierung des CO 2-A usstoBes und d&tIU.t zu einem umwelt- und klimavertraglichen Umgang mit Energie kommen und ,zwa~ ohne ~ie untibersehbaren Gefahren, die fur uns und die nachfolgenden Generationen mit der Atomwirtschaft verbunden sind.
.·,
. Wir- all e. koJine-n- lernen, in j,edem · Bereich . : ~-
bew~B .te .r. . tind · verant.wo ·rtung~v.oll-ei .. 11!,i.t ~ner :gi _e · umz~gehen · ·!:: ,, • • - • f. · ..... - ~ : • •
B~im H2ii2n'.: Nur Raume heizen, i'n denen man. sich baufig aufhalt Nachtabse~ung der ·Raumtempevatur Thermostatventiie an. He±z~orpern Gute Warmedanimung_ . Isolie1verglaslllg - .~ollladert - p.ap .plade.n " . . Effekfi vere HeizsysteJ11e . ( z·. B. ijied:r1gt:,emperabir .kessel) . Moglic .hst _. nicht ·eiektrisch heizen (~oher _Energiey~rlust) Sonnenkollektoren ftir -die -Er~armung von Brauch¥cisser
(siehe Forderprogramme . der Umweltbehor-de !) ·
Beim Strqmverbrauch: Kein unnoti,ge _s· Licht l]rennen 1a$S .en . . Energiesparlampen , WO Dauerb~leuchtung e~scnt .ist F.ernseher und Radio . nicht den ganzen .. Tag lauf en _ la~se~ . Spars~er U~gang. mit ~lektrischen Hat1s~altsger ·a~en, bes0n4'ers · · mit $cilchen, die Warme UJJd· .Kalte .·etzeU:geh ,. · · Wasch- un·d · Sptilmaschin~n deshaib immer -.voll be1.aderi; n~cht auf , sb hoh_e
· Temperat~ren einstellen; au£ Ttimmle.r mogli,chst ganz verzic ,hten. Beim Kaut' neuer E-Gerate auf niedrigen Stromv:erbrau ·ch acbten Einwegv~rpackungsmaterial ,. vermeiden, besondex: .s s~lches ·, d~s bei .der Her
stellung extrem energieaufwendig ist wie z.B. Getrankedosen, Aluf olie , Plastikttiten . . · . .
. (Allein die Herstellung unserer Kunststo(fverpa~kungen, die im Hausm~ll landen, erfordert den Strom · .. voO.: 4 groBen Kraftwerken)
Solarzellen filr die . Stromer .zetJgung in Erwagung z·iehell . . · (70% Forderung durcli das BMFT und die Umweltbehorde Ham~urg)
Im Verkehr: Machen Sie sich immer wieder ·klar, daB jeder K.ilometer mit Ihrem Auto
(auch init KAT) CO, erzeugt Also das Auto moglic~st wenig benutzen Die Geschwindigkeit fahr.en, bef der Sie a~ wenigsten Benzin verbrauchen
-(au£ A~t0bahnen heiBt .. das etwa 100 hKm) Fahren · Sie Wagen mit moglithst g.ering~m · Eenz~n .verprauch ,·
Es gi bt wohl keinen Zweif~l: Energie bedeutet Fortschritt, bedeutet hohere Lebensqualit~t, auf die auch ~illiard°en .Menschen in den Entwickluagslander.n Anspruch er heben . . Wir sind aber an . einem Pm1kt angelangt, wo: der sorglose Umgang mi-t Energi ·e zurn Verlust van Lebensqualitat und zum·Verhangnis ftir das Leben auf unserer Erde wird .
, ~ir in den Industrif!!landern sind aufgerufen, 1;1ns_eren -~ebensstil zu tiberprtifen
fl und deutliche Zeichen . flir eine _Veranderung zu .setzen.
Fo:rdern ~ie durch Ihren Beitritt Org.anisationen · wie den BUND (Bund . fiir Umwelt · .. und Naturschut~), Greenp .eace, den . VCD :(Verkehrsc~u b der B,un~esre.publik ) ~,eutsch land~. und da.s Oko-Ins 7itu~ · in Fre _ib~g . Sie all!= etarbe~ten _ mi:t ·Iii).fe komp!=!tenter W~ssensch~ftler wichq .ges Material und -p.~l'fen ·mit, ·sinnvolle . MaBnahuien ge-·gen die . Zerstorung unserer Le bensgrundlageii durchzusetzen. _;· · .
. . Besorgen Sie sich weitere Informationen. Wir helfen Ihnen · ·aabei.
. . Umweltgruppe Elbvororte
Wir treffen uns jeden ersten Mittwoch im Monat um 20 Uhr im Gemeindehaus ·Alt~ Osdorf, Am Osdorfer Born -3a/ Ecke -Rugenbarg (gegeniiber: , der : Post) · ·
EINLADUNG .ZU INFORMATION
. · UND · DISKUSSION
am Mon~g, dem 29. April ~991 um 19.30 l)hr
. ·~Gymnasium .. . Hamb~g-BJankeµese
Osterleys .tr./Kir$chtenstr;
5 JAHRE NACH TSCHERNOBYL . . - HINTERGRUND UND ·FOLGEN -· . ·
., ..
REJERENT:
Prof. Dr. med. E. Lengf elder Strahlenbiologe an.der _Univeisitat Miinchen
.- und Leiter des. Otto Hµg S~rahleninstituts e. V.
Diese Fragen-we_rden uns zum .Beispiel beschaftigen: . .
. Hat Tscbernobyl Auswirkungen au/ unsere ~nergiepoli~ik? -Ist der Bau weiterer Kernkraftwerke verantwortbar? : Stellt sicb_ die Energie-Diskussion. na~b d~m Goljkrieg neu? - Mussen w'it unseren Umgang mit Energie uberprujen?
'
· Kommen auch Sie mit Ihren Fragen! ·
.,.~'r:;. . . Veranstalter:_
"· /,& :m UMW~eL~~~Jr;te:~~~;R;~fE"a e:V. . . . . . . -.:·:·- •, . . 8'•
-IPPNW.: Internationale ·Arzte_-2uf Verhutung-des. Atolllkrieges e.~.. r _ _,__ ·-"CV-/' • .,. _, .. _,
-
Atommiill~-. Das :MaB ist vo/1
V ortrag und Diskussion ·
l~oland .1:-;l.ipp., Green.peace
3. ,Mai 1993 um
19.30 Uhr
Gymnamum Hamburg-Blankenese
OesterleystraBe/ KirschtenstraBe .Mnnn, quasscln Slo mlr doch nlcht lmrnu rnlt lhren l.appallen Ins Konupt!"
Diese Fragen werden uns unter anderem beschaftigen: .A.tommillltran.sporte
Schacht Kon.rad
wobin gehen sie?
- wird dart ein End.Jager g~ehmigt?
Stillgelegte Atomlcraftvverke - was passiert mit ihnen?
Plu.ton.i ;u.m.han.del
Zu..k.u.n.ftsau.ssichten.
.A:rternative:n.
- wer scbiltzt uns vor dieser Gefahr?
- was binterlassen wir unseren Klndem? -wie sehen sie aus?
Komm en auch Sie mit Ihren f rag ea!
Veranstalter: ....
mweftgruppe El.bvororte ~ ~ EP.t;eznju.~ unbeeastete 'Yl.ah::a.ng
:·'::. - um8llf1@[J[J .. ' £1tdtl'Sdllfftn::Zfor~ u~em SlTOITt ~ ·., - -":- _.
EURO · SOLA R Regionalgruppe Hamburg HWP-Projekt ,,Umwelt und EntwicklungJI
auseffekt
GraBI
\/ i c:; n P · H ::>rtm,,t
u tll.Le. VL .lta. t;{ ~l' ICZ~Y
Umdenken ist jetzt ntitig! ,,Umweltgruppe Elbvororte" wieder mit lnfostand
bm-BLANKENESE. Konnen wir wirklich nicht auf Atom kraft verz ichten? Was sind Ursachen und Auswirkungen des Treibhauseffekts? Wie lal3t sich auch im taglichen Leben der Sti:omverbrauch sen'ken? Welche behordlichen Zu-5Chilssc:~ gibl es far den Einbau I, . :solarbetr iebe ner Warmwasser-bereiter? Antworten auf diese und ahnliche Fragen will die ,,Umweltgruppe Elbvororte" jetzt wieder regelma13ig an ihrem Infostand in Blankenese geben.
Nach tiber einem Jahr hatte man am Sonnabend, dem 2. Juli, erstma ls wiede r einen Stand am Rande des Blankeneser Wochenmarktsaufgebaut . .,Zuletzt waren wir Ober die sparliche Resonanz doch recht enttiiuscht", gibt Hildegard Cramer zu. Gemeinsam mit rund 40 we1teren Frauen aus dem Hamburger Westen hatte sie vor acht Jahren beschlossen, aktiv fur einen · verantwortungsvollen Umgang mit der Natur einzutreten. ,,Damals ist die Reaktorkatast rophe von Tschemo-
.. byl auc h unser AnJa13 gewe sen," erklart sie. ,,doch mittlerweile sind Umweltrisiken in der Offen tlichkei t anscheinend wieder eher in den Hintergrund geraten."
Hildegard Cramer und ihre Mitstreiterinnen allerdings sind von der bleibenden Aktualitat dieser Probleme zu sehr Ober-
Jed en erst en Sonnabend im Monat ist der I nfostand der,, Um gruppe Elbvororte"jetzt wieder regelmallig in Blankenese z. den. Face
zeugt, um sich in ihrer Aufklarungsarbeit entmutigen zu !assen. Nicht zuletzt habe es in den Jetzten Jahren entscheidende Fortschritte in Umweltforschung und -technik gegeben. Lediglich dringend notwendige Entscheidungen wurden haufig nicht schnell genug vorangetrieben. Daher wird de r Infostand der ,,Umweltgruppe Elbvororte" von jetzt ao bis Oktober wieder jeden ersten Sonnabend im Monat neben der Blankeneser Post zu finden sein.
Dort geben die Mitglieder
jeweils von I 0.00 bis I 3.0C Auskunft Ober den jiln Stand der technischen En klung, alternative Energi men,Energiesparmoglichk in Haushalt und Verkehr, f
greiche auslandische Pro oder die Arbeit anderer Urr torganisationen . Und d U nterschriftensamml unge1 schlieJ31ich soil dazu beig gen werden, daO auf die wendigkeit des Umdenken : die Umwelt auch ,,von un immer wieder deutlich hi wiesen wird.
·- .. . ·- .
EINE.WELT FU.R ALLE .
. . ~~ .
. . . . '
UNS GEHT EIN LICHT AUF -ENERGIESPAREN FUR DIE EINE WELT
Ausstellung in der Volkshochschule Hamburg-West
WaitzstraBe 31, Haus 2
vom 3. April - 15. Mai 1996
Zur ·Au~stellungseroffnung am 3. April, ·ab 19.00 Uhr laden ein:
Utnweltgruppe Elbvororte und die Volkshochschule West ~ - ·
- j ) ---
,, Uns geht ein Licht auf" - Ausstellung in der Volkshochschule
Eine (!lm-)Welt fiir alle d b V
bm OTMARSCHEN. wicklungshilfe und Erwachse - beerendeo Oberscbwemmungen k WaJdsterbeo uod Arteo- nenbildung zum ,,Energiespareo zu k!rnpfeo. g scbwund, Klimakollaps und filrdieeine Welt" auf. Eingehend I Reaktorunfalle • die Risi.ken fUhren Scbautafeln gl~bale Zu- Bei fortgesetzter Erwlinnung I unseres Umgangs mit der sammenhlinge und die Folgen und ErMhung des Meeresspie- c Umwelt sind nicbt erst seit unbegrenzten Wohlst.andsden- gels aber mUssen auch die USA dem Gipf«;_I von Rio 1995 kens vor Augen. Denn ge~e ein mit Emteausflillen, die Norddeutoder der Katastropbe voo hoher Lebensstandard, w1e er schen mit zunehmenden SturmTscbemobyl vor zehn Jahren nicht zuletzt in den Elbvo!'{)rten flutschll.den rechnen. bekannt. Um neben den ~epfl~gt WU:~, wir.lct sich bedroh-Bescbliissen internationaler lich flir das OkosySlem Erde aus. Wie die Ausstellung beweist, Konferenzen fiir Aufkliirung Wahrend vor aUem in Undem bleibt fi1r noch viel zu tun . Obund Bewegung an der Basis der ,,Dritten Welt" tiiglich weitere wohJ emeuert>are Energietrager c
zu sorgen, laden die Volks- 200.000 Menschen geboren wer- wie Wind, Wasser, Sonne oder 1
bocbscbule in Othmarscheo den, tragt schon jetzt allein das in Biomasse theoretisch 60 Prozeot 1
und die ,.Umweltgruppe den modemen Industriestaaten des Bedarfs deck:en kOnnten, wer- . Elbvororte" daber jetzt zur lebende FUnftel der Weltbevolke - den Altemativen zu Koble, 01, Ausstelluna ,,Uos geht ein rung zu 80 Prozent zur Belastung Gas und Kemkraft erst zu rund Licht auf' ein. der Umwelt bei. Doch gerad~ die zwei Prozent genutzt. Dabei kann
armen Staaten sind aJs erste von jeder einzelne durchaus etwas Im Namen der Organisation den Auswirkungen eines ver- bewirken. Entspreche.nde Tips
,,Eine Welt filr alle" fordem bis schwenderiscben Lebensstils be~ geben die Aussteller dem Besuzum 15. Mai verschledene Ver- troffen. So hat etwa Bangladesh cher deshalb gleich mit auf den blinde aus Umweltschutz, Ent- bereits heute alljllhrlich mit ver- Weg. '9
{;ltovOJe;_.rK. L.)(!)~Joec.lf .,1?. '-{, 6
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A .. ~- -._._t,'"----··· -·- .~--- ·-,, Uns geht ein Licht auf" - Ausstellung in der Volkshochschule
. . .
Eine (Um-lWeltfiir alle d b V
bm · OTMARSCHEN. wicldungshilfe und Erwachse- heerenden Oberscbwemmungen k Waldsterben nod Arten- nenbildung zum ,,Energiesparen zuilmpfen. g scbwund, Klimakollaps und fiirdieeine Welt" auf. Eingehend I Reaktorunfalle - die Risiken filluen Schautafeln globale Zu- Bei fortgesetztec Erwamiung I unseres Umgangs mit der sammenhlinge un.d die ·Folgen· und Erhdbung des Meeresspie- c Umwelt sind nicht erst seit unbegrenzt.en Wohlstandsden- gels aber milssen auch die USA dern Gipfel von Rio 1995 kens vor Augeo. Denn gerade ein mit Emteausfiillen, die Norddeut- · oder der 'Katastrophe von hoher Lebensstandard, wie er schen mit zunehmenden Sturm-
. Tscheroobyl vor zehn Jahren nicht zule':lt in ~en ~lbvororten flutschll.denrechnen. bekaimt. Um neben den ~epfl~~ WI~, wirlc.t st ch bedroh-Beschliissen internationaler lich fiir das OkosySr.em Erde aus. Wie die Ausstellung beweist, . Konferenzen fiir Aufklirong Wahrend vor allem in Llindem bleibt ft1r noch viel zu tun. Ob-und Bewegung an der Basis der ,;Dritten Welt" taglich weitere wohl emeuerbare Energietrager , zu sorgen, laden die Volks- 200.000 Menschen geboren wer- wie V{ind, Wasser, S9nne oder , bochschule in Otbmarschen den, triigt schonjetzt allein das in Biomasse theoretisch 60 Prozent 1 und die "Umweltgruppe den modemen lndustriestaaten desBedarfsdeckenk(>nnten. wer- : EJbvororte" daher jetzt zur lebendeFilnftelderWeltbevolke - den Alternativen zu Koble, 01, · Aosstellung . "Uns geht ein rung zu 80 Pro~nt zur Belas~g Gas. und Kemkraft erst zu rund Licht aut' ein der Umwelt bet. Doch ge~ die zwe1 Prozent genutzt. Dabei kann
: .annen Staaten sind als erste von jeder einzelne durchaus etwas Im Namen der Organisation den Auswirlrungen eines ver- bewirken. Entsprechende Tips
. .Eine Welt ~ alle". fordem bis schwenderischen Lebensstils·be- geben die Aussteller dem Besn zum 15. Mai versch1edene Ver- troffen. So hat etwa Bangladesh cher deshalb gleich mit auf den bancle aus Umweltschutz, Ent- bereits heute alljlihrlicb mit 'fJ- Weg.
~Cta Vcv tJJ-.r le t..J(!) ~kRcr-t- /J 'l. '-I·
----
Tm Rahm.en der Ausstellung findet ein Filmabend start. Gezeigt wird der Spielfilm
''DER MARSCH'' am Donnerstag, .11. April 1996, um 19.30 Uhr
Volkshochschnle, Waitzstrafie 31, Raum 1
UMWELTGRUPPE ELBVORORTE und
Volkshochschule West
laden gemeinsam ein zu einer Veranstaltung mit dem Thema:
Zukunftsenergi.en Chancen fiir eine neue Energiepolitik
Referent: Dipl.-Phys. Harry Lehmann
vom Wuppertal-Institut ftir Klima, Umwelt. Energie Prasident von EUROSOLAR e. V. Deutschland
Dienstag, 23. April 1996 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus der
Christuskirche Othmarschen Roosensweg 28
Schiller des Christianeums werden das Energiespannodell an Hamburger Schulen ( Fifty-fifty-Programm) am Beispiel ihrer
eigerieri. Schule vorstellen.
· Ah 19 Uhr: Btichertische, Schautafeln und fachk.'1lndige Beratung
f~r Finanzierung und Bau von Solaranlagen in Hamburg
.. . .
HAMBURGER V O l K 5 HOOfSOtULE
Die Umweltgruppe Elbvororte nimmt Sie mit auf
Zukiinftige EntwickJungspfade.
Unter dem Motto
,, Sonne,ja bitte - Wendeszenenfar eine zukunftige Energieversorgu,n.g"
.foFz .. · .. ·. L.U.: Stod t bereich W E S T
Wc.irr.fn:& .31
22h07 Harn1:=.,q r.i.+m 890 591 o FOK 890 ~91-.SO
veranstaltet die Umweltgruppe am 26./27. April 1997 zusammen mit Harry Lehmann vom Wuppertal Institut fiir Klima, Energie und Unweltschutz den Wlten beschriebenen Wochenendkurs, zu dem Sie sicb schonjetzt anmeJden konnen!
Der Weg zu einer Energiespar-und Solarenergiewirtscho~ konn nur uber eine Energia-und Klimopolitik f.uhren. & erfordert erheblrche struktvrelle Anderungen im Energiesystem, wie . • Effizienzsteigerung • Sub~titvtion • verstorkte Nutzung erneuerborer Energien • Energieverbrouchsminderung . . Dos Wuppertoler" lnstitut fur Klimo, Umwelt und Ener91e hot Szenorien entwickelt, die zeigen, dof3 eine neue Energiepolitik nicht nur notig, son· dern ouch mochbar ist. Der Referent, ein Mitarbeiter des Wuppertoler lnstituts , stellt in die~em ?emjnor zukunftige Entwi:kl~ngs~fode der En_er· giepolitik vor und d,skutiert ,hre Durchsetzungsmoglichke1te!1. Szenanen helfen uns, Wendephantosie zu entwickeln. Die Besichtigung konkreter Beispiele,, vor Ort" im Hamburger Westen zeigen uns, wie die Umsetzvng oussehen kann, und mocht uns Mut, For ein zvkvnftsfohiges Deutschland oktiv zv werden. literaturempfehlung s. W 50060. In Zusammenorbeit mit der.Umweltgruppe Elbvororte.
I w S986S I ,a Harry Lehmann, Mitarbeiter des ~uppertaler lnstitvts OM 40,- fur Klima, Energia und Umweltschutz, 16UStd. [] ,Sa., 26, A. 97, 10-17 Uhr, So., 27. 4. 97, 11-16 Uhr, 2 Term. Othmarschen, VHS-Haus Waitzsh: 31
UMWELTGRUPPE ELBVORORTE µnd die
Volkshochschule West •HAMBURGER__ - o,~_. VOLK · ·s L . HOOtSOIUlE ~ .
. . .
laden gemeinsam ein zu einer Verans~ltung zum Thema:
8Iockheizkraftwerke (BH -KW)
Warme und Strom in:i privaten un~ gewerblichen ~ereich
Herr Bohme von den .
H·amburger Gaswerken · informiert uber
Stadtbereich W E 5 T Woimlralle 31 22607 Hamb...g Teldon 690591-0 Faa 890591-40 '
Technik, Einsatzmo glichkei ten und FordermaBnahmen.
Rationelle Energieverwendung durch Kraft-Warme-Kopplung in dezentralen Anlagen bedeutet Ressourcenschonung und Reduktion ·von umwelt-und
klimagefahrdenden Emissi onen.
Zeit:
Mo~tag, 24. Nov. 1997, 20 Uhr . · Ort:
VHS-West, Waitzstrafle 31, Haus 1, Raum 1
UMWELTGRUPPE ELBVORORTE
Tschernobyl . VERDRANGEN - ERINNERN - UMDENKEN
AKTIVWERDEN
DR. TILL BASTIAN, IPPNW
Vortrag und Diskussion
Hamburger Umweltgruppen und Initiativen stellen sich vor
_ Ref erate tiber Wi:p.denergie, Solarenergie und Energiesparen
Samstag, 25. April 1998 10.00 bis 16.00 Uhr
Hamb .. V olkshochschule West Waitzstrafle 31, Haus 1
Anmeldung Volkshochschole West Tel. 890591-0 Fax 890 591 40 Kurs-Nr .67001
G UMWELTGRUPPE ELBVORORTE I a
Tschernobyl VERDRA.NGEN - ERI NNERN
UMDENKEN - AKTI'VWERDEN
Dr. Till Bastian, IPPNW
und
Hamb. Umwellgruppen und lnitiativen
Sumstug; 25.April 1998 10.00 bis 16.00 Uhr
Hamb. Volkshochschule ·west Wai tzst r.31, Haus I
Anmclduno VHS West Tel. 89059!-0"'Fax 890591 40
Kurs-Nr. W 6700 I
Es gibt Ereignisse, die wir nicht verdrangen sollten. Die Katastrophe von Tschernobyl gehort dazu. lhre Folgen werden noch fur unsere Kinder und Enke! und ihre Nachkommen spiirbar sein. Die Yorstellung, Ahnliches konnte sich in anderen Teilen der Welt - oder bei uns -nicht abspielen, ist absurd.
Wir wollen daran erinnern und Mut machen zum Umdenken und Aktivwerden. Wir miissen nachdenken i.iber unseren Umgang mit der Natur, der Erde - unserer Mitwelt.
Wir konnen Dinge verandern, das zeigen Umweltgruppen und Initiativen mit ihren unterschiedlichen Schwerpunkten und Aktivitaten.
Programm
10.00 Begri.if3ung
10.15 Film "Reise in eine verbotene Zone"
l 1.00 Dr. Till Bastian "Wahnwitz Atomkraft" Vortrag ·und Diskussion
12.00 Initiativen stellen sich vor: Eurosolar, Greenpeace 50 plus
, Umschalten, NaBu AIDA,( kritische Aktionare HEW) u.a.
12.45 Mittagspause mit Imbif3, Infostande, Ausstellung
Kurzreferate i.iber: 13.45 Windhaft -Norbert Giese
, Umschalten 14.15 Solarenergie -Clemens Kriihler
Solarwerkstatt Blankenese und Dr. Matthias Sandrock
Solarinitiative Nord I 5. 00 Energiesparen
Alexander Montana
Nach den Kurzreferaten besteht die Moglic.hkeit, mit den Referenten zu diskutieren.
l • -- -; .l i.} . . . '
UMWELTGRUPPE ELBVORORTE Hamburger Voikshochschule · 5rod1bereich West
Wa, r:sr,oiie 31 · 22607 Homburg
-V or die Wahl gestellt -Fragen zur Energiepolitik
Diskussionsveranstaltung n1it
Hartmut Engels, MdBii, CDU
Lutz Jobs, MdBii, GAL
Renate Vogel, MdBii, SPD
Moderation: Regina Siewe1i, Volkshochschule
Wie wir mit Energie umgehen und welche Energiefonnen wir nutzen wollen, wird unsere Zukunft entscheidend bestimmen.
Donnerstag, 10. September 1998, 19.30 Uhr, VHS-West, Waitzstr. 31, Hs. 1
UMWELTGRUPPE ELBVORORTE und die
Volkshochschule West HAMBURGER ffl'I ~ YOLKS L HOCHSCHULE v
Fragen zu Umwelt-und Energiepolitik
an
Olaf Scholz Bundestagsabgeordneter (SPD)
fiir den Kreis Altona ·~
S1ad1bc:rcicfi W E S T Wo:tullollo 31 22607Ho,,,b,,n TNM690S9I-O Fc.lti90S9NO
FOnf Monate nach dem Regierungswechsel Bestandsaufnahme und Perspektiven
Mittwoch, 7. April 1999, 19.30 Uhr
VHS-West, Waitzstrafle 31, Haus 1
• • -·-· HAMBURGER ffl'I-< VOLKS L HOCHSCHULE v
Zukunftsenergie E nerg iezu ku nft
Srodtbc: r ci ch W E S T Wa<u"r£,c 31 ;j4Y)7 t!cTb..i1) Tok!c,,i 6.'0Sn-O fCAWJS91...!0
• Welche Konsequenzen hat der Ausstieg aus der Atomwirtschaft ?
• Welche anderen Moglichkeiten zur Energieversorgung gibt es ?
• Wle wirkt sich eine Stromversorgung ohne Atom auf das Klima aus ?
• Welche Folgen ergeben sich fur Wirtschaft, I ndustrie und Arbeitsplatze ?
Referat und Diskussion von und mit
Harry Lehmann Dipl.-Physiker am Wuppertal lnstitut
fur Umwelt, Klima, Energie ,· . ,
Donnerstag, 29. April 1999, 19 Uhr . . Im
Gemeindesaal der Ev.-Ref. Kirche in Altona
Palmaille 2 / Nahe S-Bahn KonigstraBe
UMWELTGRUPPE ELBVORORTE
•• GRUNER STROM
WAS 1ST DAS UND WO GIBT ES 111N?
Information und Diskussion mit:
Axel Biihler, GAL Ralf Duncker, Greenpeace Dr. H.-M. Groscurth, HEW
Am 2. Joni 1999 um 19.30 Uhr
in der Volkshocbscbule West, Waitzstr. 31, Haus 1
- -- -···- . --- --- -·--· ..
Plakat-Texte zur Tschemobyl-Aktio~ 2000
- - -- ---- ---- ---- -·------ -- --- - -·--- - --- -- --
Zeit fur neue Energie
Die Erde strahlt, aber niemand freut sich
Profit zablt, Sicherheit fehlt.
Politiker , schiitzt uns,. nicht die Atomwirtschaft !
Je gr:6Ber der Ge~ desto gr6Ber die Verdrangung der Gefahren .
Wir sehen sie nicht, wir horen sie nicht, wir riechen und fuhlen sie nicht - -und <loch: Strahlung macht krank
und totet grausam!
Wir gehenmit dieserErde um, als mitten wir noch eine zweite in Reserve.
Unser Katastrophenschutz ist eine Katastrophe !
Woblstand schiitzt vor Strahlen nicht
Wollen Sie ein Atomkraftwerk oder eine Entsorgungsanlage
in Ihrer Nachbarschaft ?
Wir haben die Erde nur von unseren Kindem geborgt
Zeit fur neue. Energien
Wn:. haben den Wechsel · in derHand
Atomare Entsorgung macht in 24. 000 Jahren nur noch halb ·so viel Sorgen
Wer schutzt uns vor Liigen der Atom.lobby?
Fingerweg von einer Technik, die den unfehlbaren Menschen verlangt
Sonnenenergie ist Leben
Atomkraft ist nicht Klimaschut z
Klimaschutz heIBt: Nutzung von Licht, Wanne , Wind und Wa sser,
von P:£1.anzenwachstum und unserer menschlichen Intelligenz
und Einsichtsfahigkeit
Atomsttom heillt: Gefahren noch in 20.000 Jahren
Billig-Strom vom Atom heillt
Jahr fur Jahr mehr Gefahr
Mit unserer ,,Schnappchen-Kultur " richten wir unsere Welt zugrunde
Wrr haben den Wechsel inderHand
UMWELTGRUPPE ELBVORORTE ·
~e\t ti.ir neue . Ener919
Menschenkette in der Waitzstra8e - ~
Samstag, 6. Mai 2000 von 10.30 -11.30 Uhr
ltir h L 1181\c) auen den Wechsel in der
Mit unse rer diesjahrigen Tschemobyl-Aktion wollen wir wieder auf die Gefahren der Atomwirtschaft hlnweisen.
Vor allem aber wollen wir deutlich machen , daB sich jetzt jeder an der Energiewende beteiligen kann. An einem Informationsstand (10 - 12 Uhr) stellen wir Material bereit iiber
Alternativen zum Atomstrom.
Machen Sie mit!
Entscheiden Sie sich fiir lhren Beitrag zur Energiewende!
Umseitig_finden Sie Informationen uber einige Anb ieter von ,,sauberem" Strom.
Vi. S.d P .: Ma.rgard Heyden / Tel.: 86 89 91
~ w lJMWELTGRUPPE ELBYORORTE
Weiter Verkehrschaos ·1
oder Umwelt- und menschenfreund.liche Mobilitat?
Vortrag und Diskussion mit Martina Henke, Diplo Ingo Stadtplanung
VCD ' - Verkehrsclub Deutschland
, . > •
·, Mipwoch, den ·,¾. April 2001 um 19.30 Uhr Volkshochschule West, Waitzstr. 31, Haus l
Was ~1schen Sie sich zur Vera.nde1ung der Verkeh.rssituation? Diskutieren Sie mit !
. UMWELTGRUPPE ELBVORORTE und die
Volkshochschule West
Zukunft nach T-schernobyl in WeiBru3tand und anderswo
Vortrag und Gespriich mit
Pastor Dietrich v. B·odelschwingh
• Ressourcenspa:rende, umweltgerechte Hauser fur Menschen aus Tschemohyi
• Nutzu.ngwn. Wim:tundSmme.sratt.Atomenergie • Okologisches Umdenken und beispielhaftes Handeln
Viel kann. erreichtwerden, wenn:viele Menschenmi1machen.
Freitag, 4. Mai-2001 u-m 19.30 Uhr Volksheehsehule West
' · Waitzstra.Be-3-1,-HaUS-1, Ra.um 1
b.w.
ii UMWELTGRUPPE ELBVORORTE
HAMBURGER VOLKSHOCHSCHULE-' ..
Wasser, Quelle des Lebens.
Der V erbrauch an Wasser auf der Erde steigt bestandig. Welche Folgen sind zu erwarten?
Wir laden ein zu einem Infonnationsabend zum Thema
"Wasser in Hamburg"
am Mittwoch, den 28. Januar 2004 um 19.00 Uhr
in der Volkshochschule West, Waitzstrasse 31
REGION WES
- Referenten: Hans Werner Kriiger, Hamburger Wasserwerke Armin Valet, V erbraticherzentrale Hamb_urg
anschlieBend ·niskussion.
~ Einige unserer Themen: Eine kurze Geschichte der Hamburger Wasserversorgung, woher kommt unser Trinkwasser, wie ist seine Qualitat, wie sieht es in anderen GroBstiidten aus, in welchem Zustand ist das Leitungsnetz, wie kann man Wasser. sparen, welche Folgen ha.rte eine Privatisierung der Hamburger Wasserwerke .....
G UMWELTGRUPPE ELBVORORTE !{! HAMBURGER VOLKSHOCHSCHULE
REGION WtS
Privatisierung der
Hamburger Wasserwerke ?
Inf ormationsveranstaltung zum V olksbegehren (23. 8. - 6. 9. 2004)
gegen den Verkauf unserer HWW
Referent: Dr. Klaus Lanz
International Water Affairs, Hamburg anschlieBend
Diskussion und Beantwortung von Fragen
Mittwoch, 18. August 2004 um 19.30 Uhr
VHS West, Waitzstrafie 31
Wasser - Quelle des Lebens
V.i.S. d.P. Anke Papendick , Tel. 870 20 52
I.
~ ·-·-wit,~ofMrlt'ffl"dj\l!Pl,. l!l'i-lcji.ifui~-,-,,...-.. - • 1 ~ . / h Wt?./ DI, e W>J'aJ/4 r '"".> . ., natter Mm. oas-neue - _ C i • g1;. u,:1 :.pwwcm ,:.,. o
f ing~t.'!!.e~f 'VOm . Billig!!!!!,!!l! • ,.,., of.~ • •j , ' ' I
Um~eltgruppe El~vororte informiert Uber Stromanbieter ·
eh - FLOTT- ~ 1an<1: Mod~me und BEK/OTH- ' " sicliere, abei ~ im MAR- ~ ~ SIi rt:~~;g:Jp -- · Verhfiltnis teure
SCIIEN. J&- ~ ~:-+~es ... (g"~,;e.: 1111=;~1E3!~tJ·i?'};...GE' Anlagen, zum B_ei· des Jahr Im spiel mit Kraft. Frilhliog de- ........ ..,,..~ ~--~ ~ ,,,.,.x.-,_._ Warme-Kopplung, monstrlert mussten wegen die Umwelt- Unrentabilitat still-gruppe Elb- ...,._Iii gelegt werden. vororte auf Dagmar Re-der Waitz- . emtsma: .,Wir stra.Oe, Im ,"1,,,0....,,,,;.::.i_,,~._. . konnten mit intelli-Gedenken an ~ .... .1.iiii~ ,~ ....,.11!1*.1~~ ,....... ....... ,;.,: genten Systemen, die Katastre>- die Waone und
phe von =-==;.::.;.;.ra..u,i::s.....:.:...:..::===~===!.!!!.~~=~~.:..:...,;;:.....1 Strom liefem, aus Tscbemobyl . . derselben Menge wamte sie in {!mwe/tgru~pe Elbvor_orte: Jeder hat den Wechsel zu a!tema· Primarenergie das den verg•n- t,ven Ef!erg,en selbst m der Hand. · Doppelte heraus-genen Jahren mit Schweigeket- denheit mit Freundlichkeit und holen. Aber der Verbraucher
' ten vor den Folgen der Atom- viel Informationsmaterial zu muss selbst entscheiden; er hat es wirtsc.haft. Dieses Jahr fag der iih<:rwinden. in der Hand." Scbwerpunkt woanders: Infor- Ober 50 Sympathisanten gin- Die Umweltgruppe Elbvororte mieren statt demonstrie~ gen auf Passanten zu, driickten ih- hat neue Stromanbieter untersucbt
, den Zelien de?tihiralisf"erten nen Hefte zum Strommarkt in die und verglichen und bietet eine Li- . Strommar,aes ko~ne slcb jeder Hand. sucbten das Gesprach. lhr ste an, auf der einige okologisch an elner Energfewende beteW- Ziel: In den Zeiten ~es liberali- empfehlenswerten Versorger zu-
11· gen. . sierten Strommarlcts vor Billigan- sammengetragen sind. die sich · ,J)ie Waitzstrafie hat eioe fiir geboten zu wamen. Warum? darum bemuhen, aus erneuerba. unser Anliegen besonders unzu- GroB sei bei diesen Anbietem die ren Energien wie · Sonne, Wind. · giinglicbe K.undengruppe", sagt Gefahr, dass der angebotene Wasser 'oder Biomasse Strom ;Dagmar Reemtsma, die mit ihren Strom aus Atomanlagen der und Wanne zu gewinnen. Mitstreitem al!S der Umweltgrup- Nacbb;µi~dem, womoglich aus Infonnationen gibt es unter Te-
. ·pe versucht, diese Barriere aus maroden Atomfabriken Osteurcr lefon 82 02 76 oder 82 94 09 oder Sorglosigkeit ·W1d Selbstzufiie- pas komme. Folge in Deutsch- 86 89 91. ·
elektrlsche .... 1u.u ... , ... 1r ...... Rarsll
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ist ausgewlihlt worden, an einem ,.,richtigen" Theater aufgefiihrt zu werden. Das Stuck .,Kate Knacknuss" basiert auf einem irischem Miircben und wird am Mittwoch, 7. Juni, um 12.00 Uhr im T~ dem Thalia in der Kunstha!Je, GlockengieBerwall I zu· seheri··sein: ··1• 41' : , . ,.,. . ~
, We1tere Auffiihrungen: Don:.. nerstag, 15.J uni, 19.30 Uhr, Gesamtschule Blanlcenese, FrahmstraBe .. 15 a!b,' wi<l Dienstag, 20. Juni, 15.00 Uhr, ebenfaJls in der Gesamtschule.
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Wetterfeste
ZEIT FUR NEUE ENERGIE
,,Frieden durch Sonnenenergie statt Kriege um 01" Auf dem Weltg ipfel fur nacbhalt ige Entwicklung in Johannesburg im August 2002 wurde immer wieder betont, dass die Forderung der Erneuerbaren Energien von existenzieller Bedeutung fiir die gesamte Menscbheit sei Ca. 2 Milliarden Menscben warten auf die fur ihre Entwicklung so wichtige Elektrizitat, die dezentral mit robuster Tecbnik ohne Einsatz fossiler oder atomarer Brennstoffe erzeugt werden muss. Aber auch wir in den Industrielandem milssen so schnell wie moglich die A bbangi gkeit von abnehmend en 01- und Gasvorrat en iiberwinden, denn sie wirkt sich nicht nur verheerend auf Klima und Umwelt aus sondem auch auf3erst verhangnisvoll aufFrieden und Gerechtigke it.
Sonne, Wind , Wasser, Geoth ermie und Bioma sse sind unerschopfliche Quellen, die es verstirkt zu nutzen gilt .
Jede Stimme zahlt fur mehr Klima-, Umwelt- und Resso urcensch utz. Machen Sie mit !!!
Die richtige Energiepolitik ist Friedenspolitik.
Hier einig:e Anbieter von Strom aus erneuerbaren Ouellen und ressourcenschonenden Anlag:en (KWK) :
Elektrizititswerk e Schonau GmbH (EWS) Grun dpreis monat l. 5,50 € = jahrl. 66,00 € / 18,30 et/kWh 60% aus eme uerbaren Energien und 40% aus Kraft-Warme-Kopplung (KWK) Adresse: Neustadtstr. 8, 79677 Schonau, Tel. 07673-88 850 / www .ews-schoenau.de Greenpeace-Energy eG Grundpreis monatl. 7 ,85 € = jahrl. 94,20 € / 18,40 et/kWh 60 % aus emeuerbare n Energien (davon mindestens 1 % Photovo ltaik) und 40% KWK Adresse : Norderstr. 99, 20097 Hamburg, Tel. 040-280 57 90 / www.greenpeace-energy.de Naturstrom A G Grundp reis monatl. 7,80 € = jahrl. 93 ,60 € / 19,50 et/kWh I 00% aus emeuerbaren Energien, Neuanlagen Adresse: Mindemerstr . 12, 40227 Diisseldorf: Tel. 0211-779 00-444 I www.naturstrom .de Liehtbliek - die Zukunft der Energie GmbB Grundpreis monat l. 6,90 € = jahrl 82,80 € / 16,70 et/ kWh Ca. 75% aus eme uerbaren Energien, 25% aus Kraft -Warme -Kopplung Adresse: Max-Brauer -Allee 44 , 22765 Hamburg , Tel. 0180 2 660 660 / www.lichtblick.de Unit energy europe AG Grun dpreis mona tl. 6,50 €(nach den ersten 6 Mon. 8,50 €)= jahrl. 78 ,00 € / 16,50 et /kWh 100% aus emeuerbaren Energien www .unite -strom.de Adresse: Ober-Eschbacberstr. 109, 61352 Bad Homburg, Tel. 06172- 180970 I 0180 1-222 999 Zum Vergleich Vattenfall : HEW classic monatl. 5,34 € , jahrl. 64,05 € / 17,03 et/kWh
future (einjahrige Kiindigungsfrist ) monat l. 5,34 €, jahr l. 64,05 € / 15,98 et/kWh Tel. HEW-Ku ndenservice O 180 143 90 00
Der Str omw echsel ist ganz einf acb, den» der neue Anbieter erledigt alJe Formalitaten. Die Stromversorgung ist oboe Zablerwechsel in iedem Fall risikolos garantiert .
Der ,,saubere" Strom, den Sie dann bezahlen, wird irgendwo ins Netz eingespeist, der Strom, der aus Ihrer Steckdose kommt, bleibt derselbe. Aber mit einem guten Teil Tores Geldes werden neue AnJagen gefordert. Fur das Netz und die Zahler bleibt der ortliche Netzbetreiber (bei uns Vattenfall HEW)~tandig und w~d da~ mit einem Teil der Tarife beza.hlt. Er ist ebenfalls verpflichtet, bei Ausfall emes neuen Anb1eters die Stromversorgung automatisch beizubebalten. Anspreehpartnerinnen fiir die Umweltgruppe Elbvororte: Hildegard Cramer 82 02 76, Margard Heyden 86 89 91, Yvonne Lommatzsch 880 85 86 SabineMOtting 86 50 02, Dagmar Reemtsma 82 94 09, Beata v. UexkOll 82 93 55 ' b.w. (Aktualisiert am 15.04.2004)
UMWELTGRUPPE ELBVORORTE
HAMBURGER VOLKSHOCHSCHULE
ATOMKRAFT - NEIN DANKE !
UJid was kommt dann?
Vortrag und Diskussion mit · Roland Hipp
Greenpeace
REGION WES
• Wie soil der steigende Energiebedarf der Welt gedeckt werden? • Wie gehen wir mit den Gefahren durch die Atomkraft in einer
Welt um, die Terroranschlagen ausgesetzt ist? • Wie lange konnen wir die fossilen Energietrager - 01, Koble, Gas,
Ur~, noch nutzen? • Welche Technologien fiir die Zukunft stehen uns jetzt schon zur
Verfiigung?
Dies und mehr wollen wir diskutieren, auch im Hinblick auf eine Energiepolitik, die sich nach der Wahl - vielleicht - andern wird .
,-
Mittwoch, 24. August 2005 um 19.30 Uhr in der Volks·hochschule West; WaiwtraOe 31 .
b.w.
• UMWELTGRUPPE ELBVORORTE
...
DER OLPREIS STEIGT, GAS WIRD TEURER-
Wir laden ein zu einem Inf ormationsabend Ober neue Tecbniken zur Energie- und Warmegewinnung im privaten Bereich.
Referent: Jorg Hecker Ingenieurburo fiir Gebaudetechnik
I
Freitag 17.Februar 2006 um 19.30 Uhr Volksbochsch~e West, Waitzstrafle 31
~ 1UMWELTGRUPPE ELBVORORTE .
. ,f!:> . ... ~ i&.6'~~-)
ZEIT FUR NEUE ENERGIE
Klimawandel-Herausf orderung fiir die ganze Gesellschaft
Vortrag und Diskussion mit Pastor Dr. Thomas Schaack
Umweltbeauftragter der Nordelbischen Kirche
Alexander Porschke GAL
Ehemaliger Umweltsenator in Hamburg
AnschlieBend Zeit filr Gesprache und Inf ormationen Uber Stromwechsel und Energiesparen mit Vertre~em von Okostromanbietem bei Zwiebelkuchen und Wein.
Freitag, 23. Mai 2008, 19.30 Uhr .. in der Volkshochschule West, Waitzstrafle 31
G UMWEL TGRUPPE ELBVORORTE Hamburger Volkshochschule West
Floki e.V.
Elbsalon
Bringt Schwarz- G1nlhuu n1,i,e ~ner~ie fur Hamburg?
f~~spi·~ch mit
Christian MaaB, Staatsrat Behorde fur Stadtentwicklung und Umwelt
Mittwoch, 04.02.2009, um 19.30 Uhr VHS West, WaitzstraBe 31, Aula
.. - wir diskutieren bei Zwiebelkuchen, Wasser und Wein
G Steffen Sie sicn vor: P.s gi6t nur nocn O~strom utuf Sie lia6en aas 6ewirkJ ! JtJ./JD
Mit lhrem Wechsel zu einem Okostrom~Anbieter, der keine Verflechtung mit der Atom- und Kohlewirtschaft aufweist, setzen Sie ein deutliches Zeichen fur eine umwelt- und klimavertragliche Energiepolitik.
In unserem liberalisierten Strommarkt k6nnen Sie selber bestimmen, wie Strom hergestellt(:,.verden soll.
Der Wechsel ist ganz einfach, denn der neue Anbieter Obernimmt alle Formalitaten.
Hier vier empfehlenswerte, uberreglonale Okostrom-Anbieter
GnindjWefs In EUR ,r, Alllt ll Entrvletl eua
Namt Kraft. Anschrfft Tel,.!lr, / Websle monall. J,IM, cl/kWh eroeaed>.~n Wirnlo-
KoppluJ>O
!;;!l!ktr1zl~ts~cte 95% Ga5% Neustadlstr. 8 Tel. 076m8 850 ic,,,,11n,,., r..mhl-1 IEWSl 6,90 82,80 22,70 Gas 79ur!SCMnau www.ews-schoenau.de
1(10% Schllttelblatn 20 Tel 040-280 ST 90 Gr~m1eace-i;!]e[lll'. eG 8,90 106,68 23,60 [2o357 Hamburg www.greenpeace-energy.de
Mlndemerslr. 12. Tet 0211-n9 00-444 ~i!ll!Il!lrOmA_G 7,95 95,40 19,90 100% 40227 OOsseldolf www.naturslrom.de
100%davon !.!!;htBlick-die Zukual!
10% Biomass&- Zlrl<.usweg 6 Tel. Q40.63600 1.i- S:n<>Mie GmbH 8,95 107,40 21,99 KWK 20359 Hamburg www.llc:htbtidtde
Akluarislert Marz 2010 / Die Prelse sind bis zum 31.12.2010 garantiert. Zurn Vergleich: VattenfaD: 6, 10 73,20 20.,01 ohne zeltlicha Garantle ProkDma strom 2011 yon RWE 21168% 1111 Atomkraftwerken, 32% aus alien Wasserkraftanlagen
92,82 Grundprell / 22,31 d/'kWII
Der altemaUv hergestellte Strom (Qkostrom), den Sle dann bezahlen, wird irgendwo vorranglg ins Nelz eingespeist. Der Strom, der aus lhrer Steckdose kommt, bleibt derselbe. Aber mlt einem Teil lhres Geldes werden neue Anlagen gefordert. So gelangt rnehr und mehr neue Energia Ins Netz und verdrangt die alte. Oabel entstehen wichtige Arbeitsplatze im Bereich Zukunftsenerglen. Fiir das Netz und die Zahler bleibt der ortliche Netzbetrelber (In Hamburg Vattenfall) zustandig und wlrd daffir mlt elnem Tell der Tarlfe bezahlt.
Aneprechpartnerlnnen fiir die Umweltgruppe Elbvororte: Traute Sleger 82 95 46 / Margard Heyden 86 a9 91 / Yvonne Lommatzsch 880 85 86 / Dagmar Reemtsma 82 94 09 / Beata von Uexldlll 82 93 55
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UMWEtTGRUPPE ELBVORORTE
Liebe Mitbiirgerinnen u~d Mitbiirger,
in den nachsten Monaten werden die We ic.hen gestellt filr unsere zu.lctlnftige Energieversorgung .
Wir setzen uns ein filr die Beibehaltung des Atomkonsensvertrags , wie er 2001 zwischen der damaligen Regierung und den groBen Energiekonzemen vereinbart worden ist . Das hei.Bt:
Wir fordern den geordneten Ausstieg aus der Atomwirtscbaft bis zum .Jahr 2022
Statt Weiterbetrieb veralteter, st6ranffilliger Atomkraftwerke fordern wir verstarkten Ausbau der Emeuerbaren Energien und MaBnahmen filr Energieeffizienz und ~m Energiesparen.
Trotz des massiven Widerstands der groflen Energieversorger haben wir .schon jetzt 16% Okostrom im Netz (zum Vergleich: RWE 0,4% aus eignen Anlagen imJahr 2008 und Eon 1,2%). Laufzeitverlangerungen verlangsamen die Energiewende, gefiihrden zukunftsfiihige Arbeitsplatze, erhohen das Risi.Im eines schweren St5rfalls und verschlimmem die ungelosten Atommilllprobleme .
Der enormen Macht der vier gro.Ben Energiekonzerne und ihrem Einfluss auf die Politik mtissen wir als Zivilgesellscbaft entgegenwirken.
Darum bitten wir Sie:
Machen Sie mit und reihen sich ein in die bunte Men~chenkette durch Hamburg,
machen Sie diese noch bunter und wirkungsvoller, denn
Demokratie lebt vom Mitmachen
Fragen unter Tel. 82 94 09
... I ....... t. · I . J \, · -- -·- --- -
Landungsbriicken - Uberseebriicke Rathausmarkt - MonckehergstraBe Besenbinderhof
Kontakt: BjBfn Obmarin (8' .. 'IIJHamburg): 0171 ... 11G<l272, bjoern.obmann@bund.net
Die lrtltiatoren d~r Anti-Atom-Kette ain 24J April 2010 sinct de .Bund ftlr Umwelt un~·Naturschu'tz Deutschland (BJJND}, die Ant,i-Atom-Organisation .ausgestrphlt, das Kampagnennetzwerk.Campact und <tie Arbeitsgemell"ls~haft Schacht Konrad, Getragen wird die Aktion auBer.dcm von Attac Deutschland, dem Bund~erban~ Erneuerbare Ener9ien e..V., BUndn~ 99 /Die .Gri.inen;'DGB No'rd, Deutscher Naiurschutzring - DNR, Ocut$che Umwelthilfc- DUH, Diet Urlk,e.·Or: Thcmas Schaack-Umweltbeauftragter de1 Nordclbis_~en Kirchc, "Evangtll~che Jugend Ham!>u19, Forum ge\minsam g~gen das Zwischenlager und
? .
a UMWELTGRUPP~ ELBVORORTE Hamburger Volkshochschule West
Floki e.V.
Elbsalon
Burgerbegehren -lastig oder wichtig ?
Vortrag und Disk:ussion mit
Angelika Gardiner Mehr Demokra tie e. V .
AnschlieBend Zeit filr Gesprache und Austausch von Inf ormationen bei Brezeln , Wasser und Wein .
.. .
Freitag, 22 . . Qktober 2010, 19.00 Uhr in der Volkshochschole West, Waitzstra8e 31
.-G. U~ELTGRUPPE ELBVORORTE .. Hamb~rger Volkshochschule West
,,Lug und Trug -die Geschichte des
Endlager-Standorts-Gorleben" ..
· Bericht aus dem Parlamentari ·s~hen Untersuchungsausschuss Gorleben
V ortrag und Diskussion mit
---~• • •
Ulrike Donat .. Rechtsanwaltin
Freitag, 15. April 2011 um20.00Uhr
ab 19.15 Uhr Zeit fiir Inf ormationen mit Material
zur Energiewende bej .Brezeln, Wasser und Wein
in der VHS West, WaitzstraBe 31
TeL: 8l 94 09
UMWELTGRUPPE ELBVORORTE
Stetfen Sie sic.i. vor: <& gi6t nur noc.i. O~strom untf Sie lia6en das 6ewi,iJ I
Jeder kann Einfluss darauf nehmen, wie Strom hergestellt werden soll.
Mit lhrem Wechsel zu einem Okostrom-Anbieter, der keine Verflechtung mit der Atom- und Kohlewirtschaft aufweisen sollte, setzen Sie ein deutliches Zeichen fur eine umwelt- und klimavertragliche Energiepolitik.
Die Emeuerbaren Energien brauchen keine Laufzeitverlangerung von Atomkraftwerken als Brucke , sie brauchen Sie und lhren Einsatz fur die Energiewende . Deshalb geben Sie bitte dieses lnformationsblatt weiter.
Hier die wichtigsten Okostrom-Anbieter Der Wechsel 1st ganz elnfach, denn der neue Anbieter Obemlmmt alle Fonnalitaten
Grundp,els in EUR 1. Anteil Energten aus
Name et/kWh
Kraft- Anscllrfft Tel.-Nr. I Websfte monad. jiM . emeuert,. Energle~ Wann&-
Kopplung
Elektrlzitatswerke 95% Ca5% Neustadtstr. 8 Tel. 07673-88 850 ~6n;w GmbM ,E\Ns~ 6,90 82,80 23,90 Gas 79677 Sc:honau www.ew5-5Choenau.de
100% Schulterblatt 120 Tel. 040-280 57 90 Green~ace-Energx eG 8,90 106,68 24,80 20357 Hamburg www.green~nergy.de
Mindemerstr. 12, Tel. 0211-779 00444 Natu~trom AG 7,95 95,40 21,25 100% !40227 OOsseldorf www.naturstrom.de
100% davon UchtBlick - die Zukunft
10% Biomass&- Zir1rusweg 6 Tel. 040-63600 der Ener9ie GmbH 8,95 107,40 23,64 KWK 20359 Hamburg www.lichtblick.de
Neu: Hamburg Energle saubere Energia fur Hamburg Tel. 040-33 441010 Tarif: Tor Z1Jr Welt 6,19 74,28 20,90 frei von Atom-und Kohlestrom www.hamburgenergie.de Tarif: Horizont 6,19 74,28 23,50 regeneratlv aus der Region Zurn Vergleldl: Vattenfall 6, 10 73,20 22,29 Aktualtstert MArz 2011
Der altemativ hergestellte Strom (Okostrom), den Sie dann bezahlen, wird irgendwo vorrangig ins Netz eingespeist. Mit einem Teil lhres Geldes werden neue Anlagen gefOrdert. So gelangt mehr und mehr emeuerbare Energie ins Netz und verdrangt den Strom aus Atom- und Kohlekraftwerken. Dabei entstehen neue Arbeitsplatze und wichtige lnnovationen im Bereich Zukunftsenergien . Far das Netz und die Zahler bleibt der Ortliche Netzbetreiber (in Hamburg z.Z. Vattenfall) zustandig und wird dafOr mit einem Teil der Tarife bezahlt. Die Stromversorgung ist ohne jedes Risiko gewahrleistet, denn der Netzbetreiber ist zur Lieferung gesetzlich verpflichtet.
Ansprechpa,tnertnnen fOr die Umweltgruppe Elbvororte: rraute Bleger 82 95 46 / HIidegard Cramer 62 02 76 / Margard Heyden 66 69 91 / Yvonne Lommatzsch 880 85 86 I Dagmar Reemtsma 82 94 09 / Beata von Uexktlll 82 93 SS
G. UMWELTGRUPP~ ELBVORORTE Hamburger Volkshochschule West
Hamburger Energienetze in Hamburger Hand
Warum?
Information und Diskussion mit
Wiebke Hansen UNSER HAMBURG - UNSER NETZ
und
Dr. Gunter Hormann Verbraucherzentrale Hamburg
Freitag, 22. Februar 2013 um 19.00 Uhr
in der VHS West, WaitzstraBe 31 Nahe S-Bahnhof Othmarschen
AnschlieBend Zeit fur Gesprache bei Brezeln, Wasser und Wein
• UMWELTGRUPPE ELBVORORTE Hamburger Volkshochschule West
FUr mehr BUrgerbeteiligung bei der Hamburger Energiewende
EnergieNetz Hamburg eG
stellt sich vor
Information und Diskussion mit
Matthias Ederhof Vorstand der EnergieNetz Hamburg eG
Mittwoch, 2. Juli 2014 · · um 19.30 Uhr
in der VHS West, WaitzstraBe 31 Nahe s-aahnhof Othmars_chen
G UMWELTGRUPPE ELBVORORTE Hamburger Volkshochschule West
Freihandel statt Demokratie Welche Folgen haben TTIP, CETA und TiSA?
Information und Diskussion mit
Helena Peltonen Mehr-Demokratie e.V. Hamburg
Dienstag, 18. November 2014 um 19.30 Uhr
in der VHS West (Haus 2), WaitzstraBe 31 Nahe S-Bahnhof Othmarschen
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