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2020
-12_
07 •
© IA
BG
Wir bauen Ihre Prüfstände
IABG. Die Zukunft.
Wir bauen Ihre Prüfstände
IABG – Wir bauen Ihre Prüfstände
Wir projektieren und realisieren weltweit Versuchsanlagen auf höchstem technischen Niveau. Sichere Funktion, einfaches Handling, flexible Einsatzmöglichkeiten, kostengünstige Wartung sowie problem-spezifische Erweiterbarkeit zeichnen unsere Versuchsanlagen aus. So sorgen wir für Kosteneffizienz und Zukunftssicherheit.
Unsere Leistungen• Unterstützung und Beratung des Kunden bei Lastenhefterstellung, Konzeption und
Realisierung von Prüfständen• Produkte / Prüfstände für Federn, Wankstabilisatoren, Lenkungen, Sensoren,
elektrische Antriebe & Aktuatoren, Entwicklungsprüfstände und Parameterprüfung• Generalunternehmer für Sonderprüfstände• After-Sales und Support
Entwicklung, Planung, Herstellung und Inbetriebnahme von Prüfständen bieten wir unseren Kunden aus einer Hand: schlüsselfertig – mit und ohne kundenspezifische Adaption – oder als Neuentwicklung ent sprechend den Kundenanforderungen.
Unser Portfolio umfasst das Engineering, die Herstellung und selbstverständlich auch den Service sowie Erweiterungen an unseren Prüfständen. Unsere langjährige und weitreichende Erfahrung in der Betriebs-festigkeit, bei der Entwicklung und Abstimmung von Prüfverfahren findet sich in unseren Testanlagen wieder. Für kundenspezifische Adaptionen oder Neuentwicklungen kontaktieren Sie uns bitte. Wir beraten Sie gerne und finden eine individuelle Lösung.
Unser Siegel steht für die Qualität unseres akkreditierten und zertifizierten Testhauses.
IABG. Prüfstände.
FEDERN WANKSTABILISATOREN
LENKUNGEN ELEKTRISCHE ANTRIEBE & AKTUATOREN
WIR BAUEN IHRE
PRÜFSTÄNDE
SENSOREN ENTWICKLUNGSPRÜFSTÄNDE • GENERALUNTERNEHMER FÜR
SONDERPRÜFSTÄNDE
PARAMETERPRÜFUNG • E/E-FUNKTION
PRODUKTEPRODUKTEPRODUKTE
Relevante Einflüsse • Mechanische Beanspruchung aus
– Einfederung– Achskinematik
• Korrosive Umgebungsbedingungen• Schädigung von Oberfläche und
Beschichtung durch– Abrasion in Federauflagen– Steinschlag
Schwingfestigkeit von Achsfedern
Experimenteller Nachweis• Vorschädigung durch Steinschlag• Korrosion im VDA Klimawechseltest• Optionale Prüfung unter Simulation
der Einfederungskinematik• Prüfung mit original Federauflagen
in Einbaulage• Schwingfestigkeitsprüfung unter festen
oder variablen Amplituden• Verschleißsimulation durch abrasive Medien• Korrosionssimulation durch intermittierende
Besprühung mit Salzwasser• Statistische Absicherung durch gezielte
Versuchsführung und ausreichende Anzahl von Prüflingen
IABG. Die Zukunft.
Vorteile der IABG Federprüfstände• Energieeffizienz durch Prüfung im
Resonanzprinzip• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Konstruktiv frei von nach außen wirkenden Kräften
und Schwingungen• Prüfung in Parallel- und Systemeinfederung• Prüfung mit original Federauflagen in Einbaulage• Trocken- und Nassschwingversuche• Optional abrasive Medien an Federauflage• Softwarebasierte Versuchsführung,
Dokumentation und Auswertung• Anerkannt von allen Premium PKW-Herstellern• Konform zum Arbeitskreis-Lastenheft Federn und
Stabilisatoren
4x104 105 106 5x10630
40
50
60
70
80
90100110120
k = 2,86
TH= 1,23TN = 1,83
Pa[%] 10 50 90
- PKW Tragfedern- Prüfung unter Besprühung mit 5% NaCl Lösung
Schw
ingh
ub /
mm
(log
)
Schwingspiele (Bruch) / - (log)
( ) Einschluß
Schwingspiele bis Bruch / – (log)
Bez
ogen
er S
chw
ingh
ub/%
(log
)
20
40
60
50
80
100
120
140
104 105 106 107
mit Steinschlag vorgeschädigte Schutzschicht
ohne Oberflächenschutz
Unbeschädigte Schutzschicht
Trockenschwingversuche
Korrosions-schwingversuche
54SiCr6f = 3,6 HzNG = 2 . 106
IABGEinsteinstraße 2085521 Ottobrunn
Tel. +49 89 6088-2030Fax +49 89 6088-4000
info@iabg.dewww.iabg.de
Berlin Bonn Dresden Erding Karlsruhe Koblenz Lathen Lichtenau Noordwijk (NL) Oberpfaffenhofen
Schwingfestigkeit von Ventilfedern
Relevante Einflüsse• Mechanische Beanspruchung aus Einfederung• Sehr hohe Anzahl an Lastwechseln• Umgebungsbedingungen mit erhöhter
Temperatur• Dynamisches Setzen
Experimenteller Nachweis• Prüfung mit größter auftretender
Beanspruchung bis nahezu Block• Schwingfestigkeitsprüfung unter
festen Amplituden• Gleichzeitige Prüfung einer hohen Anzahl
von Ventilfedern• Simulation der Umgebungsbedingungen
mit erhöhter Temperatur• Statistische Absicherung durch gezielte
Versuchs-führung und ausreichende Anzahl von Prüflingen
• Ermittlung des zyklischen Setzens
IABG. Die Zukunft.
Umdrehungen pro Minute (Kurbelwelle)
Belastungskollektiv
Statischer Hub H
1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000
Minimum
Sche
rspa
nnun
g τ
Maximum (Block)
R =
0,4
5
R =
0,1
1
Vorteile der IABG Ventilfederprüfstände• Energieeffizienz durch Prüfung im
Resonanzprinzip• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Konstruktiv frei von nach außen wirkenden Kräften
und Schwingungen• Prüfung einer hohen Anzahl von Federn gleichzeitig• Schwingversuche unter Temperaturbelastung• Softwarebasierte Versuchsführung, Dokumentation
und Auswertung• Anerkannt von allen Premium PKW-Herstellern
IABGEinsteinstraße 2085521 Ottobrunn
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Ausf
allw
ahrs
chei
nlic
hkei
t P
Insgesamt 1278 Ventilfedern
= Streuspanne (90/10%)
Logi
t Ver
teilu
ng
Stand derTechnik
500 550 600 650 700 750 8001
5
10
25
50
75
90
95
99
F / %
PSWT / MPa
PF
= 1.069
= 10
T = 140°CF
TF
N
T
L7
Schwingfestigkeit von Stabilisatoren
Relevante Einflüsse• Mechanische Beanspruchung aus
– Verdrehung des Stabes– Achskinematik
• Korrosive Umgebungsbedingungen• Schädigung von Oberfläche und
Beschichtung durch– Steinschlag
Experimenteller Nachweis• Vorschädigung durch Steinschlag• Korrosion im VDA Klimawechseltest• Prüfung mit original Stabilisatorlagern
in Einbaulage• Optionale Prüfung unter Simulation der
Ein federungskinematik im kompletten Achsaufbau
• Schwingfestigkeitsprüfung unter festen oder variablen Amplituden
• Statistische Absicherung durch gezielte Versuchsführung und ausreichende Anzahl von Prüflingen
IABG. Die Zukunft.
Vorteile der IABG Stabilisatorprüfstände• Energieeffizienz durch Prüfung im
Resonanzprinzip• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Konstruktiv frei von nach außen wirkenden Kräften
und Schwingungen• Prüfung mit original Stabilisatorlagern und im
kompletten Achsaufbau• Prüfung von Stabilisatoren bis 43 mm Stärke• Softwarebasierte Versuchsführung, Dokumentation
und Auswertung• Anerkannt von allen Premium PKW-Herstellern• Konform zum Arbeitskreis-Lastenheft Federn und
Stabilisatoren
IABGEinsteinstraße 2085521 Ottobrunn
Tel. +49 89 6088-2030Fax +49 89 6088-4000
info@iabg.dewww.iabg.de
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104 105 106 10788
99
1010
1111
1212
1313
141415151616171718181919202021212222
9050 d = 40 mm
2
NE = 321.500
10k = 3,85
2sin2 aLH ϕ⋅⋅=
H
ϕ a
L=290 mm
ϕ a / °
L= appr. 290 mm
TL = 1,62
PF [%]
T L= 1
,14
ϕa, E = 13,5° Durchläufer Durchläufer auf höherem Lasthorizont
Durchmesser Stabilisator
Schwingspiele (Bruch) / - (log)
Win
kel A
mpl
itude
±
Resonanz-Federprüfstand (DSTM)
Die Entwicklung und Qualitätsüberwachung federn-der, hoch beanspruchter Fahrzeugkomponenten wie z. B. Federn erfordert möglichst betriebs nahe Schwingversuche. Die wesentlichen zu prüfenden Merkmale der Qualität von Stahlfedern sind z. B. Schwingfestigkeit und Setzverhalten unter mög-lichst realistischen Last- und Umweltbedingungen.
Auf Basis dieser Anforderungen bietet die IABG eine Resonanzprüfmaschine für Schwingversuche an federnden Bauteilen unter normaler Laboratmo-sphäre zur zeit- und kostensparenden Ermittlung der Schwingfestigkeit von Federn.
Vorteile des IABG Resonanz-Federprüfstandes• Energieeffizienz durch Prüfung im
Resonanzprinzip• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Konstruktiv frei von nach außen wirkenden
Kräften und Schwingungen• Prüfung in Parallel- und Systemeinfederung• Integrierte Messung der Federkennlinie und
der Relaxation• Prüfung mit original Federauflagen
in Einbaulage• Optional abrasive Medien an Federauflage• Softwarebasierte Versuchsführung,
Dokumentation und Auswertung• Anerkannt von allen Premium PKW-Herstellern• Konform zum Arbeitskreis-Lastenheft Federn
und Stabilisatoren
IABG. Die Zukunft.IABG.
Relevante Einflüsse auf Federn• Mechanische Beanspruchung aus
– Einfederung – Achskinematik
• Schädigung von Oberfläche und Beschichtung durch
– Abrasion in Federauflagen – Steinschlag – Korrosion
Experimenteller Nachweis• Vorschädigung durch Steinschlag im
IABG Steinschlagsimulator• Vorkorrosion im VDA Klimawechseltest in
einer Klimakammer• Optionale Prüfung unter Simulation der
Einfederungskinematik• Prüfung mit original Federauflagen in Einbaulage• Schwingfestigkeitsprüfung unter festen oder
variablen Amplituden• Verschleißsimulation durch abrasive Medien• Statistische Absicherung durch gezielte
Ver suchsführung und ausreichende Anzahl von Prüflingen
• Zu prüfende Bauteile: Parallel- oder kreisförmig verformte Federn aller Art
• Max. zulässige Last für jeden der beiden Prüfplätze: Fmax = 40 kN
• Anzahl gleichzeitig prüfbarer Federn: 2, 4, … begrenzt durch Fmax
• Schwinghub (weggesteuert): S = 10 bis 250 mm
• Max. Federlänge: Lo = 600 mm
• Prüffrequenz: fo = 0,47 √(n·R) [Hz] = 2 bis 25 Hz n = Anzahl der gleichzeitig zu prüfenden Federn R = Federkonstante [N/mm]
• Gewicht / Abmessungen der Maschine: 3 t, L = 1800 mm, B = 2000 mm, H = 2500 mm (zusätzlicher Flächenbedarf für: Schaltpult und Druckölversorgung)
Technische Daten
Simulation von Reibverschleiß mit Sand im unteren Federteller
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Resonanz-Federprüfstand mit Korrosion (CSTM)
Die Entwicklung und Qualitätsüberwachung federn-der, hoch beanspruchter Fahrzeugkomponenten wie z. B. Federn erfordert möglichst betriebs nahe Schwingversuche. Die wesentlichen zu prüfenden Merkmale der Qualität von Stahlfedern sind z. B. Schwingfestigkeit und Setzverhalten unter mög-lichst realistischen Last- und Umweltbedingungen.
Auf Basis dieser Anforderungen bietet die IABG eine Resonanzprüfmaschine für Schwingversuche an federnden Bauteilen unter Salzwasserkor-rosion oder in normaler Laboratmosphäre zur zeit- und kostensparenden Ermittlung der Schwing-festigkeit von Federn.
Vorteile des IABG Resonanz-Federprüfstandes• Energieeffizienz durch Prüfung im
Resonanzprinzip• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Konstruktiv frei von nach außen wirkenden
Kräften und Schwingungen• Prüfung in Parallel- und Systemeinfederung• Prüfung mit original Federauflagen
in Einbaulage• Trocken- und Nassschwingversuche• Integrierte Messung der Federkennlinie
und der Relaxation• Optional abrasive Medien an Federauflage• Softwarebasierte Versuchsführung,
Dokumentation und Auswertung• Anerkannt von allen Premium PKW-Herstellern• Konform zum Arbeitskreis-Lastenheft Federn
und Stabilisatoren
IABG. Die Zukunft.
Relevante Einflüsse auf Federn• Mechanische Beanspruchung aus
– Einfederung – Achskinematik
• Korrosive Umgebungsbedingungen• Schädigung von Oberfläche und
Beschichtung durch – Abrasion in Federauflagen – Steinschlag
Experimenteller Nachweis• Vorschädigung durch Steinschlag im
IABG Steinschlagsimulator• Vorkorrosion im VDA Klimawechseltest in
einer Klimakammer• Optionale Prüfung unter Simulation der
Einfederungskinematik• Prüfung mit original Federauflagen in Einbaulage• Schwingfestigkeitsprüfung unter festen oder
variablen Amplituden• Verschleißsimulation durch abrasive Medien• Korrosionssimulation durch intermittierende
Besprühung mit Salzwasser• Statistische Absicherung durch gezielte
Ver suchsführung und ausreichende Anzahl von Prüflingen
• Zu prüfende Bauteile: Parallel- oder kreisförmig verformte Federn aller Art
• Max. zulässige Last für jeden der beiden Prüfplätze: Fmax = 40 kN
• Anzahl gleichzeitig prüfbarer Federn: 2, 4, … begrenzt durch Fmax
• Schwinghub (weggesteuert): S = 10 bis 300 mm
• Max. Federlänge: Lo = 750 mm
• Prüffrequenz: fo = 0,23 ... 0,33 √(n·R) [Hz] = 1,8 bis 15 Hz n = Anzahl der gleichzeitig zu prüfenden Federn R = Federkonstante [N/mm]
• Salzwasserbehälter (250 l) mit einzeln programmierbaren Beregnungsintervallen und Erwärmungsmöglichkeit bis 50 °C
• Gewicht / Abmessungen der Maschine: 3,5 t, L = 1800 mm, B = 2000 mm, H = 2600 mm (zusätzlicher Flächenbedarf für: Schaltpult, Korrosionsanlage, Wasseraufbereitung, Schaltschrank und Druckölversorgung)
Technische Daten
Einfluss der Vorschädigung und Korossion auf die Lebensdauer von Federn
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Großer Resonanz-Federprüfstand (LSTM)
Die Entwicklung und Qualitätsüberwachung fe-dernder, hoch beanspruchter Fahrzeugkompo-nenten wie z.B. Federn und Stabilisatoren, er fordert möglichst betriebs nahe Schwingversuche. Die wesentlichen zu prüfenden Merkmale der Qualität von Stahl federn sind z.B. Schwingfestigkeit und Setzverhalten unter möglichst realistischen Last- und Umweltbedingungen.
Auf Basis dieser Anforderungen bietet die IABG eine Resonanzprüfmaschine für Schwingversuche an großen federnden Bauteilen unter normaler Labor atmosphäre zur zeit- und kostensparenden Ermittlung der Schwingfestigkeit von Spiral- und Blattfedern.
Vorteile des Großen IABG Resonanz Federprüfstandes• Hohe Energieeffizienz gegenüber hydraulischen
Systemen durch Prüfung im Resonanzprinzip• Prüfung von großen Federn mit hohen Feder-
raten, oder simultane Prüfung einer großen Anzahl von Feder mit mittlerer oder kleiner Federrate
• Hohe Prüffrequenz• Statische Ermittlung von Last und Federlänge
(Aufzeichnung der Federkennlinie, Relaxationsermittlung)
• Konstruktiv frei von nach außen wirkenden Kräften und Schwingungen
• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Softwarebasierte Versuchsführung,
Dokumentation und Auswertung• Anerkannt von allen Premium PKW-Herstellern• Konform zum Arbeitskreis-Lastenheft Federn
und Stabilisatoren
Großer Resonanz-Federprüfstand (LSTM)
IABG. Die Zukunft.
Relevante Einflüsse auf Federn• Mechanische Beanspruchung aus
– Einfederung – Achskinematik
• Schädigung von Oberfläche und Beschichtung durch
– Abrasion in Federauflagen – Steinschlag – Korrosion
Experimenteller Nachweis• Vorschädigung durch Steinschlag im
IABG-Steinschlagsimulator• Vorkorrosion im VDA Klimawechseltest in
einer Klimakammer• Prüfung mit original Federauflagen in Einbaulage• Schwingfestigkeitsprüfung unter festen oder
variablen Amplituden• Verschleißsimulation durch abrasive Medien• Statistische Absicherung durch gezielte
Ver suchsführung und ausreichende Anzahl von Prüflingen
• Zu prüfende Bauteile: Parallel verformte Federn aller Art, Blattfedern
• Max. zulässige Last für jeden der beiden Prüfplätze: Fmax = 200 kN
• Anzahl gleichzeitig prüfbarer Federn: 2, 4, … begrenzt durch Fmax
• Schwinghub (weggesteuert): S = 10 bis 400 mm
• Max. Federlänge: Lo = 1000 mm
• Prüffrequenz: fo = 0,19 … 0,28 √(n·R) [Hz] = 2 bis 20 Hz n = Anzahl der gleichzeitig zu prüfenden Federn R = Federkonstante [N/mm]
• Gewicht / Abmessungen der Maschine: 8,5 t, L = 2200 mm, B = 2200 mm, H = 3500 mm (zusätzlicher Flächenbedarf für: Schaltpult, Schaltschrank und Druckölversorgung)
Technische Daten
Prüfung von Blattfedern mit dem Großen Resonanz-feder prüfstand der IABG
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Variable Test Rig for Resilient Components (VTRC)
Vorteile der IABG Prüfmaschine• Energieeffizienz durch Prüfung mit neuem
Aktuatorenkonzept• Durchführung von zyklischen Versuchen• Prüfung im Frequenzbereich unter 2 Hz möglich• Prüfung von ein- und mehrstufigen Signalen mit
hohen Wegen• Prüfung unter Temperatur und /oder
korrosiven Medien• Freier Aufbau der Prüfkomponenten
im Spannfeld• Prüfung von Federn / Stabilisatoren im Ersatz-
test, im Zusammenbau mit originalen Lagern und Aufnahmen oder im kompletten Achsaufbau
Die Entwicklung und Qualitätsüberwachung federn-der, hoch beanspruchter Fahrzeugkomponenten, wie z. B. Fahrwerksfedern und Stabilisatoren, er-fordert möglichst betriebsnahe Schwingversuche. Die wesentlichen zu prüfenden Qualitätsmerkmale sind beispielsweise Schwingfestigkeit unter mög-lichst realistischen Last- und Umwelt bedingungen.
Auf Basis dieser Anforderungen bietet die IABG eine energieeffiziente Prüfmaschine für Schwing-versuche an federnden Bauteilen optional unter Salzwasserkorrosion oder Temperaturbelastung zur zeit- und kosten sparenden Ermittlung der Schwingfestigkeit an.
IABG. Die Zukunft.
• Max. zulässige Last für jeden der Prüfplätze: Fmax = 35 kN
• Max. Anzahl Prüfplätze: 4
• Schwinghub und Prüffrequenz: siehe Leistungsdiagramm
• Prüfung federnder Elemente wie Federn und Stabilisatoren
– Paralleleinfederung oder Simulation der Achskinematik
– freier Aufbau mit kompletter Fahrzeugachse
• Prüfung optional unter Temperatur, Feuchte und Korrosion
• Gewicht / Abmessungen der Maschine:
– 5,5 t, L = 3200 mm, W = 2200 mm, H = 2850 mm
– zusätzlicher Flächenbedarf für Schaltpult, Leistungselektronik und Korrosionsanlage
Technische Daten
Prüfung von Spiralfedern im Achsaufbau
VTRC – Leistungsdiagramm
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Resonanz-Ventilfeder-Prüfstand (VSTM)
Trotz der im Vergleich zum gesamten Motor sehr niedrigen Bauteilkosten, ist die Ventilfeder ein sicherheitsrelevantes Bauteil. Da ein Ausfall zu einem Schaden des kompletten Motors führen kann, muss ein Versagen der Ventilfeder unter allen Umständen vermieden werden. Aufgrund dieser hohen Bedeutung für den Gesamtmotor sind abge-sicherte Auslegungs- und Absicherungskonzepte für Federn-, Motoren- und Fahrzeughersteller von großer Bedeutung.
Der IABG Ventilfederprüfstand erlaubt die zeit- und kostensparende Ermittlung der Schwingfestigkeit von Ventilfedern unter Temperatureinwirkung. Der Prüfstand arbeitet auf Basis des Resonanzprinzips und ist in der Lage, gleichzeitig eine hohe Anzahl an Ventilfedern bis zu Ihrer maximal möglichen Beanspruchung zu prüfen, um mit minimalem Aufwand ein statistisch abgesichertes Prüfergebnis zu erzielen.
Vorteile des IABG Ventilfederprüfstandes• Energieeffizienz aufgrund der Prüfung
im Resonanzprinzip• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Konstruktiv frei von nach außen wirkenden
Kräften und Schwingungen• Prüfung einer hohen Anzahl von Federn
gleichzeitig• Schwingversuche unter Temperaturbelastung• Softwarebasierte Versuchsführung,
Dokumentation und Auswertung• Anerkannt von allen Premium PKW-Herstellern
IABG. Die Zukunft.
Relevante Einflüsse• Mechanische Beanspruchung aus Einfederung• Sehr hohe Anzahl an Lastwechseln• Umgebungsbedingungen mit erhöhter Temperatur• Dynamisches Setzen nach vielen Lastwechseln
Experimenteller Nachweis• Dauerfeste Auslegung der Ventilfedern
aufgrund Sicherheitsrelevanz• Daher Prüfung mit größter auftretenden
Beanspruchung bis nahezu Block• Schwingfestigkeitsprüfung unter konstanten
Amplituden• Gleichzeitige Prüfung einer hohen Anzahl
von Ventilfedern• Simulation der Umgebungsbedingungen mit
erhöhter Temperatur• Statistische Absicherung durch gezielte
Ver suchsführung und ausreichende Anzahl von Prüflingen
• Ermittlung des dynamischen Setzens
Umdrehungen pro Minute (Kurbelwelle)
Belastungskollektiv
Statischer Hub H
1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000
Minimum
Sche
rspa
nnun
g τ
Maximum (Block)
R =
0,4
5
R =
0,1
1
• Zulässige Maximallast an jedem der beiden Versuchsplätze: Fmax = 20 kN
• Maximal zulässige Mittellast an jedem der beiden Prüfplätze: Fmax = 13 kN
• Maximal möglicher Schwinghub: H = 80 mm
• Maximal mögliche Einspannhöhe: L = 250 mm
• Prüffrequenz: fo = 0,6 √(n·R) [Hz] = 2 bis 20 Hz n = Anzahl der Federn R = Federkonstante [N/mm]
• Temperaturregelung: Tmax = 200 °C
• Konstante oder zufallsartig variable Amplituden (Kollektiv)
Technische Daten
Definition der Prüflast auf Basis der Betriebsanforderungen
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Federwindungs-Prüfstand (SCTM)
Die Entwicklung und Qualitätsüberwachung federn-der, hoch beanspruchter Fahrzeugkomponenten wie z. B. Federn, erfordert möglichst betriebsnahe Schwingversuche. Die für die Schwingfestigkeit maßgeblichen Einflüsse müssen daher bekannt sein und die Auswirkungen im Versuch mit einer ausreichenden Anzahl an Prüflingen ermittelt werden.
Der IABG Federwindungs-Prüfstand erlaubt die zeit- und kostensparende Ermittlung der Schwing-festigkeit von einzelnen Federwindungen unter Korrosion. Auf diese Weise können vergleichende Untersuchungen der Schwingfestigkeit mit den unterschiedlichsten Einflussparametern durchge-führt werden.
Vorteile des IABG Federwindungs-Prüfstandes • Energieeffizienz aufgrund der Prüfung
im Resonanzprinzip• Hohe Prüffrequenzen• Unter Korrosion auch niedrige Prüffrequenzen
im Langsamantrieb• Kurze Einbau- und Wechselzeiten• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Prüfung unter Temperatur und Korrosion
IABG. Die Zukunft.
VersuchsmöglichkeitenAufgrund der speziellen Prüflingsgeometrie können die Prüfungen gegenüber der Prüfung mit ganzen Federn mit ca. 40 % höheren Spannungen im Federdraht durchgeführt werden. Dies ermöglicht eine größere Mittelspannungs- Variation und eine sehr zeiteffiziente Durchführung der Versuche.
Um einige Versuchsmöglichkeiten zu nennen:• Untersuchung des Oberflächenschutzes, des
Einflusses von Vorkorrosion und Korrosion während des Versuchs unter wirklichkeitsnahen Bedingungen
• Untersuchung des Einflusses der Versuchs-frequenz auf die Lebensdauer unter Korrosion
• Überprüfung des Einflusses des Werkstoffs, der Wärmebehandlung, des Kugelstrahlens, der Ober -flächenqualität und des Oberflächenschutzes etc.
• Untersuchungen zum Einfluss der Mittelspannung (Fahrzeugbelastung)
• Wöhlerlinien• Streuungen im Zeit- und Dauerfestigkeitsbereich• Untersuchungen zur Lebensdauervorhersage
(Schadensakkumulation) unter Kollektivbelastung
• Prüfteile: zwei Federwindungen entnommen aus zylindrischen Pkw-Achsfedern
• Einspannung in der Maschine: zwischen Spitzen
• Drahtdurchmesser: d < 22 mm
• Federdurchmesser: Dm = 40 bis 320 mm
• Prüffrequenz: Langsamantrieb f = 0,2 bis 1,5 Hz Schnellantrieb f = 8 bis 40 Hz
• Umgebungsbedingungen: normale Laborumgebung oder Salzwasserberegnung
• Gewicht / Abmessungen ohne Schaltschrank: 1000 kg, L = 1200 mm, B = 1100 mm, H = 1600 mm
• Leistungsaufnahme: < 1 kW
Technische Daten
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Stabilisator-Prüfstand (STAP)
Die Entwicklung und Qualitätsüberwachung federnder, hoch beanspruchter Fahrzeugkompo-nenten wie z. B. Stabilisatoren, erfordert möglichst betriebs nahe Schwingversuche. Die wesentlichen zu prüfenden Merkmale der Qualität von Stabili-satoren sind die Schwingfestigkeit unter möglichst realistischen Last- und Umweltbedingungen.
Auf Basis dieser Anforderungen bietet die IABG eine Resonanzprüfmaschine für Schwingversuche an federnden Bauteilen unter normaler Laboratmo-sphäre zur zeit- und kostensparenden Ermittlung der Schwingfestigkeit von Stabilisatoren.
Vorteile des IABG Stabilisator-Prüfstandes• Energieeffizienz aufgrund der Prüfung
im Resonanzprinzip• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Konstruktiv frei von nach außen wirkenden
Kräften und Schwingungen• Mögliche Prüfarten:
– Freigabetest mit Ersatzlagern bei hoher Frequenz
– Zusammenbautest mit Originallagern und niedriger Frequenz
– Test im kompletten Achsaufbau zur Abbildung der realen Kinematik
• Prüfung von Stabilisatoren bis 42 mm Stärke• Softwarebasierte Versuchsführung,
Dokumentation und Auswertung• Anerkannt von allen Premium PKW-Herstellern• Konform zum Lastenheft des Arbeitskreis
Stabilisatoren und Federn
IABG. Die Zukunft.
Relevante Einflüsse auf Stabilisatoren• Mechanische Beanspruchung aus
– Einfederung – Achskinematik
• Schädigung von Oberfläche und Beschichtung durch
– Steinschlag• Korrosive Umgebungsbedingungen
Experimenteller Nachweis• Vorschädigung durch Steinschlag im
IABG-Steinschlagsimulator• Vorkorrosion im VDA Klimawechseltest in
einer Klimakammer• Prüfung unter Simulation der Einfederungs-
kinematik im kompletten Achsaufbau• Prüfung mit original Stabilisatorlagern
in Einbauposition• Schwingfestigkeitsprüfung unter festen oder
variablen Amplituden• Statistische Absicherung durch gezielte
Versuchsführung und ausreichende Anzahl von Prüflingen
• Prüfteile: alle Arten von Pkw-Stabilisatoren, ein oder zwei Stück gleichzeitig
• Stabilisator-Durchmesser: d = 10 bis 42 mm
• Stabilisator-Länge: L ≤ 2000 mm
• Prüffrequenz: f = 2 bis 25 Hz
• Beanspruchungsart: konstante und zufallsartige variable Amplituden (Kollektivversuche), rein wechselnd beansprucht (R = –1)
• Installation: Pel entspricht 1 kW, auf ebener Bodenfläche
• Gewicht / Abmessungen der Maschine: 3,2 t, L = 4500 mm, B = 1500 mm, H = 1800 mm
Technische Daten
Vorschädigung eines Stabilisators mit dem IABG-Steinschlagsimulator
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Tel. +49 89 6088-2030Fax +49 89 6088-4000
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Berlin Bonn Dresden Erding Karlsruhe Koblenz Lathen Lichtenau Noordwijk (NL) Oberpfaffenhofen
Steinschlagsimulator (GISM)
Mit dem IABG Steinschlagsimulator können Stein-schlagschäden an Bauteilen in definierter und repro duzier barer Weise erzeugt werden. Art und Menge des Strahlgutes sowie Aufprallgeschwin-digkeit sind in weiten Bereichen variierbar. Es ist gewährleistet, dass jedes einzelne Teilchen des gewählten Strahlgutes – unabhängig von seiner Form, Größe und Gewicht – die gleiche definierte Geschwindigkeit besitzt.
Die beiden bei der IABG eigens entwickelten Simulatoren eignen sich unter anderem zur Prüfung von Achsfedern, Stabilisatoren, Dämpfern, Achsanbauteilen, Kfz- oder Schienenfahrzeug-fronten, Karosserieteilen, Kraftstoffbehälter, Ge-triebegehäuse, Ölwannen, Frontscheiben und Radsatzwellen. Auch zur Simulation von Hagel-schlag an Windkraftrotorblattspitzen oder Photo-voltaikmodulen sind unsere Simulatoren geeignet.
Vorteile des IABG Steinschlagsimulators• Die Abwurfgeschwindigkeit der einzelnen
Partikel des Beschussmaterials ist unabhängig von Gewicht, Größe und Form
• Daher wird eine sehr gute Reproduzierbarkeit erreicht
• Verfahren ist äquivalent zu DIN 20567 und SAE J400
• Variation des zu bestrahlenden Bereichs• Rotation des zu bestrahlenden Prüflings für
ein gleichmäßiges Beschussbild• Verwendbarkeit unterschiedlichster Beschuss-
materialien (Splitt, Kiesel, Steinbruch, Sand, Kugeln)
• Einfache Handhabung ohne großen Trainingsaufwand
• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand
IABG. Die Zukunft.
Nachweis der Reproduzierbarkeit gemäß DIN 20567 und SAE J400Zum Nachweis der Reproduzierbarkeit nach gültigen Normen wurden Vergleichsversuche mit den unterschied lichen Verfahren durchgeführt und doku-mentiert. Mit Hilfe von bildgebenden Verfahren wurden die Beschussbilder vermessen und über statistische Auswertungen miteinander verglichen. Auf diese Weise konnte die Äquivalenz der Verfahren untereinander gezeigt werden.
Beschussbild nach DIN 20567
Beschussbild mit IABG Steinschlagsimulator Statistische Verteilung der Beschusskerben
• Maximale Aufprallgeschwindigkeit: 140 km/h (39 m/s) / 300 km/h (83 m/s)
• Winkelverstellung: horizontal / vertikal
• Höhenverstellung: bis 700 mm
• Maximale Korngröße des Strahlgutes: 15 mm / 40 mm
• Gewicht ohne Schaltschrank: ca. 800 kg
• Abmessungen ohne Schaltschrank: L = 2300 mm, B = 1100 mm, H = 2000 mm
Technische Daten
IABGEinsteinstraße 2085521 Ottobrunn
Tel. +49 89 6088-2030Fax +49 89 6088-4000
info@iabg.dewww.iabg.de
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Umlaufbiegeprüfstand (RBTM)
Beim Einsatz hochfester Werkstoffe müssen bei der Betrachtung der Lebensdauer neben der werk-stoffseitigen Schwingfestigkeit auch Fehler an der Oberfläche des Bauteils und im Werkstoffvolumen berücksichtigt werden.
Der IABG Umlaufbiegeprüfstand erlaubt die zeit- und kostensparende Ermittlung der Schwing-festigkeit von hoch festen Werkstoffen, wie sie zur Herstellung von Federn und Stabilisatoren ver-wendet werden.
Zweck der Umlaufbiegeversuche• Vergleich der Schwingfestigkeit noch vor der
Verarbeitung des Rohmaterials zum Endprodukt• Werkstoffoptimierung (z. B. Art des Werkstoffs,
Wärmebehandlung, Kugelstrahlparameter, Streuungsreduktion etc.)
• Ermittlung von Rissen, Einschlüssen oder ähnlichen Ungänzen im Werkstoff zur Bewertung der Werkstoffgüte
• Beurteilung der Oberflächenqualität
Vorteile verglichen mit bereits existierenden Prüfmaschinen • Keine Einspannung der Rundstäbe aufgrund
einer speziellen Lagerung notwendig• Hohe Prüffrequenzen• Großes und daher repräsentatives
Werkstoffvolumen• Kurze Einbau- und Wechselzeiten• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand
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Typische Ergebnisse• Schwingfestigkeit im Zeitfestigkeitsbereich• Dauerfestigkeit• Streuung entlang der Wöhlerlinie• Verteilung von im Werkstoff vorhandenen
Volumenfehlern
Typische Anwender• Hersteller von hochfesten Stählen• Drahthersteller für die Feder- und
Stabilisator-Fertigung• Hersteller von Federn und Stabilisatoren• Generell alle Hersteller, die Stahl hoher
Reinheit benötigen
4x104 105 106 5x10630
40
50
60
70
80
90100110120
k = 2,86
TH= 1,23TN = 1,83
Pa[%] 10 50 90
- PKW Tragfedern- Prüfung unter Besprühung mit 5% NaCl Lösung
Schw
ingh
ub /
mm
(log
)
Schwingspiele (Bruch) / - (log)
( ) Einschluß
• Prüfteile: bearbeitete und unbearbeitete zylindrische Stäbe oder Rohre (auch für abgesetzte Wellen)
• Durchmesser Stab/Rohr: d = 10 bis 30 mm
• Länge Stab / Rohr: L = 60 d + 140 mm (bzw. spezielle Probenformen)
• Prüffrequenz: f = 5 bis 50 Hz (variabel)
• Leistungsaufnahme: < 1 kW
• Eigenschaften: keine Schwingungen nach außen, sehr leise
• Gewicht / Abmessungen: ca. 1000 kg, L = 2600 mm, B = 1000 mm, H = 1500 mm
• Belastung: Lasteinleitung über gewölbte, verschleißfreie Kunststoffringe
• Last- (Spannungs-) und Dehnungsmessung
• Max. Biegemoment: Mmax = 3,6 kNm
Technische Daten
Einfluss eines Einschlusses auf die Lebensdauer REM Aufnahme eines beispielhaften Nichtmetallischen Einschlusses
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Technische Daten
• Geschulterte Proben (Ø): max. 12 mm
• Federdraht (Ø): 3 bis 6 mm
• Prüffrequenz: 5 Hz bis 50 Hz (variabel)
• Leistungsaufnahme: max. 1 kW
• Gewicht: ca. 500 kg
• Umlaufende Biegung, Lasteinhaltung: Schnellspannfutter oder gewölbte, verschleißfreie Kunststoffringe
• Biegemoment: max. 100 Nm
Umlaufbiegeversuche an dünnen Drähten und ProbenUmlaufbiegeprüfmaschine (RBTM – Rotating Bending Testing Machine) • 100 Nm
Leistungsbeschreibung• Prüfmaschine zur Umlaufbiegeprüfung an
dünnen Drähten und Proben• Ermittlung der Schwingfestigkeit in Abhängigkeit
der Werkstoffeigenschaften• Werkstoffoptimierung (z. B. Reinheit,
Art des Werkstoffs, Wärmebehandlung, Kugelstrahlparameter)
Anwendungsgebiete• Qualitätssicherung• Ermittlung der Schwingfestigkeit von hochfesten
Werkstoffen für die Herstellung von Federn oder anderen hoch ausgelegten Bauteilen
Mehrwert für unsere Kunden• Effiziente Optimierung durch Schwingfestig-
keitsvergleich des Rohmaterials noch vor der Verarbeitung zum Endprodukt
Beispielkunden / -projekte• Federhersteller• Hersteller von Federdrähten• Stahlhersteller
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HiL-Prüfstand für Hinterachslenkungen
Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung
von Funktionen von Hinterachslenkungen• Analyse von Leistungsparametern und
Regelgüte im HiL-Systemverbund• Simulation und Absicherung des Verhaltens
der Hinterachslenkung bei Fehlerszenarien• Hochautomatisierte HiL-Fahr- und
Freigabeversuche
Aufbau und Module des Prüfstands• Mechatronische Integration von Hinterachs-
lenkungen z.B. durch– Flexibel rüstbare und applikationsnahe
mechanische Aufnahmen für verschiedene Typen von Hinterachslenkungen
– Integration von Steuergeräten, Sensoren und Feldbussystemen (CAN, FlexRay)
– Integration von Prüflings- und Fahrzeugmodellen
• Elektrischer Linearzylinder zur Beaufschlagung von Kräften und Positionen– Gegenkraft: ± 12 ... ± 25 kN– Hub: ± 150 … 300 mm– Verstellgeschwindigkeit: 500 ... 750 mm / s
• Leistungsfähige Simulation von elektrischen Bordnetzen inklusive Rückspeisung
• Relaistrennadapter zur hochautomatisierten Simulation elektrischer Fehler
• Messtechnik zur Erfassung von– Strömen und Spannungen von Signalen und
Stellleistungen des Prüflings– Kräften und Positionen
• Modelle und Interface zur Echtzeit-Hardware (z.B. MATLAB / Simulink, dSpace)
• Kompakte Abmessungen und Auslegung zum Betrieb in HiL-Laboren
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HiL-Prüfsystem mit Klimakammer für Hinterachslenkung
Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung
von Funktionen von Hinterachslenkungen • Analyse von Leistungsparametern und
Regelgüte im HiL-Systemverbund und unter Klimabedingungen
• Simulation und Absicherung des Verhaltens der Hinterachslenkung bei Fehlerszenarien
• Hochautomatisierte HiL-Fahr- und Freigabe- sowie Dauerversuche
Aufbau und Module des Prüfstands• Mechatronische Integration von Hinterachs-
lenkungen z.B. durch– Flexibel rüstbare und applikationsnahe
mechanische Aufnahmen für verschiedene Typen von Hinterachslenkungen
– Integration von Steuergeräten, Sensoren und Feldbussystemen (CAN, FlexRay)
– Integration von Prüflings- und Fahrzeugmodellen
• Hydraulische Zylinder zur Beaufschlagung von Kräften und Positionen– Gegenkraft: ± 12 ... ± 25 kN– Hub: ± 150 ... 300 mm– Verstellgeschwindigkeit: 500 ... 1000 mm / s
• Leistungsfähige Simulation von elektrischen Bordnetzen inklusive Rückspeisung
• Relaistrennadapter zur hochautomatisierten Simulation elektrischer Fehler
• Messtechnik zur Erfassung von– Strömen und Spannungen von Signalen
und Stellleistungen des Prüflings– Kräften und Positionenn
• Modelle und Interface zur Echtzeit-Hardware (z.B. MATLAB / Simulink, dSpace)
• Robuste Auslegung für Funktionsversuche und zum Betrieb im Prüffeld
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HiL-Prüfstand für EPS-Lenkungen
Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung
von Funktionen von EPS-Lenkungen• Analyse von Leistungsparametern und
Regelgüte im HiL-Systemverbund• Simulation und Absicherung des Verhaltens
der EPS-Lenkung bei Fehlerszenarien• Hochautomatisierte HiL-Fahr- und
Freigabeversuche
Aufbau und Module des Prüfstands• Mechatronische Integration von EPS-Lenkungen
z.B. durch – Flexibel rüstbare und applikationsnahe
mechanische Aufnahmen für verschiedene Typen von EPS-Lenkungen
– Integration von Steuergeräten, Sensoren und Feldbussystemen (CAN, FlexRay)
– Integration von Prüflings- und Fahrzeugmodellen
• Elektrischer Linearzylinder zur Beaufschlagung von Kräften und Positionen– Gegenkraft: ± 12 … ± 25 kN– Hub: ± 150 … 300 mm,
Verstellgeschwindigkeit: 500 … 750 mm / s– Kraft- und Positionsregelung
• Hochdynamische und präzise Servoantriebe als Lenkmaschine– Momente: ± 35 … ± 160 Nm– Lenkdynamik: ± 2100 ° / s – Winkel- und Momentregelungn
• Leistungsfähige Simulation von elektrischen Bornetzen inklusive Rückspeisung
• Relaistrennadapter zur hochautomatisierten Simulation elektrischer Fehler
• Messtechnik zur Erfassung von– Strömen und Spannungen von Signalen
und Stellleistungen des Prüflings– Kräften und Positionen, Winkeln und
Drehmomenten sowie Temperaturen• Modelle und Interface zur Echtzeit-Hardware
(z.B. MATLAB / Simulink, dSpace) • Kompakte Abmessungen und Auslegung zum
Betrieb in HiL-Laboren
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Dauerlauf-Prüfstand für EPS-Lenkungen
Einsatzgebiete• Dauerlauferprobung von elektromechanischen
Lenksystemen (EPS-Lenkungen)– Absicherung der Betriebsfestigkeit– Absicherung aller Funktionen und
Leistungsdaten über der Lebensdauer• Echtzeit-Nachfahrversuche und standardisierte
Tests mit synthetischen Sollwertprofilen• Ermittlung von Lenkungsparametern
(z.B. Unterstützungskennlinie, Durchschiebekraft, …)
Aufbau und Module des Prüfstands• Hydraulische Drehzylinder zur Beaufschlagung
von Kräften und Positionen– Kraft: hebelabhängig,
Drehmomente >± 5,7 kN– Hub: hebelabhängig, Drehwinkel ± 55°,
Winkelgeschwindigkeit: 2,5 rad / s– Kraft- und Positionsregelung
• Hochdynamische und präzise Servoantriebe als Lenk-Maschine– Momente: ± 35 ... ± 160 Nm– Lenkdynamik: ± 2100 ° / s – Winkel- und Momentregelung
• Leistungsfähiges Netzteil zur Simulation von elektrischen Bordnetzen inklusive Rückspeisung
• Messtechnik zur Erfassung von– Strömen und Spannungen von Signalen
und Stellleistungen des Prüflings– Kräften und Positionen, Winkeln und
Drehmomenten sowie Temperaturen• Kompakte Abmessung, auch als Kleinserie
zur Qualitätsabsicherung von Produktionen verfügbar
• Integration in eine zentrale Hydraulikversorgung möglich, alternativ auch über eine separate Hydraulikversorgung
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HiL-Systemprüfstände für Fahrwerk-Regelsysteme
Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung
von System- und Komponentenfunktionen• Analyse von Leistungsparametern und
Regelgüte im Systemverbund• Dauerlauf sowie HiL-Fahrversuche• Simulation und Absicherung des System-
verhaltens bei Fehlerszenarien
Aufbau und Module des Prüfstands• Mechatronische Integration von Prüflingen
wie z.B.– aktive und passive Fahrwerkkomponenten
(z.B. aktive Stabilisatoren, Dämpfer, Radmodule)
– Lenksystemen für Vorder- und Hinterachse sowie ggf. Dynamiklenkung
– relevante Nebenaggregate – Steuergeräte, Sensoren und
Feldbussysteme (CAN, FlexRay)– Fahrzeugmodelle
• Anforderungsgerechte Antriebstechnik zur Beaufschlagung von Kräften und Momenten – Elektrische Servoantriebe, Linearzylinder
und auch Linearantriebe – Hydraulische Zylinder
• Leistungsfähige Simulation von elektrischen Bordnetzen inklusive Rückspeisung
• Relaistrennadapter zur hochautomatisierten Simulation elektrischer Fehler
• Messtechnik zur Erfassung von– Strömen und Spannungen von Signalen
und Stellleistungen – Kräften, Momenten, Positionen und Winkeln
sowie Beschleunigungen• Modelle und Interface zur Echtzeit-Hardware
(z.B. MATLAB / Simulink, dSpace)
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Dauerlaufprüfstand für Fahrzeug-Generatoren
Einsatzgebiete• Validierung der Funktion und Betriebsfestigkeit
von vier Generatoren unter Last- und Temperatureinfluss
• Definition anwendungsspezifischer Prüfzyklen durch Vorgabe von Last-, Drehzahl- und Temperaturkollektiven
• Direkter Vergleichstest im Prüfbetrieb (Parallel-betrieb) und Messwertaufzeichnung zur Analyse
Aufbau und Module des Prüfstands• Mechatronische Integration verschiedener
Generatoren– Paralleler Betrieb mit bis zu vier
unterschiedlichen Generatoren– Applikationsnahe mechanische Aufnahmen
für verschiedene Generatoren– Schnittstellen: Analog/Digital oder
Bussysteme (z.B. LIN-Interface)• Riementrieb
– Applikationsnahe Übersetzung und Drehzahlen
– Einstellbare und überwachte Riemenspannungen
– Dynamisch konfigurierbarer Antrieb zur Simulation des Fahrzeug-Verbrennungsmotors
• Lastsimulation– Dynamisch konfigurierbare elektronische
Lasteinheiten bis 7kW (Widerstands- oder Stromregelung)
– Netzrückspeisung zur Reduzierung der Betriebskosten
• Temperatursimulation– Temperaturbereich: -40 … +140°C– Paralleler Betrieb von jeweils zwei
Generatoren bei Raum- und variabler Temperatur möglich
– Temperaturkammer mit Hubfunktion und Schienenführung für komfortable Rüstarbeiten
• Messtechnik zur Erfassung von – Strömen, Spannungen und Drehzahlen
der Prüflinge– Temperaturen von Kammer und Prüflingen
• Automatisierung – Definition anwendungsspezifischer
Prüfzyklen durch Vorgabe von Last-, Drehzahl- und Temperaturkollektiven
– Fehlerüberwachung mit individuellen Grenzwerten für Prüflinge, Riementrieb, Lastsimulation und Klimakammer
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Entwicklungs-Prüfstand für elektrische Stell-Antriebe
Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung von
Funktionen von elektrischen Antriebs-Systemen• Analyse von Antriebsfunktionen im System-
verbund (z.B. ECU und BLDC-Motoren, ggf. mit Getriebe)
• Identifikation von Kennwerten und Dynamiken auch unter Klimabedingungen
Aufbau und Module desPrüfstands• Lastmaschine und modulare Last-Antriebs-Kon-
figurationen für den flexibel rüstbaren Betrieb– mit hochdynamischer Lastmaschine
(z. B. ± 12 000 U / min, ± 20 Nm bei hoher Leistungsdichte)
– mit /ohne Schwungmasse, mit / ohne Getriebe, mit frei drehendem oder geklemmten Prüfling
• Elektrische Versorgung des Prüflings– Bordnetzsimulationen (12 / 24 / 48 V) für
Leistung sowie Logik und Rückspeisung mit dynamischen bidirektionalen Netzteilen (bis zu ± 450 A)
– optional Batterieswitch zum Anschluss eines Batteriesimulators
– optional integrierte SuperCAPs zur Nach-bildung von Speichern in Fahrzeugbordnetzen
• Temperatur-oder Klimasimulation– Temperatur (-40 … + 150 ° C) sowie
Feuchte-Regelung (10 ... 85 % RH)– Standard- oder kundenspezifische
Kammern, Aggregate und Schnittstellen
• Messtechnik– Drehmoment- und Drehzahlmesstechnik mit
applizierbaren Messbereiche und Auflösungen– Strom-, Spannungs-, Temperatur- und
Beschleunigungs-Messungen– optional Integration elektrischer
Leistungsmessgeräte
Automatisierung und Funktionen• Manuelle und hoch-automatisierte Analyse
von Kennlinien, Wirkungsgraden oder Langzeitstabilität– Ermittlung von Oberwellen, Rastmomenten
und Sprungantworten– automatisierte Identifikation von
Über tragungsfunktionen und Prüflings- Parametern
– Datenbankorientierter Testsequenzer für die Entwicklung spezifischer Versuchsprogramme
– flexible Modellintegration sowie Erweiterungsmöglichkeiten für FIU-Funktionalitäten
– Automatisierte Report-Generierung von Versuchsergebnissen mit DIAdem
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Drehzahlsensor-Prüfstände
Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung
von Drehzahl-Sensoren• Analyse von Sensoren, Auswerte-Elektronik
und Polrädern im Systemverbund• Identifikation von Kennwerten unter emulierten
Einbaubedingungen, Positionen und Drehzahlen
Aufbau und Module des Prüfstands• Polradantrieb und -aufnahme
– Anforderungsgerechte Applikation der Beschleunigungsdynamik, Drehzahlbereiche und Gleichlaufeigenschaften
– Polradaufnahme mit hoher Rundlaufgüte und flexiblem Schnellspann-Mechanismus
• Positionierroboter– Positionierung und Luftspaltregelung
über 3-Achs-Portal (± 25 μm) oder 6-Achs-Roboter (± 50 μm) Genauigkeit
– Mehrfachaufnahme von Sensoren bei Einsatz eines Roboters
• Elektrische Versorgung des Prüflings– Stabilisierte Versorgung über Logignetzteile
(5 / 12 / 24 / 48 V)– optional dynamische Bordnetzsimulation
(12 / 24 / 48 V) oder Batterieswitch für Batteriesimulator
• Messtechnik– Hochauflösende Drehzahl- und
Winkelmesstechnik mit applizierbaren Referenzsignalen
– Luftspalt-Messung bis ± 5 μm Auflösung– Hochdynamische Strom-, Spannungs-
und Digital-Signal-Erfassung von Sensorsignalen sowie Feldbusdaten von Auswerte-Elektroniken oder Steuergeräten
– Optional Integration von Oszilloskopen, Feldmessgeräten oder kundenspezifischen Messsystemen
• Optional ist auch die Erweiterung um Temperatur- oder Klimasimulation möglich
Automatisierung und Funktionen• Einzel- oder Serienprüfung von Sensorsignalen
und Funktionen• Analyse von Polradeigenschaften (Schlag,
Teilung, Zahnformen)• Kundenspezifische Online-Analyse von
Sensorfunktionen sowie Testsequenzer für kundenspezifische Versuchsprogramme
• Automatisierte Report-Generierung von Versuchsergebnissen mit DIAdem
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HiL– und Parameter-Prüfstände
Einsatzgebiete• Hochautomatisierte Parametertests oder
Umweltprüfungen mechatronischer Systeme• Entwicklung, Optimierung und Absicherung
elektrisch betriebener Systeme (z. B. für Automotive LV124)
• Analyse von Funktionen, Leistungsparametern und Regelgüten
• Simulation und Absicherung des Verhaltens bei Fehlerszenarien
Aufbau und Module des Prüfstands• Prüflings- und kundenspezifische Applikation
von Hardware und Funktionen• Automatiosierung
– Steuerung und Reglung von Prüfablaufen für Umwelt- und Parametertests über Feldbus-Schnittstellen
– Integrierte Ansteuerung von Klimakammern und Vibrationsanlagen
– Überwachung des Testablaufs und Fortschritts
– Datenanalyse mit automatisierter Reporterstellung
– Implementierung auf Basis MATLAB / Simulink mit National Instruments oder dSpace
• Spannungsversorgungen für Prüflinge– Leistungsfähige Simulation von
6 elektrischen 0 .. 60 V oder 115 V Bordnetzen, ggf. inklusive Rückspeisung
– Automatisierte Klemmenschaltungen von Versorgungen für bis zu sechs Prüflinge
– Einsatz integrierter Labornetzteile oder zuschaltbarer externer Batteriesimulatoren
• Messtechnik und Feldbus-Schnittstelle– Sensoren zur hochdynamischen und
präzisen Erfassung von Strömen (0,2 .. 200 A) und Spannungen (0 .. 150 V) von Ver-sorgungen, Sensoren und Aktoren
– Feldbusschnittstellen CAN / LIN / FlexRay sowie RS / ARINC
– Kontinuierliche Messdatenerfassung sowie Online-Analyse
• Signalvorgaben oder HiL-Simulation– Automatisierte Echtzeit-Vorgaben für die
Emulation von Temperaturfühlern, Wider-ständen, Spannungs-, Frequenz- oder Lastsignalen
– Optional: FIU-Funktionalität zur automati-sierten Beaufschlagung elektrischer Fehler an Aktoren, Sensoren oder Feldbussen
– Integration von Prüflings-Modellen (MATLAB / Simulink) und Echtzeit-Simula-tionen in das Automatisierungssystem
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Systemprüfstand für Lenkungen
Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung
von Funktionen von Lenkung-Systemen • Analyse von Leistungsparametern und
Regelgüte im HiL-Systemverbund• Simulation und Absicherung des Verhaltens
von Fehlerszenarien• Hochautomatisierte HiL-Fahr- und Freigabe-
sowie Dauerversuche
Aufbau und Module des Prüfstands• Mechatronische Integration von Lenkungen
z. B. durch – Flexibel rüstbare und applikations nahe
mechanische Aufnahmen für verschiedene Typen von Lenkungen
– Integration von Steuergeräten, Sensoren und Feldbussysteme (CAN, FlexRay)
– Integration von Prüflings und Fahrzeugmodellen
• Hydraulische Zylinder zur Beaufschlagung von Kräften und Positionen – Gegenkraft: ± 25 kN– Hub: ± 150 .. 300 mm– Verstellgeschwindigkeit: 500 .. 1000 mm / s
• Leistungsfähige Simulation von elektrischen Bordnetzen inklusive Rückspeisung
• Relaistrennadapter zur hochautomatisierten Simulation elektrischer Fehler
• Messtechnik zur Erfassung von – Strömen und Spannungen von Signalen
und Stell-Leistungen des Prüflings– Kräften und Positionen
• Modelle und Interface zur Echtzeit-Hardware (z. B. MATLAB / Simulink, dSPACE)
• Robuste Auslegung für Funktionsversuche und zum Betrieb im Prüffeld
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Entwicklungs-Prüfstand für BLDC-Antriebssysteme
Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung von
Funktionen von elektrischen Antriebs-Systemen • Analyse von Antriebsfunktionen im System-
verbund (z. B. ECU und BLDC-Motoren, ggf. mit Getriebe)
• Identifikation von Kennwerten und Dynamiken auch unter Klimabedingungen
Aufbau und Module• Lastmaschine und modulare Last-Antriebs-
Konfigurationen für den flexibel rüstbaren Betrieb – mit hochdynamischer Lastmaschine
(z. B. ± 12 000 U / min, ± .. 20 Nm bei hoher Leistungsdichte)
– mit / ohne Schwungmasse, mit / ohne Getriebe, mit frei drehendem oder geklemmten Prüfling
• Elektrische Versorgung des Prüflings– Bordnetzsimulationen (12 / 24 / 48 V)
für Leistung sowie Logik und Rückspeisung mit dynamischen bidirektionalen Netzteilen (bis zu ± 450 A)
– optional Batterieswitch zum Anschluss eines Batteriesimulators
– optional integrierte SuperCAPs zur Nachbildung von Speichern in Fahrzeugbordnetzen
• Temperatur- oder Klimasimulation– Temperatur (-40 … + 150 ° C) sowie
Feuchte-Regelung (10 .. 85 % RH)– Standard- oder kundenspezifische
Kammern, Aggregate und Schnittstellen • Messtechnik
– Drehmoment- und Drehzahlmesstechnik mit applizierbaren Messbereiche und Auflösungen
– Strom-, Spannungs-, Temperatur- und Beschleunigungs-Messungen
– optional Integration elektrischer Leistungsmessgeräte
Automatisierung und Funktionen • Manuelle und hoch-automatisierte Analyse
von Kennlinien, Wirkungsgraden oder Langzeitstabilität
• Ermittlung von Oberwellen, Rastmomenten und Sprungantworten
• automatisierte Identifikation von Übertragungs-funktionen und Prüflings-Parametern
• Datenbankorientierter Testsequenzer für die Entwicklung spezifischer Versuchsprogramme
• flexible Modellintegration sowie Erweiterungs-möglichkeiten für FIU-Funktionalitäten
• Automatisierte Report-Generierung von Versuchsergebnissen mit DIAdem
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Funktionsprüfstände für aktive Wankstabilisatoren
Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung
von Funktionen aktiver Wankstabilisatoren• Analyse des statischen und dynamischen
Verhaltens• Identifikation von Kennwerten unter
Temperatureinfluss• Simulation und Absicherung des Verhaltens
bei Fehlerszenarien
Aufbau und Module• Hochdynamische mechanische Belastung
der Prüflinge– Anforderungsgerechte servohydraulische
oder elektrische Linearantriebe– Z. B.: + / - 20 kN; + / - 125 mm; + / - 4 m / s;
300 m / s²– Aufnahme hoher Querkräfte (+ / - 5 kN)
• Elektrische Versorgung der Prüflinge– Leistungsfähige Simulation von elektrischen
Bordnetzen mit Klemmensteuerung– Rekuperation mittels bidirektionaler
Netzteile– optional Batterieswitch zum Anschluss
eines Batteriesimulators
• Temperatursimulation (z. B.: - 40 … + 140 ° C)• Messtechnik zur Erfassung von
– Strömen und Spannungen– Kräften, Wegen und Winkeln (auch im
Temperaturbereich zwischen - 40 … + 140 ° C)
Automatisierung und Funktionen• Kraft- und Wegregelung für unterschiedlichste
Lastfälle wie z. B.:– Ermittlung der statischen und
dynamischen Steifigkeit– Ermittlung des Führungsübertragungs-
verhaltens des Prüflings– Ermittlung des Störübertragungsverhaltens
des Prüflings• flexible Modellintegration sowie Erweiterungs-
möglichkeiten für FIU-Funktionalitäten• Automatisierte Report-Generierung von
Versuchsergebnissen mit DIAdem
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Berlin Bonn Dresden Erding Karlsruhe Koblenz Lathen Lichtenau Noordwijk (NL) Oberpfaffenhofen
IABG Testkonzept Optimierung
Elastische Fesselung über Pendel stützen und Feder elemente
→ Schnelle Anpassung der Prüfvorrichtung
Erhöhung der System-steifig keit
→ Erhöhung der Testfrequenz
Positive Beeinflussung der Biege linie
→ Verbesserte Er-probungsgüte, Kompen-sation störender Massen
Einstellbare statische Vorlast
→ Prüfung unter reali-tätsnaher Mittellast
Schlag- & Schwenktests → Ein Prüfstand, zwei Testarten
Vorteile
• Verkürzte Versuchszeiten
• Steigerung der Nachweisgüte
• Hebung von Festigkeitsreserven
• Mehrere Testarten in einem Prüfstand
• Kombination von Simulation und Test
Kooperationspartner für Schwerlastfundamente & Prüfstandbau
IABG Testverfahren für Rotorblätter von Windenergieanlagen
Ein neues, verbessertes Konzept für Dauer-schwingversuche an Rotorblättern wurde bei IABG entwickelt und bietet signifikante Vorteile gegen-über den bisherigen Testverfahren. Der Betriebs-festigkeitsnachweis von Rotorblättern erfolgt in der Regel im Dauerschwingversuch über mehrere Mil-lionen Lastspiele, d.h. durch Schwingungsprüfung nach dem Resonanz-Prinzip.
Die Prüffrequenz ist dabei durch die erste Biege-eigenfrequenz des Prüflings limitiert. Diese liegt bei derzeitigen Blättern deutlich unter einem Hertz, führt zu langen Prüfzeiten und damit letztlich hohen Kosten. Die Biegelinie des Blattes, die sich im Resonanztest einstellt, weicht häufig im realen Betrieb von der Biegelinie aus den aerodynami-schen Lasten ab. Dabei können örtliche Über- oder Unterbeanspruchungen auftreten, welche die Test-qualität negativ beeinflussen.
Mit dem patentierten IABG Testverfahren lassen sich diese Nachteile deutlich abmildern bzw. ver-meiden.
Das neue Verfahren ermöglicht eine Erhöhung der Biegeeigenfrequenz, eine verbesserte Simula-tion der Biegelinie, die Einstellung einer Mittellast während der Prüfung sowie eine Verdopplung der Prüffrequenz.
IABG. Die Zukunft.
IABGEinsteinstraße 2085521 Ottobrunn
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AUTOMOTIVE
INFOKOM
MOBILITÄT, ENERGIE &UMWELT
LUFTFAHRT
VERTEIDIGUNG &SICHERHEIT
RAUMFAHRT
2020
-12_
07 •
© IA
BGIABG. Die Zukunft.
Die IABG bietet integrierte, innovative Lösungen in den Branchen Automotive • InfoKom • Mobilität & Energie • Umwelt & Geodaten Services • Luftfahrt • Raumfahrt • Verteidigung & Sicherheit. Wir beraten unabhängig und kompetent. Wir realisieren zukunftssicher und zielgerichtet. Wir betreiben zuverlässig und nachhaltig. Unser Erfolg basiert auf dem Verständnis der Markttrends und -anforderungen, der technologischen Kompetenz der Mitarbeiter und einem fairen Verhältnis zu unseren Kunden und Geschäftspartnern.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:Marc SternLeiter Vertrieb, Tests und AnalysenTel.: +49 89 6088-4454Fax: +49 89 6088-4066stern@iabg.dewww.iabg.de
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