in focus. zwei eigenstaendige formen des einen priesterlichenamtes
Post on 06-Apr-2015
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In focus
Zwei eigenstaendige Formen
des Einen priesterlichenAmtes
…kaum ein eigenstaendiges Amt
Folgen:
+ Sakramente sind haeufiger, Ueberlastung geringer
-Die Veraenderung liegt lediglich beim Kandidaten, aber Gemeinden bleiben so passiv wie sie sind…
- Der Pfarrer fragt sich “was bin ich jetzt?” “Warum musste ich so grosse Opfer bringen, wenn…?”
- Der neu ordinierte fragt sich “was bin ich? Bin ich einer der Gemeinde? Oder bin ich Kaplan?”
- …”soll ich mich dem Pfarrer aehnlich machen?”
St.Paul
EphesusCorinth
Philippi
“Jede Gemeinde ihre Aeltesten!”
Sich-selbst-tragende Gemeinden
Ein Kreis von Gemeinde-Aeltesten
“Wir wollen keine Kleriker sein. Wir sind geweiht, aber wir moechten bleiben wie alle anderen in der Gemeinde”
Keine eigenstaendige Form,
…sondern eine Ersatzform
Im Pfarrverband jeweils 2 eigenstaendige Formen des Amtes
Koexistenz der beiden Formen d.Amtes ist moeglich
Koexistenz der beiden Formen d.Amtes ist unmoeglich
…nicht sofort alle Priester, nicht alle Gemeinden…
Unser Motiv: warum wollen wir das??
Unser Motiv:Das Zeugnis der Gemeinde fuer die Welt von heute
In jeder Gemeinde ein Kreis von
Gemeindeaeltesten
1.weil Gemeindebildung dadurch gefoerdert wird, 2.Weil dadurch zwei eigenstaendige Formen von Priestertum entstehen koennen,
3.Weil nur fuer diese Form ein Konsens erreichbar ist in der Kirche,
4.Weil nur die ehrenamtliche Form finanziell moeglich ist fuer die grosse Mehrheit der Gemeinden.
Nebenberufliche ordinieren,
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