industrial data space souverÄnitÄt Über daten...die digitalisierung ist gleichzeitig treiber und...
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SOUVERÄNITÄT ÜBER DATENINDUSTRIAL DATA SPACE
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INDUSTRIAL DATA SPACEPOSITIONIERUNG IN DER DIGITALEN WIRTSCHAFT
1
www.industrialdataspace.org // 3
INTERNET DER DINGE UND SMART SERVICES
Industrial Data Space –
eine Grundlage, um das Internet
der Dinge und smarte Services zu
verbinden
Bildquelle: Industrial Data Space, Fraunhofer IML, Dortmund
www.industrialdataspace.org // 4Bildquellen: otto.de (2015), techglam.com (2015), soccerreviews.com (2015)
NEUE GESCHÄFTSMODELLE
Zeit
Hybridität
1
Physisches Produkt
(Laufschuh)
»Klassischer Dienst«
(Trainings-monitor)
Digitaler Dienst
(SocialNetwork-
Integration)
2
3
Die Digitalisierung ist gleichzeitig Treiber und Befähiger
innovativer Geschäftsmodelle.
Eine Schlüsselfähigkeit für Geschäftsmodellinnovation
ist die Kombination von Daten in einem „Ecosystem“.
Digitale Leistungsangebote folgen gemeinsamen
Architekturprinzipien:
• Dienste sind entkoppelt von physischen Plattformen/Produkten
• Die Architekturebenen sind entkoppelt
• Produkte werden Plattformen und umgekehrt
• Um Plattformen bilden sich „Ecosysteme“
• Innovation erfolgt kooperativ
www.industrialdataspace.org // 5
DATEN ALS STRATEGISCHE RESSOURCESMART SERVICES
Modernes
Datenmanagement
verbindet
Leistungsangebot und
Leistungserstellung in
der digitalisierten Welt
Bildquelle: Otto, Auer & Jürjens et al. (2016): Whitepaper zum IDS, Fraunhofer-Gesellschaft, München
www.industrialdataspace.org // 6
GRUNDPRINZIPIENNETWORK OF TRUSTED DATA
Sicherheit
Daten-
austausch
Vertrauens-schutz
zertifizierteTeilnehmer
DezentralisierungFöderale
Architektur Souveränitätüber Datenund Dienste
Governancegemeinschaftliche
Spielregeln
SkalierungNetzwerkeffekte
OffenheitNeutral und anwender-getrieben
ÖkosystemPlatformenund Dienste
GRUNDPRINZIPIEN
Network of Trusted Data
Digitale Souveränität Die Eigentümer der Daten bestimmen selbst die Nutzungsbedingungen ihrer Daten und „heften“ diese an die Datengüter.
Sichere Data Supply Chain Der Austausch der Daten ist entlang der gesamten Datenwertschöpfungskette, also von der Entstehung bzw. Erfassung der Daten bis zu ihrer Nutzung, sicher.
Einfache Datenverknüpfung Linked-Data-Konzepte und gemeinsame Vokabulare erleichtern die Integration von Daten zwischen den Teilnehmern am Industrial Data Space.
Datenökonomie Daten sind Wirtschaftsgüter und lassen sich in private Datengüter, sogenannte Club-Güter (z. B. Daten einer spezifischen Wertschöpfungskette, die mehreren Unternehmen, aber nicht allen zur Verfügung stehen) und öffentliche Datengütern (z. B. Wetterdaten, Verkehrsinformationen, Geo-Daten).
Vertrauensschutz Teilnehmer am Industrial Data Space, Datenquellen sowie Datendienste sind zertifiziert gegen gemeinschaftliche festgelegte Regeln.
Föderale Datenhaltung Daten können, sofern gewünscht, dezentral beim Dateneigentümer gehalten werden.
Data Governance Die Datenmanagementprozesse zwischen verschiedenen Teilnehmern des Industrial Data Space und damit einhergehende Rechte und Pflichten legen die Anwender gemeinsam fest.
Eine wesentliches Element der digitalen Transformation der Industrie ist der Austausch von Daten und Diensten zwischen den Industrieunternehmen.
Nutzen: Durch Vernetzung von Unternehmen, dem Datenaustausch zwischen Unternehmen und die Integration öffentlich verfügbarer Daten entsteht ein Mehrwert in Form von neue Produkte und smart Services. Neue, digitale Geschäftsmodelle werden auch in der klassischen Industrie möglich.
Dies sichert die Wettbewerbsfähigkeit der Industrieunternehmen und deren Unabhängigkeit von IT-Unternehmen! Datensicherheit und Vertrauen auf einen sicheren Austausch sind dabei eine unverzichtbare Voraussetzung.
MOTIVATIONWARUM BRAUCHT DIE
INDUSTRIE DEN INDUSTRIAL DATA SPACE?
Foto © Accenture
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EINSATZFELDER FÜR DEN INDUSTRIAL DATA SPACEVERTIKALE KOOPERATIONEN
Material Sciences Energiewirtschaft Life SciencesHigh Performance
Supply ChainsTraffic
Management
Austausch von Werkstoff und
Material-eigenschaften über
den gesamten Lebenszyklus von Produktentstehung
bis zur Verschrottung
Gemeinschaftliche Nutzung von
Zustandsdaten zur prädiktiven
Instandhaltung von Windkraftanlagen
Entwurf einer gemeinschaftlich genutzten Daten-Plattform für die
Entwicklung medizinischer und pharmazeutischer
Produkte
Austausch von Zustands- und
Qualitätsdaten zu Transportgütern
entlang der gesamten Supply
Chain
Nutzung von Verkehrs-
managementdatenfür innovative digitale Dienste im Fahrzeug und zur Steuerung des Verkehrsflusses
www.industrialdataspace.org // 10Bildquelle: Otto, Auer & Jürjens et al. (2016): Whitepaper zum IDS, Fraunhofer-Gesellschaft, München
EINORDNUNG IM KONTEXT INDUSTRIE 4.0FOKUS AUF DATEN
Handel 4.0 Bank 4.0Versicherung
4.0
…Industrie 4.0
Fokus auf die produzierende
IndustrieSmart Services
Übertragung,Netzwerke
Echtzeitsysteme
Industrial Data SpaceFokus auf Daten
Daten
…
Die Arbeiten zum
Industrial Data Space
sind komplementär
verzahnt mit der
Plattform Industrie 4.0
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INDUSTRIAL DATA SPACEARCHITEKTUR UND
FUNKTION
2
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REFERENZARCHITEKTURMODELLBLAUPAUSE FÜR DIGITALE ÖKOSYSTEME
Alle Akteure (definierte Rollen) werden durch Softwarekomponenten zur Teilnahme am IDS befähigt
Die Menge aller (externen) IDS Konnektoren definieren den Industrial Data Space
Interne IDS Konnektoren werden genutzt, um Datenquellen im Unternehmen anzubinden, zu transformieren und zu veredeln.
Bildquelle: Industrial Data Space, Fraunhofer IML, Dortmund
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REFERENZARCHITEKTURMODELLBLAUPAUSE FÜR DIGITALE ÖKOSYSTEME
Geschäfts-architektur
Daten- und Service-Architektur
Software-Architektur
Sicherheits-architektur
Referenz-architektur-
modell
Bildquelle: Industrial Data Space, Fraunhofer IML, Dortmund
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ARCHITEKTUR DER DATEN UND DATENDIENSTEFOKUS AUF BASIS- UND MEHRWERTDIENSTE
Automobil-hersteller
Elektronikund IT
Dienst-leistungen Logistik
Maschinen &Anlagenbau
Pharma &Medizinbedarf
Smart-Service-Szenarien
Service- und Produktinnovation
»Smart Data Services« (Alerting, Monitoring, Datenqualität etc.)
»Basic Data Services« (Informationsfusion, Mapping, Aggregation etc.)
Internet der Dinge ∙ Breitband-Infrastruktur ∙ 5G
Echtzeitbereich ∙ Sensoren, Aktoren, Devices
Arc
hitektu
rebenen
INDUSTRIAL DATA SPACE
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FUNKTIONSUMFANGBUSINESS MAP DER BASISDIENSTE
Industrial Data SpaceApp Store
Basic Data Services Provisioning
Data Service Management and Use
Vocabulary Management Software Curation
Data Provenance ReportingData TransformationData CurationData Anonymization
Data Service PublicationData Service SearchData Service RequestData Service Subscription
Vocabulary CreationCollaborative Vocabulary
MaintenanceVocabulary/Schema
MatchingKnowledge Database
Management
Software Quality and Security Testing
Industrial Data Space Broker
Data Source Management
Data Source Search Data Exchange Agreement
Data ExchangeMonitoring
Data Source PublicationData Source MaintenanceVersion Controlling
Key Word SearchTaxonomy SearchMulti-criteria Search
»One Click« AgreementData Source Subscription
Transaction AccountingData Exchange ClearingData Usage Reporting
Industrial Data Space Connector
Data Exchange Execution Data PreprocessingSoftware Injection
Remote Software Execution
Data Request from Certified EndpointUsage Information Maintenance (Expiration etc.)Data Mapping (from Source to Target Schema)Secure Data Transmission between Trusted
Endpoints
Preprocessing Software Deployment and Execution at Trusted Endpoint
Data Compliance Monitoring (Usage Restrictions etc.)
Remote AttestationEndpoint Authentication
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• Der Industrial Data Space spezifiziert alle Rollen und
Akteure des Eco-Systems
• Neben Datengebern (Provider) und Datennutzern
(Consumer) existieren Betreiber von Brokern und App
Stores
• Alle Akteure verpflichten sich auf die Einhaltung der IDS
Spielregeln
• Akteure und technische Komponenten sollen zertifiziert
werden
ÖKOSYSTEM INDUSTRIAL DATA SPACEROLLEN UND AKTEURE
Bildquelle: Otto, Auer & Jürjens et al. (2016): Whitepaper zum IDS, Fraunhofer-Gesellschaft, München
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ÖKOSYSTEM INDUSTRIAL DATA SPACEVIER GRUNDLEGENDE ROLLEN
Daten-Owner Daten-Nutzer Broker Zertifizierungsstelle
Stellt Datenzur Verfügung
Eigener Betrieb eines Endpunkts im Industrial Data Space oder über Dienstleister
Bestimmt Nutzungs-bedingungen und Preise für die Daten
Nutzt Daten, um Dienste anzubieten, oder für interne Zwecke
Hält Nutzungs-bedingungen der Daten ein
Bringt Daten-Ownerund -Nutzer zusammen
Betreibt »Daten-verzeichnis«
Übernimmt Monitoring-und Clearing-Aufgaben
Zertifiziert Teilnehmer auf die Standards des Industrial Data Space(u. a. Sicherheit, Nutzungsbedingungen, Standards)
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USE-CASESDEN IDS ZUR ANWENDUNG BRINGEN Use-Case Unternehmen
Broker-basiertes Design von Supply Chains Atos
Inbound-Logistik und Outbound-Logistik mit Parameterüberwachung
Bayer AG
Industrial Site Navigation Bayer AG
Data Space for Clinical Data Boehringer-Ingelheim
Data Space for HCP/HCO Data Boehringer-Ingelheim
TraQ: Tracking quality with sensors Robert Bosch GmbH
Product Data Exchange Robert Bosch GmbH
Digitale Vernetzung einer Produktionslinie Schaeffler
Coaster SICK
Smart Sensor Intelligence SICK
Dynamisches Zeitfenster-Management und Tracking in der unternehmensübergreifen-den Lieferkette
ThyssenKrupp AG
Upstream Supply Chain Volkswagen
Transparenz in Outbound Volkswagen
Downstream Supply Chain Volkswagen
Plattform-Integration von Produktionsanlage Festo
Container-Lokalisierung und Alerting Wacker Chemie
• Identifikation und Bündelung von Anforderungen
• Aktive Gestaltung und Validierung der Services und Funktionalitäten des Industrial Data Space durch die Anwender
• Demonstration für Innovation auf Basis des Industrial Data Space
• Demonstration und Integration bestehender Standardisierungsvorhaben
• Entwicklung einer prototypischen Referenz für die beteiligten Unternehmen
• Potenzieller Kern eines Ökosystems durch Integration weiterer (auch domänenfremder) Partner
www.industrialdataspace.org // 19Quelle: Fraunhofer IPA
USE-CASESCHARAKTERISTIK IDEALER USE-CASES
• Verknüpfung von Daten mehrerer Datenquellen
• Integration verschiedener Datenarten (z. B. Stammdaten und Zustandsdaten aus der Fertigung)
• Kombination verschiedener Datengüter (private Daten, öffentliche Daten, »Club-Güter«)
• Beteiligung mindestens zweier Unternehmen
• Integration von mehr als zwei Unternehmensarchitekturebenen (z. B. »Shop Floor« und »Office Floor«)
• Grundlage für das Angebot »smarter Services«
• Entwicklung von Kernkomponenten/Basis-Diensten
www.industrialdataspace.org // 20Konnektoren sind Eintrittskarte
KONNEKTOR ARCHITEKTURKONNEKTOREN SIND EINTRITTSKARTE
Alle Akteure (definierten Rollen) werden durch Softwarekomponenten zur Teilnahme am IDS befähigt
Die Menge aller (externen) IDS Konnektoren definieren den Industrial Data Space
Interne IDS Konnektoren werden genutzt, um Datenquellen im Unternehmen anzubinden, zu transformieren und zu veredeln.
Bildquelle: Otto, Auer & Jürjens et al. (2016): Whitepaper zum IDS, Fraunhofer-Gesellschaft, München
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KONNEKTOR ARCHITEKTURSICHERHEITSSTUFEN
Konnektoren werden in verschiedenen Sicherheitsstufen zur Verfügung stehen
Konnektoren bieten eine kontrollierte Umgebung für den Transport und die Verarbeitung
Die Kontrolle wird erreicht durch ein erweitertes Virtualisierungskonzept auf Basis der Application Container Technologie
Je nach Anwendungsfall können Konnektoren verschiedener Sicherheitsstufen eingesetzt werden
Bildquelle: Otto, Auer & Jürjens et al. (2016): Whitepaper zum IDS, Fraunhofer-Gesellschaft, München
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KONNEKTOR ARCHITEKTURDATEN UND VERARBEITUNGSLOGIK
Die Konnektoren bieten unifizierte Schnittstellen zur Anbindung von Datenquellen und von Applikationen zur Datenverarbeitung
Workflows für die Integration, Transformation und Verarbeitung von Daten können anwendungsfallspezifisch konfiguriert werden
Unternehmen können auf eine Vielzahl von geprüften Applikationen zurückgreifen
Bildquelle: Otto, Auer & Jürjens et al. (2016): Whitepaper zum IDS, Fraunhofer-Gesellschaft, München
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INDUSTRIAL DATA SPACEDER ANWENDERVEREIN
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• Erfahrungsaustausch zwischen Wirtschaft
und Wissenschaft
• Entwicklung neuer Geschäftsmodelle
• Standardisierung und Zertifizierung
• Realisierung anwendungsorientierter,
branchenübergreifender Projekte
• Information und Weiterbildung für KMU
• Bündelung von Anwenderanforderungen
und Use-Cases
• Kooperation mit verwandten Initiativen
• Interessenvertretung auf internationaler
Ebene
INDUSTRIAL DATA SPACE ASSOCIATIONWIR BÜNDELN DIE INTERESSEN UNSERER MITGLIEDER
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Der IDS steht für einen sicheren Datenaustausch zwischen
Unternehmen, bei dem der Erzeuger von Daten Eigentümer
der Daten bleibt und die Souveränität über die Datennutzung
behält.
Der IDS e. V. definiert hierfür Rahmenbedingungen und Governance
für eine Referenz-Architektur und Schnittstellen mit dem Ziel eines
internationalen Standards.
Dieser Standard wird auf Basis von Use-Cases agil entwickelt und
fortgeschrieben. Er bildet die Basis für eine Vielzahl von
zertifizierbaren Softwarelösungen und Geschäftsmodellen, deren
Entstehung der Verein fördert.
INDUSTRIAL DATA SPACE ASSOCIATIONSELBSTVERSTÄNDNIS„
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DR. REINHOLD ACHATZ
Vorstandsvorsitzender des Industrial Data Space e. V.
CTO und Leiter der Corporate Function Technology,
Innovation & Sustainability bei der thyssenkrupp AG
MISSION STATEMENT
” Die digitale Transformation und Industrie 4.0 sind für die Unternehmen in Deutschland zentrale Erfolgsfaktoren.
Der Verein stellt sicher, dass die spezifischen Interessen der Wirtschaft gezielt in die Forschungsarbeiten einfließen.
Gleichzeitig sollen Unternehmen schneller auf Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt zum Industrial Data Space zugreifen können und diese umsetzen.
DIGITALE TRANSFORMATION
”
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ORGANISATION
INDUSTRIAL DATA SPACE ASSOCIATION
Arbeitsgruppen
• Architecture
• User Requirements
• Standardisation
• Market Exploration
• Weitere
Mitgliedsunternehmen
22 Unternehmen und Verbände
(Stand April 2016)
Geschäftsstelle
• Mitglieder-management
• Internationalisierung
• Wissenstransfer
• Marketing und Kommunikation
• Organisation
Vorstand BMBF-Forschungsprojekt (Fraunhofer)
Beirat
Technical Advisory Board
Neun Arbeitspakete
• IDS Architektur
• Software-Implementierung
• Use Cases
• Standardisierung
• Zertifizierung
• Digital Business Engineering
• Handlungsempfehlungen
• Institutionalisierung
• Projektmanagement
Use Case Advisory Board
Lenkungskreis
Use Cases
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ZUSAMMENSPIEL IN DEN ARBEITSGRUPPEN
Markt
Forschungsprojekt
Working Group User
Require-ments
Working Group
Architecture
Working Group Market Exploration
Use Cases
Konkrete Anforderungen aus den Mitgliedsunternemen werden
pilothaft umgesetzt
Zeitnahes Testen von Erkenntnissen und Releases aus
dem Forschungsprojekt
Anforderungen vom Markt werden aufgenommen, strukturiert und in die Architektur übernommen
Verwertbare Elemente werden hinsichtlich
Kommerzialisierung und hinsichtlich möglicher
Zertifizierung und Standardisierung überprüft
Entwicklung von Geschäftsmodellen
Agile Architekturreleases
Working Group Standardisation
Go t
o m
ark
et
(kontinuie
rlic
h)
KontinuierlichesBefüllen des
Product backlogs
Entwicklung Teilnahme an Entwicklung von Standards
IDS
Validierungder
Funktionenin der
Business Map
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VORSTAND
Vorstandsvorsitzender:Dr. Reinhold Achatz, thyssenkrupp AG
stellv. Vorstandsvorsitzende:Dr. Ralf Brunken, Volkswagen AG
Prof. Dr. Boris Otto, Fraunhofer IML
Schatzmeister:Dr. Ralf-Peter Simon, KOMSA AG
Markus Vehlow, PwC AG
Ulrich Ahle, Atos GmbH
Dr. Robert Bauer, SICK AG
Prof. Dr. Stefan Wrobel, Fraunhofer IAIS
Heike Niederau-Buck, Salzgitter AG Gründung des Industrial Data Space e.V. in Berlin: (v.l.n.r.) Markus Vehlow, PwC; Dr. Ralf-Peter Simon, KOMSA AG; Dr. Robert Bauer, SICK; Heike Niederau-Buck, Salzgitter; Dr. Ralf Brunken, Volkswagen; Prof. Dr. Boris Otto, Fraunhofer IML; Prof. Dr. Reimund Neugebauer, Fraunhofer-Gesellschaft; Dr. Reinhold Achatz, thyssenkrupp; Ulrich Ahle, ATOS. © Foto: Matthias Heyde/Fraunhofer
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HORIZONT FÜR 2016AKTIVITÄTEN
• Etablierung AG User Requirements und AG Architecture
• Entwicklung Vereinsstrategie
• Basis Marketingaktivitäten
• Start Thema Kommerzialisierung (eigene Arbeits-gruppe)
• Vernetzung und Internationalisierung• Umsetzung der Wachstums- und Marketingstrategie,
inbs. interne und externe Events • Forcierung der Arbeiten in den Use-Cases• Task Forces Zertifizierung, EU, Asien
Q1 Q2 Q3 Q4
• Gründung e. V.• Aufbau
Geschäftsstelle• Positions-
bestimmung
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WERDEN SIE MITGLIEDAUFNAHMEPROZESS
• Website
• Whitepaper
• Informationsgespräche und -veranstaltungen
• Vereinssatzung und Beitragsordnung
INFORMATION BEWERBUNG
• Mitgliedsantrag ausfüllen
• Antrag an IDS e. V. Geschäftsstelle senden: info@industrialdataspace.org
AUFNAHME
• Abstimmung des Vorstands IDS e. V. über die Aufnahme
• Arbeitsgruppen
• Use-Cases
• Veranstaltungen
• Geschäftsmodelle
• …
MITGLIEDSCHAFT1 2 3 4
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WERDEN SIE MITGLIEDMITGLIEDSBEITRÄGE
Organisationsform Jahresumsatz [Mio. EUR]
(konzernbezogen)
Jahresbeitrag [EUR]
Unternehmen ab 10.000 35.000
ab 2.500 bis unter 10.000 25.000
ab 500 bis unter 2.500 15.000
ab 50 bis unter 500 7.500
unter 50 2.500
Universitäten, gemeinnützige
Einrichtungen, Verbände etc.
- 1.000
IHRE MÖGLICHKEITEN ZUR GESTALTUNG
• Pilotieren, anwenden und testen des Industrial Data Space
• Einbringen von Anforderungen in die Architekturentwicklung
• Entwicklung von Smart Services
Use Cases
ArchitekturVerwertung
• Mitgestaltung der Referenzarchitektur
• Einbringen von unternehmensspezifischem Know-how
Arbeitsgruppen
• Teilnahme an Arbeitsgruppen
• Regelmäßiger Austausch mit allen Mitgliedsunternehmen
• Gemeinsame Bearbeitung von Problemstellungen zum Thema Datenaustausch
• Entwicklung von Geschäftsmodellen im IDS
• Innovationscamp
• Gemeinsame Nutzungsmodelle erarbeiten
Informationsaustausch
• Vermittlung der Inhalte des Forschungsprojekts
• Gemeinsame Veranstaltungen Netzwerkveranstaltungen
• Organisation von Marketingaktivitäten/Messen
Standardisierung/Zertifizierung
• Definieren und Umsetzen von Standards
• Gestaltung der Zertifizierungsmaßnahmen
Foto © Christian Rolfes/Ford
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HMI 2016: Unterzeichnung MoU mit OPC Foundation© Foto: Industrial Data Space e. V.
CeBIT 2016: Übergabe Whitepaper an Bundesministerin Prof. Dr. Johanna Wanka© Foto: Kurt Fuchs/Fraunhofer
Konstituierende Sitzungen Arbeitsgruppen:Auftakt der Arbeitsgruppen User-Requirements und Architecture am 28.04. 2016 in Dortmund
© Foto: Industrial Data Space e. V.
RÜCKBLICK MÄRZ – MAI 2016
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ANSTEHENDE AKTIVITÄTENMEET US
• „Germany – Excellence in Big Data“ am 20. Juni 2016 in Berlin, Veranstalter BMWi, Bitkom und Smart Data Forum
• European Data Forum, 29./30. Juni 2016 in Eindhoven, Forum für datengetriebene Innovationen
• Zukunftskongress Logistik, 13./14. September 2016 in Dortmund, Veranstalter Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik, ganztätige Sequenz zum Industrial Data Space
• 33. Deutscher Logistikkongress, 19. – 21. Oktober 2016 in Berlin, Veranstalter Bundesvereinigung Logistik, Vortragssession und Lounge in der begleitenden Ausstellung
• HANNOVER MESSE, 24. – 28. April 2017 in Hannover
© Foto: Industrial Data Space e. V.
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GESCHÄFTSSTELLEANLAUFSTELLE FÜR ALLE MITGLIEDER!
Ina Brendt
Marketing und Kommunikation
Sebastian Kleff
Business Development & Networking
Thorsten Hülsmann
Leitung Geschäftsstelle
Services und Aktivitäten:
• Verknüpfung Forschungsprojekt und Industrie
• Use-Case Koordination
• Mitgliedermanagement
• Koordination Arbeitsgruppen
• Unterstützung Geschäftsmodellentwicklung
• Fördermittelberatung und Konsortialbildung
• Marketing, Öffentlichkeitsarbeit
• Finanzen, Buchhaltung, Rechnungswesen
• Internationalisierung
• Weiterbildungsaktivitäten
Lars Nagel
Leitung Geschäftsstelle
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INDUSTRIAL DATA SPACEWHITEPAPER
Whitepaper
http://s.fhg.de/white-paper-industrial-data-space
Dieses White Paper gibt eine Übersicht über Ziele und Architektur des »Industrial Data Space«. Ergänzend werden ausgewählte Einsatzszenarien und der Industrial Data Space e.V. vorgestellt.
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KONTAKTGeschäftsstelle
INDUSTRIAL DATA SPACE ASSOCIATION
Joseph-von-Fraunhofer-Str. 2-444227 Dortmund
+49 231 9743 619info@industrialdataspace.org
www.industrialdataspace.org
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