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Post on 06-Apr-2015
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Inhalt
INHALTSVERZEICHNIS:
Einsatzmöglichkeiten des Computers
Informationstechnologie und Gesellschaft
Was ist ein Computer?
Hardware
Kauf eines PC
Software
Ergonomie
Datenschutz, Datensicherheit und Copyright
Netzwerke
KAPITEL:
Einsatzmöglichkeiten des Computers
Gründe für den wachsenden Einsatz– Explosion der technischen Leistungsfähigkeit
– Drastische Senkung der Kosten
– Zunehmende Benutzerfreundlichkeit
– Entwicklung immer leistungsfähigerer Programme
– Zunehmende Standardisierung der Programme
– Weiterentwicklung der Vernetzung von Computern
Einsatzgebiete im Überblick– Einsatz in der Arbeitswelt
– Einsatz im Bildungswesen
– Einsatz im Alltag
– Sonstige Einsatzmöglichkeiten
Inhalt
Büroautomatisation
Lagerhaltung, Beschaffung, Logistik
Produktion
Planung
Kreative Tätigkeiten
Zahlungsverkehr
E-Commerce
Arbeitsersparnis durch computergesteuerte Geräte (z.B. Scannerkassa)
Teleworking
Einsatz in der Arbeitswelt
Inhalt
Lernprogramme
Präsentationsprogramme
CD-ROMs als Informationsträger
Informationsbeschaffung im Internet
Telelearning
Einsatz im Bildungswesen
www.learnetix.de
PowerPoint
Inhalt
Plastikkarten aller Art
Infoterminals
Private Nutzung des Internets
Einsatz von Standardprogrammen zu privaten Zwecken
CD-ROMs für die Freizeit
Spiele
Herstellung eigener Musik-CDs
Digitalkameras
Einsatz im Alltag
Inhalt
Medizin Operationen über Internet, Datenbanken, ...
Wissenschaft Statistische Auswertungen, Mikroskopie, Modellsimulationen, ...
Kommunikation Telefonie-Verwaltung, Call-Center, SMS, ...
Überall, wo große Datenmengen zu verwalten sind Bibliotheken, Versicherungen, Banken, ...
Sonstige Einsatzmöglichkeiten
Inhalt
Informationstechnologie und Gesellschaft
Stichworte:
– Eine sich ändernde Welt ...
– „Brauchen wir das denn?“
– Informationsgesellschaft
– Infotainment
– Problematik der neuen
Technologien
Auswirkungen im Bereich:
– Arbeitswelt
– Ausbildung
– Privatbereich
– Freier Informationszugang
– Umwelt
Inhalt
Arbeitswelt– Neue Qualifikationen – Entwicklung neuer
Berufsbilder• Netzwerkadministrator• Software-Entwickler• EDV-Trainer• Operator
– Verschwinden mancher Berufe
– Aufhebung der Trennung Arbeits- und Lebensbereich
– Leichtere Überwachung der Arbeit
Informationstechnologie und Gesellschaft
Ausbildung– Neue Lehrberufe – Neue Studienrichtungen– Neue Ausbildungszweige– Lustvolleres Lernen
• Lernsoftware• CBT (= Computer Based
Training)• Virtuelles Klassenzimmer
– Einfacherer Zugang zu Bildung
– Stichwort Telelearning
Inhalt
Privatbereich- Soziale Aspekte
- Vereinsamung durch PC?
- Computer-Sucht?
- Die Y2K-Panik
- Der gläserne Mensch
- Zusätzliche Bequemlichkeiten
- Shopping von zu Hause
- Amtsweg online
- Körperliche Auswirkungen
(siehe Kapitel Ergonomie)
Umwelt- Gefährliche Abfälle im
Computer
- Ozonbelastung bei Laserdruckern
Informationstechnologie und Gesellschaft
Freier Informationszugang- Sind alle Informationen
für alle geeignet?
- Stichwort Pornographie
- Stichwort Rechtradikale
Inhalt
Eine kurze Geschichte des Computers
Späte 30er Jahre- Zuse baut in Deutschland den Z1 (mechanischer Computer)
- Aiken baut in den USA für IBM den Mark1
Einsatz von Elektronenröhren ENIAC Transistoren aus Silizium (Mitte 50er)
- Noch heute grundlegender Rohstoff für Chips und Prozessoren
Erste funktionsfähige Mikroprozessoren (Ende 60er) Erster „PC“ wird gebaut (Mitte 70er)
- Von den Herren Jobs und Wozniak, der dabei einen Apfel isst
IBM entwickelt eigene PCs und legt Industriestandard fest ewiger Glaubenskrieg IBM vs. Apple
Seither rasante Entwicklung bei Leistungsfähigkeit (nach oben) und Preisen (nach unten)
Inhalt
Was ist ein Computer?
Computer; techn., v.a. elektronisch arbeitende Einrichtung zur Verarbeitung von Daten. Der C. wird eingesetzt, um Aufgaben zu lösen, die anderweitig nur mit großem Zeit- und Kostenaufwand bewältigt werden können. Diese Aufgaben müssen genau beschrieben und definiert werden, um sie in einen Programmablaufplan oder ein Struktogramm umsetzen zu können. Der Programmablaufplan beschreibt die einzelnen log. Schritte des späteren Programms, die mit einer Programmiersprache codiert werden, die der C. verstehen kann. Der Begriff C. umfasst dabei heute den weiten Bereich vom fest programmierten C., der als Steuerungsautomat z.B. in Haushaltsgeräten verwendet wird, bis hin zum frei programmierbaren universellen Großrechner und darüber hinaus zum „Supercomputer“ für komplizierteste Aufgaben der numer. Mathematik, etwa für Wettervorhersagen und Modellrechnungen. Auch versteht man unter C. meist eine digital arbeitende Rechenanlage im Unterschied zum Analogrechner.
aus: Brockhaus-Enzyklopädie, 19. Auflage
Inhalt
• EVA-Prinzip
Eingabe Verarbeitung Ausgabe
+ dauerhafte Aufbewahrung (Speicherung)
• Systematik der „Geräte“ (Hardware):– Eingabegeräte– Zentraleinheit– Ausgabegeräte– Speichermedien
Wie funktioniert ein Computer?
Inhalt
Daten werden eingegeben
mit Eingabegeräten:Tastatur, Maus, Scanner, Lichtgriffel,
Joystick, Trackball, Touchscreen, Mikro
Daten werden verarbeitet
durch die Zentraleinheit:Prozessor, Arbeitsspeicher
Daten werden ausgegeben
Ausgabegeräte:Monitor, Drucker, Boxen
Daten werden gespeichert
aufexternen
Speichern(Datenträgern):
DisketteCD
Zip-DisketteMagnetband
DVD
GRAFISCHER ÜBERBLICK
Inhalt
Arten von Computern
• Nach Art der Technik und Leistungsfähigkeit unterscheidet man:
– Superrechner
– Großrechner (Mainframe)
– Personal Computer (PC)
– Workstations
– Heim (Home-)Computer
Inhalt
PC-Arten 1
• Desktop • Tower
Inhalt
PC-Arten 2
• Laptop bzw.
Notebook
• Handheld
PDA, Palms
Organizer
Inhalt
Daten – Was ist das?
• Formen von Daten
• analoge vs. digitale Daten
• Größenordnungen von Daten– Bit und Byte
– Kilobyte
– Megabyte
– Gigabyte
– Terabyte
• Tipps zum „Umgang“ mit Daten
• Wichtige Begriffe zu Daten
Inhalt
Datengrößen im Überblick
8 Bits 1 Byte = 1 Zeichen
x 1024
1024 Bytes1 Kilobyte (KB)= 1024 Zeichen
1024 KB1 Megabyte (MB)
= 1 048 576 Zeichen
1024 MB1 Gigabyte (GB)
= 1 073 741 824 Zeichen
1024 GB1 Terabyte (TB)
= ganz schön viele Zeichen
=
=
Inhalt
Hardware: Grundsätzliches
• „Alles, was man angreifen kann“• Technische Teile bzw. „Geräte“• Unterteilung in:
– Zentraleinheit– Eingabegeräte– Ausgabegeräte– Speichermedien
• Stichwort „Peripherie“• Verbindung Zentraleinheit/Peripherie über so genannte Schnittstellen• WICHTIG: Gehäuse ist nicht gleich Zentraleinheit!
Inhalt
Die Zentraleinheit
• Herzstück des PC• „Motherboard“, „Mainboard“, „Hauptplatine“
• Setzt sich aus 3 Elementen zusammen:– PROZESSOR– ARBEITSSPEICHER (RAM und ROM)– EIN-/AUSGABEKONTROLLE mit dem BUSSYSTEM
Inhalt
Eingabegeräte
• Maus
• Tastatur
• Trackball
• Scanner
• Touchscreen
• Mikrofon
• Touchpad
Inhalt
Ausgabegeräte
• Monitor:– Kathodenstrahl
– LCD
– Qualitätskriterien:• Größe
• Auflösung
• Bildwiederholfrequenz
• Strahlung
• Drucker:– Nadeldrucker
– Tintenstrahldrucker
– Laserdrucker
– Plotter
– Qualitätskriterien:• Auflösung
• Geschwindigkeit
Inhalt
Speichermedien
• Festplatte
• Diskette
• CD (- ROM)
• DVD
• Zip- und jaz-Laufwerke
Inhalt
Steckkarten
• ISA; PCI; AGP• Grafikkarten• Audio (Sound-)Karten• Modemkarten• Videokarten• Netzwerkkarten
Vorsicht beim Kauf!
Inhalt
Schnittstellen
• serielle:- Maus
- Modem
• parallele:- Drucker
- Kopierschutz
• USB- universal serial bus
Inhalt
Kauf eines PC – 1
• Zentraleinheit:– Prozessor
– Taktung in MHz
– Arbeitsspeicher (RAM)
• Eingabegeräte:– Ergonomie!
• Monitor:– Bauart
– Auflösung > 1000
– Bildwdh.frequenz > 70
– Strahlung:
MPR II oder TCO 9x
Grundsatzfrage: Was will man mit dem PC anfangen?
Inhalt
Kauf eines PC – 2
• Drucker:- Bauart- Auflösung- Tempo
• Steckkarten:– Grafikkarten
– Audiokarten
– Achtung bei Laptops
• Speichermedien:- Festplatte- CD-ROM- DVD
• Sonstige Kauftipps:– „neuester Stand“
– Firmen
– Laptops?
Inhalt
Software
• „Alles, was man nicht anfassen kann.“
• Programme aller Art
2 Arten sind zu unterscheiden:
• Betriebssysteme
• Anwendersoftware
Inhalt
Betriebssysteme
• Aufgaben des Betriebssystems
• Eine kurze Geschichte der Betriebssysteme
• Gängige Betriebssysteme:
– Windows 95/98/NT/2000/Me
– Apple MacOS
– Unix
– Linux
Inhalt
Anwenderprogramme 1
• Textverarbeitungsprogramme– Microsoft Word, Corel WordPerfect, ...
• Tabellenkalkulationsprogramme– Microsoft Excel, Lotus 1-2-3, ...
• Desktop Publishing-Programme– QuarkXPress, Adobe Pagemaker, ...
• Datenbanken– Microsoft Access, dBase, ...
• Präsentationsprogramme– Microsoft Powerpoint, Harvard Grafics, ...
Inhalt
Anwenderprogramme 2
• Grafikverarbeitungsprogramme– Corel Draw, Paint, ...
• Internet-Browser– Microsoft Internet Explorer, Netscape Navigator, ...
• Bildbearbeitungsprogramme– Corel Photopaint, Adobe PhotoShop, ...
• Office-Pakete– Microsoft Office, Corel Office, ...
• E-Mail-Programme– Microsoft Outlook Express, Lotus Notes, ...
Inhalt
Sonstige Programme
• Tools und Utilities• Treiber• Assistenten• Spiele• Viren
Installation von Software
setup.exe oder install.exe
Inhalt
Ergonomie
• Bildschirm– dreh- und wendbar– Größe– Bildwdh. -Frequenz– strahlungsarm– Augenuntersuchungen
(alle 3 Jahre)
• Tastatur:– neigbar
– matte Oberfläche
– ergonomische Tastatur für Vielschreiber
• Arbeitsablauf:– Pause nach 50 Min.
Bildschirmarbeit
• Arbeitsumgebung:– Licht (max 500 Lux)
und Lärm (max 70 db)
Inhalt
Datensicherheit
• Allgemeines• Sicherung von Datenbeständen (backup)• unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV)• Vergabe von Passwörtern• Virengefahr
– regelmäßige Checks mit Virenprogrammen (McAfee, Norton, Ikarus, fprot,...)
– Keine Verwendung von fremden Datenträgern (Disketten, ...)– Vorsicht beim Herunterladen aus dem Internet (vor allem
„attachements“ bei E-Mails)
Inhalt
Datenschutz und Copyright
• Datenschutz (rechtlich)– Grundlegendes
(Datenschutzgesetz)
– Relevanzgrundsatz
– Grundsatz der Weitergabebeschränkung
– Grundsatz der Richtigkeit und Vollständigkeit
– Publizitätsgrundsatz
• Datenschutz durch interne Organisation
• Copyright– Grundsätzliches
– Urheberrechtsgesetz
– Benutzerlizenz
• Freeware
• Shareware
– Napster und Co.
– CDs brennen?
– Software vom Büro zu Hause?
Inhalt
Netzwerke
• Vorteile:– Austausch von Daten
– Nutzung gemeinsamer Datenbestände
– Gemeinsame Nutzung von Resourcen (z.B. des Druckers)
– Reduzierung des Verwaltungsaufwands)
• Arten:– Local area network
LAN
– Metropolitan area network
MAN
– Wide area network WAN
– Global area network GAN
Inhalt
Organisation v. Netzwerken
• Peer-to-peer-Netzwerk- Rechner sind gleichberechtigt
• Client-Server-Netzwerk- ein Rechner ist der Boss (Server),
die restlichen sind Untergebene (clients)
- Server übernehmen Verwaltungsfunktionen
- Server bieten verschiedene Dienste an, z.B. File-Server, Drucker-Server, Kommunikations- oder Mail-Server
Inhalt
Das Internet
Weltweites allgemein zugängliches Computernetzwerk, das verschiedene Dienste anbietet:– www (world wide web)
– ftp
– chat
– newsgroups
Wie kommt man ins Internet:– Telefonanschluss (alternativ: Telekabel)
– Modem oder Modemkarte
– Vertrag mit einem „Provider“
– Internet-Programme (Browser, E-Mail-Programm)
Inhalt
Also ran an den PC !
Inhalt
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