inhaltsverzeichnis · entsprechend din en iso 9692-1. zu beachten ist lediglich fluchtendes...
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Inhaltsverzeichnis
Allgemeines 04 – 16
Alle Verschraubungen für Druckbereich 100 – 320 bar
Gerade Verschraubungen 17 – 30
Anschweiß-Rohrverschraubungen 18 – 20
Einschraub-Rohrverschraubungen mit metrischem, Whitworth- oder NPT-Gewinde 21 – 29
Winkelverschraubungen 31 – 38
Winkel-Anschweiß-Verschraubungen 32 – 33
Winkel-Einschraub-Verschraubungen mit Whitworth-Gewinde 34 – 35
Drosselfreie Winkel-Schwenk-Verschraubungen mit Whitworth-Gewinde 36 – 37
T- und L-Verschraubungen 39 – 50
T-Anschweiß-Verschraubungen 40 – 41
T-/L-Einschraub-Verschraubungen mit Whitworth-Gewinde 42 – 45
Drosselfreie T-/L-Schwenk Verschraubungen mit Whitworth-Gewinde 46 – 49
Manometer-Anschlussverschraubungen 51 – 53
Heißdampfverschraubungen 55 – 63
Zubehör für Verschraubungen 65 – 68
Kupferdichtungen 66 – 68
Ventile 69 – 74
Handabsperrventile 70 – 71
Rückschlagventile 72 – 74
Blindscheiben 75 – 79
Hochdruckschläuche 81 – 84
DILO-Lötverschraubungen für Drücke bis PN64 85 – 92
C 2569-11
Allgemeines
Sie müssen hohe Drücke, extreme Temperaturen, aggressive Medien oder heiße Dämpfe prozesssicher beherrschen? Dann vertrauen Sie am besten auf DILO Hochdruck-Rohrver-bindungen. Denn unsere Hochdruck- Rohrverbindungen halten auch unter kritischen Betriebsbedingungen hermetisch dicht. Das Geheimnis der hohen Dichtwirkung liegt in dem von DILO entwickelten dichtungslosen Dichtprinzip. Die Abdichtung der Hochdruck-Rohrverbindungen aus Metall erfolgt dabei ohne Zwischen-dichtung nur durch die direkte Berüh-rung der Dichtbereiche von Nut und Feder.
Allgemeines
DILO-Dichtprinzip 05
Werkstoffnormen 06
Stempelung / Identifizierung 07
Schweißverfahren 08
Technische Daten der Gewinde 09
Montageanleitung 10
Verschraubungen für den Druckbereich bis PN 640 und PN 1000 bar
13
Drehmomenttabellen 14
Druckstufenübersicht 15
Qualitätssicherung 16
C 2569-11
Allgemeines
DILO-Dichtprinzip
Dabei handelt es sich um ein zwischendich-tungsloses Abdichtungsprinzip in Form von Nut und Feder mit geringer Eintauchtiefe. Dieses Prinzip gewährleistet permanente Dichtigkeit bei starken statischen und dynamischen Wechsel-beanspruchungen, die sich in den Verrohrungs-systemen durch Vakuum und Druck bei hohen Temperaturen und Schwingungen ergeben können.
Die Abdichtung nach dem DILO-Prinzip erfolgt durch die direkte Berührung der Dichtprofile der Nut- und Federteile. Die unterschiedlichen Krümmungsradien von Nut und Feder stehen in einem bestimmten Verhältnis zueinander. Dadurch entstehen zwei ringförmige Dichtlinien, die eine hohe Formfestigkeit bewirken.
Die zusätzliche Brems fläche verhindert eine plastische Verformung an den ringförmigen Dichtlinien.
DILO-Verbindungen sind einfach zu montieren und erfordern keine Wartung. Sie können be-liebig oft gelöst und wiederverbunden werden. Damit ist die Wiederverwendbarkeit der DILO-Dichtung gewährleistet. Durch die geringe Ein-tauchtiefe von DILO-Nut und -Feder können die Rohre nach Lösen der Überwurfmutter sofort seitlich herausgezogen werden.
Durch das DILO-Dichtprinzip eignen sich die Hochdruck-Rohrverbindungen für viele Anwen-dungsbereiche besonders dort, wo betriebs-bedingt oft Systeme revidiert, oder kritische Betriebsbedingungen gegeben sind.
Produkteigenschaften
Dauerhaft dicht mit einer Leckrate von umgerechnet < 1 cm3 in 3 Jahren
Für Drücke bis 1000 bar und den Vakuumbereich
Temperaturbeständig von -270 °C bis +500 °C (materialabhängig)
Unterschiedliche Werkstoffe für alle Medien
DILO-Profil
Bremsfläche
Dichtlinien
DILO - Federteil
DILO - Nutteil
Eintauchtiefe < 1 mm
C 2569-11
Gleichbleibende Dichtigkeit auch bei häufigem Lösen und Verbinden
Geringe Einbautiefe, dadurch einfache Montage und Demontage
Schwingungsfest ohne zusätzliche Sicherung
Volle Austauschbarkeit typenkonformer Teile
Allgemeines
Werkstoffnormen
Oberflächenbehandlung und Reinigung
Die fertigen Verschraubungen werden vor Versand bzw. vor Einlagerung wie folgt behandelt:
Rohranschlussmaße / Normen
Alle Maße sind in mm angegeben
Für Präzisionsstahlrohre (M-Baureihe) gemäß DIN EN 10305
Für Stahlrohre (J-Baureihe) gemäß DIN EN 10220
gereinigt und geölt gereinigt
a) ferritisches Material P250GH / 13CrMo4-5 b) austenitisches Material / Edelstahl
DIN EN Werkstoffnummer
Werkstoff bezeichnung
AISI Werkstoffbezeichnung
DILO Materialkennbuchstabe
1.0460 P250GH 1022M A
1.4571 X6CrNiMoTi17-12-2 316 Ti C
1.7335 13CrMo4-5 A 182 D
1.4922 X20CrMoV11-1 --- Q
C 2569-11
Stempelung / Identifizierung
Auf der Planfläche der Überwurfmutter finden Sie folgende Stempelungen:
Blindscheiben sind wegen der Beschädigungsgefahr nicht gestempelt.
C 2569-11
DILO-Logo
Materialkennung 1.4571
Schmelze-Nr. des Vormaterials
Baureihe und Druckstufe
Nennweite
Allgemeines
Schweißverfahren
DILO-Verschraubungen können mit folgenden Schweißverfahren verarbeitet werden:
Schweißphase nach DIN EN ISO 9692-1Kennzahl-Nr. 1.5 mit 30°Autogen / WIG - Schweißverfahren
Rohrwandstärkenanpassung
Bei abweichenden Innendurchmessern zwischen Rohr- und Anschweißstutzen kann das Schweißteil mit einer Rohrwandstärkenanpassung für eine fluchtende Rohrverlegung geliefert werden.
z. B. 21,3 x 2,0 Rohranschlussmaß
Typ: J1A16N1 = d28 = 17,3
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Gewindeart Normen Kurzbezeichnung Abbildung
Metrisches Gewinde DIN 13Flankenwinkel 60°
M
Whitworth Rohrgewinde DIN EN ISO 228-1Flankenwinkel 55°
G
Amerikanisches kegelförmiges Rohrgewinde
ANSI/ASME B1.20.1Flankenwinkel 60°
NPT
Technische Daten der Gewinde
Einschraubzapfen und Einschraublöcher
nach DIN 3852 - Teil 1: mit zylindrischem metrischem Gewinde nach DIN 13
nach DIN EN ISO 1179: mit zylindrischem Whitworth-Rohrgewinde nach DIN EN ISO 228-01
NPT: Zapfen und Einschraubloch mit kegelförmigem NPT -Gewinde nach ANSI/ASME B 1.20.1-1983
metallische Dichtkante
metallische Dichtkante
Einschraubzapfen Form B
Einschraubzapfen
Einschraubloch Form X
Einschraubloch
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Allgemeines
Montageanleitung
Allgemeines
DILO-Rohrverbindungen erfordern keine Vormontage und keine Spezialwerkzeuge. Rohrlänge genau bestimmen, Rohre rechtwinklig abschneiden, entgraten und Rohrkanten abschrägen entsprechend DIN EN ISO 9692-1. Zu beachten ist lediglich fluchtendes Einschweißen.
DILO-Rohrverschraubungen zunächst im zusammengeschraubten Zustand mit den Rohren heftschweißen (Überwurfmutter leicht anziehen).
Darauf achten, dass beim Schweißen der Minus-Pol an dem Rohr liegt, das gerade an die DILO- Rohrverschraubung angeschweißt wird. Bei Nichtbeachtung dieses und des vorheringen Punktes besteht die Gefahr eines Funkensprunges zwischen DILO-Nut und -Feder.
Nach dem Heftschweißen lösen und Rohranschlüsse fertigschweißen. Auf Minus-Pol achten.
Zusammenschrauben und eventuell eingetretene Fluchtabweichungen durch Erwärmen der Schweißstellen oder der Rohre ausrichten.
Schweißzunder ist durch Beizen zu entfernen.
DILO-Schlauchanschlüsse mit eingebundenen Schlauchleitungen sind dagegen von den Schweißarbeiten fernzuhalten.
Vor endgültigem Zusammenbau prüfen, ob DILO-Nut und -Feder frei von Verunreinigungen und mechanischen Beschädigungen sind.
Die Verschraubungen sollten, um Reibung zu vermindern, an den Gewinden und an den Anlageflächen der Überwurfmutter - insbesondere bei austenitischen Werkstoffen - mit einem geeigneten Schmiermittel leicht geschmiert werden. Dadurch wird bei der Montage das aufgewandte Drehmoment besser in Axialkraft umgesetzt und ein Festsetzen bzw. Fressen der Gewinde vermieden. Bei der Wahl der Schmiermittel sind Einsatztemperaturen, Medium, Korrosion und Werkstoff zu beachten.
Bei der Montage von DILO-Einschraubverschraubungen empfehlen wir zur Abdichtung des Einschraubzapfens nach DIN 3852-1 Form B und DIN EN ISO 1179-4 den Einsatz von Weichmetall- dichtungen, wie z.B. Kupferscheiben, gegenüber dem Gehäuse oder Block.
Anziehen der Überwurfmutter nach Drehmoment mit Gegenhalten. (Drehmomente siehe Seite 14)
Bei Beachtung dieser Hinweise ist die Montage einfach und zeitsparend. Zu kurze oder nicht- fluchtende Rohre verursachen dagegen Nacharbeit.
Beim Transport der verschweißten Rohre (von der Baustelle zum Einbauort) müssen die Dichtflächen mit Kunststoffkappen geschützt werden, um mechanische Beschädigungen zu vermeiden.
C 2569-11
Montagebeispiel:
1. Rohre rechtwinklig absägen. 2. Rohr innen entgraten Rohrkante entsprechend DIN EN ISO 9692-1 abschrägen.
3. Im zusammengeschraubten Zustand heftschweißen. Überwurfmutter leicht angezogen. Auf Minus-Pol achten.
4. Überwurfmutter lösen und Rohran- schlüsse fertig schweißen. Auf Minus-Pol achten.
5. Richtig: fluchtend verschweißte Rohrverschraubung
6. Falsch: nicht fluchtend verschweißt - führt zu Undichtigkeiten
Montageanleitung
C 2569-11
7. DILO-Nut und -Feder vor Zusammen- bau reinigen.
8. Mit geeignetem Schmiermittel (z. B. Typ Never Seez -180 °C bis +1.400 °C / Best.-Nr. 05-1172-R001) - insbesondere bei Austeniten - schmieren
10. Anziehen der Überwurfmutter nach Drehmoment mit Gegenhalten.
9. Schmierstellen einer DILO- Rohrverschraubung
11. Zur Abdichtung des Einschraub- zapfens gegenüber Gehäuse oder Block empfehlen wir den Einsatz von Weichmetalldichtungen nach DIN 7603.
Allgemeines
Montageanleitung
C 2569-11
Die nachfolgenden Verschraubungsformen können wir Ihnen für den
Druckbereich bis 640 bar = Baureihe M6 Druckbereich bis 1000 bar = Baureihe M10
auf Anfrage liefern.
Anschweißverschraubungen Einschraubverschraubungenmit metrischem oder Whitworth-Gewinde
Winkel-Anschweiß-Verschraubungen T-Anschweiß-Verschraubungen
Manometer-Anschluss-Verschraubungen Blindscheiben
Verschraubungen für den Druckbereich bis PN 640 und PN 1000 bar
C 2569-11
Allgemeines
Drehmomenttabelle für DILO-Rohrverschraubungen
Nennweite
BaureiheM 1 MH 1 J 1 JH 1 M 2 J 2 M 3 J 3
BetriebsüberdruckPN 100 PN 100 PN 100 PN 100 PN 200 PN 250 PN 320 PN 320
3 20 25 20 25 20 20 20 204 20 30 25 30 25 25 25 255 - - - - - - 25 256 25 40 25 40 30 30 30 308 25 45 30 45 35 35 40 4010 30 55 35 50 45 45 50 6012 35 65 45 55 55 50 60 7516 40 80 55 80 65 75 80 9020 50 100 70 110 80 110 100 12025a - - - - - - 150 -25 65 130 80 145 100 135 170 18532 85 170 110 190 130 175 220 24540a 110 - - - - - - -40 145 220 190 250 170 240 - 29050 220 - 290 - 220 300 - -
SonderausführungM 6 M 10
BetriebsüberdruckPN 640 PN 1000
25 3035 50- -
50 7065 8090 110110 125145 205220 245
- -255 -
- -- -- -- -
Die Anzugswerte in der Tabelle sind in Nm angegeben.Bemerkung:Die ermittelten Daten sind Richtwerte und können geringfügig über- bzw. unterschritten werden.Bei der Montage ist ein fluchtender und spannungsfreier Rohranschluss sowie die Behandlung der Gewinde und Bundauflagen mit Schmiermittel Voraussetzung.
Drehmomenttabelle für DILO-Einschraubgewinde
Nennweite
BaureiheM 1 MH 1 J 1 JH 1 M 2 J 2 M 3 J 3
BetriebsüberdruckPN 100 PN 100 PN 100 PN 100 PN 200 PN 250 PN 320 PN 320
3 - 30 - 30 28/30 28/30 28/30 28/304 25 40 25 40 30 30 30 305 - - - - - - 40 306 28/30 48/40 28/30 48/40 40 40 48/40 48/408 30 60/72 30 60/72 48/40 48/40 60/72 60/7210 40 72 40 72 60/72 60/72 72 7212 48/72 98/92 60/72 98/92 72 72 98/92 98/9216 72 128 98/92 128 98/92 98/92 128 12820 92 138 128 138 128 128 138 13825a - - - - - - 143 -25 128 143 138 143 138 138 143 14332 138 152 143 152 143 143 152 15240a 143 - - - - - - -40 143 158 152 158 152 152 - 15850 158 - 158 - 158 - - -
SonderausführungM 6 M 10
BetriebsüberdruckPN 640 PN 1000
- -72 72- -
72 98/9298 128128 138138 138138 -143 -
- -152 -
- -- -- -- -
Die Anzugswerte in der Tabelle sind in Nm angegeben.Bemerkung:Die ermittelten Daten sind Richtwerte und können geringfügig über- bzw. unterschritten werden.Die Werte gelten für metrisches ISO-Gewinde DIN 13 und Whitworth-Rohrgewinde ISO 228/1. Stehen zwei Werte in einer Spalte, so gilt der erste Wert für das metrische und der zweite Wert für das Whitworth-Rohrgewinde.Bei der Montage ist eine winkelgerechte Ausführung der Anlagefläche zum Gewinde sowie die Be-handlung der Gewinde mit Schmiermittel Voraussetzung.
Drehmomenttabelle
C 2569-11
Druckstufenübersicht
Temperaturabhängige Druckstufenübersicht der DILO-Hochdruck-Rohrverbindungen
Werkstoffe
DIN EN-Werkstoffnummer Werkstoffbezeichnung AISI-WerkstoffbezeichnungDILO-Material-
Kennbuchstaben
1.0460 P250GH 1022M A
1.4571 X6CrNiMoTi17-12-2 316 Ti C
1.7335 13CrMo4-5 A 182 D
1.4922 X20CrMoV11-1 --- Q
Baureihe Type
Nenndruck (bar)
DILO-Material
Kennbuch-stabe
alle Aus-führungen
Nenndruck bis Tempe-ratur (°C)
Zulässiger Betriebsdruck in bar bei Betriebstemperatur (°C)
20 100 150 200 250 300 350 400 450 500
M 1 100 A X 260 100 100 100 100 100 90 78 - - -
M 1 100 C X 400 100 100 100 100 100 100 100 100 - -
M 1 100 D X 490 100 100 100 100 100 100 100 100 100 86
M 1 100 Q 20 100 93 90 86 82 78 74 71 62 52
MH 1 100 D X 500 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100
MH 1 100 Q 500 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100
J 1 100 A X 330 100 100 100 100 100 100 95 - - -
J 1 100 C X 400 100 100 100 100 100 100 100 100 - -
J 1 100 D X 400 100 100 100 100 100 100 100 100 - -
J 1 100 Q 20 100 93 90 86 82 78 74 71 62 52
JH 1 100 D X 500 - 100 100 100 100 100 100 100 100 100
JH 1 100 Q 500 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100
M 2 200 A X 180 200 200 200 190 170 150 130 - - -
M 2 200 C X 200 200 200 200 200 193 185 178 171 - -
M 2 200 D X 350 200 200 200 200 200 200 200 190 167 145
M 2 200 Q 20 200 188 180 173 165 158 151 144 124 105
J 2 250 A X 140 250 250 235 220 195 170 150 - - -
J 2 250 C X 140 250 250 246 226 215 207 198 190 - -
J 2 250 D X 300 250 250 250 250 250 250 230 220 192 165
J 2 250 Q 20 250 188 180 173 165 158 151 144 124 105
M 3 320 A X 150 320 320 320 285 255 225 195 - - -
M 3 320 C X 145 320 320 317 295 284 274 262 252 - -
M 3 320 D X 300 320 320 320 320 320 320 295 280 248 215
M 3 320 Q 220 320 320 320 320 310 295 281 268 230 195
J 3 320 A X 165 320 320 320 295 262 230 200 - - -
J 3 320 C X 170 320 320 320 302 292 282 271 261 - -
J 3 320 D X 20 320 320 320 320 320 320 305 290 255 220
J 3 320 Q 220 - - - 320 310 295 281 268 230 195
M 6 640 A X 150 640 640 640 570 507 445 385 - - -
M 6 640 C X 140 640 640 632 590 565 540 520 500 - -
M 6 640 D X 300 640 640 640 640 640 640 590 560 492 425
M 6 640 Q 415 640 640 640 640 640 640 640 640 545 450
M 10 1000 A X 80 1000 990 890 790 705 620 540 - - -
M 10 1000 C X 55 1000 940 880 820 780 742 721 700 - -
M 10 1000 D X 200 1000 1000 1000 1000 945 890 820 780 748 715
M 10 1000 Q 460 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 875
C 2569-11
Allgemeines
Qualitätssicherung
In unserer Firmenorganisation steht die Qualitätssicherung an erster Stelle. Die Überwachung wäh-rend der Fertigung erfolgt permanent durch unseren zugelassenen und anerkannten Werksachver-ständigen. Das gesamte Vormaterial wird mit DILO-eigenen Abnahme-/Bestellvorschriften beschafft. Damit wird sichergestellt, dass alle notwendigen Prüfungen erfolgen und auf Abnahmezeugnissen nach EN 10204 (3.1) bestätigt sind.
Durch Stempelung des Vormaterials und des fertigen Produktes ist die Werkstoffidentität sowie die Rückverfolgbarkeit gewährleistet.
Für unsere Armaturen liegt eine TÜV-Bauteilprüfung vor. Des Weiteren sind wir nach ISO 9001:2008 zertifiziert.
DILO besitzt folgende Freigaben und Zulassungen:
DILO-Erzeugnisse sind von internationalen Klassifikationsgesellschaften anerkannt – es liegen von folgenden Institutionen Zulassungen und Prüfungen vor:
C 2569-11
ZERTIFIKAT
Die Zertifizierungsstelle der TÜV SÜD Management Service GmbH
bescheinigt, dass das Unternehmen
Dilo Armaturen- und Anlagen GmbH
Frundsbergstraße 36 87727 Babenhausen
Deutschland
für den Geltungsbereich
Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Hochdruck - und Vakuumarmaturen,
SF6 Wartungs- und Messgeräte
ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt hat und anwendet.
Durch ein Audit, Bericht-Nr. 70015247, wurde der Nachweis erbracht, dass die Forderungen der
ISO 9001:2008 erfüllt sind.
Dieses Zertifikat ist gültig vom 2015-10-12 bis 2018-10-11. Zertifikat-Registrier-Nr.: 12 100 4355 TMS.
Product Compliance Management
München, 2015-07-31
Zertifizierung nach ISO 9001:2008
Bestätigung der Qualitätssicherung gemäß KTA 1401
HP0-Zulassung als Druckgerätehersteller
Fertigungsüberwachung gemäß Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU
Tech
nisc
he Ä
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