ithuba classroom
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Studenten der HTWK Leipzig entwerfen, planen und bauen selbstständig ein Klassengebäude für das Ithuba Skills College in Südafrika.
Um dies zu realisieren, benötigen wir Ihre Hilfe.
Wir freuen uns über jede Spende.
Postanschrift:HTWK Leipzigc/o Studentenrat - Ithuba ClassroomKarl-Liebknecht-Str. 13204277 Leipzig
Internet:www.ithuba-classroom.orgwww.htwk-leipzig.de
Spendenkonto 1:Dafrig Leipzig e.V.Konto: 110 017 777 5BLZ: 860 555 92Sparkasse LeipzigVerwendungszweck: Projekt Ithuba
Spendenkonto 2:HTWK Leipzig - auf Anfrage
Ithuba Classroom, ein Projekt der Fakultät Bauwesen
Ansprechpartner: Sandra Böhme
Tel.: 0171 47 27 680
E-Mail: ithubaclassroom@gmx.de
HTWK goes South Africa
Ithuba Classroom – Ein Projekt, das Kindern den Besuch einer Schule ermöglicht.
In diesem Projekt entwerfen wir – 20 Archi-tekturstudenten der HTWK-Leipzig – ein kleines Schulgebäude für Ithuba. Die Planung geht über den Entwurf hinaus. Im Februar 2012 wird das Gebäude von uns vor Ort errichtet, mit Unter-stützung ortsansässiger Baufirmen und Anwohner.
Das Baugrundstück liegt auf dem Gelände des It-huba Skills College. Hier befinden sich bereits realisierte Projekte anderer Hochschulen. Ins Leben gerufen wurde das College von der Organi-sation S²arch, social sustainable architecture, zu deutsch: soziale nachhaltige Architektur.
S²arch hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Po-tential europäischer Universitäten und Hoch-schulen zu mobilisieren, um in Afrika kommuna-le Gebäude, wie Kindergärten, Bibliotheken und Schulen zu planen und dann auch selbst zu bau-en. So erhalten wir als Studenten die einmali-ge Gelegenheit, einen Beitrag zur Entwicklung strukturell benachteiligter Regionen in Afrika zu leisten.
Unsere Aufgabe ist es nun für das zugewiesene Grundstück einen nachhaltigen, realitätsnahen und kosteneffizienten Entwurf anzufertigen und umzusetzen.
Um unser Ziel zu verwirklichen benötigen wir Unterstützung – Ihre Unterstützung.
Helfen Sie uns Helfen.
Downtown, Suburb, Township: Arm und Reich dicht beieinander
Johannesburg
Südafrika liegt auf der Südhalbkugel, was bedeutet, dass die Jahreszeiten gegenüber denen der Nordhalbkugel um ein halbes Jahr verschoben sind. Jo-hannesburg liegt im östlichen Teil des großen südafrikanischen Zent-ralplateaus, die durchschnittliche Höhe beträgt 1.753 m ü. NN.
Gold und Krieg
Die Stadt wurde als kleine Goldgrä-ber-Siedlung und Zeltstadt gegrün-det; als Gründungsdatum gilt der 4. Oktober 1886. Mit der Entdeckung des Goldes wanderten Tausende Arbeiter und Glücksritter aus England und der Kapkolonie in die burischen Gebiete ein und ließen sich in Johannesburg nieder. Innerhalb von 10 Jahren wuchs die Stadt auf über 100.000 Einwoh-ner heran. Der ökonomische Wert die-ses Landstriches stieg rasant, was zu Spannungen zwischen den Buren, die während des 19. Jahrhunderts die Herrschaft über die Region hatten, und den Briten führte, die ihren Hö-hepunkt im Burenkrieg zwischen 1899 und 1902 fanden. Die Buren verlo-ren den Krieg und auch die Kontrolle über die Südafrikanische Republik an die Briten.
Apartheid und Townships
Als die Briten 1910 die Südafrika-nische Union ausriefen, ebnete dies den Weg für den organisierten Berg-bau. Allerdings installierte die südafrikanische Regierung in die-ser Zeit ein strenges Rassensystem. Die Zuwanderung von Schwarzen und Indern wurde streng reglementiert. Die schwarze und farbige Bevölke-rung wurde gezwungen, in nach Ras-sen getrennte Gebiete, die zuvor von der weißen Regierung oft willkürlich festgelegt wurden, umzuziehen. Da-durch entstanden riesige Baracken-
siedlungen, die sogenannten Town-ships, rund um Johannesburg, von denen das Konglomerat Soweto (kurz für: South Western Townships) das bekannteste ist. Hier lebte auch Nelson Mandela viele Jahre; sein Haus in Orlando ist heutzutage eine Touristenattraktion.
Armut und Ungleichheit
Mit Ende der Apartheid, versprach das neue Südafrika allen Menschen zu gehören, die in ihm lebten. Die jun-ge Nation wählte die Regenbogenflag-ge und gab sich eine Hymne in fünfverschiedenen Sprachen: Xhosa, Zulu, Sotho, Afrikaans und Englisch.
Innerhalb Südafrikas herrschen je-doch auch vierzehn Jahre nach Ende der Apartheid Armut, Arbeitslosig-keit und Kriminalität. Der jungen Demokratie gelangen zwar Frieden, Wirtschaftswachstum und ein Ausbau des Sozialstaates, doch das Erbe der Apartheid und der Wettbewerbs-druck der neoliberalen Globalisie-rung wiegen schwer. Noch immer liegt die Arbeitslosenrate bei schätzungs-weise 40 Prozent. Etwa zwei Drit-
tel der Jugendlichen haben derzeit keine Aussicht auf einen geregel-ten Arbeitsplatz, jeder zweite Süd-afrikaner ist arm. „Seit Ende der Apartheid hat nur ein kleiner Teil der schwarzen Bevölkerung vom Fort-schritt profitiert, darunter vor al-lem die Hochqualifizierten und die politisch Engagierten,“ sagt Marius Root vom renommierten Institut für Rassenbeziehungen, „die Schere zwi-schen Reich und Arm hat sich weiter geöffnet. Das hat die Wut am Ende der Einkommensskala genährt. Die Menschen haben den Eindruck, nicht am neuen Wohlstand teilzuha-ben.“ In den dicht besiedelten Town-ships sind noch immer nicht alle Haushalte mit dem Notwendigsten wieWasser, Strom, befestigten Straßen und Abwasserkanälen versorgt.
Kriminalität
Wie viele andere Großstädte der Welt hat auch Johannesburg ein Krimina-litätsproblem. In Johannesburg war das Problem aber so groß, dass hier die Zahl der Morde die Anzahl der Verkehrstoten übertraf. Inzwischen hat sich die Lage jedoch deutlich
verbessert. Durch Überwachungsmaß-nahmen, Aufwertung des Stadtzent-rums durch kulturelle Angebote und die Rückkehr des Einzelhandels ist die Sicherheitslage deutlich ent-schärft worden. Trotz des Rückgangs der Kriminalität hat Johannesburg immer noch den Ruf, die gefährlichs-te Stadt der Welt zu sein.
Bildung
Gute Bildung ist in Südafrika ein Privileg derer, die sie sich leisten können. Das Land besitzt die besten Universitäten und Privatschulen des afrikanischen Kontinents. Gleich-zeitig ist das öffentliche Schul-system überstrapaziert und von unzu-reichender Qualität.Der Anteil der schwarzen Bevölke-rung, der lesen und schreiben kann, liegt unter 50 Prozent, während die weiße Bevölkerung zu 100 Prozent le-sen und schreiben kann.Im Austausch und in der Kooperation mit Europa ist Bildung Priorität. Menschen, die über Bildung verfügen, sind in der Lage sich selbst zu hel-fen. Ohne Bildung bleiben sie immer auf die Hilfe anderer angewiesen.
Das Ithuba-Skills-College
Das Ithuba Skills College ist eine neu gegründete Schule in einem sehr armen Township, südöstlich von Jo-hannesburg, welches ab Schulstufe 8 in einer fünfjährigen Ausbildung sowohl „klassische“ Kenntnisse wie Englisch, Mathematik, Naturwissen-schaften, etc. vermittelt, aber zu-sätzlich „skills“, praktische Fä-higkeiten wie Maurern, Tischlerei, Elektroinstallationen, etc.; alles auf einem „Basic-Niveau“.
Wie werden diese „skills“ vermit-telt?
Die Gebäude der Schule werden von Europäischen Universitäten entwor-fen und auch gebaut. Auch österrei-chische Unternehmen sind interes-siert am Entwicklungs- und Bauprozeß mitzuwirken. Jedes Jahr werden ca. drei Universitäten für jeweils 5-6 Wochen nach Johannesburg kommen und dort bauen. Die heimischen Schüler
werden in den Bauprozeß integriert und sollen dabei lernen.
Was heisst „Ithuba“?
Ithuba ist ein Zulu-Ausdruck für Möglichkeit.
Welche Universitäten haben bereits gebaut?
Im Februar 2008 baute die TU-Graz den ersten Klassenraum sowie eine Werkstatt.Ebenso im Februar baute ein Diplo-mand der Fachhochschule Salzburg/Kuchl ein „administration-building“ für die Lehrer.Außerdem kamen im Februar 2008 Stu-dent/innen der Wiener BOKU, welche die Freiraumentwicklung vorantrie-ben.Im August/September 2008 baute die RWTH Aachen eine kleine „hall“, ein multifunktionales Gebäude, welches sowohl für Veranstaltungen als auch als Klassenraum benutzt werden kann, und auch eine kleine Küche beinhal-tet.Im Jahr 2009 errichteten Studenten der FH Kärnten. sowie der Hochschule Anhalt, zwei weitere Unterrichtsge-bäude auf dem Gelände. Von der TU München wurde ein Lehrerhaus beige-steuert.
Wem gehört das Grundstück?
Ein in den 70er Jahren nach Südafri-ka ausgewanderter Österreicher, Karl Kebert besitzt ein riesiges Stück Land. Er betreibt eine wirtschaft-lich sehr erfolgreiche Molkerei, und ist an Bildung sehr interessiert.Deswegen hat er bereits einen klei-nen Teil seines Grundstücks dem Staat für den Betrieb einer staatlichen Schule zur Verfügung gestellt. Diese umfasst die Schulstufe 1-7.Herrn Kebert gefiel sehr, was s2arch bisher in Südafrika geleistet hat,
und stellt deswegen quasi gratis 22 000 m2 für vorerst 15 Jahre (mit Verlängerungsoption) dem Ithuba Skills College zur Verfügung.
Wer ist s2arch, und was hat s2arch bisher in Südafrika gemacht?
S2arch steht für „social, sustaina-ble architecture“ und ist ein von Christoph Chorherr gegründeter ge-meinnütziger Verein. S2arch hat es sich zum Ziel gesetzt Europäische Universitäten und andere Bildungs-einrichtungen zu vernetzen, damit sie in Südafrika kommunale Gebäu-de wie Kindergärten, Schulen oder Bibliotheken planen aber dann auch selbst bauen.Nach dem Motto: „build together, learn together“. S2arch hilft bei der Projektentwicklung, vernetzt mit Verantwortlichen in Südafrika
und hilft bei der Finanzierung.Bisher wurden 11 Projekte geplant und auch gebaut.
Wer wird Projektbetreiber des Ithuba Skills College sein?
Dazu wurde von Christoph Chorherr ein gemeinnütziger Verein nach süd-afrikanischem Recht gegründet. Eng verbunden ist das Ithuba Skills Col-lege mit der W@lz, einer Privatschu-le in Wien.
Wie erfolgt die Finanzierung des It-huba Skills College?
Für den Schulbetrieb der ersten drei Jahre gibt es konkrete Finanzie-rungszusagen von österr. Sponsoren.Ab dann, wenn die Schule erfolgreich läuft, gibt es die in Südafrika weit verbreitete Möglichkeit, öffentli-che Mittel zu beantragen. Gerade für derart arme Regionen gibt es hierfür Mittel.Schulgeld zahlen die Schüler/innen keines.
Ist dieses College „nur“ eine Schu-le?
Nein. Dieses Projekt soll mehr eine kleine Stadt sein. Deswegen wird es sowohl Werkstätten geben, in denen produziert werden soll, von den be-nötigten Möbeln, bis zu Schuluni-formen aber auch anderen Produkten, die vielleicht auch nach Europa ver-kauft werden, aber auch kleine bil-lige „mini-shacks“, Wohnmöglichkei-ten, die für Europäische Student/innen und Lehrer da sind, um de-ren Aufenthalt günstig zu gestal-ten. Diese sollen aber auch, wenn sie gerade nicht benötigt werden als kleine „Trainings-B&B“ (bed and breakfest) vermietet werden, um den örtlichen Jugendlichen den Weg zur Selbständigkeit und zu unternehme-rischem Handeln zu zeigen.
Ortsbesichtigung
Zwei Vertreter unseres Teams waren bereits im November letzten Jahres in Johannesburg. Sie haben für uns Land, Leute und natürlich das Ithuba Skills College in Augenschein genom-men.
Wütender Elefant auf der Strasse, morgens um 6 Uhr
Gegenseitiges Kennenlernen
Fleissige Schüler
Englisch - Zulu
Wohnhaus im Township Magagula Heights
Ein bestehendes Gebäude des Skills College
Gute Laune auf dem Pausenhof
Das erste Gebäude der neuen Ithuba Primary School - wir bauen als nächste
Johannesburg gilt als gefährlichste Stadt der Welt, überall Zäune, Stacheldraht, Mauern
1.820 1.820 500 1.500 1.820 2.309
1.61
71.
300
120
1.30
012
01.
300
120
1.30
01.
180
1.45
090
01.
350
120
880
300
1 2
3 4
5
6
7
8
BC
A
D
E
BAULINIE
GRUNDST†CK
BEBAUUNG
GR†NFL€CHE
ERWEITERUNGSFL€CHEN
A
0,36
-0,04
0,24
-0,110,09
-0,34-0,20
0,13
-0,16
0,25
0,00
0,170,28
0,610,75 0,68
0,22
0,891,03 0,96
1,55
1,60
1,79
0,40 0,27
0,84 0,66
0,88 0,70
1,28 1,08
1,31 1,12
1,71 1,51
BEBAUUNGSSTREIFEN
FREIRAUMZONE
FREIRAUMZONE WERKHOF
A
B, C
D
ERWEITERUNGSFL€CHEE
M1:500
MASTERPLAN ITHUBA GRUNDSCHULE
Die Richtlinien im Masterplan dienen der geplanten schritt-weisen Errichtung einer Grundschule mit insgesamt 8 Klas-seneinheiten, Freiräumen und Gemeinschaftseinrichtungen.
•KommunikationundAustauschzwischendeneinzelnenKlasseneinheiten müssen durch die baulichen Maßnahmen unterstütztundgefördertwerden.
•DerinOstwestrichtungverlaufendeWegentlangderSportplatzgrenzebindetdieGrundschuleandiebereitsbestehendeErschließungdesIthubaSkillsCollegean.
•DieParzellen1–8dienenderErrichtungdereinzelnenKlasseneinheitenundsindnachnachbarschaftsförderlichenPrinzipienzubebauen.
•DieBesonnungausgewiesenerHauptraumzoneninderjeweilssüdlichgelegenenParzellemussbeiangrenzenderBebauungzu100%gewährleistetbleiben.
•AndirektangrenzendeKlassenparzelleninOstwestrich-tungisteinnachfolgendesAnbauensicherzustellen.
•DieKlasseneinheitenwerdendurchdenanderNordseiteentlangdesSportplatzeslaufendenBebauungsstreifen A für GemeinschaftseinrichtungenwieVerwaltung,Bibliothek,etc.abgegrenzt.
•Die20mbreiteFreiraumzone B übernimmt die interne VerteilerfunktionderSchuleundistvonBebauungfreizuhalten.
•Die9mbreiteFreiraumzone CdientalsKommunikations-zentrumundistvonBebauungfreizuhalten.
•WirdeinMehrwertfürdiegesamteSchulenachgewiesen,könnendiereserviertenFreiraumzonenB,CundDmitGemeinschaftseinrichtungenzumaximal30%derFlächebebaut werden.
•DieFreiraumzone DsollausschließlichhandwerklicheFunktionenaufnehmenundalsWerkhofdienen.
•MaximaleFirsthöhe:5m
•MinimaleDachneigung:5Grad
•Primärenergiebedarf<100kWhprom2NutzflächefürErhaltungundBetriebderGebäude
Masterplan und Luftbild des Ithuba Geländes, wir bauen auf Parzelle 8
Der Grundriss unse-res Entwurfs
Unser Entwurf
Für unsere Semesterarbeit sind wir davon ausgegangen, alle 4 Parzellen des neuen Schulkomplexes zu bebauen. Realisieren werden wir aber nur eine Parzelle davon. In Abstimmung mit den anderen Hochschulen werden wir jedoch auf ein Parzellen übergrei-fendes Gesamterscheinungsbild ach-ten.
Anordnung
Die einzelnen Boxen stehen voneinan-der getrennt, der Eingang befindet sich jeweils im Westen. Jede Box hat ihren individuellen Freibereich vor dem Eingang. Verknüpfende Höfe zwi-schen den Boxen, sowie ein durchge-hender Erschließungssteg sorgen für Kommunikation und Interaktion zwi-schen den einzelnen Klassengebäuden.
Material und Bauweise
Zum Bau der Boxen wird Lehm verwen-det, es werden sogenannte Stampflehm-wände errichtet. Lehmerde wir dabei in einer Schalung zu festen Mauern verdichtet. Die einzelnen Gebäu-de stehen auf erhöhten Plattformen welche als Hochwasserschutz dienen und werden über eine Steg- Treppen-konstruktion an der Westseite er-schlossen. Der gesamte Komplex ist von einem Trapezblechdach überdeckt, welches auf einer Stahlkonstruktion aufliegt.
Klima und Belichtung
Lehm besitzt allerbeste raumklima-tische Eigenschaften und steht zudem kostenlos zur Verfügung. Gemeinsam mit dem unterlüfteten Dach sorgen sie für einen thermischen Ausgleich zwischen Tag und Nacht und kompen-sieren sommerliche, wie auch winter-liche Temperaturen. Das Dach schafft zudem nötige verschattete Aufent-
haltsbereiche vor den Boxen.Im Sommer kann die Luft in dem Zwi-schenraum unter dem Dach zirkulieren und somit das Gebäude kühlen. Durch große Fensterflächen in den Nordfassaden werden im Winter wich-tige solare Wärmegewinne erzielt.Mithilfe von Aussparungen in der Dachkonstruktion wird eine partiel-le Belichtung der Zwischenhöfe ge-währleistet.Es wird soviel natürliches Licht wie möglich eingebracht, ohne die Gebäu-de aber unnötiger direkter Sonnen-einstrahlung auszusetzen. Durch Material, Anordnung der Fens-terflächen und Ausrichtung der Ge-bäude wird dafür gesorgt, dass die Klassenräume im Winter ausreichend von der Sonne beheizt werden, gleich-zeitig aber im Sommer nicht zu viel direkter Sonneneinstrahlung ausge-setzt werden.
Jede Spende hilft!
Dieses Projekt geht weit über den Rahmen einer klassischen Lehrver-anstaltung hinaus. Es lebt von dem persönlichen Einsatz der Studenten und Betreuer und durch die Unter-stützung von privaten und öffentli-chen Spendern.
Die Projektkosten belaufen sich auf 30.000 Euro.
Davon bezahlen wir Baumaterialien, Bauausstattung und Arbeiter vor Ort.
Die Reisekosten, Unterkunft und Ver-pflegung werden zum Teil von den Studenten selbst getragen, unter-stützt werden sie dabei durch die HTWK Leipzig.
Sachspenden in jeglicher Form, sei-en es Baumaterialien oder Getränke für eine Informationsveranstaltung, sind ebenfalls von Bedeutung.
Wir garantieren, dass alle Geld- so-wie Sachspenden direkt in das Pro-jekt fließen.
Spenden erfolgen über den gemeinnüt-zigen Verein Deutsch-Afrikanische Gesellschaft Leipzig e.V. (Dafrig Leipzig e.V.) oder direkt über die HTWK Leipzig.
Spendenbescheinigungen sind erhält-lich.
Dafrig Leipzig e.V.Konto: 110 017 777 5BLZ: 860 555 92Sparkasse LeipzigVerwendungszweck: Projekt Ithuba
HTWK LeipzigKonto: auf AnfrageBLZ: auf Anfrage
Das Team
Prof. Dipl. Ing. Stefan Meyer-Miethke | Anna
Warnawska | Guido Schröter | Jacob Böttke |
Martin Heinold | Nadine Schlimper | Nicole
Metzko | Raja Kozlowskaja | Rocco Mehnert |
Susanne Kurth | Doreen Kersandt | Cathleen
Dämmler | Florian Beyer | Isabell Bolte |
Janine Polage | Nadine Pöppler | Nataliya
Shkylarenko | Nicole Nerre | Ricardo Schai-
tanow | Sandra Böhme | Tatjana Rostowski
Sponsoren, bzw. Spender, werden zu-nächst auf unserer Webseite ver-linkt.
www.ithuba-classroom.org
Später werden sie auch in der Pro-jektdokumentation, anderen eigenen Veröffentlichungen, sowie bei Aus-stellungen und Informationsveran-staltungen genannt.
So erreichen Sie uns
Ansprechpartner: Sandra Böhme
Tel.: 0171 47 27 680 E-Mail: ithubaclassroom@gmx.de
Postanschrift:HTWK Leipzigc/o Studentenrat - Ithuba ClassroomKarl-Liebknecht-Str. 13204277 Leipzig
Unser Glühweinstand - wir haben die Adventszeit genutzt, um uns innerhalb der HTWK bekannt zu machen
Entwurfsseminar mit unserem Professor
S²arch Gründer Christoph Chorherr und Prof. Roland Gnaiger, von der Kunstuniversität Linz, begutachten unsere Entwürfe
www.ithuba-classroom.org
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