jahresbericht 2015 - stiftung steinegg · 2018. 10. 1. · 7 erinnern sie sich an ihren letzten...
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Jahresbericht 2015
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dem leben raum geben
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Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Freunde der Stiftung Steinegg
Am 6. August 2015 haben unsere Bewohnerinnen und Bewohner in Begleitung ihrer Betreuungspersonen den bisherigen Stand ort im Hausacker verlassen. Fröhlich und voller Erwartung haben sie sich zu Fuss oder in ihren Rollstühlen auf den kurzen Weg in Richtung Langfuri gemacht und dort ihre neuen, selber eingerichteten Zimmer bezogen.Nun leben unsere Bewohnenden in den beiden Standorten Ländli und Langfuri beidseits der Wasserfuristrasse. Neu ist für sie die Möglichkeit, in der schön angelegten Gartenanlage zu verweilen oder mit Besuchern in der öffentlichen Caféteria im Hauptgebäude einen Kaffee zu trinken.Dank dem geglückten Entwurf des Architektenteams passen die beiden Gebäude gut in das moderne Wiesendanger Quartier. Die tadellose Arbeit des Bauleiters und die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten mit unserer Baukommission führten zeitlich und finanziell zu einer Punktlandung.
Mit dem erfolgreichen Abschluss des Projektes ist für uns ein ganz grosser Traum in Erfüllung gegangen. Dazu haben sehr viele Freunde, Spender, Firmen und Institutionen mit ihrer wertvollen Unterstützung beigetragen. Wie bei jedem Vorhaben brauchte es etwas Glück, und das wurde uns reichlich beschert!Für mich als Präsident der Stiftung Steinegg ist es eine Freude, Ihnen allen, die unsere Arbeit immer wieder in irgendeiner Weise unterstützt haben, herzlich zu danken. Ein spezieller Dank gehört unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zusammen mit dem Leitungsteam standen sie trotz zusätzlicher Belastung den zu betreuenden Menschen tagtäglich als haltgebende Stützen zur Seite.Nun freuen wir uns alle auf Samstag, 21. Mai 2016. Da dürfen wir Sie zum Langfurifest einladen und Ihnen zeigen, wie in unserem neuen Heim gelebt, gewohnt und gearbeitet wird.
Guido ScheuringPräsident des Stiftungsrates
dem leben raum geben
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Dem Leben Raum geben
Das war von Beginn weg das Motto des Neubauprojekts Langfuri. Das Projekt ist nun umgesetzt. In zwei wunderschönen wie auch zweckmässigen Liegenschaften wird dem Leben seit August 2015 Raum gegeben.Im Bereich Wohnen leben neu 36 Personen, 12 mehr als vorher. Im Bereich Tagesangebote arbeiten statt 25 Menschen mit Behinderung neu 43 TagesangebotsMitarbeitende. Dieses starke Wachstum bedingte auch Anpassungen in der Verwaltung und bei den Zentralen Diensten (Wäscherei, Reinigung, Gastronomie und Unterhalt der Liegenschaften). Um all diese Aufgaben zu erledigen, sind heute über 90 Mitarbeitende in den verschiedenen Bereichen im Einsatz.Die Angebote für die Bewohnenden wurden mit den erweiterten Ateliers und der Cafeteria im Langfuri viel abwechslungsreicher. Die Wohngruppen wurden stärker dem Bedarf der zu betreuenden Personen angepasst. So sind zum Beispiel zwei Seniorengruppen entstanden, die eigene Strukturen aufweisen. Bereits in der Planungsphase wurde versucht, all die neuen Ansprüche in die Tagesabläufe
zu integrieren, um eine ideale Zusammenarbeit über alle Bereiche zu erreichen.Mit den neuen Räumen haben wir ideale Grundlagen für einen zeitgemässen und unseren Ansprüchen gerecht werdenden Betrieb erhalten. Nun geht es darum, die Räume mit lebendigem Alltag, Geist und Aura zu füllen. Dieser Prozess wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, aber wir sind flott unterwegs auf dem Weg zu diesem Ziel. Mit den Neubauten Langfuri ist die Zukunft der Stiftung Steinegg für die nächste Zeit sichergestellt. Mein herzliches Dankeschön gilt allen, die sich für dieses wunderbare Bauwerk in sehr vielfältiger Form engagiert und eingesetzt haben. Dazu gehören auch die vielen Spender und die Mitarbeitenden, die täglich während 24 Stunden und über 365 Tage einen grossen Einsatz leisten.
Hans-Peter GrafInstitutionsleitung
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Erinnern sie sich an Ihren letzten Umzug?
Ich schliesse die Augen und lasse die Bilder von damals vor meinem inneren Auge vorbeiziehen: Die vielen Umzugskartons, die überall herumstehen, Lampen, die noch nicht angeschlossen sind, Papiere, die man nicht findet, der Computer, der noch nicht funktioniert, und überall wird emsig ein und umgeräumt. Ja genau, so sah es aus in den ersten Augustwochen 2015 in den neuen Räumen Langfuri. Trotz guter Planung und vielen Überlegungen im Voraus mussten alle Mitarbeitenden immer wieder spontan und unkompliziert den Alltag gestalten und verschiedene Hürden überwinden, um den Bewohnenden möglichst rasch ein Gefühl von Zuhause zu vermitteln. Kein einfaches Unterfangen! Viele der Bewohnenden fanden sich anfangs in den WGs nicht zurecht. Kein Wunder, für Sie war es schwer nachvollziehbar, was so ein Umzug wirklich bedeutet. Es galt also vorerst einmal, mit allen zur Verfügung stehenden Kommunikationsformen und allen Sinnen ein neues Zimmer auch zu dem wirklich «eigenen» zu machen. Mit bestehenden Möbeln, bekannten Bildern oder auch damit, einfach täglich
immer wieder mit den gleichen Worten den Weg ins gleiche Zimmer zu weisen, wurde durch Gewöhnung Sicherheit gegeben und Vertrauen geschaffen. Doch schon Mitte Dezember wehte einem der allseits bekannte, etwas aufgeregte, aber feierliche Wind der Vorweihnachtstage entgegen. Überall wurde geplant, eingepackt, geschmückt und organisiert. Der grosse Weihnachtsbaum auf dem Vorplatz der Cafeteria strahlte in vollem Glanz, und leise schlich sich ein Hauch von Wärme und Geborgenheit in die neuen Mauern. Alle Mitarbeitenden haben mit viel Einsatz, Kreativität und liebevoller Geduld die Bewohnenden während diesem sehr schwierigen Einstieg begleitet und zusammen mit ihnen ein neues Zuhause geschaffen. Darauf können wir alle sehr stolz sein!
Bea EiselinLeitung Wohnen und Gesundheit
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«Tu was du kannst, mit dem was du hast, wo immer du bist.»
Das wichtigste Instrument, das ich letztes Jahr zur Verfügung hatte, war mein Team, auf das ich immer zählen konnte. Wir haben zusammen traurige, ohnmächtige, fröhliche und stolze Momente erlebt und dabei unser Ziel nie aus den Augen verloren. Wir wollten Tagesangebote (TA) schaffen, in denen Bewohnende und Mitarbeitende auf gleicher Augenhöhe arbeiten. Heute haben wir keine Bewohnenden mehr, die die Ateliers besuchen, sondern TAMitarbeitende, die von Assistierenden (Personal) begleitet werden. Dies ist nicht nur eine Änderung in der Namensgebung! TAMitarbeitende haben MitarbeiterKonferenzen, wählen Delegierte aus und bringen Ideen und Vorschläge ein. So wurde z.B. der Antrag der Delegierten auf eine 13. Monatsentschädigung vom Leitungsteam bewilligt! Jeden Tag lernen sie, mehr Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen. Dies ist für die TAMitarbeitenden nicht immer ganz einfach. Denn plötzlich – wie es im Leben so ist – stehen den neu gewonnenen Rechten auch Pflichten gegenüber, die wahrgenommen werden müssen.
In meiner dramatherapeutischen Arbeit staune ich immer wieder, wie viele Ressourcen in unseren Bewohnenden verborgen sind und darauf warten, entdeckt zu werden. Nach dem Umzug ins Langfuri entstand in der Dramatherapiegruppe ein Bedürfnis, sich mit der eigenen Biographie auseinanderzusetzen: Wer bin ich? Warum bin ich auf der Welt? Wo stehe ich im Leben? Aus diesen Fragen ist eine Geschichte entstanden: «Orangen und Kokosnüsse, c’est la vie». An der Premiere am 21. Mai am Langfurifest können Sie einen Einblick in einen wichtigen Teil meiner Arbeit bekommen und an der Kreativität unserer Bewohnenden teilhaben.So arbeite ich weiter mit viel Begeisterung und mit dem, «was ich habe und was ich kann».
Johanna KünziLeitung Tagesangebote, Agogik und Dramatherapie
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bcq Beratung - Coaching - Qualitätssicherung
Kurt Baltensperger Wiesendangen
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12fabrizio gabrieli
fabrizio gabrieligipsergeschäft
pfaffenwiesenstrasse 48404 winterthur
t 052 246 02 62 buero @ fabriziogabrieli.ch
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eine eigene iDentität. Und einen gemeinsamen ansprechpartner.
Grafik. Internet.Werbung.
Wir gratulieren zum Umzug in die neuen Lebens- und Arbeits-Räume und bedanken uns herzlich für die wertschätzende Zusammenarbeit.
Atelier 22, Manuela FischerVisuelle Kommunikation
Grüzenstrasse 22CH-8400 Winterthurinfo.atelier22@bluewin.chwww.atelier22mfischer.ch gratulation!
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Kein Stein blieb auf dem anderen
Das vergangene Jahr stand für mich ganz im Zeichen des Neubaus Langfuri. Bereits im Frühling 2015 mussten die Weichen gestellt und Vorbereitungen für den Umzug im August gemacht werden. Eine zentrale Frage war: Können die geplanten Umzugstermine eingehalten werden? Denn bei einem Projekt mit diesen Dimensionen sind Überraschungen alles andere als eine Seltenheit. Die Planung und Logistik des Mobiliars war eine grosse Herausforderung. Neues und altes Inventar mussten innerhalb weniger Tage am richtigen Ort stehen. Aufgrund der personellen Ressourcen bezogen die Bewohnenden ihre Zimmer gestaffelt. Die Verwaltung durfte im Oktober ihre neuen Arbeitsplätze im Ländli in Beschlag nehmen. Dank der hervorragenden Leistung aller Beteiligten konnten alle Umzüge wie geplant und termingemäss durchgeführt werden.Die Abnahme und die Übergabe der neuen Räumlichkeiten sowie die Inbetriebnahme der Technik waren weitere wichtige Prozesse. Alle Mitarbeitenden wurden instruiert und mit der neuen Technik bekannt gemacht. Die Abläufe
in der neuen Küche, der Reinigung und der Wäscherei – um einige Beispiele zu nennen – mussten eingeführt werden. Sicherheitsvorkehrungen wie die Schliessanlage, die Brandmeldeanlage und die Telefonie erforderten intensive Schulungen. Vom ersten Tag an war es also unabdingbar, dass die Mitarbeitenden der Zentralen Dienste ihre Gerätschaften und Räumlichkeiten im Griff hatten.Dass bei all diesem geschäftigen Treiben nicht alles ganz reibungslos über die Bühne ging, ist nicht verwunderlich. Die bereichsübergreifende ScharnierFunktion der Zentralen Dienste war in dieser Phase stark gefordert. Das neue Zuhause bietet weiterhin sehr viel Potential, das es noch zu entdecken gilt. Ich freue mich auf diese spannende Entdeckungsreise!
Ueli WeberLeitung Zentrale Dienste
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Die Verwaltung
Hinter dem etwas verstaubten Begriff «Verwaltung» steckt heute eine moderne und effektiv funktionierende Organisation. Wir sind nicht im Kerngeschäft der Betreuung tätig und mit einem Anteil von nur 2.5% am gesamten Personalbestand der Stiftung Steinegg verschwindend klein. Trotzdem sind wir so etwas wie der «Server» für die gesamte Institution. Wir verstehen uns als Dienstleister für alle administrativen Belange der Leitung, der Mitarbeitenden und der Bewohnenden. Rechnungswesen, Personalwesen, Bewohneradministration, Qualitätsmanagement, Spenden und Öffentlichkeitsarbeit gehören zu unseren Aufgaben. Im September 2015 sind wir mit 150 Aktenkisten in einer von A bis Z durchorganisierten Aktion als letzte umgezogen. Bis jetzt haben wir über 600 Baurechnungen verarbeitet und alle Abläufe in der Stiftung Steinegg neu dokumentiert. Das vergangene Jahr hat also auch in der Verwaltung eine grosse Menge an Zusatzaufgaben generiert! Unsere neuen, grosszügigen Büros im Ländli und die moderne Infrastruktur bieten uns völlig neue Möglich
keiten und entschädigen einiges an Überstunden und Schweisstropfen bei der Zügelaktion. Ich bin stolz zu sagen, dass ich ein sehr motiviertes und hoch engagiertes Team führen darf, welches stetig nach mehr Professionalität strebt und der neuen Grösse der Stiftung Steinegg durchaus gewachsen ist.
Sabine TrompLeitung Verwaltung
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Bilanz 2015
Aktiven
Umlaufvermögen Fr.
Flüssige Mittel 5’672’619.80
Forderungen aus Leistungen 488’370.25
Andere kurzfristige Forderungen 61’616.40
Vorräte 21’558.20
Aktive Rechnungsabgrenzung 38’247.40
6’282’412.05
Passiven
Kurzfristiges Fremdkapital Fr.
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 114’406.80
Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 92’541.25
Passive Rechnungsabgrenzung 251’365.30
458’313.35
Fremdkapital langfristig Fr.
Beiträge/Darlehen 6’658’338.80
Rückstellungen 305’000.00
6’963’338.80
Anlagevermögen Fr.
Immobile Sachanlagen 6’985’535.00
Mobile Sachanlagen 188’206.60
Fondsprojekt «Ländli» 28’868.60
7’202’610.20
Total Aktiven 13’485’022.25
Fondskapital Fr.
Fondsprojekt «Ländli» 103’003.85
Projekt Langfuri 82’721.00
Immobilie Thürig
Mitarbeiterfonds 25’000.00
Schwankungsfonds 17’397.00
228’121.85
Stiftungskapital Fr.
Stiftungskapital am 01.01.2015 5’558’363.71
Verwendung für Schwankungsfonds 102’872.00
+ Zuweisung 794’800.00
+/ Betriebsergebnis und A.o. Aufwand 620’787.46
Stiftungskapital am 31.12.2015 5’835’248.25
Total Passiven 13’485’022.25
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Betriebsrechnung 2015
Betriebsertrag Fr.
Erträge aus Leistungsabgeltung Kanton Zürich 4’105’164.90
Erträge aus Leistungsabgeltung anderer Kantone 911’314.10
Erträge aus Tagesangeboten 19’326.55
Kapitalzinsertrag 4’268.05
Erträge aus Leistungen an Personal und Dritte 136’891.73
Spenden 147’384.10
5’324’349.43
Betriebsaufwand
Personalaufwand Fr.
Löhne 4’038’590.20
Sozialleistungen 481’347.90
Personalnebenaufwand 59’638.25
Honorare für Leistungen Dritter 54’092.15
4’633’668.50
Sachaufwand Fr.
Medizinischer Bedarf 23’805.60
Lebensmittel und Getränke 144’345.85
Haushalt 62’654.20
Unterhalt/Reparaturen Immobilien und Mobilien 61’347.45
Aufwand für Anlagennutzung 369’644.05
Energie, Wasser 45’213.25
Freizeit 12’671.45
Büro und Verwaltungsaufwand 140’439.93
Tagesangebote 22’205.20
Übriger Sachaufwand 46’401.01
Projektaufwand 75’740.40
1’004’468.39
Total Bertriebsaufwand 5’638’136.89
Betriebsergebnis -313’787.46
Ausserordentlicher Aufwand (Rückstellung Rückbau Ländli) 307’000.00
Jahresergebnis -620’787.46
Der gesamte Betrieb aus dem Standort Hausacker und den Tagesstätten wurde im Neubau Langfuri integriert.Die Liegenschaft Thürig wurde daher verkauft.
Die Rechnungslegung erfolgte im Jahre 2015 nach dem Rechnungslegungsstandard von Swiss GAAP FER 21.
Die Rechnungsprüfung erfolgte durch die Revisionsstelle SEFID Treuhand, Cham, und das Amt für berufliche Vorsorge und Stiftungsaufsicht, Zürich.
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acrevis Bank AG, Wiesendangen
acrevis Bank AG, St. Gallen
Aktiengesellschaft für Erstellung billiger Wohnhäuser, Winterthur
Amag, Winterthur
Ammann U., Winterthur
Arnold Wärmetechnik AG, Ettenhausen
Bauer M., Romanshorn
Baumann J., Flaach
Baumeler R. + E., Bertschikon
Bauteil AG, Elsau
bcq Baltensperger, Wiesendangen
Bianchet R., Wiesendangen
BöniMorgenthaler H., Frauenfeld
Borer U., Wiesendangen
Braun O. + V., Winterthur
BrunnerHess W., Wiesendangen
Bucher E.+ C., Langenthal
Bucher S., Schlieren
BuchmannKollbrunner Stiftung, Winterthur
ButtiPortmann R., Wiesendangen
BWT Bau AG, Winterthur
Carl Hüni Stiftung, Winterthur
Codemo G., Wiesendangen
Daniel U. + H., Wiesendangen
Denzler O., Winterthur
Dürsteler K., Wiesendangen
ev.ref. Kirchgemeinde Buch am Irchel
ev.ref. Kirchgemeinde Dinhard
ev.ref. Kirchgemeinde Ellikon /Thur
ev.ref. Kirchgemeinde Küsnacht ZH
ev.ref. Kirchgemeinde Marthalen
ev.ref. Kirchgemeinde Rickenbach
ev.ref. Kirchgemeinde Saas im Prättigau
ev.ref. Kirchgemeinde
Unterstammheim
ev.ref. Kirchgemeinde Wiesendangen
ev.ref. Kirchgemeinde Winterthur
Fahrgrund AG, Frauenfeld
Felix R. + S., Wiesendangen
Wir danken allen Spendern und Sponsoren ganz herz-lich für die grosszügige und vielfältige Unterstützung. Leider können wir aus Platzgründen nur Spenderinnen und Spender mit Beiträgen ab Fr. 500.– namentlich aufführen.
Feuerwehrverein Wiesendangen, Attikon
Fischer M., Zürich
Frauenverein Mönchaltorf
Frauenverein Neftenbach
Frauenverein Oberembrach
Frauenverein Wangen b. Dübendorf
Freimauerloge Akazia, Winterthur
Gabrieli Gipsergeschäft, Winterthur
Galm W., Winterthur
Gemeinde Dinhard
Gemeinde Rickenbach ZH
Gemeinde Schlatt
Gemeinde Wiesendangen
Gemeinnützige Stiftung Accentus, Zürich
Gemeinnützige Stiftung Pro Dimora, Schaan
Graber S., Wiesendangen
Grütli Stiftung, Zürich
Gubler W. + D., Wiesendangen
Haag B. + R., Wiesendangen
HalterAebli H. + M., Wiesendangen
Heinrich und Julie Sandmeier-Streiff-Stiftung, Zug
Herbst B., Wiesendangen
Herbst C., Zürich
HERMAP AG, Ebikon
Herzog Kappeler B., Winterthur
HornGalm K. + A., Neftenbach
Hunkeler A., Wiesendangen
Immobiliengesellschaft Fadmatt AG, Zürich
Iris HerbstStiftung, Frauenfeld
Jaeger P. + E., Wiesendangen
Jaeger T. + C., Andelfingen
Jetti, Aron und Simon Blum Stiftung, Zürich
JörgerUlrich R., Wiesendangen
Joss Wiesmann C., Wiesendangen
Jürg Walter MeierStiftung, Luzern
Knellwolf P. + D., Wiesendangen
Kramer H., Lufingen
Krankenpflegeverein Ellikon an der Thur
Kunz Elektroinstallationen, Wiesendangen
Dank
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Laienbühne Römerhof, Seuzach
Landfrauenverein Basadingen
Leopold Bachmann Stiftung, Rüschlikon
MaechlerWeiss W., Winterthur
Marthaler D., Herdern
Maurer-Coan E., Buchs ZH
Max und Margarete Haar Stiftung, Aarau
MeierWälti W. + E., Wiesendangen
Meyer R., Wiesendangen
mühlebach partner AG,
Wiesendangen
NC-Decolletage AG, Riet b. Neftenbach
Oertli W., Rickenbach Sulz
OrthoTeam Partner AG, Winterthur
Ottiger J., Rothenburg
Peter Fahrzeugbau AG, Winterthur
Porlezza M., Schlatt
prointec AG, Wiesendangen
R&S Print GmbH, Wiesendangen
RedLine Software, St. Gallen
Reinhart B. + N., Winterthur
René und Susanne Braginsky-Stiftung, Zürich
röm.kath. Kirchgemeinde Horgen
röm.kath. Kirchgemeinde Schlieren
röm.kath. Kirchgemeinde Seuzach
röm.kath. Pfarramt Steckborn
röm.kath. Kirchgemeinde Uster
röm.kath. Pfarramt St. Stefan, Wiesendangen
röm.kath. Kirchgemeinde Winterthur
röm.kath. Kirchgemeinde ZollikonZumikon
Römer B., Winterthur
Rotary Club Mörsburg, Winterthur
Schaffitz W., Wiesendangen
Scherer B., St. Gallen
Schleeh W., Diessenhofen
SchmidThur A., Saas
Schudel A. + Ch., Winterthur
Schweizer S. + M., Wiesendangen
Siegfried H., Wiesendangen
Singenberger P., Winterthur
Spörri R., Wiesendangen
Sprenger E., Neftenbach
Stalder P., Wallisellen
Steiner Metzgerei, Elsau
Stenger F. + R., Enniskillen, Ontario CA
Sternen Apotheke, Winterthur
Stiftung der HypothekarBürgschafts genossenschaft, Winterthur
Tenti AG, Winterthur
Theiler Gartenbau GmbH, Wiesendangen
Tissi E. A., Wiesendangen
Truninger H. U., Attikon
Turtschi H. J., Winterthur
UBS AG, Glattbrugg
Venica E., Winterthur
Volken-Meili H. + C., Embrach
WalderStiftung, Zürich
Walter Leisinger AG, Seuzach
WaltherBienz K., Ortschwaben
Weber M., Agasul
WeberLeonhard H. + E., Mönchaltorf
Weder L., Wiesendangen
WesselbaumWirth N., Mettmenstetten
Wild H., Wiesendangen
WISTRAG, Winterthur
WitzigWegmann E., Oerlingen
WSA Plan AG, Dietlikon
Zbinden A. + A., Wiesendangen
Zlauwinen Treuhand GmbH, Volketswil
Im Gedenken an die folgenden Verstorbenen wurden Spenden an uns bestimmt:
Beck Max, Frauenfeld
GraberSchurter Elisabeth, Winterthur
HauserFrei Georg, Wiesendangen
Hengartner Franz, Kreuzlingen
Marthaler ErnstKarl, Seuzach
MeiliWeidmann Jakob, Rickenbach Sulz
Ramp OskarSchlapbach, Wiesendangen
SchmidSchmid Albert, Rickenbach
SchmidThur Florian, Saas
SchneiderStahel Margrith, Räterschen
WuhrmannBurkhart Alfred, Wiesendangen
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Stiftungsrat und Personal
StiftungsratScheuring Guido, PräsidentBaumann-Mühlebach ClaudiaFrei MartinGraber StefanJaegerWiesmann ElisabethSchellenberg UrsTruninger Martin
Gründer und StifterGrafHerzog Hermann und Margrith
GeschäftsleitungGraf HansPeter, InstitutionsleitungEiselin Bea, Leitung Wohnen und GesundheitKünziZaluski Johanna, Leitung Tagesangebote, Agogik und DramatherapieTromp Sabine, VerwaltungsleitungWeber Ueli, Leitung zentrale Dienste
Personal Stand Dezember 2015Anzahl Mitarbeitende: 94Anzahl Vollzeitstellen: 63.5
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Geschäftsleitung und VerwaltungWasserfuristrasse 96 8542 Wiesendangen T 052 320 90 11
info@steinegg.chPC 84-4467-3
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Tagesangebot, Empfang, Laden und CafeteriaWasserfuristrasse 498542 WiesendangenT 052 320 91 40
www.steinegg.ch
ÖffnungszeitenLaden und CafeteriaMo bis Fr 10 – 16 Uhr
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