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Jahrestagung der Hochschulkanzler
Tagungsthema: “Nachhaltige Finanzierung für Hochschulen –
Praxis & Konzepte”
Einnahmesteuerung über Drittmittel
Ludwigshafen am Rhein, 17. September 2014
2© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Agenda
01 Entwicklung der Drittmitteleinnahmen im Hochschulbereich
02 Verteilung der Drittmitteleinnahmen auf Hochschultypen
03 Durch Drittmittelforschung verursachten Kosten
04 Erfassung von Drittmittelprojekten im Rechnungswesen
05 Verteilungsmodelle von Overheadpauschalen
06 Steuerungsmöglichkeiten der Drittmitteleinnahmen durch die Hochschulen?
3© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Definition Drittmittel
„Drittmittel sind Mittel, die zur Förderung von Forschung und Entwicklung sowie des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Lehre zusätzlich zum regulären Hochschulhaushalt (Grundausstattung) von öffentlichen oder privaten Stellen eingeworben werden. Drittmittel können der Hochschule selbst, einer ihrer Einrichtungen (z. B. Fakultäten, Fachbereiche, Institute) oder einzelnen Wissenschaftlern im Hauptamt zur Verfügung gestellt werden. In der Hochschulfinanzstatistik werden grundsätzlich nur solche Mittel erfasst, die in die Hochschulhaushalte eingestellt bzw. die von der Hochschule auf Verwahrkonten verwaltet werden.
Nicht als Drittmittel gelten Mittel vom Träger der Hochschule, Mittel für Stipendienzahlungen (=Studienförderung – nicht Lehre und Forschung).
Achtung: Doktorandenförderung durch DFG = Drittmittel“
Statistisches BundesamtH203/32137100-5Bildungsfinanzen Stand: 19.02.2013
4© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Entwicklung der Drittmitteleinnahmen
© 2011 Prognos AG
322,8%
144,1%
100%
120%
140%
160%
180%
200%
220%
240%
260%
280%
300%
320%
340%
1995 2000 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Drittmittel
Grundmittel
5© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Entwicklung der Drittmitteleinnahmen - differenziert
6© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Verteilung der Drittmittel Indikator für unterschiedliche Forschungsintensität
© 2011 Prognos AG0€
2.000.000€
4.000.000€
6.000.000€
8.000.000€
10.000.000€
12.000.000€
14.000.000€
16.000.000€
18.000.000€
20.000.000€
22.000.000€
24.000.000€
90% der Bezieher erhalten < 7,2 Mio. € PP
75% der Bezieher erhalten < 1,56 Mio. € PP
50% der Bezieher erhalten < 371 Tsd. € PP
7© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Wirkung von Drittmitteln - Ideal
■ Ergänzung der grundfinanzierten Forschung
■ Orientierung auf aktuelle Forschungsthemen/Schwerpunkte
■ Reputation des Wissenschaftlers
■ Ansehen der Einrichtung
■ Leistungsbewertung/Finanzierung
■ …
Drittmittel der Industrie und
sonstige Einnahmen
Drittmittel der öffentlichen
Forschungsförderung
Grundfinanzierung/grundfinanziert
Forschung
8© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Regulatorische Umfeld
Einfluss des regulatorischen Umfelds auf die Finanzierung der Hochschulen
■ Haushaltsrecht
■ Zielvereinbarungen/Globalbudgets
■ Hochschulrecht
■ Beihilfenrecht
■ Fördermittelrecht
■ Steuerrecht
Landesebene
Bundesebene
9© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Durch Drittmittel verursachte Kosten – nach Phasen (wann)
Vorlauf-phase
ProjektbearbeitungsphaseNachlauf-
phase
VorlaufphaseProjekt-bearbeitungs-phase
Nachlauf-phase
10© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Zusatzkosten-Modell
Definition: Zusätzliche Kosten (der Drittmittelforschung)
variable„ausbringungsmengenindizierte“
Kosten
Einzelkosten Gemeinkosten
Keine fixen Kosten!
11© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Durch Drittmittel verursachte Kosten - Kostenarten
Drittmittelpersonal
Stellenpersonal
Techn. Personal
Verwaltungspersonal
Sachkosten
Mieten
Reiskosten
Verbrauchsmaterial
Investitionen
EinzelkostenUnechte
Gemeinkosten Gemeinkosten
Labore
Reperatur
Energie
Versorgung/
Entsorgung
Software
IT-Betreuung
… (ILV)
Gebäude & Nebenkosten
Universitäts-verwaltung
Datenbankennutzung
Verwaltung Deparment/Fakultät
Versicherungen
…
12© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Differenzierung der Drittmittel – nach Kostendeckung
EUDFG
BMBFBMWIDAADLand
Auftrags-forschung,
Dienstleistung
Öffentlich –techtl.
Stiftungen
PrivateStiftungen
VollkostenTeilkosten
Öffentliche Drittmittel Private Drittmittel
Drittmittel
13© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Wirkung nicht ausfinanzierter Drittmittel
Drittmittel der Industrie
Drittmittel der öffentlichen
Forschungsförderung
Grundfinanzierung
Auf: ■ eigenfinanzierte Grundlagenforschung■ Berufungspolitik■ Forschungsstrategie■ Forschungsinfrastruktur ■ Lehre (Globalbudgets)■ …
14© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Differenzierung der Drittmittel – nach Kostendeckung (Unionsrahmen)
EUDFG
BMBFBMWIDAADLand
Auftrags-forschung,
Dienstleistung
Öffentlich –techtl.
Stiftungen
PrivateStiftungen
Öffentliche Drittmittel Private Drittmittel
Drittmittel
TeilkostenTeilkosten
15© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Wirkung nicht ausfinanzierter Drittmittel (Nebentätgkeit+Horizon 2020)
Drittmittel der Industrie
Drittmittel der öffentlichen
Forschungsförderung
Grundfinanzierung
Auf: ■ eigenfinanzierte Grundlagenforschung■ Berufungspolitik■ Forschungsstrategie■ Forschungsinfrastruktur ■ Lehre (Globalbudgets)■ Handlungsautonomie
16© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Handlungsautonomie der Hochschulen
Teufelskreislauf?
Handlungs-autonomie
?
Aufgaben in Lehre, Wissens- und Technologietransfer, …
Steigende „Sunk Costs“ bei sinkenden Bewilligungsquoten
Zusatz- / Mehraufwand durch Drittmittelforschung
Niedrige / keine Steigerungsraten bei steigenden Kosten und Preisen
Kontinuierlich steigender Anteil am Gesamtbudget
17© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Unterschiedliche Voraussetzungen – gleich hoher Handlungsdruck?
Drittmittel-”starke” Hochschulen / Fakultäten
■ Image- und Wettbewerbsstärke.
■ Professionalisierung der Strategien, Strukturen und Prozesse.
■ Aufbau zentraler und dezentraler Strukturen.
■ Ausweitung der Forschungskapazitäten.
■ Hoher Handlungsdruck, neue Mittel einzuwerben, um Strukturen und Attraktivität aufrechtzuerhalten.
Drittmittel-”schwache”Hochschulen / Fakultäten
■ Image-Defizit.
■ Voraussetzungen für Drittmittelforschung schaffen.
■ Investieren in Akquisitionen und Strukturen.
■ Unsicherheit über Amortisation.
■ Benötigen zusätzliche Mittel, um wettbewerbsfähig zu werden.
18© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Wer kennt die tatsächlichen Kosten der Drittmittelforschung?
Große Unsicherheit?
■ Förderfähige Koste und Kostennachweis
■ Zusatzkosten ?
■ Gemeinkostenzuschlagsätze aus der Trennungsrechnung
■ Mittelfehlverwendung
■ Haushaltsrechtliche Mittelbindung (sachlich und temporär)
■ Aussagefähigkeit des internen Rechnungswesens (Leerkostenproblem)
19© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Erfassung der Drittmittel im Rechnungswesen (Beispiel)
Der Kostenträger:
Förderfähige Einzelkosten
Nicht förderfähigeEinzelkosten
Gemein-kosten
Fakultät
Gemein-kosten
HS- Leitung
UnechteGemein-kosten
Einzelkosten Gemeinkosten
Budget I Budget IIOverheadpauschale
Gesamtkosten
Drittmittelpersonal
Stellenpersonal
Techn. Personal
Verwaltungspersonal
Sachkosten
Mieten
Reiskosten
Verbrauchsmaterial
Investitionen
EinzelkostenUnechte
Gemeinkosten Gemeinkosten
Labore
Reperatur
Energie
Versorgung/
Entsorgung
Software
IT-Betreuung
… (ILV)
Gebäude & Nebenkosten
Universitäts-verwaltung
Datenbankennutzung
VerwaltungDeparment/Fakultät
Versicherungen
…
20© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Durch Drittmittel verursachte Kosten - Kostenarten
Drittmittelpersonal
Stellenpersonal
Techn. Personal
Verwaltungspersonal
Sachkosten
Mieten
Reisekosten
Verbrauchsmaterial
Investitionen
EinzelkostenUnechte
Gemeinkosten Gemeinkosten
Labore
Reperatur
Energie
Versorgung/
Entsorgung
Software
IT-Betreuung
… (ILV)
Gebäude & Nebenkosten
Universitäts-verwaltung
Datenbankennutzung
Verwaltung Deparment/Fakultät
Versicherungen
…
21© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Beispiel: Verteilungsmodus der Overheadpauschale
Zentralverwaltung – Fakultät - Wissenschaftler
22© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Erfassung der Drittmittel im Rechnungswesen (Beispiel)
Der Kostenträger der förderfähigen Einzelkosten:
Förderfähige Einzelkosten
Nichtföderfähige
Einzelkosten
Gemein-kosten
Fakultät
Gemein-kosten
HS- Leitung
UnechteGemein-kosten
Einzelkosten Gemeinkosten
> Budget I
Budget IIOverhead-pauschale
Gesamtkosten
Finanzierung aus anderen Quellen!
Flexible Mittel?
Kosten-träger
Kosten-stellen
23© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Verwendung der Projektpauschale
Pauschalen fließen teils in die Hochschulhaushalte und setzen wiederum Haushaltsmittel für eine Umverteilung „frei“.
Anteil Akquisiteur
Infrastuktur DFG
BMBF Energie etc.
Anteil Zentrale Einrichtungen
Haushalt
Einnahmen Ausgaben
Overhead-Pauschale
Projekt-pauschale
diverse Aufwen-dungen
Strategie-projekte
laufende Kosten
laufende Kosten
24© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
100% Zentrale Verwaltung,(Interne Umverteilung)
Unterschiedliche Verteilungsmodi – Steuerungswirkung/Motivation
Praxis der Verteilung der Pauschalen
Präsidium – ZV – WI Präsidium – ZV – Fakultät – WI
Zentrale Verwaltung und Wissenschaftler
ZV – Fakultät - WI
25© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Widererlangng der Handlungsautonomie ?
Redzierung der Drittmittel?
Restriktionen
Drittmittelmanagement
Qualifizierung Rechnungswesen (ILV und Kostenträgerrechnung)
Controlling
Budgetierung
Präferenzierung von Drittmitteln (nach der Ausfinanzierung)
Erschließung neuer Finanzierungsquellen
Erhöhung Landeszuschüsse?
Erhöhung Anteil AF/DL (bei Kostendeckung)
Verwertung von Forschungsergebnissen
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Michael TustanowskiDirector, Tax Exempt Organization ServicesKPMG AG Berlin
Tel. +49 (30) 2068 4775mtustanowski@kpmg.com
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, a subsidiary of KPMG Europe LLP
Die enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristischen Person ausgerichtet. Obwohl wir uns bemühen, zuverlässige und aktuelle Informationen zu liefern, können wir nicht garantieren, dass diese Informationen so zutreffend sind wie zum Zeitpunkt ihres Eingangs oder dass sie auch in Zukunft so zutreffend sein werden. Niemand sollte aufgrund dieser Informationen handeln ohne geeigneten fachlichen Rat und ohne gründliche Analyse der betreffenden Situation. Unsere Leistungen erbringen wir vorbehaltlich der berufsrechtlichen Prüfung der Zulässigkeit in jedem Einzelfall.
© 2014 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, eine Konzerngesellschaft der KPMG Europe LLP und Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ("KPMG International"), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
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