"jugendbarcamps statt zuhör-events"
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„Jugendbarcamps statt Zuhör-Events“
Münster, 12.11.2013
Kristin Narr
Vorstellungsrunde!
• Name
• Institution
• 3 Schlagwörter / Hashtags
Barcamps
„Die Unkonferenz“
[Bar] = Platzhalter in Programmiersprachen
Barcamps
1. Vorgegeben sind:
(allgemeines) Thema und Location
2. Mitgebracht werden:
Wissen und Erfahrung (+ Mitteilungsbedürfnis)
3. (gemeinsame) Ad hoc Sessionplanung
4. Jeder kann zur/zum „Sessiongeberin/Sessiongeber“ werden!
Digitale Medien und
soziale Netzwerke sind
(neue) Kommunikations-
und Handlungsräume
junger Menschen!
Status quo
Wie können Jugendliche in der digitalen Gesellschaft (besser) beteiligt werden?
Die Jugend hat das Wort!
Bild: OFAJ/DFJW, Prisca Martaguet
Warum ein Jugendbarcamp?
• Beteiligung von Kindern und Jugendlichen• peer to peer• Selbstorganisation • Selbstverantwortung und -vertrauen• Selbstbestimmung• kollaboratives Arbeiten• Medienkompetenz
Wie läuft es ab? – Projektphasen
• Format- und Themenfindung• Konzeption und Planung• Planung und Teams• Ausschreibung und
Informationsarbeit • Vorab-Kommunikation und
Sessionvorschläge• Vorbereitung von Technik und
Material• Planung der Tools zur Online-
Kollaboration• Vorbereitung vor Ort • Durchführung • Dokumentation • Community-Management
Was ist eine „Session“?
Referat einer PersonVortrag eines Einzelneneinseitiger Input
gemeinsame Verantwortung !
Idee, Erfahrung, Argument, These, Problem, Ansatz, Konzept, Projekt, Vision, Wunsch ... uvm.
Tools und Unterstützer: Barcamptool
#mpart
Tools und Unterstützer: Twitter
#mpart
Tools & Unterstützer: Sessionplanung
Tools & Unterstützer: Etherpad
www.yourpart.eu
Beispiele für Jugendbarcamps I
Beispiele für Jugendbarcamps II
Deutsch-Französisches Jugendbarcamp
Beispiele für Jugendbarcamps III
Fragen?
Bei Rückfragen und Anregungen:
narr@ikosom.de
@ikosom
facebook.com/ikosom
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