kostenersparnis im sanitärraum in kooperation mit
Post on 05-Apr-2015
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Kostenersparnis im Sanitärraum
In Kooperation mit
Ist-Situation
In vielen Einrichtungen /Objekten sind aus „Kostengründen“ oft anzutreffen:
• Kreppqualitäten Toilettenpapier/ Handtuchpapier• Zick-Zack- oder Lagenfalzung• Heißluftgeräte / Dysongeräte• Stoffhandtücher• zu kleine Behälter für Abfallentsorgung• nachfüllbare Seifenspender bzw. Spender ohne Seifenpumpe (Hygieneprobleme)• Unterschiedliche unabgestimmte Systeme
Sanitärräume
Unglücklich gelöst…..
Einkauf: Für die unterschiedlichen Systeme muss entsprechendes Verbrauchsmaterial beschafft werden
• Sortiments- bzw. Lieferantenausweitung verhindert bessere Einkaufskonditionen• Höhere Beschaffungskosten • Geräte müssen öfter nachgeordert werden, da kaum Garantien bzw. Service
vorhanden ist
Ökologie: Der höhere Blattverbrauch pro Sanitärgang erhöht das Müllvolumen
• Kreppqualitäten haben oft keine ökologische Zertifizierungen
Befüllung
• Befüllungsintervalle sind häufiger: Problem insbesondere in Bereichen mit hoher Frequentierung
• Befüllung erfolgt über eigene Mitarbeiter oder Fremddienstleister
… Somit wird die Befüllung zum „teuren“ Vergnügen“
Konsequenzen aus der Ist-Situation
Einsparpotentiale durch intelligentere Lösungen
I. Einkauf
• Vereinheitlichung führt zu Sortiments- bzw. Lieferantenstraffungen: Höheres Volumen = bessere Konditionen
• Vereinfachung des gesamten Bestell- und Beschaffungsprozesses• Reduzierung der Anschaffungskosten: Oft Leihverträge
II. Befüllung
• Intervalle müssen verringert werden: Spart Zeit und somit in erheblichem Maße Geld
III. Ökologie
• Reduzierung der Müllkosten / Entsorgung• Reduzierung des Bedarfes an Müllbeuteln• Einsatz umweltfreundlicher Artikel
Sollsituation Hygiene
Die Gebäudereinigung „tickt“ in Leistungswerten
Wie viele m² schafft eine Reinigungskraft in einer Stunde?
m² / h
Einflussfaktoren die diesen Leistungswert sehr individuell machen sind zum Beispiel:
• Geschultes Personal• Rüst- und Wegezeiten• Möglicher Maschineneinsatz• Reinigungshäufigkeit• Objektausstattung• Reinigungsmethode• überstellte Flächen• Raumart
und so weiter und so weiter
Leistungswerte
• Frequentierung• Raumgröße• Raumausstattung• passende Geräte• Objektnutzung• Hygieneanspruch• Bodenbeläge• Qualitätsanspruch
Auszug aus den empfohlenen LW GGGR
Normaler und gängiger Rhythmus in einer Sanitärreinigung : 21 mal/Monat • Inklusive Auffüllen von Papierhandtüchern und Seife
Ø Stunden Sanitärbereiche in einer Verwaltung mit 22.500m² Gesamtfläche: 16 h/Tag X 21 Tage= 336 Stunden/Monat
Normaler und gängiger Rhythmus in einer Sanitärreinigung : 21 mal/Monat
• Exklusive Auffüllen von Papierhandtüchern, Seife und Toilettenpapier Ø Stunden Sanitärbereiche in einer Verwaltung mit 22.500m² Gesamtfläche: 13,5 h/Tag X 21 Tage= 283,5 Stunden Monat
Ergebnis: Der Unterschied zwischen täglichem Befüllen und überhaupt gar nicht Befüllen beträgt 52,5 Stunden im Monat bei einem Verwaltungsgebäude von beispielhaften 22.500m² Gesamtfläche!
Ergo: Jede Einsparung eines Befüllvorganges bringt dem Gebäudereiniger ganze 2,5 Stunden mehr an Marge, oder mehr an Geld für den Kunden, oder ist er günstiger gegenüber Wettbewerbern!
Befüllvorgänge kosten Zeit und Geld
Anstatt tägliches Auffüllen, fülle ich Papierhandtücher und Seife nur noch 2 X die Woche auf; ergo spare ich wöchentlich:
3 X Auffüllen = 12 mal im Monat12 X 2,5h/Tag = 24h/Monat X12Monate = 288 Stunden im Jahr!
288 Stunden X Stundenverrechnungssatz € = X € Einsparung
Anstatt tägliches Auffüllen, fülle ich Toilettenpapier nur noch den einen über den anderen Tag auf;ergo spare ich wöchentlich: 2,5 X Auffüllen = 10,5 mal im Monat10,5 X 0,5h/Tag = 5,25h/Monat X12Monate = 63 Stunden im Jahr!
63 Stunden X Stundenverrechnungssatz € = X € Einsparung
… weniger Befüllvorgänge!
Einsparungsmatrix
Beispiel nur zur Illustration
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Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Vielen Dank.
Besser gemeinsam – gemeinsam besser.
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