krankenhaus daun - aktuelle informationen für …...die ahg kliniken daun unterstützt. eine enge...
Post on 19-Apr-2020
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Aktuelle Informationen für Patienten, Mitarbeiter und Freunde unseres Hauses
Hauszeitung | Herbst 2013
Gesund werden -
Gesund bleiben
rundum gut.
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Ich komme gut klar!Gut umsorgt.Daheim!
Zuhause fühle ich mich am wohlsten.
Manches geht nicht mehr so leicht von der Hand.
Aber ich kann daheim bleiben – dank der Caritas Sozialstation.
I n h a l t 3
InhaltsverzeichnisHerausgeber:Krankenhaus Maria Hilf GmbH54550 DaunTelefon 06592 715-2201
Redaktion:Günter LeyendeckerProkuristSonja Scholtes
Fotos:Hermann SchüllerFoto NiederHelmut GassenGünter Leyendecker
Anzeigen, Layout, Druck:www.konzept92.de
Zertifiziert nach:
Begrüßung 5
Programmpunkte „Tag der offenen Tür“ 6
Neuer Kernspintomograph (MRT) 9
Verstärkung des Teams der Gynäkologie/Geburtshilfe 10-11
Qualitätssicherung Onkologie „Darmkrebs“ 12
Informationen 15
Gesundheitsminister und CDU zu Besuch 16-17
Selbsthilfegruppen 19
Osteoporose-Selbsthilfegruppe 21
Personalmitteilungen 22-23
Kreuzworträtsel 25
Krankenkassen tricksen mit Versichertendaten 27
Jahreshauptversammlung des Fördervereins 28
Beitrittserklärung Förderverein 30
Mountainbike Techniktraining für Mitarbeiter 32
Pflegefachkräfte für morgen! Was können wir heute tun? 35
Praxisanleiter Gesundheitswesen und Altenpflege 36-37
Prüfung Gesundheits- und Krankenpflege 38
Hausordnung 40-41
Rätsel & Co. 42
• ambulant• stationär oder • stationär und ambulant kombiniert
Wir behandeln Sie nach Ihrem Krankenhausaufenthalt:
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Therapie
B e g r ü ß u n g 5
Liebe Patientinnen, Patienten, Angehörige und Besucher!
Das Motto beim Tag der offenen Tür imKrankenhaus Maria Hilf in Daun ist „Ge-sund werden – Gesund bleiben“. Besu-chern und Gästen wird die Möglichkeit ge-boten einmal in Bereiche hineinzusehen,die sonst verschlossen sind. In den ver-gangenen Monaten wurden viele neue Ab-teilungen geschaffen, um die Versor-gung der Bevölkerung in unserer Regionzu sichern. Dazu zählen z.B. die neue Psy-chosomatik, die neu gestaltete ambulanteOnkologie, dass neu betriebene MRTund einiges mehr. Aus diesem Grundmöchte das Krankenhaus Maria Hilf dieGelegenheit nutzen, die neuen und altenBereiche vorzustellen. Unsere Gäste können die Abteilungen wieden OP oder den Kreißsaal besuchen, und
unsere Mitarbeiter stehen mit Informa-tionen und natürlich für Fragen zur Ver-fügung.
Bei der Versorgung unserer Patienten ar-beiten wir mit externen Institutionen zu-sammen. Beispielsweise werden wir beider Versorgung von Patienten mit psy-chosomatischen Krankheitsbildern durchdie AHG Kliniken Daun unterstützt. Eineenge Zusammenarbeit mit dem ortsan-sässigen Rettungsdienst ist erforderlich,um Transporte von Patienten nach Un-fällen oder für Verlegungen zu sichern.Aber genau so wichtig sind die vielen eh-renamtlich tätigen Menschen in denSelbsthilfegruppen, die sich währendoder nach der stationären Entlassung um
die Probleme und Anliegen der Patientenkümmern.
Daher sind Sie recht herzlich zum Tag der offenen Tür am Sonntag, den 27.10.2013 von 11.00 bis 18.00 Uhr ins Krankenhaus Maria Hilf eingeladen.
Wir freuen uns auf Sie!
� Fachvorträge der Abteilungen Orthopädie, Innere Medizin und Chirurgie
� Besichtigungen (teilweise geführt) und Vorstellungen in den Bereichen OP, Kreissaal, Endoskopie, Psychosomatik, MRT, Onkologie, Physikalische Therapie
� Ausstellungen von Implantaten, Demonstration von Gelenkuntersuchungen/ Wirbelsäulenmikroskop, Ausstellung künstlicher Gelenke/Wirbelsäulenimplantate, Demonstration des DRK und Jugendrotkreuz, der Alten- und Krankenpflegeschule, der Seniorenheime, der Selbsthilfegruppen und vieles mehr
� Medizinische Angebote wie Ausgabe eines Gesundheitspasses, Messung der Knochendichte und Sonographie der Aorta
� Schwangerenbauchfotografie durch First Moment� Kinderschminken und Kinderbetreuung, Erwerb eines Geschwisterdiploms
� Mittagessen von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr in der hauseigenen Cafeteria
Tag der offenen Tür
Sonntag, 27. Oktober
11.00 - 18.00 Uhr
Hauptforen
12.00 Uhr Vortrag Abteilung Orthopädie & Psychosomatik
15.00 Uhr Vortrag Abteilung Chirurgie & Orthopädie
13.30 Uhr Vortrag Abteilung Innere Medizin
16.15 Uhr Vortrag Abteilung Psychosomatik
* Änderungen vorbehalten
Wir laden Sie herzlich ein, unter dem Motto
„Gesund werden - Gesund bleiben“ folgende Programmpunkte, die wir für Sie zusammengestellt haben, zu besuchen:
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Für das Krankenhaus MariaHilf ist es zweifellos einMeilenstein. Auf der
Wunschliste stand dieses High-Tech-Gerät schon lange. Ohnepassende Räumlichkeiten hättees kein MRT im Krankenhaus ge-geben. Pünktlich am 29. Juli2013 konnte nach nur viermo-natiger Bauzeit ein nagelneuerKernspintomograph (MRT) derFirma Siemens durch die radio-logische GemeinschaftspraxisWittlich/Daun in Betrieb ge-nommen werden. Dies ist eineErgänzung der hohen medizini-schen Leistungen im Kranken-haus Maria Hilf (Wirbelsäulen-chirurgie, Gefäßchirurgie, On-kologie, Psychosomatik, Geria-trie und vieles mehr), die sowohlstationäre als auch ambulante
Patienten in Anspruch nehmenkönnen. Von dieser Zusammen-arbeit profitierten beide Institu-tionen, denn der Bekanntheits-grad und das Leistungsspektrumwachsen stetig. Der gegenseiti-ge Nutzen dieser engen Zu-sammenarbeit zwischen klini-scher und niedergelassener Me-dizin überwiegt bei dieser Ko-operation. GeschäftsführerFranz-Josef Jax und ProkuristGünter Leyendecker unisono:„Es war von Anfang an ein per-fektes Zusammenspiel“. DasKrankenhaus hat sich um dienotwendigen Praxisräume ge-kümmert. Es mussten Räum-lichkeiten gefunden werden, dieden statischen Anforderungendieses neuen High-Tech Kern-spintomographen gerecht wer-
den. Sechs Tonnen Eigenge-wicht plus etwa fünf TonnenKapselgewicht – also 11 TonnenGesamtgewicht mussten unter-gebracht werden. Rund 500.000Euro hat das Krankenhaus in dieneuen Räume investiert. DieÄrzte der radiologischen Ge-meinschaftspraxis: Dr. Reinhei-mer, Dr. Simon, Dr. Uhlig , Dr.Stölben und Dr. Lommel, habensich um die Einrichtung undAusstattung gekümmert. Überden Preis der neuen High-TechMaschine schweigt man dezenthinweg. Seit über 20 Jahrensind diese Ärzte Spezialistenauf dem Gebiet der Radiologie.Die von Dr. Reinheimer gegrün-dete Gemeinschaftspraxis ar-beitet seit dieser Zeit am Krank-hausstandort Wittlich. BereitsMitte der 90er Jahre entstandenin Wittlich enge Kooperationenmit den radiologischen Partnernin Daun und Zell. So kam es,dass seit dem 01.07.2009 dieradiologischen Praxen in Wittlich
und am Krankenhaus in Daungemeinsam eine überörtlicheGemeinschaftspraxis bildeten.Zusätzlich verfügt die RadiologieWittlich/Daun über mehrereKernspin- und Computertomo-graphen an verschiedenenStandorten, eine Festplattende-tektor-Angiographie, eine digitaleDurchleuchtungseinheit sowieüber mehrere digitalisierte Rönt-geneinheiten und Mammogra-phiesystemen inkl. der Mam-mographie-Screening-Einrich-tung in Wittlich und mobil. Bei derKommunikation mit den nieder-gelassenen Ärzten bietet diePraxis heute einen schnellenreibungslosen Datentransfer perCD-ROM mit digitalen Bilddatenoder zunehmend auch Bildda-tenleitungen an. Aktuell werdendie kompletten EDV-Abläufe derPraxis durch ein Radiologie-In-formations-System unterstützt.Dies alles kann jetzt auch vor Ortin Daun genutzt werden.
Neuer Kernspintomograph (MRT) im Krankenhaus Daun
M R T 9
von links nach rechts: Dr. Alexander Stölben, Waldemar Friesen,Christine Stölben (Ärztin), Dominik Pauly (Bereichsleitung), Dr. UweUhlig, Dorothe Max
Magnetresonanztomograph (MRT)
Die Magnetresonanztomogra-phie, kurz MRT genannt, ist einbildgebendes Verfahren, das inder modernen medizinischenDiagnostik zur Darstellung vonStruktur und Funktion der Ge-webe und Organe im Körpereingesetzt wird. Mit der MRTkann man Schnittbilder desmenschlichen Körpers erzeu-gen, die eine Beurteilung derOrgane (vor allem Weichteile)und vieler krankhafter Organ-veränderungen erlauben. An-ders als in der Computerto-
mographie sind vor allem dieWeichteilveränderungen hoch-aufgelöst darzustellen. Insbe-sondere Kopf-, Wirbelsäulen-und Gelenkdiagnostik sowieGefäß und sonstige Weichteil-diagnostik. Im Gerät wird kei-ne belastende Röntgenstrah-lung oder andere ionisierendeStrahlung erzeugt oder ge-nutzt. Es erfordert ein absolutruhiges Liegen über ca. 15 minin der Röhre bei einer rechtlautstarken Untersuchung.
MRT erzeugt keine gesundheitsschädliche Strahlung
Seit der Schließung derGeburtshilfestation imKrankenhaus Gerolstein
Ende Juni diesen Jahres hatsich die Geburtenzahl im Kran-kenhaus Maria Hilf stark er-höht. Allein im Monat Juli wa-ren es mit 48 Geburten dop-pelt so viele, wie im gleichenZeitraum vor einem Jahr. DasGeburtshilfe-Team um HerrnDr. med. Dizdar und Herrn G.Steinle wurde im Juli durchHerrn Dr. med. Schnabel ver-stärkt, der schon als Belegarztin Gerolstein tätig war. Auchdie Hebammen dürfen sichüber zwei neue Kolleginnen inihrem Team freuen. Frau Heck-manns und Frau Hohn habenin Gerolstein mit Dr. Schnabeldie Geburtshilfe betreut undsind somit ein eingespieltesTeam. Rund um die Uhr bilden9 Hebammen und 15 Kran-ken- und Kinderkranken-schwestern das Team der Ab-
teilung Gynäkologie/Geburts-hilfe zur Betreuung der Pa-tienten wie auch der Wöch-nerinnen.Der entscheidende Augen-blick für das Leben eines je-den Menschen ist die Geburt.Für diese wichtige Lebens-phase bietet das Geburtshilfe-Team des Krankenhauses Ma-ria Hilf eine Rund-um-Betreuung in Sicherheit undGeborgenheit an. Um demKind einen bestmöglichenStart ins Leben zu schenken,begleitet das Geburtshilfe-Team die Eltern durchSchwangerschaft, Geburt unddie darauf folgenden erstenWochen. Geburtsvorberei-tungskurse vermitteln Wis-senswertes rund um dieSchwangerschaft, Geburt unddas Wochenbett, viele prakti-sche Übungen sollen die Elternauf die schönste Aufgabe vor-bereiten. Die Hebammen-
sprechstunde bietet den ers-ten Kontakt zum Team und dasKennenlernen der Abteilung.Beratung bei Beschwerdenwährend der Schwangerschaftund die verschiedenen Be-handlungsmöglichkeiten wiez.B. die Akupunktur machen
die Sprechstunde unverzicht-bar. Einmal im Quartal wird ein In-foabend für werdende Elternvom Geburtshilfe Team orga-nisiert. Eine Kreißsaal- und Ge-burtsstationsführung rundendas Abendprogramm ab. Diezwei lichtdurchfluteten undfarbenfroh ausgestaltetenKreißsäle bieten modernsteGeburtsmedizin nach aktu-ellsten wissenschaftlichen Er-kenntnissen:- Modernste Entbindungs-
betten, die für jede Gebär-position verändert werdenkönnen
- Gebär- und Entspannungs-wanne in großzügigem For-mat
- Gebärhocker mit vielen, wei-
Verstärkung des Teams der AbteilungGynäkologie/Geburtshilfe am Krankenhaus Maria Hilf Daun
G y n ä k o l o g i e10
Unser Hebammenteam: vorne v.l.n.r. Christiane Rübenach, Tanja Pulvermacher, Alexandra Tögelmitte v.l.n.r. Denise Schneiders, Ramona Heckmanns, Melanie Hohn, Halina Justhinten v.l.n.r. Veronika Berg, Lydia Blem
Dr. Nezih Dizdar Gottfried Steinle Dr. med. Karl-Heinz Schnabel
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Infusionstherapie bis zur PDA
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ende Angehörige der werdenden Mutter
In den Räumlichkeiten desKreißsaalbereiches sind somitdie besten Voraussetzungenund Möglichkeiten zu einer ent-spannten und selbstbestimmtenGeburt gegeben. Die Kranken-und Kinderkrankenschwesternsetzen auf der Geburtsstationdas sehr patientinnenorientier-te Pflegekonzept der integrier-
ten Wochenbettpflege um. Durchihre engagierte Betreuung er-möglichen sie ein 24-StundenRooming-in bei individuellerBetreuung der Mütter in mo-dernen Komfortzimmern. AufWunsch sind auch Familien-zimmer möglich. In Zusam-menarbeit mit dem BereichPhysiotherapie des Kranken-hauses wird den Wöchnerinnenneben der Wochenbettgymnas-tik auch ein Rückbildungskursangeboten. Selbstverständlichist während des Aufenthaltes imKrankenhaus Maria Hilf sicher-gestellt, dass jederzeit eine kin-derärztliche Betreuung der Neu-geborenen durch zwei Kinder-ärzte aus dem Stadtgebiet Daungewährleistet wird.
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D a r m k r e b s12
Krankenhaus Maria Hilf in Daun stellt sich einer externen Bewertung der Qualität von Diagnostik und Therapie beim Darmkrebs
Die Krankenhaus MariaHilf GmbH in Daun istangeschlossene Koope-
rationspartnerin des Westdeut-schen Darm-Centrums (WDC).Ziel dieses Darmzentrums warund ist es, eine über die betei-ligten Fachgruppen qualitativhochwertige Darmkrebsthera-pie, von der Diagnose über dieOperation, hin zur medikamen-tösen Therapie und anschlie-ßender Nachsorge, anzubieten.Darüber hinaus stellt sich dasKrankenhaus Maria Hilf, seit No-vember 2010 einer bundeswei-ten, freiwilligen, unabhängigenQualitätskontrolle durch dasWestdeutsche Darm-Centrum(WDC), einem Tochterunterneh-men des Deutschen OnkologieCentrums. Das Darmzentrumkonnte zeigen, dass es im Ver-gleich von bundesweit 112 teil-nehmenden Zentren über-durchschnittlich gute Ergebnis-se in Diagnose, Therapie undNachsorge des Darmkrebseserreicht. Bereits zum zweitenMale erhält das Krankenhaus inDaun diese Auszeichnung über-reicht. Das WDC misst die Qualität derDiagnosesicherung und der The-rapie bei Patienten mit Darm-krebs auf Basis der nationalenund internationalen Leitlinienund weiterer wichtiger zusätzli-cher Indikatoren, die gemeinsamvon allen teilnehmenden Darm-krebsspezialisten einmal im Jahrfestgelegt und angepasst wer-den. Alleine für das Jahr 2012sind beim WDC für die Berech-
nung der QualitätsindikatorenDaten von 5.113 therapiertenDarmkrebspatienten eingegan-gen. Die Kliniken senden ihre Da-ten, komplett pseudonymisiert,an das WDC und erhalten halb-jährlich Ergebnisberichte zu denwissenschaftlich festgelegtenIndikatoren. Die Korrektheit derDaten wird vom WDC in jeder Kli-nik zweimal jährlich vor Ortüberprüft.Hervorzuheben sind auffallendgute Qualitätsergebnisse desDarmzentrums in Diagnosesi-cherung, Chemotherapie, Strah-lentherapie und bei der Zufrie-denheit der Patienten. Ein wei-terer besonderer Punkt ist, dassfür jeden Patienten mit Darm-krebs in einer fachübergreifen-den Tumorkonferenz die optimaleBehandlungsabfolge mit allen
an der Therapie Beteiligten be-sprochen und festgelegt wird.Vor- und Nachbehandlung er-folgen in engster Abstimmungmit den ambulant behandelndenFach- und Hausärzten.Am Krankenhaus Maria Hilf wirdeine sehr gute, prozessopti-mierte und leitliniengerechteDarmkrebstherapie mit kurzen
Wartezeiten und zufriedenenPatienten angeboten.Für die aktive Teilnahme an derunabhängigen Qualitätskontrol-le durch das WDC wurde demKrankenhaus Maria Hilf am14.08.2013 das Gütesiegel desDeutschen Onkologie Centrumsdurch den Geschäftsführer HerrnPoetsch verliehen.
Herr Winfried Poetsch, Geschäftsführer des Deutschen OnkologieCentrums überreicht Herrn Chefarzt Dr. Alfred Kuckartz (Mitte) dasGütesiegel im Beisein (v.l.) von Pflegedirektor Hr. Karl-Heinz Sicken,Ärztlicher Direktor Hr. Dr. Herbert Hagen, Onkologe Hr. Dr. AdalbertHenzel u. Geschäftsführer Hr. Franz-Josef Jax.
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Innere Medizin83 Betten, davon(4 Plätze für Schlaganfall, 12 Plätze für Psychosomatik, 15 Betten für Geriatrie)Chefarzt Prof. Dr. med. T. Marth
Chirurgie/Unfall- und Visceralchirurgie/Gefäßchirurgie50 BettenChefarzt Dr. med. A. KuckartzStv. Ärztlicher Direktor
Intensivmedizin10 BettenChefarzt D. GuckesChefarzt S. Miller
Orthopädie40 BettenChefarzt Dr. med. H. Hagen
Urologie14 BettenBelegärzte Dr. med. F. Spies u.Dr. med. Bruno Dühr
Gynäkologie/Geburtshilfe21 BettenBelegarzt Dr. med. N. DizdarBelegarzt G. SteinleBelegartz Dr. med K. H. Schnabel
AnästhesieChefarzt D. GuckesChefarzt S. Miller
AusbildungsstättePflegeschulen Maria HilfKrankenpflegeschule 75 PlätzeAltenpflegeschule 75 PlätzeAltenpflegehilfe 25 PlätzeSchulltg.: Dipl. Päd. H. J. MelchiorsStv.: Dipl. Päd. B. Geiermann
Medizinisches-Versorgungszentrum (MVZ) DaunOrthopädische PraxisDr. med. S. HagenDr. med. R. HerzogDr. med. H. HagenFacharzt S. Braun
Neurologische PraxisDr. med. P. Fuchs
Informationen
I n f o r m a t i o n e n 15
Das Krankenhaus Maria Hilf der KreisstadtDaun verfügt gemäß des Planbetten -bescheids des Ministeriums für Arbeit, So-ziales und Gesundheit des Landes Rhein-land-Pfalz vom 09.07.2013 über folgen - de Betten:
PostanschriftKrankenhaus Maria Hilf GmbHMaria-Hilf-Straße 254550 Daun
Telefon-Nummer Zentrale06592 715-0
Telefax-Nummer Verwaltung06592 715-2500
Internetwww.krankenhaus-daun.de
eMail-Adressemariahilf@krankenhaus-daun.de
KrankenhausoberinS. M. Petra Fischer CSC
Ärztlicher DirektorChefarzt Dr. med. H. Hagen
PflegedienstleiterK. H. Sicken
GeschäftsführungGeschäftsführer: Dipl. Kfm. F. J. JaxProkurist: Dipl. Bw. G. Leyendecker
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Regina-Protmann-Straße 1-2 · 53539 KelbergTel.: 02692/93210-0 · Fax: 02692/93210-108
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Anfang August über-zeugte sich Gesund-heitsminister Alexander
Schweitzer bei seinem Be-such in Daun von dem quali-tativ hochwertigen medizini-schen Angebot des Kranken-hauses Maria Hilf. Das DaunerKrankenhaus hat eine zentra-le Aufgabe in der wohnortna-hen Regelversorgung der Be-völkerung in der Vulkaneifel. Imdirekten Einzugsbereich lebenüber 100.000 Menschen, diees für das Krankenhaus bei Be-darf zu versorgen gilt. MinisterSchweitzer überzeugte sichbei seinem Rundgang, bei demu.a. auch die Krankenhaus-Chefärzte Herr Prof. Dr. med.Marth, Herr Dr. med. Kuck-artz, Herr Dr. med. Hagen so-wie Herr Landrat Thiel teil-nahmen, vom aktuellen Ist-Zustand einiger Abteilungen.
Unter anderem der inzwischenviel zu kleinen intensivmedizi-nischen Abteilung und der im-mer stärker frequentierten Ge-burtenstation, die mittlerweileauch die Schwangerenbetreu-ung und die Geburtenversor-gung aus dem benachbartenGerolstein mit übernommenhat. Die Geburten im DaunerKrankenhaus sind merklichangestiegen. Dass man aus räumlicher Sichtinzwischen an seine Grenzenstößt, konnte GeschäftsführerFranz-Josef Jax dem Gesund-heitsminister beim Rundgangeindrucksvoll zeigen. In einenweiteren An- und Neubau, dereigentlich schon für 2012 ge-plant war, sollen etwa 10 Mil-lionen Euro investiert werden.In welcher Höhe sich das Landbeteiligt, wird sich zeigen, so-bald die Planungen abge-
schlossen sind. 2014 solltedas Projekt im Investitions-programm des Landes ste-hen. 2016 könnte die Maß-nahme dann abgeschlossensein, sagte Herr Jax hoff-nungsvoll. „Das Haus sei gutaufgestellt, aber die Dinge sindnun mal so wie sie sind“, sag-te Herr Schweitzer. „Es machtauf jeden Fall Sinn, dass wir
das Haus unterstützen. „Ge-meinsam werden wir Mittelund Wege finden, wenn auchvielleicht nicht in dem Maße,wie man sich das wünscht“,ergänzte der Minister. Seit Be-ginn der neunziger Jahre wirddas Dauner Krankenhaus inmehreren Bauabschnitten mo-dernisiert und erweitert. Ins-gesamt sind in den letzten 12
Gesundheitsminister Schweitzer zu Besuch im Krankenhaus Maria Hilf
z u G a s t16
v.l.n.r. Gesundheitsminister Alexander Schweitzer, MdL AstridSchmitt, Geschäftsführer Franz-Josef Jax.
Im Rahmen der Veranstal-tungsreihe „CDU vor Ort“,besuchten Vertreter des
CDU-Kreisvorstandes und derKreistagsfraktion das Kran-kenhaus Maria Hilf. Dort wur-den Sie vom GeschäftsführerHerrn Jax, dem ProkuristenHerrn Leyendecker, dem Lei-ter des Pflegedienstes HerrnSicken sowie dem ÄrztlichenDirektor und Chefarzt der Or-thopädie Herrn Dr. Hagen be-grüßt. Die Gastgeber gaben ei-nen beeindruckenden Über-blick über das Leistungs-spektrum des Krankenhau-ses Daun. Die Vertreter derKreis-CDU konnten sich auserster Hand von dem starkenAngebot des Krankenhausesüberzeugen und stellten fest,dass das Krankenhaus in Daun
Garant für eine hervorragen-de Gesundheitsversorgung imLandkreis Vulkaneifel und fürdie gesamte Region darstellt.Nachdem nunmehr im Be-reich des Krankenhauses Ge-rolstein die Geburtshilfestati-on eingestellt wurde, war esfür die Anwesenden beruhi-gend und wichtig zugleich,
dass das Dauner Kranken-haus die Geburtshilfe auffängtund auch dauerhaft sicher-stellt. Aber nicht nur in diesemBereich; das Leistungsangebotim gesamten Haus wird immerwieder aktualisiert. Und auchim Bereich der Ausbildung istdas Krankenhaus Daun Spit-zenreiter. Liegt die Ausbil-
dungsquote deutschlandweitbei 4,8%, kann das Kranken-haus auf eine hervorragendeQuote von 12,6% verweisen.Aber natürlich wurden auchkritische Themen angespro-chen: so zum Beispiel derÄrztemangel in der Regionund die finanzielle Ausstattungder Krankenhäuser in ländli-chen Bereichen. Die Kreis-CDU wird die Problemstel-lung an die verantwortlichenStellen in Bund und Land wei-tergeben, um gemeinsam dieSituation in den verschiedenenBereichen zu verbessern. Da-mit es auch künftig in Daunheißt: Medizin und Pflege - pa-tientennah, qualitätsgesichertund beziehungsreich!
Jahren rund 14 Millionen Eurofür Einzelmaßnahmen für dasKrankenhaus bewilligt wor-den. Zu den Meilensteinen amDauner Standort gehört die„Stroke-Unit“ Station, die aufdie Behandlung von Schlag-anfallpatienten spezialisiert ist,das Gefäßzentrum, die Geria-trie, das Medizinische Versor-gungszentrum, das bei Bedarfauch Patienten mit gleich meh-reren medizinischen Fachdis-ziplinen unter einem Dach be-raten, diagnostizieren und be-handeln kann, die Kooperationmit den AHG-Kliniken, insbe-sondere der Einrichtung einerpsychosomatischen Fachab-teilung und ganz neu in Daun
ist die „MRT-Anwendung“. Einweiterer Schwerpunkt desDauner Krankenhauses wirddie Einrichtung einer neuenTagesklinik für Kinder- undJugend-Psychiatrie sein, diederzeit mitten in Daun in derehemaligen Landwirtschafts-schule entsteht. Das Land för-dert diese Einrichtung mit500.000 Euro. In dieser Ein-richtung kooperiert das Kran-kenhaus mit der Klinik in BadNeuenahr. Herr Landrat Thielergänzte zu diesem Projekt,dass das Engagement desDauner Krankenhauses eineVerpflichtung aus und für dieRegion sei. Die Geschäftslei-tung des Krankenhauses sehe
stets die Brennpunkte und Er-wartungen der Gesellschaftund bietet hier von sich aus An-gebote und Kooperationslö-sungen mit anderen regionalenTrägern und mit den nieder-gelassenen Ärzten an. So wur-de die ambulante Jugendpsy-chiatrie als zwingende Kom-pensation zu den Mühen in derbis dato einzigen Ambulanz inTrier nun mit einem starkenPartner in Daun neu aufgebaut.Dafür und für die Kompensa-tion des Wegfalls der Gerol-steiner Geburtshilfe verdient dieGeschäftsleitung des Kran-kenhauses „Maria Hilf“ Dankund Anerkennung. Der Besuchdes Ministers in Daun ist auf
Einladung von MdL AstridSchmitt zustande gekommenund sollte als Zeichen einerfunktionierenden Partnerschaftzwischen Land und dem Dau-ner Krankenhaus, insbeson-dere der Sicherung der flä-chendeckenden Versorgungder Bevölkerung verstandenwerden. Dabei dankte MdLAstrid Schmitt dem Minister fürsein Kommen. Gesundheits-minister Schweitzer gab denDank gleich weiter an die Kran-kenhausleitung und den Trägerfür die sehr gute Zusammen-arbeit, die Vorbildcharakter fürdie medizinische und pflegeri-sche Versorgung hat.
Im Krankenhaus Maria Hilf in Daun informierten sich Vertreter derKreis-CDU über die medizinische Versorgung.
CDU vor OrtKreisvorstand und Kreistagsfraktion zu Gast im KH in Daun
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Die Osteoporosegruppe bei der Wassergymnastik. Die Osteoporosegruppe bei der Trockengymnastik
Osteoporose ist eine chronische Erkran-kung und kann jeden treffen! Die Krank-heit ist gekennzeichnet durch eine Ab-nahme der Knochendichte durch einenübermäßig raschen Abbau der Knochen-substanz und -struktur. Häufige Folgen der
Osteoporose sind Knochenbrüche. Die Osteoporose-Selbsthilfegruppe Daunbesteht nun schon seit 16 Jahren. Die wö-chentliche Anwendung für Wasser- undTrockengymnastik findet in der Physika-lischen Therapie im Krankenhaus Maria-
Hilf statt. Herr Norbert Meyer, ein speziellfür Osteoporose ausgebildeter Thera-peut, betreut die Gruppen seit Beginn ih-res Bestehens.
Sollten Sie noch Fragen haben, gibt Ihnen gerne Auskunft, Frau Agnes Schmitt, Tel.: 06592/3175.
Die Dauner Gruppe bietet jeweils Wasser- und Trockengymnastik zu folgenden Zeiten an:
Osteoporose-Selbsthilfegruppe Daun e.V.
Montag 2 Gruppen von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhrvon 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
Dienstag 1 Gruppe von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr
Mittwoch 1 Gruppe von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr
Freitag 3 Gruppen von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhrvon 17.30 Uhr bis 19.00 Uhrvon 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr
O s t e o p o r o s e 21
Personalmitteilungen vom 01. Juli bis 30. Sept. 2013
Herzlich willkommen! Neue Mitarbeiter/Innen:
01.07.2013 Kotov, Klaudia Med. Fachangestellte
01.07.2013 Heckmanns, Ramona Hebamme
01.07.2013 Hohn, Melanie Hebamme
01.07.2013 Arenth, Klaus-Peter Dieter Oberarzt Gefäßchirurgie
01.07.2013 Schmitz, Selina Auszubildende med. Fachangestellte MVZ
01.07.2013 Schmitz, Silke Medizinische Schreibkraft
01.07.2013 Schwunn, Berthold Mitarbeiter Essensauslieferung
01.08.2013 Brinkmann, Fanny Gesundheits- und Krankenpflegerin
01.08.2013 Brück, Adina Jahrespraktikantin Pflege
01.08.2013 Hohns, Lisa Jahrespraktikantin Pflege
01.08.2013 Pörling, Theresa Jahrespraktikantin Pflege
01.08.2013 Tilkes, Svenja Jahrespraktikantin Pflege
01.09.2013 Lieder, Julia Gesundheits- und Krankenpflegerin
01.09.2013 Schmitz, Christina Gesundheits- und Krankenpflegerin
01.09.2013 Kath, Franziska Gesundheits- und Krankenpflegerin
01.09.2013 Schäfer, Cindy Gesundheits- und Krankenpflegerin
01.09.2013 Bittner, Sophia Gesundheits- und Krankenpflegerin
01.09.2013 Löhr, Mario Gesundheits- und Krankenpflegerin
01.09.2013 Schäfer, Andre Gesundheits- und Krankenpfleger
01.09.2013 Licht, Sabrina Medizinisch-technische Assistentin Labor
01.09.2013 Sammer, Katharina Mitarbeiterin Küche
09.09.2013 Christensen, Petra Mitarbeiterin Küche
01.09.2013 Bender, Irina Krankenpflegeschülerin
01.09.2013 Broos, Anna Krankenpflegeschülerin
01.09.2013 Buschwa, Alisha Krankenpflegeschülerin
01.09.2013 Drews, Natalie Krankenpflegeschülerin
01.09.2013 Feltes, Rebecca Krankenpflegeschülerin
01.09.2013 Frank, Johann Krankenpflegeschüler
01.09.2013 Gilles, Karsten Krankenpflegeschüler
01.09.2013 Götten, Inga Krankenpflegeschülerin
01.09.2013 Götten, Laura Krankenpflegeschülerin
01.09.2013 Kadela, Beata Krankenpflegeschülerin
01.09.2013 Karkusashvili, Teona Krankenpflegeschülerin
01.09.2013 Kernke, Steven Krankenpflegeschüler
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01.09.2013 Mayer, Ina Krankenpflegeschülerin
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01.09.2013 Schmitz, Inga Krankenpflegeschülerin
01.09.2013 Schneider, Laura Krankenpflegeschülerin
01.09.2013 Staadt, Lea Krankenpflegeschülerin
01.09.2013 Weis, Laura Krankenpflegeschülerin
01.09.2013 Werner, Sofie Krankenpflegeschülerin
01.09.2013 Zimmer, Lucas Krankenpflegeschüler
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Wir gratulieren unserem technischen LeiterHerrn Daniel Roden zum Master of Sciencein Healthcare Management!
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NachrufAm 08. September 2013 verstarb unsereehemalige Mitarbeiterin
Frau Margareta Stolzim Alter von 67 Jahren.
Frau Stolz war über 36 Jahre, bis zum Ein-tritt in den Ruhestand im April 1999, als treueMitarbeiterin in der Zentralwäscherei desKrankenhauses tätig.
In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von derVerstorbenen. Wir werden ihr stets ein eh-rendes Andenken bewahren.
Unser besonderes Mitgefühl gilt ihren Angehörigen.
Geschäftsführung, Katharinenschwestern Mitarbeiterinnen und MitarbeiterKrankenhaus Maria Hilf, Daun
R ä t s e l 25
Auflösung auf S. 42
VerratRausch-gift-händler(engl.)
persön-lichesFürwort
Zauberinin der gr. My-thologie
Aus-druck d.Überra-schung
Wasser-fahr-zeug
Vor-fahren
böserGeist
1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 0
7
4
6
9
8
3
1 0
zuletzt,schließ-lich
großeSied-lungen
Raben-vogel
russi-sches Parla-ment
babylo-nischeGottheit
kleinesBücher-regal
Stadt am Zuckerhut(Kw.)
den Mund betref-fend
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tödlich(lat.)
Bergvolkim SüdenChinas
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Dies geht aus einemSchreiben des Bun-desversicherungsam-
tes an den Spitzenverbandder Krankenkassen hervor.Demnach entdeckten die Be-amten bei insgesamt 59 vonderzeit 134 KrankenkassenAuffälligkeiten und fordertendie Kassen zu einer Erklä-rung auf.
„Kassen optimieren Patien-ten-Daten“
In der Debatte um manipulierteKrankenkassendaten hat derChef der Siemens Betriebs-krankenkasse, Hans Unter-huber, bestätigt, dass die Kran-kenkassen bei der Auswertungvon Versicherten-Daten großeAnstrengungen unternehmen.
„Nicht nur die Pharma-Indus-trie, auch Krankenkassen stat-ten teilweise Arztpraxen mitSoftware aus, um die Kodie-rung der Patienten zu opti-mieren“, sagte Unterhuber.„Jede Kasse setzt hochbe-zahlte, intelligente Leute ein,damit die Daten so an dasBundesversicherungsamt ge-hen, dass auch Geld fließt“.
Unterhuber kritisierte, es sei„für eine Krankenkasse einperverser Anreiz, statistischmöglichst viele Kranke mitmöglichst vielen Krankheitenvorweisen zu können.“ Er for-derte mehr Transparenz im Fi-nanzsystem der Kassen undein Kontrollrecht des Parla-ments.
Je kränker, desto mehr Geld
Für die Kassen ist es lukrativ,wenn ihre Versicherten fürdie Statistik schlimmere Er-krankungen aufweisen, alsdies tatsächlich der Fall ist. DieHöhe der Gelder, die die Kas-sen aus dem Gesundheits-fonds erhalten, bemisst sichnach Alter und Gesundheits-zustand ihrer Versicherten – jekränker die Versicherten sind,desto mehr Geld gibt es.
Das Bundesversicherungsamtüberprüfte die Krankheits-Ein-stufungen sowohl im ambu-lanten wie auch im Kranken-hausbereich. Jeweils 26 Kas-sen fielen mit Unregelmäßig-keiten auf. In einer weiterenPrüfrunde wurden noch wei-tere Kassen entdeckt. Im Be-
reich der Krankenhausdatenwurden vor allem BKKen, ei-ne AOK, eine IKK und eine Er-satzkasse aktenkundig. Beider Zuordnung von Krankhei-ten zu Versicherten im Praxis-Bereich findet sich eine bun-te Mischung aller Kassenarten.
Herzinfarkte stiegen um 280Prozent
Die betroffenen Krankenkas-sen wurden vom Bundesver-sicherungsamt aufgefordert,ihre Unregelmäßigkeiten zuerklären. So muss beispiels-weise eine BKK plausibel ma-chen, warum in einem Jahrdie Zahl der Herzinfarkte beiihren Versicherten um mehrals 280 Prozent gestiegen ist,während sie durchschnittlichbei allen Kassen um wenigerals ein Prozent in die Höheging. Eine Ersatzkasse wie-derum verzeichnete eine Ver-mehrung von Hautgeschwürenbei ihren Versicherten ummehr als 30 Prozent, währenddieses Krankheitsbild im ge-samten Kassensystem um ge-rade einmal 1,5 Prozent an-stieg. Den betroffenen Kassendrohen finanzielle Sanktio-
nen: Sollte es ihnen nicht ge-lingen, die erheblichen Ab-weichungen vom Durchschnittder Krankheitsbilder zu er-klären, kann das Bundesver-sicherungsamt den Kassendie Zuweisungen aus demGesundheitsfonds kürzen.
Die Krankenkassen stehenderzeit in der Kritik. Es wurdebekannt, dass sie ihre Ausga-ben für Präventionen gekürzthaben. Auch die massenwei-se Rücknahme von Krank-schreibungen oder die Ableh-nung von Hilfsmitteln ist in derDiskussion. Die Finanzlageder Kassen ist derzeit sehr gut.Insgesamt liegen die Über-schüsse aktuell bei 29 Milli-arden Euro.
Quelle: http://www.rp-online.de/wirtschaft
Krankenkassen tricksen mit Versicherten-Daten
Etwa jede zweite Krankenkasse in Deutschland steht im Verdacht, die Krankheiten ihrer Versicherten unkorrekt zumelden. Vielfach werden die Patienten offensichtlich auf demPapier kränker gemacht, als sie in Wahrheit sind.
I n t e r e s s a n t e s 27
F ö r d e r v e r e i n28
Der 1. Vorsitzende, Herr ElmarSchmitz, begrüßte alle Anwesen-den recht herzlich. Er teilte mit,
dass der Verein im Jahr 2012 neunzehnneue Mitglieder verzeichnen konnte. Lei-der haben 5 Mitglieder den Verein ver-lassen oder sind verstorben, wodurch sichzum 31.12.2012 ein aktueller Stand von138 Mitgliedern ergab.
Folgende Anschaffungen wurden im Jahr2012 getätigt:➢ 4 von 6 Patientenmonitore Patienten-
überwachung Endoskopie,➢ Mdi Therm III Gerät zur Steuerung der
Körperwärme für Intensiv,➢ 2 Metallarmsessel mit Infusionsständer
und Tablett für die Geriatrie,➢ 2 Tareo LED Fernseher von TechniSat
für die Onkologie, ➢ HDTV 32HL von TechniSat für den Be-
reich Ambulantes Operieren, ➢ 3 Funkwanduhren für die Palliativ-
station.
Der Schatzmeister, Herr Gerhard Sicken,legte Herrn Schmitz seinen Kassenberichtvor Beginn der Versammlung vor. HerrSchmitz verlas diesen und berichteteüber das Zahlenwerk 2012 mit einemAusgabenüberhang von 14.929,19 €.Nach dem Bericht des Kassenprüfers,Herrn Helmut Gemmel, bat dieser um dieEntlastung des Vorstandes für deren Tä-tigkeit in 2012, die darauf einstimmig er-folgte.
Herr Schmitz bestimmte Herrn AdolfWaldorf zum Wahlleiter. Dieser führtedie Wahlen durch, worauf Frau KarinRings einstimmig zur stellvertretendenVorsitzenden und Herr Norman Pelmeinstimmig zum Schriftführer wieder-gewählt wurden.
Unter dem Punkt Verschiedenes wurdenfolgende Sachverhalte diskutiert:Herr Schmitz kündigte an, mit Ablauf derWahlperiode das Amt des 1. Vorsitzendenab-zugeben, da er zeitlich und wegen dergroßen Entfernung das Amt nicht mit demEngagement ausführen kann, wie er esgerne ausüben würde. Als künftigenNachfolger schlug er Herrn Herbert The-len vor, der auch im künftigen Jahr an die
Tätigkeiten des 1. Vorsitzenden heran-geführt werden soll.
Anschließend meldete sich Herr Thelen zuWort und stellte sich vor. Er betonte, dasser den Förderverein gerne unterstützenund den Posten des 1. Vorsitzenden imnächsten Jahr gerne ausüben möchte.
Herr Franz-Josef Jax lobte, wie auchschon im vergangenen Jahr, die tolle Ar-beit und Unterstützung des Vereins. Er be-richtete den Anwesenden über die ge-planten Baumaßnahmen, sowie die neu-en Abteilungen Geriatrie, amb. Onkologie,das neue MRT, die Anschaffung des neu-en Notstromaggregates sowie die neueTelefon/TV Anlage.
Da keine weiteren Vorschläge gemachtwurden, schloss Herr Schmitz die Sitzungund dankte allen Anwesenden für ihr Er-scheinen. Im Anschluss führte Herr Jax dieAnwesenden durch die neuen Räum-lichkeiten der Akutpsychosomatik, sowiedie Räumlichkeiten für die MRT Praxis, diesich zu der Zeit im Bau bzw. Umbau be-fand.
Norman PelmSchriftführer
Jahreshauptversammlung des Fördervereins am 13.06.2013
Am 13.06.2013 fand im Konferenzraum des Krankenhausesdie Jahreshauptversammlung des „Förderverein Kranken-haus Maria Hilf e. V.“ statt.
von links nach rechts: Kassenwart GerhardSicken, Vorsitzender Elmar Schmitz, stell-vertretende Vorsitzende Karin Rings, Schrift-führer Norman Pelm
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überweise ich jährlich bis spätestens 15. Februar auf das Konto-Nr.: 354 466 000bei der Volksbank RheinAhrEifel eG (Bankleitzahl 577 615 91).
bitte ich von meinem Konto jeweils zu Beginn des Jahres abzubuchen:
Konto-Nummer Bankleitzahl Bank / Sparkasse
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Im Rahmen des „Gesund-heitskreises Mitarbeiter Kran-kenhaus Maria Hilf“ fand am14. Juni 2013 ein Mountain-bike-Fahrtechniktraining fürEinsteiger statt. Hier konntendie interessierten Mitarbeiterlernen, wie sie ihr Rad inleichtem Gelände besser be-herrschen können. Nach einerkurzen Begrüßung radeltendie Teilnehmer gemütlich zumGemündener Maar. Hier wid-meten sie sich dann über vierStunden lang den Basistech-niken der Sportart Mountain-biken (Grundposition, Balance,Bremsen, Anfahren am Berg,bergab fahren, Überwinden
einfacher Hindernisse, Be-wältigen einer Geländestufeund sicherer Abstieg in Notsi-tuationen). Am Ende war dannauch eine anspruchsvolle Ge-fällestrecke zu absolvieren,auf der die gelernten Inhalteabgerufen werden konnten.Zwischen den einzelnen Sta-tionen blieb immer noch ge-nügend Zeit, einiges Wis-senswerte über Ergonomieund Einstellungen am Fahrradzu erklären.Alles in allem war es ein lehr-reicher Feierabend, der beiBedarf gerne wiederholt wer-den kann!
Mountainbike Techniktraining für Mitarbeiter
I n t e r e s s a n t e s32
v.l.n.r.: Daniel Mauel, Norman Pelm, Hedwig Leif, Susanne Würtz, Uwe Anschütz
Susanne Würtz
In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt, der Kreisärzteschaft, den Selbsthilfegruppen im Kreis Vulkaneifel und dem Förderverein Krankenhaus Daun.
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Montag,28.10.
Montag,18.11.
Montag,09.12.
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2013
Hautkrebs – vorbeugen, früherkennen und behandelnMed. Dir. Dr. med. V. Schneiders, Leiter Gesundheitsamt Daun, FA Dermatologie und Venerologie
Herzwoche Fachärztin S. Freyer, Oberärztin, KH Daun
Naturheilverfahren: Therapieergänzung oder Therapieersatz? Dr. med. H. J. Weis, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, Daun
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F a c h t a g u n g 35
Mit diesem wichtigen Zukunfts-thema beschäftigte sich dieKreisverwaltung Vulkaneifel in ei-
ner Fachtagung am 29.05.2013 in Daun.
Die Herausforderungen des demografi-schen Wandels werden gerade auf derkommunalen Ebene immer spürbarer. Engdamit verbunden sind Fragen einer an-gemessenen Beratung und guten ge-sundheitsbezogenen und pflegerischenVersorgung der älter werdenden Bevöl-kerung. Um diese jetzt und zukünftig zusichern und weiterzuentwickeln, werdenallerdings in ausreichendem Maße Fach-kräfte benötigt, die sowohl im ambulan-ten als auch im stationären Bereich die-se anspruchsvollen und wichtigen Auf-gaben erfüllen.
Zur Veranstaltung geladen waren unteranderem die Anbieter von ambulanten undstationären Pflegedienstleistungen, Be-ratungsstellen, Krankenhäuser und Wohl-fahrtsverbände. Rund 40 Teilnehmerstellten sich unter fachkundiger Mode-ration durch das Deutsche Institut für an-gewandte Pflegeforschung e.V. (dip) ausKöln den Fragen: Welche Entwicklungenin der Bevölkerungsstruktur und bei derPflegebedürftigkeit kommen auf uns zu?Wie ist es zukünftig um Fachkräfte in denPflegeberufen vor unserer Haustür be-stellt? Welche grundsätzlichen Strategienkönnen und sollten auf kommunalerEbene angegangen werden? Welche vielversprechenden Ansätze gerade mit Blickauf die Fachkräfte gibt es bereits bei uns?
Hierzu stellten sich die Altenpflege- undAltenpflegehilfeschule am Maria-Hilf-Krankenhaus Daun sowie die Realschu-le plus Daun mit ihrem neuen Fachober-schulangebot „Gesundheit und Soziales“vor.
Auch wenn sich zeigte, dass im landes-weiten Vergleich die Fachkräftesituationin der Region aktuell noch relativ gut ist,wird der Fachkräftemangel auch zuneh-mend im Landkreis Vulkaneifel spürbar.Mit der Veranstaltung am 29.05.2013wurde daher allenfalls ein Einstieg insThema gefunden. Es wird uns in den kom-menden Jahren weiterhin beschäftigen.
Quelle: Kreisverwaltung Vulkaneifel - Pressestelle
Pflegefachkräfte
Pflegefachkräfte für morgen! Was können wir heute tun?
Im Rahmen der „Fachwei-terbildung zur Praxisanlei-terin/zum Praxisanleiter im
Gesundheitswesen und in derAltenpflege“ absolvierten 2Kurse am 10. und 11. Juni2013 erfolgreich die Prüfungam staatlich anerkannten Wei-terbildungsinstitut am Kran-kenhaus Maria Hilf GmbH.
Auf Antrag können die Teil-nehmer nun beim Landesamtfür Soziales, Jugend, und Ver-sorgung in Koblenz ihre Wei-terbildung staatlich anerken-nen lassen.In insgesamt 230 Stunden
lernten die Absolventen, Lern-situationen in der fachprakti-schen Ausbildung von Pflege-personen zu planen, zu ge-stalten, zu evaluieren und ihrpädagogisches Handeln lern-theoretisch zu begründen.Ihre neu erworbenen Kom-petenzen können die Teilneh-merinnen und Teilnehmer nunin Einrichtungen des Gesund-heitswesens, in teil- und voll-stationären Pflegeeinrichtun-gen und in ambulanten Pfle-gediensten einbringen. Damitleisten sie einen wertvollenBeitrag im Rahmen der Fach-kräfteentwicklung in Ausbil-
dung und Personalentwick-lung.
Wir wünschen den Praxisan-leiterinnen und Praxisanlei-tern für ihre private und be-rufliche Zukunft alles Guteund bedanken uns für die Be-reitschaft, Menschen im Rah-men ihrer Kompetenzent-wicklung zu begleiten unddamit den dringend notwen-digen Nachwuchs in den Pfle-geberufen zu fördern.
Der nächste Weiterbildungs-kurs beginnt am 30. Septem-ber 2013. Nähere Informa-
tionen gibt es telefonisch un-ter 06592 / 715-2366.
Bernd GeiermannLeiter des staatlich aner-kannten Weiterbildungsin-stitutes
Praxisanleiter im Gesundheitswesen und in der Altenpflege erfolgreich weitergebildet
W e i t e r b i l d u n g 36
Teilnehmer/innen des Kurses WB-PA 12-13A
Folgende TeilnehemerInnen und Teilnehmer legten erfolgreich die Prüfung ab:
Teilnehmer/innen des Kurses WB-PA 12-13B
W e i t e r b i l d u n g 37
Burg, Anna-Lena MBJ Personal GmbH Koblenz
Emini, Ermira Krankenhaus Maria Hilf Daun
Graf-Lautwein, Silvia Seniorenresidenz St. Paul Wittlich
Heinzen, Melisa Krankenhaus Maria Hilf Daun
Hirschler, Melanie Krankenhaus Maria Hilf Daun
Kernke, Evelyn Amb. Pflegedienst Thönnes Pommern
Klas, Anja DRK Behindertenhilfe Wittlich
Kloss, Elke Alten- und Pflegeheim „Alte Burg“
Herschbroich
Knauf, Ute St. Josef Krankenhaus Prüm
Maiworm, Marina DRK Behindertenhilfe Wittlich
Schneider, Andrea Seniorenresidenz St. Andreas Pölich
Simon, Annica Caritas-Sozialstation Wittlich
Steffes, Sabrina Seniorenstift St. Katharina Treis-Karden
Vantler, Sabine Amb. Pflegedienst Marion Schneider
Neroth
Velser, Vanessa Krankenhaus Maria Hilf Daun
Wendland, Lilli Regina Protmann Stift Kelberg
Becker, Tamara Marienkrankenhaus Cochem
Deobald, Denis Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg
Dimmer, Anne Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg
Drobneski, Maja Clemens-Josef-Haus Blankenheim
Heck, Stephanie Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg
Holzmann, Kerstin Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg
Kauth, Sandra Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg
Mauer, Karina Clemens-Josef-Haus Blankenheim
Meier, Kornelia Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg
Reusch, Anne Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg
Schaden, Rebecca Marienkrankenhaus Cochem
Schmitz, Nicole St.-Elisabeth-Krankenhaus Gerolstein
Schüßler, Heike St.-Elisabeth-Krankenhaus Gerolstein
Schwoll, Madita St.-Elisabeth-Krankenhaus Gerolstein
Surges, Kerstin St.-Elisabeth-Krankenhaus Gerolstein
Zillhart, Silvia Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg
Kurs WB-PA 12-13BKurs WB-PA 12-13A
Auch in diesem Jahr haben sich jun-ge Menschen dieser Herausforde-rung gestellt und die Prüfung zum(r)
staatlich anerkannten Gesundheits- undKrankenpflegerIn erfolgreich absolviert.
In sieben Prüfungsteilen (praktisch, schrift-lich, mündlich) haben 18 Personen be-wiesen, dass Sie den Herausforderungendes Berufes gewachsen sind.
In insgesamt mind. 2100 Theoriestundenund 2500 Praxisstunden lernten sie,pflegebedürftige und kranke Menschenund deren Bezugspersonen professionellzu pflegen, anzuleiten, zu schulen und zuberaten. Die Förderung der Gesundheitspielt hierbei eine übergeordnete Rolle.Des Weiteren gehört zu den Aufgaben be-ruflich Pflegender die Mitarbeit bei Di-agnostik und Therapie. Dies impliziert ei-ne enge Kooperation mit anderen Be-rufsgruppen.In Zukunft wird der Bedarf an ausgebil-deten Pflegekräften aufgrund des de-mografischen Wandels extrem steigen.
Immer gesünder älter werden, ist dabeiein großer Wunsch vieler Menschen. DieZunahme an chronischen Erkrankungenträgt ebenfalls dazu bei, dass der Bedarfan professioneller Pflege zunimmt. Diemöglichen Arbeitsfelder werden somit im-mer vielfältiger. Neben dem Krankenhaussind die Altenhilfeeinrichtungen und am-bulanten Pflegeinstitutionen wichtige Or-te, an denen Pflegeausbildung stattfindet.
Die MitarbeiterInnen der Pflegeschulenund des Krankenhauses Maria-Hilf GmbHgratulieren den Prüflingen zur bestande-nen Prüfung.Die Prüfung haben bestanden:Alina Ballmann, Sophia Bittner, Anne Bo-rowski, Carolin Hein, Anne Heinrichs,Nils Heise, Jana Hermes, Franziska Kath,Maria Kröffges, Laura Leydecker, Julia Lie-der, Mario Löhr, Franziska Michels, AndréSchäfer, Cindy Schäfer, Christina Schmitz,Christian Welter, Rebecca Willems.
Wir wünschen den examinierten Pflege-kräften für die Zukunft viel Engagement,
eine hohes Maß an Motivation und vielFreude an ihrer Arbeit.
Unsere Schule ist bei der Berufsinfor-mationsbörse „Aus der Praxis für die Pra-xis“ am 15. 11.13 im Forum Daun ver-treten.
Im nächsten Jahr möchten wir unser Aus-bildungsangebot erweitern und zusätzlicheine einjährige Ausbildung zum(r) staat-lich anerkannten KrankenpflegehelferInanbieten. Zugangsvoraussetzungen zudieser Ausbildung ist die gesundheitlicheEignung, sowie der Hauptschulabschlussoder eine gleichwertige Schulbildung.Ihre Bewerbung für die Ausbildung in derGesundheits- und Krankenpflege bzw. derKrankenpflegehilfe richten Sie bitte an:
Pflegeschulen Maria-HilfHerr GeiermannMaria-Hilf-Str. 254550 Daun
Erfolgreich staatliche Prüfung in der Gesundheits- und Krankenpflege abgelegt
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Stolz zeigen die 18 neuen Gesundheits- und Krankenpfleger der Schule in Daun ihre Zeugnisse. Mit auf dem Bild sind die Ausbilder.
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GeltungsbereichDie Bestimmungen der Haus-ordnung gelten für alle Patien-tinnen und Patienten mit derAufnahme in das KrankenhausMaria Hilf; für die Besucher undsonstigen Personen wird dieHausordnung mit dem Betretendes Krankenhausgeländes ver-bindlich.
1. AnmeldungSie wird durch das Aufnahme-büro vorgenommen. Wenn sienoch nicht erfolgt ist, bitten wirSie, sie nachzuholen; Sie kön-nen das Aufnahmebüro auchdurch die Stationsschwesterbenachrichtigen las sen. LassenSie sich bitte die Krankenhaus-zeitung aus-händigen; Sie fin-den dort Wissenswertes überunser Haus.
2. Allgemeine Rechtsgrundsätze
Im Behandlungsvertrag bzw. inder Wahlleistungsvereinbarungwird auf die Allgemeinen Ver-tragsbedingungen (AVB) ver-wiesen. Bitte informieren Siesich über diese für Sie wichti-gen Regelungen. Falls es nochnicht geschehen ist, lassen Siesich bitte eine Durchschrift dermit dem Krankenhaus abge-schlossenen Vereinbarung ein-schließlich der AVB aushändi-gen.
3. Ruhe und Ordnung im HausWir möchten Sie ganz herzlichbitten, alle Einrichtungen desHauses, insbesondere Toilettenund Bäder, pfleglich zu behan-deln. Die Besucher bitten wir,das Bett nicht als Sitzgelegen-heit zu benutzen. Das Umstellenoder Auswechseln von Einrich-tungsgegenständen sowie dasselbstständige Bedienen vonBehandlungsgeräten ist nichtgestattet.Die Verpflegung des Patientenrichtet sich nach dem allgemei-nen Speiseplan oder nach be-sonderer ärztlicher Verordnung
z.B. bei Diäten. Andere Lebens-mittel oder Getränke, als diedurch das Krankenhaus ange-botenen, sollten Sie nur zu sichnehmen, soweit ärztlicherseitsdagegen keine Bedenken be-stehen. Selbstverständlichdürfte es sein, Papier, Speise-und sonstige Reste nicht aufden Boden oder gar aus demFenster zu werfen, sondern diehierfür vorgesehenen Behält-nisse zu benutzen. Speiserestedürfen aus hygienischen Grün-den nicht aufbewahrt oder un-sachgemäß entsorgt werden.Während der ärztlichen Visiten,der Behandlungszeiten, der Es-senszeiten und der Nachtruheist die Anwesenheit der Patien-ten im Krankenzimmer verbind-lich.Bitte wenden Sie nur die Arz-neimittel an, die gemäß ärztli-cher Ver ordnung verabreichtwerden.Denken Sie bitte stets daran,dass gerade die Beachtung derletztgenannten Ratschläge imstarken Maße über den Erfolgder ärztlichen Bemühen ent-scheiden.Es wird von allen Patienten er-wartet, dass Sie auch im Inte-resse der anderen Kranken aufstörende Geräusche, laute Un-terhaltung, Zuschlagen von Tü-ren u.ä. verzichten.Bitte achten Sie stets darauf,dass die Beleuchtung im Kran-kenzimmer nur bis zu einer ver-tretbaren Zeit eingeschaltet undzum anderen bei der Benutzungvon Rundfunk- und Fernsehge-räten die Ruhe des anderen Pa-tienten nicht beeinträchtigtwird.Die Patienten sollen sich mitdem Stationsarzt oder demPflegepersonal darüber abstim-men, ob sie aufstehen und dasKrankenzimmer verlassen dür-fen. Patienten mit Infektions-krankheiten dürfen nur mit Ge-nehmigung des Arztes dasKrankenzimmer verlassen. Verschlossene Fenster in den
Patientenzimmern sowie in denAufenthaltsräumen dürfen ausSicherheitsgründen nicht geöff-net werden.Spaziergänge außerhalb desKranken hausgeländes bedürfender besonderen GenehmigungIhres Arztes. Hierbei sollten Siebedenken, dass Sie sich jedenVersicherungsschutzes enthe-ben und für evtl. auftretendeSchäden selbst haften müssen.
4. Rauchen und Alkohol im Krankenhaus
Das Rauchen ist grundsätzlichim Krankenhaus verboten.Soweit Sie auf das Rauchennicht verzichten können, be-achten Sie bitte, dass das Rau-chen nur in den dafür beson-ders gekennzeichneten Berei-chen außerhalb des Kranken-hauses erlaubt ist.Auch der Konsum von Alkoholkann Ihre Genesung erheblichbeeinträchtigen. Wir bitten Sieund Ihre Besucher daher wäh-rend der Dauer Ihres Aufenthal-tes bei uns darauf zu verzich-ten.
5. Nachtruhe Für Patienten ist in der Zeit von22:00 bis 6:00 Uhr Nachtruhe.
6. BesucherIhre Angehörigen und Besuchersollten Sie darauf aufmerksammachen, dass schon im Fallevon Erkältungskrankheiten fürviele Kranke und Kleinkindergroße Gefahren bestehen. Wirsehen uns daher gehalten, Kin-dern unter 14 Jahren bei Infek-tionsgefahr den Zutritt zuWöchnerinnen- und Säuglings-abteilungen zu versagen.
7. BesuchszeitenDa uns Ihre Besucher herzlichwill kommen sind, haben wir aufeine starre Besuchszeitenrege-lung verzichtet. Die Häufigkeitund Dauer der Besuche musssich jedoch nach Ihrem Befin-den richten. Dabei bitten wir
Sie, die Ruhezeiten (Punkt 5) zubeachten. Nach 20:00 Uhr sindBesuche nicht mehr möglich.Über die Besuchsregelung derIntensivstation informiert Siegerne die Stationsleitung. EinBesuch ist hier nur für nahe An-gehörige möglich. Besuchszei-ten: 16:00 Uhr-18:00 Uhr.
8. Technik am KrankenbettJedes Bett ist mit einer Patien-ten-Rufanlage ausgerüstet. InIhrem Bedienungsgerät findenSie eine Ruftaste, mit der Siedas Pflegepersonal rufen kön-nen. Ebenfalls können Sie einenRuf im Bad durch Betätigen derdort angeordneten Tastaturauslösen.
9. KrankenhausseelsorgeSeelsorger der verschiedenenKon fessionen besuchen dieKranken gern auf Wunsch.Sprechen Sie bitte die Mitarbei-ter der Stationen an – sie stel-len den Kontakt zur Kranken-hausseelsorge oder den Seel-sorgern der Pfarreien her. Un-terstützung bei der BegleitungSchwerkranker erhalten Siedurch geschultes Personal derStationen und durch ambulanteHospizkräfte. Eine Hospiz-schwester bietet eine regelmä-ßige Sprechstunde im Kranken-haus an. Auch hier stellen wirgerne den Kontakt her.
10. Heilige MessenIn der Kapelle des Konventhau-ses (Krankenhaus über 6. Stockerreichbar) ist von Montag biseinschließlich Freitag um 08.00Uhr tgl. heilige Messe.
H a u s o r d n u n g40
HausordnungStand: 1. Oktober 2013; die Krankenhausleitung
Heilige Messen finden in derKrankenhauskapelle (1. Stock)jeden Samstag um 18.15 Uhrund jeden Sonntag um 9.00 Uhrstatt.
11. KrankenkommunionKrankenkommunion wird nachder Samstagsmesse zwischen19:00 Uhr und 20:00 Uhr aus-geteilt. Besteht darüber hinausder Wunsch zum Empfang derSakramente – Eucharistie,Beichte, Krankensalbung, kannüber die Stationsleitung ein Ter-min vereinbart werden.
12. PatientenfürsprecherRechtsanwalt Dr. Jens Steudterist ehrenamtlicher Patientenfür-sprecher. Patientenbeschwer-den und Anregungen könnenschriftlich in den entsprechen-den Briefkasten vor den Aufzü-gen im Erdgeschoss eingewor-fen werden.Rechtsanwalt Dr. Jens Steudter,Abt-Richard-Str. 8, 54550Daun, Tel.: 06592/9610-0.Gesprächstermine nach Verein-barung.
13. Sozialdienst/Überleitungsdienst
Beratung und Informationsver-mittlung durch die Pflegeüber-leitung Fr. Margarethe Neise-meyer, Tel.: 06592/715-2081 u. Fr. Hildegard Domenghino, Tel.:06592/715-2082 oder durchunsere Dipl.-Sozialarbeiterin(FH) Fr. Barbara Düx-Kron, Tel.:06592/715-2083
14. TelefonSofern der Patient kein Telefonangemeldet hat, sind die be-son ders eingerichteten öffentli-chen Fernsprecher zu benut-zen. Für Privatgespräche sinddie Dienstanschlüsse des Kran-ken hauses grund sätzlich nichtzu verwenden. Die Benutzungvon Handys ist untersagt, dadurch die Nutzung die Funktionmedi zinischer Geräte beein-flusst werden kann. Der Betriebvon Foto handys ist auch ausdatenschutzrechtlichen Grün-den nicht ge stattet. Das Mit-bringen und Nutzen von tragba-ren Computern (Laptops) ist nurnach ärztlicher Rücksprache er-
laubt. Das Ein bringen von ande-ren elektrischen Geräten (z.B.Rasierapparat, Fön) ist nur er-laubt, wenn diese dem Standder Technik entsprechen undkeine sichtbaren Schä den anGehäusen, Kabel oder Sonsti-ges aufweisen, die eine Ge fähr-dung für Mitarbeiter, Patientenund Besucher verursachenkönnen. Der Betrieb von Tauch-siedern oder Wasserkochern istausdrücklich untersagt.
15. FernsehenAuf Wunsch können Sie in un-serem Aufnahmebüro ebenfallseinen Fernsehanschluss mitKopfhörer erhalten.
16. Krankenhaus-CafeIm Erdgeschoss unseres Hau-ses ist unser Krankenhaus-Ca-fe mit Kiosk.Öffnungszeiten: Montag - Frei-tag 08:00 - 19:00 Uhr, Samstag09:00 - 17:00 Uhr, Sonn- u. Fei-ertag 10:00 - 18:00 Uhr
17. KostenregelungWas die finanziellen Regelun-gen Ihres Aufenthaltes bei unsanbelangt, bitten wir Sie, dienäheren Einzelheiten aus denAVB einschließlich der dortigenAnlagen zu entnehmen (s. Aus-hang Patientenverwaltung).Bei selbstzahlenden Patientenbitten wir um eine angemesse-ne Vorauszahlung in Höhe derKosten für 10 Pflegetage, beilängerem Aufenthalt auch umZwischenzahlungen, soweitkeine Kostenübernahmeerklä-rung Ihrer privaten Krankenver-sicherung vorliegt.
18. EntlassungIn der Regel ist die Entlassungder Patienten geplant und Siewerden vorweg, meistens amVortag informiert. Die Entlas-sung wird überwiegend am Vor-mittag erfolgen. Anschließendhaben die Patienten die Mög-lichkeit, direkt ihren Hausarztaufzusuchen oder den Hausbe-such des Arztes zu organisie-ren. Rezepte oder Verordnun-gen können dann direkt vomHausarzt ausgestellt werden.Bitte informieren Sie Ihre Ange-hörigen über Ihre Entlassung.
Fahrdienst nach Hause oderzum Hausarzt müssen von Ih-nen bzw. Ihren Angehörigen or-ganisiert werden. Ausnahme:Geplante Transporte durch denRettungsdienst.Wenn Sie entlassen sind, ver-gessen Sie bitte nicht Ihre Ab-meldung im Aufnahmebüro imErdgeschoss.Öffnungszeiten: Montag-Don-nerstag 7:00-16:00 Uhr, Freitag7:00-15:30 Uhr, Samstag 8:30-13:30 Uhr
19. Verkehr auf dem Krankenhausgelände
Auf dem Krankenhausgeländeund den zum Krankenhaus ge-hörenden Parkflächen gilt dieStraßenverkehrsordnung.Durch das Befahren des Kran-kenhausgeländes bzw. durchdas Abstellen von Fahr zeugendarf keine Beeinträchtigung desKrankenhausbetriebes entste-hen. Nicht gestattet ist insbe-sondere- das Laufenlassen der Motoren
abgestellter Fahrzeuge- das laute Zuschlagen der
Türen, lautes Spielen von Radiogeräten.
Das gesamte Krankenhausge-lände darf nur im Schritttempobefahren werden. Fahrzeugedürfen nur auf den dafür beson-ders ausgewiesenen Flächenabgestellt werden. Die Zugängezu den Gebäuden sind in jedemFalle freizuhalten. Bei Verstößengegen die Bestimmungen wer-den die Fahrzeuge auf Kostendes Eigentümers entfernt.
20. FilmaufnahmenFilm-, Fernseh-, Ton-, Video-und Fotoaufnahmen, die zurVeröffentlichung bestimmt sind,bedürfen der vorherigen Erlaub-nis der Krankenhausleitung so-wie der betreffenden Patienten.An einigen Stellen haben wir zuIhrer Sicherheit Überwachungs-kameras installiert.
21. HaftungDer Patient bzw. der Besucherhaftet dem Krankenhaus für diedurch ihn verursachten Schä-den.Wertsachen jeglicher Art undgrößere Bargeldsummen sollen
nicht mit in das Krankenhausgebracht werden. Behalten Siebitte während Ihres Kranken-hausaufenthaltes nur die Klei-dungsstücke und Gebrauchsge-genstände mit auf der Station,die Sie für die Zeit im Kranken-haus benötigen; was Sie mo-mentan nicht benötigen, solltenSie Ihren Angehörigen mit nachHause geben, dazu zählen auchGeld- und Wertgegenstände.Für mitgebrachte Wertsachenund für Bargeld haftet dasKrankenhaus nur, soweit Sie inder Krankenhaus-Verwaltunggegen Empfangsbestätigung in Verwahrung gegeben wur-den. Gegenüber Patienten, diedie Behandlung eigenwillig ab-brechen, trägt das Kranken-haus keinerlei Haftung für da-rauf entstehende Folgen.
22. ZuwiderhandlungBei wiederholten oder grobenVerstößen gegen die Hausord-nung, können Patienten undBegleitpersonen aus dem Kran-kenhaus ausgeschlossen wer-den. Gegen Besucher oder an-dere Personen kann ein Haus-verbot ausgesprochen werden.
23. SonstigesVergessen Sie bitte nicht, aus-reichend Schlafanzüge/Nacht-hemden und Handtücher mitzu-bringen, ebenfalls Toilettensa-chen.Wir danken Ihnen für Ihr Ver-ständnis, das Sie unserem An-liegen entgegenbringen. Soweitdie Haus ordnung Ihre persönli-che Freiheit einschränken soll-te, geschieht dies zu IhremWohl und dem Ihrer Mitpatien-ten. Wir versichern Ihnen, dasswir uns große Mühe geben, Ih-nen den Aufenthalt in unseremHaus so angenehm wie möglichzu gestalten. Sollten Sie jedochirgendwelche, Sie belastendenVorkommnisse feststellen, wasbei einer personellen Viel-schichtigkeit eines Kranken-hauses trotz bestehender Wei-sungen immer möglich ist, wol-len Sie dies bitte der leitendenStationsschwester, dem Arztoder der Verwaltung mitteilen.
Krankenhausleitung
H a u s o r d n u n g 41
Die Seite mit Humor…
R ä t s e l & C o .42
Der alte Jagdherr geht nach der Pirschins Wirtshaus und trifft dort den Dorf-doktor.„Wissen Sie schon, was ich heute erlegthabe?“„Ja, ja“, winkt der Arzt ab, „war schonbei mir in Behandlung...“
Was ist der Unterschied zwischen einerHebamme und einem Chemiker?Der Chemiker sagt „H 2 O“, die Hebam-me „Oha, zwei“!
Kommt Herr Meier zum Arzt und sagt:
„Herr Doktor, Sie haben mir doch dieses
Stärkungsmittel verschrieben.“
Der Arzt fragt darauf: „Was ist denn da-
mit?“„Ich bekomme die Flasche nicht auf!“
Die leutselige Frage an den Junior: „Na,
Peterchen, weißt du denn auch, wogegen
ich dich geimpft habe?“ - „Klar. Gegen
meinen Willen!“?Rätsel Ein Chemiker musste eines Tages für einen Ver-such eine hochexplosive Flüssigkeit genau 11 Mi-nuten lang erhitzen. Er fand in seinem Chemiela-bor noch zwei Sanduhren: die eine lief 3 Minuten,die andere lief 7 Minuten. Konnte er es schaffen,mit diesen Sanduhren genau 11 Minuten zu mes-sen? Wenn ja, wie?
Zitat:Ein Schiff sollte man nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden. Epiktet
LÖSUNGZuerst startete er beide Sanduhren gleichzeitig. Nachdem die erste Standuhr(t = 3 Minuten) durchgelaufen war, lief die andere (t = 7 Min) noch 4 Minu-ten. Nun konnte er mit seinem Versuch beginnen. Nachdem die zweite Stand-uhr abgelaufen war drehte er sie wieder um. Nachdem sie erneut durchge-laufen war, waren 11 Minuten seit dem Versuchsbeginn um.
Das Zeitproblem des Chemikers
K U R F W O G M L U BE N D L I C H E B O R D
T E N R I O B O H E AO R A L L R I D O H L EW E L R S C H U T O T MH U E R T E I M O M E OP E R A A R L A U E R NK B R K E F E E A H N HR S O L D A T V T M G DR E T A T O A M O E B EO N A R E F L E K T O RK NAu
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„Sie haben aber eine fürchterliche Bron-
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Die nächste Ausgabe der Hauszeitung des
Krankenhauses Maria Hilf erscheint im Dezember 2013.
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