kundenportrait: institut für schulsozialpädagogik
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Expansion
Kundenportrait vonAnnette Just (ISSP)
Ein schulsozialpädagogischer Lösungsansatz wird exportiert
stratum® GmbHwww.stratum-consult.de
Die Beratung hat mir nicht nur wertvolle Tipps gegeben. Als Start-hilfe kann ich sogar die Arbeitsum-
gebung von stratum® nutzen.
Das sagt der Kunde
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Kundenportrait: Annette Just (ISSP)
Annette Just, Vorstand Institut für SchulSozialPädagogik e.V.
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Die Schulsozialpädagogin und Mitbegründerin des Instituts für SchulSozial-Pädagogik (ISSP) in Münster, Annette Just, haben wir zum ersten Mal beim 24-Stunden-Beratungsmarathon im Juli 2007 kennengelernt. Sie erzählte uns von ihrer Arbeit und der Idee, das, was in Münster bereits erfolgreich laufe, nach Berlin ausdehnen zu wollen. Das ISSP hat ein Modell entwickelt, um Gymnasiasten in der Schule ein niedrigschwelliges Beratungsangebot bei Leistungsproblemen, bei psychischen Konflikten und in Überlastungssituati-onen zu machen. Dadurch kann schnell und ganzheitlich Unterstützung erfol-gen, die nicht nur dem einzelnen Schüler, sondern auch seinen Eltern und den Lehrern zu Gute kommt.
Wie es oft mit den Kunden von stratum® ist, dauerte es von diesem Erstkon-takt bis zum Beratungsauftrag ziemlich lange, in diesem Fall sogar fast drei Jahre. Anfang März 2010 aber kam Annette Just zu uns mit der Meldung:
Wir wollen jetzt in Berlin starten. Könnt ihr mir helfen?
Beratungshintergrund
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Kundenportrait: Annette Just (ISSP)
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Im Beratungsprozess stellte sich heraus, wo die Stärken und Schwächen der Initiatorin lagen. Stark ist Annette Just im Kontakte knüpfen, Menschen im Gespräch von ihrer Idee überzeugen und natürlich in der praktischen Bera-tungsarbeit mit Schülerinnen und Schülern. Stark und unbeirrt war auch ihre Idee, das in Münster erfolgreich erprobte und an fünf Gymnasien dauerhaft etablierte Modell der schulsozialpädagogischen Beratung den Berliner Schu-len anzubieten.
Unterstützung brauchte Annette Just bei der Organisation der Öffentlich-keitsarbeit, bei der Werbung für ihre Idee, bei der Ansprache der Schulen und beim Veranstaltungsmanagement. Von stratum® bekam sie diese Unter-stützung zeitgerecht und in der richtigen Dosierung, die die Eigenständigkeit der Initiatorin nicht einschränkte, sondern ihren Handlungsspielraum vergrö-ßerte. Mit stratum®-Hilfe wurde ein Werbeflyer für das Projekt erstellt (Text und Grafik/Layout), ein verlässlicher Journalisten-Kontakt zum „Tagesspiegel“ hergestellt, eine Adressdatenbank der Zielgruppe aufgebaut, die Auftaktver-anstaltung in Berlin organisiert und beworben, das Protokollformat festgelegt und personelle Unterstützung für die Projektverwaltung vermittelt.
Beratungsauftrag: Expansionsstrategie
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Kundenportrait: Annette Just (ISSP)
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Was hat‘s gebracht?
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Kundenportrait: Annette Just (ISSP)
Da Annette Just derzeit noch zwischen Münster und Berlin pendeln muss, hat sie das Angebot angenommen, im Büro von stratum® einen Arbeitsplatz zu mieten, der ihr auch die Möglichkeit bietet, die stratum® lounge für Meetings der Projektgruppe und den geplanten Weiterbildungskurs zu nutzen. Das Echo in Berlin war groß. Die Finanzierungsfragen für den Start an einem ersten Gym-nasium konnten geklärt werden, so dass ab dem Schuljahr 2010/2011 an der Freiherr-vom-Stein-Oberschule in Berlin-Spandau die schulsozialpädagogi-sche Beratungsstelle eingerichtet werden konnte.
Ansprechpartner Annette Just . Vorstand am Institut für SchulSozialPädagogik e.V.
stratum® unterstützt Organisationen und Unterneh-men auf dem Weg zur Nachhaltigkeit. Dabei spre-chen wir bewusst mit beiden Welten – dem Non-Profit- und dem Profit-Sektor.
Wir nehmen Beratungsaufträge dann an, wenn der Aufraggeber offen ist für Veränderung, Kreativität und Partizipation. Wenn die Dinge also nicht so blei-ben müssen, wie sie sind, sondern Chancendenken gefragt ist. Wenn neue Ideen gesucht werden, viele (im Prinzip alle) mitreden dürfen und Heterogenität, Widerspruch und Konflikt als nutzbares Potenzial an-gesehen werden.
Wir beraten Organisationen, die den Ehrgeiz haben, nicht nur besser zu werden, sondern sich auch neu-en Situationen zu stellen. Die Nachhaltigkeit als Ver-änderung verstehen.
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stratum® als Partner
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FotonachweisQuelle und Copyright: www.fotolia.de (Angabe der Urheber: S.1: Dragan Trifunovic, S. 5: gajatz)
© stratum® GmbHOktober 2010
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Kontakt zu stratum®
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stratum® GmbH Boxhagener Straße 16 . Alte Pianofabrik . 10245 Berlin
Tel: 030.223 25 270 . Fax: 030.223 25 271info@stratum-consult.de . www.stratum-consult.de
Lehrgangsinfo Basiskurs 2012
WeiterbildungQualifikation zur SchulSozialPädagogik an Gymnasien und Sekundarschulen
SchulSozialPPädagogikädagogik
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SchulSozialPädagogik unterstützt Schüler, Lehrer und Eltern im Systemfeld Schule bei individuellen Belastungs-situationen, Entwicklungsproblemen, sozialen Konflikten oder Mobbingsituationen.
Ziele der schulsozialpädagogischen Beratung sind im Ein-zelnen:
o Förderung individueller Leistungspotenziale undder Selbstmotivation
o Stärkung der intrapersonalen Kompetenz (Introspektionsfähigkeit)
o Vermittlung von Kompetenzen der Konflikt-bewältigung im schulischen und familiären Umfeld
o Förderung der Stressresistenzo Vermittlung von Erklärungsmodellen und
Interpretationshilfen für Verhaltensauffälligkeiten
o Verbesserung der kommunikativen Kompetenzin Problemsituationen
o Einsatz eines konstruktiven Beratungsinstru-mentariums bei Mobbing.
Die Weiterbildung „Qualifizierung zur SchulSozialPäda-gogik an Gymnasien und Sekundarschulen“ vermittelt das Know-How, um bei Schulproblemen sowohl den direkt Betroffenen als auch Lehrern, Eltern, Geschwistern, Mitschülern zur Seite zu stehen. Sie lernen, nicht nur im direkten Beratungskontakt mit Schülern, sondern auch durch Einbindung und Stärkung des gesamten Umfeldes wirksam zu werden. Die Weiterbildung bereitet Sie auf den Einsatz in der schulsozialpädagogischen Beratung nach dem Konzept des ISSP vor. Sie können das Gelernte jedoch auch in jeder anderen Konstellation anwenden, in der es um den Zusammenhang von Schulschwierigkeiten, Ent-wicklungsproblemen und erzieherischen Konflikten geht.
Was lernen Sie in diesem Lehrgang - und warum?
SchulSozialPädagogik
Jedes Lehrgangsmodul umfasst 18 Stunden und findet blockweise am Wochenende statt (Freitag-Sonntag). Hinzu kommen 7 Gruppensupervisionen à 4,5 Stunden sowie 7 Coachings „on the job“ à 3,5 Stunden. Insgesamt benötigt der Lehrgang 240 Unterrichtsstunden.
Seminarzeiten
Ort
Die Themen, Module und Termine des Lehrgangs
Freitag: 16-20 UhrSamstag: 09-18 UhrSonntag: 09-14 Uhrstratum® lounge in BerlinBoxhagener Str. 16, Alte Pianofabrik, 10245
13. bis 15.01.2012
03. bis 05.02.2012
09. bis 11.03.2012
21. bis 23.09.2012
15. bis 17.06.2012
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2Info-
Beratung
Die Info-Beratung fi ndet nach individueller Terminverein-barung statt .Einführung | Wie geht SchulSozialPädagogik in Jugend-hilfe- und Schulsystemen - Möglichkeiten und GrenzenRollenkonzept der Beratung | Selbsterfahrung | Beraterprofi lErstkontakt und Situationsanalyse | Beratungskontrakt | Erstgespräche und Umsetzung in der PraxisGruppengespräche | Formen der Gruppendynamik | Übung mit Fallbeispielen und MethodenrepertoireKrisen- und Konfl iktmanagement | Beratungsinstrumente | Übung mit FallbeispielenSystematik der Verhaltensauff älligkeiten | Systemischer Beratungsansatz | Übung mit FallbeispielenBeratungsevaluation (EDV-gestützt) | Prävention in der Schulklasse | Abschlusskolloquium
Info-Beratung
13. bis 15.01.2012
03. bis 05.02.201209. bis 11.03.2012
13. bis 15.04.2012
11. bis 13.05.2012
15. bis 17.06.2012
21. bis 23.09.201213. bis
15.04.2012
SchulSozialPädagogik
SchulSozialPädagogik hat das Ziel, Lei-stungsprobleme der Schüler rechtzeitig zu erkennen und nachhaltig zu behandeln.
Das Konzept wurde vom ISSP an Gymnasien in Münster entwickelt und wissenschaftlich evaluiert. Heute engagiert sich das ISSP für die Ausbreitung dieses Ansatzes - u.a. auch an Berliner Gymnasien.
Leistungsstörungen werden im ISSP-Konzept nicht isoliert gesehen, sondern im Zusammenhang des gesamten sozialen und psychologischen Systems. Damit ergänzt und entlastet SchulSozialPädagogik die Arbeit der Schule und der Lehrer, die über-fordert wären, persönlich und beratend auf individuelle Konflikte und Krisensituationen von Schülern einzugehen, die im sozialen
und familiären Umfeld entstehen. Auch die Eltern werden in die professionelle Beratung einbezogen und dabei unterstützt, konstruk-tiv mit den Leistungs- und Verhaltensproble-men ihres Kindes umzugehen.
ISSP-SchulSozialPädagogen sind perma-nent während des Schulalltags für Schüler, Lehrer und Eltern ansprechbar. Durch dieses niedrigschwellige Angebot wird SchulSo-zialPädagogik in die Normalität der Schule integriert und frühzeitig in Anspruch genom-men, so dass auch eine präventive Wirkung entsteht.
Das erfolgreiche Konzept des Instituts für SchulSozialPädagogik
Institut für SchulSozialPädagogik (ISSP): Annette JustTel. 0170-4661327 | info@issp-berlin.de
www.issp-berlin.de
SchulSozialPädagogik
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mbH
Die Aufnahme in den Lehrgang erfolgt nur nach Teilnahme an einer unserer Informationsveranstaltungen oder einem individuellen Beratungsgespräch. Das ISSP ist anerkanntes Bildungsinstitut nach ISO und AZWV. Eine Förderung durch die Arbeitsagentur ist demnach möglich. Gezielte Fragen dazu beantworten wir Ihnen gern.
Bei Anmeldung sind 50% der Lehrgangskosten zu bezahlen. Die andere Hälfte der Kosten wird mit Beginn des ersten Moduls fällig. Ein Rücktritt (mit Rückerstattung der Teilnahmegebühr) ist bis zu 14 Tagen nach Eingang der Anmeldung beim ISSP möglich. Der Veranstalter behält sich vor, den Lehrgang abzusagen, wenn die Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen nicht erreicht ist. Die Teilnehmer erhalten nach Beendigung des Lehrgangs ein Zertifikat. Die Lehrgangsgebühr beträgt EUR 1.200,00.
Lehrgangsteam & Anmeldeinformationen
SchulSozialPädagogik
Annette Just Leitung
Dipl.- und Sozialpädago-gin, Systemische Bera-
terin, Dozentin an der FU Berlin, Autorin, SchulSozi-
alPädagogin an einem Gymnasium.
Prof. Dr. Horst Blatt
Lehrstuhlinhaber an der FH Münster für das
Lehrgebiet Soziale Arbeit, Bundesbeauftragter für die Weiterbildungsreihe
„Systemische Be-ratung“
Berufstätige (auch in Elternzeit oder in geförderten Arbeitsverhältnissen) können vom Staat 500 Euro Zuschuss zu dieser Fortbildung bekommen. Zwei nahezu identische Förderprogramme können Sie nutzen. Der Aufwand ist gering, denn Sie beantragen die Förderung einfach VOR Ihrer Anmeldung zur Weiterbildung und das Abrechnungsverfahren übernimmt das ISSP.
Fördermöglichkeiten
500 Euro
Förderung
für Sie
Voraussetzungen
Sie sind in Deutschland erwerbstätig (auch in Elternzeit), Ihr Jahreseinkommen liegt bei € 25.600 (alleinstehend) oder € 51.200 (Paare) und Sie haben die Bildungsprämie in 2012 für keine andere Weiterbildung beantragt.
Sie sind in Brandenburg erwerbstätig (auch in Elternzeit) und nicht im öff entlichen Dienst beschäftigt.
Programm
Bildungsprämie
Bildungsscheck Brandenburg
SchulSozialPädagogik
Antragstellung
Wenden Sie sich an eine unter www.bildungspraemie.info/de/170.php genannten Beratungsstellen. WICHTIG: Melden Sie sich erst danach zum Lehrgang an – nicht umgekehrt!
Wenden Sie sich an die Hotline unter 0331-6002333 oder schreiben Sie eine E-Mail an bildungsscheck@lasa-brandenburg.de oder nehmen Sie mit einem der Brandenburger Regionalbüros Kontakt auf (www.lasa-bran-denburg.de/Ansprechpartner.1064.0.html).
Ich komme zur nächsten Informationsveranstaltung. Bitte informieren Sie mich über Termin und Ort.
Ich möchte gerne ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren, bitte rufen Sie mich an!
Ich melde mich verbindlich zum Lehrgang 2012 an.
Ja, das interessiert mich!
per Fax an:030.223 25 271
Name
Vorname
Institution
Straße
PLZ/Ort
Telefon
Institut für Schulsozialpädagogikc/0 stratum® GmbHBoxhagener Straße 16, Alte Pianofabrik10245 Berlin
SchulSozialPädagogik
Und so geht‘s weiterSchulSozialPädagogik
Für Teilnehmer des Basis-kurses SchulSozialPädago-gik und bereits erfahrene Praktiker der Beratung im sozialpädagogischen Kon-text gibt es die Möglichkeit, ihr Wissen und ihre Praxis-kompetenz in einem Vertie-fungskurs zu erweitern.
Ziele dieser Fortbildung sind im Einzelnen:
o Vertiefung der Grundlagen systemischer Beratungo Erlangung neuer Sichtweisen und Erkenntnisse aus
der Selbsterfahrungo Erwerb von Grundkenntnissen in der systemischen
Aufstellungsarbeit (Familien-, Gruppen-, Klassen-,Organisationsaufstellungen, eigene Aufstellungen)
o Genogrammarbeit o Arbeit mit dem Familienbretto Trainings in Klassen nach dem systemischen Bera-
tungsansatzo Übung mit Fallbeispieleno Erproben von Beratungsinstru-
menten und Methodenreper-toires
o Berufsrollenreflexion im Kontext von Schuleo Einbringen eigener Praxisfälle oder Fragestellungen
rund um Schuleo Evaluationstechnikeno Abschlusskolloquium (Schulprojekt und Abschluss-
arbeit)
Termininfo
bei ISSP
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