la 9. primavera italienischer della in berlin...italienisches kulturinstitut berlin hildebrandstra e...
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Liebe Freunde und Freundinnen der italienischen Literatur,
zum neunten M
al findet unsere Reihe La Prim
avera della Letteratura italiana statt, in der w
ir italienische Autoren und ihre neuen
Bücher in deutscher Übersetzung präsentieren.
Die Reihe hat sich in den letzten Jahren im
Literaturpanoram
a der Stadt etabliert und ist gew
achsen, sowohl gem
essen an den Besucherzahlen als auch an der V
ielfalt der Veranstaltungen. D
er Italienische Literaturfrühling präsentiert N
euheiten unterschiedlicher Genres und aus
verschiedenen Gebieten: von Rom
anen mit
historischem H
intergrund, wie dem
von Helena
Janeczek über die Fotografin und Gefährtin von
Robert Capa, G
erda Taro, der mit dem
Premio
Strega 2018 ausgezeichnet wurde über den
monum
entalen Choral-Rom
an des Kollektivs
Wu M
ing, der sich mit seiner ganz eigenen
Erzählstruktur der Französischen Revolution w
idmet; von einer Erzählung, die von der
unmittelbaren, nahen Lebensw
elt, nämlich der
eigenen Heim
atstadt handelt – ein neuer Führer zur Entdeckung Turins von G
iuseppe Culicchia, der 10 Jahre nach dem
ersten Band erscheint, bis zu der kundigen geopolitischen A
nalyse der fernen und abgeschiedenen A
rktis von Marzio
G. M
ian, die sich mit der U
mw
eltproblematik
auseinandersetzt.
Natürlich kom
mt auch die D
ichtung zu Wort:
wir stellen eine A
nthologie mit D
ichtern unter 40 vor, herausgegeben von Roberto Cescon und Pordenonelegge.N
adia Terranova erzählt in ihrem Rom
an von einer Rückkehr und A
uflösung eines Traumas,
während Paolo D
i Paolo die Bestandteile einer Liebesgeschichte m
it dem Theater
vermischt und M
agie und Zerbrechlichkeit eines A
ugenblicks schildert. Und auch auf den
Krim
inalroman von D
avide Longo, der auf einem
Fall aus den 70er Jahren basiert, sind wir
gespannt.
Es wird ein Frühling m
it anregender und anspruchsvoller Lektüre!
Michela D
e RisoKulturreferentin
Programm
Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen
um 19:00 U
hr im Italienischen K
ulturinstitut statt:Istituto Italiano di Cultura H
ildebrandstraße 2, 10785 BerlinD
er Eintritt ist frei.
10. März, 19:30 Uhr
Helena Janeczek
Das M
ädchen mit der Leica
(Berlin Verlag 2020)M
oderation: Marcel M
ettelsiefenLiteraturhaus Berlin
17. März
Giuseppe Culicchia
Turin ist unser Haus
(Verlag Klaus W
agenbach 2020)M
oderation: Irene Fantappiè
3. April, 20:00 UhrM
arzio G. M
ianD
ie neue Arktis
(Folio Verlag 2020)M
oderation: Cornelia Jentzsch
Urania Berlin
27. AprilRoberto Cescon
Junge Dichter Italiens
(Fondazione Pordenonelegge 2019)M
oderation: Roberto Galaverni
5. Mai
Wu M
ingD
ie Arm
ee der Schlafwandler(A
ssoziation A 2020)
Moderation: Irene Fantappiè
14. Mai
Nadia Terranova
Der M
orgen, an dem m
ein Vater aufstandund verschwand
(Aufb
au Verlag 2020)M
oderation: Constanze N
eumann
26. Mai
Davide LongoD
ie jungen Bestien(Row
ohlt Verlag 2020)M
oderation: Am
elie Thoma
9. Juni Paolo Di Paolo
Fast nur eine Liebesgeschichte(N
onsolo Verlag 2019)M
oderation: Maria C
arolina Foi
Helena Janeczek w
urde 1964 als K
ind polnisch-jüdischer
Holo-
caust-Überlebender in M
ünchen geboren. N
ach dem A
bitur ging sie 1983 zum
Studium nach Itali-
en. Sie arbeitet zunächst als Lek-torin beim
Verlag Adelphi und
später bei Mondadori, schreibt
für die Literaturzeitschrift „Nuo-
vi Argom
enti“ und kuratiert in G
allarate das
Literaturfestival „Scrittrici Insiem
e“. Neben G
e-dichtbänden verfasst sie Essays, Erzählungen und Rom
ane. Zu-letzt erschien Le rondini di M
on-tecassino (2010).
© privat© G
iuseppe Culicchia
Helena Janeczek
Das Mädchen m
it der LeicaG
iuseppe CulicchiaTurin ist unser H
aus– Berlin Verlag 2020 –
aus dem Italienischen von Verena von K
oskull.O
rig. La ragazza con la Leica, Ugo G
uanda Editore 2017. Lesung und G
espräch mit der A
utorin | Moderation: M
arcel M
ettelsiefen | auf Deutsch | in Zusam
menarbeit m
it dem
Literaturhaus Berlin und dem Berlin Verlag
Ort: Literaturhaus Berlin, Fasanenstraße 23, 10719 Berlin
Eintritt: 7,00 € / ermäßigt 4,00 €
– Verlag Klaus W
agenbach 2020 –aus dem
Italienischen von Julika Brandestini. O
rig. Torino è casa nostra, Laterza 2015.Lesung und G
espräch mit dem
Autor | M
oderation: Irene Fantappiè | auf Italienisch m
it Simultanübersetzung
10. März, 19:30 Uhr
17. März
1997 tauchte in Mexiko ein alter K
offer auf – er enthielt drei Papp-kartons m
it Negativen. D
as war die Stunde der W
ieder-Entde-ckung einer Fotografin, die sich G
erda Taro nannte. In Stuttgart als G
erta Pohorylle geboren, floh sie vor den Nazis nach Paris.
Dort begegnete sie Robert C
apa, gemeinsam
dokumentierten sie
den Spanischen Bürgerkrieg. Gerda bezahlte diesen Einsatz m
it dem
Leben. Zu ihrer Beerdigung in Paris kamen Zehntausende,
Robert Capa, Louis A
ragon und Pablo Neruda führten den Trau-
erzug an. Wer w
ar diese ungewöhnliche junge Frau – die erste
Kriegsfotografin w
eltweit? H
elena Janeczek hat sie in ihrem, m
it dem
Premio Strega 2018 ausgezeichneten Rom
an nacherfunden und ihr ein bew
egendes, literarisches Denkm
al gesetzt.
Turin ist nicht Wolfsburg und sah auch nie so aus –
doch lange wurde die Stadt am
Po-Ufer das K
lischee der Industriem
etropole von Fiat und Co. nicht los.
Und die stolzen Turiner galten als typische Ver-
treter des Nordens: kühl, regelbedürftig und so
diszipliniert wie die A
bwehr von Juventus.
Alles Schnee von gestern, sagt G
iuseppe C
ulicchia, selbst Italiener machen heute
hier Urlaub – und er m
uss es wissen.
Schließlich kennt
Culicchia
Turin w
ie sein eigenes Haus. A
nekdo-tisch, ironisch und m
it Insider-tipps führt er hinter die Fassa-den seiner H
eimatstadt.
Giuseppe Culicchia w
urde 1965 in Turin geboren, w
o er bis heute lebt. Er begann schon als K
ind zu
schreiben und
gleich sein
erster Roman Tutti giù per terra
(1994) wird ein Ü
berraschungs-erfolg und literarisches Ereignis in Italien. N
eben weiteren preis-
gekrönten Rom
anen übersetzt
Culicchia aus dem
Englischen, so z.B. F. Scott Fitzgerald und Bret Easton Ellis. Seiner A
nsicht nach hat das H
aus Turin keine Fassade
in Schw
arz-Weiß
(wie
die Juventus-Trikots),
sondern ist eindeutig granatrot (w
ie der ruhm
reiche FC Turin).
Marzio G
. Mian
Die neue Arktis. D
er Kampf um
den hohen Norden
– Folio Verlag 2020 –aus dem
Italienischen von Christine A
mm
ann.O
rig.: Artico. La battaglia per il G
rande Nord, N
eri Pozza 2018.Vortrag und G
espräch | Moderation: C
ornelia Jentzsch |auf Italienisch m
it Konsekutivübersetzung |
in Zusamm
enarbeit mit U
rania Berlin und dem Folio Verlag
Ort: U
rania, An der U
rania 17, 10787 BerlinEintritt: 9,50 € / erm
äßigt 8,00 € / 4,50 €
3. April, 20:00 Uhr
Die A
rktis, einst das ferne Land ewigen Eises, steht im
Zentrum
aller Debatten über den K
limaw
andel. Doch w
as Ökologen beun-
ruhigt, ist für andere der Startschuss zu einer ungehemm
ten Aus-
beutung der letzten unberührten Naturräum
e. Denn das Schm
el-zen von G
letschern und Packeis verkürzt die Schifffahrtsrouten und m
acht Bodenschätze im W
ert der gesamten U
S-Wirtschaft
zugänglich. Russland gewinnt bereits 85% seines Erdgases aus
der Arktis; ein chinesisches U
nternehmen plant in G
rönland die w
eltgrößte Mine für U
ran und seltene Erden. Und längst ist auch
die Militarisierung der A
rktis in vollem G
ange. Schon jetzt ist die G
efahr nuklearer Zwischenfälle höher als zur Zeit des K
al-ten K
rieges. Industrieller Fischfang, aber auch ein ungebrems-
ter Naturtourism
us bedrohen die Lebensgrundlagen der Inuit.
Marzio G
. Mian zählt zu den w
e-nigen
internationalen Jour-
nalisten, die die Arktis sys-
tematisch bereist haben.
Er ist Mitbegründer der
Non-Profit-O
rganisation The A
rctic Times Project
(USA
) und arbeitet regel-m
äßig u. a. für die RA
I, „Il G
iornale“, „La Repubblica“ und „L’Espresso“. N
eben Thea-terstücken hat er ein Buch über den Balkankrieg geschrieben.
Roberto CesconJunge Dichter Italiens.
Anthologie der Gelben Reihe
– E-book, Fondazione Pordenonelegge 2019 –herausgegeben von Roberto C
escon, aus dem Italienischen von
Marianne Schneider. O
rig.: La giovane poesia italiana, 2020. Präsentation und Lesung | M
oderation: Roberto Galaverni.
Mit M
ichela Zin (Pordenonelegge) | auf Italienisch mit
Simultanübersetzung
27. April
Vor zehn Jahren begann die Stiftung Pordenonelegge sich in-tensiv um
die Förderung von italienischer Lyrik zu kümm
ern. A
us dieser Arbeit geht eine konkrete U
nterstützung hervor, näm
lich die Veröffentlichung von jeweils vier Bänden zu
dem jährlichen Festival von Pordenonelegge. D
ie Stiftung präsentiert darin 20 nahezu unbekannte A
utoren, die zur H
älfte unter 35 Jahren sind und die ein Jahr lang von ihr begleitet und gefördert w
urden. Unterschiedlich ist die
geografische Herkunft, unterschiedlich die Poetik und
unterschiedlich ist auch die Intonation der zwanzig D
ich-terstim
men. Sie alle finden dank dieser, in vier Sprachen
und als E-book veröffentlichten Anthologie eine W
ahrneh-m
ung und Anerkennung. D
arüber hinaus ist ein Panorama
der italienischen Dichter unter vierzig entstanden, das dank
der Übersetzung von M
arianne Schneider nun der deutschen Leserschaft vorgestellt w
ird. Roberto Cescon, diskutiert m
it dem
Kritiker Roberto G
alaverni und den D
ichter*innen Maria
Borio, Azzurra D
’Agostino und
Tom Schulz über die junge Lyrik
in Italien und die Reihe Gialla.
© privat© G
iada Centazzo
Wu M
ingDie Arm
ee der Schlafwandler – A
ssoziation A 2020 –
aus dem Italienischen von K
laus-Peter Arnold.
Orig.: L’arm
ata dei sonnambuli, Einaudi 2014.
Lesung und Gespräch m
it zwei A
utoren | Moderation: Irene
Fantappiè | auf Italienisch mit Sim
ultanübersetzung
5. Mai
Paris, im Januar 1793: D
ie Hinrichtung Ludw
ig XV
I. unter der G
uillotine steht kurz bevor, ein letzter Versuch zu seiner Befreiung scheitert. Es beginnt die dram
atische Phase der Jakobinerherr-schaft, der entflam
mten politischen Leidenschaften, der gegen-
revolutionären Verschwörungen und Aufstände. A
us der Pers-pektive des gem
einen Volkes, der rebellierenden Frauen und der Sektionen der aufständischen Kom
mune von Paris erzählt dieser
Roman das epochale Ereignis der französischen Revolution und
experimentiert dabei m
it verschiedenen Stilmitteln.
Wu M
ing, Aus dem
1994 entstandenen Projekt „Luther Blissett“, dem
europäische Künstler und Aktivisten angehörten, entstand ein
Autorenquartett, das m
it dem Rom
an Q (1999) einen internationa-
len, in 18 Sprachen übersetzten Bestseller schrieb. 2000 schließt sich dem
Quartett ein weiterer A
utor an und die Gruppe nennt sich fort-
an „Wu M
ing“, was im chinesischen „ohne N
amen“ oder auch „fünf
Nam
en“ bedeutet und was zugleich als Hom
mage an chinesische
Dissidenten zu verstehen ist, die diesen N
amen häufig benutzen.
Seitdem hat das Kollektiv fünf Rom
ane veröffentlicht, denen gemein
ist, die offizielle G
eschichte gegen den Strich zu bürsten, um gegen
das Kontinuum der H
errschaft Räume der U
topie zu öffnen. Im Ver-
lag Assoziation A
liegen alle Romane in deutscher Ü
bersetzung vor.
Nadia
Terranova, 1978 in M
essina ge-boren, ist A
utorin meh-
rerer Kinder- und Ju-
gendbücher und schreibt u.a. für „La Repubblica“. Ihr neuer und erster Rom
an auf D
eutsch wurde in zahl-
reiche Sprachen
übersetzt und ist für den Prem
io Strega, den w
ichtigsten italienischen Literaturpreis nom
iniert.
Nadia Terranova
Der Morgen, an dem
mein Vater aufstand
und verschwand – A
ufbau Verlag 2020 –
aus dem Italienischen von Esther H
ansen.O
rig.: Addio Fantasm
i, Einaudi 2018.Lesung und G
espräch mit der A
utorin | Moderation: C
onstanze N
eumann | auf Italienisch und D
eutsch
14. Mai
Als Ida den A
nruf erhält, sie soll nach Hause kom
-m
en, lebt sie schon seit über zwanzig Jahren nicht m
ehr in ihrer Heim
atstadt Messina.
Sie muss ihrer M
utter helfen, die Wohnung
ihrer Kindheit aufzulösen – der O
rt, den ihr Vater eines M
orgens verließ, um nie
mehr w
iederzukehren. Da war Ida drei-
zehn, der Vater depressiv, die Mut-
ter hilflos. Im Schweigen und ge-
quält von Erinnerungen wächst Ida auf und verlässt Sizilien,
so schnell sie kann. Nun folgt
sie dem Ruf der M
utter und kehrt zurück in die Stadt zw
ischen zwei M
eeren und in eine Vergangenheit, die sie im
mer noch nicht loslässt…
© Daniela Zedda
Davide LongoDie jungen Bestien– Row
ohlt Verlag 2020 –aus dem
Italienischen von Barbara Kleiner.
Orig.: C
osì giocano le bestie giovani, Feltrinelli 2018.Lesung und G
espräch mit dem
Autor | M
oderation: Am
elie Thom
a | auf Italienisch mit Sim
ultanübersetzung
26. Mai
Ein neuer Krim
inalfall aus Piemont, in dem
bei dem Bau einer
Bahnschnellstrecke die Überreste von zw
ölf Leichen gefunden w
erden. Eine Spur führt in die Zeit des italienischen Terroris-m
us, der Brigate Rosse. Im Turiner H
erbst 1977 hatten Jugend-liche den Parteisitz der rechten M
SI in Brand gesetzt. Dabei w
ar ein M
ann ums Leben gekom
men, der sich nachts in den Räum
en aufh
ielt. Wussten die Jugendlichen davon und w
ollten einen M
ord begehen? Niem
and kennt die Antw
ort, die Jugendlichen sind seitdem
spurlos verschwunden. Fast vierzig Jahre später
suchen zwei K
omm
issare und ihr ehemaliger K
ollege Corso Bra-
mard nach einer Verbindung zu jenem
Fall. Die D
rei geraten in einen schier unbezw
ingbaren Strudel aus italienischer omertà
und Lüge. Und doch nähern sie sich beharrlich einer W
ahrheit, die von der Politik unter den Teppich gekehrt w
urde.
Rom im
Oktober: Zw
ei junge Menschen begegnen sich vor
einem Theater. N
ino ist ein junger Schauspieler, Teresa arbei-tet in einem
Reisebüro. Beider Lebenseinstellung könnte nicht unterschiedlicher sein, und doch w
agen sie es, sich aufeinan-der einzulassen. Erzählt w
ird das Ganze von G
razia, Teresas Tante und N
inos Mentorin, die ihre A
nnäherung kritisch-lie-bevoll beobachtet und die Fäden dieser G
eschichte für den Leser sortiert: Jungsein und Ä
lterwerden, Lebensängste und
Lebensmut, Theater und W
irklichkeit… und natür-lich, aber eben nicht nur, die Liebe. Bis zum
überraschenden Finale…
Davide Longo, 1971 im
Piemont
geboren, lebt in Turin, wo er am
Literaturinstitut
Scuola H
olden unterrichtet.
Er schreibt
Prosa, H
örspiele und Drehbücher. Für
seine Romane erhielt er m
ehrere Preise. Zuletzt auf D
eutsch er-schien D
er Fall Bramard (2016).
Paolo Di Paolo, geboren 1983 in
Rom, hat m
ehrere preisgekrönte Rom
ane und zwei K
inderbücher veröffentlicht.
Er schreibt
für „L’Espresso“ und „La Repubblica“. U
na storia quasi solo d’amore,
wurde von C
laudio Magris hoch-
gepriesen und erscheint nun als sein erster Rom
an auf Deutsch.
Paolo Di PaoloFast nur eine Liebesgeschichte
– Nonsolo Verlag 2019 –
aus dem Italienischen von C
hristiane Burkhardt.O
rig.: Una storia quasi solo d’am
ore, Feltrinelli 2016.Lesung und G
espräch mit dem
Autor | M
oderation: Maria
Carolina Foi | auf Italienisch m
it Simultanübersetzung
9. Juni
© Paolo Giagheddu
© DanielaZedda
12.-15. März
Leipziger Buchmesse
Stand des Italienischen KulturinstitutsC 501 / H
alle 4
13. März, 20:00 U
hr Buchpräsentation m
it H
elena JaneczekD
as Mädchen m
it der LeicaK
unstkraftwerk, Saalfelder Str. 8, 04179 Leipzig
14. März, 20:00 U
hr Buchpräsentation m
itPaolo Di Paolo
Fast nur eine LiebesgeschichteK
unstkraftwerk, Saalfelder Str. 8, 04179 Leipzig
19. Mai, 19:00 U
hrLe voci ritrovate(N
ota, Udine 2018)
Erfahrungen italienischer Kriegsgefangener
in Deutschland w
ährend des Ersten Weltkriegs.
Buchpräsentation, Diskussion und Tonaufnahm
en mit
Britta Lange, Emilio Tam
burini, Antonio Lucci,
Ignazio Macchiarella und Sebastian K
lotz Italienisches K
ulturinstitutH
ildebrandstraße 2, 10785 Berlin
20. Mai, 10:00-18:00 U
hrBegleitender W
orkshopResonanzen und Forschungsperspektiven
Institut für Kulturw
issenschaften (HU
Berlin)G
eorgenstraße 47, 10117 Berlin
27. Mai, 19:30 U
hrG
iambattista Vico und die Italianità der Philosophie
Diskussion m
it Ugo Perone und Jürgen Trabant
Moderiert von Sabine M
arienberg | auf Deutsch
ICI K
ulturlabor, Christinenstr. 18/19 10119 Berlin
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