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Lachen, Feldli, Schönenwegen, Sömmerli, Waldacker, Waldau, Schönau
September / Oktober 2011 Nr. 5
13. Waldaupärklifest und Kinderflohmarkt9. QuartierbummelGesundheitsseiteCARITAS: EinweihungsfestStraubenzellerseiteJugendOZ SchönauPersönlichBauboomSicherheit und SauberkeitErlebnistagZahnarztzentrumInfos fürs QuartierAktive im QuartierSenioren-TurnenLandeskirchenLachen in LachenAgenda / Impressum
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Aus dem Inhalt
Bauboom:Investoren haben die Vorzüge vom Lachenquartier entdeckt, aber alles hat zwei Seiten! Einige Gedanken dazu finden Sie auf den Seiten 19/20.
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13. Waldaupärklifest mit Kinderflohmarkt
... nur ein Sturm hat noch gefehlt!
Pius Jud. Die Zahl 13 machte dem 13. Waldaupärklifest zumindest wettermässig alle Ehren. In schöner Regelmässigkeit regnete es alle halbe Stunde und die Tem-peraturen sanken, naja nicht gerade auf den Gefrierpunkt, aber doch so tief, dass es zeitweise nicht mehr sehr gemütlich war, bei einem Glas Wein oder einem Bier im Festzelt zu sitzen.Das schreckte jedoch unsere Quartier-bewohnerinnen und -bewohner nicht ab, trotzdem ans Fest zu kommen. Wieder mischte sich Jung und Älter, Lustige und weniger Lustige, Laute und Leise, Ausländer und Schweizer, Gesprächige
und Einsilbige, Tänzer und Nichttänzer, Spieler und Nichtspieler – kurz quer Beet das halbe Quartier. Die Fotos beweisen, dass es trotz suboptimalem Wetter Spass gemacht hat und für den Vorstand vom Quartierverein ist bereits jetzt klar: Das 14. Waldaupärklifest findet am
Samstag, 25. August 2012 statt (ob‘s stürmt oder schneit ☺...). An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei den vielen Helferinnen und Helfern bedanken, ohne die das Fest nicht durchführbar wäre (z. Bsp. am Samstagmorgen um 08.30 Uhr begann trotz strömendem Regen der Zeltaufbau, den wir wegen drohendem Sturm nicht am Freitagabend riskierten...). Der Dank gilt vor allem auch meinen äusserst zuverlässigen Vorstandsmitgliedern und unseren Sponsoren, vorab
Ein Zelt vom QV und Bauplastik schützte die wenigen, unbeirrbaren Flohmärktler vor Wind und Regen. Ob die beiden das „Wetterbuch“ (in der Mitte des Fotos) ver-kaufen konnten, weiss ich nicht - bei dem Wetter!
Auch die Leiterin vom Kinderflohmarkt Christi-ne Schnidrig nützt jeweils die Gelegenheit für ihre Spielgruppe günstig einzukaufen.
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der Ortbürgergemeinde Straubenzell, die uns dieses Jahr mit einem namhaften Beitrag unterstützte und auch die Inte-grationsstelle der Stadt St.Gallen. Eine (hoffentlich) vollständige Liste der Hel-fenen und Sponsoren finden Sie auf Seite 4. Und wenn Sie noch mehr Fotos sehen wollen: www.qv-lachen.ch Pius Jud, Präsident
Neu im Speisenangebot: Falafel von HABIBI, Zürcherstrasse 42, organisiert von Ahmad Garhe und seiner Crew
Neu, mutig und cool: Die Sängerinnen vom „Chorprojekt“ des Tageshorts Gerbeweg mit dem Song: We are the world
Nicht neu, aber immer noch sehr beliebt: das Nagel-spiel von und mit Marco Spiess mit vielen Preisen von Geschäften vom Quartier
Neu im Quartier und gleich voll dabei: die CARITAS mit Infostand und Ballonwettbewerb, vielen Dank (beachten Sie auch den Bericht zur CARITAS auf S. 23)
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Fest
Nicht neu: aber immer wieder unter-haltsam, die Westmu-sik unter der Leitung von Stefan Klieme.Wenn Sie mehr von der Westmusik hören wollen, beachten Sie die Infos auf S.27.
Nicht neu: die coole Truppe vom Jugendsekretariat, bzw. vom Jugendtreff Lollypop organisiert jedes Jahr eine Disco im Zelt auf der Sömmerlistrasse, danke schön!
Neu: Musik und gute Laune für Jung und Junggeblieben mit Paul www.paulsmusik.chhier mit seinem spon-tanen „Gastchor“, auch das eine oder andere Tanzbein wurde ge-schwungen
Nicht neu: Das Waldaupärklifest war kühl aber cool! Und ich komme nächstes Jahr bestimmt wieder, denn wo wirst man sonst sooo schön geschminkt?
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Nicht neu: Nur Dank der vielen Helferinnen und Helfer, wie hier am Kuchenbuffet, und der Sponsoren ist das Wal-daupärklifest überhaupt durchführbar! Ein besonderer Dank geht an die zuverlässigen und einsatzfreudigen Vor-standmitglieder vom QV Lachen!
Ganz herzlichen Dank an:
• ALCOElektroAG• AmmannCarmen• AmmannJosef• AltmannErika• BlauringSt.Otmar• BonillaSimone• BoppartMaya• BöschDanja• BrunschweilerHenry• CVJM• DietrichReni• EigenmannPriska• FehrTransportAG• FitzeLukas• GartenbauamtSt.Gallen• GeigerLilian• GerberSusanna• GmünderWeibelBea• GosticIlija• GemeindevonChristen• HeimAndi• HobiDoris• HofstetterMartin• HortGerbeweg• HortSchönenwegen• IntegrationsstelleSt.Gallen• JägerAnnemarie• JägerMartin• JudMonika
• JudPius• JugendtreffLollyPop• JungeFamiliemitenand• JungwachtSt.Otmar• JungschiWirbelwind• KaufmannRosmarie• KaufmannStephan• KellerMarietta• KimVanChien• LachenDrogerie• LämmlinAndrea• LämmlinAndreas• Lanz-BaumannEveline• LieberherrDaniela• LindnerNicole• LinsiMatthias• LinsiRenate• MauchleMarkus• MeierStefanie• MigrosOstschweiz• NiklausJacqueline• NiklausMartin• OrtsbürgergemeindeStraubenzell• OsthuesJürgen• PaulsMusik• PfingstgemeindeSt.Gallen• PolicanteAnnina• PolicanteCristina• PreisigRuedi
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Pius Jud. Der 9. Quartierbummel war ein absoluter Rekordbummel. Obwohl alle vorangegangenen 8 Bummel (oder heisst es Bümmel?) sehr gut besucht waren, obwohl der eine oder andere verregnet gewesen war, sind immer wieder 2-3 Dutzend Interessierte der Einladung des QV Lachen gefolgt. Am Montag, 12. Sep-tember 2011 waren es hingegen 53 An-wesende! Eine derart grosse Gruppe mit Erzählungen über Häuser, Menschen, Ge-schehnisse und Anekdoten während 1 1/2 Stunden in Bann zu ziehen ist Walter Frei einmal mehr gelungen. Mit Bildern von damals ergänzt erzählte er vom Restau-rant Schönbrunn, wo die heutige Migros steht, über den Löschwasserweiher im heutigen Kreuzbleichepärkli bis hin zu den katholischen und evangelischen Bäckern, die nicht auf Grund der Qualität ihres Brotes sondern der jeweiligen Glaubens-richtung berücksichtigt wurden. Auch vom
9. Quartierbummel
Lachenschulhaus, das in Bälde zu einem Rock- und Pop-Zentrum der Musikschule St.Gallen umgebaut wird (natürlich nicht ohne erhebliche Geräuschabdichtungs-massnahmen!) wusste er eine Sensation zu erzählen. Es war nämlich das wahr-scheinlich schweizweit erste Schulhaus, das konfessionell gemischt geführt wurde, was um die letzte Jahrhundertwende in weiten Teilen der Schweiz noch völlig undenkbar war. Zu gross waren konfessio-nelle Gräben auf beiden Seiten.Im Anschluss an die Führung lud der Quartierverein Lachen die Anwesenden zu einem gemütlichen Umtrunk in die Deko-Lounge ein. Dort wurden weitere Geschichten von damals und heute aus-getauscht.Herzlichen Dank an Walter Frei für den interessanten, vergnüglichen Bummel. Der "Jubiläumsbummel" ist für den nächsten Frühling geplant.
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• Beantworten Sie die Gesundheits- fragen im Antragsformular sehr genau und geben Sie Ihren Hausarzt an. Lassen Sie sich beim Ausfüllen genügend Zeit. Sie können Ihrem Versicherungsberater das Formular auch später per Post zusenden.• GebenSieGesundheitsstörungen auch dann an, wenn Sie denken oder der Berater sagt, diese seine unerheblich oder längst „ver- jährt“. Sie - und nur Sie - sind dafür verantwortlich, dass die Antworten stimmen, selbst wenn der Berater das Formular ausfüllt. Nennen Sie auch „Bagatell-Leiden“, mit denen zu leben Sie sich gewöhnt haben.• Unterschreiben Sie das An- tragsformular erst, wenn alles ausgefüllt ist, und verlangen Sie eine Kopie davon. So können Sie später prüfen, ob nichts verändert wurde.• BestehenSiedarauf,dassderVers- cherungsberater mindesten drei Offerten einholt und Ihnen vorlegt. Unterzeichnen Sie keine Voll- macht, die es ihm erlaubt, selber eine Versicherung auszuwählen oder die bestehende zu kündigen.
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Caritas lädt zu Einweihungsfest ein
Caritas St.Gallen-Appenzell ist Mitte Jahr ins Lachen-Quartier an die Zürcherstras-se 45 umgezogen. Am Samstag, 29. Oktober, lädt das regionale Hilfswerk die Bevölkerung zum Einweihungsfest und Tag der offenen Tür ein. Musikalisch begleiten wird die Otmarmusik.
rb. Der Umzug der Regionalstelle, der Geschäftsstelle und des REBAU-Marktes an den gleichen Standort sowie der Auf-bau von mehreren neuen Betrieben ist ein Meilenstein in der Geschich-te der Caritas. Sie hat also allen Grund zu feiern und will dies auch mit den Bewohnerinnen und Be-wohnern aus dem Quartier machen. Der offizielle Festakt beginnt um 10 Uhr mit Bischof Markus Büchel. Vorgängig wird die Otmarmusik, auch bestens bekannt als Sound Emotion Galaband, unter der Leitung von Thomas Biasotto ab 9.15 Uhr musikalisch einstimmen. Sie wird ein zweites Mal gegen 12.15 Uhr spielen.
Verpflegung auf dem GeländeÜber Mittag kann man sich selbst-verständlich auf dem Festgelände verpflegen, beispielsweise mit feinen Grill-Würsten aus der Metzgerei Schmid aus dem Lachen-Quartier. Was die neue Caritas-eigene Kantine „Cantinas“ servieren wird, sei an dieser Stelle noch nicht alles verraten. Sicher kann aber eine warme Suppe mit einem frischen Stück Brot genossen werden.
Grosser StreichelzooVor Ort ist am Festtag der Gossauer Walter-Zoo mit seinem Streichelzoo mit Lamas, Geisslein und Ponys. Während des ganzen Nachmittags können die verschiedenen Betriebe und Büros der Caritas besichtigt werden. Am Nachmittag wird im Festzelt die Jungstriichmusik Alder mit volkstümlicher Musik unterhalten. Festschluss ist dann um 17 Uhr.
Caritas St.Gallen-AppenzellRegionalstelle St.Gallen
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BürostundenMontag bis Freitag08.30–11.30 Uhr
BürgerratskanzleiGemeindehaus Bruggen 1. StockZürcher Strasse 2579014 St.GallenTel. 071 277 20 41info@ogstraubenzell.ch
Die Ortsgemeinde Straubenzell freut sich auch auf Ihren virtuellen Besuch:
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Liegenschaften – Juwelen unter freiem HimmelDie Ortsgemeinde Straubenzell ist in der komfortablen Lage, über zahlreiche Liegen-schaften zu verfügen. Neben Grundstücken und Gebäuden befinden sich auch etliche Wal-dungen in ihrem Besitz.Artikel 4 der Gemeinde-ordnung schreibt u.a.vor, dass «die Gemeinde mit ihren Gütern eine der Öffentlichkeit dienende Bodenpolitik» betreiben soll.Diesem Auftrag folgend, hat die Ortsgemeinde
Das Gemeindehaus – „Prunkstück“ im Herzen Bruggens!Das alte Gemeindehaus wurde 1964 abge-brochen und durch den heutigen Bau ersetzt. In Zusammenarbeit mit der Post wurde das neue Gebäude im Stockwerkeigentum erstellt. Im Parterre befindet sich eine beliebte und gut frequentierte Poststelle mit eigener Postleitzahl.
Teile des Untergeschosses sind ebenfalls im Besitz der Post.Der verbleibende Rest des Kellers und das gesamte Obergeschoss gehö-ren der Ortsgemeinde. Die Aussenfassaden wurden 1993 saniert und 1996 wurden im Gebäude der jetzige Hauseingang, das Treppenhaus und der Büroeingang erneuert. Im folgenden Jahr erfuhr die Ostfassade mit dem Kunstwerk von Urs Burger eine weitere Verschönerung.
Bruggen in den Fünfzigerjahren: die neue kath. Kirche ist gebaut, das Tram fährt noch, die Zürcher-strasse ist gepflästert und das alte Gemeindehaus steht an markanter Stelle.
in den vergangenen Jahrzehnten Grundstücke verkauft, verpachtet oder im Baurecht abge-geben. Mehrere Liegenschaften wurden als Realersatz neu erworben.
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„Social-Networks“
Liebe Quartierbewohnerinnen und Quartier-bewohnerDie Welt, in der wir leben, ist komplexer ge-worden. Unsere Realität hat mittlerweile mehr als nur eine Dimension angenommen. Das Zeitalter des Internet hat fast die ganze Gesellschaft in Beschlag genommen, die virtuelle Welt spielt im Denken und Handeln der Menschen eine gewichtige Rolle. Vor allem Jugendli-che, aufgewachsen mit den Möglichkeiten dieses Medi-ums, sind zu einem grossen Teil fest verwurzelt in dieser komplizierten Welt aus Einsen und Nullen.Dieser Entwicklung entsprechend hat sich das Jugendsekretariat St. Gallen und somit auch die Offene Jugendarbeit West entschieden, unsere jugendspezifischen Tätigkeiten auf das Internet auszuweiten. Die Plattformen, die wir nutzen sind Facebook und MSN. Diese Netzwerke sind konzipiert für Kommunikation und für die Verknüpfung von Bekanntschaften.
Es bestehen die Möglichkeiten zu chatten, zu posten, zu mailen, Termine zu vereinbaren und sich seinen Freundinnen und Freunden mittels eines selbst angefertigten Profils zu präsentie-ren. Unser Ziel ist es, in diesem Sozialraum präsent zu sein und nachvollziehen zu können, wie sich diese Realität zeigt. Denn vieles, was sich in der virtuellen Welt abspielt, wirkt sich auch auf die reale Welt aus. Wir haben ein niederschwelliges Angebot geschaffen, um Jugendliche erreichen zu können und umge-kehrt. Jugendlichen soll es möglich sein uns zu kontaktieren, ihre Anliegen anzubringen oder Fragen zu stellen. Zusätzlich können wir die Plattformen nutzen für die Bekanntmachung von Events und Angeboten, das Hinweisen auf Präventionskampagnen und für das Abgeben von Links von weiteren Beratungsmöglich-keiten. Alle Mitarbeitenden der Offenen Jugendarbeit haben dazu ein eigenes Profil im Facebook und MSN eröffnet, das sie pflegen und aktuell halten. Diese Anknüpfung ermög-licht uns einen faszinierenden Einblick in einen ganz speziellen Sozialraum.
Bei all den Möglichkeiten, die „So-cial-Networks“ bieten, lauern aber auch Gefahren. Viele Jugendliche bedenken nicht, welche Auswir-kungen ein Internetauftritt haben kann. Freizügige oder explizite Bilder können sich beispielswei-se bei der Lehrstellensuche als problematisch erweisen. Im direkten Kontakt sprechen wir unsere Zielgruppe darauf an und sensibilisieren sie auf
mögliche Schwierigkeiten.
Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, so freuen wir uns auf Ihren Anruf oder Ihre Email: 071 224 56 78 oder stephanie.schenker@stadt.sg.ch
Freundliche GrüsseStephanie Schenker, Sarah Picciolo, Slavko Dulic und Menno Labruyère
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OberstufenzentrumErfolg am Credit Suisse CupRolf Breu, Schulleiter
Zitat, gefunden auf der Homepage des Schwei-zerischen Fussballver-bandes: Spannende Zweikämpfe, eröffnende Pässe und brandge-fährliche Flanken auf dem Schulareal, und das seit inzwischen 30 Jahren - das ist die offizielle Schulfuss-ballmeisterschaft des Schweizerischen Fuss-ballverbandes. 1981 konnten erstmals Schüler aus der ganzen Schweiz gegeneinander antreten. Seither ist der Cup stetig
gewachsen und gilt heute mit jährlich rund 150'000 Teilnehmenden im Al-ter zwischen 10 und 16 Jahren und 6'000 Teams aus allen 26 Kantonen sowie dem Fürstentum Liechtenstein, als grösster Jugendsportanlass der Schweiz. In Qualifikationsturnieren ermitteln die Kantone ihre Kantonssie-ger, die in einem grossen Finalturnier um den Schweizermeistertitel spielen.Nun, am Mittwoch, 7. September 2011 ist es nicht um den Schwei-zermeistertitel gegangen, jedoch um die Qualifikation dazu. Die Schönauer waren sehr erfolgreich. Es gewannen die Knaben der Realklasse 2ef, die Mädchen der Realklasse 3ef, die Knaben der Re-alklasse 3ef und die Knaben der Realklasse 1ef klassierten sich auf dem 3. Rang. Zu diesem sportlichen Erfolg gra-tuliere ich ganz herzlich.
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Einschätzungen des Präsidenten
Pius Jud. Die Anfrage einer WMS-Studentin zur aktuellen Situation und Entwicklung im Lachenquartier habe ich folgendermassen beantwortet:
ZürcherstrasseDie Zürcherstrasse trennt das Lachenquartier in erheblichem Ausmass: wachsender Verkehr, Lärm, übermässige Breite, regelmässige Rohr-brüche der veralteten Leitungen, Gefahr beim Überqueren usw. Leider hat das Stimmvolk das Umgestaltungsprojekt „Strasse zum Leben“ vor einigen Jahren bachab geschickt. Weitere Lösungsansätze sind damit offenbar in weite Ferne gerückt, da mit der Sanierung der unter der Strasse liegenden Leitungen noch gewartet wird. Die Zürcherstrasse hat natürlich auch ihre positiven Seiten: Die Verkehrsanbindung zur Stadtautobahn ist super und auch die Quartierläden entlang der Zürcherstrasse pro-fitieren von Spontaneinkäufen der Verkehrsteil-nehmerInnen. Im Moment macht es offenbar wenig Sinn sich weiter für eine Beruhigung einzusetzen. Ein Projekt, das im Zusammen-hang mit der Zürcherstrassensanierung ins Auge gefasst worden war, das Salispärkli, werden wir jedoch nächstes Jahr versu-chen, weiter voranzutreiben. Es soll dort ein kleiner Quartiertreffpunkt entstehen, der bisher leider fehlt.
IntegrationDem Quartierverein Lachen ist die Inte-gration ein sehr wichtiges Anliegen. Wir organisieren seit Jahren Anlässe, die für alle QuartierbewohnerInnen offen stehen und gratis sind: Waldaupärklifest und Kinderflohmarkt, Adventshöck, Quartier-bummel, Krügerpärkli Matinee u. Ä. Es ist in den letzten Jahren ein vermehrtes Mitmachen aller QuartierbewohnerInnen festzustellen, was ich dem traditionellen Rhythmus unserer Anlässe zuschreibe. Ich denke, vor allem auch aus meinen Erfah-rungen als Lehrperson, dass die Integration der 1. Generation von Zuwanderern sehr schwierig ist, da diese MitbewohnerInnen
stark mit ihrer ehemaligen Heimat verbunden sind. Die 2. Generation denkt bereits viel mehr schweizerisch und macht oft einen Spagat und die 3. Generation fühlt sich in der Regel als SchweizerIn. Die schlechte Durchmischung eines Quartiers ist der Integration nicht förderlich. Dies ist in der Lachen leider ein wenig der Fall, da sehr viele Nation (über 70 im Moment) vertreten sind. In der Regel kommen diese zwar gut miteinander aus. Es gibt kaum Gewalt im Quartier und man kann auch in der Nacht ohne Angst unterwegs sein. Integration findet aufgrund der wenigen ansässigen Schweizer Familien jedoch nur spärlich und vor allem in den Schulen statt. Der neue Wohnraum, der im Moment im Lachenquartier entsteht, wäre eine grosse Chance, dass unser Quartier wie-der besser durchmischt würde. Aber ich habe meine Befürchtungen, dass dem nicht so ist. Die Gründe habe ich im nächsten Abschnitt ausgeführt.
Massnahmen gegen die VerslumungIm Lachenquartier wird gebaut und investiert wie schon lange nicht mehr (Tagblatt berichte-
Eine weitere super Aufwertung für unser Quartier: Das alte Schulhaus Lachen wird zum neuen Rock- und Pop-Zentrum, einer Schule für moderne Musik. Und damit kein Nachbar leiden muss, hat der Ge-meinderat ohne Gegenstimme 4.2 Mio. Fr. für Reno-vation und Schallschutz gutgeheissen. Danke schön!
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te mehrmals). Die baulichen Veränderungen, vor allem der letzten 3-4 Jahre haben viele neue Wohnblocks hervorgebracht. Das bedeutet sicher eine Aufwertung des Quar-tiers. Plötzlich scheint es wieder schick, im „Ghetto Lachen“ (Bou-levardpresse vor ca. 5 Jahren) zu wohnen. Das Ganze hat leider auch eine Kehrseite: Zum Teil müssen ge-schichtsträchtige Häu-ser mit dem Charme von Altstadthäusern den klotzigen Über-bauungen weichen, welche proper, aber eher ungemütlich wir-ken. Und zum andern werden leider in der Regel 2/3-Zimmer-Wohnungen gebaut, welche für Familien zu klein und erst noch zu teuer sind. Damit
Da steht es nun! Das lang versprochene öffentliche WC bei der Spiel-wiese, bzw. beim Waldaupärkli. Ein herzliches Dankeschön an die Stadt. Und auch die beiden „verschwundenen“ Sitzbänkli nebenan, die viele ältere Leute auf ihrem Gang durchs Quartier sehr schätzen, sind wieder „aufgetaucht“. Danke, die sind ebenfalls für viele ein echtes Bedürfnis.
besteht die Gefahr, dass Lachen vermehrt zu einem Schlafquartier wird und neue „BewohnerInnen“ im Quartierleben kaum auftauchen, was diesem nicht eben förderlich ist. Grössere Wohnungen, die auch für Schweizer Familien attraktiv wä-ren, würden helfen, eine bessere Durch-mischung des Quartiers zu erhalten. Die Stadt hat oder will nur beschränkten Einfluss auf diese Entwicklung nehmen. Man kann einem Hausbesitzer auch nicht verbieten, sein Haus verlottern zu lassen oder einem Investoren, eine Maximalren-dite herauszuwirtschaften. Was jedoch unbedingt betont sein muss: „Die Stadt“ sorgt dafür, dass die öffentlichen Plätze, Kinderspielplätze und Schulen sehr gepflegt und gut unterhalten sind, was ich super finde. Das Lachen-quartier ist nämlich eines der schönsten,
sonnigsten, erschlossensten und vielfältigsten Quartiere der Stadt St.Gallen mit Quartierlä-den und einer sehr guten Anbindung an den öffentlichen Verkehr.
Dichter geht‘s kaum – die neue Überbauung an der Ulmenstrasse. Und wenn dann auf dem „Köppelare-al“ (hinten in der Mitte), auch noch die neue Migros gebaut wird, dann ...
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Missionsbazar
AF. Am Mittwoch, 9. November 2011 findet zwischen 09.00 und 17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus an der Burgstrasse 102 nach einem Jahr wiederum der gesamtstädtische Missionsbazar statt. Es werden verschiedene Arbeiten der Frau-enarbeitskreise aus der Stadt St. Gallen verkauft. Zudem stehen im Parterre Floh-markt-Brockenstubeartikel sowie Produkte vom claro Laden Bruggen im Angebot. Am Mittag wird ein schmackhaftes Essen serviert und danach lädt ein Kuchenbuffet zum Verweilen ein.Der diesjährige Erlös kommt vollumfäng-lich einem Frauenprojekt (Gesundheit und Bildung) in Chile zu gute, welches vom Hilfswerk „mission21“ unterstützt wird.Wir freuen uns auf ihren Besuch.
Wassergymnastik 50plus
im Schwimmbad der VALIDA St.Gallen
Kursbeginn für Frauen:
Montag, 24. Oktober 2011 19.00 – 20.00 Uhr
Dienstag, 25. Oktober 2011 18.45 – 19.45 Uhr
Dienstag, 25. Oktober 2011 19.45 – 20.45 Uhr
NEU: Kurs für Männer:
Montag, 24. Oktober 2011 20.00– 21.00 Uhr
Info und Anmeldung: Rosmarie Kern, 071 866 21 74
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RestaurantWeisser HirschMartin GermanZürcherstr. 399000 St.Gallen071 277 26 85
ÖffnungszeitenMo – Do 08.00 – 24.00 UhrFr 08.00 – 01.00 UhrSa 09.00 – 16.00 UhrSo Ruhetag
Gut bürgerliche KücheMittagsmenüKegelbahn / Säli
First & Secound Hand BoutiqueClaudia Strässle - Metzger Zürcherstrasse 35+379000 St.GallenTel./Fax. ++41(0)71 278 81 13
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pj. Wahrscheinlich geht es Ihnen wie mir: Der Gang zum Zahnarzt ist einer von denen, die man lieber vor sich herschiebt. Etwas an-ders ist es im neuen Zahn-arztzentrum an der Feld-listrasse 2: Das Haus Stahl ist ein gelungener Neubau mit Stil, hat einen farblich coolen Eingang und im 4. Stock erwartet einen das lichtdurchflutete, gepflegte und stylische Zahnarztzen-trum von Frau Rose Baboise. Und auch der Duft ist nicht ganz so streng, wie ich ihn mir von meinen Zahnarzt gewohnt bin. Ein Blick in die verschiedenen Behandlungsräume macht klar, dass hier mit neuster Technik am Gebiss gearbeitet wird. Ob für Kinder oder
Erwachsene, Zahnchirurgie, Kieferorthopädie, Implanate, neuste Röntgentechnik und das ganze Spektrum der Zahnmedizin wird hier abgedeckt.Die neue Zahnärztin Rose Baboise und ihr Team freuen sich auf Besuche aus dem Quartier.
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Feldlistrasse 29000 St. Gallen
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Herzliche Einladung zum Spaghetti-Essender Missionsgruppe St.Otmar
am Freitag, 4. November2011ab 17.30 Uhrim Pfarreizentrum St.Otmar, Grenzstr. 10
Der Erlös kommt notleidenden Menschen in der Dritten Welt zugute.
En Guete wünscht Ihnen dieMissionsgruppe St.Otmar.
Kuchenspenden werden gerne entgegengenommen!
Gegossene Kerzen können ab November auch im Hort Gerbeweg gekauft werden, die Einmeter-Kerze auf Bestellung. Es würde uns sehr freuen, Sie zahlreich bei uns begrüssen zu dürfen. Ihr Gerbeweg Hort-Team
im Hort GerbewegGerbeweg 15Kerzenziehen
Daten
Di, 8.11. - Do, 24.11.
Zeiten09.00-11.40 Uhr13.40-16.10 Uhr
Standorte gesucht!Die Unterflurbehälter (Moloks) sorgen in einem hohen Mass für Sauberkeit im Quartier. Leider gibt es immer noch Plätze, auf denen Abfallsä-cke nicht termingerecht auf die Strasse gestellt werden. Zur Erinnerung: Der Abfuhrtag ist Montag.Das Entsorgungsamt ist sehr daran interessiert weitere Moloks im Quartier zu platzieren! Bit-te teilen Sie uns mit, wenn Sie einen Standortvorschlag haben. Danke!Pius Jud 079 797 36 68
HERBSTKONZERT
Blasmusikprojekt
der Musikgesellschaft St. Georgen und der Westmusik St. Gallen
Leitung: Michael Loher
Sonntag, 6. November 2011
Aula Gewerbeschule Riethüsli
Konzertbeginn: 17.00 Uhr Eintritt frei
23. NEUJAHRSKONZERT
Blasmusikprojekt der Westmusik St. Gallen
und der Musikgesellschaft St. Georgen
Leitung: Stefan Klieme
Sonntag, 8. Januar 2012 Tonhalle St. Gallen
Konzertbeginn: 17.00 Uhr
Eintritt frei
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Roland Diethelm Oberwiesstr. 8 9033 Untereggen
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Chor zu St.Otmar (Kirchenchor)
Hanspeter Etter Solitüdenstr. 36 9012 St.Gallen
071 277 45 20 Pfarreizentrum St.Otmar
Probe am Freitag 20 h
Cevi St.Gallen Sekretariat Isabelle Weibel
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Frauenturnriege St.Gallen-West
Hedy Bartmann 071 277 16 54 hedy.bartmann@bluewin.ch
Turnhalle 1 Schönau
Montag 18.45 – 20.15 h
Frauengemeinschaft St.Otmar
Cécile Egli Kamorstr. 12
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Gymnastikgruppe St.Gallen-West
Jolanda Bader 071 278 32 06 alte Turnhalle Engelwies
Montag 20.15 h
Jugendarbeit St.Otmar 071 277 66 70 Paradiesli Paradiesstr. 40
Jugendtreff LollyPop Steffanie Schenker 071 277 28 67 Rechenstr. 5 siehe Jugendseite Junge Familie mitenand
Pfarramt St. Otmar 071 277 20 55 Grenzstr. 10 siehe Programm
Jungwacht St.Otmar Thomas Haselbach Wiesenstr. 10
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Kinder- und Jugendarbeit Lachen/Vonwil
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jeweils samstags, einmal im Monat siehe Homepage
Kirchenchor Straubenzell
Pfr. Klaus Stahlberger
071 277 32 65 Kirchgemeinde-haus Lachen
Probe am Mittwoch 20 h
Männerriege BTV Fritz Iff 071 277 27 82 Turnhalle Schönau Do, 20.15 h Männervereinigung St.Otmar
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6 Ausgaben (siehe Impressum)
Quartierverein Lachen
Pius Jud Burgstr. 125
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Schulhaus Feldli Bruno Broder 071 277 67 18 bruno.broder@stadt.sg.ch
Rosenfeldweg 9
Oberstufenzentrum Schönau
Rolf Breu 071 277 34 15 rolf.breu@stadt.sg.ch
Schönaustr. 82
Schulhaus Lachen Schulhaus Schönenwegen
Kathrin Holzer 071 277 38 13 katrin.holzer@stadt.sg.ch
Zürcherstr. 67
Spielgruppe Dreikäsehoch
Ariane Mourouzis St. Gallerstr. 99 9032 Engelburg
079 632 54 46 Paradiesstr. 40
Spiel- und Jassgruppe
Helene Hasler Zentralstr. 4
071 277 41 36 Pfarreizentrum St.Otmar
Montag 14-17 Uhr
SpiKi-Spielgruppe Hoseschnopf
Franziska Fischer Zürcherstr. 164
079 703 39 73 pf@gmx.ch
Zwyssigstr. 16 Di/Mi/Fr 09.00-11.00 h
Spitex-Haushilfe Pro Senectute
Karin Schönenberger
071 227 60 14 karin.schoenenberger@sg.pro-senectute.ch
Davidstr. 16 9001 St.Gallen
Mo bis Fr 08.00 – 10.00 h
Spitex West Irma Steiner 071 278 78 01 info@spitex-west.ch
Hungerbühlerstr. 4
stimmmix Marianne Neff-Gugger 071 352 62 92 www.stimmmix.ch
KGH Lachen Burgstr. 104
Montag 19.30 Uhr
SVKT Frauensportverein St.Otmar St.Gallen
Verena Thüler Zwyssigstrasse 15 9000 St. Gallen
071 277 62 44 verena.thueler@bluewin.ch
Pfarrsaal St.Otmar und Feldliturnhalle
Dienstag 09.45-10.45 h 19.15-20.15 h 20.30-21.30 h
Frauen Korbballgruppe KB
Lydia Menet Zwyssigstr. 28
071 277 05 67 Turnhalle Feldli Montag 20.00 – 21.45 h
Tageshort Gerbeweg Susanna Gerber 071 277 49 39 Gerbeweg 15 Mo – Fr Tageshort Schönenwegen
Peter Lutz 071 278 39 55 Zürcherstr. 65 Mo – Fr
Theatergruppe St.Otmar
Clara Weibel Kreuzbleichestr. 11
071 277 59 69 www.theatergruppe-stotmar.ch
Zur Zeit KGH Lachen
Mo/Do 20.00–22.00 h
the tunes Chor für junge Erwachsene
Arbeitsstelle kirchl. Jugendarbeit Webergasse 2
071 222 64 60 Pfarreizentrum St.Otmar
Probe: Mo 19.45 h
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TSV St.Otmar Gymnastik / Spiel
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Valida Direktion Peter Schweizer
071 424 01 01 Zwyssigstr. 28 Wohnheim für Behinderte
VAMV Verein alleinerziehender Mütter und Väter
Rose Gschwend 071 277 64 32 www.vama-ostschweiz.ch
Vinzenzkonferenz St.Otmar-Riethüsli
Reiner K. Conrad / Pfarramt St.Otmar
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Westmusik St.Gallen Daniel Geiger Zürcherstr. 244
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Senioren-Turngruppen von Pro Senectute St. GallenPro Senectute St. Gallen bietet über die ganze Stadt verteilt Turngruppen an. Auch in Ihrem Quartier wird geturnt! Und zwar zu folgenden Zeiten:
Aula Schulhaus SchönauSchönaustrasse 82• Montag,09.10bis10.10Uhr Leitung: Ruth Fässler
Lachen, KirchgemeindehausBurgstrasse 104• Dienstag,09.00bis10.00Uhr Leitung: Therese Bürke-Bommer
Haben Sie Lust, die Gelegenheit zu nut-zen, aktiv etwas für Ihr Wohlbefinden zu tun? Zusammen mit anderen Seniorinnen und Senioren macht es zudem noch viel mehr Freude. Eine Seniorenturnleiterin der Pro Senectute hilft Ihnen, die passenden Übungen und das richtige Mass für sich selber zu fin-den. Bei uns sind alle willkommen. In unseren Turnstunden geht es nicht darum, sportliche Höchstleistungen zu
vollbringen, sondern in angenehmer und vertrauter Atmosphäre etwas für Ihre Gesundheit zu tun. Dabei haben auch der Austausch und der Kontakt mit anderen Turnenden einen wichtigen Stellen-wert.Die Turnangebote von Pro Senectute rich-ten sich an Frauen und Männer ab dem Pensionsalter.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Schauen Sie einfach unverbindlich vorbei. Pro Turnstunde kostet es Fr. 6.-. Der Be-trag wird bar eingezogen. Die Turnstunden finden mit Ausnahme der städtischen Schulferien wöchentlich statt.
Für mehr Informationen oder Fragen, rufen Sie uns an:Pro Senectute RegionalstelleDavidstrasse 169001 St. GallenTel. 071 227 60 28Mail: st.gallen@sg.pro-senectute.ch
Es freut uns, wenn wir Sie in einer Turn-lektion begrüssen dürfen. Also, viel Spass im Turnen bei Bewegung, Spass und Geselligkeit!
Gottesdienste / Anlässe
Verwaltung und SekretariatBurgstrasse 102 071 272 60 72 erica.buetikofer@straubenzell.chelsi.gantenbein@straubenzell.chwww.straubenzell.chBürozeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr
Mesmerin Christine Wymann071 277 12 60 christine.wymann@straubenzell.ch
Sozialdiakonischer Dienst Urs Meier071 272 60 70 urs.meier@straubenzell.chBitte telefonische Anmeldung!
Offene Kinder-/Jugendarbeit Bürozeiten: Baracke Oberstr. 298Do: Jürg Niklaus 079 383 10 4816-18 h juerg.niklaus@straubenzell.ch
Pfarrerin Regula Hermann071 277 70 18 regula.hermann@straubenzell.ch
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WeihnachtsmusicalKirchgemeindehaus Lachen Wir feiern den 3. Advent am Samstag 10. Dezember, 19.30 Uhr und am Sonntag, 11. Dezember, 16.30 Uhr mit dem Kinder-Weihnachtsmusical „Es Liecht i de Nacht“Jedes Jahr dieselbe alte Geschichte, schon über 2000 Jahre. Und immer die gleichen bekannten Lieder. Aber die Chorleiterin hatte doch versprochen, es wird dieses Jahr alles ganz modern und poppig. Ja, genau: Maria und Josef gehen ins Verkehrsbüro, um sich nach einer Unterkunft in Bethlehem zu erkundigen - aber leider kann das alte Com-putersystem auch nicht weiterhelfen...Eintritt frei - Kollekte für ein Projekt - im Anschluss Stehimbiss.
Fiire mit dä ChlineAm 12. November um 9.30 Uhr feiern wir im KGH Lachen mit den Kleinsten der Ge-meinde Gottesdienst. Eingeladen sind spe-ziell Erwachsene mit Kleinkindern von 0 – 6 Jahren, weitere Besucher und Besucherinnen sind willkommen.
Mittagstisch im KGH LachenMontag, 7. November und 5. Dezember 12.00 Uhr. Das Mittagessen mit dem Dessert und den Getränken kostet Fr. 8.-. Wenn Sie nicht gut zu Fuss sind, haben Sie die Gele-genheit, mit dem Auto abgeholt zu werden. Bitte dafür am Montag zwischen 8.00 Uhr und 10.00 Uhr anrufen: Telefon 071/277 12 60, Christine Wymann, Mesmerin.Jassnachmittag im KGH LachenAlle 14 Tage wird in gemütlicher Runde gejasst. Die nächsten Daten sind, 7./21. November und 5./19. Dezember um 14.00 Uhr. Auch hier sind Sie herzlich willkommen.
Offenes Singen im KGH Lachen Montag, 17.00 Uhr 14. November und 12. Dezember mit Rolf Vögeli und Meta Moser. Singen Sie gerne traditionelle Lieder? Schau-
en Sie doch einfach mal rein. Es sind alle herzlich willkommen. Achtung: im April findet kein Offenes Singen statt.
Missionsbasar 2011Am 8. November findet zwischen 9 und 17 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen der städ-tische Missionsbazar statt (weitere Informati-onen siehe S. 21)
Erlebnistag im KGH LachenSamstag, 19. November 10.00 – 17.00 Uhr Advents- und Weihnachtsgeschenke basteln für Gross und Klein, gemeinsames Mittagessen und vieles mehr (siehe Plakat Seite 23.)
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Ursula Fischer, PfarreibeauftragteGrenzstrasse 10 071 277 34 36ursula.fischer@kathsg.ch
Nicole Steil, PastoralassistentinGrenzstrasse 10 071/277 32 54nicole.steil@kathsg.ch
Dr. Chika Uzor, PastoralassistentGrenzstrasse 10 Tel. 071 277 70 42chika.uzor@kathsg.ch
Josef Raschle, Leitender Pfarrer der Seelsorgeeinheit Zentrum 071 227 33 80josef.raschle@kathsg.ch
Alfons Sonderegger, mitarb. PriesterRuhbergstr. 30 071 277 91 80alfons.sonderegger@kathsg.ch
Markus Krüsi, SekretariatGrenzstr. 10 071 277 20 55 Fax 071 278 66 91pfarramt.st.otmar@kathsg.ch / www.stotmar.chMo 9 – 11 / 13.30 – 17.30 Di 8 – 11.30Mi + Fr 8 – 11.30 / 13.30 – 17.30
SonntagsgottesdiensteSamstag 18.30 Eucharistiefeier PfarrkircheSonntag 09.30 Eucharistiefeier Pfarrkirche
Sömmerli Haus Lilienfeld, Caféteria, je 9.30 hFr, 21.10./ 18.11. jeweils Eucharistiefeiern
Pflegeheim St. OtmarFreitag, 28. Okt. 15.00 EucharistiefeierFreitag, 11. Nov. 15.00 KommunionfeierFreitag, 25. Nov.. 15.00 Eucharistiefeier
Alters- und Pflegeheim Josefshausjeden Donnerstag um 16.30 Eucharistiefeier(am 3. Nov. Totengedenken um 18.30)
Gottesdienste
Agenda
Pfarreianlässe23.10. 09.30 Gottesdienst mit den „World Voices“ Internationaler Chor aus St. Gallen.30.10. 09.20 Gottesdienst der Seelsorgeeinheit Zentrum (Kirche) anschliessend buntes Programm für Kinder und Erwachsene im Pfarreizentrum01.11. 09.30 Gottesdienst zu Allerheiligen04.11. 17.30 Spaghetti-Essen der Missionsgruppe St. Otmar (PZ)13.11. 09.30 Otmarsfest; Grosse Orgelsolo- Messe von Joseph Haydn, Apéro20.11. 09.30 Gottesdienst mit Miniaufnahme26.11. 17.30 „Singen zum Advent“ im Kirche27.11. 09.30 1. Adventsgottesdienst mit Chor, anschliessend Adventsmarkt der Jugendvereine.
Männervereinigung 03.11. 18.30 Gemeinsamer Gedenkgottesdienst mit dem Josefshaus12.11. 09.00 Männerstamm für JederMann: Besuch der Kerzenfabrik Hongler in Altstätten (Treffpunkt beim PZ).
Frauengemeinschaft19.10. 09.00 Wortgottesdienst02.11. 14.30 Frauekafitreff (PZ)09.11. 19.00 Hauptversammlung (Pfarreizentrum)16.11. 09.00 Eucharistiefeier
Jugend und Familien23.10. 09.30 Kindergottesdienst (PZ)26.10. 19.00 Themenabend der Firmlinge (PZ)29.10. Pfadi-Übertritt zur 2. und 3. Stufe31.10. 18.00 Ministranten: Halloweenparty (Paradiesli)04.11. – 5.11. Firmweekend in Stein 20.11. 09.30 Miniaufnahmen (Kirche)27.11. 09.30 Adventsmarkt der Jugendvereine13.11. 17.30 Ökumenischer Räbeliechtliumzug ab Schulhaus Lachen über die Kreuzbleiche zum PZ. Anschliessend Wienerli und Brot
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Herr und FrauMichaelZwissler/YvonneKolbeSömmerlistrasse 3
Wir dürfen folgende Neumitglieder begrüssen:
Spät Abends wird eine Blondine auf der Strasse von einer Polizistin angehalten, eben-falls blond. Die Fahrerin: „Gibt es irgendein Problem?“ - „Nein, nein! Ich will Sie nur kurz bitten, mir Ihren Führerschein zu zeigen.“Ganz verdutzt starrt die angehaltene Fah-rerin die blonde Polizistin an.„Na, Sie wissen schon ... dieses Ding mit Ihrem Gesicht drauf!“Verwirrt kramt die Blondine im Auto in ihrer Handtasche, bis Sie schliesslich einen Spiegel findet, kurz hinein blickt und ihn der blonden Polizistin gibt.Daraufhin sagt die: „Ach wenn ich gewusst hätte, dass Sie Polizistin sind, hätte ich Sie gar nicht erst angehalten!“
Treffen sich zwei Blondinen. Sagt die eine zur anderen: „Du, ich hab gestern voll die Bahn verarscht.“ Fragt die andere: „Wie das denn?“ Daraufhin antwortet die Erste: „Ich hab mir ein Ticket gekauft und bin zu Fuß gegangen!“ Die Zweite: „Wie, und die ha-ben das nicht bemerkt? Wie dumm die sind!“
Die richtige Lösung finden Sie auf Seite 21.
Stromausfall im Hochhaus:30 Leute sitzen im Fahrstuhl fest2 Blondinen auf der Rolltreppe
Eine atemberaubende Blondine kommt ins Casino. Sie kauft sich für 10'000 Euro Jetons und geht langsam zum Roulette-Tisch. Dort angekommen fragt sie die Croupiers: „Darf ich mich ausziehen? Wenn ich nackt spiele, gewinne ich immer.“ - „Hmmm“, überlegen die Croupiers und entscheiden: „Ja... okay, Sie dürfen.“Die Blondine entkleidet sich und legt alle Je-tons auf den Tisch. Die Kugel rollt. Die Kugel fällt auf eine Nummer. Die Blondine ist ausser sich: „Hurraaaaaa! Hurraaaaaa! Ich habe gewonnen! Ich habe gewonnen!“ Sie nimmt alle Jetons vom Tisch und verschwindet.Nachdem die Croupiers wieder bei Sinnen sind, fragt einer von ihnen: „Hey, auf welche Zahl hatte sie überhaupt gesetzt?“ - „Hmmm, ich dachte du...“ - „Nein, ich dachte du...!“
Und was lernen wir daraus?Blondinen sind nicht doof. Aber alle Männer sind Männer!
Es war dem jungen Mann gelungen, die hübsche Blondine vor dem Ertrinken zu ret-ten. „Ich danke Ihnen“, flüsterte sie, „hof-
fentlich hat es nicht zu viel Mühe gemacht, mich aus den Fluten zu ziehen.“ - „Das nicht“, sagte der Mann, „mühsam war es nur, die drei anderen niederzuschlagen, die Sie auch retten wollten.“
Wieder einmal ein paar Blondinenwitze – die sind doch immer soo lustig ...
Die gewohnte Sorte ... Die andere Sorte ...
Quartierverein Lachen
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PräsidentPius Jud Burgstrasse 125079 797 36 68 pius.jud@bluewin.ch
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Mitgliedschaft im Quartierverein LachenJahresbeitrag: Fr. 15.-
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Leserbriefe? Diese werden gerne abge-druckt. Die Redaktion behält sich Änderungen vor.
2.12. 18.30 Adventshöck im KGH Lachen
Unsere Anlässe 2011 Redaktionsschluss Auslieferung
QN 6 Fr, 11. Nov. ab Mi, 23. Nov.
KassierStephan Kaufmann Zwyssigstr. 21071 277 04 80
März 102. HauptversammlungMai Krügerpärkli Matinee25.8. 08.30 13. Kinderflohmarkt/Salisstrasse25.8. 12.00 13. Waldaupärklifest September Theateraktion7.12. 18.30 Adventshöck im KGH Lachen
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