landeskunde aktiv – arbeitsblätter der · pdf filezusatzmaterial: der...
Post on 16-Feb-2018
215 Views
Preview:
TRANSCRIPT
Landeskunde aktiv– Arbeitsblätter der Internetseiten –
Stand: 17. Februar 2013
!
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 1
Inhalt
.............................................................................Zusatzmaterial: Der Fahrkartenautomat der DB! 4
................................................................................Deutschland mit den Ohren: Die Straßenbahn! 5
.........................................................................................................................................Seite 28, Aufgabe 2b! 6
Seite 29, Aufgabe 3b! 7Zusatzaufgabe: Schweizer Franken! 7
..........................................................................................................................................Seite 31, Aufgabe 5a! 8
..........................................................................................................................................Seite 32, Aufgabe 6a! 9
......................................................................................................................................Seite 42, Aufgabe 6b! 10
........................................................................................................................................Seite 42, Aufgabe 6f! 11
...................................................................................................Deutschland mit den Ohren: Märkte! 12
.................................................................................................Zusatzmaterial: In der Modeboutique! 13
.......................................................................................................................................Seite 47, Aufgabe 1a! 14
.......................................................................................................................................Seite 54, Aufgabe 8a! 15Zusatzaufgabe: Wiener Kaffeespezialitäten! 15
.......................................................................................................................................Seite 60, Aufgabe 4a! 16
......................................................................................................................................Seite 61, Aufgabe 5b! 18
.......................................................................................................................................Seite 62, Aufgabe 6a! 19
Zusatzaufgabe: Einrichtungsgegenstände! 19
.......................................................................................................................................Seite 62, Aufgabe 6c! 20Zusatzaufgabe: Möbel! 20
.......................................................................................................................................Seite 63, Aufgabe 7c! 21Zusatzaufgabe: Sitzmöbel! 21
.......................................................................................................................................Seite 64, Aufgabe 8a! 22Zusatzaufgabe: Ein Zimmer in einer WG suchen! 22
.......................................................................................................................................Seite 70, Aufgabe 4a! 24Zusatzaufgabe: Feste und Feiern! 24
.......................................................................................................................................Seite 71, Aufgabe 5a! 25
Landeskunde aktiv !
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 2
Zusatzaufgabe: Die moderne Frau! 25
.......................................................................................................................................Seite 72, Aufgabe 6a! 26Zusatzaufgabe: Eine berufstätige Mutter! 26
......................................................................................Zusatzmaterial: Als Au-pair in Deutschland! 27
.......................................................................................................................................Seite 78, Aufgabe 2a! 28Zusatzaufgabe: Anmachsprüche! 28
.....................................................................................Seite 79, Aufgabe 3d (männliche Kärtchen)! 29
.......................................................................................Seite 79, Aufgabe 3d (weibliche Kärtchen)! 31
......................................................................................................................................Seite 81, Aufgabe 5b! 33
.........................................................................................................................................Seite 98, Aufgabe 2! 34Zusatzaufgabe: Ein Stundenplan! 34
....................................................................................................................................Seite 104, Aufgabe 8d! 35Zusatzaufgabe: Ein Deutschkurs an der VHS! 35
....................................................................................................................................Seite 109, Aufgabe 3c! 36
....................................................................................................................................Seite 110, Aufgabe 4a! 37Zusatzaufgabe: Hörfunkanstalten in Österreich! 37
....................................................................................................................................Seite 121, Aufgabe 5b! 38Zusatzaufgabe: Medikamente nehmen! 38
Copyright der Bilder (soweit nicht anders vermerkt) Oliver Bayerlein, Nagoya
Landeskunde aktiv !
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 3
Zusatzmaterial: Der Fahrkartenautomat der DB
Sehen Sie das Video und nummerieren Sie die Bilder in der richtigen Reihenfolge.
Was gehört zusammen? Verbinden Sie
Landeskunde aktiv ! Einheit 2: Verkehr
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 4
Personen ab sofort, heute, morgen, anderes Datum
Klasse 1 Erwachsener / mehrere Erwachsene
Reisedatum am Tag der Hinfahrt oder anderes Datum
Verkehrsmittel schnell (incl. ICE) oder langsam (alle außer ICE / EC / IC)
Rückfahrt 1. Klasse oder 2. Klasse
Deutschland mit den Ohren: Die Straßenbahn
Wo fährt die Straßenbahn, die Sie hören? Markieren Sie die Haltestellen.
Das Straßenbahnsystem von Düsseldorf (Ausschnitt)
Landeskunde aktiv ! Einheit 2: Verkehr
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 5
Bild:
Sylve
r81
CC-B
Y-SA
3.0 (A
ussc
hnitt
)
Seite 28, Aufgabe 2b
Beschriften Sie die Länder, in denen man mit dem Euro bezahlen kann.
Landeskunde aktiv ! Einheit 3: Geld
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 6
Malta
Bild:
Glen
tamar
a CC-
BY-S
A 3.0
Seite 29, Aufgabe 3b
Zusatzaufgabe: Schweizer Franken
Hier sind die Rückseiten der Schweizer Franken. Tragen Sie die Zahlen der Texte in das passende Kästchen der Bilder ein.
Landeskunde aktiv ! Einheit 3: Geld
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 7
1. Das Bild auf der Vorderseite zeigt Charles Edouard Jeanneret, genannt Le Corbusier (1887-1965). Er war Architekt, Städtebauer, Maler und Theoretiker in einer Person. Die Rückseite zeigt Elemente seiner Architektur.
2. Das Porträt auf der Vorderseite zeigt Sophie Taeuber-Arp (1889-1943), eine bedeutende abstrakte Künstlerin des 20. Jahrhunderts. Zu ihrem Werk gehören Malerei, textile Arbeiten, Plastiken und Reliefs. Die Rückseite der Note zeigt Kreis-, Linien- und Rechteckformen, die charakteristisch für die Künstlerin sind.
3. Charles Ferdinand Ramuz (1878-1947) ist einer der wichtigsten französischsprachigen Schriftsteller der Schweiz. Er schrieb Romane, Essays, Gedichte und theoretische Schriften. Auf der Rückseite der Banknote ist u.a. seine Handschrift zu sehen.
4. Der Komponist Arthur Honegger (1892-1955) ist auf der Vorderseite zu sehen. Er komponierte zwei Opern, fünf Symphonien, mehrere Orchesterwerke und andere Stücke. Auf der Rückseite sind u.a. Noten und die Ventile einer Trompete zu sehen.
5. Die Vorderseite zeigt das Porträt eines der bedeutendsten deutschsprachigen Kulturhistorikers des 19. Jahrhunderts: Jacob Burckhardt (1818-1897). Er begründete die wissenschaftliche Kunstgeschichte. Die Rückseite zeigt u.a. einen Ausschnitt aus der Fassade des Palazzo Strozzi in Florenz.
Welche Motive sind auf den Banknoten Ihres Heimatlandes abgebildet? Erzählen Sie im Kurs.
6. Alberto Giacometti (1901-1966) war einer der berühmtesten Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Seine Figuren sind in einem charakteristischen Stil gebildet: Es sind lange, dünne Figuren. Die männlichen Figuren werden überwiegend schreitend dargestellt. Die Rückseite zeigt eine seiner berühmtesten Figuren: Den schreitenden Mann.
Bild
: ban
knot
ewor
ld.co
m (b
earb
eitet
); Tex
te n
ach:
Schw
eizer
Nat
iona
lban
k
SP
EC
IM
EN
SP
EC
IM
EN
SP
EC
IM
EN
SP
EC
IM
EN
SP
EC
IM
EN
SP
EC
IM
EN
Seite 31, Aufgabe 5a
Hören Sie den Dialog und füllen Sie das Formular aus.
Landeskunde aktiv ! Einheit 3: Geld
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 8
Kontoauszügetäglich verfügbar am Kontoauszugdrucker (Es gelten neben den AGB die Sonderbedingungen für Kontoauszugdrucker)
gegen Berechnung eines Entgeltes in folgendem Turnus zusenden: (Nur für gewerblich genutzte Konten zulässig)
bei jedem Umsatz wöchentlich 14-täglich monatlich zum
Wirtschaftlich BerechtigterDer Kontoinhaber handelt:
im eigenen wirtschaftlichen Interesse und nicht auf fremde Veranlassung (insbesondere nicht als Treuhänder)auf fremde Veranlassung und im fremden wirtschaftlichen Interesse (insbesondere eines Treugebers) (Formular 301 100 DG VERLAG beinatürlichen Personen: Pkt. 3.1 und bei nicht natürlichen Personen: Pkt. 3.2 und 3.3 ausfüllen)
Postanschrift (sofern abweichend von der aktuellen Anschrift)
Orig
inal
für
die
Ban
k6.
1101
465
001
I
Kontobezeichnung
Straße, Hausnummer bzw. Postfach PLZ/Ort/Land
VR-PrivatKonto VR-AnlageKontoKontonummer Kontonummer Kontonummer
Die jeweils gültigen Preise bzw. Zinssätze (Kontomodell/Karten/Dispositionskredit) können Sie dem aktuellen Preisaushang/Preis- und Leistungs-verzeichnis entnehmen. Soweit die Berliner Volksbank eG die Verzinsung von Guthaben anbietet, wird dieses zu den von der Bank durch Aushangin den Geschäftsräumen der kontoführenden Stelle bekannt gegebenen Zinssätzen verzinst. Änderungen werden mit ihrer Bekanntgabe durchAushang wirksam (Preisaushang). Die jeweils gültigen Serviceleistungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Prospekt.
Kontoverwendung privat betrieblich
KontoUmzugsService Vermögenswirksame Leistungen (separater Vertragsabschluss notwendig)
Unterschrift(en)
Zutreffendes bitte ankreuzen.
Kontoeröffnung Umstellung zum 01. . 20 in ein
Personennummer (wird von der Bank ausgefüllt)
Bankleitzahl
100 900 00
(Sonderlayout) (Sonderlayout)
Karten zum 1. Karteninhaber 2. KarteninhaberKonto
VR-ServiceCard
VR-BankCard Standard Standard
mit Wunschbild mit WunschbildFreischaltcode an E-Mail-Adresse senden: Freischaltcode an E-Mail-Adresse senden:
Ich bin damit einverstanden, dass auf dem Chip Ich bin damit einverstanden, dass auf dem Chipmeiner VR-BankCard mein Geburtsdatum verschlüsselt, meiner VR-BankCard mein Geburtsdatum verschlüsselt,also für Dritte nicht lesbar, eingebracht wird. also für Dritte nicht lesbar, eingebracht wird.
Name, VornameName, Vorname
(nicht möglich fürdas VR-AnlageKonto)
Ort, Datum 1. Kontoinhaber: Name, Vorname Unterschrift
Ort, Datum 2. Kontoinhaber: Name, Vorname Unterschrift
E1
ABGE1
ABG
BankteilhaberIch/Wir möchte(n) die Vorzüge eines Bankteilhabers der Berliner Volksbank eG nutzen (gesonderte Beitrittserklärung).Ich bin/Wir sind bereits Bankteilhaber bei der Berliner Volksbank eG.
Umseitig aufgeführte Vertragsbedingungen sind Bestandteil dieser Kontoeröffnung und werden von mir/uns anerkannt. (Beachten Sieauch die Regelung zur Datenweitergabe für das Kartengeschäft.)
Ich/Wir beantrage(n) das Konto/die Konten mit folgender Ausstattung:
1 E = einzeln A = gemeinsam mit einem anderen Zeichnungsberechtigten (allgemein) B = gemeinsam mit einem Zeichnungsberechtigten der Gruppe A (beschränkt)G = gemeinsam mit allen anderen Zeichnungsberechtigten der Gruppe G.
Telefon: 030 3063-3300 Internet: www.berliner-volksbank.de / E-Mail: service@berliner-volksbank.de Steuer-Nr. 27/335/01300
Form
ular:
ww
w.be
rline
r-vol
ksba
nk.de
/
Seite 32, Aufgabe 6a
Hören Sie den Dialog und füllen Sie den Dauerauftrag aus.
Landeskunde aktiv ! Einheit 3: Geld
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 9
Form
ular:
www.
natio
nal-b
ank.d
e
Seite 42, Aufgabe 6b
Setzen Sie die Sätze der Aufgabe 6b in die passenden Kästchen ein.
Landeskunde aktiv ! Einheit 4: Einkaufen
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 10
Seite 42, Aufgabe 6e
Übernehmen Sie die Rolle der Käuferin. Sprechen Sie in die Lücken.
Landeskunde aktiv ! Einheit 4: Einkaufen
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 11
Audio 2Audio 1 Audio 3
Audio 4
Audio 6
Audio 5
Audio 6
Audio 7
Audio 7
Audio 8
Audio 8
Deutschland mit den Ohren: Märkte
Hören Sie die Aufnahmen und notieren Sie die passenden Nummern.
Landeskunde aktiv ! Einheit 4: Einkaufen
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 12
In Düsseldorf gibt es jeden Tag einen Markt. Auch wenn es regnet, kann man dort bequem einkaufen, denn er ist unter einem Dach. Es gibt dort Obst und Gemüse, Fleisch und Fisch, Käse und Blumen. Man kann dort auch kleine Gerichte essen: z.B. Brat- und Currywürste, Döner oder gebratene Fische. Auf dem Markt geht es ruhig und gemütlich zu. Die Menschen sind sehr freundlich und wünschen sich am Ende des
Einkaufs einen „Schönen Tag!“. Weil Düsseldorf eine internationale Stadt ist, kann man auf dem Markt viele Sprachen hören.
Der Fischmarkt in Hamburg hat jeden Sonntag von 5:00 Uhr bis 9:30 Uhr geöffnet. Natürlich kann man frischen Fisch kaufen, aber auch tropische Pflanzen, Obst, Gemüse und viele andere Produkte. Auf dem Fischmarkt geht es sehr laut zu, denn die Marktschreier preisen durchdringend ihre Produkte an. Jeder Verkäufer versucht am lautesten zu schreien. Man kauft hier das Obst oder den Fisch nicht pro Stück, sondern pro Korb oder pro Kilo. Alles kostet 10 oder
20 Euro. Oft bekommt man dann noch eine Kiste mit Obst dazu geschenkt.
Der Viktualienmark im Zentrum von München hat jeden Tag geöffnet. Viktualien sind eigentlich Lebensmittel. Aber auch auf diesem Markt gibt es nicht nur Lebensmittel, sondern alle
möglichen Produkte. Auf dem Viktualienmarkt kann man die berühmten bayerischen Weißwürste ganz frisch essen. Am besten vor 11 Uhr morgens. Die Glocken der Kirchen um den Markt läuten
und die Turmuhr schlägt die Zeit. Wenn die Sonne scheint, sitzen die Münchner und die
Touristen schon am Morgen im Biergarten. Das Bier muss man selbst holen. Viele trinken eine Maß
Bier, das ist ein Liter. Die Hälfte nennt man „eine Halbe“. Nach einigen Maß wird es dann oft sehr
lustig.
Aufnahme: Nr. _________
Aufnahme: Nr. _________
Aufnahme: Nr. _________
Zusatzmaterial: In der Modeboutique Hören Sie die Aufnahme und beantworten Sie die folgenden Fragen.
Landeskunde aktiv ! Einheit 4: Einkaufen
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 13
‣ Wie viele Kleidungsstücke kauft die Frau?
________________________________________________________‣Was sagt die Verkäuferin über das Kleid?
Es steht der Frau nicht gut.Das Kleid ist nicht zu kurz.Das Kleid ist für den Abend.Die Jacke steht ihr besser.
‣ Was wissen Sie über das Kleid, das die Frau kauft?
Das Kleid ist aus Stretch.Das Kleid ist Größe 38.Das Kleid hat eine helle Farbe.Das Kleid kostet 93 Euro.
‣ Mit welcher Karte bezahlt die Frau? Markieren Sie die Karte.
‣ Die Verkäuferin sagt: „… dann kann ich Ihnen ein paar Prozente geben.“ Was bedeutet das?
Ich kann Ihnen zum Kleid noch eine Flasche Wein geben.Ich kann Ihnen das Kleid etwas billiger verkaufen.Ich kann Ihnen leider das Kleid nur etwas teurer verkaufen.Beim nächsten Einkauf kann ich Ihnen etwas schenken.
Seite 47, Aufgabe 1a
Bierkonsum: Lesen Sie den Text und ordnen Sie die Länder zu.
Landeskunde aktiv ! Einheit 5: Essen + Trinken
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 14
Que
lle fü
r die
Zahle
n zu
m B
ierko
nsum
: ww
w.br
auer
-bun
d.de
Viele denken, dass in Deutschland das meiste Bier getrunken wird. Das ist aber nicht richtig. Das meiste Bier wird in Tschechien getrunken. Danach erst folgt Deutschland und dann Österreich. Auch in Irland trinkt man nicht nur Whiskey, sondern auch viel Bier : Mit 91 Liter pro Kopf kommt Irland an vierter Stelle. Die anderen deutschsprachigen Länder folgen in der Reihenfolge Luxemburg (85,6 Liter) und die Schweiz (52,3 Liter). Am wenigsten Bier wird in der Türkei getrunken. Auch die Polen mögen Bier nicht so sehr: Sie trinken nur ca. 3 Liter mehr als die Schweizer. Finnland belegt hinter Luxemburg einen Mittelplatz. Das kleine Land Slowenien liegt im Pro-Kopf-Bierverbrauch zwischen Irland und Finnland.
0 80 160
12,752,38585,687,788,691106,2109,6159,3
Bierkonsum pro Kopf in ausgewählten Ländern Europas
Liter Bier pro Kopf
Schweiz
Kartoffeln: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern unten rechts.
In der EU werden viele Kartoffelsorten angeboten. Sie werden nach Festigkeit unterschieden. Es gibt 3 Typen:1. Festkochend: Kartoffeln dieses Typs bleiben nach dem
Kochen fest. Man kann sie gut schneiden. Eine bekannte Sorte ist Drillinge . Man kann diese Kartoffeln für ………und ……… verwenden.
2. Vorwiegend festkochend: Kartoffeln diesen Typs bleiben zwar nach dem Kochen fest, aber man kann sie mit der Gabel leicht zerdrücken. Eine bekannte Sorte ist Agnes. Man kann diese Kartoffeln gut als eine Beilage für Gerichte mit ……… benutzen.
3. Mehligkochend: Kartoffeln dieses Typs haben einen hohen Stärkeanteil. Sie sind nach dem Kochen nicht mehr fest. Eine bekannte Sorte ist Marabell. Man kann diese Kartoffeln gut für ……… oder für ……… und ……… benutzen.
Bratkartoffeln – Kartoffelpüree – Kartoffelsalat – Klöße – Knödel –
Saucen
Seite 54, Aufgabe 8a
Zusatzaufgabe: Wiener Kaffeespezialitäten
Schreiben Sie die Namen der Kaffeespezialitäten zu den Bildern.
Landeskunde aktiv ! Einheit 5: Essen + Trinken
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 15
Bild
: Café
Moz
art, w
ww.
cafe
-moz
art.a
t
1.
2.
4.3.
5.
6.
Wenn Sie noch mehr Kaffeespezialitäten kennenlernen möchten, besuchen Sie die Internetseiten des Café Mozart in Wien.
Seite 60, Aufgabe 4a
Nachbarschaftsstreit: Bilden Sie Gruppen mit 3 Personen. Jeder bekommt eine Karte, die die anderen Gruppenmitglieder nicht sehen dürfen.
Der Kursleiter sollte den Gruppenmitgliedern zunächst etwas Zeit zur Vorbereitung lassen. Sie sollten sich mit den Redemitteln und der Hausordnung auf der nächsten Seite vertraut machen können.
Karte 1: ------- ✂----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
------- ✂----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Karte 2: ------- ✂----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
------- ✂----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Karte 3: ------- ✂----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
------- ✂----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Landeskunde aktiv ! Einheit 6: Wohnen
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 16
Sie sind der Vermieter.Gerade treffen Sie im Treppenhaus zwei Mieter von Ihnen: Herrn Schmidt und Herrn Legrand. Herr Schmidt möchte Ihnen etwas sagen.Bitte hören Sie ihm zu und reagieren Sie.Versuchen Sie unbedingt, eine Lösung zu finden.
Sie sind Herr Schmidt. Gerade treffen Sie im Treppenhaus Ihren Vermieter und Herrn Legrand. Das ist sehr gut, denn Sie möchten sich beschweren.Herr Legrand macht nie das Treppenhaus sauber. In der Hausordnung steht, dass sie abwechselnd das Treppenhaus putzen müssen. Aber nur Ihre Frau putzt. In der Woche, in der Herr Legrand putzen müsste, ist es immer schmutzig.
Sie sind Herr Legrand.Gerade treffen Sie im Treppenhaus Ihren Vermieter und Herrn Schmidt. Herr Schmidt beschwert sich über Sie, weil Sie nicht richtig im Treppenhaus putzen, obwohl das in der Hausordnung steht. Sie müssen abwechselnd das Treppenhaus putzen. Sie putzen regelmäßig, aber die Kinder von Herrn Schmidt machen das Treppenhaus oft gleich wieder schmutzig, weil sie ihre Fahrräder reinstellen. Die Fahrräder sind oft sehr schmutzig.
Bild
: Joan
banjo
, CC-
BY-S
A 3.0
(Diese Seite muss allen Teilnehmern ausgeteilt werden.)
Redemittel
widersprechen sich beschweren
•Das stimmt doch nicht!•Lassen Sie mich das bitte mal erklären.•Das ist eine glatte Lüge!•Ich sehe das anders. •Das Gegenteil ist richtig: …
•Ich ärgere mich schon lange darüber, dass …•Jetzt muss ich mal eine Beschwerde
loswerden: …•Gut, dass ich Sie treffe: Also Herr … macht
nie …
etwas begründen, rechtfertigen vermitteln
•Die machen das nur, wenn …•Das ist auch richtig so, denn …•Dafür gibt es natürlich einen Grund: …•Das haben wir/sie nur deshalb gemacht, weil
…•Das habe ich deshalb gemacht, weil …
• Vielleicht können wir einen Kompromiss finden.
• Also wir können nicht so im Streit auseinandergehen.
• Wie wäre dieser Vorschlag: … ?• Sind Sie damit einverstanden?
Landeskunde aktiv ! Einheit 6: Wohnen
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 17
Hausordnung
§2 KinderDas Spielen im Treppenhaus ist nicht gestattet. Kinder müssen draußen im Garten spielen.
…
§5 FahrzeugeFahrräder und Kinderwagen dürfen nicht im Treppenhaus abgestellt werden. Um Verschmutzung zu vermeiden, müssen alle Fahrräder draußen abgestellt werden. Kinderwagen können im Keller abgestellt werden.
§6 ReinigungDas gemeinschaftliche Treppenhaus müssen die Mieter abwechselnd sauber machen. Das Treppenhaus muss einmal in der Woche nass mit Wasser aufgewischt werden. Falls es notwendig ist, muss während der Woche mit einem Besen trocken sauber gemacht werden.
Seite 61, Aufgabe 5b
Füllen Sie das Formular mit den Angaben des Mietvertrags von Seite 59 aus.
Landeskunde aktiv ! Einheit 6: Wohnen
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 18
Seite 62, Aufgabe 6a
Zusatzaufgabe: Einrichtungsgegenstände
Beschriften Sie die Bilder. Die Wörter unten helfen Ihnen dabei.
Landeskunde aktiv ! Einheit 6: Wohnen
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 19
r Abfalleimer – e Anrichte – r Backofen – e Badewanne – e Eckbank – e Kaffeemaschine – e Kommode – r Gefrierschrank – r Geschirrspüler / e Spülmaschine –
e Mikrowelle – e Sitzecke – s Spülbecken – r Kühlschrank – r Vorhang / e Gardine – e Zentralheizung
Für welche Geräte stehen diese Symbole? Notieren Sie die Gerätenamen.
e Mikrowelle
e Eckbank
Seite 62, Aufgabe 6c
Zusatzaufgabe: Möbel
Hören Sie die Erzählung von Frau Büchli noch einmal: In welcher Reihenfolge beschreibt Frau Büchli die Zimmer? Zeichnen Sie den Weg ein.
Beschriften Sie die Möbel, die Frau Büchli nennt.
Landeskunde aktiv ! Einheit 6: Wohnen
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 20
die Kommode
Seite 63, Aufgabe 7c Zusatzaufgabe: SitzmöbelErgänzen Sie die Tabelle.
Landeskunde aktiv ! Einheit 6: Wohnen
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 21
15
e O
ttom
ane
/ s
Sofa
9
26
10
37
11
48
12
Rück
enle
hne
Pols
ter
Arm
lehn
e
Bild:
Ner
ijp C
C BY
-SA
3.0
Seite 64, Aufgabe 8a
Zusatzaufgabe: Ein Zimmer in einer WG suchen
Sie können auch ein Zimmer in WGs online suchen, z.B. bei www.wg-gesucht.de. Auf dieser und den nächsten Seiten sehen Sie das Online-Formular. Füllen Sie es für Ihr Traumzimmer in einer WG aus.
Landeskunde aktiv ! Einheit 6: Wohnen
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 22
Que
lle: w
ww.
wg-
gesu
cht.d
e
Suchen Sie in Ihrem Kurs Mitbewohner, die in Ihre WG passen.
Landeskunde aktiv ! Einheit 6: Wohnen
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 23
Seite 70, Aufgabe 4a
Zusatzaufgabe: Feste und Feiern
Beschriften Sie die Bilder mit den passenden Namen der Feste.
Landeskunde aktiv ! Einheit 7: Familie
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 24
Seite 71, Aufgabe 5a
Zusatzaufgabe: Die moderne Frau
So sehen Männer die moderne Frau. Ordnen Sie die Eigenschaften dem Diagramm zu.
Landeskunde aktiv ! Einheit 7: Familie
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 25
0 10 20 30 40
5%9%
14%15%15%15%
18%28%
30%38%
%
%
..................................................................................................geht im Beruf auf, ist karriereorientiert, strebsam !
..............................................................................................................................................gleichberechtigt, emanzipiert !
..........................................................................................................sozial, kümmert sich um andere, ist engagiert !
........................................gebildet, intelligent, gut ausgebildet, gut informiert und vielseitig interessiert !
...........................................................selbstbewusst, hat ein sicheres Auftreten, Durchsetzungsvermögen !
.................................................................................................gepflegte Erscheinung, gut gekleidet, sieht gut aus !
....................................................................................unabhängig, eigenständig, hat einen eigenen Standpunkt !
..............................................................................................................................................organisiert Beruf und Familie !
...................................................................................................................................................berufstätig, hat eine Arbeit !
.................................................................................................................................................................ist familienorientiert !
Seite 72, Aufgabe 6a
Zusatzaufgabe: Eine berufstätige Mutter
Katrin ist verheiratet und hat ein Kind. Sie arbeitet als selbstständige Mediatorin. Hören Sie die Erzählung von Katrin über ihren Alltag als berufstätige Mutter.
Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?
1. Katrin hat ein Jahr Baby-Pause gemacht und
in dieser Zeit an der Universität Köln Mediatoren ausgebildet.
in dieser Zeit an der Universität Köln Mediatorin gelernt.
danach eine Ausbildung als Mediatorin an der Universität Köln gemacht.
2. Die Tochter ist in einer „Großtagespflege“, weil Katrin
der Meinung ist, dass es dort sicherer ist als bei einer Tagesmutter zu Hause.
sich bewusst ist, dass die Kinder bei einer Tagesmutter sicher sind.
es nicht mag, dass zwei Tagesmütter in einer Kinderkrippe sind.
3. Katrin hat sich entschlossen, ihre Tochter früh in die Kinderkrippe zu geben,
um möglichst schnell wieder arbeiten gehen zu können.
weil ihre Tochter mit anderen Kindern mehr lernen kann.
weil sie ihrer Tochter zu Hause nichts bieten kann.
4. Was ist wichtig für eine Mutter? Katrin nennt mehrere Kriterien. Markieren Sie alle, die Sie hören.
Eine Mutter …
5. Wie ist der Tagesablauf von Katrin? Nummerieren Sie die verschiedenen Ereignisse in der richten
Reihenfolge und ergänzen Sie die Zeiten.
Landeskunde aktiv ! Einheit 7: Familie
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 26
… muss Geld verdienen.
… muss ihre psychische Gesundheit erhalten.
… braucht einen Ausgleich.
… soll Sport treiben
… soll sich um ihren Beruf kümmern.
… soll auch für sich da sein.
aufstehen um …
anziehen
losfahren um …
Kinderkrippe
Büroarbeit zu HauseMediationsgespräche ab …
Hausarbeit ab ca. …
abholen um …Treffen mit Freunden
zu Hause um ca. … Abendessen
Arbeit am Abend
13 Uhr
4
Zusatzmaterial: Als Au-pair in Deutschland
Lesen Sie den Text und bearbeiten Sie die Aufgabe.
Schreiben Sie Antworten zu den Bitten der Gastgeber. Spielen Sie dann die Szenen mit einem Partner.
Landeskunde aktiv ! Einheit 7: Familie
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 27
Au-pairEin Au-pair in Deutschland ist meistens eine junge Frau im Alter von 18 – 24 Jahren, die für ca. ein Jahr bei einer Familie lebt. Es kann aber auch ein junger Mann sein. Die Aufgaben eines Au-pair bestehen hauptsächlich in der Betreuung der Kinder der Familie. Ein Au-pair wird für ein Jahr ein Teil der Familie. Pro Monat erhält ein Au-pair ca. 260 Euro Taschengeld. Essen und Wohnen ist frei. Das Au-pair muss dafür ca. 30 Stunden in der Woche arbeiten. Ein Au-pair kann eine große Hilfe für eine alleinerziehende Mutter sein. Allerdings darf ein Au-pair nicht als Ersatz für eine Tagesmutter oder als Kinderfrau eingesetzt werden.
Rechte Pflichten
‣ Taschengeld: 260 Euro pro Monat.‣ Arbeitszeit: 6 Stunden / Tag‣ Arbeitszeit: 30 Stunden / Woche‣ Arbeitszeit: 1 freier Tag / Woche‣ Arbeitszeit: 1 Monat Urlaub / Jahr‣ Möglichkeit zum Besuch eines Sprachkurses‣ eigenes Zimmer, freie Verpflegung
‣ Hilfe bei der Kinderbetreuung‣ Zubereitung der Mahlzeiten des Kindes‣ leichte Hausarbeit (staubsaugen, aufräumen,
Geschirr spülen etc.)‣ Hilfe bei der Pflege von Haustieren‣ 2 bis 3 Abende pro Woche auf das Kind
aufpassen
Geh doch bitte nachher mal mit dem Hund
spazieren.
Wir fahren eine Woche in Skiurlaub. Pass bitte in dieser Zeit
hier auf das Kind auf.
… und schlafen kannst du dann auf dem Sofa im Wohnzimmer.
Heute Abend kommt Besuch. Putz doch bitte mal das Haus.
Ich muss heute länger arbeiten. Mach bitte schon das
Abendessen für das Kind.
Seite 78, Aufgabe 2a
Zusatzaufgabe: Anmachsprüche
Hören Sie das Interview aus dem englischen Garten in München und beantworten Sie die folgenden Fragen.
‣ Welchen Spruch findet die Frau unmöglich?
____________________________________________________________________!
‣ Was hat die Frau dem Mann gesagt?
____________________________________________________________________!
‣ Welche Methode finden die Frauen gut?
____________________________________________________________________!
____________________________________________________________________!
____________________________________________________________________!
‣ Was können Frauen machen, die einen Mann sympathisch finden?
____________________________________________________________________!
____________________________________________________________________!
‣ Die Frau glaubt, dass „es viele Männer freut, wenn Frauen den ersten Schritt machen“.
Welchen „ersten Schritt“ meint die Frau?
____________________________________________________________________!
____________________________________________________________________!
Landeskunde aktiv ! Einheit 8: Freundschaft, Liebe, Ehe
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 28
Seite 79, Aufgabe 3d (männliche Kärtchen)
Speeddating
Es gibt auf dieser Seite sechs männliche Lebensläufe. Suchen Sie sich eine Person aus, die Sie spielen möchten. Setzten Sie sich dann mit Ihrem Partner an einen Tisch und sprechen Sie sechs Minuten miteinander. Wenn Sie gefragt werden, sollten Sie mit den Informationen antworten, die auf den Lebenslauf Ihrer Person passen. Wenn Sie keine passenden Informationen haben, erfinden Sie einfach eine Antwort.
Landeskunde aktiv ! Einheit 8: Freundschaft, Liebe, Ehe
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 29
Andreas König• 28 Jahre, geboren in Hamburg, wohnt jetzt in
Augsburg mit seinen Eltern in einem Haus• arbeitet bei der Deutschen Bank• hat nach dem Abitur und der Bundeswehr
eine Banklehre gemacht• ledig, längste Beziehung 1,5 Jahre mit einer
Arbeitskollegin• seit 7 Monaten Single• Hobbys: Oldtimer-Autos reparieren und
fahren• sucht eine Freundin, möchte aber noch nicht
heiraten
Alexander Jung• 30 Jahre, geboren in Hamm, wohnt jetzt in
München in einer 2-Zimmer-Wohnung• arbeitet bei BMW• ist Wirtschaftsingenieur, hat in Kaiserslautern
studiert• ledig, war 8 Jahre mit einer Kommilitonin
befreundet und hat mit ihr 2 Jahre zusammengewohnt
• seit 3 Monaten Single• Hobbys: Fußball spielen, Action-Filme• mag Kinder und möchte bald heiraten
Steffen Richter• 32 Jahre, geboren in Ulm, wohnt in Ingolstadt• wohnt in seinem eigenen Haus• hat nach dem Abitur eine Lehre gemacht und
ist jetzt selbstständiger Schreinermeister• seit 1,5 Jahren verwitwet, eine Tochter
(3 Jahre); seine Frau ist bei einem Autounfall gestorben
• hat jetzt eine Tagesmutter• möchte wieder heiraten• Frau mit Kind, kein Problem• Hobbys: Sport, besonders Schwimmen und
Rad fahren
Mehmet Özer• 31 Jahre, geboren in Izmir (Türkei), wohnt
jetzt in München in einer Eigentumswohnung• mit 3 Jahren nach Deutschland gekommen• selbstständiger Wohnungsmakler• hat BWL in Freiburg studiert• geschieden, kein Kind• war 7 Jahre verheiratet, seine Frau wollte
keine Kinder• seit 6 Monaten Single• Hobbys: Klavier spielen• mag Kinder, möchte wieder heiraten
Simon Wagner• 32 Jahre, geboren in Leipzig• hat in Düsseldorf an der Kunstakademie
studiert• arbeitet jetzt als freier Maler und Fotograf• ledig• hatte einige Freundinnen, war aber nie länger
mit einer Freundin zusammen• möchte nicht heiraten, ist aber auf der Suche
nach einer festen Beziehung• Hobbys: Kochen und Tanzen• Partnerin sollte selbstständig sein und einen
„guten Beruf“ haben
Danilo Vuković• 37 Jahre, geboren in Belgrad (Serbien)• ist als Student nach Deutschland gekommen
und hat an der TU Dresden Informatik studiert
• arbeitet jetzt als Programmierer bei IBM in München
• ledig• war 5 Jahre mit einer deutschen
Kommilitonin zusammen; seit einem Jahr Single
• möchte heiraten und Kinder• Hobbys: Computerspiele und Handball
Hier gibt es die passenden Gesichter zu den Personen. Halten Sie die Karte so, dass Ihr Partner das Gesicht sehen kann, aber nicht den Lebenslauf.
Landeskunde aktiv ! Einheit 8: Freundschaft, Liebe, Ehe
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 30
Alexander
Andreas
Mehmet
Steffen
DaniloSimon
Seite 79, Aufgabe 3d (weibliche Kärtchen)
Speeddating
Es gibt auf dieser Seite sechs weibliche Lebensläufe. Suchen Sie sich eine Person aus, die Sie spielen möchten. Setzten Sie sich dann mit Ihrem Partner an einen Tisch und sprechen Sie sechs Minuten miteinander. Wenn Sie gefragt werden, sollten Sie mit den Informationen antworten, die auf den Lebenslauf Ihrer Person passen. Wenn Sie keine passenden Informationen haben, erfinden Sie einfach eine Antwort.
Landeskunde aktiv ! Einheit 8: Freundschaft, Liebe, Ehe
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 31
Sumi Schulz• 34 Jahre, hat eine koreanische Mutter und
einen deutschen Vater• verwitwet seit einem Jahr, eine Tochter von
2 Jahren• arbeitet zur Zeit halbtags als Webdesignerin• möchte wieder ganztags arbeiten• möchte wieder heiraten• sucht einen zuverlässigen Partner• Hobbys: Schwimmen, Mountain-Bike fahren• Kinderwunsch: ja
Daniela Völker• 32 Jahre, geboren in Sao Paulo (ihr Vater hat
damals in Brasilien gearbeitet)• mit 10 Jahren nach Deutschland zurück• spricht perfekt Portugiesisch, Spanisch,
Italienisch und Englisch• arbeitet als Fremdsprachensekretärin bei
Vodafon in Düsseldorf• ledig• hat 7 Jahre mit einem deutschen Freund
zusammengelebt und sich dann getrennt• möchte keinen Deutschen als Partner• Kinderwunsch noch unbestimmt
Pamela Domrose• 30 Jahre, wohnt in Wiesbaden• hat in Berlin Medizin studiert• während des Studiums hat sie in einer WG
gewohnt • hatte einen Freund während der Studienzeit• Trennung nach dem Studium• ledig• arbeitet als Kinderärztin• mag keine Hausarbeit• sucht einen zuverlässigen Partner• Hobbys: Museen, Kunst, Reiten• Kinderwunsch: nein
Irena Kaminska-Wagner• 35 Jahre, wohnt in Frankfurt/Oder• kam als Studentin nach Frankfurt und hat Jura
studiert• als Studentin hat sie ihren deutschen Mann
geheiratet• möchte sich scheiden lassen, lebt getrennt
von ihrem Mann• arbeitet als Rechtsanwältin• sucht einen zuverlässigen Partner• Hobbys: Kochen, Reisen, • Kinderwunsch: ja
Claudia Brandi• 28 Jahre, wohnt in Hamburg• in Freiburg geboren• ledig• nach dem Abitur hat sie eine
Schauspielschule besucht• jobbt jetzt als Fotomodel und hat manchmal
kleinere Rollen in Werbefilmen• ihre längste feste Beziehung dauerte 2 Jahre• liebt italienisches Essen und Italien• musst oft wegen ihres Jobs reisen und hat nur
wenig Zeit• möchte irgendwann mal Kinder haben
Adeline Onoede Biya• 33 Jahre, wohnt in Berlin• in Yaoundé (Kamerun) geboren• spricht Französisch, Englisch, Deutsch und
Yemba• ledig• hat in Yaoundé Ökonomie studiert• war als Studentin mit einem DAAD-
Stipendium ein Jahr in Bonn an der Uni• arbeitet bei der Botschaft von Kamerun• Hobbys: Volleyball, leckeres Essen • Kinderwunsch: ja
Hier gibt es die passenden Gesichter zu den Personen. Halten Sie die Karte so, dass Ihr Partner das Gesicht sehen kann, aber nicht den Lebenslauf.
Landeskunde aktiv ! Einheit 8: Freundschaft, Liebe, Ehe
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 32
Daniela
Sumi
IrenaPamela
ClaudiaAdeline
Seite 81, Aufgabe 5b
Die Reihenfolge des Flirtens
Bringen Sie die Handlungen in eine Reihenfolge (1, 2, 3 etc.). Wenn eine Handlung für Sie nicht in Frage kommt, lassen Sie sie einfach weg. Wenn für Sie etwas anderes wichtig ist, können Sie das in die leeren Kästchen eintragen.
Landeskunde aktiv ! Einheit 8: Freundschaft, Liebe, Ehe
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 33
M W Alter:
Herkunftsland:
langer Blick
anquatschen / anreden
leichte Berührung an Arm, Schulter oder Rücken
sich zu zweit verabreden
Telefonnummer / Mailadresse austauschen
in der Clique / in einer Gruppe verabreden
sich umarmen
sich intensiv küssen
Sex miteinander haben
zusammen gehen und an der Hand halten
sich auf die Wange küssen
längere Berührungen
Seite 98, Aufgabe 2
Zusatzaufgabe: Ein Stundenplan
Schauen Sie sich den Stundenplan an und beantworten Sie die Fragen.
1. Zu welcher Schulform gehört dieser Stundenplan?
____________________________________________________________________!
2. Wie viele Fremdsprachen lernen die Schüler?
____________________________________________________________________!
3. Was machen die Schüler nach 14 Uhr?
____________________________________________________________________!
4. Notieren Sie die passenden Fächer zu den Bildern und Symbolen.
Landeskunde aktiv ! Einheit 10: Lernen, Arbeit, Bildung
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 34
��������
Gallia est omnis divisa in partes tres, quarum unam incolunt …
E=mc2
Seite 104, Aufgabe 8d
Zusatzaufgabe: Ein Deutschkurs an der VHS
Sie möchten möglichst intensiv Deutsch lernen. Sie haben bereits die Prüfung auf dem Niveau B2 bestanden und möchten jetzt auf dem Niveau C1 weiterlernen.
Suchen Sie auf den Internetseiten einer der folgenden Volkshochschulen nach geeigneten Kursen:
• VHS Frankfurt am Main, • VHS Dresden • VHS München • VHS Hamburg• eigene Auswahl
Beantworten Sie die folgenden Fragen zu den Kursen:
1. Wann findet der Kurs statt (Wochentage, Uhrzeit, Zeitraum)?
____________________________________________________________________!
____________________________________________________________________!
2. Wo findet der Kurs statt?
____________________________________________________________________!
3. Wie viel kostet der Kurs?
____________________________________________________________________!
4. Welches Buch wird benutzt?
____________________________________________________________________!
5. Wie kann man sich anmelden?
____________________________________________________________________!
6. Gibt es eine Aufnahmeprüfung?
____________________________________________________________________!
7. Kann man die VHS mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichen?
____________________________________________________________________!
Landeskunde aktiv ! Einheit 10: Lernen, Arbeit, Bildung
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 35
Seite 109, Aufgabe 3c
Öffnen Sie die Seite www.wer-zu-wem.de/marken/special-interest_1_.html (Kurzlink: http://goo.gl/IQq7q oder benutzen Sie den QR-Code links). Suchen Sie Special-Interest-Zeitschriften zu den Kategorien der Tabelle und tragen Sie die Titel ein.
Welche Zeitschrift interessiert Sie persönlich? Notieren Sie den Titel und informieren Sie sich auf der Internetseite der Zeitschrift über den Inhalt.
Titel .....................................................................................................................................................:
...................................................................................................................................................Inhalt:
.................................................................................................................................................................
.................................................................................................................................................................
Welche Zeitschrift finden Sie seltsam?
Titel .....................................................................................................................................................:
...................................................................................................................................................Inhalt:
.................................................................................................................................................................
.................................................................................................................................................................
Informieren Sie Ihren Kurs über diese Zeitschriften.
Landeskunde aktiv ! Einheit 11: Medien
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 36
Gesundheit Technik Computer
Tiere Essen Geld
Seite 110, Aufgabe 4a
Zusatzaufgabe: Hörfunkanstalten in Österreich
Kennen Sie Österreich? Ordnen Sie die Hörfunkanstalten den österreichischen Bundesländern zu.
Landeskunde aktiv ! Einheit 11: Medien
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 37
1 Vora
rlberg
2 Tirol 3 Salzburg
4 Kärnten
5 Steiermark
6 Oberösterreich7 Niederösterreich
8 Wien
9 Burg
enlan
d
Logo
s: O
RF
Seite 121, Aufgabe 5b
Zusatzaufgabe: Medikamente nehmen
Ordnen Sie die Wörter den Bildern zu.
Ergänzen Sie Sätze.
1. Lösen Sie _________________ in einem Glas Wasser auf.
2. Tragen Sie _________________ auf die Haut auf und lassen Sie sie einziehen.
3. _________________ aus der Folie nehmen und mit etwas Flüssigkeit nach dem Essen ganz
schlucken.
4. Bei akuten Atembeschwerden geben Sie 10 _________________ in ein Glas Wasser. Das Wasser
färbt sich danach etwas braun.
5. Wenn Ihnen _________________ zu groß zum Schlucken ist, nehmen Sie die beiden Teile
auseinander. Das darin enthaltene Pulver können Sie dann mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
Landeskunde aktiv ! Einheit 12: Gesundheit und Schönheit
© Verlag für Deutsch Renate Luscher, München! 38
1
2
3
45
die Tropfen
die Salbe
das Granulat
die Kapsel die Tablette
5
top related