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Lebenslaufakte Anforderungen an die
Anlagendokumentation in der ISO 55000
8. Fachkonferenz Energieeffiziente Fabrik 2015
24.02.2015 München
2
Inhaltsverzeichnis
• Vorstellung bse
• ISO 55.000 Asset Management Systeme
• DIN spec 91.303 Lebenslaufakte
• Kommunikationsanforderungen und Problemfeld
• Struktur der Lebenslaufakte
• Projekt CVtec
• Zusammenfassung
bse Engineering Leipzig GmbHFirmenporträt
Teilen Sie unsere Erfahrungen in einem zukünftigen Markt!Mit unseren Projektleitern, Planern und Ingenieuren beteiligten wir uns an der Planung und Ausführung Europas größter Bioethanolanlage.
Nutzen Sie unsere Unterstützung, um ein Teil des wachsenden Marktes „erneuerbarer Energien“ zu werden.
• Konzept-, Genehmigungs-,
Ausführungsplanung
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Produktionsbeginn: Frühling 2005
Produktion: 800 m³ Ethanol / Tag
Budget: über 185 Mio. €
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Mottelerstraße 8 • 04155 Leipzig / Germany • Tel. +49 (0) 341 60912 0 • Fax +49 (0) 341 60912 15 • www.bse-engineering.eu • office@bse-engineering.eu
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Unsere ReferenzenFirmenporträt
Maxol
UDI
Mid-America Renewable
Fuels, Inc.
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Was ist ISO 55000?Asset Management Systeme
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“Asset Management” ist eine beschriebene
Vorgehensweise, die es erlaubt, den Wert der zur
Erreichung der strategischen Geschäftsziele
notwendigen “Assets” (Anlagevermögen wie z. B.
Industrieanlagen, Gebäude, etc.), innerhalb einer
Organisation zu maximieren. Dies erfordert eine
Fokussierung auf Lebenszyklusmanagement, den
Umgang mit Risiken und Sicherstellung der
organisatorischen Rahmenbedingungen…“
Quelle: http://www.instandhaltung.de/ein-weiterer-schritt-zur-iso-55000/
ISO 55000ffAsset Management Systeme
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Ziel ist die Sicherstellung der Zuverlässigkeit von Assets durch:
•Organisatorische Maßnahmen
•Lebenszyklusmanagement
•Risikomanagement
•Instandhaltungs-Management
bisher erarbeitet:
•ISO 55000 - „Übersicht und Prinzipien“
•ISO 55001 - „Anforderungen an Asset-Management als Managementsystem“
•ISO 55002 - „Leitlinien zur Einführung eines Asset-Managementsystems
(AMS)“
Relevanz der NormAsset Management Systeme
7Quelle: E-Bridge Consulting GmbH
Kernaussagen der NormAsset Management Systeme
8Quelle: E-Bridge Consulting GmbH
KernthemenAsset Management Systeme
9Quelle: E-Bridge Consulting GmbH
InformationsanforderungenAsset Management Systeme
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• Um ein Asset Management System
erfolgreich implementieren zu können, bilden
relevante Daten und Informationen der
„Assets“ einen grundlegender Bestandteil.
• Die Daten und Informationen sind häufig
nicht in ausreichender Quantität und Qualität
verfügbar.
Die Lebenslaufakte schließt diese
Informationslücken!
Erfassung
Strukturierung
Bewertung
Fortschreibung
Verwaltung
Wozu eine Lebenslaufakte?Lebenslaufakte DIN SPEC 91303
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„Die Anlagendokumentation bildet eine wesentliche
Grundlage der Betriebsführung und Instandhaltung von
Anlagen. Momentan unterliegen die Inhalte der
Lebenslaufakte keinem einheitlichen Schema, so dass
eine einheitliche Interpretation von Daten durch die
individuellen Sichtweisen der unterschiedlichen Akteure
behindert wird.“
Quelle: http://www.eumonis.org/index.php/aktivitaeten/standardisierung
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DefinitionLebenslaufakte DIN SPEC 91303
Die Lebenslaufakte definiert eine ordnungsgebende Strukturierungs-
systematik für Informationen und Dokumente zu einer Anlage oder einem
Element der Anlage. Sie gibt Auskunft über Eigentum, Besitz und
Verantwortlichkeit zur Anlage. Die Lebenslaufakte ist per Definition nicht
aktiv, d.h. es werden keine Berechnungen o.ä. vorgenommen.
Ihre Struktur basiert auf Standards zur Anlagen- und Dokumenten-
struktur, zu Zustandsbeschreibungen und Ereignisklassifikationen. Die
Struktur der Lebenslaufakte beschreibt die Beziehungen zwischen den
verschiedenen Daten und Informationen untereinander. Dadurch wird ein
Austausch zwischen Informationsgebern und -nehmern entlang des
Anlagenlebenszyklus erleichtert.
Quelle: DIN SPEC 91303 – Bestandteile und Struktur einer Lebenslaufakte für Erneuerbare-Energie-Anlagen
Operative Anforderungen Problemfeld
13
14
Normative Anforderungen Problemfeld
Quelle: BBH
15
Kommunikationsfluss der AkteureProblemfeld
… Kommunikations-
schnittstelle zwischen den
Marktakteuren;
Schnittstellen weisen hohes
Potential an Fehlinterpretationen
auf
Legende zur beispielhaften
Phasenzuordnung:
Vorbereitung
Betrieb
Instandhaltung
Rückabwicklung
Probleme im KommunikationsflussProblemfeld
• Erhöhter Kommunikationsaufwand durch Vielzahl beteiligter Parteien
• Erhöhter Koordinationsaufwand zwischen innerbetrieblicher und externer
Kommunikation
• Das getrennte Erstellen und Verwalten relevanter Dokumente in
unterschiedlichen Lebensphasen verursacht Mehraufwand…
• …und führt am Ende zu einer umfangreichen und unübersichtlichen
Dokumentation des Status der Anlage.
• Doppelablage von Dokumenten gleichen Inhalts
• Vermischung von EDV-gestützter und physischer Dokumentation
• zwangsläufige Folge sind Informationsverluste
Keine ganzheitliche Betrachtung der Dokumentation über alle
Lebensphasen hinweg! 16
Probleme im KommunikationsflussProblemfeld
Ursache: parallel existierende Managementsysteme
Wirkung:
• Das getrennte Erstellen und Verwalten relevanter Dokumente verursacht
Mehraufwand.
• und führt am Ende zu einer umfangreichen und unübersichtlichen
Dokumentation.
• Zwangsläufige Folge sind Informationsverluste.
• Mehrfachaudits und nicht abgestimmte Auditzyklen binden Mitarbeiter und
behindern den betrieblichen Ablauf; es entstehen zeitliche Einbußen.
• Zuständigkeiten bleiben in den Schnittmengen der Einzel-
Managementbereiche zumeist ungelöst.
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18
InformationsanforderungenAnforderungen gesicherter Anlagenbetrieb
Lebenslaufaktezum richtigen
Zeitpunkt
transpa
ren
t
zu jedem Zeitpunkt
nachvollziehbar
Informationen sind …. dem Anlagenbetreiber zur Verfügung zu stellen. Wie? …
Lebenslaufakte.
Zwischen einzelnen Lebensphasen existieren
Phasenübergänge, in der Teildokumentationen übergeben
werden müssen. Grundlage für den Anlagenbetrieb bildet die
vollständige Übergabe der Dokumentation an den
Anlagenbetreiber an den jeweiligen Phasenübergängen.
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Phasenübergänge im LebenslaufAnforderungen gesicherter Anlagenbetrieb
Phasenübergang: Vorbereitung (Planung) zu Inbetriebnahme
Planer/Errichter Anlagenbetreiber
?
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WissensverlustSägezahn-Modell
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Idee Grundlagen Entwurf Genehmigung Ausführung Inbetriebnahme Anlagenbetrieb Stilllegung Rückbau Entsorgung
MEHR
WENIG
FRÜH SPÄT
Idee Grundlagen Entwurf Genehmigung Ausführung Inbetriebnahme Anlagenbetrieb Stilllegung Rückbau Entsorgung
MEHR
WENIG
FRÜH SPÄT
Erarbeitetes Wissen vs. Verfügbares Wissen
Der Informationsverlust im Phasenübergang ist zu vermeiden!
Archiv - LebenslaufakteAnforderungen gesicherter Anlagenbetrieb
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Die Lebenslaufakte benötigt drei grundlegende strukturgebende
Elemente zur eindeutigen Identifikation eines Dokumentes:
AnlagenlebenslaufAnlagenstruktur Sichten
Struktur der Lebenslaufakte
1. Hierarchische AnlagenstrukturStruktur der Lebenslaufakte
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Betriebsstätte (BS)
Betriebseinheit (BE)
Technischer Platz (TP)
Equipment (EQ)
Info
rmationsgra
d s
teig
t
(Ersatzteil)
Informationen einer hierarchischen Klasse werden an die nächste Klasse vererbt.
Anlagenstruktur kann unter den Sichten ökonomisch, rechtlich, stofflich, technisch und
technologisch betrachtet werden.
Betriebsstätte
Betriebsstätte:
Südzucker Zeitz
(575)
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Betriebseinheit
Betriebseinheit:
Verflüssigung
BE (02-)
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Technischer PlatzZusammenführung zu selbständig funktionierenden Einheiten
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EquipmentAs-built- Dokumentation/ Lieferantenspezifikation (IST) nach Einkauf
27
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2. Sichtbezogener AnlagenbetriebStruktur der Lebenslaufakte
Anlagenfahrer
Arbeitsschutzbeauftragter
Controller,
Finanzbuchhalter
Abfall-
beauftragter
InstandhalterBetreiber
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Definition elementare SichtenTechnische Sicht
Technische Sicht: Umfasst alle Informationen und Dokumente, die
Auskünfte über Verfahren und Fähigkeiten zur praktischen Anwendung der
Naturwissenschaften und zur Produktion industrieller, handwerklicher und
künstlerischer Erzeugnisse beinhalten.
Information
Technische
Sicht
Dokument (DCC)
Anzahl Objekt Stückliste (PB)
Länge eines Objektes [m] Lageplan (LD)
Sichtprüfung erfolgt?Inspektions-
Ergebnisbericht (DD)
Kollektorkreis entlüftet? Wartungsprotokoll (DD)
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Technische SichtMaschinenaufstellung
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Definition elementare SichtenTechnologische Sicht
Information
Technologische
Sicht
Dokument (DCC)
Durchflussmenge [m³/s] R&I – Fließschema (FB)
Größe des Widerstandes
[Ohm]Stromlaufplan (FS)
Technologische Sicht: Umfasst alle Informationen und Dokumente, die
Auskünfte zum Verfahren der Produktion und Distribution von Waren und
Dienstleistungen zusammenfassen, welcher einer Gesellschaft zur
Verfügung stehen.
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Technologische Sicht Rohrleitungs- und Instrumentenfließschema (R&I)
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Definition elementare SichtenStoffliche Sicht
Stoffliche Sicht: Umfasst alle Informationen und Dokumente, die
Auskünfte über nachweispflichtiges Material, welches für den Bau
(Recycling), den Betrieb (z.B. Schmierstoffe) und die Produktion
(z.B. Rohstoffe) benötigt wird, beinhalten.
InformationStoffliche
Sicht
Dokument (DCC)
Siedetemperatur [°C] Stoffdatenblatt (DA)
Einsatz Primärstoffe [t/a] Mengenbilanz (FB)
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Stoffliche SichtATEX - Kennzeichnung
Quelle: More Control Ltd
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Definition elementare SichtenRechtliche Sicht
Rechtliche Sicht: Umfasst alle Informationen und Dokumente, die den
rechtlichten und normativen Rahmen betreffen.
InformationRechtliche
Sicht
Dokument (DCC)
§33a „Grundsatz, Begriff“ EEG (EA)
Vertragspartner Kaufvertrag (CC)
Rechtliche SichtRechtsregister nach ISO 50001 / 14001
4.4.2 Die Organisation muss geltende rechtliche Vorschriften
[bzgl. Energieeinsatz, Energieverbrauch, Energieeffizienz]
ermitteln, umsetzen und Zugang zu diesen haben.
4.6.2 Die Organisation muss die Einhaltung rechtlicher
Vorschriften [bzgl. Ihres Energieeinsatzes und ihres
Energieverbrauchs] in geplanten Zeitabständen bewerten.
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Definition elementare SichtenÖkonomische Sicht
Ökonomische Sicht: Umfasst alle Informationen und Dokumente, die
finanzielle und wirtschaftliche Parameter beinhalten. Sie bietet Auskünfte
über den Einsatz, die Verfügbarkeit und Verfolgbarkeit von finanziellen
Ressourcen.
InformationÖkonomische
Sicht
Dokument (DCC)
Geleistete Arbeitszeit Stundenzettel (BD)
Preis [€] Rechnung (CE)
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MehrwertLebenslaufakte
Sichtbezogener Informationsbedarf wird sowohl innerbetrieblich als auch
überbetrieblich durch die standardisierte Struktur (siehe DIN SPEC 91303) befriedigt.
BetreiberBank
Instand-halter
Versicherer
Techniker
Gutachter
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3. AnlagenphasenStruktur der Lebenslaufakte
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Technischer PlatzVereinigung Konzepte
Idee
Vorbereitung, Planung, Errichtung (HOAI) Nutzung Rückabwicklung
Gru
ndla
gen
Vorp
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Entw
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Genehm
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Stills
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Rückbau
Ents
org
ung
Bez.
TP 7
TP 8
TP n
Anlagenstruktur Dokumentenmatrix
Instandhaltung
technisch
TP 7 Inspektions-Ergebnisbericht (DD)
AnlagendokumentationBestimmung der Ausrüstungseinheit und Betriebsmittel
Bestandteil der Instandhaltungspflichten (hier: Inspektion, Wartung)
Betriebsmittel Schauglas
As-built-Dokumentation /
Lieferantenspezifikation (IST)
nach Einkauf
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Sequenzierung Informationen
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43
Inhalte LebenslaufakteEntscheidungszyklus im Anlagenbetrieb
EntscheidungSOLL-Wert
Erfassung IST-Wert
Definition der Abweichung
Beurteilung Relevanz der Abweichung
Handlungs-empfehlung
Vorgaben
Ent-
schei-
dungs-
vorlage
Trans-
formation
tech
no
logis
ch
rech
tlic
hö
ko
no
mis
ch
sto
fflic
hte
ch
nis
ch
Betreiber
Lösung
KMU-Innovativ - „KMU auf der Überholspur“
„Gemeinsam zu intelligenten Lösungen“
44
Schrittweises Vorgehen der ganzheitlichen Anlagendokumentation
46
3D Scan Modelling Structuring Relationship Practice Evaluation
Workflow Dokumenterfassung
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Massenerfassung
Manuelle Erfassung
Digitale Dokumente erfassen
SMTP
POP3
Email Erfassung
Quelle: Rolf Budke, NUANCE - "NSi Autostore for SAP Solutions"
Dokumentenflüsse
Graphenanzeige
(Beziehungen)
Dokumentenabhängigkeiten
Quelle: CVtecQuelle: CVtec
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Building Information ModellingPAS 1192-2:2013
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• Nutzungsempfehlung in 2014/25/EU „Vergaberichtlinie“
• Nationale Umsetzung bis Level 2 für D nach Koalitionsvertrag in 2-5 Jahren
Anwendung 1/2
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Abruf und
Anwendung von
Informationen
Quelle: AVEVA NET
Anwendung 2/2
51
Quelle: AVEVA NET
PerformanceEntwicklungsprojekt „CVtec“
• ist eine digitale Lebenslaufakte, welche auf spezifische Anforderungen
und Informationsbedarfe der Akteure angepasst ist
• erfasst sämtliche Informationen der Akteure die entlang des
Anlagenlebenslauf berücksichtigt werden müssen
• strukturiert auf Basis etablierten Standards, Normen und Richtlinien,
neue Verknüpfungen die praxisgerecht Anwendung finden
• implementiert anlagenspezifische Regeln zur individuellen
Entscheidungsunterstützung
• selektiert sequenzbezogene Informationen zur smarten Navigation für die
Sichten
• hoher Harmonisierungsgrad und Nachvollziehbarkeit bei der Erfassung und
Auswertung
• ersetzt die vorhandene physische und analoge Anlagendokumentation
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FachtagungDokumentation im Anlagenlebenszyklus
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Datum: 19.05.2015
Ort: InterCity Hotel Leipzig
Anmeldung: www.cv-tec.de
Vorstellung eines Prototyps der
digitalen Lebenslaufakte.Quelle: Intercity Hotel GmbH 2015
Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit!
Ihr Ansprechpartner
Christian Schweitzer
Mottelerstrasse 8
04155 Leipzig Germany
Tel. +49 341 60 91 20
Fax. +49 341 60 91 215
E-Mail: office@bse-engineering.eu
Internet: www.bse-engineering.eu
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