leisenberg gesundheitswirtschaft social_media_2012.pptx
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Profitabler Einsatz von Web 2.0 in der Gesundheitswirtschaft
Social Media - quo vadis?
Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg FHM Bielefeld
15.11.2012
1
Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 1 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
O‘Reilly, 2007
Bisher erkennt noch kaum jemand,
dass Social Midia in Unternehmen der
(Gesundheitswirtschaft) für
mehr Innovation,
schnellere Entscheidungen,
effizientere Geschäftsprozesse
& bessere Information über Kunden-(Patienten-)wünsche
sorgen kann[10]
2
Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 2 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
The Classic Question
Was hat sich
verändert
3
Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 3 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
The Classic Question … eine unvollständige Auswahl Technologie Soziale Vernetzung Typus des Patienten (Kunden)
4
Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 4 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
L- Konsumentin Lokal-
Mobil- Sozial
[9]
Technologie & Soziale Vernetzung
führen zum
LoMoSo Konsumenten (Patienten)
5
Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 5 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
LoMoSo - Konsument(in) (Patient)
Lokal- Mobil- Sozial
[9]
6
Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 6 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
LoMoSo - Konsument(in) Lokal-
Mobil- Sozial
[9]
Typisch: Mobile Social Media Nutzung Kauft lokal, aber... ...Richtet Konsum aus an • Transparenz, • Empfehlungen, • Location Based Services • Überlokaler Verfügbarkeit von Informationen,
z.B. Produktbewertungen
Datenschutzfragen untergeordnet Erwartet Gegenleistung für ihre Daten Medienbrüche sind nicht mehr relevant – Smartphone, Tablet, Desktop, TV
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 7 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
1. Enterprise 2.0 und Social Software
2. Social Software wandelt auch Unternehmen
3. Best Practise für die Gesundheitswirtschaft
AGENDA
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 8 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Web 2.0 = Social Media= Social Software
Nutzer
erzeugen
Inhalte
9
Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 9 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Social Software
Web 2.0
Wikis
Bookmarks
Netze
10
Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 10 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
...enthalten Soziale Elemente ...
...nutzen User Created Content
...sind Browser-basiert
…folgen wichtigen Prinzipien
Diese Werkzeuge...
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 11 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Prinzipien von Social Software
Selbstorganisation
Social Feedback
Transparenz
Inhalte-Verknüpfung
Gestaltung von Beziehungen
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 12 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Was ist nun Enterprise 2.0?
...ein weiteres Buzz - Word* ...?
...oder
* Begriff geht zurück auf Harvard-Professor Andrew P. McAffee
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 13 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
... ein WEB2.0- Teilgebiet ...
Enterprise2.0 ist Social Software innerhalb der Firewall des Unternehmens...
und wird damit zum Erfolgsfaktor für
alle Unternehmensprozesse
Was ist nun Enterprise 2.0 ?
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 14 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Warum Enterprise 2.0 ?
Ziel von Enterprise2.0 ist es,
vernetzte
Kommunikations- und Organisationsmodelle,
zu unterstützen
15
Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 15 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
1. Enterprise 2.0 und Social Software
2. Social Software wandelt Unternehmen der
Gesundheitswirtschaft
3. Best Practise für die Gesundheitswirtschaft
AGENDA
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 16 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
... Social Software-
Einsatzfelder
im
Unternehmen
17
Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 17 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
n Unternehmens-kommunikation
n Marketing n PR
Einsatzfelder im Unternehmen
n Wissensmanagement n Enterprise Content
Management n Personal / Weiterbildung n Innovation n F&E
n Interne Kommunikation
n Verkauf n CRM n Ecommerce n Eprocurement n Wissensmanagement n Training
Kommunikation Prozesse
Intern
Extern
Quelle: Schönelefd,F.: Vom Web2.0 zum Unternehmen2.0
Kontrollverlust Transparenz
Offener Dialog Integration von"Personen & Daten"
Höhere Vernetzung Neue Geschäftsmodelle
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 18 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
...einige (klassische) Einsatzfelder Im Detail
„Ich bin Meinungsführer mit viel Wissen & möchte Aufmerksamkeit erzeugen“
LÖSUNG: Blog, Twitter
„Ich möchte neue Geschäfte aufbauen und Mitarbeiter finden“
LÖSUNG: Youtube, Flickr, YIGG Slideshare „Ich will wissen, was andere
über unsere Produkte sagen & darauf reagieren“
LÖSUNG: Yasni, Qype Amazon, Kommentare Auf Blogs..., Monitoring
LÖSUNG: LinkedIN Facebook
„Ich brauche Kanäle für unsere Inhalte und viele Zugriffe “
[2]
19
Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 19 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
19
Unternehmen profitieren von Social Software
denn sie... Erhöht
Glaubwürdigkeit
Stützt Kompetenz-vermutung
Unterstützt Akquisition von
Kunden (Patienten)
Ermöglicht, höhere Preise zu
erzielen
Verbessert Sichtbarkeit des Unternehmens
Erhöht emotionale
Bindung zum Kunden
Baut Vertrauen auf
Hilft Produkte überzeugend anzubieten
Stärkt Expertenstatus
20
Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 20 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
n Problemfeld:
n Datenqualität
Typische
...Compliance, Datenqualität, Reputation, Sicherheit
User created Content birgt auch Risiken
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 21 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
WEB2.0 im Unternehmen: Konsequenzen für ECM
Quelle: Schönelefd,F.: Vom Web2.0 zum Unternehmen2.0
Unternehmen verlieren
exklusive Kontrolle
über Inhalte
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 22 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
1. Enterprise 2.0 und Social Software
2. Social Software wandelt auch Unternehmen
der Gesundheitswirtschaft
3. Best Practise für die Gesundheitswirtschaft
AGENDA
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 23 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Soziale Netze besitzen einen beachtlichen Wert für Unternehmen der Gesundheitswirtschaft weil man über sie die -Stakeholder erreichen, -Informationen sammeln und -Zusammenarbeit unterstützen kann[11].
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 24 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Soziale Netze besitzen einen beachtlichen Wert für Unternehmen der Gesundheitswirtschaft weil man über sie die -Stakeholder erreichen, -Informationen sammeln und -Zusammenarbeit unterstützen kann[11].
60% der (US-) Ärzte und 65% des medizinischen Personals sind an der beruflichen Nutzung Sozialer Netze interessiert [11].
25
Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 25 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Es gibt eine globale Veränderung in der Art und Weise, wie Patienten und Unternehmen der Gesundheitswirtschaft miteinander kommunizieren
Neues Buzz Word?
“Health Care Social Media”
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 26 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Segmentierung, Analyse und Unterstützung von „Online-Healthcare Discussions“
Anderes Buzz Word?
“Healthcare Social Media Analytics”
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 27 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Soziale Netze spielen bereits eine wichtige Rolle in der Gesundheitswirtschaft
• 50% der US-Bürger nutzen Online-Info bei Gesundheitsfragen
• 60% der US-Ärzte sind an der Nutzung Sozialer Netze für berufliche Zwecke interessiert
• 125000 US-Ärzte sind Mitglieder des Sozialen Netzes „sermo“
• 65 % der Krankenschwestern plant Nutzung Sozialer Netze für berufliche Zwecke
Quelle: 2010 Survey of Health Care Consumers, Deloitte Center for Health Solutions
28
Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 28 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Soziale Netze spielen bereits eine wichtige Rolle im Gesundheitswesen
• 50% der US-Bürger nutzen Online-Info bei Gesundheitsfragen
• 60% der US-Ärzte sind an der Nutzung Sozialer Netze für berufliche Zwecke interessiert
• 125000 US-Ärzte sind Mitglieder des Ärzte-Netzes „sermo“
• approximately one out of every six U.S. physicians are members of Sermo, an online physicians network21
Quelle: 2010 Survey of Health Care Consumers, Deloitte Center for Health Solutions
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 29 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Beispiel: PatientsLikeMe / Sanego • Individuellen Krankheitsverlauf erkennen/beobachten/vergleichen
• Informationen zur Krankheit
• Erfahrungen anderer Betroffener nutzen
• Eigene Erkenntnisse und Erfahrungen teilen mit
• Anderen Betroffenen
• Ärzten, Therapeuten und Spezialisten
• Medizinischen Organisationen und Unternehmen
30
Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 30 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Beispiel: PatientsLikeMe • Individuellen Krankheitsverlauf erkennen/beobachten/vergleichen
• Informationen zur Krankheit
• Erfahrungen anderer Betroffener nutzen
• Eigene Erkenntnisse und Erfahrungen teilen mit
• Anderen Betroffenen
• Ärzten, Therapeuten und Spezialisten
• Medizinischen Organisationen und Unternehmen [11]
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 31 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 32 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 33 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Optionen für Unternehmen der Gesundheitswirtschaft
• Direkt mit Kunden, Patienten ins Gespräch zu kommen
• Beschaffung von “real world”-Daten um Produkte und Behandlung weiter zu entwickeln
• Marktforschung
Patienten nutzen zunehmend
“Gesundheits-Netze”
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 34 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Chancen (1)
• Krankenhäuser nutzen Netze für • Marketing • Auswertung der Patientenerfahrung • Kundenkommunikation • USA: 700 von 5,000 Krankenhäusern [11]
• Krebs-Zentren, wie MD Anderson, entwickeln Communities um Patientenerfahrungen zu sammeln und auszuwerten
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 35 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Chancen (2)
• Regierungs-Organisationen (z.B. FDA,CDC) nutzen Netze für • Produktrückrufe • Vorbereitung auf Pandemien (z.B. H1N1)
• (Nahezu alle großen) Unternehmen der GW • Sind in Social Networks präsent • Kooperieren mit Third-Party Social Networks
(z.B. Sanego, PatientsLikeMe, Sermo) • Kommunizieren über SN mit Externen Stakeholdern
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 36 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Ausgewählte Funktionen Sozialer Netze in GW (1)[11]
Funktion Involvierte Teilnehmer
Betroffen in GW Beispiele
Erhaltung von Gesundheit und Wellness
Patienten, Kunden, Therapeuten Berater
Ärzte Versicherungen Wellness Unternehmen Krankenhäuser Arbeitgeber GW Therapeuten/Berater alternative Medizin
Gesundheits-beratung Networking Platform für Ärzte & Patienten Experten moderieren
Best Practise für die Gesundheitswirtschaft
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 37 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Ausgewählte Funktionen Sozialer Netze in GW (2)[11]
Funktion Involvierte Teilnehmer
Betroffen in GW Beispiele
Beratung& Austausch bei Krankheiten
Patienten, Ärzte, Medizin. Fachleute
Ärzte Versicherungen Privatkliniken Hersteller Medizintechnik Pharmazeut. Unternehmen Alternative Anbieter
„Disease management“ Community zur gegenseitigen Unterstützung
Best Practise für die Gesundheitswirtschaft
38
Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 38 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Ausgewählte Funktionen Sozialer Netze in GW (3)[11]
Funktion Involvierte Teilnehmer
Betroffen in GW Beispiele
Anwerbung Für Klinische Untersu-chungen
Patienten, Forscher, Medizin. Fachleute
Forschungs- ein-richtungen Pharmazeut. & Biotechn. Unternehmen Auftragsforschung Hersteller medizin. Geräte (Cochlear Implant)
Patienten organisierten eigene Amyotrophic lateral sclerosis (ALS) Untersuchung Novartis rekrutierte für FTY720 Multiple Sclerosis Trials
Best Practise für die Gesundheitswirtschaft
39
Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 39 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Ausgewählte Funktionen Sozialer Netze in GW (4)[11]
Funktion Involvierte Teilnehmer
Betroffen in GW Beispiele
Speicherung Persönlicher Gesundheits-daten
Patienten, Ärzte Medizin. Fachleute
Datenschutz! (Versicherungen, Ärzte. Kliniken...)
Patienten stellen Daten zur Verfügung und bekommen Feedback von ähnlich betroffenen
Geht 1.1.13 vom Netz
Best Practise für die Gesundheitswirtschaft
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 40 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Ausgewählte Funktionen Sozialer Netze in GW (5)[11]
Funktion Involvierte Teilnehmer
Betroffen in GW Beispiele
Weiterbildung Fachleute
Ärzte Medizin. Fachleute
Pharmazeut. Unternehmen Hersteller medizinischer Geräte Kliniken Universitäten
Aus Diskussionen der Betroffenen lernen! Ärzte können Beispielfälle für Diskussion einstellen
Best Practise für die Gesundheitswirtschaft
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 41 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Ausgewählte Funktionen Sozialer Netze in GW (6)[11]
Funktion Involvierte Teilnehmer
Betroffen in GW Beispiele
Information zu Fragen der öffentlichen Gesundheit und zu Kampagnen
Patienten Öffentlich-keit
Regierung Verwaltung Regulierende Behörden
Information über Ausbruch von Grippe-Epedemien
Best Practise für die Gesundheitswirtschaft
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 42 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Ausgewählte Funktionen Sozialer Netze in GW (7)[11]
Funktion Involvierte Teilnehmer
Betroffen in GW Beispiele
Auswahl/ Bewertung der Behandlung
Patienten
Ärzte Kliniken Versicherungen Pharma- Hersteller
Bewertung von Ärzten
Best Practise für die Gesundheitswirtschaft
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 43 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Ausgewählte Funktionen Sozialer Netze in GW (7)[11]
Funktion Involvierte Teilnehmer
Betroffen in GW Beispiele
Auswahl/ Bewertung der Behandlung
Patienten
Ärzte Kliniken Versicherungen Pharma- Hersteller
Bewertung von Ärzten
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 44 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Ausgewählte Funktionen Sozialer Netze in GW (7)[11]
Funktion Involvierte Teilnehmer
Betroffen in GW Beispiele
Auswahl/ Bewertung der Behandlung
Patienten
Ärzte Kliniken Versicherungen Pharma- Hersteller
Bewertung von Ärzten
In einer Welt des
Mangels & der
Überregulierung
Können sich die Vorteile von Social Media sich nur schwer entfalten
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 45 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Welche Faktoren beeinflussen den Erfolg des Einsatzes von
Health Care Social Media?
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 46 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
1. Social Software in Unternehmensprozessen verankern
2. Richtige Kanäle für Inhalte wählen
3. Zusammenführung mit anderen Kommunikationskanälen
4. Leitlinien und Best Practise
5. Förderung einer offenen, dialogfähigen Unternehmenskultur
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 47 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Vielen Dank
Q&A
Prof. Dr.-Ing. M. Leisenberg
FHM Bielefeld
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Fachhochschule des Mittelstands(FHM) Social Media GW 15.11.12 48 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Referenzen
[1] Guenther, J.: Web 2.0 funktioniert nur in einer intakten Unternehmenskultur, Computerwoche, 25.11.2008
[2] Buhse, W.: Firmen umwerben die Web-Generation, Computerwoche,32/2008
[3] Koch, M., Richter, A.: Enterprise 2.0, Oldenbourg, München(2007)
[4] Kruse, P.: Interview auf DNADigital vom 17.1.09, http://www.dnadigital.de/networks/
[5] Guenter, J.: Web 2.0 braucht intakte Unternehmenskultur, Computerwoche, 2/2009 [6] Bryant,L.: Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projekte, ECM WORLDSUMMIT
2008, Frankfurt, 11.-12.11.2008 [7] Hoewner, J.:Social Web als Innovationsquelle, Vortrag, München, 20.5.1 [8] Engel, D.: Time to change, Internet World Business, 22.8.11 [9] o.V: LoMoSo- Marketing, http://www.facebook.com/LoMoSoMarketing.ca, 22.10.11
[10] O‘Reilly,T.: Gefährliches Missverständnis,
http://www.handelsblatt.com/technologie/it-tk/it-internet/gefaehrliches-missverstaendnis/2802746.html, Handelsblatt, 2.5.2007
[11] Keckley, H.: Social Networks in Health Care: Communication, collaboration and insights, Deloitte, Whashington, 2010
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