lernumgebung lea funktionalität und implementierung
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IuK Jahrestagung, Trier, März 2001
Lernumgebung LEAFunktionalität und Implementierung
Simon Wiest
Universität TübingenWSI für Informatik, Lehrstuhl Rechnerarchitektur
http://www-ra.informatik.uni-tuebingen.de
IuK Jahrestagung, Trier, März 2001Simon Wiest: Lernumgebung LEA - Funktionalität und Implementierung
Inhalt
1. Projekt Bioinform@tik / LEA 2. Anforderungen Lernumgebung 3. Demonstration LEA 4. Implementierung
4.1 Erstellung (Autor) 4.2 Publikation (Anbieter) 4.3 Abruf (Lerner) 4.4 Evaluation (Autor/Didaktischer Berater)
5. Erfahrungen 6. Fragen / Diskussion
IuK Jahrestagung, Trier, März 2001Simon Wiest: Lernumgebung LEA - Funktionalität und Implementierung
1. Projekt “BioInform@tik”
Neuer Studiengang: Bioinformatik Förderung Deutsche Telekom / MFG Laufzeit 2 Jahre 9 Partner
7 Lehrveranstaltungen für Bioinformatiker Fernstudium für Biologie-Lehrende an Gymnasien Didaktische Evaluation durch DIFF
Teilprojekt 1: Evolutionäre Algorithmen
Schwerpunkt dieses Vortrages
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1.1 Das Teilprojekt “LEA”
Einsatz-Szenario Wöchentliche Vorlesung (2 SWh) Wöchentliche Übungen (2 SWh) Online-Skript Simulator Materialien aus dem Internet (Links)
Web-Portal als zentraler Anlaufpunkt für alle Vorlesungs-Teilnehmenden:
LEA: Lernumgebung Evolutionäre Algorithmen
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2. Anforderungen
“Zukunftssicheres” Format, nach Möglichkeit standardisiert
Verwendung von existierenden Materialien Integration verschiedener Medien und Programme
(z.B. Simulatoren) Einfache Wartung bzw. Aktualisierbarkeit
Gute Lesbarkeit / Druckmöglichkeit Benutzer-Modi (Nachschlagen, Selbststudium) Annotations-Fähigkeiten
Flexible Benutzeroberfläche (für Experimente) Protokollierung des Nutzerverhaltens
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3. Demonstration
Demo LEA
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3.1 Annotations-Funktion
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4. Implementierung
Implementierung folgt den 4 Rollen:
Erstellen Publizieren Abrufen Evaluieren
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4. Implementierung
Implementierung folgt den 4 Rollen:
Erstellen Publizieren Abrufen Evaluieren
Autor
IuK Jahrestagung, Trier, März 2001Simon Wiest: Lernumgebung LEA - Funktionalität und Implementierung
4. Implementierung
Implementierung folgt den 4 Rollen:
Erstellen Publizieren Abrufen Evaluieren
Anbieter
IuK Jahrestagung, Trier, März 2001Simon Wiest: Lernumgebung LEA - Funktionalität und Implementierung
4. Implementierung
Implementierung folgt den 4 Rollen:
Erstellen Publizieren Abrufen Evaluieren
Lerner
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4. Implementierung
Implementierung folgt den 4 Rollen:
Erstellen Publizieren Abrufen Evaluieren
Didakt. Berater
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4.1 Formatwahl
Gesucht: Hauptstadt von Frankreich
Antwort: Paris
<html> <body> <p><b>Gesucht:</b>Hauptstadt von Frankreich</p> <p><b>Antwort:</b>Paris</p> </body></html>
HTML
<quiz> <question>Hauptstadt von Frankreich</question> <answer>Paris</answer></quiz>
XML
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4.1.1 Vorteile von XML
Mehrere “Versionen” in einem Dokument Varianten eines Inhaltes in einem Dokument
z.B. Graphiken in verschiedenen Auflösungen
Feinkörnige Adressierbarkeit der Inhalte Einfache maschinelle Verarbeitung
Erstellen von Indizes Konvertierung in andere Formate
Versions-Management Erlaubt einfaches Einfügen von zusätzlichen
Metadaten für Lernanwendungen
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4.1.2 Wahl der DTD
Eigene DTD angelehnt an DocBook Standard Erweiterungen für Medien (z.B. Flash, Applets) Erweiterungen für Didaktik (z.B. Quiz) wichtig: Konvertierbarkeit in zukünftige Standards
Standards LOM 4.1
(IEEE Learning Technology Standards Commitee) SCORM 1.0
(Advanced Distributed Learning Initiative, DoD)
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4.1.3 FrameMaker+SGML
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4.1.4 Ablauf Erstellung
SGML/XMLAufbereitung XML
Kurs-Inhalt
Kurs-Struktur
Grafiken
XML
GIF
FM
VorhandenesMaterial
InhalteAutor
neu erstellen
GIFGIFSGML
Export (300dpi)
Kurs-Inhalt
Grafiken(High res.)
Export (72dpi)
GIFSGML
Kurs-Inhalt
Grafiken(Low res.)
FM +SGML
auszeichnen
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4.2 Publikation
Kopieren der Dateien auf Webserver Anlegen von XSLT Templates XML-Unterstützung durch Servlet SIOUX
Servlet Interface for Online User-Adaptive XML content
Datenbank für Benutzerzugriff/Protokollierung ht://Dig Volltext-Suchmaschine Weitere Versionen
Offline (CD-ROM) GlobalLearning
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4.3 Abruf
Internet
HTML Browser
Kurs-ServerLerner
Stat
isch
*
Bilder, Videos,Handbücher, Softwarezum Download
RDBMSBenutzerprofileNutzungsprotokolleKommentare
JDBC
Original-inhalteSGML
Verarbeitung FMFM
XML
XSLXHTML
Kurs-struktur
Dyna
misc
h
XMLXML
Kurs-inhalte
Schablonen StyleSheets
HTTP ApacheHTTP daemon
SIOUX servletHTTP
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4.4 Evaluation
MySQL-Datenbank Zugriffsteuerung und Protokollierung Was protokolliert ein Webserver? Was protokolliert SIOUX zusätzlich?
Identität des Benutzers (anonymisiert) Benutzerpräferenzen (z.B. Oberflächeneinstellungen) Technische Leistungsdaten (z.B. Antwortzeit)
Daten werden dem DIFF zur Verfügung gestellt
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5. Erfahrungen
Aktualisierungs-Zeit drastisch gesenkt Crossmedia deutlich vereinfacht durch XML/XSL Kurzfristige GUI-Experimente möglich Verbesserte Nutzungs-Protokollierung XML erlaubt zwar die automatische Auswahl
verschiedener Varianten aus einer Datenfülle - die zugrundeliegenden Daten müssen weiterhin von einem menschlichen Autor stammen!
Daten bisher nur von ca. 40 Teilnehmern, dieses Semester größerer Test (ca. 250 Teilnehmer)
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6. Fragen und Diskussion
Kontakt Simon G. Wiest wiest@informatik.uni-tuebingen.de WSI für Informatik, Abt. Rechnerarchitektur Universität Tübingen
URLs http://www-ra.informatik.uni-tuebingen.de http://www-ra.informatik.uni-tuebingen.de/bioinformatik
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