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IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
Aus dem Russischen von Helmut Kunkel
Transsurfing II_Buch_08I08I07_rz 08.08.2007 15:47 Uhr Seite 3
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Titel der Originalausgabe:Copyright der Originalausgabe 2006 VES Publishing Group, St. PetersburgCopyright der deutschen Ausgabe Verlag Die Silberschnur
Alle Rechte vorbehalten.Auer zum Zwecke kurzer Zitate fr Buchrezensionen darf kein Teil dieses Buches ohne schrift-liche Genehmigung durch den Herausgeber nachproduziert, als Daten gespeichert oder in ir-gendeiner Form oder durch irgendein anderes Medium verwendet bzw. in einer anderen Formder Bindung oder mit einem anderen Titelblatt als dem der Erstverffentlichung in Umlauf ge-bracht werden, und auch Wiederverkufern nicht zu anderen Bedingungen als diesen weiterge-geben werden.
ISBN 978-3-89845-201-4
1. Auflage 2007
bersetzung: Helmut KunkelGestaltung & Satz: XPresentation, BoppardDruck: Finidr, s.r.o. Cesky Tesin
Silberschnur Verlag Steinstrae 1 D-56593 Gllesheimwww.silberschnur.de Email: info@silberschnur.de
Hinweis:
Wir haben uns bemht, mit unserer bersetzung sehr nah am russischen Ori-ginaltext zu bleiben, der an einigen Stellen jedoch eigenwillige Neologismen undeine recht bilderreiche Terminologie beinhaltet. Wir haben uns bemht, dieserin der bersetzung Rechnung zu tragen und sie in angemessener Weise im Deut-schen wiederzugeben. Wenn Sie daher bei Ihrer Lektre hufiger auf Wortneu-bildungen stoen, so hoffen wir, damit in Ihrem Interesse gehandelt zu haben,indem wir die bersetzung so wortgetreu wie mglich gehalten haben.
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I N H A L T
1. Die Absicht 11
Woher kommen eigentlich unsere Trume? Sind sie wirklich nur ein Produktmenschlicher Einbildungskraft? Was liegt zwischen Traum und Realitt? Dermystische Schleier, der die Macht der Magier der Antike umhllt, die die gyp-tischen Pyramiden und hnliche Monumentalbauten errichteten, wird hier einwenig gelftet.
Bewusstes Trumen 13
Das Reich der Trume 18
Die magische Kraft der Absicht 28
Die ussere Absicht 35
Das Drehbuch 49
Spielen nach eigenen Regeln 54
Die Reinigung der Absicht 64
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2. Dias 73
Warum gehen Wnsche nicht in Erfllung? Warum werden Trume nichtwahr? Um einen Wunsch in der Realitt zu verwirklichen, muss man wis-sen, wie man eine Bestellung aufgibt. In diesem Kapitel bekommen Siekonkrete praktische Empfehlungen zur Technik der Realisierung einer Be-stellung. Dies sind die ersten Schritte des Magiers.
Illusionen 75
Die Verzerrung der Realitt 78
Positive Dias 83
Die Erweiterung der Komfortzone 87
Die Visualisierung des Ziels 93
Die Visualisierung des Prozesses 97
Die Transferkette 102
3. Seele und Verstand 109
Der Mensch verfgt ber ein riesiges Potenzial, das manchmal als psychischeKraft bezeichnet wird. Jeder von uns hat magische Krfte, die jedoch tief inunserem Innern schlummern. Dabei muss man gar nicht lange suchen, um dieungenutzten inneren Reserven aufzuspren. Sie sind sozusagen gleich neben-an, doch seltsamerweise schenken wir ihnen keine Aufmerksamkeit.
Der Wind der Absicht 111
Das Seelensegel 115
Der Magier in Ihrem Innern 120
Das Trugbild 125
Der Schutzengel 132
Ein Futteral fr die Seele 135
Die Freile 141
Die Einheit von Seele und Verstand 146
Klangdias 157
Ein Fenster zum Variantenraum 160
Der Frame 165
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4. Ziele und Tren 173
Jeder Mensch hat seinen eigenen Weg, um echtes Glck zu finden. Doch wiesollen wir danach suchen? Hier erfahren Sie, was Sie dazu tun mssen. Wiesoll man jedoch sein Ziel erreichen, wenn doch die Wnsche nicht immermit den vorhandenen Mglichkeiten bereinstimmen? berzeugen Sie sichselbst davon, dass Ihre Mglichkeiten nur von Ihrer Zielsetzung beschrnktsind. Indem Sie die Schlsser des Stereotypen aufbrechen, ffnen Sie Tren,die Ihnen zuvor unzugnglich erschienen.
Praktische Tipps fr die Kleidungssuche 175
Wie Sie die Mode lenken knnen 180
Fremde Ziele 184
Das Durchbrechen der Stereotype 190
Ihre Ziele 196
Ihre Tren 205
Die Absicht 213
Die Realisierung 216
Die Eingebung 225
Die Wiederbelebung des Ziels 230
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Vorwort
Liebe Leserin, lieber Leser!
Wir alle sind scheinbar hilflos der Macht der Umstnde ausgeliefert. Un-sere Wnsche und Trume gehen nicht in Erfllung, dafr werden auchnoch unsere schlimmsten Befrchtungen wahr. Doch knnte es nichtauch anders sein? Durchaus, und bald werden Sie erfahren, wie.
In diesem Buch machen Sie Bekanntschaft mit einer auergewhnlichenWeltanschauung, durch die Sie die Realitt in einem vllig neuen Lichtsehen werden. Viele Fragen des Lebens werden aus einem ganz unerwar-teten Blickwinkel untersucht. Am meisten berraschen wird Sie jedochnicht so sehr die Eigentmlichkeit der neuen Realitt, sondern vielmehrdie Tatsache, dass diese sich lenken lsst.
Transsurfing ist eine Methode zur Steuerung der Realitt, und zwar einerecht kuriose. Dabei wird das Ziel nicht erreicht, sondern es verwirk-licht sich mehr oder weniger von selbst. Das mag unglaublich klingen,doch nur vom Standpunkt unserer herkmmlichen Weltanschauung. Wiraber werden die Wand der etablierten Denkschemen durchbrechen undalle falschen Beschrnkungen zerstren.
Die Realitt dem eigenen Willen zu unterwerfen ist in der Tat kein ein-faches Unterfangen. Unsere geheimen Wnsche und unsere khnen Tru-me lassen sich sehr schwer umsetzen, solange wir den herkmmlichenRegeln und Normen folgen. Jeder wei aus eigener Erfahrung, wie we-nig erfolgreich und manchmal geradezu wirkungslos die Versuche sind,sich selbst oder seine Umwelt zu ndern.
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Transsurfing bietet nun eine vllig neue Art des Denkens und Handelns,durch die es mglich wird, das Erwnschte tatschlich zu bekommen.Ja, es geht nicht darum, es durch Strebsamkeit zu erreichen, sondern eseinfach zu bekommen. Nicht darum, sich zu ndern, sondern zu sichselbst zurckzukehren.
Die Hauptidee des Transsurfings grndet sich auf der Annahme, dass einVariantenraum existiert, in dem die Szenarien und Drehbcher allermglichen Ereignisse gespeichert sind. Die Anzahl dieser Varianten istunendlich, so wie die Menge der mglichen Punkte in einem Koordina-tensystem. Alles, was geschehen ist, was geschieht und was geschehenwird, ist dort aufgezeichnet. Die geistige Energie des Menschen ist unterbestimmten Voraussetzungen in der Lage, den einen oder anderen Sek-tor des Variantenraumes zu materialisieren.
Wie eine potenzielle Mglichkeit Wirklichkeit wird, lsst sich durch dasBild der Reflexion im Spiegel der Varianten erklren. Der Mensch hatdie Fhigkeit, seine eigene Realitt zu formen. Dabei ist allerdings dieBeachtung bestimmter Regeln erforderlich. Der menschliche Verstandversucht erfolglos, auf die Reflexion einzuwirken, doch was man ndernmuss, ist die Form selbst, nicht ihr SpiegelbildWas fr eine Form ist das nun? Wie kann man sie ndern? Und wie sollman mit diesem seltsamen Spiegel umgehen? Transsurfing beantwortetall diese Fragen.
So fantastisch all die Ideen in diesem Buch klingen mgen, es gibt be-reits eine Besttigung: Diejenigen, die Transsurfing praktisch ausprobierthaben, sind ber die Maen erstaunt, ja begeistert. Die Umgebung einesTranssurfers wandelt sich auf unbegreifliche Weise buchstblich vor des-sen eigenen Augen. Das ist nicht etwa virtuelle Mystik, sondern gesteu-erte Realitt.
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