luftführung im koffer kältekreislauf bedienung alarmcodes · • methode – aggregat einschalten...
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-Luftführung im Koffer-Kältekreislauf-Umgang mit dem System-Bedienung-Alarmcodes-Wartung des Aggregates
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Luftführung im Koffer
Durch die Umspülung der Ware mit abgekühlter Luft werden störende
Temperatureinflüsse von der Ware ferngehalten, sowie Wärme die aus der Ware
kommt abgeführt.
- ungehinderte Luftzirkulation, speziell auch im Heck- und Bodenbereich!
- freie und gut dimensionierte Rückluftöffnungen!
- freier Luftaustritt!
Beachte: Luftzirkulation um die Ware, ist eine Grundvoraussetzung um dieLadungstemperatur zu kontrollieren!
Der innere Luftkreislauf
4
Der Kältekreislauf
Mit Hilfe des Kältekreislaufes der Kühlmaschine wird die Wärmeenergie von Innen
nach Außen transportiert.
- Die Wärmetauschflächen des inneren und des äußeren Wärmetauschers müssen
sauber und eisfrei sein.
- Das Kühlaggregat muss im ordnungsgemäßen Zustand sein.
- Der Fahrer muss mit der Funktion und der Bedienung der Maschine vertraut sein.
Beachte: Nur ein gut gewartetes Kühlgerät kann seine Aufgabe des
Wärmetransportes erfüllen !
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Umgang mit dem System
1. Vor dem Laden
• Fahrzeug bei hohen Außentemperaturen nach Möglichkeit vorkühlen.
2. Beladen des Fahrzeuges
• Beim Beladen des Fahrzeuges Kühlmaschine ausschalten!
• Ansaug- und Luftaustrittsöffnungen nicht zustellen!
• TK-Ware zügig verladen, Koffer schließen.
• Streifenvorhänge, Türen bzw. Ladebordwand sofort schließen!
3. Vorsicht bei Netzbetrieb!
• Ans Stromnetz anschließen.
• Korrekte Drehrichtung der Kühlanlage beachten – Fähnchen muss am
Kondensator anliegen (also an die Verkleidung angesaugt werden).
1- Ein/Aus-Schalter
2- Diesel / Netz-Schalter
3- Funktionsänderung
4- Pfeiltasten
5- Enter "Taste"
6- Aggregatdaten
7- Pretrip-Taste (Diesel)
8- Autostart / -stop-Taste
9- Abtautaste
1
23 4 5
6 7 8 9
Bedienung
• Methode1. Aggregat einschalten
2. Taste „Pfeil-nach-oben” oder „Pfeil-nach-unten” betätigen
3. Mit „Enter” bestätigen
Änderung desSetpoints
• Methode– Aggregat einschalten (ON)
– Taste „AGGREGATDATEN” drücken
– Taste „Pfeil-nach-oben” oder „Pfeil-nach-unten” betätigen
Datencodes
CD1
CD2
CD3
CD4
CD5
CD6
CD7
CD8
CD9
CD10
CD11
CODE ENGL. KURZBEZ. DATEN
SUCT
ENG
WT
RAS
SAS
REM
ATS
EVP
CDT
BATT
SBY
Kompressor-Saugdruck
Dieselmotor-Betriebsstundenzähler
Dieselmotor-Wassertemperatur
Temperatur der aufgenommene Luft am Verdampfer
Netzbetriebsstundenzähler
Batteriespannung
NICHT BELEGT
Nicht in Gebrauch
Umgebungstemperatur
Temperatur an beliebigem Punkt des Laderaums
Temperatur der ausgeblasenen Luft am Verdampfer
Max. 1000/1300 Datencodes
CD12
CD13
CD14
CD15
CD16
CD17
CD18
CD19
CD20
MOD V
REV
SER L
SER U
***2 RA
3 RA
MHR 1
MHR 2
SON
NICHT BELEGT
Nr. der Softwareversion
Letzte Ziffern der Mikroprozessor-Seriennummer
Erste Ziffern der Mikroprozessor-Seriennummer
* SAS: Wird angezeigt, wenn die Funktion SUP PROBE aktiviert ist** REM: Wird angezeigt, wenn die Funktion REM PROBE aktiviert ist*** 2 RA : NICHT BELEGT bei M1000/1300; Rückluftsensor Abteil 2 M1300 Mt°
Wartungsstundenzähler Nr. 2
Wartungsstundenzähler Nr. 1
NICHT BELEGT
Gesamtbetriebsstundenzähler Mikroprozessor
NICHT BELEGT oder Rückluftsensor Abteil 2
ENGL. KURZBEZ.CODE DATEN
Max. 1000/1300 Datencodes
• Methode1. Aggregat einschalten (ON)
2. Drücken Sie die Taste FUNCTION CHANGE
3. Manövrieren Sie im Funktionsmenü mit Hilfe der Taste „Pfeil-nach-oben” oder „Pfeil-nach-unten”
4. Drücken Sie „ENTER”, um den ausgewählten Parameter zu ändern
5. Manövrieren Sie im Funktionsmenü mit Hilfe der Taste „Pfeil-nach-oben” oder „Pfeil-nach-unten”
6. Drücken Sie zur Bestätigung „ENTER”
Funktionen
CODEENGL.
KURZBEZ. BESCHREIBUNG DER DATEN
FN 0
FN 1
FN 2
FN 3
FN 4
FN 5
DEFR
HIGH AIR
NORM AIR
ON
OFF
Wahl des Abtauintervalls: 1h30, 3h, 6h, 12h
Keine langsame Dieselmotor-Drehzahl
Dieselmotor mit beiden Drehzahlen
OFF T
ON T
REM PROB
SUP PROB
Grad F oder C
Minimale Abschaltzeit bei Start/Stop 10' 20' 30' 45' 90'
Minimale Betriebszeit bei Start/Stop 4'oder 7'
Temperaturanzeige und -Regelung über Rückluftsensor
Temperaturanzeige und -Regelung über Ausblassensor
Temperatur- und Druckeinheiten °F, Psi oder °C, bar
A
B
FN 6TIME STRT
TEMP STRT
Maximale Abschaltzeit bei Start/Stop 30', ersetzt FN2
Min. Abschaltzeit Start/Stop 10' 20' 30' 45' 90', wie FN2
ON
OFF
CODEENGL.
KURZBEZ. BESCHREIBUNG DER DATEN
FN 7
FN 8
MOP
2 SET
3 SET
Setpoint 2. Compartment
FN 9 Setpoint 3. Compartment
FN 10AUTO OP
MAN OP Manuelle Startoperation, wenn "Cont. Run" eingest.
Automatisches Starten
FN 11
ON
OFF
T RANGE Alarm bei Austritt aus Bereich (A/2°C, B/3°C, C/4°C)
CODES oder ENGLISCH Anzeigeart (Code oder englische Kurzbezeichnung)
NORMAL GLOW
ADD GLOW
Alarm CLR
Alarm RST
Vorglühzeit je nach Motortemperatur
Vorglühzeit gemäß Motortemp. + 30" (nach dem1. Startvorgang)
Kein Alarm aktiviert
Fehleranzeige im Display löschen
NICHT BELEGT
AL0
AL1
AL2
AL3
AL4
AL5
AL6
AL7
AL8
CODE ENGL. KURZBEZ. BESCHREIBUNG DES ALARMS
ENG. OIL
ENG. HOT
HI. PRESS.
STARTFAIL
LOW. BATT.
HI. BATT.
DEFRFAIL
ALT. AUX.
STARTER
Zu niedriger Öldruck < 1 bar
Zu hohe Kühlwassertemperatur > 140°C
Zu hoher Druck im Kältekreislauf
3 erfolglose Startversuche
Anlasser funktioniert nicht
Störung Lichtmaschine
Abtauzeit > 45 Min
Zu hohe Batteriespannung > 17 V
Zu niedrige Batteriespannung < 10 V
AL9 RA. SENSOR Rückluftsensor Fehler
AL10 SA. SENSOR Fehlerhafter Ausblas-Temperaturfühler
kann auch angezeigt werden bei
Störung an der Lichtmaschine
Alarmcodes
AL11
AL12
AL13
AL14
AL15
AL16
AL17
AL18
AL19
WT. SENSOR Fehlerhafter Kühlflüssigkeit-Temperaturfühler
HIGH CDT
CD. SENSOR
SBY. MOTOR
FUSE BAD
DISPLAY
SERVICE 1
SERVICE 2
RAS OUT
Netzmotor überlastet
Sicherung defekt
Hauptabteil außerhalb des Bereichs.Aggregat stoppt, falls CNF9 AN ist
Wartungsstundenzähler Nr. 2
Wartungsstundenzähler Nr. 1
Anzeige defekt
AL20
AL21
AL22
2 RA. OUT
3 RA. OUT
Abteil 2: Außerhalb des Bereichs
SYSTEM CKNiedriger Kältemittelstand. Aggregat stoppt, wenn Setpunkt < -12°C
Abteil 3: Außerhalb des Bereichs
AL23 CLUTCH Kupplungsversagen
Nicht belegt
Nicht belegt
Alarmcodes
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