magie der dilts pyramide...
Post on 12-Mar-2018
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Inhaltsübersicht
• Über mich und Einführung
• Die Dilts Pyramide, eine genauere Betrachtung
• Die einzelnen Ebenen
• Diverse Ebenen-Konstrukte
• Kombinierbarkeit
• Anwendbarkeit
• Trance
Über mich:
In Hamburg aufgewachsen, in Lübeck Abi, in Kiel studiert, 42 Jahre, verheiratet, Vater eines wundervollen Sohnes, Forscher des Unterbewussten, Herzensreisender und Brückenbauer; Trainer DVNLP, Advanced Master DVNLP, NLP Coach (http://www.landsiedel-seminare.de/nlp/nlp-trainer/nlp-trainer-darmstadt.html)
Umgebung/ Umwelt
The environment is where we are surrounded by people, places and things that support our behaviour and habits. We have built these external networks and / triggers, which can often keep us stuck in our problems and may need to be removed or altered if individuals wish to change some aspect of themselves or their lives.
• Umwelt: Wo befindet sich jemand? Wie nimmst du die Umgebung wahr? Wie ist deine Körperhaltung? Was siehst, hörst, fühlst du?
Verhalten
• Behaviour – What do I need to change?
This level refers to what you think about, as well as your actions. We often have a deeply ingrained problem network such as depression or anxiety and that may be the phenomenon we spend the most time thinking about – every time the problem network is activated. As such, we will have to install, learn and practice solution-oriented behaviours and attitudes.
• Verhalten: Was genau tut jemand?
Fähigkeit
• Wie tust du, was du tust? Wie beziehst du dich hier auf andere? Welche besonderen Fähigkeiten hast du hier?
• Welche Fähigkeiten stehen jemandem zur Verfügung?
• Jetzt bist du auf der Verhaltensebene. Mache dir bewusst, welche Fähigkeiten du hier einsetzt. Welche Fähigkeiten kannst du mobilisieren. Was kannst du besonderes gut?
Glauben und Werte
• Was ist dir hier wichtig, wirklich von Wert?
• Warum tust du das, was du tust?
• Woran/ an was glaubst du hier?
• Was motiviert dich?
• Was glaubst du über dich, andere, deinen Job usw.?
Identität
• Was für ein Selbstverständnis hast du hier?
• Wie verstehst du dich selbst, wer bist du?
• Was ist Deine Wesensart?
• Wie sehen Dich andere?
• Was macht jemand aus?
Zugehörigkeit
• Wo gehörst du dazu? Gibt es hier auf der beruflichen, privaten, ideellen, spirituellen Ebene etwas oder jemanden oder eine Gruppe von der Du weißt, dass Du dazu gehörst? Welche Aufgabe, welche Mission hast du? Welchem größerem Ganzen?
Integrations-Signal
Gehe noch einen Schritt weiter:
• Dein Unbewusstes wird dir an dieser Stelle noch eine weitere wichtige Information zukommen lassen. Es kann eine Idee, ein Bild, ein Symbol, ein Zeichen, Rune, ein Gefühl, Sound oder was auch immer sein. Es ist ein spezielles Geschenk Deines Unbewussten an Dich, für Dein Ziel. Nimm Dir dort soviel Zeit, wie Du brauchst, um das Ganze in Dich aufzunehmen.
Bewusstseins-Netz
Ohne Hierarchie
mit Hierarchie
Zugehörigkeit
Identität
Umwelt
Verhalten
Fähigkeiten
Glaubensätze
/ Werte
„Un-logische“ Geist-Körper-Ebenen
Transmission Universum
Planet
Gesellschaft/Beruf
Familie
Fähigkeit
Glaube/ Werte
Verhalten
Notwendigkeiten, Begrenzungen
Identität
Umwelt
Aktion
Richtung
Motivation/Erlaubnis/
Mission
Wer bist du? Was für ein Selbstverständnis hast Du?
Wie tust Du was Du tust? (Wie beziehst Du Dich auf andere?)
Woran glaubst Du?Was motiviert Dich?
Rolle/ Auftreten
Was für spezifische Handlungen oder Reaktionen erfolgen innerhalb der Umwelt?
Welche Äußeren Einschränkungen und Handlungen gibt es in diesem Kontext? Wo? Wann? Mit wem?
Wer noch?
„Un-logische“ Geist-Körper-Ebenen
Universum
Planet
GesellschaftBerufFamilie
Fähigkeit
Glaube/ Werte
Verhalten
Gefühle und Reflexe
Identität
Umwelt
Pyramidenbahnen, Zerebellum
Augenbewegungen, Haltung
Herzfrequenz, PupillenweiteKörper
Immunsystem und Endokrines System? - Lebenserhaltende Funktionen
Kortikale Systeme – Teilbewusstes Handeln
Autonomes Nervensystem -Unbewusste Reaktionen
Rolle/ Auftreten
Motorisches System – bewusstes Handeln
Peripheres Nervensystem – Gefühle und Reflexe
Holographisch -Nervensystem als Ganzes in Interaktion mit anderen Nervensystemen
Geist
SOAR-Modell
Zeit
Gegenwart ZukunftVergangen-heit
Wahrnehmungs-positionen
1.
3.
2.
Zugehörigkeit
Identität
Umwelt
Verhalten
Glaubenssätze/ Werte
Fähigkeiten
Glaubens-Ebenen
Ursache Bedeutungen Begrenzungen
Umgebung Der Krieg hat alles kaputt gemacht. Armut zu Hause heißt, schlechte
Startchancen zu haben.
Aus Slums kann nichts Gescheites
kommen.
Verhalten Er schlägt (nie), weil er selbst früher
oft geschlagen wurde.
Wer trinkt, ruiniert seine
Gesundheit.
Gleichzeit zuzuhören und zu
stricken ist unmöglich.
Fähigkeiten Ich kann nicht skaten, weil ich nie
Rollschuhfahren gelernt habe.
Wenn einer etwas kann, können es
auch andere lernen.
Ohne zu üben kann man nichts
richtig lernen.
Wert Ehrlichkeit ist mir heilig, weil ich
selbst oft belogen wurde.
Gleichberechtigung in der
Beziehung bedeutet echte
Partnerschaft
Vertrauen ist ohne Offenheit nicht
möglich.
Identität Ich bin eine Niete, weil mich nie
jemand gefördert hat.
Dicke sind gemütliche Genießer Als Sozialhilfeempfänger bin ich der
letzte Dreck.
Spiritualität Sie glaubt an Gott, weil sie es so
gelernt hat.
Zu glauben heißt, mit sich und der
Welt in Einklang zu sein.
Ohne Glauben kann man sich gleich
die Kugel geben.
Ebenen der Erfahrung
System von Zweigen, Ästen und Blättern, die uns mit den größeren Systemen verbinden, von denen wir ein Teil sind.
„Früchte“ des Geistes = Liebe, Mitgefühl, Heilung, Freude, Frieden
System der inneren Wurzeln, die uns mit der Kraft und Nahrung des Körpers und des „Fleisches“ verbinden
Identität
Familie
Beruf
Gemeinschaft
Globales System
Licht (Phos )
Luft (Pneuma)
Atem (Psyche)
Umwelt
Herz (Kardia)Verhalten
Fähigkeiten
Glaubenssätze/ Werte
Geist
Nützliches Schema in Therapie und Coaching
Wenn jemand mit einer Limitation kommt, dann kann ich ihn fragen:
• 1. Was würdest Du in dieser problematischen Situation für angemessener halten, und was würdest Du lieber tun statt Deines symptomatischen Verhaltens und des dazugehörigen inneren Erlebens.
Wenn er mir diese Fragen nach der Verhaltensebene sinnvoll beantworten kann, dann gehe ich einen Schritt weiter und frage:
• 2. Um dieses Verhalten hervorbringen zu können brauchst Du vielleicht Fähigkeiten, die Du noch nicht hast (Schlagfertigkeit, Ausdauer, etc.).
Nützliches Schema in Therapie und Coaching
Wenn nein, Frage nach spezieller Grund, warum diese Fähigkeiten noch nicht entwickelt wurden, etwa limitierende GS über ihre Möglichkeiten, dies zu leisten, bzw. entgegenstehende Werte.
Je nachdem, ob dies der Fall ist oder nicht, können wir dann zu guter Letzt noch fragen :
• 3. Da Du z.Z. dieses Verhalten und alles was dazu gehört noch nicht in der Lage bist hervorzubringen, was denkst Du über Dich? Und was würdest Du über Dich wissen, wenn Du dieses Verhalten genauso leicht hervorbringen kannst, wie viele andere deiner Verhaltensweisen?
so Klaus Grochowiak
Kombinierbarkeit mit anderen Tools:
• VAKOG
• SubMo
• Teilearbeit
• Spiral Dynamics, Graves Modell
• Diamond
• Core-Transformation
• Satir-Kategorien
• Metaprogramme
• SoM =Sleight of mouth
• Glaubenssatzarbeit
• Ankern
• MoE = Moment of Ecellence
• Timeline
• Reframing
• Modelling
• Mentoring
• Strategien – Walt Disney, Tote
• TA = Transaktionsanalyse
• uvm.
Die neurologische Uhr der Zukunft von Stephan Landsiedel
Umwelt
Verhalten
Fähigkeiten
Glaubenssatz
Identität
Beziehungen
Mission
Nahe Zukunft
Zeitpunkt 1
Zeitpunkt 2
Zeitpunkt 4
Zeitpunkt 3
Ferne Zukunft
Zeit
Anwendbarkeit I:
• Verortung der Intervention in Therapie
• Verortung der Intervention in Coaching
• Ressourcenaktivierungs-Effizienz
• Personalauswahl
• Teambildung ja, nein, wenn ja wie?
• Abgleich der Ebenen in: Beziehung, Freundschaft, Familie
• Begegnungen
Anwendbarkeit II:
• Entscheidungen: Wo haben sie welche Wirkung?
• Kongruenz
• Modelling
• Zielearbeit
• Empathie
• Toleranz und Respekt
• Kreativität und Strategien
• Unternehmensberatung
• Verhandlungen
• Erfolgreiche, nachhaltige, positive Kommunikation
Anwendbarkeit III:
• Tantra
• Ritualen mit Boden-Ankern
• Trance/ Hypnose/ Entspannung/ Meditation/ Bewusstseins-Praxis
• Intentionsarbeit (VAKOG, SubMo), morgendliche Praxis, abendliche Überprüfung „fake it till youmake it“
• Spiritualität: Wo befinde ich mich gerade?
Wo will ich hin?
• Chakren-Ausgleich
• Energie der Dankbarkeit und Vergebung
VIELEN LIEBEN DANK FÜR DEINE OFFENHEIT,AUFMERKSAMKEIT, GEDULD UND GUTEN ABSICHTEN. ♥♥♥VIEL SPAß MIT DEN EBENEN UND WEITERHIN MIT NLP.HOFFENTLICH BIS BALD.
YVES BRANDESLANDSIEDEL NLP TRAININGYVES.BRANDES@LANDSIEDEL.COM
Danke
Core Zustand der obersten Ebene
• Wenn du den spirituellen Pfad betreten willst, ist dein wichtigster Proviant deine Liebe für andere fühlende Wesen♥♥♥ Dalai Lama
• Wo große Liebe ist, da passieren Wunder einfach ständig.
Nächste Veranstaltungen mit mir in Darmstadt:
Tages-Basis-Seminare NLP am 17. 11. und 18. 11. und 5. 12. 2012 (89€)
Kostenlose Abendseminare:
NLP-Erfolgreiche Kommunikation: 5.12.2012, 11.02.2013, 11.04.2013
Lebe Deinen Traum: 11.01.2013, 12.03.2013
Kostenlose Webinare:
26.03.2013 Umgang mit unangenehmen Menschen
14.05.2013 Glaubenssatztransformation
Practitioner-Ausbildung: 7x2+2x3 Tage; Frühbucherrabatte: Buchung bis 1.12.2012 1150€bis 1.03.2013 1350€, bis 01.05.2013 1550 €, danach 1750 €
1. Wochenende: 01.06. – 02.06.2013; 2. Wochenende : 20.06. – 21.06.20133. Wochenende : 10.08. – 11.08.20134. Wochenende : 21.09. – 22.09.20135. Wochenende : 12.10. – 13.10.20136. Wochenende : 02.11. – 03.11.20137. Wochenende : 30.11. – 01.12.20138. Wochenende : 10.01. – 12.01.20149. Wochenende : 07.02. – 09.02.2014
Seminarzeiten: Freitag von 18.00 - 22.00 Uhr (8. + 9. Wochenende), Samstag von 9.00 -18.00 Uhr Sonntag von 9.00 - 17.00 Uhr
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