mai - juni 2018 nr. 98 · hubertus halbfas - lasen und v ersuchten auf möglichst authentische w...
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Mai - Juni 2018 Nr. 98
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Am 14. Aprilempfingen34 Kinderihre ersteHl. Kommunionin Herz Jesu.
Wir wünschenden KindernGottes Segenauf all ihren Wegen!
In St. Ottofeiern 32 Kinderihre Erstkommunionam 5. Maium 10.00 undum 12.00 Uhr.
Spatzenchor
Für wen? Kinder ab 4(Eltern können dabei sein)
Wo: Gemeindesaal St. OttoWann: Freitag 14.30 – 15.00 UhrNächste Termine: 18.5./25.5./8.6.Leitung: Colette MerkelKontakt: Schreiben Sie an
colette.merkel@web.de
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Liebe Gemeinde!
Fünfzig Tage nach Ostern hören wir einmal mehr den Be-richt der Apostelgeschichte über das Wunder von Pfings-ten: Die Bewohner Jerusalems stammen aus allen Völkernunter dem Himmel, und doch kann jeder die Apostel inseiner Muttersprache verstehen.Am Beginn der Kirche steht die Verständigung; auch des-halb wird Pfingsten heute oft als Fest der Ökumene gefei-ert. Dazu passt in diesem Jahr die Initiative der DeutschenBischofskonferenz, die Einladung zur Eucharistie neu zuüberdenken. Seit langem ist es ein Anliegen, insbesondereden Partnern in einer konfessionsverbindenden Ehe den ge-meinsamen Empfang Heiligen Kommunion zu ermöglichen.Doch gerade bei diesem zentralen Thema zeigt sich auch, dass wir Christen noch immerverschiedene Sprachen sprechen.Um noch ein anderes Bild zu nehmen: Brückenbauer mit viel gutem Willen gibt es aufbeiden Seiten der konfessionellen Trennung, doch ihre Ansätze gehen aneinander vorbei.Die katholischen Bischöfe denken einerseits vom Ausnahmefall her und nehmen dasSakrament der Ehe zur Hilfe, das für Mann und Frau zur Brücke für das gemeinsameSakrament des Altares werden soll. Die Ehe als Sakrament gibt es aber laut den protes-tantischen Bekenntnisschriften nicht. Evangelische Fürsprecher der Einheit gehen da-gegen von der allgemeinen Regel aus, das Christus selbst alle gleichermaßen an seinenTisch einlädt. Diese Unverbindlichkeit kommt wiederum für die katholische (ebensoübrigens wie für die orthodoxe) Lehre nicht in Frage. So sehen wir auf beiden Seiten desUfers kunstvoll konstruierte Ansätze von Brücken, die einander aber leider nicht zuge-wandt sind und daher nur schwer zusammenführen werden.Gestatten Sie, dass ich gedanklich noch einmal zurückkomme zum pfingstlichen Wun-der der Sprachen: Im frühen Kindesalter gelingt uns der Spracherwerb scheinbar mühe-los. Vielleicht war das am Beginn der Kirche ebenso. Als Erwachsene dagegen eignenwir uns eine Fremdsprache nur durch beharrliches Lernen und Üben an.So lernen wohl auch die heutigen Kirchen erst ganz allmählich die Sprache der anderen.Nicht umsonst nennt der Apostel Paulus die Langmut unter den Früchten des Geistes(Gal 5,22). Was auch immer aus den jüngsten Ideen der Bischöfe zur gemeinsamenKommunion wird, seien wir sicher: Es wird nicht der letzte Schritt gewesen sein auf demWeg zur Einheit der Christen!
Ihr Kaplan Bernhard HollPfingstmontag
ÖkumenischerGottesdienst
inSchönow-Buschgraben
um10.30 Uhr
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Abschied und WillkommenDanke! Ursula Taegener, Therese von Hesler und Ulrich Zabel waren inSt. Otto als Gottesdienstbeauftragte tätig. Jetzt - am Ende ihrer Berufung - ist esZeit, „Danke“ zu sagen.Am 6. Mai 2018 werden sie im 11-Uhr-Gottesdienst, in dem sich auch die neuenGottesdienstbeauftragten vorstellen, verabschiedet.Liebe Ursula, liebe Therese, lieber Ulli,mit großem Engagement und persönlichem Einsatz in der Freizeit – so wart Ihr alsGottesdienstbeauftragte viele Jahre für uns in St. Otto da, habt den Mut und die Kraftgehabt, Euch einzubringen und so zur Lebendigkeit und Glaubwürdigkeit unserer Gemeindebeigetragen.Dafür sei Euch herzlich gedankt. Ich wünsche Euch, dass auch für Euch immer jemandda ist, wenn Ihr Hilfe oder Unterstützung braucht.Gottes guter Segen sei mit Euch! Markus Jaster
Mein Name ist Jürgen Rinne. Ich bin seit 2014, aus derGemeinde St. Thomas Morus in Kleinmachnow kommend, inder Gemeinde St. Otto zu Hause und bringe mich dort seit 2015im Rahmen der Firmvorbereitung als Katechet ein. Mein Themaist es, den jungen Menschen unserer Gemeinde die biblischenTexte und Geschichten näher zu bringen und zu vermitteln,dass Gott durch diese Texte auch im Heute unserer Zeit zu unsspricht, uns ermu- tigt, leitet und manchmal herausfordert. Esgeht darum, sich zu entscheiden. Jetzt, heute, in meinem Leben.Die jungen Menschen auf diesem besonderen Glaubensweg derFirm- vorbereitung gemeinsam mit den anderen Katechetinnenund Katecheten zu begleiten, ist ein erfüllender Dienst.Gerne übernehme ich als weitere Aufgabe nunmehr auch denDienst als Gottesdienst- beauftragter. Dass es mehr ist, alsgelegentlich am Altar zu stehen und zu helfen die heilige Kommunion auszuteilen, dashabe ich in den Vorbereitungstagen erfahren dürfen. Es ist auch ein Dienst an denMenschen, die durch Krankheit verhindert sind, am sonn- täg- lichen Gottesdienstteilzuhaben. Es umfasst auch den Dienst, für die Gemeinde gelegent- lich eineWortgottesfeier zu gestalten und zu leiten; ein Dienst, der angesichts größer werdenderpastoraler Räume bei einer gleichzeitig abnehmenden Zahl von Geistlichen absehbaran Bedeutung gewinnen wird. Taufe und Firmung sind gute Startvoraus- setzungen, umdiese Dienste anzugehen. Denn sie befähigen aus dem Geist Christi bei dem Zeugnisder Kirche für die Welt mitzuwirken. Voll Vertrauen, Glaubenszuversicht und Demutfreue ich mich daher auf die neue Aufgabe. Ich bitte Sie und Euch, mich im Gebet beidieser Aufgabe zu begleiten.
Die meisten Menschen ahnen nicht, was Gott aus Ihnen machen könnte, wenn siesich ihm nur zur Verfügung stellen würden! Ignatius von Loyola
Mein Name ist Patric Mayer, ich bin 50 Jahre alt und Vater von 3 Kindern, die gut„flügge“ geworden sind. Auch ich bin wieder zum Gottesdienstbeauftragter ernanntworden. Von 2002 bis 2009 war ich als Gottesdienstbeauftragter für die ehemaligeGemeinschaft „Brot des Lebens“ (Notübernachtungsprojekt) und in der KirchengemeindeSt. Marien - Liebfrauen in Kreuzberg aktiv. Wie mir bestätigt wurde, bin ich vom Ordinariat
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als Gottesdienstbeauftragter „wiederbelebt“ worden, wasich als schönes Bild für mich empfinde, da ich letztes Jahreine schwere Erkrankung hatte und seither eine Behinderunghabe.Seit 2009 sind wir nun in St. Otto beheimatet, und so wieuns die Gemeinde „Heimat“ geworden ist, wurde es mir einAnliegen, Gottes Gegenwart für uns und für andere erfahrbarzu machen - unter anderem in der Gruppe „Bibel Teilen“, diesich jeden ersten Dienstag im Monat im Gemeindehaus vonSt. Otto trifft, wie auch durch meine Mitarbeit imPfarrgemeinderat in den Ausschüssen „Geistliche Impulse“und „Ökumene“.
Frère Roger sagte einmal: „Lebe das, was du vomEvangelium verstanden hast. Und wenn es noch sowenig ist. Aber lebe es.“
So ist es mir eine Freude, gerade im Prozess „Wo Glauben Raum gewinnt“ diesauch als Gottesdienstbeauftragter ein klein wenig umsetzen zu können.
Monat für Monat, manche Ausgabe auch für zwei Monate, erscheint das „Doppelfenster“mit Terminen, Gottesdienstzeiten und Berichten aus dem Gemeindeleben. Auch imdigitalen Zeitalter möchten viele diese Informationen Schwarz auf Weiß nach Hausetragen. Dank zahlreicher treuer Helferinnen und Helfer kann im Bereich von St. Otto das„Doppelfenster“ schon seit 36 Jahren in alle katholischen Haushalte verteilt werden.Auch denen, die nicht regelmäßig am Gemeindeleben teilnehmen, fühlen wir unsverbunden und erneuern immer wieder unsere Einladung.Unser „Doppelfenster“ hat eine Besonderheit: Es verzichtet auf Werbung. Für mancheein Anachronismus, für andere aber eine Frage des Stiles. So habe ich zwei Bitten: Zumeinen, selber Beiträge an die Redaktion zu übermitteln, es kann auch Zustimmung oderKritik sein. Zum anderen, die 7 – 8 Ausgaben im Jahr finanziell durch eine Spende zuunterstützen. Zahlkarten sind dieser Ausgabe beigefügt.Schließlich sei ein Dank an die Redaktion gesagt, die kontinuierlich, zuverlässig und imDienst der Gemeinde arbeitet!
Ihr Pfarrer Carl-Heinz Mertz
Danke für Ihre Unterstützung!
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Gesprächkreis, Gottedienste, SeminareÖkumene in Herz Jesu und in Ernst-Moritz-Arndt (EMA) – 1992 bis 2018
Gerhard Borné, Pfarrer i.R. - EMA - erinnert sich
In der Doppelfenster-Ausgabe März/ April 2018 wurde noch auf den „ÖkumenischenGesprächskreis Religion und Lebensfragen“ in der EMA hingewiesen und hinzugefügt:„Ab April fällt es aus“. Stimmt!
Bis zu diesen Zeitpunkt waren immer auch Teilnehmer ausder Herz Jesu-Gemeinde dabei. Zuletzt lasen und diskutiertenwir das Buch des katholischen Theologen undReligionspädagogen Hubertus Halbfas, Glaubensverlust –warum sich das Christentum neu erfinden muss. Patmos, 20135. Aufl. Nach vielen Jahren - und bereits seit 2002 als Pfr. i.R.- will ich aus familiären und gesundheitlichen Gründen mitdiesem Kreis aufhören – vielleicht nach einer Pause könntees damit weitergehen - aber nicht mehr regelmäßig wie bisher.Dieser Gesprächskreis hat in der EMA eine lange Geschichte- seit 1992, als ich in die EMA kam. Ich übernahm ihn vonmeinem Vorgänger Pfarrer Gerhard Vöhringer. Zusammen mitFrau Irene Sierp aus der EMA führten wir ihn weiter und
initiierten bald darauf öffentliche „Ökumene-Seminare“ – mit katholischen, evangelischenund orthodoxen Priestern und Pfarrern als Referenten. Wir luden aber auch zuminterreligiösen Gespräch ein mit Vertretern von Islam, Judentum und Buddhismus. DasThema „Mystik als Brücke zwischen den Religionen?“ beschäftigte uns eine Weile,ebenso friedensethische und medizinethische Fragen (z.B. „Organtransplantation?“,„Vorgeburtliche Diagnostik?“…). Von 1993 bis 1999 fanden diese sehr gut besuchtenVeranstaltungen an jeweils drei Abenden im Jahr statt – abwechselnd in Herz Jesu undin der EMA. Auch Pfarrer Rudolf von Herz Jesu beteiligte sich von Anfang an undkontinuierlich. Begleitet wurden diese Seminare jeweils von einem ÖkumenischenGottesdienst in einem der beiden Gemeinden. Das waren spannende Treffen mit kundigenund engagierten Referenten – sowohl „hochkarätischen“ Professoren und Medizinern,als auch „ einfachen“ Mitarbeitern aus sozialen Einrichtungen. Warum sie dann leiderkeine Fortsetzung fanden, wäre wieder eine lange Geschichte…Aber der Ökumenische Gesprächskreis ging weiter bis jetzt. Wir beschäftigten uns z.B.mit der Bergpredigt, oder mit dem Apostolischen Glaubensbekenntnis … oder besprachenBücher von Hans Küng (Weltethos), David Steindl-Rast (Credo), Klaus Peter Jörns(Glaubwürdig von Gott reden), Dalai Lama (Herz der Religionen) … zuletzt also das vonHubertus Halbfas - lasen und versuchten auf möglichst authentische Weise das Gelesenemit unserem Leben zusammenzubringen. Dabei kam auch gute Gemeinschaft zustande.Was ebenfalls ab 1999 fast jeden Monat seine Fortsetzung fand, waren die„Ökumenischen Abendgebete“ - ab 2002 „mit Salbung und Segnung und anschließendemAbendbrot“ – in größeren Abständen vielleicht später wieder.Ansprachen aus diesen Ökumenischen Abendgebeten sind in meinem Buch erschienen:Gerhard Borné, Lass dich berühren. Spirituelle Betrachtungen, Ökumenische Abendgebetemit Salbung und Segnung, Bogen, 2010 und 2015.Fritz Christian Schneider, ein Schweitzer Kollege und Freund aus der gemeinsamenStudienzeit, hat dazu im Deutschen Pfarrerblatt vor einiger Zeit geschrieben:…“36 Predigten, oder besser gesagt, seelsorgerlich spirituelle Anregungen undErmutigungen, die der im Jahre 2002 pensionierte Pfarrer seitdem in seiner BerlinerGemeinde gehalten hat. Sie gehen aus von Fragen wie: „Was tun, wenn der Sinnfraglich wird?“ „Leben im Hier und Jetzt – (wie) geht das?“… „Mein/unser Jesusbild?“
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Oder sie behandeln Themen wie: „Hoffen gegen den Augenschein“, „Mystik alsLebenshilfe“, „Umgang mit Ängsten“, „Dankbarkeit trotz allem“, „Solidarität mit psychischKranken“…“Erfülltes Leben trotz unerfüllter Wünsche (Dietrich Bonhoeffer)“, … „Meine/unsere Spiritualität“.Gerne habe ich die ansprechenden Texte gelesen. Sie eignen sich gut für die täglicheMeditation und geben viele Anregungen. Immer spürt man, wie gut Borné seine Gemeindekennt und mit heute verständlicher Sprache das Besondere von Jesu Worten oder Wirkenherüberbringt…Während meiner aktiven Pfarrerzeit in der Oekolampadgemeinde in Basel waren auchmir die Salbungs- und Segnungsgottesdienste wichtig geworden. Die biblischenHeilungsberichte gewannen neue Aktualität…“Ich würde mich freuen, wenn auch in Herz Jesu das Buch „Lass dich berühren…“ einigeLeser fände. Es ist (nur) noch über das Internet zu beziehen (u.a. bei Amazon,Preis 17.00 Euro plus Versandkosten).
Ihr Gerhard Borné
FördervereinFreunde von St. Otto e.V.
IBAN: DE34 3706 0193 6001 0530 17
Vorsitzender: Dieter van Helt
Alle Jahre wieder ...veranstaltet der „Verein der Freunde von St. Otto in Berlin-Zehlendorf e.V.“ einen
Frühschoppen - traditionell am letzten Sonntag vor den Sommerferien.
Am 1. Juli ist es wieder soweit!
Nach dem 11-Uhr-Gottesdienst sind alle Gemeindemitglieder herzlich eingeladen,in den Pfarrgarten zu kommen - gutes Wetter natürlich vorausgesetzt, sonst geht’s
ins Gemeindehaus.Lassen Sie an diesem Sonntag Ihre Küche kalt, denn es wird gegrillt. Fleisch, Würst-
chen, Salate, ErfrischungsgGetränke, Kaffee und Kuchen werden angeboten.
Die Band ‘Sing & Swing’ sorgt für musikalische Unterhaltung.
Der 11-Uhr-Gottesdienst ist eine Familienmesse, gestaltet vom Familienchor unddem Familienorchester.
Der Verein der Freunde von St. Otto freut sich auf Sie!
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Erfahrener Seelsorger und begeisterter Priester ...
Am 05. Mai 2018 vollendet Pfarrer Michael Schlede das 80. Lebensjahr!
Auf Einladung der Pfarrei „Mater Dolorosa“, in der er 37 Jahre Pfarrer war ,feiert er dort am 6. Mai im Gottesdienst um 11.00 Uhr mit der Gemeinde undvielen Freunden diesen Tag, um Gott für ein erfülltes Leben Dank zu sagen.
Seit 5 Jahren lebt er im sogenannten „Ruhestand“ bei uns in Zehlendorf. Werktagsfeiert er die hl. Messe gerne im kleinen Kreis, an Sonn- und Feiertagen aber möchte erseine Freude am Gottesdienst gerne mit einer größeren Gemeinde teilen. So haben wirdas große Glück, einen erfahrenen Seelsorger und begeisterten Priester immer wiederim Sonntagsgottesdienst erleben zu dürfen. Viele fühlen sich innerlich bestärkt undermutigt nach einem mit ihm gefeierten Gottesdienst. Durch seinen Einsatz ist esmöglich, in allen vier Kirchen die Hochfeste Ostern und Weihnachten mit allen gewohntenGottesdiensten zu feiern. Auch in den Sommermonaten kann jeder seinen Urlaub nehmen,Pfarrer Schlede ist zur Vertretung präsent. Da er ein Mensch ist, der Freundschaftenintensiv pflegt, hat er viele Kontakte und es ist ihm zu wünschen, dass er mit seinenKräften schonend umgeht. Wir danken ihm für seinen Dienst, den er freiwillig schenkt!Er ist immer gerne gesehen!Für mich ist es eine besondereFreude, denn ich durfte 1979 meineerste Kaplanstelle in „Mater Dolo-rosa“ bei Pfarrer Schlede antreten undzwei Jahre hindurch einen Pfarrererleben, der immer schwungvoll, mitfreudigen Herzen und energisch diealltäglichen Dinge anpackte, Freudean Gott hatte und ganz viel Humor!Besonders Kinder, ältere Menschenund Kranke konnte er in seinerlebendigen Art ansprechen undermutigen. In der heutigen Lage derKirche ist noch ein weiteres Talentvon Pfarrer Schlede wichtig: Wo eraktiv ist, sprudeln auch die mate-riellen Quellen. Viele haben ihm auchimmer wieder in materieller Hinsichtvertraut. So konnte er nicht nur alle Bauvorhaben in „Mater Dolorosa“ durchführen,sondern auch eine äußerst erfolgreiche Stiftung gründen. Dabei galt sein Motto „dieHälfte ist für den lieben Gott“, also für Arme und Notleidende. In seinem Fall war es dasPatenbistum Chachapoyas in Peru. Der gleiche in seiner Pfarrei investierte Betrag flossin den Jahrzehnten dorthin, ein außerordentlich großes Engagement.Pfarrer Schlede wurde 1965 in Rom geweiht, das Konzil war beendet, es herrschtefreudige Aufbruchsstimmung, Papst Johannes XXII. hatte die Fenster zur Welt hingeöffnet. Heute ist Ernüchterung eingetreten, Karl Rahner hat einmal vom „Glauben inwinterlicher Zeit“ gesprochen. Um so schöner ist es, jemanden in dieser ursprünglichenFreude und Glaubensstärke zu erleben!Gottes Segen zum Geburtstag und weiterhin die Freude am lebendigen Gott, die unstäglich neu erfüllt!
Pfarrer Carl-Heinz Mertz
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Carmen Fernando Johannes Winzek
Aus dem Kirchenvorstand:
Gemeindliche Präventionsbeauftragte bestellt
Wir hatten an dieser Stelle zuletzt im Oktober/November 2017 (Doppelfenster Nr. 94, S. 5) über die Verabschiedung unseres gemeindlichen Verhaltenskodex berichtet. Darin sind vor allem Grundsätze und Verhaltensregeln niedergeschrieben, die wir als Gemeinde im Umgang mit Kindern und Jugendlichen zum Schutz vor sexueller Gewalt beachten wollen. Zusätzlich sieht der Verhaltenskodex die Ernennung von zwei Gemeindlichen Präventionsbeauftragten vor. Sie sollen im Auftrag des Kirchenvorstands darauf achten, dass die Regeln des Verhaltenskodex beachtet werden. Dazu halten sie insbesondere Kontakt zu den auf Dauer angelegten Kinder- und Jugendgruppen. Sie sind aber auch für Eltern, Kinder und Mitarbeiter Ansprechpartner für Fragen der Prävention. Der Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat haben jetzt Frau CARMEN FERNANDO und Herrn JOHANNES WINZEK als Gemeindliche Präventionsbeauftragte bestellt, die sich nachfolgend vorstellen.
Prävention ist eine dauernde Aufgabe, die der katholischen Kirche, aber auch speziell uns als Pfarrgemeinde, ein wichtiges Anliegen ist. Wir danken Frau FERNANDO und Herrn WINZEK, dass sie dieses wichtige Amt übernommen haben und wünschen ihnen für ihre Arbeit alles Gute. Dominik Marienfeld
Karl Riesenhuber
P.S.: Weitere Informationen zum Thema Prävention finden sie auf der Website von Herz Jesu in der Rubrik „Gemeinde“!
Die Gemeindlichen Präventionsbeauftragten stellen sich vor
Der Kirchenvorstand als auch der Pfarrgemeinderat haben uns
zu den Gemeindlichen Präventionsbeauftragten bestimmt. Für das uns entgegengebrachte Vertrauen möchten wir uns an erster Stelle bedanken. Der Verantwortung der uns übertragenen Aufgabe sind wir uns bewusst.
Wir gehören mit unseren Familien seit vielen Jahren der Kirchengemeinde an und nehmen in beiden Gemeindeteilen am aktiven Kirchenleben teil. Beide engagieren wir uns in unterschiedlichen Bereichen des Gemeindelebens. Einen Überblick über die unterschiedlichen Gruppen der Kinder- und Jugendarbeit konnten wir daher schon durch eigene Teilnahme erhalten. Gleichermaßen freuen wir uns auf das Kennenlernen der Gruppen, die uns noch nicht vertraut sind.
Da unsere eigenen Kinder in den Gruppen aktiv sind, ist es uns auch ein persönliches Anliegen, die Umsetzung des Verhaltenskodexes in transparenter Art und Weise zu unterstützen. Wir werden unsere Tätigkeit in Abstimmung mit den Gremien der Kirchengemeinde als auch mit dem Präventionsbeauftragten des Erzbistums vornehmen.
Zurzeit sind wir mit der Vorbereitung und Strukturierung unserer Aufgabe beschäftigt. Im Anschluss nehmen wir Kontakt mit den einzelnen Gruppen bzw. deren Ansprechpartnern auf. Über den Verlauf unserer Aktivitäten werden wir berichten!
Gerne stehen wir für Gespräche zur Verfügung – über Anregungen freuen wir uns.
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Liebe Gemeindemitglieder,
Neues zum Thema „Pastoraler Raum Berliner Südwesten“:Da der Pastoralausschuss mit ca. 30 Mitgliedern aus den drei Pfarreien und Ortenkirchlichen Lebens (z.B. Haus Pius, Caritas Suchtberatung, St. Ursula Schule) dochsehr groß besetzt ist und es sich in einem großen Gremium nur sehr schwerkonstruktiv arbeiten lässt, sind nunmehr Arbeitsgruppen (AG) gegründet worden, diebereits ihre Arbeit aufgenommen haben:
n AG Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit (Ansprechpartnerin: Gabriele Bühler) Thema dieser AG ist die Informationsvermittlung an die verschiedenstenZielgruppen wie Ehrenamtliche und Nicht-Ehrenamtliche aus den Gemeinden,aber auch ganz allgemein Christen und Nichtchristen im Pfarrgebiet der„Großpfarrei“; es geht dabei um Neuigkeiten und Aktivitäten rund um dieKirchtürme sowie im gesamten pastoralen Raum.
n AG Jugend, Familie und Generationenprojekte (Ansprechpartnerin: Bettina Schade, PGR Heilige Familie)
Diese AG beschäftigt sich mit den verschiedenen Gruppen und Kreisen in denGemeinden sowie den vielfältigen Angeboten für Kinder, Jugendliche undSenioren und deren Vernetzung im pastoralen Raum.
n AG Geistliches Leben nach innen und außen (Ansprechpartner: Pfarrer Mertz)Inhalt der Arbeit dieser AG ist die Frage, welche geistliche Angebote in denGemeinden im pastoralen Raum künftig gewünscht und möglich (wieGottesdienste, Bibelteilen, eucharistische Anbetung etc.) sind. Dabei hilft auchder Blick nach außen - über den Tellerrand hinaus (Ökumene, Erzbistum Berlin,andere Bistümer und Weltkirche).
n AG Gemeindeentwicklung, Verwaltung und Organisation (Ansprechpartner Andreas Klose, KV Zwölf Apostel) Besprochen werden hier im Wesentlichen die Kernthemen des KV wieFinanzen, Verwaltungsstruktur und Personal, aber auch die Weiterentwicklungdes Ehrenamtes, da die vom EBO vorgesehene Personaldecke (mit einem (r)Verwaltungsleiter*In und einer Verwaltungsfachkraft - jeweils mit einer ½Stelle - zuzüglich zum geistlichen Personal) für den gesamten pastoralenRaum sehr dünn sein wird.
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In alle Arbeitsgruppen hat der Patoralausschuss Mitglieder aus allen drei Pfarreien und Orten kirchlichen Lebens entsandt. Wenn Sie in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten möchten, sind Sie mehr als willkommen! Sprechen Sie uns an oder melden Sie sich im Pfarrbüro. Es grüßt Sie herzlich Ihre Gabriele Bühler
Pastoraler Raum Berliner Südwesten Entwicklungsphase
Steuerungskreis Pfarrer, Moderatorin, je 1 Vertreter*In aus den drei
Pfarreien Vorbereitung der Sitzungen des PA
Pastoralausschuss (PA) Pfarrer, Moderatorin, ca. 30 Vertreter*Innen aus den drei Pfarreien sowie
Orten kirchlichen Lebens Erstellung des Pastoralkonzeptes
AG Kommunikation, Öffentlichkeits-
arbeit
AG Jugend, Familie
und Generationen-
projekte
AG geistliches Leben nach innen und
außen
AG Verwaltung, Gemeindeentwick-
lung und Organisation
In allen AGs wird zunächst eine Bestandsaufnahme gemacht – was haben wirbereits? Im zweiten Schritt wird überlegt, wo Schwerpunkte gesetzt und ob einspezielles Profil dazu entwickelt werden kann.
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„Pastoraler Raum Berliner Südwesten“ – Kirche
mitten unter den Menschen: Entdecken was da ist!
Herzliche Einladung zur Sozialraumerkundung:
„Hol die Katze aus dem Sack“
-interaktive Methode zur Erkundung des Sozialraums.
Leitung: Benedikt Zimmermann, Fr. Bernadette Feind-Wahlicht.
Mittwoch, den 15.5. 2018, 18-21 Uhr, Pfarrsaal Herz Jesu
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Gemeindekatechese im Frühjahr 2018Ein Bericht von Alexander Dörrbecker
In unserer Reihe der Gemeindekatechese befassen wir uns in diesem Jahr mit denSakramenten. Jede Veranstaltung widmet sich dabei einem Sakrament. VierVeranstaltungen fanden im Februar und im März statt und weitere vier Veranstaltungenzu diesem Thema werden wir dann im Herbst durchführen.
Wir begannen im Februar mit einer Einführungsveranstaltung, bei der uns Pfarrer Hoefsnicht nur einen Überblick über die Sakramente gab, sondern uns auch die Kirche alsUrsakrament vorstellte. Dies konnten wir gut nachvollziehen, da er uns darlegte, wasein Sakrament von sonstigen heiligen Zeichen unterscheide. Sakramente seien nämlichvon Jesu Christi Wort selbst gestiftet und sie würden durch ein äußeres Zeichen vermittelt.Überall dort, wo ein Sakrament gespendet werde, bekennen wir uns dazu, zu glauben.Bei jeder Spende eines Sakraments handele Gott. Allen Sakramenten sei gemeinsam,dass sie unabhängig von der Heiligkeit des Spenders oder Empfängers selbst wirken.Die Kirche ist in dieser Form ein Sakrament, indem sie Christus fortleben lässt und fürihn wirkt. Bei der Eucharistiefeier machen wir uns diese Fortwirkung immer wiederdeutlich, indem wir Jesus in Brot und Wein lebendig werden lassen. Taufe, Firmung undEucharistie seien sog. Initiationssakramente. Letztlich lege die Kirche fest, wer welcheSakramente spenden darf. So seien Kirche und Christus miteinander fest verbunden.
Anfang März setzten wir die Reihe mit der Beichte fort.Pfarrer Dr. Weber sprach vor etwa dreißig Zuhörern überdas Bußsakrament. Im Gegensatz zur allgemeinenWahrnehmung der Beichtgelegenheit selbst durch dieGläubigen, die in den letzten Jahrzehnten starkzurückgegangen ist, war das Interesse an derVeranstaltung sehr groß. Pfarrer Weber stellte zunächstdie Frage, wie es zu dieser Entwicklung der Beichtegekommen sei. Er stellte einen Vergleich an und meinte,dass die Menschen bei Krankheiten die Behandlungdurch einen Arzt akzeptierten. Wenn es um die eigeneSeele und das Innere gehe, würde man sich dagegenkeine Hilfe holen. Dabei sei die Beichte neben derKrankensalbung eine Form der Heilung. Denn Gott seibarmherzig und er vergebe die Sünden, wenn man siebekenne. Dieses Bekenntnis könne aber nur gelingen,wenn man sich selbst mit seinem Inneren beschäftigt
und dem Problem selbst durch eine „Gewissenserforschung“ auf den Grund gehen willund die eigenen Fehler erkennt. Das Bewusstsein für die Sünde sei heute vielfachverloren gegangen. Aber tatsächlich müssten wir erkennen, dass seit dem Sündenfalldurch Eva und Adam das Böse in der Welt sei. Durch die Beichte könne jeder innerlichseine Sünden erkennen und Gott vergebe ihm. Am Ende sei das Bekenntnis jedesEinzelnen entscheidend.
Pfarrer Dr. Erlenmeyer hielt uns Mitte März eine engagierte Vorlesung über die Taufe. Erbegann mit der Frage, ob wir nicht schon alles über die Taufe wüssten. Getauft seien wirja ohnehin alle! Sodann berichtete er von der Entstehung der Taufe im Alten Testament.Ihr Ursprung sei im Auszug aus Ägypten zu sehen. Vorher war der Mensch nicht mehrfrei. Er hatte sich unterworfen. Das Volk Israels entkam dieser Versklavung durch dieFlucht aus Ägypten. In der heutigen Taufe vollziehen wir diese Befreiung nach - undzwar in der Form, in der auch Jesu getauft wurde, als er sich von Johannes taufen ließ.
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Dadurch, dass wir die Taufe so nachvollziehen, wird uns Jesu gegenwärtig und die Taufegeschieht durch ihn. Die Beichte baut auf der Taufe auf. Wir hörten, dass die Kirchenvätersie teilweise als „die zweite Taufe“ bezeichnet hätten. Mit der Taufe selbst bekommenwir unseren Namen und unsere Identität. Mit der Beichte wiederum erneuern wir uns.
Am letzten Abend - Mitte März - kam Pfarrer Heil zu uns und es entstand ein Gespräch,bei dem die Teilnehmer viele Fragen stellten und sich schon während des Vortrags eineDiskussion entwickelte. Es ging um die Eucharistie. Er führte aus, dass wir diese inDankbarkeit dafür feierten, dass Jesus sein Leben für uns hingegeben habe. Dabeistehe die Kommunion als das Gedenken an das Abendmahl im Mittelpunkt derEucharistiefeier. Hier werde die Einsetzung des heiligen Brotes begangen. Bereits beimAbendmahl habe Jesus deutlich gemacht, dass der Tod nicht das Ende sei. Jesus habezwar sein Leben hingegeben, aber dadurch neues Leben geschaffen. Auch ging unserReferent auf die symbolische Bedeutung des Brotes selbst sowie des Weins und desKelches ein. Jesus habe diese Symbolik selbst gewählt, um damit Bezug auf das Manna,das messianische Reich und den Kelch als Zeichen für die Bereitschaft zum Leiden zunehmen.
Im Herbst werden wir uns in vier weiteren Veranstaltungen mit den Sakramentender Firmung, der Priesterweihe, der Ehe und der Krankensalbung befassen.
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Liturgischer Kalender
Beichtgelegenheiten: Herz Jesu: freitags von 17.00 – 18.00 Uhr
St. Otto: samstags von 17.00 – 18.00 Uhr Rosenkranz: Herz Jesu: mo., mi. 8.30 Uhr, fr.17.30 Uhr
Maiandachten: Herz Jesu: di., do.,18.00 Uhr
St. Otto: s. Aushang
Herz Jesu St. Otto
So 29.4. 5. Sonntag der Osterzeit
Apg 9,26-31/1 Joh 3,18-24/Joh 15,1-8 Kollekten: Für die Kinder- und Jugendarbeit
9.00 Uhr Hl. Messe
10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe
Mo 30.4. 9.00 Uhr Wortgottesdienst Di 1.5. 7.00 Uhr Wortgottesdienst
18.00 Uhr Maiandacht
Mi 2.5. 9.00 Uhr Hl. Messe Do 3.5. 8.00 Uhr Hl. Messe
15.30 Uhr Wortgottesdienst im Haus Nansen
18.00 Uhr Maiandacht Fr 4.5. 18.00 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Maiandacht
Sa 5.5. 10.00 Uhr Erstkommunion mit
Familienmusik
12.00 Uhr Erstkommunion mit
Familienmusik
18.00 Uhr Vorabendmesse
So 6.5. 6. Sonntag der Osterzeit
Apg 10,25-26.34-35.44-48/1 Joh 4,7-10/Joh 15,9-17
Kollekten: für den Katholikentag in Münster Türkollekte: Für Baumaßnahmen in der Gemeinde
9.00 Uhr Hl. Messe
10.30 Uhr Hl. Messe
11.00 Uhr Dankgottesdienst
der Erstkommunionkind
er mit
Familienmusik
Mo 7.5. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 8.5. 7.00 Uhr Hl. Messe
18.00 Uhr Maiandacht
Mi 9.5. 9.00 Uhr Hl. Messe 19.30 Uhr Abendlob
Do 10.5. Hochfest Christi Himmelfahrt
Apg 1,1-11/Eph 1,17-23/Mk 16,15-20 Kollekten: Für die Kirchenmusik
9.00 Uhr Lateinisches Hochamt,
Choralschola
11.00 Uhr Hl. Messe
18.00 Uhr Maiandacht
Fr 11.5. 18.00 Uhr Hl. Messe
15
Herz Jesu St. Otto
Sa 12.5. 18.00 Uhr Vorabendmesse
So 13.5. 7. Sonntag der Osterzeit
Apg 1,15-17.20a.c.-26/1 Joh 4,11-16/Joh 17,6a.11b-19
Kollekten: Zur Unterstützung unserer Kindertagesstätten
9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe, Kinderkirche
11.00 Uhr Hl. Messe
Mo 14.5. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 15.5. 7.00 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Maiandacht Mi 16.5. 9.00 Uhr Hl. Messe Do 17.5. 8.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe im Haus Schönow 18.00 Uhr Maiandacht Fr 18.5. 18.00 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Maiandacht Sa 19.5. 18.00 Uhr Vorabendmesse
So 20.5. Pfingsten
Apg2,1-11/1 Kor 12,3b-7.12-13/Joh 20,19-23
Kollekten: Renovabis – zur Linderung der Not der Menschen in Ost- und Südosteuropa
9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe
19.00-
23.00 Uhr Nacht der offenen Kirchen (siehe S. )
Mo 21.5. Pfingstmontag
Apg 8,1b.4.14-17/Eph 1,3a.4a.13-19°/Lk 10,21-24 Kollekten: Für die Seniorencaritas in unserer Gemeinde
9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe
10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Ev. Kirche Schönow-Buschgraben
11.00 Uhr Hl. Messe
ENTFÄLLT! Di 22.5. 7.00 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Maiandacht Mi 23.5. 9.00 Uhr Hl. Messe Do 24.5. 8.00 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Maiandacht Fr 25.5. 18.00 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Maiandacht Sa 26.5. 18.00 Uhr Vorabendmesse
So 27.5. Dreifaltigkeitssonntag
Dtn 4,32-34.39-40/Röm 8,14-17/Mt 28,16-20
Kollekten: „Pro Vita“ – für die in Not und Ausweglosigkeit geratenen werdenden Mütter
9.00 Uhr Hl. Messe
10.30 Uhr Hl. Messe
11.00 Uhr Hl. Messe,
Kinderkirche
Mo 28.5. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 29.5. 7.00 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Maiandacht Mi 30.5. 9.00 Uhr Hl. Messe
16
Herz Jesu St. Otto
Do 31.5. Hochfest des Leibes und Blutes Christi-Fronleichnhnam
Ex24,3-8/2 Hebr 9,11-15/Mk 14,12-16.22-26 Kollekten. Für die Pfarrseelsorge
9.00 Uhr Hochamt
11.00 Uhr Schülergottes-dienst
18.00 Uhr Maiandacht Fr 01.6. 18.00 Uhr Hl. Messe Sa 2.6. 10.30 Uhr Hl. Messe im Haus Schönow 18.00 Uhr Vorabendmesse
So 3.6. 9. Sonntag im Jahreskreis
Dtn 5,12-15/2 Kor 4,6-11/Mk 2,23-3,6
Kollekten: Zur Förderung der Caritasarbeit Türkollekte: Für Baumaßnahmen in der Gemeinde
9.00 Uhr Hl. Messe ENTFÄLLT
10.30 Uhr Hochamt mit Prozession
11.00 Uhr Hochamt mit
Prozession
Mo 4.6. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 5.6. 7.00 Uhr Hl. Messe Mi 6.6. 9.00 Uhr Hl. Messe Do 7.6. 8.00 Uhr Hl. Messe 15.30 Uhr Wortgottesdienst im Haus Nansen
Fr. 8.6. Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu
18.00 Uhr Hochamt, Choralschola
Sa 9.6. 18.00 Uhr Vorabendmesse
So 10.6. 10. Sonntag im Jahreskreis
Gen 3,9-15/2 Kor 4,13-5,1/Mk 3,20-35
Kollekten: Für die Betriebskosten der Kirchen und Gemeinderäume
9.00 Uhr Hl. Messe
10.30 Uhr Hochamt, Kirchenchor,
Orchester, Kinderkirche
11.00 Uhr Hl. Messe
Mo 11.6. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 12.6. 7.00 Uhr Hl. Messe
Mi 13.6. 9.00 Uhr Hl. Messe Do 14.6. 8.00 Uhr Hl. Messe Sa 16.6. 18.00 Uhr Vorabendmesse So 17.6. 11. Sonntag im Jahreskreis
Ez 17,22-24/2 Kor 5,6-10/Mk 4,26-34
Kollekten: Für die Arbeit in der Erwachsenenkatechese
9.00 Uhr Hl. Messe
10.30 Uhr Familiengottesdienst,
4. Familientag
11.00 Uhr Hl. Messe
Mo 18.6. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 19.6. 7.00 Uhr Hl. Messe Mi 20.6. 9.00 Uhr Hl. Messe 19.30 Uhr Abendlob, Kirchenchor Do 21.6. 8.00 Uhr Hl. Messe Fr 22.6. 18.00 Uhr Hl. Messe
17
Herz Jesu St. Otto
Sa 23.6. 18.00 Uhr Vorabendmesse
So 24.6. Hochfest der Geburt des Hl. Johannes des Täufers
Jes 49,1-6/Apg 13,16.22-26/Lk 1,57-60.80
Kollekten: Für die kath. Kindertagesstätten
9.00 Uhr Lateinisches Hochamt,
Choralschola
10.30 Uhr Hl. Messe
11.00 Uhr Hl. Messe,
Kinderkirche
Mo 25.6. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 26.6. 7.00 Uhr Hl. Messe
Mi 27.6. 9.00 Uhr Hl. Messe
Do 28.6. 8.00 Uhr Hl. Messe
Fr 29.6. Hochfest der Hl. Apostel Petrus und Paulus
Apg 12,1-11/2 Tim 4,6-8.17-18/Mt 16,13-19
Kollekten: Für die Aufgaben des Papstes
8.45 Uhr Schülermesse
18.00 Uhr Hochamt
Sa 30.6. 18.00 Uhr Jugendmesse mit P.
Kunert SJ
19.00 Uhr Praise & Pray
So 1.7. 13. Sonntag im Jahreskreis
Weish 1,13-15;2,23-24/2 Kor 8,7.9.13-15/Mk 5,21-43
Kollekten: Für die Kerzen- und Blumenausstattung Türkollekte: Für Baumaßnahmen in der Gemeinde
9.00 Uhr Hl. Messe
10.30 Uhr Hl. Messe, Kinderkirche
11.00 Uhr Familienmesse mit
allen Musikgruppen Anschl.
Frühschoppen
Mo 2.7. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 3.7. 7.00 Uhr Hl. Messe
Mi 4.7. 9.00 Uhr Hl. Messe
Do 5.7. 8.00 Uhr Hl. Messe
15.30 Uhr Wortgottesdienst im Haus Nansen
Pfingsten, Kuchen, Kindergarten
Viele Kinder, die Sie sonntags in der Kirche sehen,
leben und erleben den Glauben auf kindgerechte
Weise in der Kindertagesstätte St. Josefshaus. Der Kindergarten hat seine
Bedürfnisse, die nicht von der öffentlichen Hand
gedeckt werden. Wir, die Eltern der Kita-Kinder, möchten helfen!
Am Pfingstsonntag, den 20.05.2018, nach der Hl. Messe um 10.30 Uhr in Herz Jesu laden wir Sie bereits zum dritten Mal ein,
selbstgemachten Kuchen für den Nachmittagskaffee bei uns zu erwer-ben oder bei
gutem Wetter mit uns vor Ort zu genießen.
Der hoffentlich reichhaltige Erlös wird ausschließlich dem St. Josefshaus zugutekommen. Wir
freuen uns auf Sie!
18
Caritaskreis
Mo. 14.05. 17.00 Uhr Konferenzraum Mo. 11.06. 17.00 Uhr Konferenzraum
Doppelkopfgruppe
Jeden 1.+ 3. Montag im Monat
um 17.00 Uhr
Kinderwortgottesdienst
Siehe Aushang
Männergruppe
ältere Männer - „Endspurt“ Mo. 28.05. 20.00 Uhr
Mo. 25.06. 20.00 Uhr
jüngere Männer – „Halbzeit“ Di. 15.05. 20.00 Uhr
Di. 19.06. 20.00 Uhr
Ministranten
Do. 17.00 - 18.00 Uhr Ausbildungskurs
ministranten-herz-jesu@t-online.de
Herz Jesu
*lebendige Gemeinde ** lebendige Gemeinde ** lebendige Gemeinde*
St. Otto
Taizéandacht im JuniWir treffen uns am Donnerstag, den 28. Juni
in Herz Jesu.
Das Einsingen beginnt ab 18.30 Uhr und die Andacht beginnt um 19.00 Uhr.
Für das VorbereitungsteamBeate Hausmann
Caritas-Konferenz:
Termine siehe Schaukasten
Ministranten:
Ausbildungskurs in Herz Jesu:
Jeden Freitag von 16.30-17.30 Uhr
Katholische Arbeitnehmer (KAB):
Di. 08.05. 18.00 Uhr Maiandacht
Do. 31.05. 18.00 Uhr Pontifikalamt mit
Prozession am Fronleichnamsfest mit Erzbischhof Dr. Heiner Koch an der
Hedwig-Kathedrale
Di.19.06. 19.15 Uhr Vortrag von Pfarrer
Herbert Gillessen zum Thema Sprache
und Religion Di. 26.06. 19.15 Uhr Vortrag von
Pfarrer Herbert Gillessen zum Thema
Frauen in der Bibel
19
Gemeinsame Veranstaltungen
*lebendige Gemeinde ** lebendige Gemeinde ** lebendige Gemeinde*
Bibel Teilen
Jeden 1. Dienstag im Monat um 19.45 Uhr im Gemeindehaus
St. Otto
Bibelkreis:
Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat
um 10.30 Uhr im Jugendraum von Herz
Jesu
Bibelseminar
Do. 3.5. Auseinandersetzung Jesu mit
den Pharisäern (Lk 11,37-12,3) Do. 7.6. Die richtige Sorge (Lk 12,4-34)
um 18.30 Uhr im Caritasraum Herz
Jesu.
Dem Wort Gottes Raum geben
Schriftgespräch zu den
Sonntagslesungen, jeden Freitag um 17.00 Uhr im Caritasraum Herz Jesu.
Nicht am 4. und 11.5.
Deutsche Pfadfinderschaft Sankt
Georg (DPSG)
Wölflinge (7-10Jahre)
Di. 17.00-18.30 Uhr Leitung: Helena Reischel,
Sebastian Kandler
Jungpfadfinder (10-13 Jahre)
Di. 18.30-20.00 Uhr Leitung: Elsa Franz, Luisa Flechsig
und Carolin Haupt
Pfadfinder (13-16 Jahre)
Mi. 19.00-20.30 Uhr
Leitung: Sebastian Kandler Rover (16-21 Jahre )
Di. 20.00-21.30 Uhr
Leitung: Elsa Franz
Stammesvorstand: Elsa Franz, Christopher Kaan
Stammeskurat: Jakob Hein
Kontakt: pfadfinder-st.otto@web.de
Bei Interesse bitte zunächst via Mail Kontakt aufnehmen
Gruppe 60plus
Di. 22.05. Nuntiatur - Vertretung des Vatikan - Führung - Treffpunkt 9.15 Uhr
am S Bhf. Zdf.
Di. 19.06. Idyllische Schiffsfahrt nach
Grünheide - Treffpunkt 8.30 Uhr am S Bhf. Zdf.
Mi. 27.06. Seniorenwallfahrt Alt-
Buchhorst - Treffpunkt 8.30 Uhr am S
Bhf. Zdf.
Jugendgruppe am Freitag
Jeden 2.und 4. Freitag um 19.00 Uhr in Herz Jesu. Informationen
über Programm und für Fragen:
jugendvertreter-herz-jesu@t-online.de
„Spielcafé“
Für Mütter u. Väter mit kleinen Kindern
von 0-3 Jahre. In der Schulzeit jeden 1.
Donnerstag im Monat, in Ferienzeiten verschiebt sich das Treffen auf den
nächstliegenden Donnerstag
9.00–12.00 Uhr in Herz Jesu
Kontakt : clarissamariamachura@icloud.com
Seniorenkreis Froh-Sinn
Mo. 14.05. Musikalisches
Beisammensein mit Klavierbegleitung -
Treffpunkt 14.30 Uhr im Pfarrsaal von
Herz Jesu Mo. 18.06. 7-Seenrundfahrt mit der
Rheinland ab Wannsee - Treffpunkt
14.00 Uhr vor der Herz Jesu Kirche
„Leben in Einer Welt“
Treffen nach Absprache. Kontakt:
Christina Lingnau
Tel.: 033203/885286 Projekt Kinderdorf Makumbi, Simbabwe
Spendenkonto:
DE 8237 0601 9360 0128 6020
GENODED1PAX
Skatgruppe Jeden 1.+3.Montag im Monat um 17.30 Uhr
im Gemeindehaus St. Otto
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*lebendige Gemeinde ** lebendige Gemeinde ** lebendige Gemeinde*
Musik
Kirchenchor:
Mittwoch von 19.45 Uhr bis 21.30 Uhr Im Pfarrsaal von Herz Jesu
Familienchor und
Familienmusikorchester
jeder kann bei den Familienmessen mitsingen und -spielen
bitte bei Johannes Kaufhold melden
Knaben- und Mädchenchor
Für Kinder ab der Vorschule
bis zur 6. Klasse
Freitag von 15.15 Uhr bis 16.15 Uhr
Im Pfarrsaal von Herz Jesu Ltg. Colette Merkel
(colette.merkel@web.de)
Choralschola
Nach Absprache
Interessenten melden sich bitte bei Kirchenmusiker Johannes Kaufhold Tel: 0331 – 2732418 oder 0160 – 92 83 99 30
email: kirchenmusiker-herz-jesu@t-online.de
Frauen im Pastoralen Raum Berliner Südwesten
Nächstes Treffen am 24. Mai um 19.30 Uhr, in der Gemeinde Heilige Familie, Kornmesserstr. 2-3, 12205 Berlin
Tanztheater - Kurse für Kinder Mi. 13.30 – 14.30 Uhr (5-8 Jahre)
„Das Lied der bunten Vögel“
Ein afrikanisches Kindertanztheater-Projekt
Mi. 14.30 – 15.30 Uhr (7-10 Jahre)
„Ritter Rost und das Gespenst“ Kindertanztheater mit Hip-Hop und
Spaß
Mi. 15.30 – 16.30 Uhr ( 9-15 Jahre). „Newspaper-alles mit der Zeitung, nur
nicht lesen!“
Pfarrsaal von Herz Jesu Aufwandsentschädigung jeweils 3,00
€/h
Kontakt: Gabriele Bayertz Tel. 0178/4484047
Mail: gaby@bayertz.com
An die Pfarrnachrichten-Verteiler
Bei Änderungen und Fragen zur Austeilung des „Doppelfenster“ im Bereich vonSt. Otto wenden Sie sich bitte direkt an:
Dr. Karl-Heinz Habig, Tel.: 815 84 12oder e-mail: Karl-Heinz.Habig@t-online.de
Wenn die Krankensalbung in einer akuten Notsituation gewünscht wird,
dann wählen Sie: 030-88621420
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Wer oder was gibt in Deinem Leben die Richtung vorund warum?Woran glaubst Du eigentlich und was hat Kircheüberhaupt mit Dir zu tun?
Glaubens- und Firmkurs 2018/19
Das Glaubenskurs-Team lädt Jugendliche ein, abSeptember 2018 gemeinsam Fragen rund um dieThemen Leben, Glauben und Kirche in den Blick zunehmen. Am Ende des Kurses besteht die Möglichkeit, das Sakrament der Firmungzu empfangen.
Das Angebot richtet sich an alle Jugendlichen, die am 1.6.2018 mindestens 15 Jahrealt sind.
Informationen zu den geplanten Inhalten des Glaubenskurses und zur Organisationsowie die Anmeldeunterlagen erhalten Familien im Rahmen der folgendenInformationsveranstaltungen:
Sonntag, 13. Mai 2018, nach der 11-Uhr-Messe im Gemeindesaal St. OttoSonntag, 27. Mai 2018, nach der 10.30-Uhr-Messe im Gemeindesaal Herz Jesu
Liebe Eltern,
auch in diesem Jahr wird es in unserer Gemeinde wieder die Möglichkeit geben, amSakramentenunterricht teilzunehmen. Alle Kinder ab der dritten Klasse können sichauf den Empfang der ersten heiligen Kommunion vorbereiten lassen.
Wir laden Sie, liebe Eltern, herzlich zu einem Informationselternabend ein.Dieser findet am
- Dienstag, d. 12.06.2018- um 20.00 Uhr- im Saal von Herz Jesu- Riemeisterstraße 2, 14165 Berlin statt.
Bitte bringen Sie folgendes zum Elternabendmit:- eine Kopie der Taufurkunde- den Entlassschein (wenn Sie nicht in unseremGemeindegebiet wohnen)- ein schönes Foto von Ihrer Familie (daszukünftige Kommunionkind sollte darauf gut zu erkennen sein)- 25,- Euro Kursgebühr
Für Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung:Mail: gemeindereferentin-herz-jesu@t-online.de,Handy: 0151 56 76 46 46Es freut sich auf viele gute Begegnungen.
Beatrice KiesewetterGemeindereferentin
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Kath. Pfarramt Herz Jesu Riemeisterstraße 2
14169 Berlin Telefon: 0151 56 76 46 46 (Frau Kiesewetter) Mail: gemeindereferentin-herz-jesu@t-online.de
Liebe Eltern, Schülerinnen und Schüler,
am Donnerstag, dem 31.05.2018 feiern wir in der Kirche das Fest
Fronleichnam.
Wir freuen uns darüber, dass Jesus uns in der Eucharistie seine Nähe schenkt. Alle katholischen Schüler/innen haben an diesem Tag schulfrei. Daher laden wir alle, wie auch
schon im vergangenen Jahr, zu einem gemeinsam gestalteten Tag ein.
Wir wollen miteinander Singen, Spielen, Basteln und Gottesdienst feiern.
Um den Tag, das Spiel- und Betreuungsangebot, besser organisieren zu können, bitten wir
Sie, Ihr Kind bis zum Donnerstag, dem 24.05.2018 schriftlich anzumelden.
Bitte geben Sie dafür den unteren Abschnitt zusammen mit 3,00 Euro in einem
verschlossenen Briefumschlag im Pfarrbüro ab.
Hier alle wichtigen Daten in Kürze:
Start: um 9.00 Uhr in den Räumen von St. Otto, Heimat 67 - 69 Gottesdienst: um 11.00 Uhr
Ende: gegen 12.00 Uhr
Bitte mitbringen: Frühstück, genug zu trinken für den Tag, wenn nötig Regenbekleidung
Besonderes: Wer hat bringe bitte viele bunte Blüten, Zapfen, Moos, Grün oder ähnliche Dinge mit. Wir wollen wieder einen Blütenteppich legen.
Kosten: 3,00 Euro
Anmeldeschluss: Donnerstag, dem 24.05.2018
Beatrice Kiesewetter
Gemeindereferentin
Mein Kind (Name des Kindes): _________________________________________________
Adresse: ___________________________________________________________________
Telefonnummer (Notfallnummer/n): _____________________________________________
Mailadresse: ________________________________________________________________
Schule/Klasse: ______________________________________________________________
nimmt an dem von der Gemeinde Herz Jesu angebotenem Fronleichnamstag (31.05.2018) teil.
Mein Kind darf im Anschluss der Veranstaltung allein nach Hause gehen: ja / nein
_______________________________ ______________________________________
Berlin, d. Unterschrift der Erziehungsberechtigten
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Am Pfingstsonntag, dem 20. Mai 2018, von 19-23 Uhr sind wir mit unserer
Kirche Herz Jesu Gastgeber für neugierige Besucherinnen und Besucher der
17. Nacht der offenen Kirchen in Berlin und Brandenburg.In den vergangenen Jahren haben rund 100 Gemeinden in der Pfingstnacht ihre
Kirchen geöffnet. In diesem Jahr sind wir erstmalig dabei.
Unser Programm:
19 Uhr Begrüßung und Kirchenführung, anschl. Anbetung
20 Uhr Geistliche Chormusik, Leitung Johannes Kaufhold
21 Uhr Stille Anbetung
22 Uhr Komplet.
Auf dem Kirchenvorplatz oder im Pfarrsaal neben der Kirche besteht Gelegenheit zuGespräch und Begegnung. Unsere Jugendlichen sorgen für Getränke und kleineSpeisen.
Das vollständige Programm aller gastgebenden Gemeinden können Sie unter
www.offenekirchen.de einsehen. Kommen Sie doch mal vorbei! Ute Rosenbach
24
Liebe Ministranten,
vor den Sommerferien haben wir noch zwei besondere Aktionen geplant, zu denenIhr herzlich eingeladen seid!
Am 31. Mai, dem Hochfest Fronleichnam, wird unserErzbischof wieder eine große Hl. Messe unter freiemHimmel mit anschließender Prozession um denGendarmenmarkt feiern. Wer als Ministrant daranteilnehmen möchte, trifft sich um 16 Uhr in der Sakristeider Herz Jesu-Kirche.
Ebenfalls wie schon im letzten Jahr wollen wir gemeinsamdas Freibad Kiebitzberge in Kleinmachnow besuchen, undzwar am 29. Juni. Bei gutem Wetter treffen wir uns um 16Uhr direkt vor dem Schwimmbad-Eingang (Fontanestraße30). Bei schlechtem Wetter treffen wir uns zu einemAlternativprogramm im Gemeindehaus von St. Otto.
Euer Kaplan Holl
Kollektenergebnissein Euro
Februar
So. 25.02. Für unsere kath. Schulen
(Frühjahrskollekte)
854,79
März
So. 04.03. Zur Förderung der Caritasarbeit Türsammlung für Baumaßnahmen
738,45 206,02
So. 11.03. Für die Flüchtlingsarbeit in der Gemeinde 1.124,60
So. 18.03. MISERIOR Fastenopfer gegen Hunger
und Krankheit in der Welt
6.519,96
So. 25.03. Kollekte für das heilige Land 1.442,31
Do. 29.03. Für die liturgische Ausstattung der Kirchen 376,73
Fr. 30.03. Türsammlung für die Pflege der Pfarrergräber 598,77
April
So. 01.04. Für die Kirchenmusik
Türsammlung für Baumaßnahmen
2.088,62
362,54
Mo. 02.04. Für die Pfarrseelsorge 667,64
So. 08.04. Für die Finanzierung des Gemeindebeitrags für die katholischen Kitas im Erzbistum
871,93
Sa. 14.04. Für d. Kinderhilfe d. Bonifatiuswerkes
(Diasporaopfer)
1.310,41
So. 15.04. Für die katholischen Kindertagesstätten 1.276,92
25
Wir gratulieren
18.Geburtstag
im Mai Lilly Dreesen
Elisabeth Schloz
Jonas Fuchs
Tobias Merz Lukas Reusch
Andreas Schell Chaves
im Juni Josefine Gruschka
Helena Lang
Felix Guhl
Julius Vogliano
Robin Müller Stefanie Hänisch
Julia Mirasol Hütsch
Natalie Kuckenburg
Alma Kathmann Elsa Bonhommet
75. Geburtstag
02.05. Margarete Lützenkirchen 03.05. Etienne François
03.05. Dr. Brunhide Schriewer-
Menges
03.05. Dieter Stangner 09.05. Helena Mowka
10.05. Dörte Kleier
13.05. Rosemarie Roush
22.05. Prof. Dr. Gesine Schwan
31.05. Veronika Piltz 10.06. Erika Kratschmer
14.06. Gisela Krysiak
15.06. Ladislaus Mozoly
15.06. Stephanie Poerschke
80. Geburtstag
01.05. Gerlinde Hempelmann
01.05. Dr. Brigitte Uwer 03.05. Christa Endres
05.05. Michael Schlede
30.05. Rosemarie Blank
01.06. Ernst Bergmann
01.06. Brigitte Wehr
27.06. Siegfried Neuhäuser
85. Geburtstag
02.06. Alexander Drügg 13.06. Massimo Mattioli
27.06. Heinz Zimmermann
86. Geburtstag 07.05. Dieter Bader
17.05. Karl Stiebler
24.05. Marianne Angenvoort
26.05. Anton Haberl 18.06. Rosemarie Janik
26.06. Jutta Frömming
87. Geburtstag
01.05. Judith Wistel 15.05. Christel Bitterlich
04.06. Ursula Schubert
14.06. Ruth Rückert
24.06. Hannelore Rusicke 28.06. Dr. Ernst Offermanns
28.06. Georg Walter
88. Geburtstag 12.05. Margot Gillig
28.05. Wolfgang Stanzel
09.06. Margarete Allebrandt
11.06. Katherine Röhrich 24.06. Karola Pieta
25.06. Anna Geilhausen
25.06. Joachim Musolff
89. Geburtstag 20.05. Dr. Alfred Gmel
04.06. Irmgard Janza
08.06. Barbara Koenig
26.06. Ruth Marschner
90. Geburtstag
23.05. Dr. Maria Waldow
02.06. Eva Winter 09.06. Johann Ganser
14.06. Dr. Gisela Greve
91. Geburtstag
24.05. Renate Neumann
11.06. Irmgard Werner
26
92. Geburtstag
26.06. Egon Neumann 28.06. Margarethe Star
93. Geburtstag
04.05. Feodora Janus
24.06. Angelika Wasmund
94. Geburtstag
24.05. Anneliese Neels
30.05. Helmuth Wientzek
95. Geburtstag
18.05. Ursula Reichhardt 17.06. Otto Dinnbier
97. Geburtstag
01.06. Luzie Reents
30.06. Johanna Rohde
Getauft wurde
03.03. Moritz Niederprüm 24.03. Noah Chigozie Bichler
01.04. Thilda Margarethe Kreutzwald
15.04. Elisa Hofschroer
15.04. Anton Hofschroer
15.04. Theodor Hofschroer
Geheiratet haben 28.03.2018 Arno Schäfer und Dagmar Schäfer geb. Müller
In die Ewigkeit ging voraus
24.12. Anneliese Gropp 94 Jahre
27.12. Hildegard Elisabeth Carli 102 Jahre 05.01. Dorothea Gertrud Dahlmann 82 Jahre
07.01. Alfons Schramm 70 Jahre
10.01. Helmuth Marsiske 90 Jahre
14.02. Franz Seltsam 76 Jahre
22.02. Gisela Jüngel 92 Jahre 22.02. Joachim Rudolf Ernst Klebanowski 80 Jahre
26.02. Georg Anton Aloys Redemann 89 Jahre
28.02. Edeltraud Netsch 91 Jahre
04.03. Johannes Kuchhardt 97 Jahre 09.03. Jürgen Eckinger 77 Jahre
09.03. Rosina Paschke 101 Jahre
11.03. Peter Klaus Czechmann 77 Jahre
14.03. Wolfgang Rüdiger Heinz Thiel 70 Jahre 26.03. Dr. Ingeborg Ansprenger 89 Jahre
28.03. Gabriele Loska 90 Jahre
29.03. Karl Laun 92 Jahre
15.04. Eckhard Fuchs 80 Jahre
27
Konzert.pdf
28
Kirche u. GemeindezentrumSt. Otto
Heimat 67/69, 14165 Berlin
Pfarrkirche u. Pfarrbüro: Herz Jesu
Riemeisterstr. 2, 14169 Berlin
Bus: 115, 285, 118 und 623 Scharfestr.
Tel. : 801 70 40 Fax: 80 90 38 30
Katholische Kirchengemeinde Herz Jesu
Bankverbindung: Katholische Kirchengemeinde Herz Jesu
Pfarrer: Carl-Heinz Mertz, Tel: 805 801 96
eMail: pfarrer-herz-jesu@t-online.de
Pfarrvikar: Pfarrer Karl-Heinz Hoefs; Tel: 0163-4892248;eMail: khhoefs@gmail.com
Kaplan: Bernhard Holl: Tel: 805 801 97
eMail: Bernhard.Holl@ErzbistumBerlin.de
Gemeindereferentin: Beatrice Kiesewetter, Tel.: 0151-56764646
eMail:gemeindereferentin-herz-jesu@t-online.de
Pfarrassistentin: Melanie Stern, Tel.: 801 70 40eMail: pfarrassistentin-herz-jesu@t-online.de
Helios Klinikum Emil von Behring und Seniorenheime: P. Wolfgang Felber SJTel.: 030-26481-201 und 01577-1545248 oder eMail: wolfgang.felber@jesuiten.org
Pfarrgemeinderatsvorsitzende: Gabriele BühlereMail: gabriele@thebuehlers.net
Kirchenmusik: Johannes Kaufhold, eMail: kirchenmusiker-herz-jesu@t-online.de,Tel: 0160 - 92 83 99 30
Kindertagesstätte St. Otto: Heimat 67/69, 14165 Berlin, Tel: 815 88 32,Fax: 81 00 30 70, eMail: info@kita-sankt-otto.de Leiterin: Waltraud Kruck
Kindertagesstätte St. Josefshaus: Clayallee 320, 14169 Berlin,Tel: 811 68 37, Leiterin: Sr. Bernadette Ulbrich
Caritas Sozialstation: Heimat 66, 14165 Berlin, Tel: 666 34 10,
Sprechzeiten: Mo – Fr 8-17 Uhr
Herausgeber des „Doppelfenster“: Pfarrgemeinderat
Redaktion: Maria Fieting, Dieter van Helt, Markus Klose, Barbara Sarnowski,Ulrich Zabel
eMail: redaktion.doppelfenster@herzjesuberlin.de
Auflage: 2600 Druck: Schlaubetal Druck, Müllrose
Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe (Juli/Aug. 2018): 28.6.2018
Redaktionsschluss: 17.6.2018
Mo/Do 10.00 - 12.00 UhrDi 16.00 - 18.00 Uhr
Bus: X10 und 285 Laehrstrasse
eMail: Herz.Jesu@t-online.dewww.herzjesuberlin.de
IBAN: DE34 3706 0193 6001 2860 11
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