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Post on 27-Oct-2019
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ManagementGrundlagen Ziel/Kompetenzen: >ManagementGrundlagenbeschreibenkönnen >Managementfunktionenerklärenkönnen
ManagementOrientierungShareholderValueManagement Rappaport:InteressendesShareholderssollenimVordergrundstehenFocus FocusaufGewinnundUnternehmenswert(z.B.Aktienkurse),KundeundMitarbeiteruntergeordneteBedeutungUmsetzung BonusbeiZielerreichungz.B.ErhöhungdesGewinnproAktie(EarningperShare)Kritik: AnsprücheandererStakeholderwerdenvernachlässigt,ethischeKritik,QualitätundKundenzufriedenheitleiden>KritikführezuEntwicklungvonNormativenAnsatzz.B.StGallerModell
Planen Entscheiden Steuern&Organisieren Kontrollieren
FormulierungvonZielennachSMARTKriterien(specific,measurable,attractive,realistic,time);
TreffenvonEntscheidungenimHinblickaufZiele,besteHandlungsalternativenEntscheidungsprozess:Problemdefinition>Kriterienfestlegen>Handlungsalternativenfinden>BewertungderAlternativen>Entscheiden
Organisieren:>Aufbauorganisation:regeltdieVerteilungvonAufgabenanMitarbeiterundAbteilungen>Ablauforganisation:regeltdenAblaufderAufgaben
BeurteilungderumgesetztenMaßnahmen,Korrektivmaßnahmen
ToolsdesstrategischenManagements(s.Tools)>AnalysederUmwelt(z.B.PestAnalyse),AnalysederBranche(5Forces)(extern)>AnalysederStärkenundSchwächen(intern)>SWOT(extern&intern)>EntwicklungderStrategienz.B.Wachstum(Porter)IntegrierteModelleu.Systeme„BalancedScorecard“St.GallerMgmt.Modell
Entscheidungen:IntuitivoderRationalaufBasisvonTools:ToolsdesoperativenManagements(s.Tools)ScoringMethode(Punktebewertung)IshikawaDiagrammInvestitionsrechenverfahren(Rentabilitätsmethode,Amortisationsverfahren)
Organisationstools:Aufbauorganisation(Wer):Abteilungen,Weristzuständig,Aufgaben,Stellen,AbteilungenOrganisationen:FunktionaleOrganisationDivisionalMehrlinien-,MatrixorganisationAblauforganisation(Wie):BeschreibungvonProzessen(FlowDiagramme)
Kontrolltools:>Abweichungsanalyse,>Soll-IstVergleichundundanschließend:entsprechendeKommunikation
Vision Mission Unternehmensphilosophie UnternehmenszieleWohinWilldasUnternehmen?(VorstellungsbildderangestrebtenZukunft)
WarumexistiertdasUnternehmen?WasistderAuftrag?
WelcheWertesinddemUnternehmenwichtig?(...sindGrundlagendesalltäglichenHandelns)
SiebeschreibeneineninderZukunftangestrebtenZustandoderdarausabgeleiteteZiele(SMART–Kriterien)
z.B.McDonalds..Tobetheworldsbestquick-servicerestaurant"
z.BTui:"WirwollenmöglichstvielenMenschenUrlaubermöglichen,sieanneueZiele,undsiezumlächelnbringen"
z.B.Weltweitwandern:wertschätzendeBegegnungvonMenschen...versusLidl:ÜberwachungsskandalBespitzelungvonMitarbeitern
strategisch:langfristigesZiel(smart):AufbaueinereuropaweitenHotelgästefürjungeGästein5Jahrenoperativ:NächtigungvondeutschenGästenum3%imnächstenJahrsteigern
Unternehmensleitbild schriftlicheDokumentationvonVision,Mission,WertenundNormenundZieleneinesUnternehmens...ZurOrientierungalleramUnternehmenbeteiligten,....UnterstütztbessereIdentifikation
Managementfunktionen
DieimnormativenManagementdefiniertenLeitsätzesollendurchdasstrategische(langfristige)undoperative(kurzfristige)Managementumgesetztwerden:StrategischesManagement:„dierichtigenDingetun“OperativesManagement„dieDingerichtigtun“
Planen&Entscheiden:ManagementTools Ziel/Kompetenzen: ToolsdesstrategischenundoperativenManagementserklärenkönnen
SWOTAnalyse
Ausdenexternenu.InternenAnalysenkannSWOTAnalyse(Zusammenfassung)erstelltundstrategischeStoßrichtungenabgeleitetwerden(sieheunten).
ExterneAnalysen Makroumfeld:P,E,S,T+NAnalyse(Politics,Economy,Social,Technology+Nature)Mikroumfeld:Stakeholder:Kunden,Lieferanten,Konkurrenz,Mitarbeiter,Staat...
InterneAnalysen StärkenSchwächenProfilWoistdasUnternehmenstark...
ScoringModell Nutzwertanalyse,Punktebewertungsverfahren...
ToolsdesstrategischenManagements
ToolsdesoperativenManagementsIshikawaDiagramm(Fischgrät-Modell)
)UrsachevonProblemenerkennenundProblemlösen
weitereStrategieToolslt.MichaelPorter
çWachstumsstrategien:MatrixzwischenbestehendenKundenundneuenundzwischenbestehendenProduktenundneuenêWettbewerbsstrategien(strategischePosition):Differenzierung,Kostenführerschaft,Fokus
Makroumfeldê hatEinflussaufdasUnternehmen,aberdasUnternehmenselberkanndasMakroumfeldkaumbeeinflussenz.B.Politik,GeschmackderKunden,technologischeEntwicklung
Mikroumfeldz.B.5Forces(MichaelPorter)BranchenanalyseèInteressenvonStakeholdernZielkonfliktez.B.LieferantenwollenhohePreisefürRohstoffe,KundenwollenniedrigePreise
Planen&Entscheiden:ManagementKonzepteundIntegrierteModelle/Systeme
Ziel/Kompetenzen: >UnterschiedlicheManagementkonzepteerkennenkönnen,beschreibenkönnenund >Einsatzmöglichkeitenvorschlagenkönnen >IntegrierteManagementModelle(St.Gallen)undSysteme(BalancedScorecarderklärenkönnen
BalancedScorecard:(z.B.beiSparoderbeiIBM)Ab1990StudievonHarvardProf.Kaplan&Nortonentwickelt.:UnterstützungdermateriellenAspekte(Finanzzielez.B.ReturnonInvestmentROI,Umsatzwachstum,durchnichtmateriellez.B.Kunden,ProzesseundLernen/Mitarbeiter(Kundenzufriedenheit)
St.GallerManagementModell(Unternehmen:z.B.J.Zotter)Ab1960erentwickeltedieUniSt.Gallen(Ulrich:BegründerdersystemorientiertenManagementLehre)einenManagementbezugsrahmen3EbenenNormativ,Strategisch,Operativ6Grundkategorien:1Umweltsphären,2Stakeholder,3derenInteressen(Int.akt.)4Prozesse5Ordnungsmodi6Entwicklungsmodi
ManagementkonzepteIntegrierteManagementmodelle:BalancedScorecard,St.GallerManagementModell...Gemeinwohlbilanz,...
GemeinwohlbilanzHochschober
Organisieren&Kontrollieren&Kommunizieren Ziel/Kompetenzen: Organisationsformenbeschreibenkönnen,Aufbau-undAblauforganisationunterscheidenkönnen,Kontrolltoolsbeschreibenkönnen,RollederKommunikationerklärenkönnen
Aufbauorganisation Organisation,Abteilungen,Stellen,AufgabenWer?Was?
Ablauforganisation ProzessbeschreibungenWie?Wann?...Aufbau-undAblauforganisation:
Kontrolle&Kommunikation:Abweichungsanalyse&Kommunikation
Abweichungsanalyse
1) BestimmungdesErgebnissesderumgesetztenMaßnahme2) Soll-IstVergleich:VergleichderErgebnissemitdemZielbzw.mitdemPlan3) AnalysederAbweichungen:WarumisteszueinerAbweichunggekommen
a)MängelandenDurchführungsprozessenz.B.unrealistischeZiele,mangelhafteKommunikation,...:b)VerhaltenderPersonen:z.B.mangelhafteMotivation,mangelndeQualifikation,...
4) FestlegenundEinleitungvonVerbesserungsmaßnahmen5) Managementprozessbeginntvonneuem:Planung,Entscheidung,Organisieren,Kontrolle
KommunikationKommunikation=sozialerKlebstoff,derUnternehmenzusammenhältDurchklareKommunikationwerdenUnternehmenszieledemMitarbeiterbewusstz.B.IndividuelleMitarbeiterzielewerdenvonUnternehmenszielenabgeleitet(Zielkaskade)
Führungsebenen/Hierarchiestufen: Hierarchiestufen:ManagementaufgabenwerdenvonPersonenaufverschiedenHierarchiestufenübernommenAnzahlderEbenenabhängigvonU-Größe
1) TopManagement:Unternehmensleitung,Geschäftsführung,C-LevelManagement(CEOChiefExecutiveOfficer,CFO,ChiefFinancialOfficer,...)
2) Höheresbzw.MittleresManagement:Gruppenleiter,F&BManagerimHotel3) UnteresManagement:Abteilungsleiter,Teamleiter,...4) Ausführungsebene
Führung Ziel/Kompetenzen:>Führungstheorienerläuternkönnen,
Führungs-konzept 1)MitbestimmtenEigenschaftenführen
2)MitbestimmtemVerhaltenführena)KontinuumTheorienachTannenbaum/
Schmidt
2b)MitbestimmtemVerhaltenführen:ManagerialGrid(Blake&Mouton)
3)SituativerReifegrad(Hersley&Blanchard)EswerdenGruppen,AufgabenuOrganisationinderjeweiligen
Situationberücksichtigt,umdenNachteilvomEigenschafts-und
Verhaltensansatz(VernachlässigungderSituation)auszugleichen.
autoritär partriachalisch personalistisch partizipativ delegativ
Vorgesetzterordnetan
EinbindungMitarbeiterdurchRückfragen
EinbindungderGruppedurchpersönlichenKontaktu.Vorbild
GruppeentwickeltVorschlägeaufderenBasisentschiedenwird
VorgesetzegebenSpielraumvor,Gruppeentscheidet
EntscheidendfürErfolg
Eigenschaftenu.Persönlichkeits-
merkmalesindfürErfolgentscheidendz.B.Charisma
OptimalerFührungsstilimSpektrumvonautoritär,partiachalisch,personalistisch,partizipativunddelegativ(Verhalten)ist
entscheidend.(Aber:EsgibtkeinenoptimalenStil,sondernderrichtigeStilistabhängigvonder
Situation>situativerReifegrad.)
2Faktoren:Leistungsorientierung(ConcernforResults)und
Personenorientierung(ConcernforPeople)steheninGegenseitigerAbhängigkeit>
5MöglicheFührungsstile
WahldesFührungsstilsabhängigvonMotivationundQualifikation(Fähigkeiten)derMitarbeiter
MöglicheAlternativen:
Delegieren,Unterstützen,Coachen,Dirigieren
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