medienkommunikation & journalismus · selbstmanagement & selbstmarketing einführung in das...
Post on 22-May-2020
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Mit dem FHM-Studiumzum Karriereerfolg
Reportagen erstellen, Interviews führen, eine Sendung vor der Kamera live mode-
rieren oder auch als Pressesprecher sein Unternehmen live vor der Kamera präsen-
tieren – das ist der Traum vieler Medienbegeisterter. Genauso wie die Produktion
eines Hörfunkbeitrages, die redaktionelle Betreuung von Webportalen oder die Ent-
wicklung einer Social Media-Kampagne – diese Aufgaben gehören zum Alltagsge-
schäft von Journalisten und Mitarbeitern in Kommunikationsabteilungen.
Wie schreibt man eine gute Reportage, welche Informationen gehören in eine
Pressemitteilung und wie lang darf eine gute Meldung sein? Im Studiengang
Medienkommunikation & Journalismus lernen Sie auf diese Fragen die richtigen
Antworten und wie diese praktisch umzusetzen sind.
Das Schreiben von Pressemitteilungen, die Durchführung von Pressekonfe-
renzen, die Kontaktpflege zu Medienvertretern oder auch das Content Marketing
im Sinne des eigenen Unternehmens sind nur einige Aufgaben, die in Unterneh-
menskommunikation umgesetzt werden. Im Zuge der Digitalisierung und dem
stetigen technologischen Fortschritt sind immer stärker auch Kenntnisse für neue
Medien gefordert. Unternehmen auf unterschiedlichsten sozialen Kanälen erfolg-
reich präsentieren zu können und ein Gespür für Trends in diesem Bereich zu
haben, ist heute unabdingbar. Aber auch in der internen Unternehmenskommu-
nikation sind Fach- und Führungskräfte stark eingebunden. Mitarbeitermagazine
oder die Kommunikation für das interne Unternehmensnetzwerk gehören ebenso
zu den Aufgaben.
Als Journalist hingegen sind Sie Teil eines Kommunikationsprozesses inner-
halb der Gesellschaft. Sie tragen zur Meinungsbildung innerhalb der Bevölkerung
bei. Sie recherchieren und bewerten Geschehnisse, verfassen Nachrichten und
stellen Zusammenhänge aus den Themenfeldern Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport,
Boulevard oder dem Special-Interest-Bereich dar. Dabei gibt Ihnen das Studium
das nötige Handwerkszeug mit, um verschiedene journalistischen Darstellungs-
formen für die Arbeitsfelder Print, Online, TV oder Hörfunk anfertigen zu können.
Medien verstehen und ihre Potenziale nutzen
„Spannende Zeiten für Medienmacher: Sowohl Journalisten als
auch Kommunikationsverantwortliche in Unternehmen brau-
chen ein Verständnis für sich ständig weiterentwickelnde Medien
und Technologien.“
Prof. Dr. Astrid Kruse, Dekanin Fachbereich Medien
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Nachrichtenagenturen
Fernseh- und Radiosender PR- und Kommunikationsagenturen
Zeitungs- und Zeitschriftenredaktionen
Marketing- und Kommunikationsabteilungen
Kulturelle und soziale Organisationen sowie Verbände
Journalistenbüros und Presseagenturen
Onlineredaktionen und Onlineagenturen
Nichtregierungsorganisationen
Tätigkeitsbereiche nach dem Studium
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Pascal Contursi Absolvent 2012
Heute: Account Manager bei Scholz & Friends
„Als Berater bei Scholz & Friends in Berlin betreue ich den Kun-
den Mercedes-Benz und kann beinahe täglich auf die gelernten
Inhalte meines Studiums zurückgreifen. Gerade bei der strate-
gischen Planung und Durchführung großer Werbekampa-
gnen helfen mir die Inhalte der vielseitigen Module bis heute.
Vor allem im Hinblick auf die Digitalisierung ist die FHM bestens
aufgestellt und bereitet ihre Studierenden umfassend auf neue,
sich verändernde Aufgabenfelder in der Jobwelt vor. Auch das
fest im Lehrplan integrierte „Studium in der Praxis“ hat mir
bei der Berufsorientierung geholfen, sodass ich heute meinem
Traumjob nachgehen darf. Der fundierte und praxisnahe
Rundumblick in verschiedenste Branchen macht die FHM zu
einer hervorragenden Hochschule.“
FHM-Absolventenim Profil
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Teja Adams Absolvent 2008
Heute: Social-Media-Redakteur bei der „tagesschau“/ARD
+ Digital-Journalismus-Trainer
„Noch nie war Journalismus so spannend wie jetzt. Mit rasender
Geschwindigkeit wird die Branche digitalisiert. Noch nie war
deshalb eine gute Ausbildung so wichtig. Journalismus 2018 ist
nicht mehr nur zu wissen, wie man eine gute Geschichte schreibt,
wie man die richtigen Fragen stellt und wie eine Kamera funktio-
niert. Journalismus 2018 ist Facebook, Instagram, Vertikales
Video, die Fähigkeit konzeptionell zu denken, neue Kanäle und
Journalismus-Erzählweisen verstehen und für die eigene Marke
bewerten zu können. Vor allem das konzeptionelle Denken
habe ich an der FHM gelernt – und es ist heute wichtiger den je.
Katharina Hölter Absolventin 2010
Heute: Nachrichtenchefin bei bento
„Bei bento plane ich als Nachrichtenchefin Themen, leite
Konferenzen und redigiere Texte. Ich schreibe aber auch eigene
Erklärstücke, Porträts und Reportagen. bento ist das
Sprachrohr der Millennials. Wir erzählen Geschichten, die uns
wirklich bewegen und stoßen Diskussionen an. Wir erklären
die News des Tages, berichten aus dem Web und erzählen
packende Storys. Mir macht mein Job besonders Spaß, weil
wir Betroffene zu Wort kommen lassen und nicht nur Probleme,
sondern auch Lösungen aufzeigen. Bereits im Studium an
der FHM habe ich viel über Online-Journalismus gelernt, in der
Praxis-Phase konnte ich dieses Wissen dann gleich anwenden.“
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Die Highlights desStudiengangs
TV-Journalismus
In diesem Modul erhalten Studierende Einblicke in Konzepte, Abläufe
und Redaktionsformen einer TV-Produktion und erlernen theoretische
und praktische Grundlagen des Fernsehjournalismus. Im Fokus steht die
journalistische Aufbereitung von Inhalten für die verschiedenen Medien.
Ziel ist es, TV-Beiträge konzeptionell, redaktionell und technologisch
einschätzen zu können. Dabei werden grundlegende Elemente von TV-
Produktionen in Übungen durchgespielt, von der Idee über das Exposé,
dem produktionsreifen Manuskript bis hin zur fertigen Sendung.
Crossmediale Medienkommunikation
Medien nähern sich heutzutage immer mehr an und es reicht nicht mehr
aus, nur noch einen Kanal zu bedienen. Kommunikationsmanager müssen
in der Lage sein, Inhalte fachgerecht und crossmedial aufzubereiten, um
sie in den passenden Kanälen zu platzieren. Innerhalb des Moduls wird
die Bedeutung und Einordnung kanalübergreifender Medienkommunika-
tion vermittelt und Studierende lernen durch Analyseverfahren und Stra-
tegien, zukünftige crossmediale Kommunikationskampagnen fachgerecht
beurteilen zu können.
Lehrredaktion
Die Produktion von Beiträgen für verschiedene Medien, um berufs-
praktische Fähigkeiten und journalistische Arbeitsweisen zu erlernen,
steht im Vordergrund dieses Moduls: Die Informationsentstehung und
Nachrichtenauswahl, die Organisation von Redaktionen, Kriterien der
Informationsselektion bis hin zur Frage, wie journalistische Qualitäts-
sicherung im redaktionellen Alltag implementiert werden kann, all dies
vermittelt die Lehrredaktion.
Corporate Publishing & Storytelling
Immer mehr Unternehmen in Deutschland sind heute im rasant wach-
senden Markt des Corporate Publishing aktiv und bringen eigene Pub-
likationen heraus: Kundenmagazine, Websites für spezielle Zielgruppen
oder aufwändig gestaltete Imagevideos. In diesem Modul erhalten Stu-
dierende Einblicke in die professionelle redaktionelle Arbeit und die gra-
fisch-gestalterischen Regeln zur Erstellung eines Corporate Publishing
Mediums und lernen außerdem gutes Storytelling: das richtige Erzählen
von faszinierenden Geschichten.
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Medientheorie
Kommunikationswissenschaft
Digitale Medienwirtschaft
Strategische Kommunikation/PR
Journalistik/Publizistik
Medien- und Presserecht
Betriebswirtschaftslehre
Wirtschaftsenglisch
Selbstmanagement & Selbstmarketing
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Empirische Forschungsmethoden
Crossmediale Medienkommunikation
Social Media & Digital Workflow
Kommunikationscontrolling
Medienprojektmanagement
Print- & Onlinejournalismus
Hörfunkjournalismus
Marketing/Vertrieb
Teammanagement, Präsentation &
Moderation
Businessplanentwicklung &
Digitale Geschäftsmodelle
TV-Journalismus
Journalistische Darstellungsformen
Corporate Publishing & Storytelling
Lehrredaktion
Studium Generale
Studium in der Praxis (SiP)
Aktivitäts- & Handlungskompetenz
Personale & soziale Kompetenz
Allgemeine Wirtschaftskompetenz
Spezielle Fachkompetenz
Die Studieninhalte Modulübersicht
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Ein klassisches Vollzeit-Studium ist für die meisten (Fach-) Abiturienten der Regel-
fall. Es dauert drei Jahre und ist in Trimester aufgeteilt (drei Blöcke à vier Monate
pro Jahr). Sie durchlaufen also in drei Jahren Studium insgesamt neun Trimester.
Am Ende eines jeden Trimesters findet eine Klausur- und Prüfungsphase statt.
Während Ihres Studiums absolvieren Sie eine sechsmonatige Praxisphase, das
sogenannte „SiP“ (Studium in der Praxis). Hierbei handelt es sich um ein inte-
griertes Pflichtpraktikum, das Sie in einem Unternehmen Ihrer Wahl im In- oder
Ausland durchlaufen. Die SiP-Phase startet nach Ihrem ersten Studienjahr und
dauert von Oktober bis März. In dieser Zeit können Sie Ihr theoretisch erworbenes
Wissen aus dem ersten Studienjahr in der Praxis anwenden und Unternehmens-
luft schnuppern. Im Anschluss an das Praktikum steht die Anfertigung einer wis-
senschaftlichen Arbeit über ein Thema aus Ihrer Zeit im Praktikumsunternehmen
an. Ist diese erste Hürde geschafft, folgt ein weiteres Jahr Studium an der FHM;
gespickt mit Praxisprojekten. Am Ende wartet dann die Bachelorphase auf Sie.
3 Jahre SiP-PhaseLehre180 ECTS
9 Trimester 1.–3. Trimester 4.–5. Trimester 6.–8. Trimester 9. Trimester
im UnternehmenBasiswissenLehre
TheorieanwendungBA-Arbeit
Thesis & Kolloquium
Studienort:Bielefeld, Hannover, Köln
Studienstart:Oktober
Studiendauer:3 Jahre, inkl. 24 Wochen Praxisphase im In- oder Ausland
Studiengebühr:640,00/Monat
Einmalige Gebühren:150,00 EUR (Auswahlverfahren); 500,00 EUR (Abschlussprüfung)
Aufbau und Ablaufder Studienform
Das Vollzeit-Studium 3 Jahre / 9 Trimester
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Individuelle Betreuung
Hoher Praxisbezug
Kleine Studiengruppen
Hervorragende Ausstattung
Integriertes Praktikum
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Praxisprojektevon Studierenden
Moderationsworkshopmit RTL-Moderatorin Miriam Lange
Was macht einen guten Moderator aus? Worauf kommt es bei der Arbeit
vor der Kamera besonders an und was genau unterscheidet einen Mode-
rator von einem Reporter? Vor und hinter der Kamera bekamen Studieren-
de der FHM Köln Tipps und Tricks von RTL-Moderatorin Miriam Lange
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MEDIA.NIGHT
Vor über 150 Gästen fand 2016 die erste MEDIA.NIGHT an der FHM
Bielefeld statt. Zu Themen wie Virtual Reality, künstliche Intelligenz, So-
cial Media und vielem mehr gaben FHM-Alumni Einblicke in ihre heutige
Arbeit und sprachen über Zukunftstrends der Medien.
Radiomedienprojekt FHM on Air
„FHM on Air“ ist ein studentisches Radiomedienprojekt und bringt
praktischen Hörfunkjournalismus in den Vorlesungsalltag. Jedes Jahr
produziert eine Studiengruppe der FHM Bielefeld eine Hörfunksendung
zu einem bestimmten Thema, welche schon mehfach ausgezeichnet wurde.
Videoprojekt für die DKMS
Im Rahmen eines curricularen Projekts haben Studierende der FHM Hannover
zusammen mit der DKMS ein Video für den Kampf gegen Blutkrebs gedreht.
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Unsere Experten zuBranche & Studium
Prof. Bernd GäblerJournalismus
„Wir befinden uns mitten in einer Medienrevolution,
deren Ende nicht abzusehen ist. Zu den klassischen
Medien – Print, Hörfunk und Fernsehen – treten immer
neue Technologien hinzu. Auf allen Kanälen schwillt
die Kommunikation an. Das macht journalistische
Fähigkeiten - etwa die Unterscheidung von wichtig
und unwichtig, exakte Recherche, Quellenkritik
und eine sowohl präzise wie poetische Sprache –
immer bedeutsamer, keineswegs nur für Journalisten.
Unsere Absolventen sollten beides gelernt haben:
sowohl zeitlos gültige Prinzipien des Erzählens und der
Wahrheitssuche wie den Einsatz unterschiedlicher
Medien, von Hörfunk und Bewegtbild bis zu crossme-
dialen Experimenten und Virtual Reality-Formen.“
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Prof. Dr. Annette KahreUnternehmenskommunikation & Journalismus
„Unternehmenssprecher oder Journalist – eine Entscheidung,
die unsere Studierenden während ihres Studiums treffen. Sie
lernen beide Seiten kennen und werden zu Kommunikations-
experten für die Arbeit in Organisationen, Medienhäu-
sern oder Agenturen ausgebildet. Eine hohe Professionalität,
Glaubwürdigkeit und die Kenntnis beider Berufsprofile spielen
dabei für den Erfolg in der Kommunikationswelt, die immer
komplexer und komplizierter wird, eine wichtige Rolle.“
Dr. Gabriela JaskullaJournalismus
„Fake News und Social Bots, Virtual und Augmented
Reality – das Medienzeitalter stellt Consumer und Produzen-
ten vor neue Herausforderungen – technisch und vor allem
inhaltlich. Was seriöse Nachrichten sind, was eine verlässliche
Berichterstattung ist, das sind zunehmend brisante Fragen. Eine
verunsicherte Gesellschaft besteht darauf, Lösungsansätze
für wichtige Fragen zu erhalten. Bad News haben schon lange
ihren Charme verloren. Dem trägt der Studiengang Rechnung.
„Solutional Journalism“ heißt der Trend, der engagierten jun-
gen Leuten neue Arbeitsfelder in den klassischen Medien und vor
allem im Online-Journalismus und in der Kommunikation bietet.“
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96 Prozent der Absolventen der Fachhochschule des Mittelstands sind
einen Monat nach ihrem Abschluss im Job oder in einem weiterführen-
den Studium. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Absolventenbefra-
gung der FHM. Eine Quote, hinter der viel Arbeit steckt – für die Studie-
renden, aber auch für die Hochschule.
Basis dieser erfolgreichen Vermittlungsquote ist nicht zuletzt das Qualitäts-
management der FHM. Der wichtigste Baustein hierfür ist die institutionelle Ak-
kreditierung. In diesem Verfahren werden private Hochschulen durch den Wis-
senschaftsrat der Bundesrepublik Deutschland geprüft: Die Fachhochschule des
Mittelstands (FHM) wurde im Jahr 2007 als erste Hochschule in Ostwestfalen-
Lippe institutionell akkreditiert. Im Oktober 2017 folgte die erfolgreiche Reakkre-
ditierung. In einem aufwendigen Qualitätssicherungsverfahren hat die FHM erneut
nachgewiesen, dass sie den anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben einer
Hochschule entspricht. Die Akkreditierung wurde für fünf Jahre ausgesprochen.
Auch die Studierenden bewerten die Fachhochschule des Mittelstands äußerst
positiv: Regelmäßig beteiligt sich die FHM am Hochschulranking des Centrums für
Hochschulentwicklung (CHE) und erreicht konstant hervorragende Bewertungen.
Das Ergebnis: Die FHM wurde in den Fachbereichen Medien und Wirtschaft bereits
mehrfach in die deutschlandweite Spitzengruppe gerankt. Besonders gut bewertet:
Die Studiensituation insgesamt, die Studierbarkeit mit hohem Praxisbe-
zug und der Abschluss in Regelstudienzeit. Das CHE-Hochschulranking gilt
als das umfangreichste und wohl bekannteste deutsche Ranking und untersucht
in regelmäßigen Abständen die Studienbedingungen und die Berufsvorbereitung in
unterschiedlichen Fächergruppen. Um diese Spitzenergebnisse auch in Zukunft ge-
währleisten zu können, nutzt die FHM vielfältige Instrumente zur Qualitätssicherung
wie monatliche Studiengruppensitzungen, Lehrveranstaltungsevaluatio-
nen und die Teilnahme an Veranstaltungen des Hochschuldidaktischen Zentrums
für Professoren und Hochschullehrer.
Aber eine private Hochschule benötigt neben einem ausgezeichneten Studium
vor allem eins: Die Sicherheit für jeden Studierenden, sein Studium definitiv beenden
zu können. Für dieses Qualitätsversprechen steht die FHM-Muttergesellschaft
Stiftung Bildung & Handwerk ein: Sie stellt die finanzielle Absicherung der Hoch-
schule, der Studierenden und der Mitarbeiter gegenüber dem Land Nordrhein-
Westfalen in einem Garantievertrag und einer Bürgschaft sicher.
Wir stehen für Qualitätund Sicherheit
Manchmal sagt eine Zahl viel mehr als Worte
PROGRAMMAKKREDITIERTnach durch
STUDIERENDESIND AKTUELLAN DER FHMEINGESCHRIEBEN
PROFESSORENUND HOCHSCHULLEHRERLEHREN AKTUELLAN DER FHM
PROZENT DERABSOLVENTENSIND 1 MONAT NACHIHREM ABSCHLUSSIM JOB ODERWEITEREN STUDIUM
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Studium & Lehre – Kompetenzerweiterung Schritt für Schritt
Karriereentwicklung
Information & Beratung – Wir bringen Sie auf den richtigen Weg
FHM-Netzwerk
Kompetenz-Check Individuelles Stärkenprofil
Fremdsprachenmodule Modul Selbstmanagement, Selbstmarketing Modul Studium Generale
Zusatzangebot Wirtschaftssprachen SiP-Beratung (durch Fachbereich)
Studium in der Praxis (SiP) Modul Unternehmensgründung Modul Strategische Karriereplanung
Praxis/Studium im Ausland (durch Int. Office) Beratung zum Anschluss-Studium
Exkursionen und Praktikerkolloquien Modul Teammanagement, Präsentation
& Moderation
Seminare des Career Service Center (CSC) GRÜNDER.MONTAG
Individuelle Gründerberatung Vortragsreihe EXPERT.CIRCLE
Unternehmensexkursionen Praktikerkolloquien
Expertenvorträge Kontakte Unternehmensbesuche
Lehrprojekte SiP-Plätze gemeinsame Abschlussarbeiten
Stellenangebote im Trainex Mentoring für ausländische Studierende Absolventennetzwerk
96% der Absolventen sind einen Monat nach dem Abschluss im Job oder weiteren Studium
Das FHM Karriere-Konzept
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FHM Bielefeld
Ravensberger Straße 10 G
33602 Bielefeld
+49 (0) 521.96655-10
bielefeld@fh-mittelstand.de
Stand: Januar 2019
FHM Hannover
Lister Straße 18
30163 Hannover
+49 (0) 511.533588-0
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FHM Bamberg
Pestalozzistraße 10
96052 Bamberg
+49 (0) 951.297889-0
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FHM Pulheim
Rommerskirchener Str. 21
50259 Pulheim
+49 (0) 2238.4754-00
pulheim@fh-mittelstand.de
FHM Schwerin
August-Bebel-Straße 11/12
19055 Schwerin
+49 (0) 385.742098-0
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FHM München
Lindwurmstr. 117
80337 München
+49 (0) 89.515548-75
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FHM Köln
Hohenstaufenring 62
50674 Köln
+49 (0) 221.258898-0
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FHM Rostock
Kröpeliner Str. 85
18055 Rostock
+49 (0) 381.461239-0
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FHM Berlin
Ernst-Reuter-Platz 3-5
10587 Berlin
+49 (0) 30.259236-0
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