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Medienkonsum bei Kindern und Jugendlichen

Deborah HennigWissenschaftliche Mitarbeiterin

Lehr- und Forschungsgebiet Allgemeine Didaktik mit dem Schwerpunkt Technik- und

Medienbildung

Gliederung● Einführung● Tipps für Nutzungszeiten

und -regeln● Handys/Apps und mobiles

Surfen● WhatsApp, facebook und

Co.● Digitale Spiele● Vernetztes Spielzeug● Werbung, Abzocke und

Kostenfallen

● Rechtliche Grundlagen● Technischer- und

Datenschutz● Zusammenfassende Tipps● Hinweise, Ratgeber und Co.

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Medienkonsum bei Kindern und JugendlichenErgebnisse der aktuellen JIM (12-19jährige)- und KIM

(6-13jährige)-Studien

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Ab/In welchem Alter sollten Kinder (digitale) Medien nutzen?

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Einführung„Meines Erachtens haben diese Geräte bei Kleinkindern nichts verloren. Kleinkinder haben Grundbedürfnisse, die durch eine Interaktion mit einem Bildschirm nicht befriedigt werden. Sie brauchen soziale Interaktionen, Fürsorge und Aufmerksamkeit von den Eltern und müssen die Welt entdecken, um sich zu entwickeln.” (Montag nach Herzog/Winkels 2018: 1)

„Ich glaube die Frage, ob Kinder Medien nutzen sollten, stellt sich gar nicht mehr. Sie gehören inzwischen fest zur Lebensrealität dazu. Deshalb müssen wir vor allem den richtigen Umgang mit digitalen Medien finde und fördern. Zu früh ist es aus meiner Sicht nie. Der Rest ist eine Frage der adäquaten Begleitung durch uns Erwachsene.” (Wockenfuß nach Herzog/Winkels 2018:2)

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Einführung

“Die Ergebnisse zeigen teils signifikante statistische Zusammenhänge auf der bivariaten Ebene zwischen einem erhöhten elektronischen Medienkonsum und der Beobachtung von einzelnen von den Eltern beschriebenen Entwicklungsauffälligkeiten wie der Sprachentwicklungsstörung, Hyperaktivität und Konzentrationsstörung. Auch zeigt sich ein Zusammenhang zwischen einer erhöhten Nutzungszeit digitaler Medien und dem Body-Mass-Index in den Altersclustern (U10-J1).” (BLIKK-Medien (2017): Kinder und Jugendliche im Umgang mit elektronischen Medien)

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Einführung“Die modernen Medien sind Teil der sozialen Welt, wir sollten keine Angst vor ihnen haben, aber auch die Kinder mit ihnen nicht allein lassen. Das überfordert sie. Sicher gebundene Kinder lieben ihre Eltern und lernen dabei Feingefühl, Rücksicht, das wird Teil ihres Selbst. Sie sind neugierig beim Erkunden der realen Welt und werden sie also niemals zugunsten einer virtuellen Welt aufgeben – wirkliche Prophylaxe passiert nicht durch Verbote, sondern durch frühkindliche liebevolle Bindung, die gleichzeitig beschützende Autorität voraussetzt.” (Bergmann 2009: 3)

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Tipps für Nutzungszeiten und -regeln➔ Kinder nutzen Internet und Handy je nach Entwicklungsstand, Alter und

Interessenlage sehr unterschiedlich

➔ Alle Angaben dienen als Richtwerte○ Bis 3 Jahre: bis zu 5 Minuten täglich (oder gar nicht)○ 4-6 Jahre: ca. 20min, nicht unbedingt jeden Tag○ 7-10 Jahre: Täglich ca. 30-45min○ 10-13 Jahre: ca. 60min am Tag (verhandelbar)○ Ab 13 Jahren: Nennung einer bestimmten Nutzungsdauer pro Tag nicht unbedingt

empfehlenswert

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Tipps für Nutzungszeiten und -regeln● Mediennutzungsvertrag

○ www.mediennutzungsvertrag.de○ Individueller Vertrag für alle Familienmitglieder

● Mediengutscheine○ Gutscheine mit aufgeteilter Nutzungszeit für die gesamte Woche○ Kinder/Jugendliche können selber regulieren, wann und für was sie diese einsetzen

möchten

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Handys/Apps und mobiles Surfen ● Das Handy, die Allzweckwaffe im Alltag● Schulwechsel von der Grundschule auf eine höhere Schule oft mit erstem

Handy verbunden○ Länger Wege, Verlässlichkeit öffentlicher Verkehrsmittel etc.○ Mehr ‘Sicherheit’ oft für Kinder und Eltern

● Tipps für einen sicheren Umgang und eine angemessene Nutzungsweise● Blaulicht kann zu Schlafstörungen führen

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Handys/Apps und mobiles Surfen ➔ Tauschen Sie sich mit Freunden und Bekannten

aus◆ Erfahren genug für ein eigenes Handy?

➔ Informieren Sie sich gemeinsam über Modelle und Tarife◆ Mobiles Internet oder nur Wlan?!◆ Welche Kosten entstehen und wer trägt

diese?➔ Gemeinsame Klärung des sicheren und

verantwortungsvollen Umgang mit den Handy ◆ Wer trägt die Kosten? ◆ Handyregeln? ◆ Kein Handyverbot, aber handyfreie Zeit?

➔ Möglichkeiten und auch Risiken der Handynutzung besprechen◆ Lernhilfe, kreativer Nutzen,

Kommunikationshilfe◆ Datenschutz, rechtliche Grundlagen,

Cybermobbing, Kostenfallen

➔ Altersgerechtes Einrichten des Handys◆ Technischen Schutz einstellen sowie

Apps gemeinsam laden◆ Wer kennt welche Passwörter?

➔ Recht auf Privatsphäre akzeptieren➔ Handy als Gesprächsthema - Immer wieder mal

ansprechen◆ Handy ist

Kommunikationszentrale/Ratgeber◆ Nicht zu unterschätzen!

➔ Vorbildfunktion◆ Reflektion des eigenen Medienumgangs

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WhatsApp, facebook und Co.

● Vorteile im Alltag von Social Media nicht von der Hand zu weisen ○ Schnelle Kommunikation, Gruppenkommunikation, effizientes Planen und Organisieren,

Informationsaustausch etc.○ Mitmach-Netz: Interaktion

● “die dürfen alle, ich will auch”○ Gruppendruck○ Fehlender Informationsaustausch

● Altersbeschränkungen der Anbieter beachten, durch neue Datenschutzverordnung (DSGVO)○ DSGVO○ Altersbeschränkungen beachten (DSGVO)

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WhatsApp, facebook und Co.

● Altersspezifische Unterschiede beachten!○ Besserer Datenschutz: Signal, Threema, Wire○ Kinder-Varianten: Maily und V-Tech Kid Connect (Kontaktfreigabe, aber auch Mitlesen der

Nachrichten möglich), Monster Messenger (nur auf englisch, Kontaktfreigabe durch Eltern), Tocomail (Nachrichten müssen sogar von Eltern freigegeben werden)■ Sicherheit vs. Privatsphäre■ Keine so große Reichweite wie WhatsApp■ Eltern müssen sich registrieren

● Kommunikation○ Nachfragen und eigenes Melden einfordern für seltsame Kontaktanfragen, Nachrichten○ Gemeinsames Vorgehen überlegen und gemeinsam MACHEN (Meldesysteme,

Blockieren-Funktionen etc.)○ Höflichkeit im Internet○ Datenschutz besprechen 24

Digitale Spiele

Casual

E-Sport

Hardcore

LetsPlays

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Digitale Spiele➔ Zeigen Sie Interesse➔ Sprechen Sie mit Ihrem Kind➔ Spielen Sie mit➔ Vereinbaren Sie gemeinsam

Regeln➔ Zeitvorgaben beachten

◆ Auch hier kann man sich an den allgemeinen Angaben anfangs der Präsentation orientieren

➔ Alterskennzeichnung beachten◆ Nicht immer scheinen die

Vorgaben der FSK sinnvoll, auch hier die Offenheit haben, sich selber mit den Spiel zu beschäftigen und ggf. Individuell entscheiden

➔ Seien Sie Vorbild➔ Bieten Sie Alternativen➔ Tauschen Sie sich aus➔ Nutzen Sie Spiele NICHT als

erzieherisches Druckmittel

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Vernetztes Spielzeug● Elektronisches Spielzeug, dass mit dem Internet verbunden ist● Computer als Innenleben● Steuerung oft über Apps oder Sprachbefehle● Risiko der Überwachung/Spionage● Bundesnetzagentur:

○ Verfügt der Gegenstand über eine funkfähige Kamera oder ein funkfähiges Mikrofon?

○ Werden Bild- oder Audiodateien kabellos an den Hersteller übertragen? Dann muss der

Aufgenommene hierüber die volle Kontrolle haben!

○ Kann auf das Mikrofon oder die Kamera heimlich von extern zugegriffen werden? Dann ist da

Gerät verboten!

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Werbung, Abzocke und Kostenfallen● Werbung und Kommerz im Internet

○ Aufklärung über das Thema Werbebotschaften und dahinterliegende Absichten im Netz, auf Apps.

○ Umgang mit Werbung üben (Fenster schließen, “Zurück-Button” etc.).○ Schleichwerbung/Produktwerbung in Film, Fernsehen und auf Videos (bspw. YouTube)

● Abzocke und Kostenfallen○ Aufklärung zum Thema Kostenfallen und finanzielle Risiken bspw. bei Spielen

(In-App-Käufe) oder auch bei der Nutzung des Internets, Software-Abos usw.○ Schriftliche Widersprüche (per Einschreiben).○ Zahlung ggf. Verweigern und Hilfe bei einer Verbraucherzentrale suchen○ Gemeinsam mit den Kindern/Jugendlichen zusammen das Thema bearbeiten

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Werbung, Abzocke und Kostenfallen● Anmeldungen und Eingabe persönlicher Daten

○ Unterschiedliche Registrierungen und Anmeldungen mit dem Kind gemeinsam machen und abklären, was eingegeben werden darf und was nicht.

○ Absprechen, was selber entschieden und was gemeinsam entschieden werden sollte

● In-App-Käufe, ungewollte Abos und Kosten für Onlinespiele○ Aufklärung über das Thema In-App-Käufe (Käufe aus der App heraus, die aber in der

Regel nicht unbedingt nötig sind, aber Zeit sparen oder besondere Features ermöglichen).○ Gerade bei jüngeren Kindern, sollte solche Funktionen ggf. komplett gesperrt werden.○ Kosten die insgesamt ausgegeben worden sind, gemeinsam erörtern/auflisten, um einen

Überblick zu behalten

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Werbung, Abzocke und Kostenfallen● Richten Sie Computer, Laptop und andere Geräte sicher ein

○ Siehe auch der Beitrag, weiter vorne, bei der Einrichtung des Handys○ Virenschutzprogramm, Malware-Scanner und Firewall○ Regelmäßige Updates des Betriebssystems, um Sicherheitslücken zu vermeiden

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Rechtliche Grundlagen● Altersbeschränkungen

○ facebook/Instagram/Snapchat/TikTok: mind. 13 Jahre (teilweise noch mit Zustimmung der Erziehungsberechtigten)

○ WhatsApp: mind. 16 Jahre○ YouTube: (streng genommen) Minderjährige nur mit Zustimmung der

Erziehungsberechtigten (YouTube Kids)○ Google-Konto: mind. 16 Jahre

● Recht auf informationelle Selbstbestimmung○ Personenbezogene Daten dürfen nur mit Zustimmung weitergegeben und gespeichert

werden (Löschung kann beantragt werden)

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Rechtliche Grundlagen● Recht am eigenen Bild

○ Abgebildete/identifizierbare Person bestimmt über die Veröffentlichung○ Ausnahmen für “Beiwerk” (Person nimmt Sehenswürdigkeit auf und man steht daneben)

● Höchstpersönlicher Lebensbereich○ Fotografieren/Filmen in privaten Räumen und Situationen darf nicht ohne Einverständnis

geschehen.

● Urheberrecht○ Veröffentlichung fremder Werke nur mit dem Einverständnis des Autors oder einer Lizenz○ Musik/Filme/Serien dürfen nicht einfach geteilt werden○ Hausarbeiten/Referate sollten auf die genutzten Quellen hinweisen

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Rechtliche Grundlagenhttps://www.jugendschutz.net/rechtliche-grundlagen/

https://www.klicksafe.de/themen/rechtsfragen-im-netz/

https://irights.info/

https://www.internet-abc.de/eltern/familie-medien/die-wichtigsten-fragen/

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Technischer Schutz

1. Begleiten Sie Ihr Kind und nutzen Sie ergänzende Maßnahmen

2. Passen Sie Einstellungen, Filter- und Jugendschutzprogramme

altersgerecht an (https://www.surfen-ohne-risiko.net/)

3. Bleiben Sie mit Ihrem Kind im Gespräch und vereinbaren Sie klare Regeln

4. Erzeugen Sie keine Ängste und reagieren Sie angemessen

5. Melden Sie problematische Webseiten und Inhalte

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Datenschutz● Registrierungsverfahren gemeinsam durchgehen● Datenschutzerklärungen der Internetseiten● Werbeanzeigen (personalisiert)● Verlauf (Cache - schneller Puffer-Speicher) des Webbrowsers● Internetvorlieben der eigenen Kinder/Jugendliche kennen lernen und die

dort hinterlegten/gespeicherten Daten besprechen● Kindgerechte Alternativen wählen (bspw. über klick-tipps.net oder

Stiftung Lesen - App-Empfehlungen)● Vorbildfunktion als Erziehende (Wire oder Threema nutzen)● Gemeinsame Klärung und Recherche zu schwierigen Begriffen

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Zusammenfassende Tipps

1. Wichtige Begriffe und Inhalte erklären

2. Übermäßigen Medienkonsum vermeiden

3. Medienerziehung in der Familie heißt auch, Vorbild sein

4. Internet kindersicher machen

5. Gefahren thematisieren

6. Sinnvolle Nutzung von Internet und neuen Medien zeigen

7. Unterstützung holen und annehmen

8. Im Gespräch bleiben

9. Die Frage nach dem eigenen Gerät individuell beurteilen

10. Selbstbewusstsein stärken, Vertrauen schenken

Altersgerechte Sprache verwenden

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Wann wird es zu viel?

● Haben sich die Bildschirmzeiten stetig gesteigert?

● Hat ihr Kind die Kontrolle über die Zeit vor dem Bildschirm verloren?

● Kreisen die Gedanken Ihres Kindes stets um Computer, Konsole, Handy oder Internet auch

während anderen Beschäftigungen?

● Spielt, chattet oder surft es teilweise bis spät in die Nacht?

● Zieht Ihr Kind sich zunehmend von Familie und Freunden zurück?

● Fällt es Ihrem Kind häufig schwer aufzuhören oder die Bildschirmzeiten zu begrenzen, sei es

auch nur tageweise?

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Wann wird es zu viel?

● Wirkt Ihr Kind nervös, gereizt oder depressiv, wenn es auf Computer, Konsole, Handy oder

Internet verzichten muss?

● Verdrängen digitale Angebote frühere Interessen oder Hobbies, haben sich schulische

Leistungen deutlich verschlechtert?

● Verzichtet Ihr Kind auf Mahlzeiten, um zu Spielen, zu Surfen oder das Handy zu nutzen?

● Hat Ihr Kind stark zu- oder abgenommen? Ist es übermüdet?

● Verbringt Ihr Kind trotz erkennbarer negativer Folgen immer mehr Zeit vor dem Bildschirm?

● Nutzt Ihr Kind Konsole, Internet oder Handy vermehrt dazu, Gefühle wie Ärger oder Wut

abzubauen oder Probleme zu verdrängen?38

Hinweise, Ratgeber und Co.www.klicksafe.de: Hinweise zum Umgang mit dem Internet und Neuen Medien (im Auftrag der EU-Kommission). Mit vielen Ideen/Ratgebern für Kinder, Eltern und Erziehende/Lehrende.

www.handysektor.de: Werbefreies Informationsangebot für Jugendliche mit besonderem Fokus auf Apps, mediale Phänomene der Jugendkultur.

http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/schutz/vorsorge/smartphone-tablet.html: Bundesamt für Strahlenschutz mit Hinweisen und Tipps für die Nutzung von Smartphones und Tablets.

https://www.spieleratgeber-nrw.de/: Pädagogische Informationsplattform zu Computer-, Konsolenspiele und Apps.

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Hinweise, Ratgeber und Co.https://www.klick-tipps.net/startseite/: Empfehlungsangebot für Kinderseiten und Kinder-Apps.

https://www.mpfs.de/infos-zu-medienkompetenz/: Seite des Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest mit kurzen Broschüren zu den 10 “wichtigen” Fragen zum Medienumgang von Kindern.

https://www.flimmo.de/ueber-flimmo/: Bietet konkrete Orientierungshilfe für Filme, das Fernsehprogramm und Serien für Kinder.

www.jugendschutz.net: Kompetenzzentrum von Bund und Ländern mit einem vielfältigen Angebot und Artikeln zum Thema Kinder/Jugendliche und digitale Medien.

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Hinweise, Ratgeber und Co.https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Home/home_node.html: Seite des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik auch mit Informationen zum Thema Sicherheit und Netzschutz für Kinder und Jugendliche (und allgemein).

https://kjm-online.de: Webseite der Kommission für Jugendschutz (Aufsichtsstelle für den Jugendschutz im privaten Rundfunk und den Telemedien). Informationsmaterial zum Thema Jugendmedienschutz.

https://www.schau-hin.info/: Initiative zum Thema Medienerziehung. Medienratgeber mit Informationen zu aktuellen Entwicklungen und Trends.

https://mobilsicher.de/: Kooperationsprojekt der gemeinnützigen Vereine iRights e.V und ITUJ e.V. (gefördert durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz).

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Offene Frage- und Diskursrunde

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LiteraturverzeichnisBergmann, Wolfgang (2009): “Verwöhnung ist nicht Liebe”. Online unter: https://www.focus.de/familie/erziehung/verwoehnung-ist-nicht-liebe-erziehung_id_1796618.html [Stand September 2019]

BLIKK-Medien (2017): Kinder und Jugendliche im Umgang mit elektronischen Medien. Online unter: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Praevention/Berichte/Abschlussbericht_BLIKK_Medien.pdf [Stand September 2019]

Winkels, Rebecca/Herzog, Lena (2018): Wie früh ist eigentlich zu früh? Frankfurter Allgemeine. Online unter:https://www.faz.net/aktuell/wissen/digitalisierung-der-kinder-wie-frueh-ist-eigentlich-zu-frueh-15437189-p2.html [Stand September 2019]

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