mein garching 01-02/2014
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Kommt mit dem Frühjahr auch ein Wechsel im Rathaus?Spätestens am 30. März fällt die Entscheidung
2014 l 1+2
das Bürgermagazin der Stadt Garching
Unabhängig • ÜberparteilichStadt-Journal mit
amtlichen Mitteilungen
l Junges Garching Projekt „Zammgrauft“
l Sagen Sie mal ... Norbert Kutta im Interview
l Kultur Christine Gonschor – Fotoausstellung
l Aus dem Rathaus
Lieber Herr Adolf,
Sie sind ein Brandstifter, der „Feuer“ ruft.
Ihr Beitrag im STADTSPIEGEL 2/2014 unter der Rubrik Freie Rede zeigt, wes Geistes Kind Sie sind. „Die Spezlwirtschaft muss ein Ende haben“ und „Gabors Lieblingsinvestor Jost baut im Westen ...“Fakten, aber dafür sind Sie ja ortsbekannt, spielen bei Ihnen offensichtlich keine Rolle.Fakt ist aber, dass alle unsere Immobilienprojekte unter der Ägide der Bürgermeister Karl (SPD) und Solbrig (SPD) entstanden sind. Auch unser letztes Projekt, das Garching Living Center, wurde bereits 2007 entwickelt.Während der letzten 6 Jahre Amtszeit von Frau Gabor als Bürgermeisterin entstand kein einziges Projekt durch unsere Gruppe. Dies zum Thema Lieblingsinvestor.
Sie sind, mit Verlaub, ein Lügner und Volksverhetzer.
Die unterschwellige Behauptung Frau Gabor hätte, aus was auch immer, einen Eigennutzen gezogen ist falsch, unverschämt und niveaulos.
• Ja, wir haben Entwicklungsideen in Garching und sind stolz drauf• Ja, wir respektieren Stadtratsentscheide und andere Meinungen• Ja, wir werden auch weiterhin unseren Beitrag leisten und Ideen zur Stadtentwicklung
beitragen, denn wir orientieren uns an Fakten
Ihr Versuch, sich durch die Diffamierung anders denkender Menschen zu profilieren, ist erbärmlich. Statt zu integrieren, spalten Sie.
Ich denke, dass die Garchinger Bürgerinnen und Bürger dies bei der anstehenden Wahl entsprechend „honorieren“ werden.
Sie sollten dazu Ihr Wahlkampfmotto aktualisieren:„Wählen Sie Adolf, mit klarem Blick in die Zukunft, ungetrübt von jeglicher Sachkenntnis.“
Herzlichst Ihr Jürgen Jost
Garchinger Stadtentwicklung GmbH & Co. KG Freisinger Landstr. 45a85748 GarchingTel. 0160-97070080
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01+ 02|2014 – das Bürgermagazin | 3
Aktuelles
Lieber Herr Adolf,
Sie sind ein Brandstifter, der „Feuer“ ruft.
Ihr Beitrag im STADTSPIEGEL 2/2014 unter der Rubrik Freie Rede zeigt, wes Geistes Kind Sie sind. „Die Spezlwirtschaft muss ein Ende haben“ und „Gabors Lieblingsinvestor Jost baut im Westen ...“Fakten, aber dafür sind Sie ja ortsbekannt, spielen bei Ihnen offensichtlich keine Rolle.Fakt ist aber, dass alle unsere Immobilienprojekte unter der Ägide der Bürgermeister Karl (SPD) und Solbrig (SPD) entstanden sind. Auch unser letztes Projekt, das Garching Living Center, wurde bereits 2007 entwickelt.Während der letzten 6 Jahre Amtszeit von Frau Gabor als Bürgermeisterin entstand kein einziges Projekt durch unsere Gruppe. Dies zum Thema Lieblingsinvestor.
Sie sind, mit Verlaub, ein Lügner und Volksverhetzer.
Die unterschwellige Behauptung Frau Gabor hätte, aus was auch immer, einen Eigennutzen gezogen ist falsch, unverschämt und niveaulos.
• Ja, wir haben Entwicklungsideen in Garching und sind stolz drauf• Ja, wir respektieren Stadtratsentscheide und andere Meinungen• Ja, wir werden auch weiterhin unseren Beitrag leisten und Ideen zur Stadtentwicklung
beitragen, denn wir orientieren uns an Fakten
Ihr Versuch, sich durch die Diffamierung anders denkender Menschen zu profilieren, ist erbärmlich. Statt zu integrieren, spalten Sie.
Ich denke, dass die Garchinger Bürgerinnen und Bürger dies bei der anstehenden Wahl entsprechend „honorieren“ werden.
Sie sollten dazu Ihr Wahlkampfmotto aktualisieren:„Wählen Sie Adolf, mit klarem Blick in die Zukunft, ungetrübt von jeglicher Sachkenntnis.“
Herzlichst Ihr Jürgen Jost
Garchinger Stadtentwicklung GmbH & Co. KG Freisinger Landstr. 45a85748 GarchingTel. 0160-97070080
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Der Bürger hat am 16.3. die WahlFünf Kandidaten wollen das Garchinger Rathaus erobern. Die Verwaltungsfachwirtin Hannelore Gabor (CSU) möchte nach sechs Jahren Amtszeit als Bürgermeisterin wiedergewählt werden. Ein weiterer Bewerber ist der Journalist, Umwelt betriebsprüfer und Lehrbeauftragte Dietmar Gruchmann (SPD), der vor sechs Jahren in der Stichwahl scheiterte. Mit dem Bürgermeisteramt liebäugelt auch der Rechtsanwalt Norbert Fröhler, der früher für die CSU im Stadtrat saß und nun den Bürgern für Garching (BfG) angehört. Für die Unabhängigen Garchinger (UG) geht Zweiter Bürgermeister und Realschuldirektor Peter Riedl ins Rennen. Die Grünen setzen auf ihren Fraktionsvorsitzenden, den Richter HansPeter Adolf. Marion Friedl
Hans-Peter Adolf will sparen und empfiehlt bei den Ausgaben für die U-Bahn mit dem Freistaat nachzuverhandeln. Der Stadtkasse zuliebe hofft Hans-Peter Adolf auch auf eine gute Konjunktur. In der Kommu-
nikationszone ist ihm wichtig, dass der Schrannerweg als direkte Fuß- und Radwegverbindung zum Forschungscampus nicht mehrfach von einer Anlieger- Erschließungsstraße gekreuzt wird. Im Stadtpark könnten
Patenschaften für Plätze und Einrichtungen die Kosten mini-mieren, wie etwa die Patenschaft eines Sportvereins für einen Bolzplatz oder die Patenschaft eines Bürgers für eine Sitzbank. Prinzipiell aber sieht er beim
Stadtpark ein finanzielles Prob-lem und würde das Geld für drin-gendere Vorhaben (zum Beispiel Volkshochschule) ausgeben. Wichtig ist Hans-Peter Adolf vor allem eine Politik, die der All gemeinheit Vorteile bringt.
Norbert Fröhler sieht für den Wirtschaftsstandort Garching gute Chancen wegen der bereits bestehenden guten Infrastruktur mit hochwertigen Gewerbegebieten, U-Bahn und verkehrsgünstiger Lage. Aller-
dings bemängelt er ein Ausgaben-problem der Stadt Garching. In der Kommunikationszone sieht er beispielsdweise Chancen für erschwinglichen Wohnraum und für Senioreneinrichtungen sowie für eine Bebauung mit viel Grün.
Im Stadtpark sollten schrittweise und mithilfe von beispielsweise Bauhofmitarbeitern kostengüns-tig ein Rodelhügel, Fußwege und Aufenthaltsplätze entstehen. Weitere Anliegen von Norbert Fröhler sind eine privat finan-
zierte und geothermieversorgte Therme mit Lehrschwimmbe-cken, ein direkter Busverkehr vom Forschungscampus zum Flughafen und die Einrichtung einer Polizeistation für die Si-cherheit der Garchinger Bürger.
Hannelore Gaborwill die erfolgreiche Wirtschafts-politik fortsetzen, neue Unterneh-men anlocken sowie ansässiges Gewerbe und den Einzelhandel unterstützen. Die sogenannte Kommunikationszone zwischen
Garching-Ort und Campus soll basierend auf dem vom Stadtrat befürworteten Architektenentwurf ein verbindender Stadtteil mit maßvollem Einwohnerzuzug werden. Eine vor allem von der TU gewünschte internationale
Schule dort wäre laut Hannelore Gabor eher die Aufgabe des Frei-staates. Für den Stadtpark zwi-schen Hüterweg und Wiesäcker-bach wünscht sie sich Angebote für ein breites Publikum – Bürger-Workshops hierzu fanden bereits
statt. Am Herzen liegen ihr auch soziale Themen (z. B. Kinder, Senioren), die Ansiedlung von Fachärzten, eine Belebung der Ortsmitte, eine erfolgreiche Ener-giewende Garching GmbH und bezahlbare Wohnungen.
Dietmar Gruchmann setzt auf eine weitere Aufwertung der Gewerbegebiete und einen gesunden Branchen-Mix. In der Kommunikationszone will er mehr als nur Wohnraum und könnte sich zum Beispiel mit ei-
nem Campus-Kulturzentrum, Sport- und Erholungsangeboten, einem Schwimmbad oder einem Wissenschaftsmuseum anfreun-den, damit sich die Menschen aus Garching und aus dem Campus begegnen können. Für den Stadt-
park liebäugelt Dietmar Gruch-mann unter anderem mit zwei Hauptwegen, einem Rodelhügel, einem Trimm-Dich-Pfad, einem Jugend-Treffpunkt und einer Tier-farm sowie mit einer Bach-/Teich-verbindung, die im Winter zur
Eislauffläche werden könnte. Wichtig sind ihm auch die Bür-gerbeteiligung, bezahlbarer Wohnraum, eine kompetent be-gleitete Energiewende, Jugendan-gebote und die Förderung des lo-kalen Vereins- und Kulturlebens.
Peter Riedl betrachtet vor allem die weitere Ansiedlung von hochwertigen Unternehmen als wichtige Ein-nahmequelle der Stadt Garching und will hierfür die Struktur des Gewerbegebietes nahe der U-
Bahn nachverdichten. Für die Kommunikationszone favorisiert Peter Riedl einen Pool, in dem sich Eigentümer anteilsmäßig an den Belastungen und Erlösen beteiligen sollen. Eine interna-tionale Schule in der Kommuni-
kationszone sieht Peter Riedl jedoch als eine isolierte Einrich-tung an. Im Stadtpark könnte er sich zunächst einmal einen beleuchteten Jugendtreffpunkt und einen großzügigen Kinder-spielplatz vorstellen. Nicht ver-
gessen werden dürfe die not-wendige Infrastruktur im Stadt- park, wie etwa Toiletten. Mit Blick auf die Finanzen hätten ge-nerell erst mal die anstehenden Aufgaben Vorrang vor etwaigen Wunschlisten.
4 | – das Bürgermagazin 01+ 02|2014
Aktuelles
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„So habe ich’s mir gewünscht: Es riecht nach Holz und nicht nach Plastik.“ Die Begeisterung der Garchinger Bürgermeisterin Hannelore Gabor übers helle Holzinventar war groß, als sie die Presse durch die neue Kinder-krippe an der Einsteinstraße führte. Konkurrenz machte ihrer Freude nur das Lachen der Kin-der, das aus einem Gruppenraum auf den Flur drang.
Derzeit werden erst sechs Kin-der betreut, aber „das Kinderhaus wird nach und nach wachsen“, erklärte Gabriele Stark-Anger-meier vom Caritas-Verband Schleißheim-Garching, dem Trä-ger der schicken Einrichtung. Da das Haus nicht zum Beginn des
Kindergartenjahres im Herbst er-öffnet wurde, sondern Anfang des Jahres, wird es noch dauern, bis alle vier Gruppen à 12 Kinder im Alter von ein bis drei Jahren ge-füllt sind. Derzeit kümmern sich die Krippenleiterin Dörte Berger und zwei Mitarbeiter um die Kleinen. Damit es 12 Mitarbeiter werden, laufen bereits Bewer-bungsgespräche.
2,6 Millionen Euro hat der Neubau gekostet; davon zahlte die Regierung von Oberbayern gut 1,107 Millionen Euro. Archi-tekt Jörg Moser und Bauabteilung zogen für das eingeschossige Ge-bäude mit 480 qm Hauptnutzflä-che an einem Strang. Rot und mit Arkaden sieht es modern und
ansprechend aus. Bobbycars war-ten auf eine Tour durch den lan-gen Spielflur. Es gibt vier große Gruppenräume, vier Ruheräume, je einen Neben-, Elternwarte-, Kinderwagen- und Außengeräte-raum sowie Sanitär-, Funktions- und Personalräume, Küche, Gar-deroben und als Besonderheit sogar eine Kaffeebar im Foyer. Große Schiebetüren, Fenster und Oberlichter prägen den hellen, luftigen Charakter der Krippe mit Außenareal und Terrasse. Der Nachwuchs wird von 7.30 bis 16 Uhr mit viel Hingabe betreut. Zum Caritas-Konzept gehören auch eine individuelle Einge-
wöhnung, feste Bezugspersonen und ein gruppenübergreifender Ansatz. Eines fehlt aber noch: Der Name für die Krippe. „Da werden wir noch darüber nach-denken müssen, was zum Haus und zu Garching passt“, meinte Bürgermeisterin Hannelore Ga-bor und Gabriele Stark-Anger-meier erinnerte an ein weiteres, nicht unwichtiges Krite-rium bei der Namenssuche: „Es muss ein Name sein, den die Kinder aussprechen können.“
Marion Friedl
Neue Krippe ist ein großes Kinderparadies in Rot
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Dies gilt natürlich auch für den modernen und riesigen Wellness- und Spa-Bereich – alle Arten von Massagen und „Beauty-Treatments“ werden angeboten. Des Weiteren ste-hen verschiedene In- und Outdoor Pools, Saunen und Dampf bäder zur Verfügung! Ein großes Sport- und Fitnessan-gebot rundet den kompletten und hochprofessionellen Ser-vice in diesem tollen Hotel ab.
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01+ 02|2014
Die Stadt Garching b. München führt am Samstag, den 29.03.2014 von 08:00 Uhr bis ca. 11:30 Uhr wieder eine Aktion „Sauberes Garching“ durch. Der Treff-punkt ist bis spätestens 7:45 Uhr am Rathaus. Garching soll sauberer und da-mit auch attraktiver werden. Der städti-sche Bauhof und das Umweltreferat ar-beiten das ganze Jahr über daran, Gar-ching sauber zu halten. Aber ohne die aktive Mithilfe der Bürgerinnen und Bür-ger ist hier kein dauerhafter Erfolg mög-lich.
Die Aktion Sauberes Garching wurde erstmals in den 1980er Jahren von der damaligen Gemeindeverwaltung veran-staltet, damals aber nur 1 x jährlich im Frühjahr als klassischer „Frühjahrsputz“. Seit 1998 wird die Aktion Sauberes Gar-ching auch 2 x jährlich durchgeführt, nämlich i.d.R. im März und im Oktober. An jeder Aktion wirken ca. 100 Personen mit – Erwachsene, die meisten Jugendli-che, Kinder und organisierte Vereine – die dann mit Säcken und Handschuhen ausgerüstet die Garchinger Flur säubern. Dies sind in der Regel Gebiete, die der Bauhof im Rahmen der Stadtreinigung personell und zeitlich nicht bewältigen kann, wie z.B. das Garchinger Gewerbe-
gebiet, sowie entlang der Bäche, der Rad- und Spazierwege und das Erho-lungsgebiet rund um den Garchinger See.
Besonders bei Jugendlichen erfreut sich diese Aktion großer Beliebtheit, da es neben dem Engagement für den Um-weltschutz auch der Aufbesserung des Taschengeldes dient. Nebenbei erwartet sich die Stadt Garching vor allem bei Kin-dern und Jugendlichen einen gewissen erzieherischen Effekt, da die Menschen, die bei dieser Aktion den Müll anderer aufheben, viel mehr Hemmungen entwi-ckeln, ihren eigenen Müll achtlos in die Landschaft zu werfen.Personen, die sich an dieser Aktion be-teiligen möchten (Mindestalter 12 Jahre), werden gebeten, sich bis spätestens Montag, 24.03.2014 bei der Stadt-ver-waltung Garching (Tel.: 32089-140, Zi. 1.08 im Rathaus) zu melden. Jeder Teil-nehmer der Aktion erhält ein Erfri-schungsgeld von 6 € je Stunde. Hand-schuhe und Müllsäcke werden von der Stadtverwaltung zur Verfügung gestellt.
Ihre Hannelore GaborErste Bürgermeisterin
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Aus dem Rathaus
AKTION SAUBERES GARCHING
Auch 2014 freuen wir uns wieder auf viele große und kleine Helferinnen und Helfer. Dieses Jahr gilt es wieder, die Teilnehmer-zahlen von 2013 zu toppen. Und das waren fast 100 Menschen, die unsere Universitätsstadt Garching abseits der Straßen wieder auf Hochglanz gebracht haben. In diesem Zeitraum freuen wir uns nämlich wieder auf Sie und Euch als Helferinnen und Helfer einer großen Aufräumaktion. Es wäre schön, wenn das Ganze zu einem behut sameren Umgang mit der Natur führt.
6 Universitätsstadt GarchinG 01+ 02|2014
DER SCHUlKINDERGARTEN INfORmIERT
Anmeldung im SchulkindergartenDer Schulkindergarten ist eine Vorschuleinrichtung der Stadt Garching, in der max. 20 Kinder von drei Fachkräften ein Jahr vor Schuleintritt gefördert werden.
Aufnahmekriterien sind:a) Das Kind wird bei der Schuleinschreibung von der Schule
zurückgestellt.b) Das Kind wird im Jahr 2014 sechs Jahre alt. c) Das Kind wohnt in Garching.
– Eine Aufnahme kann nur auf schriftlichen Antrag der Eltern erfolgen.
– Voranmeldungen für das Schulkindergartenjahr 2014/15 wer-den bis zum 15.04.2014 entgegen genommen.
– Anmeldung Montag bis Donnerstag zwischen 11.00 und 12.00 Uhr oder nach Vereinbarung.
– Gelegenheit zu einer Besichtigung des Schulkindergartens besteht am Tag der offenen Tür, dem 23. März von 14.00 bis 17.00 Uhr.
Schulkindergarten – St.-Severin-Straße 3 (Mitteltrakt des Schulkomplex West), Tel. 32626322
UNvORHERGESEHEN GROSSER BESUCHERANDRANG Im GARCHINGER RATHAUS
Beim Tag der offenen Tür am letzten Sonntag konnten die Gar-chingerinnen und Garchinger nach 15 Jahren endlich wieder ei-nen Blick hinter die Kulissen des Rathauses und zahlreicher an-derer städtischer Einrichtungen werfen.
Es waren zwischen 11 und 16 Uhr Einblicke garantiert, die sonst so nicht möglich sind. Auch Garchings Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor war mit von der Partie und empfing persönlich Besuchergruppen und viele Kinder im Rathaus und zeigte ihnen ihr Amtszimmer. Von 11 Uhr an bis in den späten Sonntagnach-mittag schoben sich einige hundert Besucherinnen und Besu-cher durch Flure, inspizierten Büros und Treppenhäuser.
Rege in Anspruch genommen wurden auch die Informationsan-gebote der städtischen Kinderbetreuung, des Umweltreferates sowie der Bauverwaltung. Das Filmprogramm im Ratssaal, eine Tanzeinlage der Munich Diamonds, das Kinderschminken und nicht zuletzt die Brotzeit in der Cafeteria rundeten das Programm ab.
Die Erste Bürgermeisterin und die Mitarbeiter der Verwaltung nutzten die Gelegenheit zu vielen Einzelgesprächen mit Besu-cherinnen und Besuchern. Der positive Meinungstrend war ein-deutig: Das 25-jährige Jubiläum des Rathauses war ein gelunge-ner Anlass zum Feiern.
EINLADUNG ZUM TAG DER OFFENEN TÜR DER KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNGEN SONNTAG, 23. MÄRZ 2014, 14 BIS 17 UHR
DIESE EINRICHTUNGEN HABEN FÜR SIE GEÖFFNET:
§ Kindergarten Spatzennest, Römerhofweg 12 § Kindergarten Falkenstein, Falkensteinweg 24 § Kindergarten Am Mühlbach, Am Mühlbach 5 § Minikinderhaus Am Mühlbach, Am Mühlbach 3a § Schulkindergarten, St. Severin Str. 3 (Schulkomplex West) § Kindergarten St. Josef, Münchner Str. 15 § Kindergarten St. Katharina, Münchner Str. 15c § Kindergarten St. Franziska-Romana Hochbrück, Kirchstr. 5 § Kindergarten Flohkiste, Röntgenstr. 1 § AWO Kinderhaus „Regenbogenvilla“, Kreuzeckweg 21 § Kinderkrippe „Nachbarskinder“, Mühlgasse 20 § Caritas Kinderkrippe, Einsteinstr. 5 § Großtagespflege Hochbrück „Krümelstube“, Heimatstr. 10a § Hort Angerlweg an der Grundschule Ost § Hort St. Severin an der Grundschule West § Mittagsbetreuung an den Grundschulen Ost und West
Aus dem Rathaus
701+ 02|2014
Ausführliche Infos zu allen Terminen unter www.garching.de
Bürgerversammlung Garching
im Bürgerhaus, 19 Uhr■ Dienstag, 25. Februar 2014
Kommunalwahlen
■ Sonntag, 16. März 2014Evtl. Stichwahl Sonntag, 30. März 2014
Tag der offenen Tür Kinderbetreuungseinrichtungen
alle Einrichtungen in Garching, 14.00 – 17.00 Uhr■ Sonntag, 23. März 2014
Bürgermeistersprechstunde
im Rathaus, Zimmer 2.24, 16.00 bis 17.30 Uhr■ am 6., 13. und 20. März 2014
Kostenlose Energieberatung
im Rathaus, EG, Zimmer 0.06, 17.00 bis 19.00 Uhr Anmeldung unter: energieberatung@garching.de■ Dienstag, 5. März 2014 Dipl.-Ing. Tibor Szigeti, Umweltingenieur u. Sachverständiger■ Dienstag, 12. März 2014 Dipl.-Arch. Andreas Balasiu■ Dienstag, 19. März 2014 Josef Euringer, Bezirks-Kaminkehrermeister
Problemmüllabgabe
am städtischen Wertstoffhof■ Mittwoch, 12. März 2014, von 9.00 – 10.00 Uhr
Sprechstunde für pflegende Angehörige und ältere Menschen
Seniorentreff Garching, 16.00 bis 18.00 UhrAnmeldung: 0 89/62 21-21 64■ Donnerstag, 6. März 2014
Sprechstunde des Seniorenbeirats
Rathaus, Zimmer 0.06, von 10.00 bis 12.00 Uhr ■ Donnerstag, 27. Februar 2014■ Donnerstag, 27. März 2014
Städtischer Wertstoffhof
Öffnungszeiten:■ Montag: 16.00 bis 19.00 Uhr■ Mittwoch: 09.00 bis 12.00 Uhr■ Freitag: 14.00 bis 17.00 Uhr■ Samstag: 09.00 bis 13.00 Uhr
Wohnungs-Notfallhilfe FOL
im Rathaus, EG, Zimmer 0.06, 13.00 bis 15.00 UhrAnmeldung: Tel. 089/402879720■ Mittwoch, 5. März 2014
WICHTIGE TERmINE Im mÄRZ 2014WIR GRATUlIEREN!JUBIlÄEN Im JANUAR 2014*
JUBIlÄEN Im fEBRUAR 2014*
80. GeburtstaGHildegard Schreiner, Therese Buhl, Friedel Sander, Franziska Träxler, Kreszenzia Ludwig, Johann Fronius, Rosina Schweiger, Ottilie Schößling, Martin Schuster
85. GeburtstaGMohammed Laraj
90. GeburtstaGErna Baur, Herta Wiesner
95. GeburtstaGIrma Herbst
80. GeburtstaGAnna Hape, Franziska Schwabe, Siegfried Tatz, Agnes Siffert, Käte Haak, Barbara Grünwald, Rosina Schön
85. GeburtstaGAnna Färber, Maria Mallinger, Wilhelm Baldenbach, August Rüger, Elisabeth Sommer, Alfred Grill, Hildegard Kellerer
90. GeburtstaGFranziska Rößer, Karolina Vogelsang, Ilse Dick
98. GeburtstaGHildegard Kirchner
Goldene HocHzeit Helga und Josef Mehrlich
diamantene HocHzeit Ingeborg und Wilhelm Vonderschmidt
95. GeburtstaGMaria Handle
Goldene HocHzeit Charlotte und Helmut Hötzl Renate und Werner Eißele
diamantene HocHzeit Susanne und Michael LutschTheresia und Peter Hoffmann
GnadenHocHzeit Erika und Lothar Fischer
* Bei den Jubiläen erfolgt eine Veröffentlichung nur dann, wenn kein Widerspruch gegen die Ver öf fent lichung der Daten vorliegt.
* Bei den Jubiläen erfolgt eine Veröffentlichung nur dann, wenn kein Widerspruch gegen die Ver öf fent lichung der Daten vorliegt.
EINlADUNG ZUR BüRGERvERSAmmlUNG GARCHING
Am Dienstag, 25. Februar 2014, findet um 19.00 Uhr im Bür-gerhaus Garching die alljährliche Bürgerversammlung der Stadt Garching statt.
Garchings Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor lädt alle inte-ressierten Bürgerinnen und Bürger ein, die Gelegenheit zu nutzen, sich über das Stadtgeschehen im abgelaufenen Jahr so-wie über die zukünftig geplanten Entwicklungen zu informieren. Zu aktuellen Themen wird es wieder Infostände geben.
Tagesordnung:• VortragderErstenBürgermeisterinHanneloreGabor• GrußwortderLandrätinJohannaRumschöttel• DieBürgerhabendasWortDas Bürgerhaus ist ab 18.30 Uhr geöffnet.
Für die Hin- und Rückfahrt der Bürger aus Hochbrück wird ein Omnibus eingesetzt. Abfahrt: 18.20 Uhr vor der Kirche.
8 Universitätsstadt GarchinG 01+ 02|20148 UNIVERSITäTSSTADT GARCHING
Die Stadt Garching b. München führt vom 1. März bis 23. März 2014 eine Sammelaktion für Grünabfälle, Baum- und Strauch-schnitt durch. WICHTIGER HINWEIS: Mit der Novellierung des Bundesnatur-schutzgesetzes (BNatSchG) gelten seit dem 01.03.2010 stren-gere Vorschriften des Allgemeinen Artenschutzes für die Beseiti-gung und den Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern. Nach § 39 Abs.5 S.1 Nr.2 ist es verboten, „Bäume, (…), Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 01. März bis zum 30. September abzuschneiden oder auf den Stock zu set-zen; zulässig sind schonende Form- und Pflegeschnitte zur Besei-tigung des Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäumen, (…) “.
Wir bitten um Kenntnisnahme und Einhaltung des o.g. Geset-zes. Genauere Informationen erhalten Sie bei der Unteren Natur-schutzbehörde im Landratsamt München.
Für die Häckselaktion stellt die Stadt Garching b. München an insgesamt 22 Standorten in Garching und Hochbrück große 20 m³-Sammelcontainer auf, in welche die Garchinger Bürgerinnen und Bürger innerhalb dieses Zeitraums die Möglichkeit haben, ihr Grüngut abzugeben bzw. einzuwerfen.
Es wird um Beachtung der folgenden Zeiträume für folgen de Standorte gebeten: 1. Für die Zeit von Samstag, den 01. März bis einschließlich Sonn-
tag, den 23. März 2014 – also für den gesamten Zeitraum der Aktion – stehen die Grüngutcontainer an folgenden Standor-ten:
■ Ecke Hardtweg / Keltenweg■ Breslauer Str. in der Parkbucht vor Haus-Nr. 84■ Parkbucht Bürgermeister-Wagner-Str./Ecke Römerhofweg,
ggü. dem VHS-Gebäude
2. Für die Zeit von Samstag, den 01. März bis einschließlich Diens-tag, den 11. März 2014 stehen die Grüngutcontainer an folgen-den Standorten:
■ Hohe-Brücken-Straße gegenüber Tannenbergstraße ■ Ecke Wasserturmstraße / Pfarrer-Seeanner-Straße ■ Ecke Gartenstraße / Frühlingstraße in der Frühlingstraße vor
dem Spielplatz
■ Professor-Angermair-Ring, Parkplatzzufahrt zur Container-anlage WHG
■ Watzmannring in Höhe Haus-Nr. 78 auf dem Parkplatz ■ Daxenäckerweg / Ecke Riemerfeldring ■ Einsteinstraße in Höhe Max-Planck-Straße ■ Parkbucht gegenüber Am Mühlbach Haus-Nr. 8, bei der ehem.
Zufahrt zum Gymnasiumparkplatz■ Dirnismaning bei der Wertstoffsammelstelle
3. Für die Zeit von Mittwoch, den 12. März (Standortwechsel) bis einschließlich Sonntag, den 23. März 2014 stehen die Grün-gutcontainer an folgenden Standorten::
■ Michael-Asam-Weg vor Haus 35 ■ Königsberger Str. vor Haus-Nr. 26 ■ Ecke Jochbergweg / Watzmannring■ Ecke Daxenäckerweg / Lusenweg vor Haus-Nr. 22■ Untere Straßäcker / Ecke Enzianstr. ■ Ecke Echinger Weg / Lehrer-Stieglitz-Straße ■ Ecke Ismaninger Straße / Kanalstraße■ Poststraße beim Zugang zum Schul-Sportgelände ■ Mühlgasse in der Zufahrtsstraße zu Haus-Nr. 14 bis 16 a vor
der Altenwohnanlage■ Dirnismaning an der Überquerung B 11 / Schleißheimer Kanal
Die Sammelcontainer sind mit dem Hinweis „Nur für Grünab-fälle, Baum- und Strauchschnitt“ beschildert.
Die Stadt Garching bemüht sich, die Grüngutcontainer in den angegebenen Zeiträumen unverzüglich leeren zu lassen, sobald sie voll sind. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, bitten wir um eine kurze Mitteilung unter der Tel. 089/32089-140.
WICHTIGER HINWEIS: Das Ablagern von Gartenabfällen außer-halb des oben genannten Zeitraums oder an anderen Stellen im Ortsgebiet ist nicht gestattet und wird als Ordnungswidrigkeit geahndet. Das Abladen von anderen Abfällen wie Müllsäcken etc. ist ebenfalls nicht gestattet und wird ebenfalls als Ord-nungswidrigkeit geahndet. Im Rahmen dieser Grünabfällesam-melaktion können auch Grasschnitt, Blumen und Laub abgege-ben werden. Wir bitten jedoch eindringlich darum, dieses Grün-gut nicht in Müllsäcke verpackt, sondern als loses Material in die Sammelcontainer einzuwerfen.
SAmmElAKTION füR GRüNABfÄllEEINSAmmElN vON GRüNABfÄllEN, BAUm UND STRAUCHSCHNITT vOm 01. mÄRZ BIS 23. mÄRZ 2014
STERNSINGER Im RATHAUSÜber den Besuch der Sternsinger der Garchinger Pfarrei St. Se-verin freute sich kürzlich Bürgermeisterin Hannelore Gabor (Bild links). Die Heiligen drei Könige Kaspar, Melchior und Baltharsar waren von 3. bis 6. Januar 2014 in Garching unterwegs und machten zu Beginn ihrer Tour durch Garching ihre Aufwartung im Rathaus.
Das diesjährige Leitwort des Kindermissionswerks lautete „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“
Die Garchinger Sternsinger sammelten im Auftrag des Kinder-missionswerks Aktion Dreikönigssingen für das Kinderhilfs-projekt von Bruder Karl Schaarschmidt in Kenia.
Aus dem Rathaus
901+ 02|2014
Kartenvorverkauf: Telefon (089) 320 89 -138Mo. bis Fr. von 8.00 – 12.00 Uhr und Do. von 15.00 – 18.00 UhrRathaus der Stadt Garching, Rathausplatz 3, Zimmer 0.01/EG
Kartenvorverkauf Online: www.garching.deUnter „Kultur erleben / Online-Tickets“ kommen Sie direkt in den Verkaufsbereich.
02/03 2014 Sonntag, 23. Februar 20 Uhr | Bürgerhaus
Münchner Symphoniker | Schubert I Mozart I RossiniLeitung: Andreas SchüllerProgramm: Franz Schubert: Ouvertüre im italienischen Stil, D 590W.A. Mozart: Konzert für Flöte, Harfe und Orchester, C-Dur, KV 299Gioachino Rossini: Ouvertüre zu „Die Italienerin in Algier“Franz Schubert: Symphonie Nr. 6 C-Dur D 589€ 20,00/€ 18,00/€ 16,00 | Schüler/Studenten 50 % Erm
Samstag, 1. März 20 Uhr | Theater im Römerhof
69. Garchinger Kulturbonbon | Das Geheimnis der Überraschung!In einer Zeit, in der fast alles schon verplant ist. Das kulturelle Überraschungs-Ereignis im Theater im Römerhof. € 15,00 | Schüler/Studenten 50 % Erm.Ausverkauft!
Freitag, 14. März 21 Uhr, Einlass: 19.30 Uhr | Bürgerhaus/Ratskeller
Mardi Gras | West Coast MusicEin Mardi Gras-Konzert ist etwas Besonderes. Die Spielfreude und die Leiden-schaft der Musiker lässt den Funken schon nach den ersten Minuten überspringenA peacefull easy feeling! Mit Bewirtung!€ 10,00
Samstag, 15. März bis Mittwoch, 2. April Bürgerhaus
Reiner Stolte USA-ImpressionenSeit 1980 ist er Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NMKG).Reiner Stolte zeigt die Impressionen einer großen Amerika-Reise. Vernissage: Samstag, 15. März, 18.30 UhrÖffnungszeiten: Mo – Sa 18 – 20 Uhr, So., Feiertag 12 – 20 Uhr
Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor gratuliert dem Bau-hofmitarbeiter Dutzi Wagner zum 20. Dienstjubiläum
GROSSES INTERESSE AN DER INfORmATIONSvERANSTAlTUNG üBER DIE NEUAUfSTEllUNG DES flÄCHENNUTZUNGSplANS
Der Flächennutzungsplan bildet die Grundlage für die zukünftige Entwicklung Garchings ab. Erste Bürgermeisterin Hannelore Ga-bor war es wichtig, neben der förmlichen Beteiligung im Rah-men der Bauleitplanung, die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in diesen Prozess mit einzubinden und die änderungen und Entwicklungsperspektiven zu erläutern. Der Vorentwurf zum Flächennutzungsplan basiert auf den Grundlagen des Ergebnis-ses vom Stadtentwicklungsprozess. Zwischenzeitlich haben sich einige Planungsprämissen verändert. So floss das Ergebnis des Wettbewerbs Kommunikationszone und das grundlegend über-arbeitete Ausgleichsflächenkonzept mit ein. Die Stadt Garching konnte im Mallertshofer Holz mit Heiden insgesamt 220 Hektar erwerben, wovon 100 Hektar als Ausgleichsfläche zur Verfügung stehen. Im Rahmen der Veranstaltung sind die künftige ge-wünschte Entwicklung der Stadt in den Themenfeldern Wohnen, Gewerbe, Wissenschaft / Forschung, Verkehr, Freizeit und Erholung sowie Natur und Umwelt vorgestellt worden.
Der Flächennutzungsplanentwurf mit Anlagen und Gutachten ist auf der Homepage der Stadt Garching www.garching.de ein-sehbar. Im Rathaus, 1. Obergeschoss sind die Pläne sowie die Anlagen und Gutachten einsehbar.
STAplERBRANDAm Mittwoch, den 15.01.2014 um 16.23, wurde die Freiwillige Feuerwehr Hochbrück zusammen mit der Feuerwehr Garching auf einen Kellerbrand in der Daimlerstraße alarmiert.
Bei der Anfahrt zum Brandobjekt konnte bereits eine starke Rauchentwicklung festgestellt werden. Vor Ort stellte sich her-aus, dass es sich um eine unterirdische Lagerhalle handelte, in der knapp 40 Gabelstapler geparkt waren. Wegen der starken Rauchentwicklung rüsteten sich mehrere Dienstleistenden schon bei der Anfahrt mit schwerem Atemschutz aus. Zusam-men mit der Feuerwehr Garching wurde mit mehreren Trupps gleichzeitig nach dem Brandherd gesucht. Zum Einsatz kamen mehrere Wärmebildkameras, da die Sicht stark eingeschränkt war. Es stellte sich heraus, dass ein Gabelstapler im Vollbrand stand. Die Gefahr der Ausbreitung des Feuers war durch die ne-benstehenden Gabelstapler sehr hoch. Durch das schnelle Ein-greifen und Löschen konnte Schlimmeres verhindert werden. Nachdem der Brand gelöscht war, wurde die Lagerhalle sowie die benachbarten Firmen mittels mehrerer Hochdrucklüfter vom Brandrauch befreit.
Die Feuerwehr Hochbrück war mit 28 Aktiven 3 Stunden unter der Leitung des Kommandanten David Ward im Einsatz.
10 Universitätsstadt GarchinG 01+ 02|2014
NEUE KINDERKRIppE BEREICHERT KINDERBETREUUNGSANGEBOT
Seit dem 13.01.2014 werden 6 Kinder vom Team der Caritas betreut. Im lau-fenden Monat wächst die Kindergruppe auf 12 Kinder an. Um die Kinder mit ihrer neuen Umgebung vertraut zu machen, erfolgt eine behutsame kindgerechte Eingewöhnung.Nachdem hier Kinder ab dem 1. Lebensjahr einen Platz erhalten, erfolgt die weitere Aufnahme der Kinder Zug zum Zug. Ab Herbst 2014 soll das Haus dann vollständig mit 48 Kindern belegt sein, die in 4 Gruppen betreut wer-den. Unsere Jüngsten werden hier bis zum 3. Lebensjahr, bzw. bis ein Kin-dergartenplatz zur Verfügung steht, mit viel Hingabe und Engagement be-treut, gebildet und gefördert. Individuelle Eingewöhnung, feste Bezugsper-sonen und ein gruppenübergreifender Ansatz sind nur einige Eckpunkte des umfangreichen Gesamtkonzepts der Caritas. In der Einrichtung werden die Kinder im Zeitraum von 7.30 – 16.00 Uhr betreut. Bei Bedarf kann sich diese Öffnungszeit noch verändern.
Ohne den unermüdlichen Einsatz und Engagement des Architekten Herrn Moser und der Bauabteilung, wäre der enge und ambitionierte Zeitplan nicht zu schaffen gewesen. „Wir wissen dies sehr zu schätzen und erken-nen Ihre Leistungen hoch an“, so Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor im Rahmen des Presserundgangs.
Die Baukosten der Kinderkrippe betragen 2,6 Mio. Euro. Diese Investi-tion fördert die Regierung von Oberbayern mit 1.107.600 Euro. Das einge-schossige Haus wird in seiner Erscheinung durch die Bodenplatte und das Dach, die die lineare Entwicklung der Gebäudeform unterstreichen, domi-niert. Zur Straßenseite grenzen Fertigelemente den Arkadengang ab und bilden einen überdachten Vorbereich, der als wettergeschützter Aufent-halts- und Zugangsbereich dient. Die Zugänge zu den vier Gruppenräumen sind mit großzügigen Schiebetüren versehen und verbinden den Spielflur mit den Gruppenräumen. Ein Fenster in der Wand zwischen Gruppenraum und Garderobe ermöglicht zusätzlich Sichtbeziehungen. Die Gruppenräume für jeweils 12 Kinder bestehen aus dem eigentlichen Gruppenraum mit Snoezelenraum, einem Ruheraum mit Lichthof und einem Bad- und WC-Be-reich. Im Außenbereich bieten sich vielfältige Lern- und Spielmöglichkeiten für die Kinder.
Anmeldetermin: Mittwoch, 26. Februar 2014, 9.00 UhrAnmeldung zur 4-TagefahrtSPEYER UND PFÄLZER WALD VOM 12. – 15. MAI 2014Wir bereisen im Mai die schöne Gegend um den Pfälzer Wald, haben Führungen in Maulbronn, Speyer und Heidelberg und vie-les andere mehr. Genaueres entnehmen Sie bitte dem Halbjah-resprogramm des Seniorentreffs.
Montag, 03. März 2014, ab 15.00 UhrROSENMONTAGS-FASCHINGSBALLZum Tanz spielt auf: Hans, „Der Vilstaler“.Das Motto unseres diesjährigen Faschingsballs lautet „ Im Land des Lächelns“. Wie immer sind wir gespannt auf Ihre phantasie-volle Kostümierung. Aber auch wer keinen Spaß am Verkleiden hat, ist herzlich willkommen. Eintritt frei.
Aschermittwoch, 05. März 2014, 11.00 UhrKLEINE WANDERUNG MIT FISCHESSENEs können leider keine weiteren Anmeldungen mehr entgegen-genommen werden. Leitung: Traudl Daubner-Höfler und Beate Kopp. Treffpunkt: Seniorentreff
Donnerstag, 06. März 2014, 16.00 UhrMEXIKODiavortrag mit Paul Weghorn. Eintritt frei.
Donnerstag, 13. März 2014, 15.00 UhrOFFENES SINGENAn diesem Nachmittag wollen wir unsere Freude am Singen erleben und gemeinsam mit Ihnen und unserem „Garchinger Graukehlchen“ einfache traditionelle Lieder aus aller Welt anstimmen. Alle sangesfreudigen Menschen aus Garching sind herzlich willkommen! Eintritt frei.
Montag, 17. März 2014, 10.00 UhrSURFEN IM INTERNET mit Peter PöschlPeter Pöschl gibt Ihnen einmal im Monat Hilfestellung beim Sur-fen im Internet. Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit.
Mittwoch, 19. März 2014, 10.00 UhrWII-BOWLINGmit Peter Pöschl
Mittwoch, 19. März 2014, 14.00 UhrHANDARBEITSTREFFmit Katarina HermannDer ursprünglich geplante Termin wurde verschoben.
Freitag, 21. März 2014VON UNTERHACHING NACH FURTHTageswanderung mit Resi GehrerTreffen: 9.00 Uhr am Maibaum. Abfahrt 9.06 Uhr.Unkostenbeitrag: 2,00 Euro, zahlbar bei Anmeldung im Büro.
Seniorentreff Stadt Garching b. MünchenMühlgasse 20Tel: 089 / 326 260 05Fax: 089 / 323 087 57E-Mail: seniorentreff@garchingmail.dewww.garching.de/seniorentreff
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ANmElDUNG füR DIE STÄDT. HORTEAm Tag der Schuleinschreibung können alle Kinder, die einen Hortplatz benötigen, im Hort der jeweiligen Schule angemeldet werden.Grundschule West:Hort Sankt Severin, Tel. 32989122 Leitung Frau PistoriusGrundschule Ost:Hort Angerlweg, Tel. 32626031 Leitung Frau AurichTelef. Auskünfte und Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 32989122. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.garching.de/soziales-gesundheit-horte Wer sein Kind bis zum 30.04.2014 nicht angemeldet hat, kommt auf die Warteliste und die Aufnahme erfolgt, sofern freie Plätze verfügbar sind.Städtische Horte Garching, Gesamtleitung Frau PistoriusHort Sankt Severin, Tel. 32989122, Leitung Frau PistoriusHort Angerlweg, Tel. 32626031, Leitung Frau Aurich
Architekt Jörg Moser, Erste Bürger-meisterin Hannelore Gabor, Leiterin Dörte Berger und Gabriele Stark- Angermeier als Trägervertreterin der Caritas freuen sich über die neue Kinderkrippe
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12 | – das Bürgermagazin 01+ 02|2014
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Herr Disanto, wofür braucht die Stadt einen Gewerbeverband?Disanto: Eine Stadt wie Garching mit vielen Geschäften und Unter-nehmen, deren Anzahl stetig wächst, braucht eine Brücke zwi-schen den Bürgern und ihren an-sässigen Betrieben. Der Umbau der B11 und die daraus resultieren-den Folgen haben gezeigt, dass im Verbund und einem engeren Zu-sammenhalt der Gewerbetreiben-den wesentlich mehr bewirkt wer-den kann um Ziele zu erreichen.
Was hat der Gewerbeverband bis jetzt bewirkt?Disanto: Der größte Erfolg ist die Vorbereitung und Durchführung der „Garchinger Herbsttage“! Diese überregionale Gewerbe-schau, die seit 2005 in regelmäßi-gen Abständen durchgeführt wurde, konnte eine große Anzahl von Besuchern anziehen und ist eine der erfolgreichsten ihrer Art in dieser Region.
Woraus haben Sie Ihre Motivation gezogen, sich für das Amt des 1. Vorsitzenden zu bewerben?Disanto: Als Einzelhändler, sowie als Bürger der Stadt Garching bin ich beiderseits betroffen. Eine ge-sunde Stadtentwicklung mit ge-stärkten Unternehmen hilft der Stadt und auch den Einwohnern.
Der Stadtbereich wird mehr be-lebt und die Kaufkraft der Bürger bleibt zu einem größeren Teil im Heimatort.
Welche Ziele verfolgt der Gewerbeverband?Disanto: Es geht um eine Ge-meinsamkeit zwischen Garchin-gern und ihren Gewerbetreiben-den. Ein gutes Verhältnis unter- einander bewirkt eine Symbiose zwischen Käufern und Verkäu-fern. So wird das Flair der Stadt, die Kundenbindung, die Lust auf Einkauf und der Zusammenhalt vergrößert. Um das zu erreichen, plant der Gewerbeverband und deren Unternehmer entspre-chende Aktionen. Die nächste ist am Faschings-Dienstag, bei der teilnehmende Geschäfte kostenlos Krapfen verteilen, sowie beim anschließenden Faschings-treiben auf dem Rathausplatz. Das Hauptaugenmerk für dieses Jahr liegt bei den „Garchinger Herbsttagen“, die wir dieses Jahr wieder durchführen und dessen Info veranstaltung am 10. März stattfindet.
Wer gehört außer Ihnen noch dem Vorstand des Gewerbeverbandes an?Disanto: Alteingesessene Unter-nehmer aus Garching und Herr Weichbrodt als Wirtschafts-referent der Stadtverwaltung sind im Vorstand vertreten.
Warum kandidieren Sie als Erster Vorsitzender des Verbandes zusätzlich für den Stadtrat?Disanto: Die Kandidatur dient unter anderem dafür dafür, dem
Gewerbeverband eine Stimme im Stadtrat zu geben und mehr Einfluss auf Entscheidungen der Stadt nehmen zu können.
Der Gewerbeverband Garching stellt sich vor
Im Dezember 1999 habe ich mein Reisebüro top travel – Rita Jung in Garching gegründet und von null aufgebaut. Ich habe selbst erlebt, wie schwierig es oft ist, als kleiner Unternehmer nicht nur den Betrieb, sondern auch den Service für die Kunden aufrechtzuerhalten. Mit meiner Tätigkeit im Gewerbeverband möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, anderen Gewerbetreibenden auch Unterstützung zu geben. Wichtig ist vor allem, sich immer wieder untereinander auszutauschen – oft lösen sich dann viele Probleme fast alleine. Stark sein kann der Mittelstand nur gemeinsam – darum bin ich dabei.
Seit 16 Jahren sind wir in Garching wohnhaft und haben die Entwicklung der letzten Jahre miterleben dürfen. Als Firmeninhaber der ACR Autoteile GmbH und Vorsitzender des Gewerbeverbandes liegt mir ein vielfältiges Angebot von Waren und Dienstleistungen in unserer Stadt am Herzen. Eine Zusammenarbeit der unterschiedlichen Unternehmen hier in Garching sowie eine kunden und serviceorientierte Darstellung des Einzelhandels sind einige unserer ambitionierten Ziele.
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01+ 02|2014 – das Bürgermagazin | 13
Sonderveröffentlichung Gewerbeverband
Der Gewerbeverband Garching stellt sich vor
Als Wirtschaftsförderer der Stadt Garching sehe ich durch die Mitarbeit im Vorstand des Garchinger Gewerbeverbandes die zusätzliche Möglichkeit den Bereich Wirtschaftsförderung mit den Garchinger Unternehmen stärker zu vernetzen. Die Ziele der Wirtschaftsför derung in Garching sind in erster Linie die Sicherung vorhandener und die Schaffung neuer Arbeitsplätze sowie eine ausgewogene und zukunftsorientierte Wirtschaftsstruktur sowie die Stärkung und Unterstützung des Mittelstandes. Das Leben und die Entwicklung in Garching werden ganz wesentlich vom Zustand ihrer Wirtschaft, der Unternehmen sowie dem wirtschaftlichen Umfeld geprägt. Um der ständigen Weiterentwicklung auf dem Wirtschaftssektor gerecht
Garching ist eine überschaubare Kleinstadt, in der gelungenes „Dorfleben“ praktiziert wird. Durch mein praktisches Fachwissen traue ich mir zu, gestaltend und konstruktiv mitzuwirken. Für die Zukunft wünsche ich mir eine stärkere Vernetzung des Garchinger Gewerbes.Manfred Kick
Ich heiße Albert Pradler und betreibe zusammen mit meinem Bruder seit über 30 Jahren in Garching einen Baumarkt und eine Schreinerei. Da sich Garching in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt hat, möchte ich mich im Gewerbeverband dafür einsetzen, dass auch der Einzel handel und die Gastronomie sich entsprechend darstellen, um möglichst eine Vollversorgung für die Garchinger Bürger zu bieten und damit die Kaufkraft am Ort zu halten. Darüber hinaus möchten wir auch versuchen, die vielen Menschen, die in den Instituten und Gewerbegebiet arbeiten oder studieren, aber nicht in Garching wohnen, zu überzeugen, dass Garching ein attraktiver Standort zum Einkaufen und Essen gehen ist.
Kerstin Tschuck, stellvertretende Vorsitzende des Gewerbeverbandes Garching Als Politikerin und selbständige Beraterin für Wirtschaft und Politik kenne ich beide Seiten. Die Probleme der Selbständigen und Gewerbetreibenden sowie die Möglichkeiten der Politik hier unterstützend tätig zu werden. Ich möchte mich im Gewerbeverband aktiv für die Garchinger Einzelhändler und Handwerksbetriebe einsetzen und durch meine Erfahrung und mein Netzwerk zum Ausbau und zu einer erfolgreichen Belebung der Garchinger Unternehmensstruktur beitragen. Kerstin Tschuck Consulting – Wirtschaft & Politik, Daxenäckerweg 20a, 85748 Garching www.kerstintschuck.de
zu werden, ist es für eine zukunftsorientierte Universitätsstadt wie Garching unerlässlich, durch leistungsstarke und individuelle Beratung, Planung und Umsetzung zu überzeugen. Dazu leistet die städtische Wirtschaftsförderung ihren Beitrag und der Gewerbeverband BDS bietet hierfür die optimale Plattform.HansMartin Weichbrodt
Am Faschingsdienstag, den 04.03.2014 verteilt der Gewerbeverband Garching in allen teilnehmenden Geschäft in Garching vormittags kostenlos Faschingskrapfen. Genießen Sie Ihren Einkauf an diesem Vormittag in den Garchinger Geschäften und erhalten Sie für Ihren Besuch ein süßes Danke-schön. Für alle „Spätaufsteher“ verteilt der Gewerbeverband am Nachmittag beim Faschingstreiben auf dem Rathausplatz ebenfalls kostenlos Krapfen und freut sich schon jetzt auf Ihren Besuch an seinem Stand.
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14 | – das Bürgermagazin 01+ 02|2014
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Junges Garching
Die meisten Menschen machen bereits als Kinder und Jugendliche Gewalterfahrungen unterschiedlicher Ausprägung. Daher kann davon ausgegangen werden, dass in entsprechend großen Gruppen wie beispielsweise in Schulklassen sowohl Täter als auch Opfer und Zuschauer vertreten sind.
Schulen fordern zunehmend ne-ben der Vermittlung von Wissen auch adäquaten Umgang mit Konflikten, Auseinandersetzung mit verschiedenen Gewaltformen und soziales Lernen. Die Jugend-sozialarbeit am Werner-Heisen-berg-Gymnasium hält es für wichtig die Schülerinnen und Schüler in diesem Kontext zu schulen. Deshalb findet jedes Schuljahr in allen 7. Klassen das Projekt „Zammgrauft“ statt, wel-ches von der Münchner Polizei
(Kommissariat 105 für verhaltens-orientierte Prävention und Opfer-schutz) erarbeitet und ins Leben gerufen wurde.
In diesem Zusammenhang ha-ben wir an einer 3-tägigen Multi-plikatorenschulung von „Zamm-grauft“ teilgenommen, um dieses Projekt auch selbstständig am Garchinger Gymnasium durch-führen zu können. Auf diese Weise bieten wir unseren Schüle-
rinnen und Schülern ein fundier-tes Programm zur Förderung von Selbstbehauptung und Zivilcou-rage an. Des Weiteren wird durch
das Training das Gemeinschafts-gefühl in der Klasse gestärkt und die Fähigkeit zur gewaltfreien Konfliktlösung gefördert. Es gibt sechs globale Themenbereiche: • Gemeinschaft• Vertrauen• Ausgrenzung
• Gewalt • Anti-Gewalt • Zivilcourage
Zu jedem Themenbereich gibt es Spiele und Übungen, welche im Nachhinein ausführlich mit den Teilnehmern besprochen wer-den. Damit möchten wir einen wichtigen Beitrag für die Persön-lichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler leis-ten und zu einer weiteren Verbes-serung des Klimas innerhalb der Schule beitragen. Das Training findet im Jugendbürgerhaus Pro-fil in Kooperation mit dem Ju-gendkontaktbeamten der Polizei Unterschleißheim statt. Die Kin-der finden dies immer sehr span-nend und auch die Rollenspiele machen ihnen sehr viel Spaß. Auf diese Weise lernen die Kin-der, wie sie sich in bestimmten Notsituationen angemessen verhalten können. Das Projekt „Zammgrauft“ hat sich am Werner-Heisenberg-Gymnasium sehr gut bewährt und kommt bei den Siebtklässlern gut an.
Aileen Köppl
„Zammgrauft“ – ein Training von Antigewalt bis Zivilcourage!
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„Wohnen für Hilfe“: Neues Projekt mit Win-Win-Effekt
Als Universitätsstandort ist Gar-ching mit Studenten reich geseg-net und zugleich werden die Ein-wohner der Stadt immer älter. Damit ist Garching prädestiniert für das Wohnprojekt „Wohnen für Hilfe“, das einen Win-Win-Effekt für Senioren und junge Leute hat. Vorgestellt wurde das für Garching neue Projekt von Ursula Schneider-Savage im örtli-chen Seniorentreff (siehe Foto).
Ursula Schneider-Savage ist beim „Wohnen für Hilfe“-Projekt des Seniorentreffs Neuhausen tätig und betreut seit 2013 das Projekt für den Landkreis München. Da-bei geben Senioren in ihrem Zu-hause ein Zimmer an jüngere Leute ab und bekommen hierfür keine Miete, sondern Alltagshil-
fen. Meist nutzen Studenten die-ses Wohnmodell. Sie arbeiten quasi jeden Quadratmeter ihres Zimmers ab und zahlen nur die Nebenkosten. Pro Quadratmeter leisten sie eine Arbeitsstunde pro Monat.
Seit 2013 wurden im Landkreis München 20 Wohnpartnerschaf-ten geschlossen. In Garching steht das Projekt ganz am Anfang. Laut Ursula Schneider-Savage lebten 2009 in Garching 3523 Bürger über 60 Jahre. Das sind
21,6 % der Einwohner – Tendenz steigend. Die Senioren wollen möglichst lang in den eigenen vier Wänden leben, doch im Al-ter fallen Einkäufe, Putzarbeiten oder Gartenpflege nicht leicht.
„Im Landkreis wurden 10.000 Personen über 60 Jahre befragt und 54,6 % konnten sich ein Zu-sammenleben mit jüngeren Menschen vorstellen“, so Ursula Schneider-Savage. Senioren, die sich für das „Wohnen für Hilfe“ interessieren, erhalten einen Hausbesuch mit Beratung (Tel. 089/13928419-20). Jede Wohn-partnerschaft beginnt mit vier Wochen Probewohnen, das sofort kündbar ist. Danach kann gemäß Wohnraumüberlassungsvertrag zwei Wochen zum Monatsende
gekündigt werden. Der Senior schließt für rund 75 Euro jähr-lich eine Unfallversicherung für private Hilfen im Haushalt ab und zahlt eine einmalige Vermitt-lungsgebühr (derzeit 25 Euro). Die jungen Leute müssen 18 Jahre alt und z. B. Studenten, Auszubildende, Berufstätige und Absolventen des Freiwilligen So-zialen Jahres sein. Wichtig: Die Mitbewohner leisten keine Pfle-gedienste, sondern Alltagshilfen.
Marion Friedl
16 | – das Bürgermagazin 01+ 02|2014
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Sagen Sie mal ...
Die Musikschule Garching ist seit Anbeginn beim Musikschul-festival in Davos dabei und im März führt der Weg zum 8. Festi-val in die Schweiz. Ein schöner Anlass für ein Interview mit Nor-bert Kutta, Leiter der seit 1977 bestehenden Musikschule Gar-ching mit ihren 700 Schülern und 37 Lehrkräften.
Wobei handelt es sich bei dem Festival in Davos? Kutta: „Es ist ein gemeinsames Musizieren und Pflegen einer stark gewachsenen Freundschaft in einem Festival mit einem klas-sischen und einem populären Konzert und Unternehmungen mit der Musikschule Davos. Am Anfang waren mehrere Institute aus der Schweiz mitbeteiligt. Seit wir das Festival gemeinsam veran-stalten, ist es ein großes freund-schaftliches Treffen der Musik-schulen Garching und Davos.“
Wie wird entschieden, wer mit nach Davos fahren darf? Kutta: „Die Auswahl wird im Kol-legium getroffen. Oft bietet es sich an, Schüler mitzunehmen, die Preisträger eines Wettbewerbs geworden sind, oder wenn je-mand ein Musikstück besonders gut ausgearbeitet hat.“
Welche Besonderheit bieten die Garchinger diesmal in Davos?
Kutta: „Dieses Mal kommt auch eine Harfe mit, weil dieses Instru-ment in Davos sonst nicht vertre-ten ist und somit eine klangliche Bereicherung im Programm ist.“
Apropos Preisträger: An welchen Wettbewerben nimmt die Musikschule teil? Kutta: „Wir nehmen seit Beste-hen der Musikschule jedes Jahr bei „Jugend musiziert“ teil. Die Schüler haben stets gute bis sehr gute Preise davongetra-gen. In diesem Jahr waren es vier Klavierschüler mit zwei ers-ten und zwei zweiten Preisen.
Alle zwei Jahre veranstalten wir einen hauseigenen Musikwett-bewerb für unsere Schüler mit einer Jury aus unseren Musik-lehrern.“
Ist die Garchinger Musikschule eine echte Talentschmiede?Kutta: „Das kann man so sagen. Über 20 Schüler haben ein Musikstudium aufgenommen oder ein ähnliches künstlerisches Fach belegt oder sind bereits fertig. Fünf unserer Lehrer haben ihren Weg in der Musikschule begonnen und sind nach dem Studium als Instrumentallehrer zurück gekehrt.“
Viele junge Leute machen Volksmusik – ist das Interesse daran gewachsen? Kutta: „Bei uns wird auch Volks-musik gepflegt. Es ist gut, dass das Interesse daran weiter besteht, aber ein besonders vermehrtes Interesse kann ich bei uns nicht erkennen.“
Wie sieht die Zukunft des Musikunterrichts aus? Kutta: „Es wird immer eine Nachfrage nach Instrumentalun-terricht geben. Allerdings beob-achten wir einen zunehmend wachsenden Zeitanspruch der Schüler durch die öffentlichen Schulen, so dass für das Üben und den Unterricht oft nur unzu-reichend Zeit besteht. Dies beob-achten wir mit einer gewissen Sorge.“
Marion Friedl
„Stark gewachsene Freundschaft“: Musikschule reist zum Festival in Davos
Zur Person
Norbert KuttaGeboren: 1954 in Berlin Werdegang: Nach dem Abitur Studium (Violine, Trompete, Klavier) in Berlin. Tätigkeiten u. a. an der Deutschen Oper Berlin, am Schiller Theater Berlin und als Leiter diverser Ensembles. 1981 – 1985 Bläser Fach-bereichsleitung an der Städti-schen Musikschule Fried-richshafen. Leitung der Jugendblaskapelle Allingen. In Garching: Seit 1985 Leiter der Musikschule Garching.
Erscheinungstermin: Fr., 28. März 2014
Redaktionsschluss: Di., 18. März 2014, 8.00 Uhr
Anzeigenschluss: Mo., 17. März 2014, 12.00 Uhr
Ausgabe 3/ 2014
Bei Fragen bitte melden unter 0172 / 82 90 091
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Kultur
Doppelpack begeistert im vollen Saal
120 Jahre in einer VitrineWarten auf die U-Bahn ist lang-weilig? Nicht im U-Bahnhof Garching, denn dort gibt es etwas zu sehen. In einer Vitrine präsen-tiert der Katholische Männer-verein Garching seine 120-jäh-
rige Vereinsgeschichte. Zusammen gestellt wurde die Vitrinen-Ausstellung mit der Unterstützung des Ortschronisten Dr. Michael Müller.
Marion Friedl
„Es gibt zwei Meinungen: Die meine und die falsche.“ Das war die Devise beim Garchinger „Doppelpack“ Gabi und Bärbl, die Aufführungen im Dreier-Pack boten und allein bei der Premiere im vollen Neuwirt-Saal 746 Zu-schauer zählten.
So viele passten zwar gar nicht rein, aber die Zahl war „ADAC-geprüft“. Gabi Cygan und Bärbl Köppl knöpften sich unter dem Motto „Fast fertig“ heiße The-
men vor, wie etwa die Bauarbei-ten am Gymnasium.
Sie schlugen auch einen Bogen zu überregionalen Aufregern und würzten das Programm mit witzi-gen Stückln. Garanten fürs amü-sant-schöne Programm waren auch Kathrin Klages-Neugeborn, Martina Rieger und Manfred Eichleitner sowie Norbert Kutta und seine Garchinger Bläser.
Marion Friedl
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Kultur
„Man muss auch abwarten kön-nen“: Das hat die Hobbyfotogra-fin Christine Gonschor gelernt. Was beim Abwarten heraus-kommt, zeigt sie bis zum 6. März in der Stadtbücherei Garching. „Sonne, Mond und Wolken“ heißt ihre Ausstellung und die Aufnahmen vom Nordkap sowie aus Garching und Umgebung sind bemerkenswert. Zumal die Künstlerin erklärt: „Ich habe keine Spiegelreflexkamera, son-dern nur eine kleine Kompakt-kamera und ich bearbeite meine Bilder nicht.“
Selten gelingt ein Foto ohne langes Warten oder mehrmalige Exkursionen. Doch es gibt sie: Beim Sonnenaufgang am Hori-zont des Nordkaps „hat unser Busfahrer gehupt, aber es ist kei-ner aus unserer Reisegruppe ein-gestiegen.“ Zu schön war der An-blick und da musste dann eben mal der Busfahrer warten.
Eine ruhige Hand war nötig, als Christine Gonschor beispiel-weise auf einem Schiff ohne Stativ die grünen Polarlichter ein-fangen wollte. „Ich habe einfach
die Luft angehalten und abge-drückt“, so Gonschor.
Ob Polarlichter, Sonnenauf-gänge, mildes Licht über dem Garchinger See, rote Abend-stimmung in Dirnismaning, Wol-kenwirbel oder der Mond in
verschiedenen Facetten – die Fotografien sind sehenswert.
Die Hobbyfotografin Christine Gonschor war zwölf Jahre lang Mitglied beim VHS-Fotoclub CC77. Sie hat für verschiedene Broschüren der Stadt Garching
fotografiert und die Festschrift zur U-Bahneröffnung gestaltet. Ihre Schwerpunkte setzt sie auf Natur, Menschen, Technik und Archi-tektur. Gerne kombiniert sie diese Motive auch.
Marion Friedl
Der Artothek-Vielfalt folgen USA-Impressionen
Kunst zum Leihen und teil- weise auch zum Kaufen gibt es in der Garchinger Artothek (Tel. 089/32089135).
Ihre schönen Seiten und breit-gefächerten Stilrichtungen zeigte die Artothek im Februar bei einer Ausstellung.
Kunstinteressierte können sich im März auf eine neue Ausstel-lung im Bürgerhaus Garching freuen: Vom 15. März bis zum 2. April können „USA-Impressio-nen“ des Münchner Künstlers Reiner Stolte bewundert werden.
Die Vernissage findet am 15. März um 18.30 Uhr statt.
Marion Friedl
Christine Gonschor fotografiert mit Geduld und ruhiger Hand
01+ 02|2014 – das Bürgermagazin | 19
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Kultur
In der Stadtbücherei Garching boten die Historikerin Dr. Andrea Löw und Dr. Lothar Stetz, Direk-tor der VHS im Norden des Landkreises München, ein Stück Zeitgeschichte rund um Jan Karskis Buch „Mein Bericht an die Welt“ (1944). Karski ist eine
zentrale Figur des polnischen Widerstands und konfrontierte die Alliierten schon 1942/43 mit der Realität des Holocaust. Sein Lebensbericht „Story of a Secret State“ wurde in den USA zum Sensationserfolg und liegt heute in Deutsch vor. Marion Friedl
Zeitgeschichte in der Bücherei
Haben, was nicht jeder hat!
Corinna Binder · Rathausplatz 6 · 85748 Garching · Mobil 0179/5945907
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Rathausplatz 685748 Garching b. MünchenTel. 01 79 / 5 94 59 07
Wohlfühl-Konzert des Sinfonie- orchesters
Das Garchinger Sinfonieorches-ter verwöhnte die Zuhörer im Bürgerhaus mit „Winterträumen“ von Peter I. Tschaikowski und der Arlésienne-Suite Nr. 2 von Georges Bizet.
Außerdem beeindruckten das Orchester und die Violinistin Ustina Dubitsky mit Ludwig van Beethovens Romanze Nr. 1 in G-Dur opus 40.
Marion Friedl
20 | – das Bürgermagazin 01+ 02|2014
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Passiert und notiert / Garching forscht
Bauverzögerung beim Katalyse zentrumNicht immer kann alles termingerecht klappen, doch wenn sich das Warten lohnt, dann ist am Ende alles gut.
Das gilt auch für das Katalyse-zentrum der Technischen Uni-versität München (TUM) in Gar-ching. Immerhin: Die Stäbe vor dem Gebäude sind ein Kunst-
werk (siehe Foto) und an dem muss auch nicht mehr Hand an-gelegt werden.
Anders bei der Fassade: Ur-sprünglich sollten da Carbon-Composit-Platten verwendet wer-den. Aber dieses Material könnte im Brandfall womöglich Prob-leme bereiten. Also sattelt man nun auf Aluminium um. Bis die Aluminiumfassade fertig ist, bleibt das Gebäude an der Lich-tenbergstraße noch hinter Ab-hängplanen versteckt.
Auch im Inneren des Gebäudes, das seit 2009 für 57 Millionen Euro errichtet wird, gibt es Hand-lungsbedarf. Laut Staatlichem Bauamt München macht die Est-rich-Qualität in Gängen und auf
weiteren Flächen Schwierigkei-ten und der Estrich muss beseitigt werden. Das bedeutet, dass auch die installierten Heizschleifen in Mitleidenschaft gezogen sind. Zudem ist die Epoxidharz-Versie-gelung der Flächen in Fugen ge-laufen. Die Sanierungsarbeiten und die Erneuerung des Estrichs werden von einem neu beauf-tragten Unternehmen erledigt.
Wie es zu den Mängeln in Höhe von 300.000 bis 400.000 Euro kommen konnte, wird geprüft. Aber es gibt auch gute Nachrich-ten: Die etwa 6.000 Quadratme-ter großen Labors, in denen künf-tig die Chemiker und Physiker arbeiten sollen, sind bereits einge-richtet.
Marion Friedl
Säure-Basen-Ausgleich – denn sauer macht nicht (immer) lustig!
Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt bringt uns mehr Ener-gie und Vitalität.
„Wer neigt eigentlich zur Über-säuerung?“ ist eine der Fragen, die in diesem Vortrag geklärt wer-den. Außerdem werden die Sym-ptome und Ursachen einer chro-nischen Übersäuerung aufgezeigt
und der Einfluss der Ernährung auf den Säure-Basen-Haushalt besprochen.
Wie kann eine Übersäuerung behandelt werden, wenn bereits Erkrankungen, wie z. B. Rheuma, chronische Rückenschmerzen, Gicht, Osteoporose bestehen oder auch wenn ich viel Sport treibe und ein stressiges Leben habe?
In einem Vortrag über „Säure-Basen-Ausgleich“ informiert am Dienstag, den 11.03.2014 um 18.30 Uhr Uhr in der ISAR Apo-theke Garching Heilpraktikerin Ilona Drees ausführlich über diese Thematik. Frau Drees lebt mit ihrer Familie seit fast 18 Jah-ren in Garching und betreibt ihre Praxis als Heilpraktikerin seit fast 10 Jahren am Rathausplatz.
Manuela Wiegand
Gambs
Fahrzeugtechnik | karosseriebau | Lackierung | auFbereitung unter einem Dach
Fahrzeuglackierung | KarosseriebauFahrzeugtechnik
unser service
hauptniederlassung unterschleißheimNachtannahme, 4 Kabinen. Siemensstraße 9 – 11, 85716 UnterschleißheimTel. +49 (0) 89/1 89 17 65-11Fax +49 (0) 89/1 89 17 65-51E-Mail: info@fahrzeuglackierung-gambs.dewww.fahrzeuglackierung-gambs.de
car-Factory unterschleißheim Zwei Pkw Lackierkabinen. Eine Richtbank.Furtweg 5, 85716 UnterschleißheimTel. +49 (0) 89/32 14 15-0Fax +49 (0) 89/32 14 15-20
Öffnungszeiten (gültig für alle standorte)Montag bis Freitag 07.00 bis 20.00 UhrSamstag 08.00 bis 12.00 Uhr Sonntag und Nachts: Anlieferung über Nachtbriefkasten
❙ Karosserie und Unfallinstandsetzung
❙ Lackierungen auf der Basis modernster Technik und umweltschonenden Lacksystemen von Lesonal, Akzo-Nobel und Sikkens, Standox, BASF
❙ Inspektion aller Fabrikate nach Herstellervorgaben
❙ Kalkulation nach AUDATEX
❙ Schadensmanagement mit AidaLite bzw. AudaImage
❙ Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001:2008
❙ Glasreparatur
❙ komplette Fahrzeugaufbereitung mit Teflon beschichtung, Scheibenversiegelung, Polster- bzw. Scheibenreparaturen sowie die komplette Innen- und Außenaufbereitung
❙ Smart Repair (Dellenreparaturen, Beilackierungen, kleinere Instandsetzungen, Stoff / Lederreparaturen, etc.)
❙ kompetentes, geschultes Personal an der Annahme
❙ kostenlose Fahrzeugreinigung innen und außen nach Rep.
❙ 80 Kundenparkplätze gesamt
❙ Kundenempfang und Wartezone mit Kundengetränken
❙ Mobilitätsgarantie bei Versicherungsschäden
❙ Nachtannahme (24-h-Annahmeservice)
❙ TÜV-Stützpunkt SÜD
Basar für den Nachwuchs
Neues VHS-Semester mit 1.440 Kursen
Das neue Programm der Volks-hochschule im Norden des Landkreises bietet rund 60.000 Bürgern in Garching, Unter-schleißheim, Ismaning und Unterföhring 1.440 Kurse. Zu-sätzlich zum VHS-Haus in Garching stehen der VHS künftig auch Räume im alten Rathaus zur Verfügung. Geboten werden im Frühjahr/Sommer die The-menbereiche Gesellschaft und Welt, Kultur, Foto und Gestalten,
Gesundheit und Ernährung, Sprachen, Beruf und EDV sowie Exkursionen und Reisen. Tipp: Für die Kinofilme im Römerhof-theater Garching und insgesamt 142 Vorträge gibt es für 30 Euro eine günstige Bildungs-Flatrate. Neu sind Vorträge im For-schungscampus sowie Bewe-gungskurse für Menschen mit Übergewicht oder Behinderun-gen. Info: Tel. 089/550517-0 und www.vhs-nord.de Marion Friedl
Die Nachbarschaftshilfe Garching veranstaltet im Bürgerhaus den beliebten Basar für Kinderartikel. Ob Kleidung, Sportartikel, Spiel-zeug, Kinderwägen, Umstands-kleidung und Babyprodukte – Annahmetermin ist am 17.3. von
10 bis 12 und von 15.30 bis 18.30 Uhr. Der Verkauf findet am 18.3. von 9 bis 11.30 und von 16 bis 18.30 Uhr statt. Für Rückgabe und Verkaufserlös ist am 19.3. von 17 bis 18 Uhr Zeit.
Marion Friedl
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22 | – das Bürgermagazin 01+ 02|2014
Neue Vortragsreihe lockt zum Campus
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Garching forscht
Die Forschungs-Neutronenquelle der TU (FRM II) fasziniert auch Schüler in Unterschleißheim: Bei ihrer 1. Poster-Messe am Carl-Orff-Gymnasium präsen-tierten 75 Zwölftklässler aus fünf thematisch unterschiedlichen Wissenschafts-Seminaren ihre informativen Poster zu spannen-den Themen. Das Physik-Semi-nar ließ sich mehrfach durch den FRM II führen und war dabei den Neutronen und den Sicher-heitskonzepten auf der Spur. Die Schüler wurden auch nach ih-rem Besuch von Wissenschaft-lern betreut, wenn Fragen auf-tauchten. All das war „trotz physikalischer Vorkenntnisse nö-tig, um alles zu verstehen“, so Schüler Fabian Filbig. Sein Mit-schüler Moritz Feil staunte über die Vielzahl der Schutzschilde eines Reaktors. Für ihn steht fest: „Ich wollte schon immer Physi-ker werden und jetzt erst recht.“
Marion Friedl
Im Garchinger Römerhof-Thea-ter heißt es ab 11. März: Vorhang auf für die Wissenschaft! Mit vier Vorträgen ist Dr. Andreas Müller, Wissenschaftsmanager am Exzellenz Cluster Universe der Technischen Universität Mün-chen (TUM), zu Gast.
Am 11. März schaut der Referent in die Zukunft: „Vision 2100 – Die Welt in hundert Jahren“, heißt sein Thema und er widmet sich dabei nicht nur der Natur-wissenschaft, sondern auch den Bereichen Politik, Klima, Ener-gie, Gesellschaft, Technik, Kom-munikation, Verkehr und Wirt-schaft.
Einen Blick zurück auf die Welt vor 100 Jahren wirft der Astrophy-siker am 25. März. Weitere Vor-
träge von Dr. Andreas Müller bie-ten am 20. Mai „Aktuelles aus der Astronomie“ und am 3. Juli geht es um die Frage „Was ist Antima-terie?“.
Die Vorträge im Römerhof-Thea-ter beginnen um 19.30 Uhr. Ein-tritt: Jeweils sechs Euro.
Marion Friedl
FRM II fasziniert die Nachbarn
Vorhang auf für die Wissenschaft
Was machen eigentlich die For-scher im Garchinger Campus? Antworten auf diese Frage bie-tet eine neue Vortragsreihe der Volkshochschule in Zusam-menarbeit mit dem Institute für Advanced Study der Techni-schen Universität München (TUM), die im März im Audito-rium des TUM-Instituts an der Lichtenbergstraße 2a startet.
Am 23. März um 11 Uhr wid-met sich Prof. Andreas Burkert
vom Max-Planck-Institut für Ex-traterrestrische Physik dem fas-zinierenden und spannenden Thema „Das Schwarze Loch im Zentrum unserer Milchstraße“. Fortgesetzt wird die Vortrags-reihe am 1.6. um 11 Uhr mit der Frage „Is’ ois Nano?“ Prof. Gerhard Abstreiter gewährt mit seinem Vortrag Einblicke in die innovativen Nanowissenschaf-ten. Der Eintritt zu den Vorträ-gen ist frei. Marion Friedl
Erscheinungstermin: Fr., 28. März 2014
Redaktionsschluss: Di., 18. März 2014, 8.00 Uhr
Anzeigenschluss: Mo., 17. März 2014, 12.00 Uhr
Ausgabe 3/ 2014
Unser Medienberater Lars Feuersaenger steht Ihnen bei allen Fragen und Wünschen rund um die optimale Präsentation Ihrer Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung. Sie erreichen ihn unter Tel. 089 / 32 18 40-32, mobil 0172 / 82 90 091 oder per E-Mail: l.feuersaenger@druck-zimmermann.de
Rufnummern und Adressen | Wichtige Informationen
NOTRUF Polizei 110
Polizeiinspektion 48, Oberschleißheim 31564-0
NOTRUF Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst 112
Freiwillige Feuerwehr Garching u. Hochbrück Feuerwehreinsatzzentrale Landkreis München 662023
Gas-Notdienst 1530-16/17
Giftnotruf 19240
Strom-Störungsdienst 0180/4192091
Wasser-Notdienst 182052
Beratungsstelle für Krisenintervention u. Suchtprävention 334041
Frauen-Notruf 763737
Mädchen-Notruf (Zufluchtstelle) 183609
NOTRUF für Suchtgefährdete 282822
Sucht- und Drogenhotline 01805/313031
Telefonseelsorge (kostenfrei und diskret) katholisch 0800-111 0 222 evangelisch 0800-111 0 111
Notdienst der Tierärzte 294528Oder erfragen Sie die diensthabende Praxis in der Nähe auf dem Anruf-beantworter Ihres Haustierarztes.
Wichtige RufnummernStadtverwaltung GarchingRathausplatz 3, 85748 Garching b. MünchenTel. 089 / 320 89-0 | Fax 089 / 320 89-298E-Mail: stadt@garching.deInternet: www.garching.deBüro der Ersten BürgermeisterinTel. 320 89-150 | Fax 320 89-155Kulturreferat / KartenvorverkaufTel. 320 89-138 | Fax 320 89-208Geschäftsbereich 1 Zentrale Dienste und BürgerserviceTel. 320 89-148 | Fax 320 89-285Geschäftsbereich 2 Bauen und UmweltTel. 320 89-132 | Fax 320 89-282Finanzabteilung / KämmereiTel. 320 89-144 | Fax 320 89-283Bauhof, Riemerfeldring 4Tel. 327 056 25 | Fax 320 78 80Bücherei, Bürgerplatz 11Ausleihtheke: Tel. 320 89-210Infotheke: Tel. 320 89-211Beauftragte für das Soziale BürgernetzTel. 320 89-154Freizeitstätte Hochbrück Voithstraße 2 Tel. 320 53 00Jugendbürgerhaus PROFILBgm.-Amon-Str. 3 Tel. 329 15 67
Städtische KindergärtenRömerhofweg 12 Tel. 326 261 21Falkensteinweg 24 Tel. 326 261 69Bgm.-Wagner-Str. 3 Tel. 326 263 22Am Mühlbach 5 Tel. 326 259 39Städtische KinderhorteAm Mühlbach 3 (GS Ost) Tel. 326 261 22Angerlweg 23 (GS Ost) Tel. 326 260 31St. Severin-Str. 3 (GS West) Tel. 329 89-122Ärztlicher BereitschaftsdienstWichtiger Hinweis für alle Patienten: Bereitschafts nummer Tel. 01805 / 19 12 12Mo, Di, Do ab 18.00 UhrMi, Fr ab 13.00 UhrSa, So, Feiertage ganztagsIn lebensbedrohlichen Situationen, die z. B. den Einsatz eines Rettungswagens oder Hubschraubers erfordern, wählen Sie bitte weiterhin die Rufnum-mer der Rettungsleitstelle Tel. 112Augenärztlicher NotdienstNotrufzentrale Tel. 551 771Werktags von 19.00 bis 23.00 UhrSa, So, Feiertage von 09.00 bis 23.00 UhrZahnärztlicher Notdienst Unter der Notdienstnummer 089/7233093 und auf der Internetseite www.notdienst-zahn.de werden aktuell die zum Notdienst und Bereitschaftsdienst eingeteilten Zahnärzte bekannt gegeben.
Datum Apotheke Ort Straße Telefon
22.02. Delphin Apotheke 85764 Oberschleißheim Feierabendstr. 51 089 / 3150502Sonnen-Apotheke 85609 Aschheim Sonnenstr. 2 089 / 9033939
23.02. Apotheke Dr. Aurnhammer 85737 Ismaning Bahnhofstr. 26 089 / 988688Georgs Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstr. 30 08165 / 67159
24.02. Amalien Apotheke 85737 Ismaning Bahnhofstr. 17 089 / 968454Apotheke am Bach 853 99 Goldach Hauptstr. 66 0811 / 98600
25.02. Stadt Apotheke 85748 Garching Münchner Str. 7 089 / 329091026.02. Apotheke am Marktkauf 85774 Unterföhring Feringastr. 16 089 / 95723717
St. Korbinians Apotheke 85716 Unterschleißheim Bezirkstr. 32 089 / 310524827.02. Schloß Apotheke 85737 Ismaning Schloßstr. 9 089 / 969145
Spitzweck Apotheke 85748 Garching Münchener Str. 37 089 / 329093028.02. Götz Apotheke 85386 Eching Untere Hauptstr. 5 089 / 3192119
Feringa Apotheke 85774 Unterföhring Föhringer Allee 6 089 / 9500131301.03. Brunnen Apotheke 85551 Kirchheim Am Brunnen 18 089 / 9037766
St. Georg Apotheke 85386 Eching Schlesierstr. 4-6 089 / 3190493002.03. Anna Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstr. 18 08165 / 3699
Falken Apotheke 85737 Ismaning Münchner Str. 38 089 / 9620041203.03. Franziskus Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstr. 55 b 08165 / 67267
St. Andreas Apotheke 85551 Kirchheim Heimstettener Str. 4 c 089 / 903521204.03. Spitzweck Apotheke 85748 Garching Münchener Str. 37 089 / 329093005.03. Hallberg Apotheke 85399 Hallbergmoos Theresienstr. 63 0811 / 55340
Phönix Apotheke 85764 Oberschleißheim Am Stutenanger 2 089 / 315175206.03. Korbinian Apotheke 85737 Ismaning Korbinianstr. 14 089 / 96605007.03. Räter Apotheke 85551 Kirchheim Räterst. 19 089 / 9030110
Rathaus Apotheke 85716 Unterschleißheim Rathausplatz 2 089 / 317841008.03. Isar Apotheke 85748 Garching Schleißheimer Str. 30 a 089 / 2441606009.03. Apotheke am Maxfeld 85716 Unterschleißheim Maxfeldhof 5 089 / 31605128
St. Emmeran Apotheke 85551 Kirchheim Am Gangsteig 089 / 903721210.03. Eho Apotheke 85386 Eching Bahnhofstr. 4 b 089 / 319405
Möven Apotheke 85774 Unterföhring Münchner Str. 83 089 / 950360511.03. Delphin Apotheke 85764 Oberschleißheim Feierabendstr. 51 089 / 3150502
Datum Apotheke Ort Straße Telefon
Sonnen-Apotheke 85609 Aschheim Sonnenstr. 2 089 / 903393912.03. Apotheke Dr. Aurnhammer 85737 Ismaning Bahnhofstr. 26 089 / 988688
Georgs Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstr. 30 08165 / 6715913.03. Apotheke am Bach 85399 Goldach Hauptstr. 66 0811 / 98600
Amalien Apotheke 85737 Ismaning Bahnhofstr. 17 089 / 96845414.03. Stadt Apotheke 85748 Garching Münchner Str. 7 089 / 329091015.03. Apotheke am Marktkauf 85774 Unterföhring Feringastr. 16 089 / 95723717
St. Korbinians Apotheke 85716 Unterschleißheim Bezirkstr. 32 089 / 310524816.03. Schloß Apotheke 85737 Ismaning Schloßstr. 9 089 / 969145
Spitzweck Apotheke 85748 Garching Münchener Str. 37 089 / 329093017.03. Götz Apotheke 85386 Eching Untere Hauptstr. 5 089 / 3192119
Feringa Apotheke 85774 Unterföhring Föhringer Allee 6 089 / 9500131318.03. Brunnen Apotheke 85551 Kirchheim Am Brunnen 18 089 / 9037766
St. Georg Apotheke 85386 Eching Schlesierstr. 4-6 089 / 3190493019.03. Anna Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstr. 18 08165 / 3699
Falken Apotheke 85737 Ismaning Münchner Str. 38 089 / 9620041220.03. Franziskus Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstr. 55 b 08165 / 67267
St. Andreas Apotheke 85551 Kirchheim Heimstettener Str. 4 c 089 / 903521221.03. Spitzweck Apotheke 85748 Garching Münchener Str. 37 089 / 329093022.03. Hallberg Apotheke 85399 Hallbergmoos Theresienstr. 63 0811 / 55340
Phönix Apotheke 85764 Oberschleißheim Am Stutenanger 2 089 / 315175223.03. Korbinian Apotheke 85737 Ismaning Korbinianstr. 14 089 / 96605024.03. Räter Apotheke 85551 Kirchheim Räterst. 19 089 / 9030110
Rathaus Apotheke 85716 Unterschleißheim Rathausplatz 2 089 / 317841025.03. Isar Apotheke 85748 Garching Schleißheimer Str. 30 a 089 / 2441606026.03. Apotheke am Maxfeld 85716 Unterschleißheim Maxfeldhof 5 089 / 31605128
St. Emmeran Apotheke 85551 Kirchheim Am Gangsteig 089 / 903721227.03. Eho Apotheke 85386 Eching Bahnhofstr. 4 b 089 / 319405
Möven Apotheke 85774 Unterföhring Münchner Str. 83 089 / 950360528.03. Delphin Apotheke 85764 Oberschleißheim Feierabendstr. 51 089 / 3150502
Sonnen-Apotheke 85609 Aschheim Sonnenstr. 2 089 / 9033939
Apothekennotdienstplan 22.02. bis 28.03.2014Die Dienstbereitschaft beginnt jeweils morgens 8.00 Uhr und endet am nächsten Tag um 8.00 Uhr.
Änderungen können notwendig werden. Diese sind aktuell unter Tel. 089 / 329 09 30 abzuhören
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Redaktionsleitung: Peter ZimmermannHerausgeber: Druck & Verlag Zimmermann GmbHEinsteinstraße 4, 85716 UnterschleißheimTel. 0 89/32 18 40-0, Fax 0 89/3 17 11 76E-Mail: meingarching@druck-zimmermann.de
Verantwortlich: Peter Zimmermann, Geschäftsführender GesellschafterErscheinungsweise: monatl., letzter SamstagAuflage: 9.500 StückAnzeigenleitung: Peter Zimmermann
Verteilung: Sandra Mülbl, 0 89 / 32 18 40-12Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen, signierte Artikel geben die Meinung des Verfassers, nicht des Herausgebers wieder.
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