mitteilungsblatt april 2012
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MITTEILUNGSBLATTDER
STADT HEIDECK
40. Jahrgang Nr. 4 April 2012
Gemeindliche Mitteilungen
Redaktionsschluss. ........................................................................................................................2Gartenabfall-Container ...............................................................................................................2Stadtratsitzung ..............................................................................................................................2Entleerung der Restmüll-/Biomüll-Tonne. ...........................................................................2Entleerung der Papiertonne und Abholung gelber Sack ...............................................2Einwohnerzahlen . ........................................................................................................................2Impressum .......................................................................................................................................2Hundekotbeutelspender im Stadtgebiet .............................................................................3Verunreinigung von Straßen, Wegen und Plätzen durch Hundekot .........................3Ehrung erfolgreicher Heidecker ..............................................................................................4Überprüfung von Ölabscheideranlagen ..............................................................................6Dauerkartenvorverkauf fürs Freibad ......................................................................................6Gestaltung des Kreisverkehrs schreitet voran ....................................................................7Regionalwerbung auf der Freizeitmesse im Vordergrund .............................................8Laffenauer Straße mit mehr Grün ...........................................................................................8Kurse der VHS .................................................................................................................................8
Sonstige Mitteilungen
Kirchliches - katholisch ................................................................................................................9Kirchliches - evangelisch ......................................................................................................... 10Hobbykünstlermarkt ein Riesererfolg ................................................................................. 10BN/LBV: Vogelstimmenwanderung ..................................................................................... 10Tag der Geschichte(n) im Landkreis Roth: Angebote in Heideck ............................. 1134 neue Mitglieder im katholischen Frauenbund .......................................................... 12Bücherei: Fastenzeit ist Lesezeit ............................................................................................ 13Ägypten-Stammtisch ................................................................................................................ 13AK HSH: Geführte Wanderung auf dem Burgenweg ..................................................... 13Deutscher Engagementpreis 2012 ...................................................................................... 14Schule: Bombe am Pausenhof? ............................................................................................. 14Landkreisbürger spenden für Kinder in Not ..................................................................... 14Kirchenempore wegen Bauschäden gesperrt ................................................................. 16Theatergruppe der Landjugend Röttenbach präsentiert ............................................ 16Obst- und Gartenbauverein: Saft aus Heidecker Äpfeln .............................................. 16KAB besucht Arbeiterhilfe ....................................................................................................... 17Einladung zur Pferdesegnung in Selingstadt .................................................................. 17Hilfe mit Herz und Verstand ................................................................................................... 18Tag des offenen Ateliers: Künstlern über die Schulter blicken .................................. 18Noch freie Plätze bei Lourdes-Wallfahrt ............................................................................. 19FFW: Übergabe einer Wärmebildkamera ........................................................................... 20FFW: Einladung zum Maibaumaufstellen .......................................................................... 20Landkreis ermittelt die angemessenen Unterkunftskosten ....................................... 21OGV: Ehrungen bei der Jahresversammlung ................................................................... 23OGV: Baumschnittkurs .............................................................................................................. 23
Veranstaltungskalender der Vereine und Verbände .............. 24
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Redaktionsschluss
Die nächste Ausgabe (April 2012) des Heidecker Mitteilungsblatts erscheint am Montag, 30. April 2012. Redaktions-schluss für diese Ausgabe ist Montag, 16. April 2012.
Beiträge können bei der Stadtver-waltung, Marktplatz 24, 91180 Hei-deck, 1. Stock, im Zimmer-Nr. 1.05 (Herr Hueber), Tel.: 0 91 77 / 49 40-20 abgegeben oder per E-Mail an roland.hueber@heideck.de übermit-telt werden.
Entleerung der Papier-tonne und Abholung „Gelber Sack“
Abfuhrgebiet: Stadt Heideck und alle Ortsteile Entleerung: Dienstag, 17. April 2012
Gelbe Säcke bitte nicht an die Papier-tonne hängen oder anlehnen!
Entleerung der Restmüll-/Biomüll-Tonne
Abfuhrgebiet: Stadt Heideck und alle Ortsteile
Mittwoch, 4.4.2012Mittwoch, 18.4.2012Mittwoch, 2.5.2012
Gartenabfall-Container
Heideck - Bauhofdurchgehend vom 25. Februar bis 26. November 2012
Seiboldsmühle - BahnhofMittwoch/Donnerstag, 4./5. April 2012
Kostenlose Annahme von Gartenab-fällen an der Kompostieranlage Pyras (hier können Sie auch mit dem Pkw und Anhänger anfahren und ebener-dig abladen).
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 7 – 12 und 12.30 – 17 UhrSamstag: 7 – 13 Uhr
Stadtratsitzungam Dienstag,17.4.2012, um 19.30 Uhr, im Rathaus (Bürgersaal)- Änderungen vorbehalten, weitere Termine entnehmen Sie bitte der Ta-gespresse -
Einwohnerzahlen im Februar 2012
Geburten: 3 Zuzüge: 9Sterbefälle: 4 Wegzüge: 9
Stand zum 29. Febr. 2012: 4 609
Gemeindliche Mitteilungen
Dritte Rate der Beitragsbescheide ist fälligWie schon in vorausgegangenen Mit-teilungsblättern berichtet, hat der Stadtrat beschlossen, die Kosten für die Sanierung und Erweiterung der Kläranlage Heideck zu 2/3 auf Beiträ-ge und zu 1/3 auf Gebühren umzule-gen. Die Beiträge können in drei Raten bezahlt werden. Die Beitragsbeschei-de wurden im Juli 2011 versandt, die erste Rate war einen Monat nach Zu-gang des Bescheides, die zweite Rate am 30. Oktober 2011 fällig.
Die dritte Rate war am 30. März 2012 fällig. Alle Beitragspflichtigen,
die der Stadt Heideck keine Einzugs-ermächtigung für diesen Beitrag er-teilt haben (eine der Stadt Heideck erteilte Einzugsermächtigung für z. B. Grundsteuer, Wasser- und Abwasser-gebühren reicht nicht aus) bittet die Stadtverwaltung, diese dritte Rate, soweit noch nicht geschehen, sofort zu überweisen. Bei einem verspä-teten Eingang des Beitrags können Mahngebühren und Säumniszuschlä-ge fällig werden. Um dies zu vermei-den ist es notwendig, dass der Beitrag rechtzeitig bezahlt wird. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe.
ImpressumHerausgeber: Stadt Heideck Marktplatz 24 91180 HeideckTelefon: 0 91 77 / 49 40-0Fax: 0 91 77 / 49 40-40http://www.heideck.deE-Mail: info@heideck.de
Öffnungszeiten:Montag bis Freitag: 8 bis 12 Uhrund Donnerstag: 13 bis 18 Uhr
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Sonstige Mitteilungen
Gemeindliche MitteilungenHundekotbeutelspender im StadtgebietHundebesitzer im Stadtgebiet aber auch Besucher können auf weitere Hundekotbeutel-spender zugreifen. Die bis-herigen zwei Beutelspender haben sich bewährt, deshalb wurde weitere angeschafft. Diese fünf neu angeschafften Spender befinden sich in der Industriestraße bei der Ab-zweigung zum Schotterweg Richtung Freibad-Liebenstadt (sog. „Siebenloher Weg“), beim Mosthaus in der Liebenstädter Straße, im Ziegelmoos bei der Abzweigung der Straße „Süd-licher Stadtgraben“, am Weg
verschließt diesen. Anschließend legt man (bei Bedarf ) den Hundekotbeutel in einen weiteren Beutel und nimmt so den Hundekot mit nach Hause und entsorgt ihn in der Hausmülltonne.
Dieses „Verunreinigungsverbot“ schlägt sich auch in der Satzung über die Benutzung der öffentlichen Ein-richtungen der Stadt Heideck nieder. Nach dieser Satzung handelt ord-nungswidrig und könnte mit einer Geldbuße belegt werden, wer öffentli-che Einrichtungen wie Straßen, Wege und Plätze verunreinigt (durch Hunde-kot) und diese Verunreinigung nicht wieder beseitigt.
Die Stadt Heideck bittet deshalb alle
Verunreinigung von Straßen, Wegen und Plätzen durch HundekotDie „Hinterlassenschaften“ von Hun-den an öffentlichen Wegen und Plät-zen sowie in den Grünstreifen entlang von Straßen erregen immer wieder die Gemüter.
Daher appelliert die Stadt Heideck an alle Hundebesitzer, den Kot ihres Hundes mitzunehmen. Hierzu nimmt der Hundebesitzer beim Ausführen des Hundes mehrere Plastikbeutel mit bzw. bedient sich der Beutel aus den Hundekotbeutel-Spendern, die nun an schon sieben Standorten in Heideck aufgestellt sind. Man zieht einen Beutel über die Hand und kann somit geschützt den Hundekot grei-fen. Danach streift man den Plastik-beutel wieder über die Hand ab und
bei den Höfener Weihern und am Gredlradweg in Hö-he des Bahnhofsvorplatzes. Mit den roten Tüten, die kos-tenlos an den Standorten erhältlich sind, können die Herrchen und Frauchen die Hinterlassenschaften des vierbeinigen Freundes je-derzeit aufsammeln und in die nahegelegenen Müllei-mer entsorgen. Die genaue Vorgehensweise ist auf der Tüte beschrieben. Somit will die Stadt den immer mehr werdenden „Tretminen“ Ein-halt gebieten.
Hundebesitzer, auch in ihrem eige-nen Interesse, den Hunden nicht mehr auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen, in den Grünstreifen und na-türlich auch in die Wiesen, Wäldern und Äckern ihre „Notdurft“ verrichten zu lassen. Wenn doch, bitten wir den Hundekot, wie oben beschrieben, wie-der mitzunehmen.
Auch in der Feldflur und hier gerade in den Wiesen, sollte der Hund nicht „sein Geschäft“ verrichten. Durch das Gras gelangt der Hundekot in das Futter der Kühe, die durch den Kot schwere Erkrankungen bis hin zum Tod erlei-den können. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ih-re Mithilfe!
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Ehrung erfolgreicher Heidecker
Zum dritten Mal ehrte die Stadt Hei-deck hervorragende Leistungen ihrer Einwohner im Jahr 2011 in den Berei-chen Kultur, Schule, Beruf und Sport. „Sie sind wichtige Imageträger unse-rer Stadt und Ihre Auszeichnung ist zugleich ein Ansporn zu weiteren Leis-tungen“, wandte sich Reinhard Wechs-ler, einer der Organisatoren, an die zu Ehrenden. 36 Bürgerinnen und Bürger beziehungsweise Mannschaften wur-den mit Heidecker „Brunnenmännla“ und einer Urkunde in der „guten Stube der Stadt“, der Stadthalle, ausgezeich-net. Allerdings konnten einige wegen Krankheit oder auswärtigen Trainings die Auszeichnung nicht selber in Emp-fang nehmen. Das Brunnenmännla wurde von Alexis Ortner als Kleinaus-gabe der Plastik auf dem Marktplatz gestaltet und von der Firma EMV aus Edelstahl angefertigt. Die Auswahl der Preisträger sei nicht einfach gewesen, erklärte Reinhard Wechsler. Es habe viele Vorschläge gegeben, aber man habe sowohl Plat-zierungen als auch schulische und be-rufliche Abschlüsse berücksichtigen müssen. Das Heidecker Saxophon-quartett, in dem „die Stadtkapelle weiterlebt“, bereicherte den Abend mit Kompositionen von Henry Pur-cell, Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart und anderen. Die eigentlichen Laudationes und Eh-rungen übernahm der Mitorganisa-tor Max Peschke. In minutiöser Arbeit hatte er die nötigen Informationen gesammelt. Unterstützt wurde er an diesem Abend von der stellvertreten-den Landrätin Dr. Hannedore Nowotny und Bürgermeister Ottmar Brunner.
Sparte Beruf, Schule, KulturKristin Hertwig hat an der Mittel-schule Heideck den Qualifizierenden Abschluss mit der Note 1,94 absolviert und gehört damit zu den besten Mit-telschülerinnen im Landkreis Roth. An der Stage-Coach-Schule in Nürnberg beweist sie auch ihre musische Be-gabung. Julia Lang war an der Fach-oberschule Weißenburg mit einem Notendurchschnitt von 1,61 die beste Absolventin. An der Fachhochschu-le Fulda studiert sie Ökotrophologie,
das heißt Ernährungswissenschaften. Annelies Hanuschka war die beste Absolventin in der Berufsausbildung zur Hauswirtschafterin im dualen Sys-tem am beruflichen Schulzentrum in Gunzenhausen. Der zwanzigjährige Sebastian Fiegl war Bester bei der Ge-sellenprüfung der Anlagenmechaniker der Innung Sanitär, Heizung und Kli-mabau Schwabach/Roth/Hilpoltstein. Sein Ziel ist das Studium der Umwelt-technik. Ein Zeugnis, in dem vierzehn Mal einzig und allein die Note „sehr gut“ steht, hat Jennifer Rühmer erhal-ten und hat damit an der Staatlichen Berufsschule Erlangen den besten Ab-schluss in der Fachklasse für Kauffrau im Gesundheitswesen erreicht. Katharina Klehr besucht die fünfte Klasse des Gymnasiums. Mit der Alt-blockflöte hat sie sich den ersten Platz im Regionalwettbewerb von „Jugend musiziert“ erspielt. Unterstützt von ih-rem Vater Fritz Klehr am Cembalo, gab sie mit der F-Dur-Sonate von Georg Friedrich Händel einen eindrucksvol-len Beweis ihres Könnens.
Sparte SportEtliche Talente hat der Motorsportclub (MSC) Jura Heideck in seinen Reihen. David Wolf hat sich für die Teilnahme an der Jugend-Europameisterschaft im Trial qualifiziert. Als Rentner hat Erich Weigand erste Plätze beim Jura-Trial-Pokal belegt. Die vierzehnjährige Jule Steinert erreichte den ersten Platz im
Jura-Trial-Pokal der Jugend und war in weiteren Wettbewerben erfolgreich. Wegen einer Verletzung hatte es Tho-mas Piegler nicht auf die vordersten Plätze beim deutschen Trial-Pokal geschafft. Die Trialmannschaft des MSC Jura Heideck hatte beim Jura-Trial-Pokal den zweiten Platz belegt. Einer der besten Heidecker Sportler ist Mirko Fabera. Er startete erstmals in der Klasse „Experten“, der höchsten Jugendklasse in Deutschland. Plötz-lich fuhr ein Radfahrer durch den Saal und die Treppe zur Bühne hinauf. Si-mon Wenninger, 16 Jahre, war beim süddeutschen Fahrrad-Trial-Pokal der Junioren auf Platz fünf gefahren. Mit dem Rad sprang er dann wieder von der Bühne herunter, diesmal allerdings ohne Treppenbenutzung. Seine vier-zehnjährige Schwester erreichte beim Fahrradtrial der Mädchen erste und zweite Plätze. In der Sparte Leichtathletik wurde das Läufertalent Tobias Häckl geehrt. Er ist mittelfränkischer Meister im Zehn-Kilometer-Straßenlauf der Jugend A. Martin Schynoll ist der beste Heide-cker Leichtathlet. Unter anderem wur-de er bayerischer und mittelfränkischer Meister im Kugelstoßen Jugend A. Se-lina Herzog, die Tochter des Heidecker Bademeisters, besucht die fünfte Klas-se des Berthold-Brecht-Gymnasiums in Nürnberg. Durch ihr Schwimmtalent erreichte sie erste Plätze im 100- und 200-Meter-Brustschwimmen bei den
Die mit dem Heidecker Brunnenmännchen Geehrten zusammen mit den Organisatoren und der stellvertretenden Landrätin Dr. Hannedore Nowotny.
Gemeindliche Mitteilungen
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Bezirksjahrgangs- und Juniorenmeis-terschaften. Wie ein Wirbelwind durch-querte nun das zehnjährige Tanzma-riechen Leonie Fürsich die Stadthalle und setzte auf der Bühne ihren beein-druckenden akrobatischen Tanz fort. Sie ist dritte mittelfränkische Meisterin bei den Tanzsport-Mariechen. Dann war die Disziplin Skifahren ange-sagt. Hier konnte der Skiclub Heideck mit großen Erfolgen aufwarten. Katri-na-Luisa Neumann, Marina Meixner und Mauritz Trautner wurden auf-grund ihrer Leistungen in den alpinen Jugendkader im Ski-verband Jura auf-genommen. Alle drei haben erste Plät-ze bei den Meisterschaften im Slalom für Jugend und Erwachsene erreicht. Thomas Obermeier ist bereits mit neun Jahren mittelfränkischer Meister im Duathlon und Triathlon der Klasse Schüler C. Sein Bruder Andreas Ober-meier belegte beim bayerischen Tri-athlon-Cup der Jugend A den zweiten Platz. Patrick Lang ist ein stetiger Leis-tungsträger bei mittelfränkischen und deutschen Triathlon-Meisterschaften.
Susanne Buckenlei hat zum dritten Mal in Folge den Norseman-Triathlon in Norwegen gewonnen, den härtes-ten Langdistanz-Triathlon der Welt.Im Tischtennis waren Simon und Jes-sica Tempelmeier erfolgreich. Simon ist erster Kreismeister der Schüler A, Jessica wurde dritte Bezirksmeiste-rin im Einzel und Doppel der Klasse Schülerinnen A. Über die ersten Plätze im Einzel und Doppel der Klasse U 13 kann sich Sofi e Krämer freuen. Sie eilt von Sieg zu Sieg. Mit Andreas Wechs-ler nahm erstmals ein Tischtennisspie-ler des TSV Heideck an einer deutschen Meisterschaft teil. Der beste deutsche Jungsegler der Congerklasse ist Maximilian Berg. Als Vorschoter saß er zusammen mit seinem Freund Patrick Höhne bei der deutschen Meisterschaft in Ratzeburg im besten deutschen Jugendboot. Franziska Friedrich ist eine außeror-dentlich begabte Golfspielerin. Sie hat nahtlos an ihre großartigen Erfolge der Vorjahre angeknüpft und wurde in den deutschen Nationalkader aufge-
nommen. Einer der erfolgreichsten Kegelvereine im Landkreis ist der Kegelsportverein „Auf geht’s, Heideck!“ Für ihre Erfolge wurden Richard Müller und Theresa Miederer sowie die dritte und die zweite Herrenmannschaft geehrt. Die A-Junioren-Fußballmannschaft des TSV Heideck hatte ein Sommer-märchen erlebt. 17 Spieler waren im Einsatz gewesen und hatten den Auf-stieg in die Kreisliga Neumarkt/Jura, der höchsten Spielklasse des Fußball-kreises Neumarkt/Jura geschaff t. Bevor das Saxophonquartett die Schlussakkorde anstimmte, über-brachte Dr. Hannedore Nowotny die Grüße des Landrats Herbert Eckstein. Sie nannte es „faszinierend, was Hei-deck zu bieten hat.“ Bürgermeister Ottmar Brunner wünschte sich auch für das nächste Jahr viele zu Ehrende und empfahl: „Bleibt’s gut bei der Stan-ge!“Eine Bildergalerie und ein Video zum Ehrungsabend ist im Internet auf www.heideck.de eingestellt.
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Gemeindliche Mitteilungen
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Gemeindliche MitteilungenÜberprüfung und Wartung von ÖlabscheideranlagenAus gegebenen Anlass weist die Stadt Heideck darauf hin, dass Abwasser von Flächen, auf denen Fahrzeuge betankt werden, sowie von Flächen, von de-nen ölhaltige Stoffe abgeschwemmt werden könnten, über einen Öl- bzw. über einen Koaleszenzabscheider ge-leitet werden müssen. Ferner sind alle vorhandenen Anlagen in regelmäßi-gen Abständen zu kontrollieren, zu warten und zu reinigen. Reinigungsin-
tervalle sind zu protokollieren und der Entsorgungsnachweis ist der Stadt auf Verlangen vorzulegen. Unbedingt zu beachten ist die Einzugsfläche eines Ölabscheiders.
Bei Erweiterungen von Waschplätzen und befestigten Flächen, die der Anla-ge zugeführt werden, ist die Größen-angabe zu berücksichtigen, um die Anlage z. B. bei starken Niederschlä-
gen nicht hydraulisch zu überlasten. Insbesondere bei älteren Anlagen ist darauf zu achten, dass diese noch den anerkannten Regeln der Technik ent-sprechen. Weiter wird darauf hinge-wiesen, dass in den nächsten Wochen durch die Stadt Heideck Kontrollen der Anlagen durchgeführt werden.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ih-re Mitarbeit!
Dauerkartenvorverkauf fürs Freibad
Wie schon in den vergangenen Jahren können Dauerkarten (Jahreskarten für Kinder und Erwachsene sowie Familienkar-ten) schon vor Beginn der Badesaison erworben werden.
Die Preise für Dauerkarten im Vorverkauf sind:
DauerkartenRegulärer Preis
Vorverkaufs-preis
für Erwachsene 50,00 � 45,00 �
Ermäßigte Karte für Kinder und Jugendliche von 6 bis 16 Jahren, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte ab 50 %, wehrpflichtige Soldaten, Ersatzdienst-leistende, Jugendliche, die nach den Abschluss der allgemeinen Schulpflicht noch nicht in den Arbeitsprozess eingegliedert sind, werden Schülern bis zu 16 Jahren gleichgestellt. Dies gilt nicht für Berufsschüler, die eine Ausbil-dungsvergütung beziehen, sowie für Umschüler, Meisterschüler etc. Diese Schüler ab dem 17. Lebensjahr haben eine Erwachsenenkarte zu lösen.
25,00 � 22,50 �
für das zweite und jedes weitere Kind einer Familie, wenn bereits ein Kind eine Dauerkarte für die laufende Badesaison erworben hat
15,00 � 13,50 �
für Familien (hierzu zählen nur Eltern und deren unverheiratete Kinder, welche die Voraussetzungen für ermäßigte Karten erfüllen)
75,00 � 67,50 �
Das Freibad wird voraussichtlich am Dienstag, den 15. Mai 20112 seine Pforten öffnen. Der Dauerkartenvorverkauf be-ginnt am Dienstag, den 10. April 2012 und endet am Montag, den 14. Mai 2012.Die Dauerkarten können im Vorverkauf in der Stadtkasse Heideck, Rathaus, Erdgeschoss (Eingang von außen) erwor-ben werden. Selbstverständlich können die Dauerkarten auch wieder an der Kasse im Freibad erworben werden (dann aber zum regulären Preis).
Die Preise für Einzelkarten (nicht im Vorverkauf erhältlich) sind:� Erwachsenenkarte Montag bis Freitag 2,50 �
Samstag, Sonn- und Feiertage 2,50 �� Feierabendkarte für Badegäste, die erst nach
17.30 Uhr das Bad benutzen 1,50 �� ermäßigte Karte für Kinder, Jugendliche und andere Besucher
welche die Voraussetzungen für eineermäßigte Karte erfüllen 1,50 �
Die Preise für Dutzendkarten (nicht im Vorverkauf erhältlich) sind:� für Erwachsene 25,00 �
� für Kinder, Jugendliche und andere Besucher, welche die Voraus-setzungen für ermäßigte Karten erfüllen 15,00 �
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Gestaltung des Kreisverkehr schreitet voran
Gemeindliche Mitteilungen
Im August 2011wurde der neu errich-tete, innerörtliche Kreisverkehr einge-weiht. Somit ist der bauliche Abschnitt des Projekts abgeschlossen. Ab jetzt gilt es, die Kreisverkehrsinsel mit ei-
nem zu Heideck passenden Kunst-werk zu versehen, damit der schon jetzt markante Ortseingang würdig abgerundet wird. Aus diesem Grund wurden fünf Künstler ausgewählt und
eingeladen, mit dem Ziel, eine Idee zur Gestaltung der Kreisverkehrsinnenflä-che zu finden. Das Projekt soll noch im Jahr 2012 realisiert werden. Die Umsetzungsfindung ist noch vor der Sommerpause zu erwarten. Bei den Künstlern handelt es sich um Sabine Mädl (Ursensollen), Verena Reimann (Georgensgmünd), Prof. Wilhelm Uh-lig (Nürnberg), Thomas Volkmar Held / TEVAUHA (Thalmässing) und um Stu-denten der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Bei dem vor kur-zem stattgefundenen Ortstermin, bei dem sich die auswärtigen Künstlerin-nen und Künstler ein Bild von der Lage machen konnten, standen neben dem Ausschuss für Kultur, Sport und Tou-rismus die Kreisheimatpflegerin Eva Schultheiß und der sanierungsbeauf-tragte Architekt Jörg Schwarz für Fra-gen zur Verfügung. Eine anschließen-de Kurzbesprechung im Bürgersaal und ein Besuch im Museum räumten noch offene Fragen zur Geschichte der Stadt aus dem Weg.
Getränke-Heimdienst und Abholmarkt. Getränkeservice für Privat-, Vereins- oder BetriebsfeiernGekühlte Getränke bis zur Abholung oder Lieferung, Kühlanhängerverleih, Verleih von Festinventar und GläserGroße Auswahl an Weinen aus Baden-Württenberg, Rheinhessen, Rheinland-Pfalz, Südtirol und FrankreichSekt und Spirituosen
Getränkemarkt/Lager/Büro Getränkemarkt Heideck Getränkemarkt Roth Oberrödelerstr.7 Selingstädter Str.1 Im Rednitzgrund 7 91180 Heideck-Seiboldsmühle 91180 Heideck 91154 Roth Telefon 09177 / 1351, Fax 1625 Telefon: 09177 / 484565 Telefon 09171 / 892366
Mo. Di. Do. Fr. 8.00-13.00 Mo. Die. Do. 8.30-12.30 Mo. Die. Mittw. Do. 8.30-12.30und 14.00-18.00 und 14.00-18.00 und 14,00-18,00Mittwoch 14.00-18.00 Mittwoch 8.30-12.30 Freitag 8.30-18.00Samstag 8.00-14.00 Freitag 8.30-18.00 Samstag 8.30-13.00
Samstag 8.30-13.00
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Regionalwerbung auf der Freizeitmesse im VordergrundMit Prospekten, Werbematerial und Attraktionen warb die Stadt Heideck am Stand des Landkreises Roth um die Gunst der Besucher auf der Freizeit-messe in Nürnberg. Mit im Gepäck war das brandneue Gredl-Radweg-Falt-blatt, das nicht nur am Heidecker Tisch, sondern auch am Landkreisstand rei-ßenden Absatz fand. Zudem bot der Heidecker Ritter einen Einblick in die mittelalterliche Stadt. Unter diesem Motto verteilte der Heidecker Tromm-lerhaufen fleißig das Faltblatt „Histo-risches Heideck“, das bei der Stadt-verwaltung kostenlos aufliegt (www.historisches-heideck.de). Außerdem war wie schon im Vorjahr der ortsan-sässige Obst- und Gartenbauverein am Stand vertreten. Der Vorsitzende Georg Stengl verteilte selbstgemach-te Apfelchips zum Probieren. Christina Schöll und Ulrike Regensburger von der Stadtverwaltung waren rundum zufrieden mit dem Interesse der Besu-cher und dem Absatz der Prospekte. Das nächste touristische Ziel wird die
Veranstaltung „Bahn frei - Startschuss für die Radsaison am Gredl-Radweg“
Gemeindliche Mitteilungen
am 20. Mai sein, wo neben Thalmäs-sing, Hilpoltstein und Thalmässing auch Heideck einiges zu bieten hat.
Broschüren, Flyer, Folder, Postkarten und Mappen: Christina Schöll (links) und Ulrike Regensburger (rechts) von der Stadtverwaltung repräsentieren mit dem als Ritter von Heideck „verkleideten“ Josef Krätzer die Stadt Heideck.
Laffenauer Straße mit mehr Grün
Entlang der Laffenauer Straße wird es zukünftig mehr Grün geben. Als vor einiger Zeit ein Wohnhaus wegen der Brücke weichen musste, war an dieser Stelle nur eine aufgeschüttete Erd-plattform zu sehen. Seit letzter Woche pflanzte hier der Landkreis Roth fünf neue Bäume. Auch bei den Lehrerpark-plätzen an der Schule werden in nächs-ter Zeit neue Bäume ausschlagen. Die
Bepflanzung gehört zum Sanierungs-konzept der Laffenauer Straße.
Vortrag: Was sind eigentlich Apps?Mi, 11. April, 19-21 UhrRathaus, Marktplatz 24, BürgersaalGebühr: 14 € Kursleiter: Christian AlbrechtKursnummer: 23749
Vortrag: Umgang mit dem iPadMi, 18. April, 19-21 UhrRathaus, Marktplatz 24, BürgersaalGebühr: 14 €Kursleiter: Christian AlbrechtKursnummer: 23741
Vortr.: Umgang mit iPhone und iTunesMi, 25. April, 18-20 UhrRathaus, Marktplatz 24, BürgersaalGebühr: 14 € + 3 € für SkriptKursleiter: Christian AlbrechtKursnummer: 23742
Jin Shin Jyutsu Entschlacken und RegenerierenMi, 25. April, 19-22 UhrStädt. Kindergarten, Selingstädter Straße 10Gebühr: 16 €Kursleiterin: Margit BitterwolfKursnummer: 40602
Pizza (fast) wie beim Italiener - selbst gemachtMo, 30. April, 18-22 UhrGrund-/Mittelschule, Laffenauer Str. 14, LehrkücheGebühr: 16 € + ca. 5 € Materialkosten Kursleiter: Wolfgang MärzKursnummer: 42230
Vortr.: Umstieg von Windows auf MacMi, 2. Mai, 19-21 Uhr, Rathaus, Marktplatz 24, BürgersaalGebühr: 14 €Kursleiter: Christian AlbrechtKursnummer: 23040
Kurse der VHSProgrammhefte der VHS und Anmel-deformulare erhalten Sie bei der Stadt-verwaltung. In folgenden Kursen der VHS Heideck sind noch Plätze frei:
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Kirchliches - katholisch - Kirchliches - katholisch - Kirchliches - katholisch
Sonstige Mitteilungen
Palmsonntagsfrühstück in Laibstadt Am Sonntag, 1.4. 2012, um 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Laibstadt, an-schließend Palmsonntagsfrühstück im Pfarrheim, organisiert von der KLJB Laibstadt.
Jugendgottesdienst für alle FirmbewerberAm Mittwoch, 4. April 2012, um 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche Heideck. Das Chrisam-Öl für die Firmung, das Bischof Gregor Maria Hanke zwei Tage zuvor weihte, wird in Heideck empfan-gen. Es spielt die Jugendband aus Hei-deck und Hilpoltstein.
Gottesdienste an Ostern mit Kommunionvorbereitung
Palmsonntag, 1. April 2012 (mit Palmbüscheln)Die Erstkommunionkinder beteiligen sich an der Palmprozession. 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Laibstadt (Treffpunkt: Pfarrheim) 10 Uhr Pfarrgottesdienst in Heideck (Treffpunkt 9.45 Uhr in der Kapell)10 Uhr Pfarrgottesdienst in Liebenstadt (Treffpunkt 9.45 Uhr Aussegnungshalle). Gründonnerstag, 5. April 2012 19.30 Uhr Gottesdienst vom letzten Abendmahl in Heideck, Liebenstadt und Laibstadt. Die Kommunionkinder beten gemeinsam das Glaubensbekenntnis.
Karfreitag, 6. April 20129 Uhr Kreuzweg zum Kapplesberg in Heideck. Treffpunkt an der 1. Station. 9 Uhr Kreuzweg in Laibstadt und Liebenstadt jeweils in der Pfarrkirche. 15 Uhr feierliche Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Erlösers Jesus Christus in Heideck, Liebenstadt und Laibstadt. Die Erstkommunionkinder erhalten das Kommunionkreuz der Pfarrgemeinde.
Karsamstag, 7. April 201221 Uhr Feier der Osternacht in Heideck, Liebenstadt und Laibstadt. Die Erstkom-munionkinder beteiligen sich am Lichtritus und erneuern das Taufgelübde.
Ostersonntag, 8. April 20128.30 Uhr Festgottesdienst in Liebenstadt10 Uhr Festgottesdienst in Heideck und Laibstadt. 18 Uhr Vesper in der Pfarrkirche in Heideck.
Ostermontag, 9. April 20128.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Laibstadt10 Uhr Pfarrgottesdienst in Heideck und Liebenstadt.
Proben zur Erstkommunion: Heideck: Mittwoch, 11. April, Donnerstag, 12. April, und Freitag, 13. April 2012 jeweils um 10 Uhr i. d. PfarrkircheLaibstadt: Freitag, 13. April 2012, um 10 Uhr i. d. PfarrkircheLiebenstadt: Donnerstag, 19. April, und Freitag, 20. April 2012, jeweils um 14.30 Uhr i. d. Pfarrkirche
Erstkommunion:Heideck am Weißen Sonntag, 15. April 2012: 10 Uhr feierliche Erstkommunion. Um 14.30 Uhr Dankandacht und Abgabe des Erstkommunionopfers.Laibstadt am Weißen Sonntag, 15. April 2012, um 10 Uhr feierliche Erstkommuni-on. Um 14.30 Uhr Dankandacht und Abgabe des Erstkommunionopfers.Liebenstadt am Sonntag, 22. April 2012, um 10 Uhr feierliche Erstkommunion. Um 14.30 Uhr Dankandacht und Abgabe des Erstkommunionopfers.
Patrozinium (Georgsfest) in Selingstadt Am Sonntag, 22. April 2012, um 10 Uhr Festgottesdienst und anschl. Pfer-desegnung. Um 14.00 Uhr Festandacht mit Prozession von der St. Georgska-pelle zur Filialkirche.
BibelabendDie Erzählung von Adam und Eva am Donnerstag, 26.4.2012, um 20 Uhr im Haus St. Benedikt, Leitung: Heinrich Heim, Gemeindereferent
Familiengottesdienst Am Sonntag, 29. April 2012, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Heideck
Fußwallfahrt Am Dienstag, 1. Mai 2012, nach Frey-stadt zur Wallfahrtskirche.
Jugend To Go!Gründonnerstag, 5. April 2012 nach der Messe ca. 21 UhrAgape (feierliches Abendessen) der Jugend.Nachtgebet der Jugend bis 22 Uhr.
Ostermontag, 9. April 2012Abfahrt 16.45 Uhr am Haus St. Bene-dikt: Wandern, ohne dass wir das Ziel verraten, die Jugend von Hilpoltstein treffen, Messe feiern, Agape (Essen).Ende ca. 20 Uhr.
Infos bei Kaplan Seefried Tel.: 1671
Frauenbund: Besinnung Am Montag, 2. April, um 19 Uhr im Haus St. Benedikt mit Gemeinderefe-rent Heinrich Heim zum Thema „Was meinen wir, wenn wir ‚Gott‘ sagen?“
Gedanken zum Karsamstagam Karsamstag, 7. April, von 10 bis 10.30 Uhr in der Frauenkirche mit Ge-meindereferent Heinrich Heim.
Frauenfrühstück Am Montag, 23. April, um 9 Uhr im Haus St. Benedikt mit Gemeinderefe-rent Heinrich Heim zum Thema „Starke Frauen in den Anfängen des Christen-tums“.
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Sonstige MitteilungenKirchliches - evangelisch - Kirchliches - evangelisch - Kirchliches - evangelisch
Vorstellungsgottesdienst der KonfirmandenIhren Vorstellungsgottesdienst gestal-ten alle neunzehn Konfirmanden der Kirchengemeinde zum Thema „Leben und Sterben“ am Sonntag, 1. April 2012, zunächst um 8.30 Uhr in der Martinskirche, dann um 10.00 Uhr im Gemeindehaus Heideck. Die Konfirmation findet in drei Grup-pen statt. Heidecker Konfirmanden konfirmieren sowohl am 15. April in der Martinskirche Alfershausen wie am 29. April in der Frauenkirche Heideck.
ChorkonzertAm Samstag, 21. April 2012, findet ein Konzert mit dem Chor Mamamia aus Röttenbach in der Martinskirche Alfershausen statt. Der Chor – neun Frauen und ein Mann – war mit neuem geistlichen Liedgut bereits zu einem der vergangenen Abendgottesdienste zu Gast. Der Eintritt ist frei, eine Kollek-te zugunsten der Kirchhofrenovierung wird erbeten. Das Konzert beginnt um 19 Uhr.
OstergottesdiensteDie Osternacht mit Tauferinnerung und Heiligem Abendmahl feiern die evangelischen Kirchengemeinden der Region in diesem Jahr am Ostersonn-tag, 8. April 2012, in der St. Thomas-kirche Eysölden, Beginn um 5.30 Uhr. Anschließend wird in den Pfarrstadel zum Osterfrühstück eingeladen. Um 10 Uhr findet der Osterfestgottes-dienst im Gemeindehaus an der Kapell statt.
Vogelstimmen-wanderungDie gemeinsame Ortsgruppe BN/LbV lädt herzlich ein zur Vogelstimmen-wanderung am Höfener Weiher am Sonntag, 22. April 2012. Führung mit Dr. Karl-Heinz Neuner. Treffpunkt ist um 7 Uhr am Parkplatz der Mittelschu-le Heideck. Dauer ca. 2 Stunden. Ausgerüstet mit Fernglas, festem Schuhwerk und Vogelbestimmungs-buch sollte es hier nicht schwierig sein, über 20 Vogelarten zu entdecken.
Hobbykünstlermarkt ein RiesenerfolgBei einem attraktiven Kreativmarkt präsentierten 32 Hobbykünstler aus der gesamten Region ihre handgefer-tigten Kreationen. Die Stadthalle bil-dete den Rahmen für ein ganz beson-deres Sonntagsvergnügen. Die zahlreichen Besucher aus nah und fern sahen Handarbeit, bei der Kre-ativität und Fantasie keine Grenzen
gesetzt waren. Wegen dem eindeutig positiven Zuspruch ist für das kom-mende Jahr eine Neuauflage geplant. Sie dürfen jetzt schon gespannt sein auf die neuesten Trends!Der Veranstalter bedankt sich bei al-len Heidecker Geschäftsleuten, die es ermöglichten, in ihrem Schaufenster Plakate anzubringen.
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Sonstige MitteilungenHeimatgeschichte und Geschichten über die Heimat unter. Im Markt Allersberg warten un-ter anderem zwei Bauernhofmuseen mit ihren liebevoll zusammengetra-genen Sammlerstücken auf zahlreiche Besucher. Im Heidenberg schließen sich die Gemeinden Büchenbach und Kammerstein zusammen und veran-stalten eine Mitternachtswanderung am Sagenwanderweg. Wem dieses Thema zu gruselig erscheint, kann sich in Georgensgmünd auf eine Exkursion zur jüdischen Geschichte des Ortes be-geben. Geschichtshungrige kommen in Gre-ding, Heideck und Hilpoltstein mit dem neu eröff neten Archäologie-Mu-seum am Gredinger Marktplatz, einer Führung zur Laibstädter Keltenschan-ze oder einer Burgführung in Hilpolt-stein voll auf ihre Kosten. Weiter im Norden des Landkreises fi ndet im kommunalen Kinomuseum in Red-nitzhembach eine Vorführung mit Filmprojektoren aus der Vorkriegszeit statt. Röttenbach beteiligt sich am „Tag der Geschichte(n)“ mit Führungen zur Deutschordensgeschichte und Rohr entführt seine Besucher auf einen geschichtlichen Streifzug durch das Regelsbach des bedeutenden Regels-bacher Malers und Heimatkundlers Georg Hetzelein. In der Kreisstadt Roth erzählen Grab-mäler auf dem Friedhof der Kreuzkir-che Geschichten und in Schwanstetten veranstaltet der Museumsverein eine Radtour zu verschiedenen Gedenk-steinen im Gemeindegebiet. Ganz im Westen des Landkreises hat die Stadt Spalt am Brombachsee ein aus-führliches Programm für den „Tag der
Geschichte(n)“ zusammengestellt: Geführte historische Wanderungen, Brauerei- und Bierkellerführungen sowie ein Live Talk mit Spalatinus ver-mitteln hautnah die Historie des Hop-fenstädtchens. Eine Führung auf dem Bauernhof der Familie Pfahler erzählt außerdem die Geschichte, wie die Herstellung von Eisspezialitäten auf den Werzingerhof nach Wernfels kam – eine perfekte Gelegenheit, um ein-mal von dem leckeren Eis zu naschen. Wie wäre es außerdem mit Führun-gen im Geschichtsdorf Landersdorf oder einem Rundgang durch die Aus-stellung historischer Kraftfahrzeuge in Thalmässing? Oder lieber einen literarischen Rundgang entlang des Ludwig-Donau-Main-Kanals mit der Schreibwerkstatt Wendelstein?Von Wendelstein bis Greding und von Spalt bis Allersberg: Es lohnt sich, den mittlerweile 40-jährigen Landkreis Roth auf eine besondere Art und Wei-se kennen zu lernen. Es ist natürlich unmöglich, an einem Tag an allen Pro-grammpunkten teilzunehmen. Des-halb kann das Programm zum „Tag der Geschichte(n)“ auch gut als Gedan-kenstütze für den nächsten Familien-ausfl ug dienen. Informationen und ein eigener Pros-pekt mit allen Terminen am „Tag der Geschichte(n)“: Landratsamt Roth beim Amt für Kultur und Tourismus, Weinbergweg 1, 91154 Roth, Tel. 09171 81-329, tourismus@landratsamt-roth.de oder im Internet unter www.ur-laub-roth.de sowie bei allen Gemein-deverwaltungen.
Einen historischen Streifzug durch den Landkreis Roth verspricht der „Tag der Geschichte(n)“ am Sonntag, 29. April 2012. Einen Tag lang steht der Land-kreis Roth ganz im Zeichen von Ge-schichte und Geschichten. Bei einem Streifzug durch die 16 Städte, Märk-te und Gemeinden wird Heimatge-schichte den ganzen Tag lang erlebbar und lebendig: Liebevoll zusammenge-tragene Dorfsammlungen und kleine Museen, entlegene Naturschönheiten, ausgefallene Führungsprogramme und so manches unbekannte Schatz-kästchen warten auf ihre Entdeckung. Wie wäre es z. B. mit einem Besuch auf Burg Abenberg? Dort wird eigens für den „Tag der Geschichte(n)“ ein „Geschichte(n)marathon“ veranstaltet. Neben Stationen auf der Burg und den Museen geht es auch in die Stadt hin-
Führung zur Kelten-schanze Laibstadt 10.30 Uhr, Treff punkt: Ortsmitte Laib-stadt, Dauer: ca. 1,5 Stunden, Führung kostenlos, keine Anmeldung erforderlich, Info-Tel. 09177 - 271 (Eva Schultheiß).
Stadtführung „mittelal-terliches Heideck“ mit Rundgang durchs Rathaus 14 Uhr, Treff punkt: Rathaus, Führung kostenlos. Keine Anmeldung erforder-lich, Info-Tel.: 09177 - 271
Heimatkundliche Samm-lung Heideck – Ausstellungsstücke zum Leben und Arbeiten der Kleinen Leute in früheren Zeiten, im Rathaus, Öff nungszeiten: 14 – 16 Uhr, Eintritt frei. Info-Tel. 09177 - 271.
Ebenfalls geöff net hat das
Laff enauer Dorfmuseum
Landwirtschaftliche Exponate aus den letzten drei Jahrhunderten auf 200 Quadratmetern Ausstellungsfl äche.Laff enau 9, Tel. 09177 - 486840, Öff nungszeiten: 14 – 16 Uhr, Eintritt frei, regelmäßige Führungen nach Be-darf.
HeimatkundlicheSammlung
Sonntag, 29. April 2012Wir bieten am Tag der Geschichten(n) an:
Sonntag, 29. April 2012
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Sonstige Mitteilungen34 Neumitglieder beim katholischen Frauenbund
gutschein vom Diözesanverband Eich-stätt.Die Vorsitzende berichtete, dass dem Frauenbund nun 122 Mitglieder ange-hören, 2006 waren es nur 66. Anhand von Lichtbildern erinnerte sie an die Aktivitäten des vergangenen Jahrs, beispielsweise das Frauenfrühstück mit Schwester Hermine Ferber, das Fastenessen, Osterkerzen- und -arti-kelverkauf, Osterbrunnen, Verkauf von Kaffee und Kuchen bei Gewerbeschau,
Weiherfest, Pfarrfest und Pater-Geor-ge-Fest, den Kräuterbüschelverkauf, das Pilgern auf dem Jakobsweg mit dem Gemeindereferenten Heinrich Heim und vieles mehr. Die Vorsitzen-de wies zum Schluss auf die Vorberei-tungsarbeiten für den Osterbrunnen hin.Die Schatzmeisterin Berta Schneider berichtete, dass der Frauenbund durch die vielen Aktivitäten immer wieder Geld spenden konnte, beispielsweise an Bruder Hans Eigner, Pater George oder an „Freude für alle“, wodurch El-tern und Geschwister von krebskran-ken Kindern auf der Station Regen-bogen der Cnopfschen Kinderklinik in Nürnberg unterstützt werden. Ein Großteil des Gelds wurde durch Bewir-tung mit Kaffee und Kuchen erarbeitet, aber auch Fastenessen und Verkauf von beispielsweise weit über 100 ge-stalteten Osterkerzen oder der Kräu-terbüschel brachte Geld in die Kasse. Die ersten aus einer großen Auswahl verzierter Osterkerzen fürs kommende Fest fanden bei der Jahresversamm-lung bereits dankbare Abnehmer.
Bei der Jahresversammlung hieß die Vorsitzende Bianca Fürsich viele der Neumitglieder willkommen und über-gab die „Frauenbund-Tasche“ mit In-fo-Material über den Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB). Für die gelungene Werbeaktion bedank-te sie sich bei Berta Schneider, die es „unermüdlich und in unzähligen Stun-den schaffte, so viele neue Mitglieder zu werben.“ Die Vorsitzende übergab der fleißigen Werberin einen Buch-
Die neuen Mitglieder des Frauenbunds freuen sich über Rose und Frauenbund-Tasche, rechts die Vorsitzende Bianca Fürsich und Stadtpfarrer Tobias Göttle sowie die fleißige Werberin Berta Schneider (4. von rechts).
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Sonstige Mitteilungen
Hauptstraße 18
91180 Heideck
Andreas und Annett
Hübner
Wir haben eine neue
Rufnummer:
09177–4856633
www.heidecker-lindwurmbräu.de
Unsere Oster-AngeboteKarfreitag ab 10 Uhr geöffnet:
� Letztmalig in der Saison frische Karpfen
� Zander, Lachs und andere Fischgerichte
� Fleischloses, aber auch Schnitzel und Bratwürste
Ostersonntag: von 11.30 – 14 Uhr
Schlemmer-BuffetKalte und warme Vorspeisen, Osterspezialitäten, z. B.
Lamm, Kalb, Filet und Fisch, dazu Gemüse, Salate und
verschiedene Beilagen, Auswahl an Nachspeisen
Kinder bis 6 Jahre frei, 7 – 13 Jahre 9,80 �,
ab 14 Jahre und Erwachsene 15,50 �
Wir bitten um Reservierung! Keine A-la-carte-Gerichte.
Ostermontag: reichhaltiger Mittagstisch à la carte.
Das Lindwurm-Team freut sich auf Ihren Besuch.
HeimatkundlicheSammlung
Geführte Wanderung am Burgenweg
Den Heidecker Burgenweg erkunden heißt es am Sonntag, 15. April 2012.
Treff punkt: 13 Uhr an der Stadthalle.
Bei einer kostenlosen geführten Wanderung geht es von der Stadthalle auf dem Burgenweg über Liebenstadt nach Altenheideck zur ursprünglichen Burg der Herren von Hei-deck. Von dort führt die Wanderung durch Feld und Wald mit entsprechenden Erläuterungen auf den Schloßberg, um auch dort die ehemalige Burgstelle zu erkunden. Über Rudletzholz und den Kapplesberg wird nach etwa 14 km wieder Heideck erreicht.
Gutes Schuhwerk ist nötig. Ein Fernglas ist sinnvoll, da von der Burgstellen aus sowohl in Altenheideck als auch in Schloßberg eine (hoff entlich) überwältigende Fernsicht zu erwarten ist.
Nähere Auskünfte bei Dr. Reinhard Spörl, Tel. 09177/90840.
Fastenzeit ist LesezeitFast schon Tradition ist im März die Veranstaltungsreihe „Lesen in der Fas-tenzeit“ der Stadtbücherei. Das Büche-reiteam stellt zusammen mit Personen des öff entlichen Lebens an vier Sams-tagen je zwei Bücher vor und gibt dazu Einblicke in das Leben des Autors.
Als größter Besuchermagnet hat sich in diesem Jahr der dritte Leseabend am 17. März erwiesen. Er wurde von Hannelore Walter, die Umberto Ecos neuen Roman „Der Friedhof in Prag“ vorstellte, und von Barbara Krasemann gestaltet. Diese ist regelmäßig im Baye-rischen Fernsehen zu sehen und stellte
in Heideck ihr neues Buch „Geschenke aus meinem Garten“ vor. Sie gab zum Teil ungewöhnliche Tipps, wie man Pfl anzen zum Würzen und ganz allge-mein für kulinarische Köstlichkeiten verwenden kann, und überraschte die Zuhörer mit in Vergessenheit gerate-nem Wissen über Geschmack und Wir-kung von Gartenpfl anzen.Am 24. März beendete ein poetischer Abend die Lesereihe, die in diesem Jahr über 60 Bücherfreunde genossen haben. „Wie einfach es ist, die Welt zu verändern“, stellte Martin Harrer vom Erlebnisbauernhof Harrer in Lieben-stadt vor. Es sind nämlich die kleinen Dinge, die jeder leisten kann, die Ver-änderungen bewirken, und nicht die großen Taten. Und diese kleinen Dinge passen in ein wunderschön gestalte-tes Buch, das ab sofort in der Bücherei erhältlich ist!
Freundeskreis altägyptischer Kunst
Ägyptenstammtischam Montag, 16.4.2012, um 19 Uhr, Rudletzholz, Gasthof „Zu den 3 Linden“ Leitung: Heinrich Heim
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Sonstige MitteilungenDeutscher Engagementpreis 2012Die Bundesfamilienministerin, der Ge-nerali Zukunftsfonds und das Bünd-nis für Gemeinnützigkeit rufen die Bevölkerung auf, bis zum 31. Mai ihre persönlichen Heldinnen und Helden für den Deutschen Engagementpreis 2012 unter www.deutscher-engage-mentpreis.de vorzuschlagen. Um den Deutschen Engagementpreis kann man sich nicht selbst bewerben. Ob ehrenamtlicher Vereinsvorstand, engagiertes Unternehmen oder Nach-barschaftsinitiative: Bürgerinnen und Bürger bestimmen, wer nominiert wird. Seit 2009 wird die bundesweite Auszeichnung jährlich in den Katego-rien Gemeinnütziger Dritter Sektor, Politik & Verwaltung, Einzelperson,
Wirtschaft und 2012 in der Schwer-punktkategorie „Engagement vor Ort“ verliehen. Dadurch sollen Wert und Vorbildcharakter stärker ins öffentliche Bewusstsein gebracht werden. Eine Experten-Jury bestimmt die Preis-träger, die Anfang Dezember 2012 im Rahmen einer feierlichen Preisverlei-hung in Berlin bekanntgegeben wer-den. Alle Nominierten nehmen zudem am Auswahlverfahren für den mit 10 000 € dotierten Publikumspreis teil. Im Oktober wählen die Bürgerinnen und Bürger den Gewinner aus einer Vorauswahl von zehn Finalisten auf der Website des Deutschen Engage-mentpreises. Info: www.deutscher-en-gagementpreis.de
Landkreisbürger spen-den für Kinder in NotKindern in Not nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, ist das Ziel der diesjährigen Landkreis-Spendenakti-on „Jeder Bürger ein Euro“. „Dank der enormen Spendenbereitschaft der Bürger und Institutionen können wir unseren drei Projekten in Afrika, Asien und Europa wichtige Unterstützung bieten“, bedankt sich Landrat Herbert Eckstein bei allen Spendern. Mittler-weile sind über 53 000 € auf den Spen-denkonten eingegangen.Im Frühjahr werden die ersten Teilbe-träge an die Projekte ausbezahlt. In diesem Jahr gehen die Spendengelder zum einen an die Landwirtschafts-schule „Tond Tenga“ in Burkina Faso. Das Projekt von Katrin Rohde lehrt Kinder neben Lesen und Schreiben auch biologischen Ackerbau. Für die Bewässerung der Anlagen soll nun eine Solar-Wasserpumpe angeschafft werden. In Vietnam unterstützt der Landkreis Roth ein Zentrum für unter-ernährte Kinder der Hilfsorganisation terre des hommes. Die Mitarbeiter des CROM-Zentrums versorgen Kinder, die besonders stark an chronischer Unter- und Mangelernährung leiden. Zudem schulen sie Eltern in gesunder Ernäh-rung und führen in den Provinzen Un-tersuchungen und Aufklärungsgesprä-che zum Thema Ernährung durch. Das dritte Projekt ist die Armenapotheke in Albanien. Ordensschwester Miriam versorgt in ihrem Ordenshaus bedürf-tige Menschen mit zum Teil lebens-wichtigen Medikamenten, für deren Beschaffung sie dringend auf Spenden angewiesen ist.Seit Beginn der Spendenaktion im Jahr 1984 haben die Landkreisbürger und -institutionen 55 Projekte in aller Welt mit insgesamt über 1,1 Millionen Euro unterstützt. Spenden können weiter-hin unter Nennung „Jeder Bürger ein Euro“ auf das Konto 18 18 18 bei allen Sparkassen im Landkreis (BLZ: 764 500 00) oder das Konto 150 150 bei der Raiffeisenbank Roth-Schwabach (BLZ: 764 600 15) eingezahlt oder überwie-sen werden.
Auf dem Pausenhof der Mittelschule Heideck lag keine echte Bombe in ei-ner Bannzone, einem markierten Kreis, sondern lediglich ein Softball. Diese „Bombe“ galt es wegzuschaffen, ohne sie zu berühren und ohne den Kreis zu betreten. Der Erzieher Rainer Geier vom Kreisjugendring Roth war zusam-men mit dem Praktikanten Johannes Wolf auf Einladung der Klassleiterin Anne Klier zu Gast in der 9. Klasse. Beim Tagesthema „Soziales Kompe-tenztraining“ wurden eigene Stärken und Schwächen bewusst gemacht und ein adäquater Umgang mit anderen in Konfliktsituationen eingeübt. Faires Verhalten, Kompromissbereitschaft und die Anbahnung von Teamfähig-keit standen im Vordergrund.Eifrig beratschlagten die Schüler auf dem Pausenhof, wie sie das Problem mit der Bombe gemeinsam lösen kön-nen. Quer über den Kreis gespannte
Schnüre sollten das gefährliche Objekt schließlich wie in einer Hängematte fi-xieren. Als ein Einziger die Schnur nicht fest gespannt hielt, hätte das Unheil seinen Lauf genommen. Teamarbeit war angesagt, es kam auf jeden einzel-nen an. Sicher war das eine wertvolle Erfahrung im Hinblick auf die Projekt-prüfung beim Qualifizierenden Haupt-schulabschluss, der heuer zum ersten Mal in dieser Form durchgeführt wird. Aber auch das Entwirren eines verkno-teten Taus, das nicht losgelassen wer-den darf, erforderte partnerschaftli-ches Handeln. Ebenso das „Fahren mit verbundenen Augen“. Im Klassenzimmer haben sich die Mädchen um die Sozialpädagogin Sabine Heidler und die Praktikantin Karina Schmoll zu einem Vorstellungs-gespräch gruppiert. „Ihr sollt über euch nachdenken.“ Die Abwehr uner-wünschter Annäherungen will geübt
sein. Ein klares, entschiedenes und lautes „Nein, hau ab!“ kann helfen. Ein Schüler zog schließlich das Resümee:„Ich hätte gar nicht gedacht, dass unsere Klasse so teamfähig ist!“
Bombe am Pausenhof?
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Angebot für Monat April 2012
Oscorna-Produkte: Naturdünger, keine Chemie.
Animalin: der Naturdünger für den Nutzgarten ( Öko-Test sehr gut)Animalin: 5 kg 13,00 Euro
Alpenflor Graberde 45 Ltr. 6,50 Euro 20 Ltr. 3,50 Euro
Pflanzerden-Aktion (Premium Qualität)- 70 Ltr. Blumen + Pflanzerde 1 Sack 8,50 Euro
- 70 Ltr. Blumen + Pflanzerde 3 Sack je Sack 8,00 Euro
- 70 Ltr. Blumen + Pflanzerde 5 Sack je Sack 8,00 Euro + 1 Sack Gratis
- 45 Ltr. Blumen + Pflanzerde 1 Sack 6,50 Euro
- 45 Ltr. Blumen + Pflanzerde 3 Sack je Sack 6,00 Euro
- 45 Ltr. Blumen + Pflanzerde 5 Sack je Sack 6,00 Euro + 1 Sack Gratis
Hauert Rasendünger 7 kg-Eimer ( reicht für ca. 150 m2) 17,50 Euro
Hauert Rasendünger Lawn Sand mit Moosvernichter 25 kg 29,50 Euro
Abgabe auch von kleineren Mengen möglich.
Oscorna-Produkte: Naturdünger – kein Chemiedünger
-Bodenaktivator: Er hilft, die Bodenstruktur sowie den Wasser-,Luft- und
Wärmehaushalt zu verbessern.
Er ist der zuverlässige Problemlöser in allen Gartenbereichen.
Oscorna – Bodenaktivator 25 kg 35 Euro
Oscorna – Rasenflor 20 kg 38 Euro
Äpfel: Jonagold oder Elstar 10 kg 10 Euro
Algen und Moosentferner:Entfernt selbständig Grünbeläge von Steinen, Fliesen und Holz 5 Ltr. 12,50 Euro
Reicht für 500 m2.
Rindenmulch 70 Ltr. 1 Sack 4,00 Euro ab 10 Sack 3,50 Euro je Sack
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Sonstige MitteilungenKirchenempore wegen Bauschäden gesperrtDie Empore der Stadtpfarrkirche St. Johannes ist bis auf Weiteres für Kir-chenbesucher gesperrt. Und nicht nur die Empore selbst, sondern auch die Plätze unter der Empore dürfen nicht mehr benutzt werden. Der Grund für diese Maßnahmen sind gravieren-de Bauschäden, die bei der Untersu-chung durch ein Statikbüro zutage traten. Schon länger rieselte Holzmehl auf die hinterste Sitzbank direkt an der Westmauer der Kirche und deutete auf Schäden der hölzernen Empore hin.Auf der Empore wurden nun die hin-tersten Fußbodenbretter entfernt, da-mit Ulrike Steinbach vom Ingolstädter Statikbüro Grad die Balken und deren Verankerung im Mauerwerk unter-suchen konnte. Die Balken aus dem Jahr 1779, die 1910 bei der Verlänge-rung der Kirche nach Westen durch die neue Decken-Konstruktion übrig blieben, wurden für die Unterzüge der Empore wieder verwendet. Allerdings ist dies nicht der Grund für deren schlechten Zustand, vielmehr wie so oft das Wasser, das an undichten An-
schlüssen des Vordachs auf der Wet-terseite ins Mauerwerk und bis zum Holz eindrang und dieses schädigte. Holzmehl und kleine, weiche Holz-stücke, hervorgerufen durch Insekten und Pilze, holte Kirchenpfleger Marcus Hohmann aus den Balken heraus und zeigte sie Stadtpfarrer Tobias Göttle. Es leuchtet ein, dass die Tragkraft der Em-pore, die die acht Tonnen schwere Or-gel trägt, eingeschränkt ist und nicht noch weiter belastet werden kann und dass auch die Fläche darunter gesperrt werden muss.Zunächst muss das Diözesanbauamt informiert und eine provisorische Hilfskonstruktion eingebaut werden. Das Statikbüro wird ein Instandset-zungskonzept entwickeln und die Kos-ten schätzen. Dann erst kann mit den Arbeiten begonnen werden. „Knapp 1,5 Millionen Euro wird die Gesamtin-standsetzung der Pfarrkirche kosten“, informierte Hohmann. Denn nicht die Empore muss repariert werden, auch beispielsweise der mittelalterliche Dachstuhl des Chors. Allerdings sind
dafür auch eigene Mittel der Kirchen-stiftung nötig, und die sind nach der Kapellinstandsetzung derzeit nicht vorhanden. Also kann auch noch nicht mit der Maßnahme begonnen werden, bedauern Pfarrer und Kirchenpfleger.
Kirchenpfleger Marcus Hohmann zeigt Stadtpfarrer Tobias Göttle das von In-sekten und Pilzen zersetzte Holz der Emporenbalken.
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Sonstige Mitteilungen
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KAB besuchte die Arbeiterhilfe
Viele Fragen und einen Scheck hatte die KAB Heideck dabei, als sie die Christliche Arbeiterhilfe (CAH) in Neumarkt besuchte. Mit 400 € unterstütze die Heidecker KAB die CAH, die seit 20 Jahren besteht. Sie bemüht sich, arbeitslosen Mitbürgern würdige Ar-beitsplätze zur Verfügung zu stellen. Dabei soll der Mensch im Vordergrund stehen. Aber die Möglichkeiten hängen sehr stark von den gesetzlichen Vorgaben ab, erfuhren die Gäste. Die CAH befindet sich in Neu-markt in der Goldschmidtstraße 43. Dort kann alles abgegeben werden, von Möbeln und Elektrogeräten bis hin zu Kleidung. Für eine Besichtigung kann man sich mit dem Geschäftsführer unter 09181/ 46 35 21 in Verbindung setzen.
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Sonstige MitteilungenHilfe mit Herz und VerstandTatkräftige Hilfe mit Herz und Verstand. Das bieten der Pfl egestützpunkt des Landkreises Roth und die Fachstelle für pfl egende Angehörige. Und das spiegelt sich auch im neuen Logo wi-der, mit dem diese Einrichtung des Landkreises Roth für sich und ihren Service wirbt – ein Service, der für Rat-suchende kostenlos, aber in keinem Fall umsonst ist!„In Situationen, in denen Pfl egebedürf-tige und ihre Angehörigen oft nicht mehr weiter wissen, können wir Orien-tierung geben, Entscheidungsprozes-se erleichtern und auf praxisnahe Hil-fen verweisen,“ umreißt Gerhard Kunz, Koordinator des Pfl egestützpunkts, die Kernkompetenzen, die nun auch in einem neuen Logo optisch umgesetzt sind: Zwei in sich greifende Hände und die Herzform des Logos symbolisieren die Arbeit mit Sachverstand und Ein-fühlungsvermögen. Nebenbei: Der Pfl egestützpunkt und die Fachstelle für pfl egende Angehö-rige (Trägerschaft: Diakonie Neuen-dettelsau) mit Petra Lobenwein als Hauptansprechpartnerin, wollen mit diesem Emblem künftig nicht nur ver-stärkt auf sich aufmerksam machen; sie haben sich damit gewissermaßen auch selbst ein Geburtstagsgeschenk gemacht. Denn vor ziemlich genau einem Jahr hat der Pfl egestützpunkt – sieben weitere gibt es bayernweit – unter dem organisatorischen Dach des Landkreises und mit (Büro-)Sitz im Ro-ther Gesundheitszentrum an der Kreis-klinik seine Arbeit aufgenommen. Die Ausgangssituation von damals hat nichts von ihrer Aktualität verloren: Ob nach einem Schlaganfall oder ange-
sichts einer fort-schreitenden D e m e n z - E r -krankung – die-se und ähnlich
folgenreiche Di-agnosen bringen
die Betroff enen und ihre Angehörigen oft an die Grenzen ihrer psychischen und physischen Belastbarkeit. Da den Überblick zu behalten, sich an die rich-tigen Stellen zu wenden, fi el und fällt schwer. Mit dieser Situation wollte der Landkreis die Betroff enen nicht länger alleine lassen, sondern pragmatische Hilfestellung bieten und zwar in Form des Pfl egestützpunkts.Mit dem Rother Pfl egestützpunkt soll-te Anfang 2011 nah an der Kreisklinik eine kompetente Adresse geschaff en werden, bei der alle Fäden zusam-men laufen. So die Grundidee, die sich mittlerweile in der Praxis mehr als be-währt hat, wie die Statistik beweist. Denn innerhalb dieses ersten Jahres fanden bereits über 1000 Beratungen im Pfl egestützpunkt statt. Tatsächlich erspart ein Gesprächster-min im Büro bei Gerhard Kunz, Petra Lobenwein und ihrem Team Pfl egebe-dürftigen und ihren Angehörigen oft viele weite(re) Wege. Darüber hinaus können die Fachleute Adressen und Hilfen vermitteln, die sonst vielleicht ungenutzt bleiben würden. „Das The-menspektrum ist weit gestreut; das geht bei der Frage nach fi nanzieller Unterstützung los bis hin zur Vermitt-lung eines Platzes in einem Senioren-heim“, so Kunz und Lobenwein. Beim sensiblen Thema „Pfl ege“ seien die Be-troff enen dankbar für individuelle Hil-fe, für persönlichen und vor allem un-
abhängigen Rat. Genau das könne der Pfl egestützpunkt bieten, versichert der Pfl egestützpunkt-Koordinator.Nur ein Beispiel von vielen: Eine bis da-hin eigenständig lebende 75-jährige Witwe ist nach einem Schlaganfall auf Hilfe von außen angewiesen. In genau so einer Situation gibt es vieles zu klä-ren: Was gibt es für Pfl egeangebote innerhalb und außerhalb der eigenen vier Wände? Wo kann ich mich über Pfl egedienste, erforderliche Hilfsmit-tel, Essen auf Rädern, Hausnotruf, bar-rierefreie Gestaltung meines Wohn-umfeldes, Tagespfl egeeinrichtungen, seniorengerechtes Wohnen und voll-stationäre Einrichtungen informieren? Wie lässt sich das Ganze fi nanzieren und wie beantrage ich eine Pfl egestu-fe? Gemäß dem neuen Logo hilft das Pfl egestützpunkt-Team in Wort und Tat, auf diese und viele weitere Fragen Antworten zu fi nden. Der Pfl egestützpunkt ist telefonisch er-reichbar unter (09171) 81-500. Die Ver-einbarung einer Beratung wird unter dieser Rufnummer zeitnah realisiert. Der Pfl egestützpunkt ist zu fi nden im Gesundheitszentrum I, Weinbergweg 16 (zweites Obergeschoss). Öff nungs-zeiten: Montag bis Mittwoch von 9 bis 13 Uhr; Donnerstag von 13 bis 18 Uhr sowie Freitag von 9 bis 12 Uhr. Doch auch außerhalb dieser Zeiten können Termine vereinbart werden. Die Bera-tung durch den Pfl egestützpunkt, ei-ner Einrichtung unter der Trägerschaft des Landkreises Roth und den Pfl ege-kassen, ist kostenlos und unabhängig von Einrichtungen, Organisationen und Verbänden.
Künstlern über die Schulter blicken
An einem Wochenende die ganze kul-turelle Vielfalt des Landkreises Roth entdecken: Am Samstag, 5. Mai und Sonntag, 6. Mai 2012 öff nen in 14 Ge-meinden wieder zahlreiche Künstler ihre Ateliers, Gärten und Häuser und lassen sich bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Der „Tag des off enen Ateliers“ verwandelt das Feriengebiet im Fränkischen Seenland und im Na-turpark Altmühltal ein Wochenende lang in eine große vernetzte Landkreis-galerie. Landkreisbürger, Tagesgäste
und Urlauber haben die Möglichkeit, sich mit dem Fahrrad, dem Auto oder zu Fuß auf eine individuelle „Kunstrei-se“ durch das Kreisgebiet zu machen.Bei persönlichen Gesprächen mit den Gastgebern erhalten Kunstinteressier-te einen einmaligen Einblick in die Ar-beit der Künstler: Sie erfahren Details zu den unterschiedlichsten Techniken und Materialien und erleben regiona-le Kunst in ihren Entstehungsräumen. Alle 50 off enen Ateliers mit einer An-fahrtsskizze und Informationen zu den
mehr als 70 teilnehmenden Künstlern sind in einem Prospekt zusammen-gefasst. Dieser ist kostenlos erhältlich beim Landratsamt Roth, Weinbergweg 1, 91154 Roth, Telefon: 09171/81-329, E-Mail: tourismus@landratsamt-roth.de, im Haus des Gastes in Hilpoltstein, Telefon: 09174/976570, im Harsdorfer Schlösschen in Enderndorf am See, Telefon: 09175/688, in allen Gemein-deverwaltungen und bei den teilneh-menden Künstlern. Das Heftchen steht auch unter www.urlaub-roth.de unter der Rubrik „Downloads“ zum kostenlo-sen Herunterladen bereit.
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Sonstige MitteilungenNoch freie Plätze bei Lourdes-WallfahrtNoch freie Plätze gibt es bei der fünf-tägigen Pilger-Flugreise nach Lourdes, zu der die Pfarrgemeinden Heideck und Hilpoltstein einladen. Sie findet von Donnerstag, 17., bis Montag, 21. Mai 2012, mit dem bewährten Rei-seleiter Bruno Herzog statt, den Elke Oberhofer unterstützt, die geistliche Reiseleitung hat Stadtpfarrer Franz-Jo-sef Gerner aus Hilpoltstein.Am ersten Tag fliegt die Gruppe ab München nach Lourdes am Fuße der Pyrenäen, einem der bekanntesten Wallfahrtsorte in Frankreich. Dort be-ginnt die Wallfahrt mit einem Gottes-dienst. Ein Rundgang im Heiligen Be-zirk schließt sich an, bei dem die Grotte von Massabielle und die drei überei-nander liegenden Kirchen besucht werden, die Basilika der Unbefleckten Empfängnis, die Krypta und die Rosen-kranzbasilika mit ihren farbenprächti-gen Mosaiken. Nach dem Abendessen kann man an der feierlichen Lichter-prozession teilnehmen. Der Freitag steht unter dem Motto „Gott ist wie
ein Fels: Christsein neu entdecken“. Er beginnt mit einem feierlichen Got-tesdienst an der Erscheinungsgrotte von Massabielle. Ein am Kalvarienberg gebeteter Kreuzweg schließt sich an. Nachmittags wird das alte Lourdes be-sichtigt, Anhand wichtiger Stationen aus dem Leben der hl. Bernadette (Ge-burtshaus, Cachot, Pfarrkirche, Hospiz) lernt man das Mädchen Bernadette kennen, dem 18-mal die Muttergottes erschien. Anschließend Teilnahme an der täglichen Sakramentsprozession. Wie an Fronleichnam ziehen alle Besu-cher durch den Heiligen Bezirk. Es ist Gelegenheit, in das große Marienlob der Lichterprozession mit einzustim-men.Der zweite Tag unter dem Motto „Zeit haben - Lourdes vertiefen oder die Re-gion kennen lernen“ bietet die Mög-lichkeit zu einem Busausflug entlang der Pyrenäen bis zum Atlantischen Ozean. Hier entdeckt man das religiö-se und kulturelle Erbe der Region. Wer nicht mitfährt, kann die Zeit in einem
der Bäder verbringen, die Grotte be-suchen oder die Markthallen mit den Erzeugnissen des Umlands. Das Motto des dritten Tags, des Sonntags, lautet „Weltkirche erleben: ein Volk aus vie-len Nationen“. Dies erfährt man bei der internationalen Messe in der größten unterirdischen Basilika der Welt. Diese ist dem hl. Pius X. geweiht und bietet 25 000 Pilgern Platz. Nachmittags wird die Heimat Bernadettes erkundet, abends ist wieder Lichterprozession.Der letzte Tag beginnt mit einer Mess-feier, danach kann man die Burg auf einem Hügel über der Stadt besuchen. Von hier aus überblickt man den Wall-fahrtsbezirk, die Umgebung und die Bergwelt. Es gibt einen kleinen botani-schen Garten und das Pyrenäenmuse-um. Nachmittags Rückflug nach Mün-chen, Ankunft gegen Abend.Die fünftägige Flugreise beinhaltet den Flug sowie Vollpension in Lourdes und Übernachtung im Doppelzimmer mit Dusche/WC in einem Drei-Sterne-Hotel.Information und Anmeldung bei Bru-no Herzog, Telefon (0 91 77) 94 48.
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Sonstige MitteilungenÜbergabe der Wärmebildkamera an die FFWZu einem sehr erfreulichen Termin hat-ten der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Christian Schneider und sein Stellvertreter Michael Pappenhei-mer ins Feuerwehrhaus eingeladen: Eine Wärmebildkamera wurde der of-fiziellen Bestimmung übergeben. Un-ter dem Motto „Heidecker Firmen und Verbände für die Sicherheit der Bür-ger und Feuerwehrleute“ konnten die Feuerwehrler die Kosten in Höhe von
8750 Euro (abzüglich des staatlichen Zuschusses in Höhe von 2750 Euro) durch Spenden abdecken.Petra Altmann von der Raiffeisenbank und Jürgen Joos von der Sparkasse, Vorstandsvorsitzender Josef Flierl von HT Labor + Hospitaltechnik AG, die Bäckerei Schmidt und die Heinloth Handels-GmbH sowie der Gewerbe-verband, vertreten durch Karin Halbig und Rainer Heimerl, ermöglichten die
Anschaffung.„Das ist schon etwas Besonderes“, sag-te Christian Schneider, „dass wir mit Ih-rer Hilfe die Kamera finanzieren konn-ten, ohne die Stadt zu belasten, denn schließlich muss sie das neue Lösch-fahrzeug anschaffen.“ Darüber freute sich natürlich Bürgermeister Ottmar Brunner und lobte die Feuerwehr für ihren Einsatz fürs Gemeinwohl. Karin Halbig vom Gewerbeverband dankte für die Unterstützung durch die Feu-erwehr, beispielsweise beim Auf- und Abhängen der Weihnachtsbeleuch-tung. „Nun konnten wir uns endlich einmal revanchieren.“Bei einem vor dem Feuerwehrhaus brennenden Feuer zeigte der Kom-mandant die Einsatzmöglichkeiten auf. Deutlich war schon aus größerer Entfernung eine Person nahe dem Feu-er zu erkennen. Mit Hilfe der Kamera können so bei starker Rauchentwick-lung Personen gefunden werden. „Das ist sehr hilfreich, denn durch die vielen jetzt wegen der Wärmedämmung ver-bauten Kunststoffe entsteht bei einem Brand dichter schwarzer Rauch.“ Glut-nester sind festzustellen oder auch durch Temperaturunterschiede und wie viel Treibstoff noch im Tank ist. Auch können vermisste Personen im Gelände mit Hilfe der Kamera aufge-funden werden.
Heidecker Feuerwehrleute und ihre beiden Kommandanten freuen sich zusammen mit den Spen-dern dass sie mit der Wärmebildkamera, die Bürgermeister Ottmar Brunner in Händen hält, nun besser helfen können.
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Sonstige MitteilungenLandkreis Roth ermittelt die angemessenen UnterkunftskostenWie viel darf eine Mietwohnung kos-ten? Diese Frage ist vor allem dann wichtig, wenn der Landkreis die Miete im Rahmen von Hartz IV oder Grundsi-cherung bezahlt. Wie alle Kommunen in Deutschland muss der Landkreis Roth den Spagat schaffen, einerseits bedürftigen Bürgern eine adäquate Unterkunft zu finanzieren, andererseits aber die Kosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten. Deshalb will die Landkreisverwaltung nun ermitteln lassen, wie hoch die sog. angemes-senen und damit vertretbaren Unter-kunftskosten im Kreisgebiet sind. Dazu hat der Kreistag Roth die Nürnberger Unternehmensberatung Rödl und Partner engagiert. Sie soll ein schlüssi-ges Konzept erarbeiten, das mathema-tisch-statistischen und wissenschaft-lichen Kriterien genügt. Daraus wird anschließend der künftige Mietspiegel abgeleitet, der die durchschnittlichen Kosten für relevante Wohnungen im Landkreis Roth abbildet. Aus diesen Daten können die Mitarbeiter des Job-centers und des Sozialamtes ersehen,
ob die Unterkunftskosten im jeweils vorliegenden Fall angemessen sind.In das Konzept fließen viele unter-schiedliche, stets anonymisierte Daten ein. Um die durchschnittliche Miethö-he möglichst genau abzubilden, ist der Landkreis Roth auf die Mithilfe der Bür-ger angewiesen. In den kommenden Wochen wird er deshalb eine Vielzahl von Mietern, Vermietern und Bauge-nossenschaften anschreiben, um über einen Fragebogen Informationen zur jeweiligen Miethöhe zu erhalten. „Wir werden keine personenbezogenen Daten sammeln“, verspricht Anne Ko-koska-Ruppert, Leiterin der Abteilung Soziales im Landratsamt Roth. „Wir be-nötigen lediglich Wohnungsdaten, die wir anonymisieren und natürlich nicht an Dritte weitergeben.“ Aus diesen Da-ten werden dann die neuen Richtlinien ermittelt, nach welchen der Landkreis künftig die Kosten der Unterkunft für Hartz-IV- und Grundsicherungsemp-fänger übernimmt. Bislang galten für die Beurteilung der Angemessenheit die vom Ausschuss
für Senioren und Soziales beschlosse-nen Mietobergrenzen des Landkreises. Diese orientierten sich an den Miet-spiegeln der Städte Roth und Schwa-bach. Eine Änderung der Erfassung wird nun nötig, da das Bundessozi-algericht das bisherige Verfahren als nicht mehr ausreichend erachtet. Es fordert ein nachvollziehbares Konzept nach wissenschaftlichen Standards. Dieses soll für den Landkreis Roth im September 2012 vorliegen. Bei der Umsetzung der neuen Regelung geht der Landkreis völlig neue Wege: Nach-dem das Projekt abgeschlossen ist, wird das Landratsamt über eine spe-zielle Software die Daten regelmäßig aktualisieren. Damit kann der Land-kreis seinen Mietspiegel eigenständig auf dem neuesten Stand halten und muss nicht wie andere Landkreise und Kommunen in ein, zwei Jahren erneut ein Unternehmen beauftragen, das Konzept fortzuschreiben. Nähere In-formationen bei der Abteilung Sozi-ales, Anne Kokoska-Ruppert, Telefon: 09171 81-308.
7. Töpfer-Gartenausstellungam Samstag 21. April 2012
Von 10:00 – 19:30 Uhr
Es ist soweit!Wir haben die Schafe schon in den Garten getrieben!
Im Garten von Familie Richard & Marion PfallerAlleestr. 2a (Zugang von der Westenstraße)
Marion Pfaller und Sabine Harrer
See & Mehr, Mühlstr. 3, 91785 Pleinfeld, Tel.: 09144-926592
7. Töpfer-Gartenausstellungam Samstag 21. April 2012
Von 10:00 – 19:30 Uhr
Es ist soweit!Wir haben die Schafe schon in den Garten getrieben!
Im Garten von Familie Richard & Marion PfallerAlleestr. 2a (Zugang von der Westenstraße)
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Nach weit über 100 Bewerbungen ver-steht Beate Pirsch die Welt nicht mehr. Nachdem sie neben Kinder und Haus-halt auch noch im ehemaligem Betrieb ihres Ehemannes mitgearbeitet hatte und sich durch Zusatzqualifikationen zu einer EDV-Bürofachkraft fortgebil-det hatte stand sie noch immer ohne eine Arbeitsstelle da. Das kann's doch nicht gewesen sein, dachte sie sich. "Wenn ich keine Arbeitsstelle finde, dann schaff ich mir halt eine und stell mich auf eigene Füße!" Ihren Traum-job Erzieherin konnte sie in Ihrer Ju-gend, aufgrund fehlender Ausbil-dungsplätze, leider nicht erlernen. Aber wenn es jetzt was seine sollte, dann mit Kindern! Da sie selbst seit ihrer frühesten Ju-gend gerne singt und musiziert, sie spielt leidenschaftlich Akkordeon, fäll-te sie die Entscheidung Kindern die Welt des Musizierens zu eröffnen. Al-lerdings sollte es seriös und legal sein. Daher erkundigte sie sich beim Akkor-deonlehrerverband um die notwendi-gen Prüfungen ablegen zu können. Durch einen Zufall kam sie in Kontakt
mit der Musikschule Fröhlich (MF in Bayern Musikstudio Fröhlich). Sie wusste sofort in der MF den idealen, kompetenten Partner für die musikali-sche Unterrichtung gefunden zu haben. Die MF hat auf wissenschaftlicher Ba-sis ein gehirngerechtes Unterrichtspro-gramm entwickelt das die rechte und linke Gehirnhälfte optimal miteinander verbindet. Die MF stellte seinen Mu-siklehrer-Partnern komplette Unter-richtsmaterialien zur Verfügung, die ständig von einem Musikpädagogen-team erweitert und auf den aktuellen Stand gehalten wird. Doch zuerst musste Frau Pirsch eine Zertifizierung ablegen, damit sie als Musiklehrerin für die MF tätig sein darf. Die erste Stufe befähigt sie Melodika zu unter-richten. Doch die nächsten Prüfungen stehen kurz bevor und sie wird dann auch Akkordeonunterricht anbieten können. Frau Pirsch liegt sehr viel daran ihr musikalisches Können unter Beweis zu stellen. Deshalb wird sie demnächst auch ihre ersten Prüfungen beim ALV (Akkordeon Lehrer Verband) ablegen. Sie strebt dort sogar den Abschluss an, der sie dann befähigen wird ein Or-
chester zu leiten. Frau Pirsch teilte mit, dass es ein großer Wunsch sei, ein Ak-kordeon-Orchester im Landkreis Roth aufzubauen. Sie sieht das aber als Langzeitziel an, denn zuallererst geht es ihr darum Kindern spielerisch die Musik näher zu bringen. Frau Pirsch möchte mit ihrem Beispiel anderen Frauen Mut und Hoffnung machen sich nicht aufzugeben, sondern selbst die Initiative zu ergreifen…
Hobby�zum�Beruf�gemacht�
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Sonstige MitteilungenEhrungen beim Obst- und Gartenbauverein
froren alle Obstbaumblüten, auf den Höhen ringsum wie Rudletzholz oder Schlossberg dagegen blühte es noch nicht, so dass es im Herbst hier Obst im Überfluss gab und herunten in Hei-deck nicht. So wurde die Mosterei an 13 Tagen betrieben. Nun gebe es keine Abfüllung in Flaschen mehr. Für die Or-ganisation der Terminvergabe dankte er sehr herzlich Alfred Fischer.Stengl berichtete vom Vereinsleben, das mit dem Obstbaumschnitt begann. Hier dankte er Josef Ramsenthaler, der viele der öffentlichen Obstbäume pflegt. Es folgten ein sehr gut besuch-ter Schnittkurs und Mäharbeiten. Er dankte den Helfern bei der Bewirtung am Tag der offenen Gärtnerei und bat wieder um Kuchenspenden für diesen Tag, der heuer am 22. April stattfindet. Bei der Vereinslehrfahrt zum Botani-schen Garten in Frankfurt beteiligten sich ausgesprochen viele, freute Stengl sich und dankte Klaus-Dieter Jung für
die Vorbereitung. Heuer wird die Lan-desgartenschau in Bamberg das Ziel sein. Blumenwagen am Heimatfestzug, Ferienprogramm, Blumenschmuckbe-wertung und Weihnachtsmarkt, waren weitere Aktivitäten.Heuer sollten viele Obstbäume ge-pflanzt werden. Der OGV unterstützt die Aktion, so dass jedes Mitglied im Herbst einen Obstbaum für nur 10 € pflanzen kann, den Rest übernimmt der OGV. Im Frühjahr werden Listen zum Ankreuzen der Sorte verschickt. 351 Mitgliedern habe der Verein der-zeit, an alle sei der Veranstaltungs-kalender bereits verschickt. Auf die nächsten Termine wies er zum Schluss hin: Am 14. April beginnt um 10 Uhr am Mosthaus die Pflanzentauschbörse, an der sich hoffentlich viele beteiligen.Zum Schluss stellte Markus Gastl aus der Region Hesselberg in einem Licht-bildervortrag seinen riesigen Steingar-ten vor, in dem vor allem die Insekten zu ihrem Recht kommen.
Baumschnittkurs Bei herrlichem Wetter konnte der OGV seinen heurigen Obstbaumschnittkurs durchführen. Am Mosthaus führte die gelernte Landschaftsgärtnerin Chris-tine Hausner aus Liebenstadt etwa 15 Interessierte kurz in die Theorie des Baumschneidens ein. Sie erläuterte die benötigten Werkzeuge und die wich-tigsten Baumkrankheiten und warum Obstbäume geschnitten werden müs-sen und beantwortete die Fragen. Die Praxis erfolgte an der Streuobstwiese an der Rambacher Straße.Schwerpunkt waren heuer die Pflanz-schnitt, den Christine Hausner an frisch gepflanzten Bäumen erklärte, und der Erziehungsschnitt junger Bäume, da-mit diese einen guten Kronenaufbau bekommen. Abschluss war der Schnitt eines alten Baumes.
Zur Jahresversammlung begrüßte Ge-org Stengl, der Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins (OGV) Heideck besonders herzlich die Mitglieder, die dem Verein vor 25 Jahren beigetreten sind. Diese erhielten eine Urkunde als Dank für ihre langjährige Unterstüt-zung der gemeinnützigen Aufgaben und Ziele der Gartenbauvereine und die silberne Ehrennadel: Petra Be-ckenbauer (4 Jahre Vorstandsmitglied sowie Postbotin und Lebkkuchenbä-ckerin für den Weihnachtsmarkt), Hans Beer, Bürgermeister Ottmar Brunner, Gerhard Domider, Bruno Drossen, Jo-hann Gegg, Centa Mader, Ernst Lau-mer, Hermann Krämer, Gerhard Lutz, Franz Meier, Andrea Ramsenthaler (seit 15 Jahren Vorstandsmitglied, der-zeit Schriftführerin), Klaus Rathmann, Elisabeth Schlosser, Herbert Schmid, Notburga Schneck und Cäcilia Schnei-der.Im Grußwort dankte Bürgermeister Ottmar Brunner dem Obst- und Gar-tenbauerein für seine vielfältigen Tä-tigkeiten für die Stadt. Die Mosterei produziere gesunde Lebensmittel. Der Vorsitzende des Kreisverbands für Gar-tenbau und Landespflege Roth-Schwa-bach, Alexander Hagen, bedankte sich, dass der Verein sich heuer wieder an der Obstbörse im Oktober beteiligt.Im Jahresrückblick erinnerte Stengl an den Spätfrost in der Nacht vom 4. auf den 5. Mai mit minus 6,5 Grad Celsius. In der Tallage von Heideck er-
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