modul 3 software im unterricht die qual der wahl ? … und ich finde …
Post on 06-Apr-2015
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Modul 3
Software im Unterricht
DIE QUAL DER WAHL
?
… und ich finde ….
Grundlagen
• Einteilung der Software
• Gute Lernprogramme
• Bewertung der Software
• Auffinden von Lernprogrammen und Materialien
Simula-
tions-
programme
Themenbe-
zogene
Daten-
Bestände
Themenbe-
zogene
Programm-
umgebungen
Intelligente
tutorielle
Systeme
Werkzeuge
zur Modellbildung
und Simulation
Werkzeuge
zum
Schreiben,
Gestalten und
Erfassen
Universelle
Program-
mier-
systeme
Einteilung der Software
Übungs- und Lern-
programme
• werden im Unterricht eingesetzt, um Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln
• Training spezieller Bereiche• Ablauf ist meist vorgegeben
Übungs- undLern-
programme
• vermitteln Wissen
• können die Lehrkraft ersetzen
• Schüler entscheiden über Methode und Art der Darstellung
• Einsatz von Text, Ton und Video
TutorielleSysteme
• vermitteln dem Schüler eine Lernumgebung, die der Wirklichkeit nachgebildet ist
• Sie können frei agieren und diese Welt steuern• In Experimentierungsumgebungen werden
bestimmte Abläufe gesteuert und dargestellt
Simulations-programme
• sind ergänzende Informationen für den Unterricht, die abgerufen werden können
• können sich auf Daten, Nachrichten, Grafiken und Übersichten beziehen
• elektronische Lexika, Kochbücher
Themen-bezogene
Datenbanken
• sind als Anwenderprogramme bekannt
• Textprogramme werden im Unterricht eingesetzt
• Malprogramme
Werkzeugezum
Schreiben,Gestalten und
Erfassen
• sind professionellen Anwendern vorbehalten
• Mit Hilfe von Programmiersprachen werden bestimmte Abläufe erstellt
UniverselleProgrammier-
systeme
Gute Programme???
Anforderungen aus pädagogischer Sicht
Programmablauf•Aktives Eingreifen seitens
der Schüler
•Eigenständige Festlegung - inhaltliche Schwerpunkte
- Anzahl der Aufgaben
- Schwierigkeitsgrad
• Wiederholungsmöglichkeit
von Programmabschnitten
Aufgabenpräsentation
•Klar definierte Aufgaben-
stellung
•Interaktion zwischen
Computer und Schüler darf
nicht zur Orientierungs-
losigkeit führen
nach H.-J. Gottke
Anforderungen aus pädagogischer Sicht
Bildschirmgestaltung•Aktives Eingreifen seitens
der Schüler
•Eigenständige Festlegung - inhaltliche Schwerpunkte
- Anzahl der Aufgaben
- Schwierigkeitsgrad
• Wiederholungsmöglichkeit
von Programmabschnitten
Hilfen
• keine überflüssigen Elemente
• geringe Verwendung von
Text
• Hervorheben des Essentiellen
(Farbe, Grafik, Rahmen ...)
nach H.-J. Gottke
Anforderungen aus pädagogischer Sicht
Rückmeldung
• Bestätigung des
Lernerfolgs durch positive
Verstärkung
optisch, akustisch usw.
Protokoll
• Ausdruck eines
differenzierten Verlaufs-
und Ergebnisprotokolls
nach H.-J. Gottke
Programmanpassung• adaptives Programm von Vorteil / Anpassung des
Schwierigkeitsgrades an die Aufgabenbewältigung
Großes Lernprogramm
für kleine Hessen
Das Programm vermittelt durch interaktive Handlungen geographische Kenntnisse über Städte, Flüsse, Gebirge und Landesteile.Auf der Startseite des Programms können die einzelnen Themenbereiche ausgewählt werden, wie z.B. die Bereiche Städte, Flüsse und Gebirge etc.In einem Hessenquiz kann das erarbeitete Wissen – ebenso wie im Klassenunterricht – abschließend getestet werden.Die Themen können in beliebiger Reihenfolge bearbeitet werden. Grundkenntnisse im Umgang mit Karten erleichtern die Benutzung des Programms.
SODIS- Datenbank
Didaktische
Aspekte
Kommunikations-
ebene
Mediale
Aspekte Kontext-
anbindung
Diagnose
Steuerung
Lernziel-
bestimmung
Programm
Inhalte
nach Laufer
Bewertung von Software
Didaktische
Bewertung
Mediumbezogene
Bewertung
Lehrerbezogene
Bewertung
Schülerbezogene
Bewertung
Didaktische Bewertung
• Wichtigkeit von Ziel und Inhalt
• Inhaltliche Darstellung
• Methodisches Vorgehen
• Einbindung des Mediums
Mediumbezogene Bewertung
• Einfachheit und Sicherheit in der Handhabung
• Möglichkeiten der Ablaufsteuerung• Gestaltung von Bildschirmausgaben• Nutzung der Leistungsfähigkeit des
Computers
Lehrerbezogene Bewertung
• Hilfen für die Unterrichtsvorbereitung
• Unterstützung bei der Unterrichtsdurchführung
• Anpassung an den Unterrichtsgang• Hilfen zur Unterrichtsauswertung
Schülerbezogene Bewertung
• Verständlichkeit der Bildschirmausgaben
• Reaktion des Programms auf Schülereingaben
• Anpassung des Programms an die Schüler
• Auswirkungen auf die Schüler
Hausaufgabe
1. Programm XXX bewerten
2. Softwarekatalog für die Schule aufstellen
3. Lizenzen überprüfen
Links
www.ak-grundschule.de
www.diehaertls.de
www.mauswisl.de www.mediator-programme.de
www.sodis.de
www.wir-in-berlin.de
www.grundschulmaterial-online.de
www.bildung-in-deutschland.de
www.vs.material..wegerer.at
www.schulportal.de
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