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MODULHANDBUCHWahlpflichtmodule Triesdorf
INHALTSVERZEICHNIS830100020 Angewandte Informatik 3
830100030 Angewandte Gewässerökologie 6
830100040 Angewandtes Webdesign 9
830200050 Beratungsmethodik und landwirtschaftliche Betriebssysteme 11
830200060 Bewertung/ Bilanzierung und Bankwesen 13
830200070 Bankwesen und Beratungsmethodik 15
830200080 Best Practices in der ländlichen Regionalentwicklung 17
830200090 Bioanalytik 18
830200100 Biomasse und Biogasanlage (EMT-Modul 3900) 20
830400010 Demografie und Daseinsvorsorge 23
830400020 Destinationsmanagement 25
830500020 Englisch 27
830500050 Energie aus Reststoffen 28
830600020 Führungskompetenz und Personalmanagement 30
830900020 Internationaler Handel 32
830900030 Innovation und Kreativität in der Technik 34
830900040 Instrumentelle Analytik 36
831100030 Kommunikation und Beratungsmethodik 38
831100040 Kooperative Unternehmensformen und Bewertung/ Bilanzierung 40
831100060 Kraft-Wärme-Kopplung 42
831200020 Landnutzungs- und Ressourcenmanagement 44
831200030 Landwirtschaftliche Betriebssysteme und Kooperative Unternehmensformen 46
831300060 Management und Ökonomik ländlicher Dienstleistungsangebote 48
831300070 Management in der Praxis 50
831300080 Mechatronische Systeme 52
831300090 Mehrtägige Fachexkursion Ökologie 54
831300100 Monitoring, Evaluation und Projektbeurteilung 57
831400010 Nachhaltige Energiewirtschaft 59
831400020 Nachhaltige Energiewirtschaft, lokale Energieversorgungssysteme 61
831400030 Nachhaltig Wirtschaften 63
831600030 Prozess-Simulation 65
831700010 Qualitäts- und Produktmanagement 68
831800040 Regionale Steuerung & Finanzierung 70
831800050 Regionalforschung und Geographische Informationssysteme 71
831800060 Regionalberatung und Konfliktmanagement 73
831900040 Seminar Pflanzenproduktion/ Tierproduktion 75
831900050 Seminar Agrartechnik/ Pflanzenproduktion 77
831900060 Seminar Tierproduktion/ Agrartechnik 79
831900070 Sustainable Regional Development 81
831900080 Sustainable Mobility 82
832000010 Tourismus-, City- und Kulturmanagement 84
832000020 Thermische Systeme 86
832100010 Unternehmensführung und Controlling 89
832100040 Umweltpolitik 91
832100050 Umweltforensik - Boden und Grundwasser 92
832200020 Verbraucherschutz und -beratung 94
Stand: 14.03.2019 Seite 2 von 94
ANGEWANDTE INFORMATIK (830100020)
EC 5.0
Häufigkeit desAngebots
jährlich im Sommersemester
VerantwortlicherProfessor
Dr. Nikolaus Meier
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier und Dr. Nikolaus Meier
Teilnahmebedingungen
Empfehlung:Ein vertiefendes Wahlpflichtfach im Bachelor-Studium aus den Bereichen Programmierung oderfachspezifischer Software.
Grundkenntnisse im elektrotechnischen und mess- und regelungstechnischen Umfeld wärenwünschenswert.
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden erwerben:- Kenntnisse zur Anwendung informationstechnischer Methoden in den jeweiligen Fachgebieten.- Sie können Werkzeuge zur Unterstützung der allgemeinen Arbeitsorganisation identifizieren, auswählen und für ihren Einsatzzweckanpassen und einsetzen- Sie können Datenbankanwendungen konzipieren, erstellen und anwenden- Sie können R als Werkzeug für Auswertungen und Simulationen einsetzen- Sie können WebApplikationen zur interaktiven Darstellung und Analyse von Daten erstellen- anhand von FDS sind sie mit dem Einsatz von CFD-Simulationstechniken vertraut und erkennen grundlegende Vor- und Nachteilebeim Einsatz- Sie sind befähigt, für neue Softwareprodukte Einsatzszenarien und Einführungsbeispiele für dritte zu erarbeiten und interaktivdurchzugehen- Kompetenzen im Umgang des Simulationstools Spice (LTSpice) im Umfeld der elektrotechnischen Planung, Auslegung und Bauteile-Konzeption- Kompetenzen in der Darstellung und Anwendung von simulationstechnischen Analysen im Umfeld der Mess- und Regelungstechniksowie im angrenzenden Feld der Prozesstechnik mittels des Simulationsprogramms WinFACT / Boris- Kompetenzaufbau im Umgang von digitalen Simulationstools als effiziente Arbeitsmethode im späteren Berufsumfeld
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
830100020 Angewandte Informatik mündlichePrüfung
20 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83010002A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
83010002B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2019 Seite 3 von 94
LEHRVERANSTALTUNGEN
ANGEWANDTE INFORMATIK - VORLESUNG (83010002A)
Dozent(en) Dr. Nikolaus Meier und Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Computerraum mit mind. 20 Arbeitsplätzen, Projektor
Literatur und Materialien * Skripte, Programmtutorials und Übungsblätter, Onlinehandbücher
* Schulungsunterlagen des regionalen Rechenzentrums für Niedersachsen / Leibniz UniversitätHannover (XML, R)
* Lorenz Hölscher: Microsoft Office Access 2013 – Das Handbuch. Microsoft Press 2013, ISBN978-3-86645-157-5
* McGrattan K., McDermott R., Hostikka S. u. J. Floyd, Fire Dynamics Simulator (Version 5), User’sGuide, NIST Special Publication 1019-5
* GNU R, Wikiboos, 2012
* N.J. Horton, K. Kleinmann, Using R and Rstudio for Data Management, Statistical Analysis andGraphics, ISBN 978-1482237368
* R. A. Elmasri u. S. B. Navathe, Grundlagen von Datenbanksystemen: Bachelorausgabe (PearsonStudium - IT), 3. Auflage, 2009, Pearson Studium
* Bernstein, Herbert: Regelungstechnik. Theorie und Praxis mit WinFACT und Multisim. 1. Aufl.Aachen: Elektor-Verl.
* Brocard, Gilles (2013): Simulation in LTSpice IV. Handbuch, Methoden und Anwendungen. UnterMitarbeit von Mike Engelhardt. 1. Aufl. Künzelsau: Swiridoff.
* Brocard, Gilles (2013): The LTSpice IV Simulator. Manual, methods and applications. 1. ed.Waldenburg: Würth Elektronik.
* Kahlert, Jörg (2009): Einführung in WinFACT mit … 53 Übungen, 11 Beispielen, 32 Tabellen.München: Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl.
* Kahlert, Jörg (2015): Crashkurs Regelungstechnik. Eine praxisorientierte Einführung mitBegleitsoftware. Berlin [u.a.]: VDE-Verl.
* Marschner, Uwe (2015): Aufgaben und Lösungen zur Schaltungsdarstellung und Simulationelektromechanischer Systeme. In Mikrotechnik und Mechatronik. Hg. v. Roland Werthschützky.Berlin, Heidelberg: Springer
* Spezifische Literatur für die individuellen Aufgaben
INHALTEEinsatz unterschiedlicher IT-Werkzeuge mit folgenden Schwerpunkten- Nutzung von Datenbanksystemen und Aufbau datenbankgestützter Anwendungen anhand von MS Access. ExemplarischeBeschreibung eines Problemfeldes, ER-Modellierung der Zusammenhänge, Normalisierung der Tabellen und Implementierung.- Nutzung des Programmpakets R für beschreibende, explorative und schließende Statistik- Erstellung von WebApplikationen mit R, RStudio und Shiny- Kennenlernen von CFD-Simulationsprogrammen anhand von FDS. Problemdefinition, Ermittlung der nötigen Kennwerte, Umsetzungin Programmanweisungen und Ergebnisinterpretation- IT-Produktivitätstools z. B. XML- und HTML-Editoren, Mind-Mapping-Tools, MS Visio mit spezifischen Einsatzbereichen- Erarbeitung von Einsatzszenarien und Einführungsbeispielen für (neue) Softwareprodukte des Berufsumfeldes als Anleitung fürdritte (z. B.: Teamdrive als sichere "Cloud"-lösung für Synchronisation und verteiltes Arbeiten)- Erstellung, Simulation und Validierung von einfachen elektronischen Schaltkreisen im Umfeld der Elektrotechnik mittels nichtproprietärer SPICE-Software- Variation von Parametern im Simulationsumfeld- Analyse, Realisierung, Modell-Validierung und Test von mess- und regelungstechnischen Systemen im Umfeld der erneuerbarenEnergien mittels WinFACT und Boris- Erstellen von Ergebnisdokumenten
ANGEWANDTE INFORMATIK - ÜBUNG (83010002B)
Dozent(en) Dr. Nikolaus Meier und Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Übung
Stand: 14.03.2019 Seite 4 von 94
ErforderlicheRahmenbedingungen
Computerraum mit mind. 20 Arbeitsplätzen, Projektor
Die Übungen finden primär am PC statt.
Literatur und Materialien * Skripte, Programmtutorials und Übungsblätter, Onlinehandbücher
* Schulungsunterlagen des regionalen Rechenzentrums für Niedersachsen / Leibniz UniversitätHannover (XML, R)
* Lorenz Hölscher: Microsoft Office Access 2013 – Das Handbuch. Microsoft Press 2013, ISBN978-3-86645-157-5
* McGrattan K., McDermott R., Hostikka S. u. J. Floyd, Fire Dynamics Simulator (Version 5), User’sGuide, NIST Special Publication 1019-5
* GNU R, Wikiboos, 2012
* N.J. Horton, K. Kleinmann, Using R and Rstudio for Data Management, Statistical Analysis andGraphics, ISBN 978-1482237368
* R. A. Elmasri u. S. B. Navathe, Grundlagen von Datenbanksystemen: Bachelorausgabe (PearsonStudium - IT), 3. Auflage, 2009, Pearson Studium
* Bernstein, Herbert: Regelungstechnik. Theorie und Praxis mit WinFACT und Multisim. 1. Aufl.Aachen: Elektor-Verl.
* Brocard, Gilles (2013): Simulation in LTSpice IV. Handbuch, Methoden und Anwendungen. UnterMitarbeit von Mike Engelhardt. 1. Aufl. Künzelsau: Swiridoff.
* Brocard, Gilles (2013): The LTSpice IV Simulator. Manual, methods and applications. 1. ed.Waldenburg: Würth Elektronik.
* Kahlert, Jörg (2009): Einführung in WinFACT mit … 53 Übungen, 11 Beispielen, 32 Tabellen.München: Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl.
* Kahlert, Jörg (2015): Crashkurs Regelungstechnik. Eine praxisorientierte Einführung mitBegleitsoftware. Berlin [u.a.]: VDE-Verl.
* Marschner, Uwe (2015): Aufgaben und Lösungen zur Schaltungsdarstellung und Simulationelektromechanischer Systeme. In Mikrotechnik und Mechatronik. Hg. v. Roland Werthschützky.Berlin, Heidelberg: Springer
* Spezifische Literatur für die individuellen Aufgaben
INHALTEÜbungen zu den Inhalten der Vorlesung
Stand: 14.03.2019 Seite 5 von 94
ANGEWANDTE GEWÄSSERÖKOLOGIE (830100030)
EC 5.0
Häufigkeit desAngebots
jährlich im Sommersemester
Verwendungshinweise
Nicht wählbar für Studierende des Schwerpunkts "Umweltmonitoring"
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Andreas Hoffmann
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Andreas Hoffmann
Teilnahmebedingungen
Vertiefte Kenntnisse in Gewässerkunde und -ökologie, vertiefte Artenkenntnisse in bewertungsrelevantenaquatischen Organismengruppen (Makrozoobenthos, Fische und/oder Makrophyten), Kenntnisse in derhydromorphologischen Bewertung von Fließgewässern
KOMPETENZZIELE
Das Modul befasst sich mit Fragen der angewandten Gewässerökologie, insbesondere bei der Umsetzung der EuropäischenWasserrahmenrichtlinie und ihrer Anwendung in der wasserwirtschaftlichen Praxis und den multiplen Belastungssituationen, denenaquatische Ökosysteme ausgesetzt sind.
Die Studierenden- erhalten eine Einführung in die Inhalte und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) und derOberflächengewässerverordnung des Bundes (OGewV).- Sie bekommen einen Einblick in die Ziele der WRRL und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für den wasserwirtschaftlichenVollzug.
Die Studierenden sind in der Lage- die Bewertungsansätze der ökologischen und chemischen Zustandsbewertung von Oberflächengewässern auf Basis biologischer,physikalisch-chemischer und hydromorphologischer bzw. chemischer Merkmale nachzuvollziehen. - die biologischen Bewertungsmethoden (inkl. der aktuellen Softwareprogramme) für die spezifischen biologischenQualitätskomponenten anzuwenden und die Bewertungsergebnisse zu interpretieren. - die Belastungssituationen von aquatischen Ökosystemen durch multiple Belastungsfaktoren einzuschätzen und Maßnahmen zuplanen, welche diese Belastungen minimieren können und zum Erreichen eines guten ökologischen Gewässerzustands notwendigsind.
Das Modul bietet damit eine wesentliche Qualifikation für Studierende, welche sich später im Berufsleben auf behördlicher odergutachterlicher Ebene mit Fragen der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie beschäftigen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
830100030 AngewandteGewässerökologie
mündlichePrüfung
20 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83010003A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0
83010003B (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 60.0 90.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2019 Seite 6 von 94
LEHRVERANSTALTUNGEN
ANGEWANDTE GEWÄSSERÖKOLOGIE - VORLESUNG (83010003A)
Dozent(en) Prof. Dr. Andreas Hoffmann
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Arbeit in Kleingruppen
großer Hörsaal mit Medienausstattung, zeitweise Saal mit beweglichen Tischen
Literatur und Materialien * Skript
* BMU (2010): Die Wasserrahmenrichtlinie - Auf dem Weg zu guten Gewässern: Ergebnisse derBewirtschaftungsplanung 2009 in Deutschland. - BMU u. Umweltbundesamt (Hrsg.), Berlin, Dessau
* BMU (2013): Die Wasserrahmenrichtlinie - Eine Zwischenbilanz zur Umsetzung derMaßnahmenprogramme 2012. - BMU und Umweltbundesamt (Hrsg.), Berlin, Dessau
* BMUB/UBA (2016): Die Wasserrahmenrichtlinie – Deutschlands Gewässer 2015. Bonn, Dessau
* BMUB/ UBA (Hrsg.) (2017): Wasserwirtschaft in Deutschland. Grundlagen, Belastungen,Maßnahmen. Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau
* UBA (2014): Wasserwirtschaft in Deutschland - Teil 1: Grundlagen + Teil 2: Gewässergüte;Umweltbundesamt (Hrsg.)
* UBA (2017): Gewässer in Deutschland: Zustand und Bewertung. Dessau-Roßlau.
* Rumm, P.; von Keitz, S. & Schmalholz, M. (2006): Handbuch der EU-Wasserrahmenrichtlinie -Inhalte, Neuerungen und Anregungen für die nationale Umsetzung. - Verlag: Schmidt (Erich), Berlin;2. neubearb. u. erw. Aufl., 620 S. ISBN-13: 9783503090273
* DWA-Zeitschrift: Korrespondenz Wasserwirtschaft, Bad Hennef, ISSN 1616-430X, erscheintmonatlich
* Diverse Berichte zum Stand der Umsetzung der EG-WRRL der einzelnen Bundesländer
INHALTE- Inhalte und Ziele der EG-WRRL und gesetzliche Umsetzung (OGewV, WHG) in Deutschland- Die Bewirtschaftungsziele guter chemischer und guter ökologischer Zustand- Grundlagen der Zustandsbewertung:- Gewässertypologie und Gewässertypen in Deutschland - Typspezifischer Referenzzustand- Oberflächenwasserkörper als räumliche Komponenten der Gewässerbewertung- Bewertung der biologischen Qualitätskomponenten - Biologische Hintergründe der Bewertung: Indikatororganismen und Reaktion auf Belastungen- Die Bedeutung der Interkalibrierung - Künstliche und erheblich veränderte Oberflächenwasserkörper und das ökologische Potenzial- Aktuelle Herausforderung in der Bewertung von aquatischen Systemen- Aktueller Stand der Umsetzung der Maßnahmenprogramme - Schlüsselmaßnahmen mit Vorzeigebeispielen aus der Praxis- Multiple Belastungssituationen in aquatischen Systemen- Neobiota- Xenobiotika- Einfluss Klimawandel und notwendige Anpassungen in der Wasserwirtschaft- Gewässerschutz und Landwirtschaft
ANGEWANDTE GEWÄSSERÖKOLOGIE - PRAKTIKUM (83010003B)
Dozent(en) Prof. Dr. Andreas Hoffmann
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
EDV-Raum, zeitweise Hörsaal mit Medienausstattung und Saal mit beweglichen Tischen
Stand: 14.03.2019 Seite 7 von 94
Literatur und Materialien * Skript
* AQEM (2013): ASTERICS Software Handbuch, Version 4.0.4 - Software-Handbuch für diedeutsche Version. - http://www.fliessgewaesserbewertung.de/downloads/ASTERICS_Softwarehandbuch_Version4.pdf
* Haase, P., Sundermann, A. & Schindehütte, K. (2004): Informationstext zur OperationellenTaxaliste als Mindestanforderung an die Bestimmung von Makrozoobenthosproben ausFließgewässern zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie in Deutschland. - http://www.fliessgewaesserbewertung.de/downloads/Informationstext_zur_Operationellen_Taxaliste.pdf
* Meier, C., Böhmer, J., Rolauffs, P. & Hering, D. (2006a): Kurzdarstellungen "BewertungMakrozoobenthos" & "Core Metrics Makrozoobenthos", -http://www.fliessgewaesserbewertung.de/download/kurzdarstellung/
* Meier, C., Haase, P., Rolauffs, P. & Schindehütte, K. et al. (2006b): Methodisches HandbuchFließgewässerbewertung - Handbuch zur Untersuchung und Bewertung von Fließgewässern auf derBasis des Makrozoobenthos vor dem Hintergrund der EG-Wasserrahmenrichtlinie,http://www.fliessgewaesserbewertung.de
* DWA-Zeitschrift: Korrespondenz Wasserwirtschaft, Bad Hennef, ISSN 1616-430X, erscheintmonatlich
* Online-Portale zu den Bewertungsverfahren von GewässernInformationsportal zur Bewertung von Fließgewässern anhand von Makrozoobenthos,http://www.fliessgewaesserbewertung.de/
* Informationsportal zur Bewertung der Oberflächengewässer gemäß EuropäischerWasserrahmenrichtlinie, http://www.gewaesser-bewertung.de
INHALTE- Recherchen zur aktuellen Rechtsprechung bei der gesetzlichen Umsetzung der EG-WRRL (OGewV, WHG) in Deutschland,insbesondere in Hinblick auf das Verschlechterungsverbot- Übungen zur Bewertung der biologischen Qualitätskomponenten - Einführung in die gängigen softwaregestützten Bewertungsmethoden an Hand von Fallbeispielen (praktische Übungen)- Die Bedeutung der Interkalibrierung - Planung und Durchführung von Untersuchungen zur Bewertung des ökologischen Zustandes von Gewässern
Stand: 14.03.2019 Seite 8 von 94
ANGEWANDTES WEBDESIGN (830100040)
EC 2.0
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Geißendörfer
Beteiligte Dozenten Anne Ströhlein
KOMPETENZZIELE
Das Modul besteht aus einer Lehrveranstaltung, die sowohl Grundlagen des Designs als auch die praktische Erstellung von WWW-Seiten umfasst.
Die Studierenden verfügen nach Abschluss des Moduls über:- Kenntnisse grundlegender Aspekte von Design (Wahrnehmung, Farbe, Schrift, Layout, Usability)- Grundkenntnisse gängiger Software (CMS) für die Gestaltung von Web-Seiten - Kenntnisse von Bild-Bearbeitungstechniken- Kompetenz, Bildmaterial für WWW-Seiten aufzubereiten - Fähigkeit, grundlegende Webdesign-Instrumente in einem CMS anwenden zu können- Fähigkeit, einfache Web-Inhalte zu gestalten
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
830100040 Angewandtes Webdesign Projektarbeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83010004A Seminaristischer Unterricht 2.0 20.0 10.0 30.0
Summen 2.0 20.0 10.0 30.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
WEBDESIGN (83010004A)
Dozent(en) Anne Ströhlein
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen EDV-Raum
Literatur und Materialien
INHALTEGrundlagen der Gestaltung von Web-Seiten:- Wahrnehmung- Layout, Medien, Schrift, Farbe, Usability- Regeln fur gutes Web-Design
Content-Management-Systeme (CMS):- Aufbau und Arten- Modelle fur CMS im Internet
Stand: 14.03.2019 Seite 9 von 94
Beispiel CMS- Bildbearbeitung:- Grundlegende Prinzipien- Bearbeitung von Bildmaterial zur Nutzung auf Web-Seiten
Konzeption, Entwurf und Erstellung einer Web-Site:- Konzeption einer eigenen Web-Site- Entwurf von wesentlichen Aspekten der Web-Site- Erstellung der Web-Site mit dem CMS
Stand: 14.03.2019 Seite 10 von 94
BERATUNGSMETHODIK UND LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSSYSTEME(830200050)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralf Schlauderer
Beteiligte Dozenten Thomas Becker, Bernd Müller und Dr. Heinz-Peter Wolff
KOMPETENZZIELE
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Grundlagen und Methoden der Kommunikation sowie derprofessionellen Beratung anzuwenden. Sie können sich in Gesprächssituation in die Rolle des Beraters und des Klienten (beobachtenund reflektieren Beratungsgespräche) versetzen. Sie erkennen ihre eigenen Grundhaltungen und haben neue Verhaltensrepertoiresaufgebaut.
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Definition, Einteilung und Ausgangssituation von markt- undsubsistenzorientierten Betriebssystemen zu verstehen. Sie sind in der Lage, die für die Analyse dieser Systeme erforderlichen Datenauch unter schwierigen Bedingungen zu erheben, Familienbetriebe zu klassifizieren und holistische Analysen zur Unterstützung derEntscheidungssituation der Familienbetriebe durchzuführen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
830200050 Beratungsmethodik undlandwirtschaftliche Betriebssysteme
schriftlichePrüfung
120Min.
Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83020005A Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
83020005B Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BERATUNGSMETHODIK (83020005A)
Dozent(en) Thomas Becker und Bernd Müller
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien Skript zur Beratungsmethodik mit Hinweisen auf weitere Literatur. Grundlagen des Prüfungsstoffsim Skript enthalten
INHALTE• Grundlagen der Kommunikation und Kommunikationsmethodik• Begriff und Funktion von Beratung • Grundlegende Konzepte und Modelle
Stand: 14.03.2019 Seite 11 von 94
• Beratungsansätze und die Systematik der Beratungsarbeit• Kommunikationsformen und Methoden. Ziele, Funktionen und Abläufe von Beratungs-gesprächen• Förderliche Grundhaltungen und Kommunikationstechniken der nicht-direktiven Gesprächsführung• Kardinalfehler und hinderliche Verhaltensweisen im Beratungsgespräch • Einsatzmöglichkeiten nicht-direktiven Gesprächsverhaltens in der Fachberatung • Typische Organisationsformen von Beratungsdiensten
LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSSYSTEME (83020005B)
Dozent(en) Dr. Heinz-Peter Wolff
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien Manuskripte werden über HS-Netz zur Verfügung gestellt;jährlich aktualisiertes Arbeitsmaterial
Literatur:Doppler, W. 1991: Landwirtschaftliche Betriebssysteme in den Tropen und Subtropen. Ulmer.Stuttgart.März, U. 1989: Farm Classification and Impact Analysis of Mixed Farming Systems in Northern Syria.In: Doppler, W. (Hrsg.): Farming Systems and Resource Eocnomics in the Tropics7. KielRuthenberg, H. 1980. Farming Systems in the Tropics (3rd.Edition). Clarendon. Oxford.Ruthenberg, H. und Andreae, B. 1982: Landwirtschaftliche Betriebssysteme in den Tropen undSubtropen. In: Blanckenburg P. von (Hrsg.): Handbuch der Landwirtschaft und Ernährung in denEntwicklungsländern. Bd. 1, 2. Auflage. Stuttgart.Reihe: Doppler, W. (Hrsg.): Farming Systems and Resource Eocnomics in the Tropics (diverseThemen und Regionen)
INHALTE• Vermittlung von Konzepten und Herangehensweisen für die Betriebssystemanalyse• Charakterisierung von Betriebssystemen;• Probleme und Lösungsmöglichkeiten bei der Auswahl der Untersuchungseinheiten; • angepasste Datenerhebung und - auswertung;• Ressourcen- und Prozessanalysen; • Betriebs-, Haushalts- und Familienanalysen;• Analyse der Entscheidungsgrundlagen• Modelle für die gesamtheitliche Bewertung
Stand: 14.03.2019 Seite 12 von 94
BEWERTUNG/ BILANZIERUNG UND BANKWESEN (830200060)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralf Schlauderer
Beteiligte Dozenten Peter Bittl, Karl Eischer und Günter König
KOMPETENZZIELE
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage die wichtigsten Methoden zur Bewertung und Bilanzierunglandwirtschaftlicher Unternehmen anzuwenden. Sie sind in der Lage auf der Basis betrieblicher Daten eine Eröffnungsbilanz zuerstellen, die wichtigsten Buchungen durchzuführen, den Gewinn/Verlust eines Unternehmens im Wirtschaftsjahr zu berechnen undeine Abschlussbilanz zu erstellen.Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage das Bankensystem allgemein zu verstehen, kennen dievolkswirtschaftlichen Funktionen von Banken und verfügen über Grundkenntnisse der Geldwerttheorie.Sie kennen die wesentlichen rechtlichen Rahmenbedingungen, haben eine Übersicht über interne Kalkulationsverfahren der Bank undbesitzen ein Grundwissen über Zinstheorien.Außerdem kennen Sie das Einlagengeschäft der Bank, die Dienstleistungsgeschäfte und deren Struktur.Sie kennen die unterschiedlichen Kreditarten, wissen Bescheid über Kapitaldienstfähigkeit und verstehen Kapitaldienstberechnungen,können Cash Flow Berechnungen anstellen und wissen Bescheid über Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
830200060 Bewertung/ Bilanzierung undBankwesen
schriftlichePrüfung
120Min.
Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83020006A Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
83020006B Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BEWERTUNG/BILANZIERUNG (83020006A)
Dozent(en) Peter Bittl
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Stand: 14.03.2019 Seite 13 von 94
Literatur und Materialien Manuskripte werden über HS-Netz zur Verfügung gestellt;jährlich aktualisiertes Arbeitsmaterial
Literatur:Bodmer, U., Heissenhuber, A. 1993: Rechnungswesen in der Landwirtschaft. UTB.Botta, V. von 1998: Rechnungswesen und Controlling: Bausteine des Rechnungswesens und ihreVerknüpfung. NWB. BerlinHLBS. 1996: Heft 14. Betriebwirtschaftliche Begriffe für die landwirtschaftliche Buchführung undBeratung. Verlag Pflug und Feder. Sankt Augustin.HLBS. 1999: Heft 80. Begriffskatalog zum Jahresabschluß. Verlag Pflug und Feder. Sankt Augustin.Gekle, L. 2002: Leitfaden zu Lösung landwirtschaftlicher Bewertungsprobleme. HLBS-Verlag. SanktAugustin.Schmaunz, F. 1998: Buchführung in der Landwirtschaft: Bilanz, Auswertung, Gewinnermittlung.
INHALTE• Vermittlung grundlegender Methoden für die Bewertung landwirtschaftlicher Güter und Rechte; • Einführung in die Rechnungsarten;• Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung; • Aufgaben und Vorgehen der Inventur;• Auflösung der Eröffnungsbilanz in T-Konten; • Buchungssatz und Buchung;• Erstellen einer Schlussbilanz• Ermittlung von Gewinn/Verlust.
BANKWESEN (83020006B)
Dozent(en) Karl Eischer und Günter König
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien Manuskripte werden über HS-Netz zur Verfügung gestellt; jährlich aktualisiertes ArbeitsmaterialLiteratur:wird jährlich bekannt gegeben
INHALTE• Geldwerttheorie;• Zentralbank;• Bankwesen Rechtsgrundlagen;• Bankgeschäfte;• Zinstheorie;• Einlagengeschäft;• Dienstleistungsgeschäfte;• Kreditvergabe;• Kreditfähigkeit, Kreditwürdigkeit;• Kapitaldienstfähigkeit;• Bewertungsmodelle;• Kreditsicherheiten;
Stand: 14.03.2019 Seite 14 von 94
BANKWESEN UND BERATUNGSMETHODIK (830200070)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralf Schlauderer
Beteiligte Dozenten Thomas Becker, Karl Eischer, Günter König und Bernd Müller
KOMPETENZZIELE
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage das Bankensystem allgemein zu verstehen, kennen dievolkswirtschaftlichen Funktionen von Banken und verfügen über Grundkenntnisse der Geldwerttheorie.Sie kennen die wesentlichen rechtlichen Rahmenbedingungen, haben eine Übersicht über interne Kalkulationsverfahren der Bank undbesitzen ein Grundwissen über Zinstheorien.Außerdem kennen Sie das Einlagengeschäft der Bank, die Dienstleistungsgeschäfte und deren Struktur.Sie kennen die unterschiedlichen Kreditarten, wissen Bescheid über Kapitaldienstfähigkeit und verstehen Kapitaldienstberechnungen,können Cash Flow Berechnungen anstellen und wissen Bescheid über Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit.
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden zudem in der Lage die Grundlagen und Methoden der Kommunikation sowie derprofessionellen Beratung anzuwenden. Sie können sich in Gesprächssituation in die Rolle des Beraters und des Klienten (beobachtenund reflektieren Beratungsgespräche) versetzen. Sie erkennen ihre eigenen Grundhaltungen und haben neue Verhaltensrepertoiresaufgebaut.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
830200070 Bankwesen undBeratungsmethodik
schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83020007A Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
83020007B Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BANKWESEN (83020007A)
Dozent(en) Karl Eischer und Günter König
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Termin: siehe Stundenplan
Literatur und Materialien Manuskripte werden über HS – Netz zur Verfügung gestellt; jährlich aktualisiertes Arbeitsmaterial
Literatur:wird jährlich bekannt gegeben
Stand: 14.03.2019 Seite 15 von 94
INHALTE• Geldwerttheorie;• Zentralbank;• Bankwesen Rechtsgrundlagen;• Bankgeschäfte;• Zinstheorie;• Einlagengeschäft;• Dienstleistungsgeschäfte;• Kreditvergabe;• Kreditfähigkeit, Kreditwürdigkeit;• Kapitaldienstfähigkeit;• Bewertungsmodelle;• Kreditsicherheiten;
BERATUNGSMETHODIK (83020007B)
Dozent(en) Thomas Becker und Bernd Müller
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Termin: siehe Stundenplan, Blockkurs
Literatur und Materialien Skript zur Beratungsmethodik mit Hinweisen auf weitere Literatur. Grundlagen des Prüfungsstoffsim Skript enthalten
INHALTE• Grundlagen der Kommunikation und Kommunikationsmethodik• Begriff und Funktion von Beratung• Grundlegende Konzepte und Modelle• Beratungsansätze und die Systematik der Beratungsarbeit• Kommunikationsformen und Methoden. Ziele, Funktionen und Abläufe von Beratungs-gesprächen• Förderliche Grundhaltungen und Kommunikationstechniken der nicht-direktiven Gesprächsfüh-rung• Kardinalfehler und hinderliche Verhaltensweisen im Beratungsgespräch• Einsatzmöglichkeiten nicht-direktiven Gesprächsverhaltens in der Fachberatung• Typische Organisationsformen von Beratungsdiensten
Stand: 14.03.2019 Seite 16 von 94
BEST PRACTICES IN DER LÄNDLICHEN REGIONALENTWICKLUNG (830200080)
EC 3.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Geißendörfer
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Manfred Geißendörfer
KOMPETENZZIELE
Die Studenten erlangen, Kenntnis über wichtige praktische Ziele und Arbeitsweisen regionaler Akteursgruppen und Institutionensowie über erfolgsfördernde Projektkonzeptionen und Projekt-Finanzierungsmöglichkeiten im regionalen Kontext.Sie verfügen über die Fähigkeit Best-Practice-Vorhaben und regionale Strategie-Modelle einordnen und bewerten zu können.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
830200080 Best Practices in der ländlichenRegionalentwicklung
Leistungsnachweis
Vorlesungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83020008A Seminaristischer Unterricht 3.0 30.0 60.0 90.0
Summen 3.0 30.0 60.0 90.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BEST PRACTICES IN DER LÄNDLICHEN REGIONALENTWICKLUNG (83020008A)
Dozent(en) Prof. Dr. Manfred Geißendörfer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTEAnalyse und Vergleich von Praxis-Beispielen, z.B.
- Einzel- und Kooperationsvorhaben der kommunalen und regionalen Entwicklung- Organisationsformen regionaler Entwicklungs-Institutionen- Strategien und Handlungsfelder der Regionalentwicklung in der Praxis- Erfolgreiche Beteiligungs- und Steuerungsmodelle - Netzwerke der Regionalentwicklung- Projektbezogene und regionsbezogene Finanzierungsinstrumente
Stand: 14.03.2019 Seite 17 von 94
BIOANALYTIK (830200090)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verwendungshinweise Modul ist nicht wählbar, für Studierende des Schwerpunkts "Umweltforensik"
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Heidrun Rosenthal
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Heidrun Rosenthal
KOMPETENZZIELE
- Die Studierenden sind in der Lage, das vermittelte Grundlagenwissen auf aktuelle Fragenstellungen der Bioanalytik im Bereich derRessourcen Boden und Wasser anzuwenden.- Die Studierenden lernen Methoden der Toxikologie und Nukleinsäureanalytik kennen, verstehen und können diese in der Praxisanwenden. - Die Studierenden sind in der Lage, die Einsatzbereiche der erlernten Methoden zu erfassen, deren Grenzen zu formulieren, dieErgebnisse von Untersuchungen zu dokumentieren und die sachliche Richtigkeit der Ergebnisse beurteilen zu können.- Die Studierenden sind für die Ressourcen Boden und Wasser in der Lage, interdisziplinär mit Fachleuten unterschiedlicherDisziplinen wie Geologen, Bodenkundler, Molekularbiologen, Biotechnologen, Toxikologen, Chemikern, Landwirten zur Klärungbioanalytischer Fragestellungen zusammenzuarbeiten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
830200090 Bioanalytik mündlichePrüfung
20 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83020009A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
83020009B (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BIOANALYTIK - VORLESUNG (83020009A)
Dozent(en) Prof. Dr. Heidrun Rosenthal
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Stand: 14.03.2019 Seite 18 von 94
Literatur und Materialien * Vorlesungsskript "Molekularbiologie"* Berg, J.M., J.L. Tymoczko, L. Stryer, Stryer Biochemie, Springer-Spektrum Verlag, Heidelberg,2013* Brown, T. A., Gentechnologie für Einsteiger, Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg, 2011* Clark, D. u. N. Pazdernik, Molekulare Biotechnologie, Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg, 2011 * Dingermann, T., T. Winckler u. I. Zündorf, Gentechnik, Biotechnik, WissenschaftlicheVerlagsgesellschaft, Stuttgart, 2011* Knippers, R., Eine kurze Geschichte der Genetik, Springer-Spektrum Verlag, Berlin, 2012* Knippers, R., Molekulare Genetik, Thieme-Verlag, Stuttgart, 2006 * Lottspeich, F. u. J.W. Engels (Hrsg.), Bioanalytik, Springer - Spektrum Verlag, Berlin, 3. Aufl.,2012* Munk, K. (Hrsg.), Grundstudium Biologie, Genetik, Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg, 2001* Nordheim, A. u. R. Knippers (Hrsg.), Molekulare Genetik, Thieme-Verlag, Stuttgart, 2015 * Schmid, R.D., Taschenatlas der Biotechnologie und Gentechnik, Wiley-VCH-Verlag, Weinheim,2002* Watson, J.D., T. Baker, S. Bell, A. Gann, N. Levine,u. R. Losick, Watson Molekularbiologie,Pearson Studium, München, 6. Aufl., 2011* VDI-Richtlinien, 4330ff, Beuth-Verlag, Berlin 2010* Wink, M., Molekulare Biotechnologie, Wiley-VCH-Verlag, 2011
INHALTEVermittlung von Fachwissen zu:- Informationstragende Makromoleküle (Proteine und Nukleinsäuren)- Proteinanalytik (Enzymatische Aktivitätstests, Immunologische Techniken, Biosensorik)- Überblick zu rechtlichen Rahmenbedingungen am Beispiel der VDI-4330ff (GVO)- Nukleinsäureanalytik (RT-PCR, FISH, DNA-Chips, RFLP, Barcoding)- Ökotoxikologische Bewertung von Umweltchemikalien- Bearbeitung aktueller gesellschaftsrelevanter Themen und Methoden wie CRISPR/Cas9
BIOANALYTIK - PRAKTIKUM (83020009B)
Dozent(en) Prof. Dr. Heidrun Rosenthal
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
Molekularbiologisches Labor mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * Jansohn, M., Gentechnische Methoden, Elsevier, Spektrum Akad. Verlag ,2007* Kück, U. (Hrsg.), Praktikum der Molekulargenetik, Springer-Verlag Berlin, 2005* Mühlhardt, C., Der Experimentator, Molekularbiologie, Genomics, Spektrum Akad. Verlag,München, 2009* Reinhard, T., Molekularbiologische Methoden, Ulmer-Verlag, Stuttgart, 2010
INHALTE- Enzymatische Aktivitätsbestimmung- PCR (u.a. Real-time-PCR), - Klonierung, Blau-Weiß-Selektion- Barcoding- Toxizitätstests- Referate der Studenten zu aktuellen Anwendungen der molekularen Bioanalytik
Stand: 14.03.2019 Seite 19 von 94
BIOMASSE UND BIOGASANLAGE (EMT-MODUL 3900) (830200100)
EC 5.0
Häufigkeit desAngebots
jährlich im Wintersemester
Verwendungshinweise
* Master Energiemanagement und Energietechnik (HaW Ansbach)* Master Umweltingenieurwesen (HSWT)
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Beteiligte Dozenten Bianca Heidecker und Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Teilnahmebedingungen
Laut SPO bzw. Studienplan:Empfohlen wird der Besuch der Profilmodule "Anlagenprojektierung" und "Anlagenkomponenten","Zuverlässige Betriebsführung", "Dezentrale Energiebereitstellung" oder "Zentrale Energiebereitstellung".
KOMPETENZZIELE
- BiomasseFach- und Methodenkompetenz:Die Studierenden erlangen die Fähigkeit die Potenziale der Biomasse in Deutschland, aber auch in der EU 27 und dem Rest der Weltabzuschätzen und die Grenzen der Energiebereitstellung aus Biomasse realistisch zu sehen.Die Studierenden bekommen die Kompetenz biogene Festbrennstoffe zu bewerten und Methoden zur Bestimmung vonBrennstoffeigenschaften in praktischen Übungen anzuwenden.Die Studierenden erlangen die Befähigung Berechnungsmethoden für die Brennstoffversorgung, (Zwischen-)Lagerung, den Transportund die thermochemische Konversion in die jeweilige Nutzenergie anzuwenden.Die Studierenden sind in der Lage den Gesamtprozess (Anbau - Entsorgung) zu bewerten. Dabei wird auch das Thema derRückführung der Asche (Wirtschaftsdünger), aber auch die Nutzung / Entsorgung sonstiger Nebenprodukte von den Studentenbetrachtet. Die Studierenden erlangen die Fähigkeit die Möglichkeiten des Einsatzes biogenen Festbrennstoffen (chemisch gebundene Energie)als bedarfsorientiert einsetzbare Regel-Energie zu sehen und diese sowohl technisch und ökonomisch, als auch ökologisch zubewerten. Dabei spielt einerseits die Systemintegration mit anderen Erneuerbaren Energiequellen (v.a. Solarthermie, aber auchPhotovoltaik und Windkraft) eine immer wichtigere Rolle, andererseits das Lastmanagement der Verbraucher, die Zwischen-Speicherung von Wärme und eine hohe Flexibilität der Bereitstellung.Handlungskompetenz:Die Studierenden sind in der Lage die Notwendigkeit einer verstärkten Nutzung von biogenen Rest-/ Abfallstoffen bzw. vonKoppelprodukten zu erkennen und dafür geeignete (Vor-)Konversionsverfahren auszuwählen, um die bereits bestehendeFlächenkonkurrenz nicht zu verschärfen und Bioenergieimporte (u.a. Holzpellets aus Nord-/ Südamerika) zu vermeiden.Sozialkompetenz:Die Studierenden erlernen Team- und Kommunikationsfähigkeit. - BiogasanlagenFach- und Methodenkompetenz:In diesem Teil-Modul wird den Studierenden eine praxisorientierte Ausbildung im Bereich Biogas geboten. Dazu werden neben denbiologischen, technischen und ökonomischen Grundlagen der Biogastechnik die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse sowieWeiterentwicklungen in der Biogastechnik (u.a. Einspeisung von Biomethan) vermittelt. In externen Lehrveranstaltungen bringenFachleute aus der Praxis ihre Erfahrungen mit Biogasanlagen ein, dabei werden u.a. die klassische Biogas-Analytik sowieGärversuche im Labor vorgestellt.Handlungskompetenz:Die Studierenden sollen in der Lage sein, die in dieser Veranstaltung vermittelten Grundkenntnisse für die Planung und den Bau vonBiogasanlagen teamorientiert umzusetzen sowie einen erfolgreichen Betrieb der Anlagen über Jahre zu gewährleisten.Sozialkompetenz:In der Entwicklung von Projekten und im Projektmanagement ist es wichtig, in einem Team konstruktiv zu arbeiten. Deshalb wird inder Gruppe Wert darauf gelegt Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit zu fördern.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Stand: 14.03.2019 Seite 20 von 94
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
830200100 Biomasse und Biogasanlage(EMT-Modul 3900)
schriftlichePrüfung
120Min.
Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83020010A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BIOMASSE UND BIOGASANLAGEN (83020010A)
Dozent(en) Prof. Dr. Ralph Schaidhauf und Bianca Heidecker
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Tafelbild / Whiteboard, Beamer + Leinwand, Deskcam, Pinwand + Flipchart, Moodle, Laptop (incl.Simulationsprogramme), Anschauungsmuster und externe Lehrveranstaltungen (Labore, Technikum,Großanlagen
Literatur und Materialien * Biomasse- Aktuelle Veröffentlichungen zum Thema Bioenergie, u.a. in den VDI-Nachrichten, VDI-Newsletter,FNR e.V., DBFZ GmbH, TFZ e.V., etc.- Diepenbrock, Wulf; Ellmer, Frank; Léon, Jens: „Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung –Grundwissen Bachelor“, Verlag Eugen Ulmer (UTB-Verlag) Stuttgart, 3. völlig neu bearbeitete underweiterte Auflage, 2012- Epple, Bernd; Leithner, Reinhard; Linzer, Wladimir; Walter, Heimo (Hrsg.): „Simulation vonKraftwerken und Feuerungen“ 2. erweiterte und korrigierte Auflage, Springer-Verlag Wien New York,2012 - Ottmann, Michael “Verbrennung biogener Brennstoffe in stationären Wirbelschichtfeuerungen”;Verlag Dr. Hut/Energietechnik; 2007- Kaltschmitt, Martin; Hartmann; Hans; Hofbauer, Herrmann (Hrsg.): “Energie aus Biomasse –Grundlagen, Techniken und Verfahren”, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016, 3. aktualisierte underweiterte Auflage- Kaltschmitt, Martin; Streicher, Wolfgang; Wiese, Andreas (Hrsg.):“Erneuerbare Energien – Systemtechnik, Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte”, Springer-Verlag BerlinHeidelberg 2013, 5. erweiterte Auflage- Ratka, A; Homann-Wenig, S. und Ehrmaier (Hrsg.): „Technik Erneuerbarer Energien“, UTB Band Nr.4343 Technik | Ingenieurwesen, 2015, Verlag Eugen Ulmer KG, 1. Auflage - Schaidhauf, Ralph: “Systemanalyse der energetischen Nutzung von Biomasse”; Fortschritt-BerichteVDI, Reihe 6/Energietechnik/Nr. 404; 1998
* Biogasanlagen- Bast, E.: Mikrobiologische Methoden, Spektrum Akad. Verlag, Berlin (2001)- Fritsche, W.: Umwelt-Mikrobiologie; Gustav-Fischer-Verlag (1998)- Fuchs, G. (Hrsg.): Allgemeine Mikrobiologie, Thieme-Verlag, 8. Aufl. (2007)- Görisch, U. und M. Helm: Biogasanlagen, Ulmer-Verlag, 2. Aufl. (2007)- Kaltschmitt, M., und H. Hartmann (Hrsg.): Energie aus Biomasse; 1. Aufl., Springer-Verlag (2001)- Kaltschmitt, M., H. Hartmann und H. Hofbauer (Hrsg.): Energie aus Biomasse; 2. Aufl., Springer-Verlag (2009)- Reineke, W. und M. Schlömann: Umweltmikrobiologie; Elsevier, Spektrum Akademischer Verlag(2007)- Schlegel, H.G.: Allgemeine Mikrobiologie, Thieme-Verlag, 7. Aufl. (1992)- Steinbüchel, A., F.B. Oppermann-Sanio, C. Ewering u. M. Pötter, Mikrobiologisches Praktikum,Springer-Verlag, Berlin, 2. Aufl. (2013)- VDI-Richtlinie 4630: Vergärung organischer Stoffe: Substratcharakterisierung, Probenahme,Stoffdatenerhebung, Gärversuche, VDI-Gesellschaft Energietechnik, Beuth-Verlag GmbH, April 2006- Wesselak, V. und T. Schabbach: Regenerative Energietechnik, Springer-Verlag (2009)
INHALTEIm EMT-Modul 3900 „Biomasse und Biogasanlagen“ werden Grundlagen der energetischen Nutzung von Biomasse im Allgemeinenund mit Hilfe von Biogasanlagen im Speziellen vermittelt.Das Modul besteht aus seminaristischem Unterricht, Übungen und externen Lehrveranstaltungen(Hinweis: Festes Schuhwerk und Regenkleidung ist stets von den Studenten zu jeder Lehr-Veranstaltung mitzubringen!).
Stand: 14.03.2019 Seite 21 von 94
• BiomasseVermittlung von Methoden und von Faktenwissen zu technischen, ökologischen und ökonomischen Grundlagen derthermochemischen Nutzung von Biomasse (Festbrennstoffe).
Es werden Kenntnisse vermittelt zu: - Grundlagen und Potenziale der Bioenergie- Konversionswege der energetischen Nutzung von Biomasse- Eigenschaften biogener Festbrennstoffe- Bioenergie zur Wärmebereitstellung- Kenngrößen der Verbrennung und Regelungstechniken- Bioenergie zur gekoppelten Wärme- und Strombereitstellung- Thermochemische Konversionsverfahren (Pyrolyse, HTX und Vergasung) - Systemintegration mit anderen EE-Quellen (PV, Wind, Solarthermie) und Bereitstellung von Regelenergie- Ökonomie der energetischen Nutzung von biogenen Festbrennstoffen
• BiogasanlagenIm Modul Biogasanlagen werden Grundlagen, die für die Planung, den Bau und den sicheren Betrieb von Biogasanlagen erforderlichsind vermittelt:
1.Grundlagen I- Substrate- Biologische Grundlagen- Verfahrenstechnische Messgrößen (pH-Wert, Redoxpotenzial, org. Säuren)
2. Grundlagen II- Verfahrenstechnische Betriebsgrößen (Berechnung der Faulraumbelastung, Abbauleistung, Aufenthaltszeit, Gasausbeute, etc.)
3. Verfahrenstechnik- Substrataufbereitung (Aufbereitung pastöser und fester Substrate, Hygienisierung- Gärverfahren (Einteilung der Gärverfahren, Aufbau von Biogasanlagen, incl. Beispiele)
4. Verfahrensauswahl- Abh. von Abbauleistungen- Abh. von Auswahlkriterien- Kombinationen
5. Produkt Biogas- Gaseigenschaften- Gasreinigung- Gasspeicherung- Gasnutzung
6. Gärproduke (Verwendung, Verarbeitung)7. Wärmenutzung (intern, extern)8. Sicherheitsaspekte (Arbeitsschutz, Gefährdungsbeurteilung)9. Juristische und wirtschaftliche Aspekte10. Störfallszenario
Stand: 14.03.2019 Seite 22 von 94
DEMOGRAFIE UND DASEINSVORSORGE (830400010)
EC 2.5
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Otmar Seibert
Beteiligte Dozenten Dr. Sabine Storch
KOMPETENZZIELE
Wichtigste Lern- und Qualifikationsziele:
1. Fachliches Lernziel: Demografisch bedingte oder verstärkte Herausforderungen verstehen und diskutieren können, regionalangepasste Lösungen entwickeln können. Demografische Statistiken, Prognosen und Thesen verstehen und kritisch bewertenkönnen.2. Fachpraktisches Lernziel: Demografische Aspekte in regionale Entwicklungskonzepte, Dienstleistungsangebote, Vermarktung,Regionalberatung u.ä. einbinden können. Verschiedene Altersgruppen in regionalen Prozessen und Projekten adäquat berücksichtigenkönnen.3. Fächerübergreifende Schlüsselqualifikationen:
- Vernetztes und analytisches Denken zur Planung und Umsetzung von Lösungsstrategien am Beispiel des Themas verbessern(Methodenkompetenz)- Beziehungen zu älteren Menschen (Senioren) gestalten können (soziale Kompetenz)- Medien wie Pressebeiträge und politische Programme zum Thema analysieren und bewerten können (Medienkompetenz).- Demokratiekonzepte, Gleichberechtigung, Gerechtigkeit und das Verständnis von "Gesellschaft" anhand des Themas reflektierenkönnen (Bürgerkompetenz)
Zugehörig zu folgenden Kompetenzbereichen des MRM:
- Erstellung regionaler Entwicklungskonzepte und Umsetzungsbegleitung- Prozessgestaltung und Zusammenarbeit mit unterschiedlichen privaten und öffentlichen Akteuren- Gestaltung von regionalen Marketing- und Wirtschafsförderungsaufgaben
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
830400010 Demografie undDaseinsvorsorge
schriftlichePrüfung
Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83040001A Seminaristischer Unterricht 2.5 38.0 37.0 75.0
Summen 2.5 38.0 37.0 75.0
Stand: 14.03.2019 Seite 23 von 94
LEHRVERANSTALTUNGEN
DEMOGRAFIE UND DASEINSVORSORGE (83040001A)
Dozent(en) Dr. Sabine Storch
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Beteiligung an der Moodle Platform
Literatur und Materialien Materialien werden über die Moodle Platform bereitgestellt. Dort werden auch Lernaufgabenangeboten.
Empfohlene Literatur: * Bieber, D. (2011): Sorgenkind demografischer Wandel? Warum die Demografie nicht an allemschuld ist. München.* BLE/Dt. Vernetzungsstelle ländliche Räume (2015): Chance! Demografischer Wandel vor Ort. Ideen,Konzepte, Beispiele. www.netzwerk-laendlicher-raum.de/demografie* BLE (2013): Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen unter Druck. Wie reagieren auf dendemografischen Wandel? www.netzwerk-laendlicher-raum.de/daseinsvorsorge* Küpper, P. et al. (2013): Regionale Schrumpfung gestalten. Handlungsspielräume zur langfristigenSicherung gesellschaftlicher Teilhabe schaffen und nutzen. Thünen Institut und BLE, Braunschweigund Bonn.* Röhrig, C. (2015): Landleben mit Zukunft? Empfehlungen und Strategien zur Sicherung vonMobilitäts- und Versorgungserfordernissen in strukturschwachen ländlichen Räumen in Nordhessensowie Definition einer Minimalausstattung. Dissertation, Universität Kassel.
Stand: 14.03.2019 Seite 24 von 94
DESTINATIONSMANAGEMENT (830400020)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Geißendörfer
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Monika Bachinger und Ernst Birnmeyer
KOMPETENZZIELE
Die Teilnehmer kennen die wesentlichen Institutionen, Akteure, Instrumente und Aufgaben im kulturellen und touristischen Sektor.Sie besitzen Kenntnisse zur Anwendung wesentlicher Ansätze des Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagements aufDestinationsebene und kennen wesentliche Bausteine der touristischen Dienstleistungsketten (z.B. Verkehr, Gastgewerbe).Außerdem sind die Teilnehmer in der Lage unterschiedliche Typen von Destinationen als strategische Geschäftseinheiten und alsvirtuelle Unternemen zu führen. Die Teilnehmer beherrschen die Fähigkeit der Anwendung des Tourism Area Life Cycle und der Formulierung geeigneter,lebensphasenabhängiger Handlungsstrategien.Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit der Analyse der Wertbeiträge des Tourismus im Einzelbetrieb als auch zumRegionaleinkommen. Die Studierenden sind in der Lage, das Erreichen von Zielen der Destinationsentwicklung empirisch zu analysieren undnachzusteuern.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
830400020Destinationsmanagement
schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83040002A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 55.0 85.0
83040002B Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 35.0 65.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
STRATEGISCHES DESTINATIONSMANAGEMENT (83040002A)
Dozent(en) Prof. Dr. Monika Bachinger
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien Präsentation, Auszüge aus Veröffentlichungen
INHALTE- grundlegende Begrifflichkeiten des Tourismus- und Destinationsmanagements- Grundsätze der strategischen Unternehmensführung, angewandt auf Destinationen- Konzept des Tourism Area Life Cycles- Ansätze des Nachhaltigkeitsmanagements sowie Nachhaltigkeitszertifikate auf Destinations- und BetriebsebeneStand: 14.03.2019 Seite 25 von 94
- Kundenorientierte und angebotsorientierte Treiber einer nachhaltigen Destinationsentwicklung, insbesondere Konzepte des SanftenTourismus (z.B. Slow Tourism)- Carrying Capacities, Limit of acceptable Change: Monitoring und Management von Tragfähigkeitsgrenzen - Besucherlenkung als systemischer Ansatz des Nachhaltigkeitsmanagements auf räumlicher Ebene.
ANGEWANDTES TOURISMUS-MANAGEMENT (83040002B)
Dozent(en) Ernst Birnmeyer und Thomas Müller
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien Präsentation, Auszüge aus Veröffentlichungen
INHALTE- Der Wirtschaftszweig des Tourismus: Bedeutung unter volkswirtschaftliche Perspektive, Ermittlungswege von Beiträgen zum BIP(z.B. Tourism Satellite Accounts), Bedeutung des ländlichen Tourismus- Wertschöpfungsmodelle im Tourismus: Revenue Management, Preisgestaltung- Qualitätsoffensiven und Qualitätsmanagement im Tourismus: Ansätze des Qualitätsmanagements auf Destinationsebene und beitouristischen Leistungsträgern unter besonderer Berücksichtigung subjektiver Qualitätskonzepte (Kundenzufriedenheit), Qualität imWandern, Qualität im MTB, Qualität bei Reiseveranstaltern etc., Qualität von Beschilderungssystemen unter Berücksichtung vonTrends zu digitalen Wegeführung. - Best practice Beispiele des Tourismus und ihre Rolle in der Regionalentwicklung, neue Geschäftsmodelle im Tourismus - Kultur- und Eventmanagement
Stand: 14.03.2019 Seite 26 von 94
ENGLISCH (830500020)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Dr. Gabriel Dorta Mendez
Beteiligte Dozenten Thomas Bartl
KOMPETENZZIELE
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage die englische Sprache in Standardsituati-onen des Alltags funktionaleinzusetzen.Sie beherrschen die grundlegenden Kapitel der englischen Grammatik und haben die Fähigkeit, kulturelle Unterschiedewahrzunehmen und in einfachen Äußerungen dazu Stellung zu nehmen.Die Studierenden sind dazu in der Lage Lernstrategien zu entwickeln, die der eigenständigen Weiterent-wicklung derSprachkenntnisse dienen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
830500020 Englisch schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83050002A Sprachkurs 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ENGLISCH (A2 GER) (83050002A)
Dozent(en) Thomas Bartl
Lehrform Sprachkurs
Erforderliche Rahmenbedingungen Multimedialabor mit Möglichkeit für die Arbeit in Klein- und Großgruppen.
Literatur und Materialien Lehrbuch und Zusatzmaterial
Moodle
INHALTE• Beschäftigung mit Bereichen des praktischen Alltags.• Erwerb und Einüben sprachlicher Fertigkeiten (Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen, Schreiben, Grammatik, Vokabular).• Beschäftigung mit einfachen Lese- und Hörtexten sowie audiovisuellem Material, z.B. einfachen Vorträgen.
Stand: 14.03.2019 Seite 27 von 94
ENERGIE AUS RESTSTOFFEN (830500050)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verwendungshinweise Modul ist nicht wählbar für Studierende, die den Schwerpunkt "Energieeffizienz" gewählt haben.
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Gert Lautenschlager
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Oliver Christ
Teilnahmebedingungen Teilnahme an einer Vorlesung zur Abwasserbehandlung (Kläranlagenverfahrenstechnik)
KOMPETENZZIELE
- Erlernen abfallwirtschaftlicher Definitionen und Grundbegriffe- Erlernen von Parametern und Bezeichnungen der Abwasser- und Klärschlammbehandlung- Abschätzung des nutzbaren Energiepotentials in Abfällen, Abwässern und Klärschlämmen- Kennenlernen von unterschiedlichen technischen Anlagen zur energetischen Verwertung von Abfall, Abwasser und Klärschlamm. - Aufzeigen betrieblicher und rechtlicher Besonderheiten und Unterschiede zur Energieerzeugung mit Regelbrennstoffen .- Planungskompetenz für Anlagen zur Erzeugung von Energie aus Abwasser und Klärschlamm
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
830500050 Energie aus Reststoffen schriftlichePrüfung
90 Min.
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83050005A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 67.5 112.5
83050005B Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 22.5 37.5
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ENERGIE AUS RESTSTOFFEN - VORLESUNG (83050005A)
Dozent(en) Prof. Dr. Gert Lautenschlager
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
max. 40 Teilnehmer
Stand: 14.03.2019 Seite 28 von 94
Literatur und Materialien - Thomé-Kozmiensky Karl, Beckmann Michael,(Hrsg), Energie aus Abfall, Band 13, 2016, vivis-Verlag- Thomé-Kozmiensky Karl, Beckmann Michael,(Hrsg), Energie aus Abfall, Band 12, 2015, vivis-Verlag- Thomé-Kozmiensky Karl, Beckmann Michael,(Hrsg), Energie aus Abfall, Band 11, 2014, vivis-Verlag- Thomé-Kozmiensky Karl, Beckmann Michael,(Hrsg), Energie aus Abfall, Band 10, 2013, vivis-Verlag- Thomé-Kozmiensky Karl, Beckmann Michael,(Hrsg), Energie aus Abfall, Band 09, 2012, vivis-Verlag- Thomé-Kozmiensky Karl, Beckmann Michael,(Hrsg), Energie aus Abfall, Band 08, 2011, vivis-Verlag
INHALTE- Definitionen und Daten zu Abfällen, Abwässern und Klärschlämmen- Thermische Abfallbehandlung (Verfahren, Verbrennungsrechnung, Aufbau einer HMVA)- Energetische Verwertung in Zementwerken, Hochöfen, Kohlekraftwerken, EBS-Kraftwerken- Möglichkeiten der Energieeffizienzsteigerung- Faul- und Deponiegasnutzung in Mikrogasturbinen, BHKW’s und Brennstoffzellen zur Strom- und Wärmeerzeugung- Co-Vergärung von Klärschlämmen und Reststoffen- Nutzung der Wärme in Abwasser und dessen Teilströmen- Besonderheiten der einzelnen Anlagen (Aufbau, Wirkungsgrad, Korrosion, Betriebsparameter, etc.)- Rechtliche Anforderungen
ENERGIE AUS RESTSTOFFEN - VORLESUNG (83050005B)
Dozent(en) Prof. Dr. Oliver Christ
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien - Thomé-Kozmiensky Karl, Beckmann Michael,(Hrsg), Energie aus Abfall, Band 13, 2016, vivis-Verlag- Thomé-Kozmiensky Karl, Beckmann Michael,(Hrsg), Energie aus Abfall, Band 12, 2015, vivis-Verlag- Thomé-Kozmiensky Karl, Beckmann Michael,(Hrsg), Energie aus Abfall, Band 11, 2014, vivis-Verlag- Thomé-Kozmiensky Karl, Beckmann Michael,(Hrsg), Energie aus Abfall, Band 10, 2013, vivis-Verlag- Thomé-Kozmiensky Karl, Beckmann Michael,(Hrsg), Energie aus Abfall, Band 09, 2012, vivis-Verlag- Thomé-Kozmiensky Karl, Beckmann Michael,(Hrsg), Energie aus Abfall, Band 08, 2011, vivis-Verlag
INHALTE- Definitionen und Daten zu Abfällen, Abwässern und Klärschlämmen- Thermische Abfallbehandlung (Verfahren, Verbrennungsrechnung, Aufbau einer HMVA)- Energetische Verwertung in Zementwerken, Hochöfen, Kohlekraftwerken, EBS-Kraftwerken- Möglichkeiten der Energieeffizienzsteigerung- Faul- und Deponiegasnutzung in Mikrogasturbinen, BHKW’s und Brennstoffzellen zur Strom- und Wärmeerzeugung- Co-Vergärung von Klärschlämmen und Reststoffen- Nutzung der Wärme in Abwasser und dessen Teilströmen- Besonderheiten der einzelnen Anlagen (Aufbau, Wirkungsgrad, Korrosion, Betriebsparameter, etc.)- Rechtliche Anforderungen
Stand: 14.03.2019 Seite 29 von 94
FÜHRUNGSKOMPETENZ UND PERSONALMANAGEMENT (830600020)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Geißendörfer
Beteiligte Dozenten N. N. und Dr. Johann Rosenbeck
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden kennen Bedeutung und Instrumende des Personalmanagements sowie Ziele und Strategien der Führung. Die Stdudierenden sind in der Lage, - Instrumente der Mitarbeiterführung anzuwenden. - Personalentwicklungsstrategien zu planen und anzuwenden.- Teambuilding und Führungsverhalten zu fördern.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
830600020 Führungskompetenz undPersonalmanagement
mündlichePrüfung
Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83060002A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
FÜHRUNGSKOMPETENZ UND PERSONALMANAGEMENT (83060002A)
Dozent(en) Dr. Johann Rosenbeck und N. N.
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTEPersonalmanagement
- Personalmanagement als strategisch wirksamer Bestandteil der Unternehmensführung- Personalmanagement zwischen Kosten, Leistung und sozialer Verantwortung- Personalstrategien von Unternehmen, Beteiligung von ArbeitnehmervertreternStammmitarbeiter - befristete Mitarbeite - Leiharbeiter: Interessen der Arbeitgeber, Abreitnehmer und Arbeitnehmervertreter- Instrumente der professionellen Mitarbeiterauswahl- Mitarbeiterzufriedenheit, Mitarbeitergespräche- Leistungsbeurteilungen- Mitarbeiter- und Führungskräfteentwicklung- Reaktionsmöglichkeiten des Personalmanagements auf den Demographischen Wandel- Arbeitsrecht:Grundlagen (Abgrenzung zum bürgerlichen Recht, Vertragsschluss und -gestaltung, ...)
Stand: 14.03.2019 Seite 30 von 94
Kündigungsschutz und BetriebsübernahmeHaftung im ArbeitsrechtLeistungsstörungen- Entscheidungstechniken, effiziente Teamentscheide- Nonverbale/ Verbale Kommunikation- Interkulturelle Aspekte eigener Interaktion und Kommunikation- Stakeholder-Management- Stress- und Angstbewältigung
Führungskompetenz
- Leadership: Begriffsklärung, Determinanten von Führungsverhalten, Führungsmodelle,-stile, Beziehung zwischen Leadership undManagement, Rolle von Vertrauen- Führungsverhalten: Konfliktmanagement, Mediation- Förderung der Lernfähigkeit durch Führung (Qualifikation)- Förderung der Lernbereitschaft durch Führung (Motivation)- Team-Building- Sitzungsleitung- Grundlagen des Verhandlungserfolgs/Verhandlungstechniken/-führung
Stand: 14.03.2019 Seite 31 von 94
INTERNATIONALER HANDEL (830900020)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Johannes Holzner
Beteiligte Dozenten Dr. Henrike Burchardi und Prof. Dr. Johannes Holzner
KOMPETENZZIELE
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage Strategien und Marketingansätze im internationalen Handelanzuwenden. Sie haben Kenntnisse über internationale Handelsabkommen sowie Handelsströme und können Konzepte fürinternational agierende Firmen im Agrarbereich bewerten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
830900020 Internationaler Handel schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83090002A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
INTERNATIONALER HANDEL (83090002A)
Dozent(en) Prof. Dr. Johannes Holzner und Dr. Henrike Burchardi
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien Manuskripte werden über FH-Netz zur Verfügung gestellt;jährlich aktualisiertes ArbeitsmaterialLiteratur:Daniels J.D., Radebaugh L.H, Sullivan D.P., 2006. International business: environments and opera-tions, Pearson Prentice Hall.Dobson W.D., Wilcox A., 2002. How leading international dairy companies adjusted to changes inworld markets, Babcock Institute Discussion Paper.Faulkner D., Bowman C., 1996, Strategie konkurencji, Wydawnictwo Gebethner & Ska, Warszawa[Oryginally edited as: Faulkner D., Bowman C., 1995, The essence of competitive strategy, PrenticeHall International].Ghemawat P., 1999, Strategy and the Business Landscape. Text and Cases, Addison-Wesley Long-man, ReadingHill C.W.L, 2005. International business: competing in the global marketplace, McGraw Hill.Roberts D.J, 2004. The modern firm: operational design for performance and growth, OxfordUniversi-ty Press.Wolf M, 2004. Why globalization works, Yale University Press.
Stand: 14.03.2019 Seite 32 von 94
INHALTE• Commodity futures exchange• International agreements• WTO Agreements• Major international markets• Trends in international food trade• International trends of selected major commodities• Strategy in the Global Context• Pros and Cons of Global Expansion• Global Interaction vs Local Responsiveness• Strategic Choices• Options for Global Expansion
Stand: 14.03.2019 Seite 33 von 94
INNOVATION UND KREATIVITÄT IN DER TECHNIK (830900030)
EC 5.0
Häufigkeit desAngebots
jährlich im Wintersemester
Verwendungshinweise
Wahlpflicht-Modul im Master-Studiengang Umweltingenieurwesen sowie im Master-Studiengang Energie-Management und Energie-Technik zusammen mit der Hochschule Ansbach.
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Norbert Huber
Teilnahmebedingungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem Ingenieur-Studium im Bachelor-Studiengang.
Teilnehmerzahl max. 20 Personen
KOMPETENZZIELE
Das Modul Innovation und Kreativität in der Technik befasst sich mit Grundlagen von Innovationen mit technischem Hintergrund, derProblematik der Innovationsfähigkeit von Firmen, dem Schutz von Innovationen, der Erzeugung Kreativer Ideen als Basis vonErfindungen sowie deren Meldung und der rechtlichen Situation von Arbeitnehmern in einem Betrieb.
Fach- und Methodenkompetenz: Die Studierenden erhalten umfangreiche Kenntnisse zum Vorantreiben technologischer Neuerungen.Die Studierenden erhalten die Fähigkeit die Begriffe Innovation, Erfindung, Erfindungsschutz sowie kreatives, problemlösendesDenken zu verstehen und deren Bedeutung zu erfassen. Sie werden verstehen was die Hindernisse von Innovationen sind und wiesie verringert werden können. Sie erlangen rechtliche Kenntnisse zum Arbeitnehmererfindungsgesetz und zum Patentschutz. Auchlernen Sie durch eigenes Mitarbeiten welche Kreativitätsmethoden in der Technik verwendet werden und wie sie wirken.Handlungskompetenz: Die Studierenden sind in der Lage eigenständig Erfindungsmeldungen zu verfassen und sowohl ihr eigenesproblemlösendes Denken zu verbessern aber auch moderierend mit einer Gruppe problemlösende Ansätze mit Kreativitätsmethodenzu erarbeiten.Sozialkompetenz: Durch Moderationen und Präsentationen werden in Kleingruppen Fähigkeiten imTeamverhalten aber teilweise auch im Führungsverhalten gefördert.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
830900030 Innovation und Kreativität inder Technik
mündlichePrüfung
15 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83090003A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2019 Seite 34 von 94
LEHRVERANSTALTUNGEN
INNOVATION UND KREATIVITÄT IN DER TECHNIK (83090003A)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Huber
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminarraum mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel, bzw.Whiteboard)
Seminaristischer Unterricht, Kombination aus Vortrag und Seminar/ Gruppengröße: max. 20Personen/ keine weitere Unterstützung erforderlich
Lehrveranstaltung erfolgt in Blockveranstaltungen
Literatur und Materialien Skript, einschlägige Fachliteratur zum Patentwesen und zur TRIZ-Methodik
INHALTEIm Modul Innovation und Kreativität in der Technik werden Grundlagen und Methodenwissen im Umfeld technischer Innovationenvermittelt und durch zahlreiche Übungen vertieft.
Innovation• Begriff und Bedeutung• Arten• Produktentwicklungszyklus• Innovationsstrategien• Übung: Blue Ocean Strategy
Erfindungen• Das Wesen von Erfindungen• Erfindungen von Arbeitnehmern• Erfindungsmeldung• Übung: Verfassen einer Erfindungsmeldung
Patente – Schutz von Erfindungen• Begriff und Bedeutung• Schutzumfang• Ablauf eines Patentprozesses• Erfinder• Übung: Aufbau von Patenten• Übung: Patentrecherche
Kreativität• Einschränkung der Sichtweise• Kreativität im Innovationsprozess• Methoden zur Erzeugung von Kreativität• Übung: Erfinden durch Nachdenken• Übung: Erfinden durch Gedankenaustausch• Übung: De Bono 6 Hüte• Übung: De Bono Laterales Denken• Die TRIZ Methode• Übung: Anwenden der innovativen Prinzipien
TRIZ-Seminar• Aufgabenstellung• Problemanalyse• Erarbeiten von technischen Lösungen• Auswahl geeigneter Lösungen
Abschließend erarbeiten von Erfindungsmeldungen, die als Prüfungsleistung präsentiert werden.
Stand: 14.03.2019 Seite 35 von 94
INSTRUMENTELLE ANALYTIK (830900040)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verwendungshinweise Nicht wählbar für Studierende des Schwerpunkts "Umweltforensik".
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Rudolf Huth
Beteiligte Dozenten Annette Stallauer
Teilnahmebedingungen Maximale Teilnehmerzahl: 12
KOMPETENZZIELE
- Vertrautheit mit grundlegenden Prüfmethoden der Instrumentellen Analytik zur Bestimmung von Schadstoffen in Umweltproben- Fähigkeit zur Interpretation und Bewertung von Prüfergebnissen
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
830900040 Instrumentelle Analytik mündlichePrüfung
20 Min.
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83090004A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
83090004B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 22.5 37.5
83090004C Übung 1.0 15.0 22.5 37.5
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
INSTRUMENTELLE UMWELTANALYTIK - VORLESUNG (83090004A)
Dozent(en) Prof. Dr. Rudolf Huth und Annette Stallauer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Stand: 14.03.2019 Seite 36 von 94
Literatur und Materialien * Skoog, Leary: Instrumentelle Analytik - Grundlagen, Geräte, Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin,Heidelberg 1996* Schwedt: Analytische Chemie - Grundlagen, Methoden und Praxis, Georg Thieme Verlag, 1995* Naumer, Heller (Hrsg.): Untersuchungsmethoden in der Chemie - Einführung in die moderneAnalytik, GeorgThieme-Verlag, Stuttgart, 1990* Otto: Analytische Chemie, VCH, 1994* Hein: Umweltanalytik mit Spektrometrie und Chromatographie, VCH, 1995* Hulpke, Hartkamp, Tölg: Umweltanalytik, Thieme-Verlag, 1988* Welz: Atomabsorptionsspektrometrie, VCH, 1998* Montaser, Golightly: Inductively Coupled Plasmas in Analytical Atomic Spectrometry, VCH - NewYork, 1992* Schomburg: Gaschromatographie, VCH, 1977* Meyer: Praxis der Hochleistungs-Flüssigchromatographie, Diesterweg-Verlag, 1979* Rump, Scholz: Untersuchung von Abfällen, Reststoffen und Altlasten, VCH, 1995* Stoeppler: Probenahme und Aufschluß - Basis der Spurenanalytik, Springer-Verlag, 1994
INHALTE- Kalibrierungen in der Analytischen Chemie- Probenvorbereitungen und Anreicherung von Analyten- Atomabsorptionsspektrometrie (AAS)- Atomessionsspektrometrie (AES)- Mikrocoulometrie (AOX, EOX, POX)- Chromatographie (GC, IC, HPLC)- Massenspektrometrie (MS)
INSTRUMENTELLE UMWELTANALYTIK - PRAKTIKUM (83090004B)
Dozent(en) Prof. Dr. Rudolf Huth und Annette Stallauer
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
2 EDV-Räume für den ersten Praktikumsversuch (Kalibrierversuch), ansonsten Labor Umweltanalytik
Literatur und Materialien * Skoog, Leary: Instrumentelle Analytik - Grundlagen, Geräte, Anwendungen, Springer-Verlag, Berlin,Heidelberg 1996* Schwedt: Analytische Chemie - Grundlagen, Methoden und Praxis, Georg Thieme Verlag, 1995* Naumer, Heller (Hrsg.): Untersuchungsmethoden in der Chemie - Einführung in die moderneAnalytik, GeorgThieme-Verlag, Stuttgart, 1990* Otto: Analytische Chemie, VCH, 1994* Hein: Umweltanalytik mit Spektrometrie und Chromatographie, VCH, 1995* Hulpke, Hartkamp, Tölg: Umweltanalytik, Thieme-Verlag, 1988* Welz: Atomabsorptionsspektrometrie, VCH, 1998* Montaser, Golightly: Inductively Coupled Plasmas in Analytical Atomic Spectrometry, VCH - NewYork, 1992* Schomburg: Gaschromatographie, VCH, 1977* Meyer: Praxis der Hochleistungs-Flüssigchromatographie, Diesterweg-Verlag, 1979* Rump, Scholz: Untersuchung von Abfällen, Reststoffen und Altlasten, VCH, 1995* Stoeppler: Probenahme und Aufschluß - Basis der Spurenanalytik, Springer-Verlag, 1994
INHALTE- Kalibrierverfahren in der Analytik- Messplatz Extraktion und Aufschluss- Messplatz Flammen-AAS- Messplatz Graphitrohr-AAS- Messplatz Kaltdampf-AAS- Messplatz ICP/OES- Messplatz Microcoulometrie- Messplatz Ionenchromatographie- Messplatz Kapillargaschromatographie- Messplatz Flüssigchromatographie
INSTRUMENTELLE UMWELTANALYTIK - ÜBUNG (83090004C)
Dozent(en) Prof. Dr. Rudolf Huth und Annette Stallauer
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
Stand: 14.03.2019 Seite 37 von 94
KOMMUNIKATION UND BERATUNGSMETHODIK (831100030)
EC 2.5
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralf Schlauderer
Beteiligte Dozenten Thomas Becker und Dr. Angelika Thomas
KOMPETENZZIELE
• Grundlagen der Kommunikation und Kommunikationsmethodik• Begriff und Funktion von Beratung • Grundlegende Konzepte und Modelle • Beratungsansätze und die Systematik der Beratungsarbeit• Kommunikationsformen und Methoden. Ziele, Funktionen und Abläufe von Beratungsgesprächen• Förderliche Grundhaltungen und Kommunikationstechniken der nicht-direktiven Gesprächsführung• Kardinalfehler und hinderliche Verhaltensweisen im Beratungsgespräch • Einsatzmöglichkeiten nicht-direktiven Gesprächsverhaltens in der Fachberatung • Typische Organisationsformen von Beratungsdiensten
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831100030 Kommunikation undBeratungsmethodik
mündlichePrüfung
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83110003A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
KOMMUNIKATION UND BERATUNGSMETHODIK (83110003A)
Dozent(en)
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminaristischer Unterricht, Seminar, Gruppengröße: 20Lehrformen: Vortrag und Diskussion, Gruppenarbeit, Übungen, Rollenspiele, Einsatz von Moderati-onswänden und -material
Literatur und Materialien Skript zur Beratungsmethodik mit Hinweisen auf weitere Literatur. Grundlagen des Prüfungsstoffs imSkript enthalten.
INHALTE• Grundlagen der Kommunikation und Kommunikationsmethodik• Begriff und Funktion von Beratung • Grundlegende Konzepte und Modelle • Beratungsansätze und die Systematik der Beratungsarbeit• Kommunikationsformen und Methoden. Ziele, Funktionen und Abläufe von Beratungsgesprächen• Förderliche Grundhaltungen und Kommunikationstechniken der nicht-direktiven Gesprächsführung
Stand: 14.03.2019 Seite 38 von 94
• Kardinalfehler und hinderliche Verhaltensweisen im Beratungsgespräch • Einsatzmöglichkeiten nicht-direktiven Gesprächsverhaltens in der Fachberatung • Typische Organisationsformen von Beratungsdiensten
Stand: 14.03.2019 Seite 39 von 94
KOOPERATIVE UNTERNEHMENSFORMEN UND BEWERTUNG/ BILANZIERUNG(831100040)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralf Schlauderer
Beteiligte Dozenten Peter Bittl, Karl Eischer und Günter König
KOMPETENZZIELE
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden vertraut mit Aufbau und Struktur von Kooperativen, kennen derenvolkswirtschaftlichen Funktionen und die für das Funktionieren von Kooperationen not-wendigen Rahmenbedingungen.Sie kennen die wesentlichen rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere das Genossenschaftsge-setz und Satzungsentwürfe. Die Studierenden sind vertraut mit der Rolle des Kapitals in Genossenschaften und können Geschäfts-modelle für Genossenschaftenerarbeiten und bewerten
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage die wichtigsten Methoden zur Bewertung und Bilanzierunglandwirtschaftlicher Unternehmen anzuwenden. Sie sind in der Lage auf der Basis betrieblicher Daten eine Eröffnungsbilanz zuerstellen, die wichtigsten Buchungen durchzuführen, den Gewinn/Verlust eines Unternehmens im Wirtschaftsjahr zu berechnen undeine Abschlussbilanz zu erstellen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831100040 Kooperative Unternehmensformenund Bewertung/ Bilanzierung
schriftlichePrüfung
90Min.
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83110004A Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
83110004B Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
KOOPERATIVE UNTERNEHMENSFORMEN (83110004A)
Dozent(en) Karl Eischer und Günter König
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien Manuskripte werden über HS-Netz zur Verfügung gestellt, jährlich aktualisiertes Arbeitsmaterial
Literatur:wird jährlich bekannt gegeben
INHALTE
Stand: 14.03.2019 Seite 40 von 94
• Begriff und Wesen von Genossenschaften• Rahmenbedingen• Rechtsgrundlagen• Struktur• Volkswirtschaftlicher und Einzelbetrieblicher Nutzen• Kapital• Gewinnverwendung• Geschäftspläne• Abrechnungsmodelle• Satzungsvorlagen
BEWERTUNG/BILANZIERUNG (83110004B)
Dozent(en) Peter Bittl
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien Manuskripte werden über HS-Netz zur Verfügung gestellt;jährlich aktualisiertes ArbeitsmaterialLiteratur:Bodmer, U., Heissenhuber, A. 1993: Rechnungswesen in der Landwirtschaft. UTB.Botta, V. von 1998: Rechnungswesen und Controlling: Bausteine des Rechnungswesens und ihreVerknüpfung. NWB. BerlinHLBS. 1996: Heft 14. Betriebwirtschaftliche Begriffe für die landwirtschaftliche Buchführung undBeratung. Verlag Pflug und Feder. Sankt Augustin.HLBS. 1999: Heft 80. Begriffskatalog zum Jahresabschluß. Verlag Pflug und Feder. Sankt Augustin.Gekle, L. 2002: Leitfaden zu Lösung landwirtschaftlicher Bewertungsprobleme. HLBS-Verlag. SanktAugustin.Schmaunz, F. 1998: Buchführung in der Landwirtschaft: Bilanz, Auswertung, Gewinnermittlung.
INHALTE• Vermittlung grundlegender Methoden für die Bewertung landwirtschaftlicher Güter und Rechte; • Einführung in die Rechnungsarten;• Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung; • Aufgaben und Vorgehen der Inventur;• Auflösung der Eröffnungsbilanz in T-Konten; • Buchungssatz und Buchung;• Erstellen einer Schlussbilanz• Ermittlung von Gewinn/Verlust.
Stand: 14.03.2019 Seite 41 von 94
KRAFT-WÄRME-KOPPLUNG (831100060)
EC 5.0
Häufigkeit desAngebots
jährlich im Sommersemester
Verwendungshinweise
Modul ist nicht wählbar für Studierende, die den Schwerpunkt "Energieeffizienz" gewählt haben.
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Norbert Huber
Beteiligte Dozenten Tobias Lüpfert
Teilnahmebedingungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem Ingenieur-Studium im Bachelor-Studiengang.Kenntnisse in Thermodynamik sind empfehlenswert!
KOMPETENZZIELE
Nach der Teilnahme an der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Notwendigkeit erhöhter Energieeffizienz zurErreichung der Klimaziele zu verstehen und kennen die Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung. Die Studierenden könnenverschiedene, prinzipielle Möglichkeiten der Abwärmenutzung unterscheiden. Die Studierenden können für verschiedeneKraftwerksanlagen und diverse Wärmeverteilnetze Nutzungsgrade und andere Kenngrößen berechnen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831100060 Kraft-Wärme-Kopplung schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83110006A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
83110006B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
KRAFT-WÄRME-KOPPLUNG UND WÄRMENETZE (83110006A)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Huber
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel, bzw. Whiteboard)
Seminaristischer Unterricht (incl. Durchführung von Übungen) / Kombination aus Vortrag undSeminar/ Gruppengröße nicht beschränkt/ keine weitere Unterstützung erforderlich
SU wird durch Übungen ergänzt (ggfls. Aufteilung in zwei Gruppen)
Stand: 14.03.2019 Seite 42 von 94
Literatur und Materialien * Skript* Schaumann, Schmitz: Kraft-Wärme-Kopplung* Ratka et al.: Technik erneuerbarer Energie, Kapitel 10: Kraft-Wärme Kopplung* Karl, Dezentrale Energieerzeugung
INHALTE- Einführung und Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung- Thermodynamische Grundlagen- Varianten KWK-Anlagen- KWK mit Verbrennungsmotoren oder Gasturbinen- KWK mit Dampfturbinen und ORC- Grundlagen Nah- und Fernwärmenetze- Auslegung und Beispiele Wärmenetze- Mini- und Mikro BHKW- Auslegung von Block-Heizkraftwerken- Gesetzliche Grundlagen und Richtlinien zur KWK- Wärmenutzung im Sommer – KWKK- KWK im virtuellen Kraftwerk- Gesetzliche Vorschriften der KWK
KRAFT-WÄRME-KOPPLUNG UND WÄRMENETZE - ÜBUNG (83110006B)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Huber
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien * Skript* Schaumann, Schmitz: Kraft-Wärme-Kopplung* Ratka et al.: Technik erneuerbarer Energie, Kapitel 10: Kraft-Wärme Kopplung* Karl, Dezentrale Energieerzeugung
INHALTEÜbungen zu den Inhalten der Vorlesung
Stand: 14.03.2019 Seite 43 von 94
LANDNUTZUNGS- UND RESSOURCENMANAGEMENT (831200020)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Geißendörfer
Beteiligte Dozenten Richard Kempe, Dr. Markus Meyer und Petr Mlnarik
KOMPETENZZIELE
Die Teilnehmer kennen verschiedene Landnutzungssysteme, die Faktoren des Landnutzungswandels, gängige Instrumente zurSteuerung der Landnutzung sowie wichtige Ziele und Aufgaben von Institutionen im Bereich der Landnutzung. Sie sind in der Lage, den Handlungsbedarf in Kommunen, Unternehmen und Institutionen zu erkennen und entsprechende Konzeptezu entwickeln.
Außerdem sind die Teilnehmer in der Lage,- Ressourcennutzungen zu analysieren und Lösungsmöglichkeiten von Ressourcennutzungskonflikten zu entwickeln,- Lösungsstrategien für Landnutzungskonflikte zu entwickeln,- die Beanspruchung von Ressourcen durch Landnutzung bewerten zu können,- sowie Integrierte, ökozentrische oder anthropozentrische Instrumente zur Bewertung der Land- und Ressourcennutzunganzuwenden.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831200020 Landnutzungs- undRessourcenmanagement
schriftlichePrüfung
90Min.
Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83120002A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 15.0 30.0
83120002B Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0
83120002C Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0
Summen 5.0 75.0 75.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
DORFENTWICKLUNG UND FLURNEUORDNUNG (83120002A)
Dozent(en) Richard Kempe
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTE- Aufgaben und Leistungen der Ämter für ländliche Entwicklung (ALE)- Zusammenarbeit zwischen ALEs und Regionalmanagements/Leader-Aktionsgruppen- Integrierte ländliche EntwicklungskonzepteStand: 14.03.2019 Seite 44 von 94
- Beispiel Dorferneuerung und Gemeindeentwicklung- bedarfsorientierte Flurneuordnung (z.B. Uferstreifen von Flüssen)
LANDSCHAFTSPFLEGE (83120002B)
Dozent(en) Petr Mlnarik und Dr. Markus Meyer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTE- Schutzgüter- Ökokonto und Ausgleichsflächen- Organisation, Aufgaben und Projekte des Landschaftspflegeverbandes- Schnittstellen zwischen dem Landschaftspflegeverband und dem Regionalmanagement- Bedeutung der „Landschaft“ für die Region
LANDNUTZUNGSKONFLIKTE UND LÖSUNGSANSÄTZE (83120002C)
Dozent(en) Dr. Markus Meyer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTE- Landnutzungssysteme und ihre Funktionen- Leistungen von Landnutzungen und Wechselwirkungen in Landnutzungsystemen- Systemanalyse und Bewertung von Strategien der Landnutzung - Ressourcennutzung(-skonflikte) und Steuerungansätze- beispiele (z.B. Flächenverbrauch), Lösungsansätze (z.B. Bewertung von und Zahlungen für Ökosystemdienstleistungen)
Stand: 14.03.2019 Seite 45 von 94
LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSSYSTEME UND KOOPERATIVEUNTERNEHMENSFORMEN (831200030)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralf Schlauderer
Beteiligte Dozenten Karl Eischer, Günter König und Dr. Heinz-Peter Wolff
KOMPETENZZIELE
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Definition, Einteilung und Ausgangssituation von markt- undsubsistenzorientierten Betriebssystemen zu verstehen. Sie sind in der Lage, die für die Analyse dieser Systeme erforderlichen Datenauch unter schwierigen Bedingungen zu erheben, Familienbetriebe zu klassifizieren und holistische Analysen zur Unterstützung derEntscheidungssituation der Familienbetriebe durchzuführen.
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden vertraut mit Aufbau und Struktur von Kooperativen, kennen derenvolkswirtschaftlichen Funktionen und die für das Funktionieren von Kooperationen notwendigen Rahmenbedingungen.Sie kennen die wesentlichen rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere das Genossenschaftsgesetz und Satzungsentwürfe. Die Studierenden sind vertraut mit der Rolle des Kapitals in Genossenschaften und können Geschäftsmodelle für Genossenschaftenerarbeiten und bewerten
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831200030 Landwirtschaftliche Betriebssystemeund Kooperative Unternehmensformen
schriftlichePrüfung
120Min.
Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83120003A Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
83120003B Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSSYSTEME (83120003A)
Dozent(en) Dr. Heinz-Peter Wolff
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Stand: 14.03.2019 Seite 46 von 94
Literatur und Materialien Manuskripte werden über HS-Netz zur Verfügung gestellt;jährlich aktualisiertes Arbeitsmaterial
Literatur:Doppler, W. 1991: Landwirtschaftliche Betriebssysteme in den Tropen und Subtropen. Ulmer.Stuttgart.März, U. 1989: Farm Classification and Impact Analysis of Mixed Farming Systems in Northern Syria.In: Doppler, W. (Hrsg.): Farming Systems and Resource Eocnomics in the Tropics7. KielRuthenberg, H. 1980. Farming Systems in the Tropics (3rd.Edition). Clarendon. Oxford.Ruthenberg, H. und Andreae, B. 1982: Landwirtschaftliche Betriebssysteme in den Tropen undSubtropen. In: Blanckenburg P. von (Hrsg.): Handbuch der Landwirtschaft und Ernährung in denEntwicklungsländern. Bd. 1, 2. Auflage. Stuttgart.Reihe: Doppler, W. (Hrsg.): Farming Systems and Resource Eocnomics in the Tropics (diverseThemen und Regionen)
INHALTE• Vermittlung von Konzepten und Herangehensweisen für die Betriebssystemanalyse• Charakterisierung von Betriebssystemen;• Probleme und Lösungsmöglichkeiten bei der Auswahl der Untersuchungseinheiten; • angepasste Datenerhebung und - auswertung;• Ressourcen- und Prozessanalysen; • Betriebs-, Haushalts- und Familienanalysen;• Analyse der Entscheidungsgrundlagen• Modelle für die gesamtheitliche Bewertung
KOOPERATIVE UNTERNEHMENSFORMEN (83120003B)
Dozent(en) Karl Eischer und Günter König
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien Manuskripte werden über HS-Netz zur Verfügung gestellt, jährlich aktualisiertes ArbeitsmaterialLiteratur:wird jährlich bekannt gegeben
INHALTE• Begriff und Wesen von Genossenschaften• Rahmenbedingen• Rechtsgrundlagen• Struktur• Volkswirtschaftlicher und Einzelbetrieblicher Nutzen• Kapital• Gewinnverwendung• Geschäftspläne• Abrechnungsmodelle• Satzungsvorlagen
Stand: 14.03.2019 Seite 47 von 94
MANAGEMENT UND ÖKONOMIK LÄNDLICHER DIENSTLEISTUNGSANGEBOTE(831300060)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Geißendörfer
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Manfred Geißendörfer
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden kennen die Institutionen, Akteure und Aufgaben im Bereich der Daseinsvorsorge, besitzen Kenntnisse derFunktionen privater und öffentlicher Dienstleistungen für die Daseinsvorsorge und können Handlungsstrategien und Konzepteprivater und öffentlicher Dienstleistungen (Diversifizierung von ländlichen Unternehmen, Aufbau lokalerVersorgungseinrichtungen)entwickeln.Sie sind außerdem in der Lage ökonomische Bewertungen von Investitionen in private und öffentliche Dienstleistungendurchzuführen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831300060 Management und Ökonomikländlicher Dienstleistungsangebote
mündlichePrüfung
25Min.
Prüfungszeit StA mind. ausreichendbestanden
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83130006A Seminaristischer Unterricht 2.5 45.0 30.0 75.0
83130006B Projektstudium 1.5 22.5 52.5 75.0
Summen 4.0 67.5 82.5 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
MANAGEMENT LÄNDLICHER DIENSTLEISTUNGSANGEBOTE (83130006A)
Dozent(en) Prof. Dr. Manfred Geißendörfer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Angaben zur Prüfungsleistung und genaue Beschreibung der Zulassungsvoraussetzungen:Erstellung einer Studienarbeit: Beschreibung eines praktischen Dienstleistungsangebots im ländlichenRaum (freie Wahl); Akteure, Handlungsschwerpunkt, Bezug zum regionalen Bedarf, beabsichtigteWirkungen, persönliche Bewertung (max. 15 Seiten)
Literatur und Materialien Manuskript mit ergänzenden Unterlagen werden während der Lehrveranstaltungen zur Verfügunggestellt
INHALTEPolitische, demografische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen für das Angebot ländlicher Dienstleistungen: Vorgaben zurDaseinsvorsorge in der Landesplanung, Nachfragetrends, Ansprüche von Zielgruppe(n),…- Rechtliche Rahmenbedingungen für das Angebot von Dienstleistungen: Sozial- und Gewerberecht, Steuerrecht, beruflicheQualifikationsanforderungen,…
Stand: 14.03.2019 Seite 48 von 94
- Das Angebot ländlicher Dienstleistungen als Handlungsfeld in der regionalen Entwicklungspolitik: soziale Kohäsion, Beeinflussungdemografischer Veränderungen, Aufwertung eines Standorts (weicher Standortfaktor), Schaffung von Beschäftigung usw.;- Strategisches Vorgehen zum Aufbau von Dienstleistungsangeboten: Markt- und Konkurrenzanalyse, Kalkulation vonMindestauslastung / Rentabilität, Preiskalkulation, …- Entwicklung ländlicher Dienstleistungen am Rande der Landwirtschaft: Diversifizierung;- Praxisbeispiele: 1. Nahversorgung: Dorfladen, ÖPNV, eGovernment und eService; ,2. Sozialleistungen: Kinderbetreuung, Mehrgenerationenhäuser, Pflege-Dienstleistungen, Hauswirtschaftliche Services usw.3. Landtourismus: Zielgruppenangebote, Inwertsetzung von rural amenities;- Rolle des Regionalmanagements beim Ausbau ländlicher Dienstleistungen;- Einführung in ökonomische Planungsmethoden, insbesondere mehrperiodische Investitionsrechung - Kalkulation und Interpretation von ökonomischen Kennziffern zur Analyse von Investitionen- Bewertung von Investitionen in private und öffentliche Dienstleistungen
STUDIENARBEIT (83130006B)
Dozent(en) Prof. Dr. Manfred Geißendörfer
Lehrform Projektstudium
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTEErstellung einer Studienarbeit:
Beschreibung eines praktischen Dienstleistungsangebots im ländlichen Raum (freie Wahl) - Akteure- Handlungsschwerpunkt- Bezug zum regionalen Bedarf- beabsichtigte Wirkungen- persönliche Bewertung
(max. 15 Seiten)
Stand: 14.03.2019 Seite 49 von 94
MANAGEMENT IN DER PRAXIS (831300070)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig
Beteiligte Dozenten Stephan Benkert, Thorsten Grantner, Prof. Dr. Rudolf Huth und Veronika Preis
Teilnahmebedingungen keine
KOMPETENZZIELE
die Studierenden kennen die Inhalte der einschlägigen Normen/Verordnungen und sind in der Lage:
- Regelungsbedarf in Form geeigneter Managementsysteme zu erkennen und zu konkretisieren- Die erforderlichen Bestandsaufnahmen und Analysen zu planen und zu begleiten- Projektgruppen in Unternehmen zusammenzustellen und zu moderieren- Konzepte zur Umsetzung betrieblicher Managementsysteme (einschließlich geeigneter Maßnahmen) zu entwickeln- Die Umsetzung im Unternehmen voranzutreiben- Zertifizierungen gem. der jeweiligen Normen professionell vorzubereiten- Mögliche Schwachstellen/Aktualisierungsbedarf bestehender Systeme zu erkennen, geeignete Maßnahmen zu derenWeiterentwicklung abzuleiten und deren Umsetzung zu begleiten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831300070 Management in der Praxis Studienarbeit Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83130007A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0
83130007B Seminar 1.5 22.5 67.5 90.0
Summen 3.5 52.5 97.5 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
MANAGEMENTSYSTEME IN THEORIE UND PRAXIS - VORLESUNG (83130007A)
Dozent(en) Prof. Dr. Rudolf Huth
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
benötigt wird ein Unterrichtsraum mit Standard-Ausstattung
Stand: 14.03.2019 Seite 50 von 94
Literatur und Materialien * Skript
* einschlägige Gesetze
* Normen/Verordnungen insbesondere: DIN EN ISO 50001, 14001, 9001, EMAS-Verordnung sowieweiterführende Literatur (Handbücher etc.)
INHALTEIm Rahmen des Kurses werden insbesondere folgende Themenbereiche behandelt:
- Energiemanagementsysteme (DIN ISO 50001)- Umweltmanagementsysteme (DIN ISO 14001)- Das Konzept der „High Level Structure“ (HLS)- Schulung zum internen EMAS-Auditor (inkl. Teilnahme-Zertifikat)- Grundlagen der Qualitätsmanagementsysteme (DIN ISO 9001)- Grundlagen der Arbeitsschutzmanagementsysteme (OHRIS u. OHSAS 18001)
Darüber hinaus werden grundlegende Fertigkeiten für das Projektmanagement vermittelt:
- allgemeine Zielsetzung und Funktionsweise von Managementsystemen (u.a. PDCA-Zyklus; Kennzahlensysteme etc.)- Grundlagen der Führung und Moderation in Projekten
MANAGEMENTSYSTEME IN THEORIE UND PRAXIS - SEMINAR (83130007B)
Dozent(en) Veronika Preis, Stephan Benkert und Thorsten Grantner
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
benötigt wird ein Unterrichtsraum mit Standard-Ausstattung
Literatur und Materialien Skripten; einschlägige Gesetze, Normen/Verordnungen,insbesondere: DIN EN ISO 50001, 14001, 9001, EMAS-Verordnung, OHRIS und OHSAS 18001sowie weiterführende Literatur
INHALTEKomplexe Aufgabenstellungen (bevorzugt aus dem EMAS-Auditierungsprozess der Hochschule) werden vorgestellt und diskutiert; die Studierenden skizzieren anhand von Muster-Aufgabenstellungen/ Praxisbeispielen die konkrete Vorgehensweise bei derKonzepterstellung und Umsetzung und erarbeiten Lösungsansätze für mögliche Problemstellungen, die zur Diskussion gestelltwerden.
Die Studierenden wirken aktiv an der Weiterentwicklung des Umweltmanagements der Hochschule sowie am EMAS-Auditierungsprozess mit.
Stand: 14.03.2019 Seite 51 von 94
MECHATRONISCHE SYSTEME (831300080)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verwendungshinweise Nicht wählbar für Studierende, die den Schwerpunkt "Simulation und Messtechnik" gewählt haben.
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Stephan Schädlich
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Stephan Schädlich
Teilnahmebedingungen Teilnehmerbegrenzung: max. 12 Studierende
KOMPETENZZIELE
- Kenntnisse der Messprinzipien und Sensorausführungen zur Erfassung mechanischer und elektrischer Größen (Weg, Winkel,Drehzahl, Drehmoment, Kraft, Verformung, Schwingung, Strom, Spannung, Leistung, usw.) - Vertrautheit mit der Auswahl und Anwendung geeigneter Signalkonditionierung, Digitalwandlung und Datenübertragung- Verständnis von grundlegenden Verfahren der Signalanalyse im Zeit-, Wahrscheinlichkeits- und Frequenzbereich - Fähigkeit zur Planung, zum Aufbau und zum praktischen Einsatz von Messketten zur Steuerung, Regelung und Überwachung vonAnlagen und Prozessen erneuerbarer Energien und der Umwelttechnik z. B. bei Antrieben, E-Motoren/Generatoren, Pumpen,Kraftwerken und Windenergieanlagen - Fähigkeiten zur Beurteilung des Verhaltens dynamischer Systeme sowohl auf Basis der messtechnischen Erfassung als auch dertheoretischen Modellierung- Überblick auf Verfahren der signalbasierten Maschinenzustandsüberwachung- Einblicke in die Methoden der Mehrkörpersimulation
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831300080 MechatronischeSysteme
schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83130008A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 60.0 105.0
83130008B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 30.0 45.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
MECHATRONISCHE SYSTEME - VORLESUNG (83130008A)
Dozent(en) Prof. Dr. Stephan Schädlich
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Stand: 14.03.2019 Seite 52 von 94
Literatur und Materialien * Werner Roddeck: Grundprinzipien der Mechatronik, Modellbildung und Simulation mit Bondgraphe,Springer Verlag 2013; ISBN: 978-3-8348-1747-1 (Print) 978-3-8348-2194-2 (Online)* H.-R. Tränkler, G. Fischerauer: Das Ingenieurwissen: Messtechnik; ISBN: 978-3-662-44029-2* H. Bernstein: Messelektronik und Sensoren: Grundlagen der Messtechnik, Sensoren, analoge unddigitale Signalverarbeitung; ISBN: 978-3-658-00548-1* R. Hoffmann: Signalanalyse und –erkennung: Eine Einführung für Informationstechniker; ISBN: 978-3-540-63443-0* Mitschrift der Vorlesung, PP-Präsentation* Aktuelle Lehrbücher zu Themen der Mechatronik, Sensoren, Messtechnik, Signalverarbeitung,Modalanalyse/Mehrkörpersimulation aus der Bibliothek der HSWT, Abt. Triesdorf
INHALTE- Sensoren, Signalkonditionierung und –erfassung: taktile und berührungslose (induktive, kapazitive oder optische) Aufnehmer zurabsoluten oder inkrementellen sowie statischen und dynamischen Wegmessung, Erfassen von Schwingweg,Schwinggeschwindigkeit und Schwingbeschleunigung, Kräfte (Dehnungsmesstreifen, Verlagerung, piezoelektrische und –resistiveAufnehmer), Momente (Biegung und Drehmomentmesswellen), relative und absolut kodierte Winkel- und Drehzahlgeber,Antriebsströme und Leistungsumformer, Akustische Emission (AE), steuerungsinterne Messgrößen, Signalkonditionierung(Sensorspeisung, Messbrücken, Signalverstärker und analoge Filter), AD-Wandler und Zählerkarten, Triggerfunktionen, Messbereich,-auflösung und –genauigkeit, Kalibrierung- Signalanalyse: Zeit- und Wahrscheinlichkeitsbereich (Korrelationen, statistische Momente, Crestfaktor, gebräuchliche Kennwerteund Trendanalyse), Frequenzbereich (FFT und Amplitudennormierung, Fensterung, Mittelung, Ordnungs- und Hüllkurvenspektrum),Zeitfrequenzanalyse (instationäre und transiente Signale, STFT/Campelldiagramm)- Betriebsschwingungen und experimentelle Modalanalyse: Analyse des dynamischen Verhaltens mechanischer Strukturen,allgemeine Kenngrößen und Grenzwerte, Anregungsmechanismen und Eigenfrequenzen, Hochlauftest, Übertragungsfunktionen undReduktion auf modale Parameter, Curve-Fitting, Modellbildung und –validierung.- Maschinenüberwachung und –diagnose: kinematische Frequenzen, Schadensmerkmale, Grenzwertüberwachung und Referenzierenvon Normalzuständen sowie Einflüsse durch Betriebszustände, Schadensarten und -klassifikation- Mehrkörpersimulation: Einführung in die Modellbildung, numerische Simulationsverfahren, Lösung von Beispielen aus der Mechanik
MECHATRONISCHE SYSTEME - PRAKTIKUM (83130008B)
Dozent(en) Prof. Dr. Stephan Schädlich
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
ggf. Nutzung eines Versuchstandes an der Hochschule Ansbach
Literatur und Materialien * Werner Roddeck: Grundprinzipien der Mechatronik, Modellbildung und Simulation mit Bondgraphe,Springer Verlag 2013; ISBN: 978-3-8348-1747-1 (Print) 978-3-8348-2194-2 (Online)* H.-R. Tränkler, G. Fischerauer: Das Ingenieurwissen: Messtechnik; ISBN: 978-3-662-44029-2* H. Bernstein: Messelektronik und Sensoren: Grundlagen der Messtechnik, Sensoren, analoge unddigitale Signalverarbeitung; ISBN: 978-3-658-00548-1* R. Hoffmann: Signalanalyse und –erkennung: Eine Einführung für Informationstechniker; ISBN: 978-3-540-63443-0* Mitschrift der Vorlesung, PP-Präsentation* Aktuelle Lehrbücher zu Themen der Mechatronik, Sensoren, Messtechnik, Signalverarbeitung,* Modalanalyse/Mehrkörpersimulation aus der Bibliothek der HSWT, Abt. Triesdorf
INHALTEPraktikum zu den Inhalten der Vorlesung.
Stand: 14.03.2019 Seite 53 von 94
MEHRTÄGIGE FACHEXKURSION ÖKOLOGIE (831300090)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Martin Döring
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Martin Döring, Prof. Dr. Andreas Hoffmann, N. N. und Prof. Dr. Michael Rudner
Teilnahmebedingungen floristische und faunistische Vorkenntnisse vorteilhaft
KOMPETENZZIELE
Anm.: Die Modulbeschreibung ist exemplarisch für eine meeresbiologische Exkursion nach Helgoland abgefasst. ÄquivalenteAnforderungen und Kompetenzen gelten auch für alternative Exkursionsziele, wie z.B. die Alpen mit der Vegetation derverschiedenen Höhenstufen und Alpenflüssen.
Nach erfolgreichem Besuch des Moduls „Mehrtägige Fachexkursion“ können die StudentInnen:- selbstständig ausgewählte Tier- und Pflanzenarten im Exkursionsgebiet bestimmen.- aut- und synökologische Anforderungen ausgewählter Tier- und Pflanzenarten im Exkursionsgebiet beschreiben.- die steuernden Größen im untersuchten Ökosystem einschließlich ihrer Wechselwirkungen beschreiben- ausgewählte Zielarten für bestimmte Lebensräume benennen und deren Habitatansprüche sowie Gefährdungsursachen undgeeignete Gegenmaßnahmen beschreiben.- selbstständig angemessene Monitoringmaßnahmen planen, durchführen und dokumentieren.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831300090 Mehrtägige FachexkursionÖkologie
Studienarbeit Vorlesungszeit Teilnahme an denGeländetagen
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83130009A Übung 3.6 54.0 80.0 134.0
83130009B Seminaristischer Unterricht 0.4 6.0 10.0 16.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
MEHRTÄGIGE FACHEXKURSION - ÜBUNG (BEISPIEL ALPEN-EXKURSION BZW. BEISPIEL HELGOLAND-EXKURSION) (83130009A)
Dozent(en) Prof. Dr. Michael Rudner, Prof. Dr. Martin Döring und N. N.
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminarraum mit 22 Plätzen (Stereolupen, Bestimmungsschlüssel) und mobiler Medienausstattung(Laptop, tragbarer Beamer)bzw.Laborraum mit 22 Plätzen (div. Betrachtungshilfen: Stereolupen, Mikroskope; Bestimmungsschlüssel)und umfangreicher Medienausstattung
Stand: 14.03.2019 Seite 54 von 94
Literatur und Materialien * Bätzing: Die Alpen. Geschichte und Zukunft einer europäischen Kulturlandschaft. München 2015 * Ellenberg & Leuschner: Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. Stuttgart 2010* Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angr. Gebiete. Stuttgart2001* Ozenda: Die Vegetation der Alpen im europäischen Gebirgsraum. Stuttgart 1988* Pfiffner: Geologie der Alpen. Bern 2015* Veit: Die Alpen. Geoökologie und Landschaftsentwicklung. Stuttgart 2002.* weitere Bestimmungshilfen vor Ortbzw.* Hayward: Der neue Kosmos Strandführer* Hayward: Handbook of the Marine Fauna of North West Europe* Gibson: Photographic Guide to Sea and Shore Life of Britain and North-West Europe* Ingle: Shallow-Water Crabs* Thompson: British Opisthobranch Molluscs* weitere Bestimmungshilfen vor Ort
INHALTE- Bestimmung lebensraumtypischer Pflanzenarten- Anlage eines Herbars (Landpflanzen)- Erhebungen in ausgewählten Biozönosen unterschiedlicher Höhenstufen (montane bis subalpine Wälder, Krummholz,Zwergstrauchgebüsche, Almwiesen, alpine Matten, Fels- und Schuttvegetation)
- Einfluss des Menschen auf Arten(gemeinschaften) und Lebensräume- Erfordernisse von konservativem Naturschutz und Prozessschutz- aut-/synökologische Ansprüche repräsentativer Arten- Vorstellung beispielhafter Lebensräume und Lebensgemeinschaften auf nationaler Ebene- Ökosystemleistungen und Nutzungs-/Zielartenkonflikte
bzw.- Bestimmung lebensraumtypischer Tier- und Pflanzenarten- Anlage eines Herbars (Algen, Landpflanzen)- Erhebungen in ausgewählten Biozönosen (Felsbewohner an Land/im Meer, Dünenbewohner)
- Einfluss des Menschen auf Arten(gemeinschaften) und Lebensräume- Erfordernisse von konservativem Naturschutz und Prozessschutz- aut-/synökologische Ansprüche repräsentativer Arten- Vorstellung beispielhafter Lebensräume und Lebensgemeinschaften auf nationaler Ebene- Ökosystemleistungen und Nutzungs-/Zielartenkonflikte
MEHRTÄGIGE FACHEXKURSION – SEMINAR (BEISPIEL ALPEN-EXKURSION BZW. BEISPIEL HELGOLAND -EXKURSION)(83130009B)
Dozent(en) Prof. Dr. Michael Rudner, Prof. Dr. Martin Döring und N. N.
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminarraum mit 22 Plätzen und umfangreicher Medienausstattung
Literatur und Materialien * Ellenberg & Leuschner: Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. Stuttgart 2010* Ozenda: Die Vegetation der Alpen im europäischen Gebirgsraum. Stuttgart 1988* Veit: Die Alpen. Geoökologie und Landschaftsentwicklung. Stuttgart 2002.* Fachartikel zu ausgewählten Themen (z.B. Landschaftswandel)
bzw.* Hempel, G. et al.: Faszination Meeresforschung * Lüning: Meeresbotanik
INHALTE- (potenzielle) natürliche Vegetation der unterschiedlichen Höhenstufen- anthropogen bedingte Vegetation (Almen, Weidfelder, Lägerfluren…)- biotische und abiotische Umweltfaktoren mit Wirkung auf die Vegetation- Mikroklimatische Besonderheiten der Hochlagen- Umweltfolgen des Alpentourismus- Alpenkonvention- Landschaftswandel, historische Kulturlandschaft
bzw.- meeresspezifische Lebensformen: sessile/vagile Tiere in ihren Nahrungsnetzen auf Weich-/Hartsubstrat bzw. im Pelagial- Vegetation auf marinen und terrestrischen Weich-/Hartsubstraten
Stand: 14.03.2019 Seite 55 von 94
- Vögel: Veränderungen der Besiedelung der Vogelfelsen und des Zugverhaltens- Keyspecies- Neozoa/-phyta und Wechselwirkung mit einheimischen Arten- Langzeitmonitoring „BioJade“- Windparks in der Deutschen Bucht: ökologische Auswirkungen- Umweltfolgen schwankender Touristenzahlen- Helgoländer Hummer: Artenschutzbemühungen und Populationsentwicklung
Stand: 14.03.2019 Seite 56 von 94
MONITORING, EVALUATION UND PROJEKTBEURTEILUNG (831300100)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Geißendörfer
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Manfred Geißendörfer und Prof. Dr. Otmar Seibert
KOMPETENZZIELE
Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über Kenntnisse zu Zielen und Instrumenten der Politik- undProgrammevaluation. Sie beherrschen darüber hinaus ausgewählte Methoden des Monitoring und sind mit der Evaluation vonregionalen Entwicklungsvorhaben, insbesondere mit der Selbstevaluierung regionaler Projekte und Strategien, vertraut. Des Weiteren sind die Studierenden mit den gängigen quantitativen und qualitativen Methoden der Projekt- und Programmevaluationvertraut und sind in der Lage, die in der EU-Strukturpolitik üblichen Evaluationsmethoden in der Praxis (Projektstudien) anzuwenden.Darüber hinaus sind sie in der Lage, die Ergebnisse und deren Aussagegehalt bewerten und daraus Empfehlungen zur Projekt- undProgrammsteuerung ableiten zu können.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831300100 Monitoring, Evaluation undProjektbeurteilung
schriftlichePrüfung
120Min.
Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83130010A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 50.0 95.0
83130010B Seminar 1.0 15.0 40.0 55.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
MONITORING UND EVALUATION (83130010A)
Dozent(en) Prof. Dr. Manfred Geißendörfer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTEEinführung in die Thematik:- Begriffe aus der Evaluation- Ziele und Zwecke der Evaluation- Phasen des Evaluationsprozesses- Qualitätskriterien und Standards von Evaluationen- Verwendung von Evaluationen auf verschiedenen Informationsebenen
Evaluationsmethoden:- Aufbau und Erstellung von Interventionslogiken
Stand: 14.03.2019 Seite 57 von 94
- Konzeption eines Evaluationsdesigns mit Definition von Bewertungsfragen, Kriterien und Indikato-ren- Interaktive Evaluation, Fremd- und Selbstevaluation- Fallstudien, Benchmarking- Einzelfallvergleiche, Mit – Ohne – Vergleiche, Vorher-Nachhervergleich- Experimentelle, quasi-experimentelle und nicht-experimentelle Designs
Monitoring von Programmen:- Ziele und Methoden- Implementierung- Aufbau eines laufenden Monitoringsystems für die Begleitung regionaler Entwicklungsprozesse
SEMINAR "PROJEKTBEURTEILUNG" (83130010B)
Dozent(en) Dr. Markus Meyer
Lehrform Seminar
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTESeminar “Projektbeurteilung”
- Überblick über die Methoden der Projektbeurteilung: Zielerreichungsanalyse, Wirkungsanalyse und Effizienzprüfung, Kosten-Nutzen-Analyse: Wirtschaftliche und soziale Nutzwertanalyse usw.- Methoden der einzelwirtschaftlichen Beurteilung von Projekten;- Methoden der gesamtwirtschaftlichen Beurteilung von Projekten.- Anwendung gängiger Bewertungsmethoden auf konkrete regionale Entwicklungsprojekte
Stand: 14.03.2019 Seite 58 von 94
NACHHALTIGE ENERGIEWIRTSCHAFT (831400010)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralf Schlauderer
Beteiligte Dozenten Christian Habermeyer, Georg Schauer und Christian Schindler
KOMPETENZZIELE
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Energieversorgungssituation auf nationaler und internationalerEbene sowie die diesbezüglichen Zukunftsprojektionen zu kennen. Sie sind in der Lage die betriebswirtschaftlichen Kosten ausgewählter Verfahren zur Energieerzeugung zu ermitteln und zuvergleichen.Sie können die gesamtwirtschaftlichen und sozialen Kosten der Energieerzeugung abschätzen, die Nutzwertanalyse zur Beurteilungvon Technologien der Energieerzeugung anwenden und anhand von Kosten-Nutzen-Betrachtungen Strategien der Energieversorgungbeurteilen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831400010 NachhaltigeEnergiewirtschaft
schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83140001A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
NACHHALTIGE ENERGIEWIRTSCHAFT (83140001A)
Dozent(en) Georg Schauer, Christian Schindler und Christian Habermeyer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien Manuskripte werden über FH - Netz zur Verfügung gestellt;jährlich aktualisiertes Arbeitsmaterial
INHALTE• Struktur und Entwicklung der Energieerzeugung• Struktur und Entwicklung der Energieverbrauchs• Technologischer Vergleich verschiedener Verfahren der Energieerzeugung aus Erneuerbaren Energien (Biomasse, SolareStrahlungsenergie, Windenergie und Geothermie)• Methodik der vereinfachten betriebswirtschaftlichen Kosten- und Erfolgskalkulation• Methodik der mehrperiodische Investitionsrechnung• Methodik der gesamtwirtschaftlichen Beurteilung• Beurteilung ausgewählter Technologien aus betriebswirtschaftlicher und gesamtwirtschaftlicher Sicht unter besondererBerücksichtigung indirekter Effekte
Stand: 14.03.2019 Seite 59 von 94
• Beurteilung ausgewählter Technologien anhand vereinfachter sozialer Kosten-Nutzen-Analysen• Vergleich von Technologien bzw. von Energieversorgungssystem mit Hilfe von Nutzwertanalysen
Stand: 14.03.2019 Seite 60 von 94
NACHHALTIGE ENERGIEWIRTSCHAFT, LOKALE ENERGIEVERSORGUNGSSYSTEME(831400020)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralf Schlauderer
Beteiligte Dozenten Christian Habermeyer, Georg Schauer und Christian Schindler
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden kennen die Energieversorgungssituation auf nationaler und internationaler Ebene sowie die diesbezüglichenZukunftsprojektionen.
Sie sind in der Lage- die betriebswirtschaftlichen Kosten ausgewählter Verfahren zur Energieerzeugung zu ermitteln und zu vergleichen.- die gesamtwirtschaftlichen und sozialen Kosten der Energieerzeugung abzuschätzen.- die Nutzwertanalyse zur Beurteilung von Technologien der Energieerzeugung anzuwenden und anhand von Kosten-Nutzen-Betrachtungen Strategien der Energieversorgung zu beurteilen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831400020 Nachhaltige Energiewirtschaft, lokaleEnergieversorgungssysteme
schriftlichePrüfung
120Min.
Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83140002A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
NACHHALTIGE ENERGIEWIRTSCHAFT, LOKALE ENERGIEVERSORGUNGSSYSTEME (83140002A)
Dozent(en) N. N.
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Gruppengröße: 20
Literatur und Materialien Manuskripte werden über FH-Netz zur Verfügung gestellt;jährlich aktualisiertes Arbeitsmaterial
INHALTE- Struktur und Entwicklung der Energieerzeugung - Struktur und Entwicklung des Energieverbrauchs- Technologischer Vergleich verschiedener Verfahren der Energieerzeugung aus Erneuerbaren Energien (Biomasse, SolareStrahlungsenergie, Windenergie und Geothermie)
Stand: 14.03.2019 Seite 61 von 94
- Methodik der vereinfachten betriebswirtschaftlichen Kosten- und Erfolgskalkulation o Methodik der mehrperiodischeInvestitionsrechnung- Methodik der gesamtwirtschaftlichen Beurteilung - Beurteilung ausgewählter Technologien aus betriebswirtschaftlicher und gesamtwirtschaftlicher Sicht unter besondererBerücksichtigung indirekter Effekte- Beurteilung ausgewählter Technologien anhand vereinfachter sozialer Kosten-Nutzen-Analysen- Vergleich von Technologien bzw. von Energieversorgungssystem mit Hilfe von Nutzwertanalysen
Stand: 14.03.2019 Seite 62 von 94
NACHHALTIG WIRTSCHAFTEN (831400030)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig
Beteiligte Dozenten Dr. Daniel Mühlleitner
KOMPETENZZIELE
Die Teilnehmer kennen das Nachhaltigkeitskonzept mit seinen drei Dimensionen Ökologie, Wirtschaftlichkeit und ethisch-sozialeVerantwortung. Sie sind in der Lage, Handlungsbedarf in Unternehmen und Institutionen zu erkennen und entsprechende Konzeptezu entwickeln. Insbesondere kennen die Teilnehmer verschiedene Konzepte zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit von ökologisch und ethischmotivierten Maßnahmen und sind in der Lage, wirtschaftlich vertretbare Alternativen zu identifizieren.
Die Teilnehmer sind in der Lage, - Die Wirtschaftlichkeit sowie die ökologischen und ethisch-sozialen Wirkungen der Nutzung natürlicher Ressourcen (insbes. Wasser,Energie und Rohstoffe) zu bewerten- wichtige gesetzliche und sonstige ordnungspolitische Vorgaben hinsichtlich der Relevanz für ihr Unternehmen bzw. Projekt zuidentifizieren.- Optimierungspotenziale der Ressourcennutzung sowohl in wirtschaftlicher, als auch in ökologischer und ethischer Hinsicht zuerkennen- die Wirtschaftlichkeit und ökologische Sinnhaftigkeit sowie ethische Vertretbarkeit von Maßnahmen zu beurteilen- geeignete Handlungsoptionen abzuleiten und hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Erfordernisse und Auswirkungen zu bewerten - und diese in geeigneter Form entscheidungsreif zu präsentieren/ zu vertreten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831400030 Nachhaltig Wirtschaften schriftlichePrüfung
90 Min.
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83140003A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0
83140003B Übung 2.0 30.0 60.0 90.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
NACHHALTIG WIRTSCHAFTEN - VORLESUNG (83140003A)
Dozent(en) Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
benötigt wird ein Unterrichtsraum mit Standard-Ausstattung
Stand: 14.03.2019 Seite 63 von 94
Literatur und Materialien Skript; Kausch P. u.a. (Hrsg): Energie und Rohstoffe, Spektrum Verlag 2011;Geldermann, J.: Anlagen- und Energiewirtschaft, Vahlen Verlag 2014;Krugman/Wells: VolkswirtschaftslehreRatka A., Homann-Wenig S., Ehrmaier B. (Hrsg.): Technik Erneuerbarer Energien, UTB Verlag 2015einschlägige Gesetze, Normen/Verordnungen (insb. EEG, DIN ISO 14000ff., 50001, VDI 2067u.6025);
INHALTEIm Rahmen des Kurses werden folgende Themenbereiche behandelt- Wesentliche Inhalte und Entwicklung des Nachhaltigkeitskonzepts, insbesondere mit Blick auf die Nutzung natürlicher Ressourcen(Wasser, Energie und Rohstoffe) - Volkswirtschaftliche Aspekte der Nachhaltigkeit- Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette - Ökologische, wirtschaftliche und ethische Aspekte der Ressourcengewinnung- Nachhaltigkeitsaspekte der Produktion - Nachhaltigkeitsaspekte der Produktnutzung- Recycling und Entsorgung- Nachhaltigkeitskonzepte in Unternehmen
NACHHALTIG WIRTSCHAFTEN - ÜBUNG (83140003B)
Dozent(en) Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
benötigt wird ein Unterrichtsraum mit Standard-Ausstattung; fallweise EDV-Raum
Literatur und Materialien Skript; einschlägige Normen/Verordnungen (siehe oben) Däumler K.-D., Grabe J.: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, nwb Verlag2007;Ratka A., Homann-Wenig S., Ehrmaier B. (Hrsg.): Technik Erneuerbarer Energien, UTB Verlag 2015
INHALTEKomplexe Beispiele zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Investitionsalternativen werden gerechnet und die Ergebnisse werdenbewertet bzw. die Investitionsentscheidung wird diskutiert. Im Vordergrund stehen insbesondere:- Investitionsrechnung: Auswahl geeigneter Methoden der Investitionsrechnung und Interpretation der ermittelten Ergebnisse fürkomplexe Aufgabenstellungen- Kostenrechnung: Kostenkomponenten, insbesondere bezogen auf Rohstoff- und Energiekosten- Ermittlung der spezifischen sowie der durchschnittlichen Strom- bzw. Wärmegestehungskosten- Ermittlung Äquivalenter Energiekosten - Ermittlung kritischer Werte- Sensitivitätsanalysen- Monetarisierung/Bewertung nichtmonetärer Größen (insbes. Nutzwertanalyse)
Stand: 14.03.2019 Seite 64 von 94
PROZESS-SIMULATION (831600030)
EC 5.0
Häufigkeit desAngebots
jährlich im Sommersemester
Verwendungshinweise
Modul ist nicht wählbar für Studierende, die den Schwerpunkt "Simulation und Messtechnik" gewählthaben.
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Teilnahmebedingungen
Infolge der begrenzt verfügbaren Educational Lizenzen (jeweils 30 Stück) der SimulationsprogrammeEbsilon® und Umberto® NXT Universal ist die Teilnehmerzahl auf 30 Studenten/Innen begrenzt. Optionalkönnen auch jeweils 2 Studenten/Innen an einem PC-Platz im EDV-Raum E.101 die Übungen durchführen.
KOMPETENZZIELE
- Vermittlung von fortgeschrittenem Faktenwissen zur Prozess-Simulation im Bereich der erneuerbaren Energien (Wärme-, Kälte- undStromerzeugung / KEA) und der Umwelttechnik (LCA, LCIA).- Vermittlung des Grundverständnisses bzgl. des Aufbaus (Struktur / Mathematische Modelle / Lösungsansätze) vonSimulationsprogrammen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien (statische / dynamische Kreislaufberechnungsprogramme /Programme zur Berechnung der kumulierten Energieaufwendungen) und der Umwelttechnik (CO2-Footprint, LCA, LCIA).- Die Fähigkeit zum richtigen Einsatz von Prozess-Simulationsprogrammen (Ebsilon® und Umberto® NXT Universal) wird vermittelt.Daneben wird das Thema Schnittstellen (Einbindung externer Programme), die Programmierung von Makros und die Abbildung voninstationären Prozess-Zuständen erlernt.
- Den Studierenden wird die Kompetenz zum Umgang mit komplexen Simulationswerkzeugen ver-mittelt und das Verständnis vonangewandten Grundprinzipien der Simulationstechnik wird entwickelt.- Die Studierenden werden in die Lage versetzt die an Beispielen erworbenen Kenntnisse auf andere Problemstellungen zuübertragen.- Die Studierenden erlangen die Befähigung eigene Berechnungsmethoden (u.a. Makros) anzuwenden, externe Schnittstelleneinzubinden und Zeitenreihen (incl. instationäre Prozesse) zu simulieren.- Die Fähigkeit zur Beurteilung von Simulationsergebnissen, aber auch die zielgerichtete Beseitigung von Fehlerquellen bei derProzess-Simulation wird vermittelt.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831600030 Prozess-Simulation schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83160003A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 20.0 35.0
83160003B Übung 3.0 45.0 70.0 115.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2019 Seite 65 von 94
LEHRVERANSTALTUNGEN
PROZESS-SIMULATION - VORLESUNG (83160003A)
Dozent(en) Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal* Educational-Lizenzen für Simulationsprogramm EBSILON®* Educational-Lizenzen für Simulationsprogramm Umberto® NXT Universal
Literatur und Materialien * Mitschrift der Vorlesung* Skript (Foliensatz Vorlesung, incl. Anleitungen zur Programmbedienung)* Übungsbeispiele
aktuelle Lehrbücher/Publikationen zu Themen der Prozess-Simulation aus der Bibliothek der HSWT,Abt. Triesdorf, oder der Literatursammlung des Dozenten, insbesondere:* Epple, Bernd; Leithner, Reinhard; Linzer, Wladimir; Walter, Heimo (Hrsg.): „Simulation vonKraftwerken und Feuerungen“ 2. erweiterte und korrigierte Auflage, Springer-Verlag WienNewYork,2012* Wolf, Hans-Peter: „Begleitmaterial zur Schulung EBSILON® Professional“; Stand 07.07.2011 / Rev.1.01; STEAG Energy Services GmbH, D-64673 Zwingenberg* Pulyaev, Sergej: „EBSILON®Professional Basisschulung“; Stand 01/2012 Inhouse-Schulung an der HSWT in Triesdorf am 25.-26.01.2012 (A.125);STEAG Energy Services GmbH, D-64673 Zwingenberg* Wohlgemuth, Volker (Hrsg.): „Einsatz der Software UMBERTO in der angewandten Forschung undPraxis – Anwendungsfälle und Praxisbeispiele des UMBERTO Competence Centers Berlin (UCCBerlin)“, Oktober 2012, Shaker Verlag Aachen, 254 Seiten* Klöpffer, Walter; Grahl,Birgit: „Ökobilanz (LCA) – Ein Leitfaden für Ausbildung und Beruf“, Wiley-VCH Verlag, Erscheinungsdatum: 11.03.2009* Schmidt, Mario; Schrob, Achim: „Stoffstromanalysen – in Ökobilanzen und Öko-Audits“, SpringerVerlag Berlin Heidelberg; 1. Auflage: Softcover reprint of theoriginal 1st ed. 1995 (1. Januar 1995)* ILCD Handbook of the EUROPEAN COMMISSION: „Recommendations for Life Cycle ImpactAssessment in the European context – based on existing environmental impact assessment modulsand factors“, JRC, first edition 2011, printed in Italy(http://lct.jrc.ec.europa.eu/assessment/assessment/projects)
* Aktuelle Veröffentlichungen zum Thema Prozesssimulation, u.a. in den VDI-Nachrichten, VDI-Newsletter, Infos zu den laufenden Updates der Softwarehersteller, etc.
* Tutorial der Simulationsprogramme (EBSILON®, UMBERTO® NXT Universal)
* Waldherr, Franz; Walter, Claudia: “didaktisch und praktisch – Ideen und Methoden für dieHochschullehre“, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart 2009, 1. Auflage
INHALTEVermittlung von Methoden und von Faktenwissen zum Thema Prozess-Simulation.Es werden Kenntnisse vermittelt zu:- Theoretische Grundlagen der Prozess-Simulation- Simulation von Wärme-, Kälte- und Stromanlagen (stationäre und instationäre Kreislaufberechnungen) mit EBSILON®- LCA-/ LCIA- und KEA-Berechnung von Prozessen (u.a. EE-Anlagen, Versorgungs- und Entsorgungsprozesse, Produktionsprozesse,etc.) mit Umberto® NXT Universal
PROZESS-SIMULATION - ÜBUNG (83160003B)
Dozent(en) Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
* Educational-Lizenzen für Simulationsprogramm EBSILON®* Educational-Lizenzen für Simulationsprogramm Umberto® NXT Universal
Stand: 14.03.2019 Seite 66 von 94
Literatur und Materialien * Mitschrift der Vorlesung* Skript (Foliensatz Vorlesung, incl. Anleitungen zur Programmbedienung)* Übungsbeispiele
aktuelle Lehrbücher/Publikationen zu Themen der Prozess-Simulation aus der Bibliothek der HSWT,Abt. Triesdorf, oder der Literatursammlung des Dozenten, insbesondere:* Epple, Bernd; Leithner, Reinhard; Linzer, Wladimir; Walter, Heimo (Hrsg.): „Simulation vonKraftwerken und Feuerungen“ 2. erweiterte und korrigierte Auflage, Springer-Verlag WienNewYork,2012* Wolf, Hans-Peter: „Begleitmaterial zur Schulung EBSILON® Professional“; Stand 07.07.2011 / Rev.1.01; STEAG Energy Services GmbH, D-64673 Zwingenberg* Pulyaev, Sergej: „EBSILON®Professional Basisschulung“; Stand 01/2012 Inhouse-Schulung an der HSWT in Triesdorf am 25.-26.01.2012 (A.125);STEAG Energy Services GmbH, D-64673 Zwingenberg* Wohlgemuth, Volker (Hrsg.): „Einsatz der Software UMBERTO in der angewandten Forschung undPraxis – Anwendungsfälle und Praxisbeispiele des UMBERTO Competence Centers Berlin (UCCBerlin)“, Oktober 2012, Shaker Verlag Aachen, 254 Seiten* Klöpffer, Walter; Grahl,Birgit: „Ökobilanz (LCA) – Ein Leitfaden für Ausbildung und Beruf“, Wiley-VCH Verlag, Erscheinungsdatum: 11.03.2009* Schmidt, Mario; Schrob, Achim: „Stoffstromanalysen – in Ökobilanzen und Öko-Audits“, SpringerVerlag Berlin Heidelberg; 1. Auflage: Softcover reprint of theoriginal 1st ed. 1995 (1. Januar 1995)* ILCD Handbook of the EUROPEAN COMMISSION: „Recommendations for Life Cycle ImpactAssessment in the European context – based on existing environmental impact assessment modulsand factors“, JRC, first edition 2011, printed in Italy(http://lct.jrc.ec.europa.eu/assessment/assessment/projects)
* Aktuelle Veröffentlichungen zum Thema Prozesssimulation, u.a. in den VDI-Nachrichten, VDI-Newsletter, Infos zu den laufenden Updates der Softwarehersteller, etc.
* Tutorial der Simulationsprogramme (EBSILON®, UMBERTO® NXT Universal)
* Waldherr, Franz; Walter, Claudia: “didaktisch und praktisch – Ideen und Methoden für dieHochschullehre“, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart 2009, 1. Auflage
INHALTEÜbungen zu folgenden Themen:- Simulation von Wärme-, Kälte- und Stromanlagen (stationäre und instationäre Kreislaufberechnungen) mit EBSILON®- LCA-/ LCIA- und KEA-Berechnung von Prozessen (u.a. EE-Anlagen, Versorgungs- und Entsorgungsprozesse, Produktionsprozesse,etc.) mit Umberto® NXT Universal- Entwicklung von eigenen Modellen und Einbindung in die Simulationsprogramme (u.a. Abbildung von Nahwärmenetzen mitdezentralen Wärmespeichern)- Optimierung von Prozessabläufen mit Hilfe von Wärmestromanalysen (Linnhoff-Methode) mit dem Programm Ebsilon®- Energetische, ökonomische, ökologische und regelungstechnische Optimierung von Prozessabläufen (Kombination von Umberto®NXT Universal mit Ebsilon®)- Prozesskettenanalyse mit Umberto® NXT Universal von EE-Anlagen und von Prozessen aus der Umwelttechnik
Stand: 14.03.2019 Seite 67 von 94
QUALITÄTS- UND PRODUKTMANAGEMENT (831700010)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Michael Doßmann
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Michael Doßmann
KOMPETENZZIELE
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage den Aufbau und die Bedeutung von Qualitätsmanagementsystemenanzuwenden und selbst ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN 9001:2008 aufzubauen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831700010 Qualitäts- undProduktmanagement
schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83170001A Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
83170001B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
QUALITÄTS- UND PRODUKTMANAGEMENT (83170001A)
Dozent(en) Prof. Dr. Michael Doßmann
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Termin: siehe Semesteraushang
Literatur und Materialien Manuskripte werden über FH-Netz zur Verfügung gestellt;jährlich aktualisiertes ArbeitsmaterialLiteratur:wird jährlich bekannt gegeben
INHALTEAufbau und Bedeutung von Qualitätsmanagementsystemen • ISO 9000• ISO 22000• HACCP• Benchmarking• FMEA - MethodeQualitätssicherungssysteme in der Landwirtschaft und Lebensmittelkette• Global GAP• QS• GMP+Stand: 14.03.2019 Seite 68 von 94
• Fami-QS• KAT• IFS• IFIS
QUALITÄTS- UND PRODUKTMANAGEMENT ÜBUNG (83170001B)
Dozent(en) Prof. Dr. Michael Doßmann
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Termin: siehe Semesteraushang
Literatur und Materialien Manuskripte werden über FH-Netz zur Verfügung gestellt;jährlich aktualisiertes ArbeitsmaterialLiteratur:wird jährlich bekannt gegeben
INHALTEAufbau und Bedeutung von Qualitätsmanagementsystemen• ISO 9000• ISO 22000• HACCP• Benchmarking• FMEA - MethodeQualitätssicherungssysteme in der Landwirtschaft und Lebensmittelkette• Global GAP• QS• GMP+• Fami-QS• KAT• IFS• IFIS
Stand: 14.03.2019 Seite 69 von 94
REGIONALE STEUERUNG & FINANZIERUNG (831800040)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Geißendörfer
Beteiligte Dozenten Josef Bühler und Dr. Markus Meyer
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden erhalten Kenntnisse über kommunale Aufgaben und die wichtigsten Organisationsformen in derRegionalentwicklung. Sie kennen grundlegende Finanzierungsmöglichkeiten von regionalen ****organisationen sowie alternativeFinanzierungsstrategien und mögliche Förderprogramme. Außerdem beherrschen die Studierenden die Fähigkeit, Aufgaben der Organisationsentwicklung zu bewältigen und regionaleSteuerungsmodelle einordnen und bewerten zu können.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831800040 Regionale Steuerung &Finanzierung
schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83180004A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
REGIONALE STEUERUNG & FINANZIERUNG (83180004A)
Dozent(en) Prof. Dr. Manfred Geißendörfer und N. N.
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTE- Organisationsformen von Unternehmen, Verbänden und öffentlichen Institutionen- Kooperationsformen im privat- und öffentlich-rechtlichen Bereich- Merkmale und Steuerungsmechanismen regionaler Kooperationen (Aufbauorganisation, Entscheidungsgremien, Satzungen)- Verfahrensregeln und Handlungsprinzipien (Ablauforganisation)- Regional Governance und regionale Steuerung: Funktionsweise, Einflussfaktoren, Grenzen- Merkmale und Funktionsweisen von Public-Private-Partnerships (PPPs)- Institutionalisierung versus Netzwerk-Lösungen- Gebiets- und grenzüberschreitende Kooperationen, am Beispiel LEADER und INTERREG- Praxis-Beispiele- Projektbezogene und regionsbezogene Finanzierungsinstrumente: Bürgerstiftung, Schenkungs-gemeinschaft, Bürger-AG,Genossenschaft, Projektbezogene Fonds, EU-gespeiste revolvierende Fonds, Mikrokredite
Stand: 14.03.2019 Seite 70 von 94
REGIONALFORSCHUNG UND GEOGRAPHISCHE INFORMATIONSSYSTEME(831800050)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Geißendörfer
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Manfred Geißendörfer, Dr. Markus Meyer und Christian Schuh
KOMPETENZZIELE
Der Studierende beherrscht methodische Vorgehensweisen der angewandten empirischen Sozialforschung und kann wichtigeForschungsmethoden anhand von Fallstudien anwenden, beurteilen und präsentieren.
Im Weiteren erlangt der Studierende Kenntnisse über die Funktionen und Datengrundlagen eines GeographischenInformationssystems (GIS) sowie grundlegende Fähigkeiten der Anwendung einer GIS-Software (z.B. ArcGIS).Der Studierende ist außerdem in der Lage grundlegende Abfragen und Analysen im Vektormodell durchzuführen und Ergebnisse vonAnalysen in einer Karte darzustellen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831800050 Regionalforschungund GeographischeInformationssysteme
schriftlichePrüfung
90Min.
Prüfungszeit Die Studienarbeit wird benotetund geht zu 50% in dieEndnote ein.
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83180005A Seminaristischer Unterricht 2.5 37.5 56.5 94.0
83180005B Seminaristischer Unterricht 1.5 22.5 33.5 56.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
EMPIRISCHE SOZIAL- UND REGIONALFORSCHUNG (83180005A)
Dozent(en) Prof. Dr. Manfred Geißendörfer und Christian Schuh
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Studienarbeit "Regionalstatistische Analyse mit Bewertung der Ergebnisse" alsZulassungsvoraussetzung zur Prüfung:Zugriff auf statistische Datenbanken; Anwendung der EDV-gestützten Methoden zurDatenauswertung (Datenbankstrukturierung, Codierung, Daten-Filter, Statistische Analysen,Kreuztabellenerstellung)
Stand: 14.03.2019 Seite 71 von 94
Literatur und Materialien Software: MS Excel; SPSS;
Literatur:Atteslander: Methoden der empirischen SozialforschungB. Backhaus: Multivariate AnalysemethodenA. Henze: Marktforschung. Grundlagen für Marketing und MarktpolitikU. Kamenz: Marktforschung. Einführung mit Fallbeispielen, Aufgaben und Lösungen Lehn/ Müller-Gronbach /Rettig: Einführung in die deskriptive Statistik
INHALTE- Einführung in die Bedeutung und Grundfragen der Sozial- und Marktforschung- Erfassung von Merkmalsausprägungen- Auswahl der Untersuchungseinheiten- Verfahren der Informationsgewinnung wie Befragung, Beobachtungs- und Experimentaltechniken- Verfahren der Datenauswertung (EDV-gestützt)- Einführung in die Fragebogenerstellung und –auswertung
EINFÜHRUNG IN GEOGRAPHISCHE INFORMATIONSSYSTEME (83180005B)
Dozent(en) Dr. Markus Meyer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTETheoretische Grundlagen- Komponenten und Funktionen eines GIS- Datenmodelle: Vektordaten, Rasterdaten, (TIN)- Repräsentation räumlicher Daten in einem GIS: Referenzsysteme (Erdmodelle, Geodätisches Datum/ Kartenprojektionen,Koordinatensysteme)- Datentypen im GIS- Topologische Beziehungen
GIS-Software Anwendung- Analysen im Vektormodell- Kartenerstellung- Georeferenzierung von Rasterbildern und Digitalisierung
Die Studienarbeit setzt sich aus zwei Teilen zusammen:1. GIS-gestützte Regionalanalyse für einen ausgewählten Landkreis2. Datenerfassung durch Georeferenzierung und Digitalisierung, ausgewählte Analysen im Vektormodell
Eine detaillierte Aufgabenstellung zur Studienarbeit wird separat ausgeteilt. Die Ergebnisse der Studienarbeit sind in Eigenarbeit imLaufe der Vorlesungszeit zu entwickeln.
Die Studienarbeit wird benotet und geht zu 50% in die Endnote ein.
Stand: 14.03.2019 Seite 72 von 94
REGIONALBERATUNG UND KONFLIKTMANAGEMENT (831800060)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Manfred Geißendörfer
Beteiligte Dozenten Pablo Asensio, Josef Bühler und Thomas Mirsch
KOMPETENZZIELE
Der Studierende beherrscht die methodischen Grundlagen der Beratung und Kommunikation und ist in der Lage, wichtige Methodenin der Einzel- und Gruppenberatung anzuwenden.
Die Studierenden verfügen nach Abschluss des Moduls über:- Kenntnisse der Grundlagen der Kommunikation und Kommunikationsmethodik- Kenntnisse grundlegender Konzepte und Modelle (dialogische Beratung / Gesprächsphasen)sowie Begriff und Funktion vonBeratung - Kenntnisse über Beratungsansätze/Gesprächsformen in der Gruppenberatung - Kenntnisse über Konfliktarten und Methoden der Konfliktbewältigung und -moderation sowie Hinderliche Verhaltensweisen imBeratungsgespräch- Grundkenntnisse der Innovationsberatung und der begleitenden Beratung von regionalen Netzwerken- Kenntnisse Qualitätssicherung und Evaluierung in der Regionalberatung- Verständniss der Rolle des Beraters- Fähigkeit, Gesprächs- und Fragetechniken in Beratungsgeschröchen anzuwenden- Fähigkeit, Phase und Ablauf einer Projektberatung im Regionalmanagemetprozess zu planen sowie methodischeGestaltungsmöglichkeiten anzuwenden.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831800060 Regionalberatung undKonfliktmanagement
mündlichePrüfung
25Min.
Vorlesungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83180006A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
83180006B Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 25.0 40.0
83180006C Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 20.0 35.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2019 Seite 73 von 94
LEHRVERANSTALTUNGEN
GRUNDLAGEN DER BERATUNGSMETHODIK (83180006A)
Dozent(en) Pablo Asensio und Thomas Mirsch
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Gruppengröße: 20
Lehrformen: Vortrag und Diskussion, Gruppenarbeit, Übungen, Rollenspiele, Einsatz vonModerationswänden und -material
Literatur und Materialien Skripte zur Beratungsmethodik mit Hinweisen auf weitere Literatur.
INHALTE- Grundlagen der Gesprächsführung und Kommunikationsmethodik- Begriff und Funktion von Beratung- Grundlegende Konzepte und Modelle- Beratungsansätze und -systeme/Gesprächsformen in der Gruppenberatung - Kommunikationsformen und Methoden. Ziele, Funktionen und Abläufe von Beratungsgesprächen- Förderliche Grundhaltungen und Kommunikationstechniken der nicht-direktiven Gesprächsführung- Fehler und hinderliche Verhaltensweisen im Beratungsgespräch- Innovationsberatung und begleitende Beratung von regionalen Netzwerken
BERATUNG VON PROJEKTTRÄGERN IM REGIONALMANAGEMENT (83180006B)
Dozent(en) Josef Bühler
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Gruppengröße: 20
Lehrformen: Vortrag und Diskussion, Gruppenarbeit, Übungen, Rollenspiele, Einsatz vonModerationswänden und -material
Literatur und Materialien Skripte zur Beratungsmethodik mit Hinweisen auf weitere Literatur.
INHALTE- Definition, Projektphasen und -strukturen- Ausgewählte Instrumente im Projektmanagement- Projektberatung: Phasen und Ablauf, die Rolle des Beraters im Projektmanagement- Beratungssystem im Regionalmanagement: Ablaufprozesse und methodische Gestaltungsmöglichkeiten,- Übung an Fallbeispielen - Qualitätssicherung und Evaluierung in der Regionalberatung
KONFLIKTMANAGEMENT (83180006C)
Dozent(en) N. N.
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Gruppengröße: 20Lehrformen: Vortrag und Diskussion, Gruppenarbeit, Übungen, Rollenspiele, Einsatz vonModerationswänden und -material
Literatur und Materialien Skripte zur Beratungsmethodik mit Hinweisen auf weitere Literatur.
INHALTE- Konfliktarten- Konfliktstrategien- Konflikte in Gruppen (Teamphasen)- Methoden der Konfliktbewältigung und -moderation
Stand: 14.03.2019 Seite 74 von 94
SEMINAR PFLANZENPRODUKTION/ TIERPRODUKTION (831900040)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralf Schlauderer
Beteiligte Dozenten Dr. Christine Schmidt und Jürgen Unsleber
KOMPETENZZIELE
Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über ein grundlegendes Verständnis im Pflanzenbau bezüglichBodenfruchtbarkeit, Nährstoffdynamik und Düngung, Pflanzenschutz, Ertragsphysiologie und Umweltschutz.Sie kennen die Maßnahmen einer Speziellen Produktionstechnik in ausgewählten landwirtschaftlichen Kulturen (Bestandsführung)unter Berücksichtigung von ökonomischen und ökologischen Aspekten.
Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden wichtige Rassen und Haltungssysteme landwirtschaftlicher Nutztiere. Ebensosind Sie mit den Grundlagen der Energiebewertung vertraut und können Rationen für die wichtigsten landwirtschaftlichen Nutztierebeurteilen und zusammenstellen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831900040 Seminar Pflanzenproduktion/Tierproduktion
schriftlichePrüfung
120Min.
Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83190004A Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
83190004B Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
SEMINAR PFLANZENPRODUKTION (83190004A)
Dozent(en) Jürgen Unsleber
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien Manuskripte werden über HS-Netz zur Verfügung gestellt;jährlich aktualisiertes ArbeitsmaterialLiteratur:wird jährlich neu bekannt gegeben
INHALTE• Parameter der Bodenfruchtbarkeit und deren pflanzenbauliche Beeinflussung(Bodenart, Humus, Porosität, nFk, Kolloide, KAK…)• Dynamik wichtiger Nährstoffe in Boden und Pflanze (Formen, Quellen, Nachlieferung, Pufferung, Auswaschung, Wurzelaufnahme…) Stand: 14.03.2019 Seite 75 von 94
• Grundlagen und Praxis der Düngung und ihr Einfluss auf Ertragsphysiologie und Qualität.(Düngerarten, Bilanzierung, Terminierung, Einflüsse auf Stoffwechsel und Ertragsaufbau…)• Grundlagen und praktische Maßnahmen des Integrierten Pflanzenschutzes(Schädlinge, Krankheiten, Infektionsketten, Fruchtfolge, Bodenbearbeitung;Eigenschaften wichtiger Herbizide, Fungizide und Insektizide und deren praktischer Einsatz…)• Zusammenfassung der Einzelaussagen und Gesamtdiskussion der Bestandsführung ausgewählter Kulturen unter Verwendungaktueller Aussagen aus Versuchswesen und Beratung. Möglichkeiten der Bestandsführung im Ökolandbau.
SEMINAR TIERPRODUKTION (83190004B)
Dozent(en) Dr. Christine Schmidt
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien Manuskripte werden über HS-Netz zur Verfügung gestellt;jährlich aktualisiertes ArbeitsmaterialLiteratur:wird jährlich neu bekannt gegeben.
INHALTE• Grundlagen der Ernährung von Monogastern und Wiederkäuern• Energiebewertung• Praktische Fütterung von Wiederkäuern einschließlich Rationsberechnung• Praktische Fütterung von Monogastern (Schweinen, Geflügel) einschließlich Rationsberechnung• Rinder- und Schweinerassen sowie deren typische Eigenschaften• Organisationsformen der Milch-, Rindfleisch- und Schweinefleischerzeugung• Züchterische Grundlagen an Beispielen der Praxis
Stand: 14.03.2019 Seite 76 von 94
SEMINAR AGRARTECHNIK/ PFLANZENPRODUKTION (831900050)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ulrich Groß
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Ulrich Groß und Jürgen Unsleber
KOMPETENZZIELE
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Systematik von Traktoren, deren Bauarten undEinsatzcharakteristik zuzuordnen und zu bewerten. Sie kennen Baugruppen von Traktoren sowie deren Varianten und könnenKomponenten zuordnen und beurteilen. Die Studierenden kennen die Grundprinzipien der Wechselwirkung von Fahrwerk und Boden. Sie können sowohl den Grundaufbauals auch die Funktion von wesentlichen landwirtschaftlichen Leitmaschinen beurteilen.
Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über ein grundlegendes Verständnis im Pflan-zenbau bezüglichBodenfruchtbarkeit, Nährstoffdynamik und Düngung, Pflanzenschutz, Ertragsphysiolo-gie und Umweltschutz.Sie kennen die Maßnahmen einer Speziellen Produktionstechnik in ausgewählten landwirtschaftlichen Kulturen (Bestandsführung)unter Berücksichtigung von ökonomischen und ökologischen Aspekten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831900050 Seminar Agrartechnik/Pflanzenproduktion
schriftlichePrüfung
120Min.
Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83190005A Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
83190005B Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
SEMINAR AGRARTECHNIK (83190005A)
Dozent(en) Prof. Dr. Ulrich Groß
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Stand: 14.03.2019 Seite 77 von 94
Literatur und Materialien Manuskripte werden über HS-Netz zur Verfügung gestellt / jährlich verteilt;
Literatur:Eichhorn, H: Landtechnik. Verlag Eugen Ulmer 1999, ISBN 3-8001-1086-5Schön, H.: Landtechnik Bauwesen. BLV-Verlag München 1998, ISBN 3-405-14349-7Renius, K.T.: Traktoren. BLV-Verlag München, 1985, ISBN 3-405-13146-4Profi-Magazin für Agrartechnik.:Der Schleppertest. Landwirtschaftverlag Münster 2001 ISBN3-7843-3115-7
INHALTE• Geschichte der Traktorenentwicklung, Bauarten von Traktoren und deren Einsatzspektrum, Komponenten von Traktoren und derenVarianten;• Motoren, Optimierung der Verbrennung, Leistungscharakteristik und -beurteilung von Motoren;• Fahrwerk und Fahrwerkskomponenten, Wechselwirkung Rad-Boden, Zugkraft und Zugleis-tung;• Grundaufbau und Funktion ausgewählter landwirtschaftlicher Leitmaschinen.
SEMINAR PFLANZENPRODUKTION (83190005B)
Dozent(en) Jürgen Unsleber
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien Manuskripte werden über HS-Netz zur Verfügung gestellt;jährlich aktualisiertes ArbeitsmaterialLiteratur:wird jährlich neu bekannt gegeben
INHALTE• Parameter der Bodenfruchtbarkeit und deren pflanzenbauliche Beeinflussung(Bodenart, Humus, Porosität, nFk, Kolloide, KAK…)• Dynamik wichtiger Nährstoffe in Boden und Pflanze (Formen, Quellen, Nachlieferung, Pufferung, Auswaschung, Wurzelaufnahme…) • Grundlagen und Praxis der Düngung und ihr Einfluss auf Ertragsphysiologie und Qualität.(Düngerarten, Bilanzierung, Terminierung, Einflüsse auf Stoffwechsel und Ertragsaufbau…)• Grundlagen und praktische Maßnahmen des Integrierten Pflanzenschutzes(Schädlinge, Krankheiten, Infektionsketten, Fruchtfolge, Bodenbearbeitung;Eigenschaften wichtiger Herbizide, Fungizide und Insektizide und deren praktischer Einsatz…)• Zusammenfassung der Einzelaussagen und Gesamtdiskussion der Bestandsführung ausgewählter Kulturen unter Verwendungaktueller Aussagen aus Versuchswesen und Beratung. Möglichkeiten der Bestandsführung im Ökolandbau.
Stand: 14.03.2019 Seite 78 von 94
SEMINAR TIERPRODUKTION/ AGRARTECHNIK (831900060)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Johannes Holzner
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Ulrich Groß und Dr. Christine Schmidt
KOMPETENZZIELE
Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden wichtige Rassen und Haltungssysteme landwirt-schaftlicher Nutztiere. Ebensosind Sie mit den Grundlagen der Energiebewertung vertraut und können Rationen für die wichtigsten landwirtschaftlichen Nutztierebeurteilen und zusammenstellen.
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Systematik von Traktoren, deren Bauarten undEinsatzcharakteristik zuzuordnen und zu bewerten. Sie kennen Baugruppen von Traktoren sowie deren Varianten und könnenKomponenten zuordnen und beurteilen. Die Studierenden kennen die Grundprinzipien der Wechselwirkung von Fahrwerk und Boden. Sie können sowohl den Grundaufbauals auch die Funktion von wesentlichen landwirtschaftlichen Leitmaschinen beurteilen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831900060 Seminar Tierproduktion/Agrartechnik
schriftlichePrüfung
120Min.
Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83190006A Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
83190006B Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
SEMINAR TIERPRODUKTION (83190006A)
Dozent(en) Dr. Christine Schmidt
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien Manuskripte werden über HS-Netz zur Verfügung gestellt;jährlich aktualisiertes ArbeitsmaterialLiteratur:wird jährlich neu bekannt gegeben.
INHALTE• Grundlagen der Ernährung von Monogastern und Wiederkäuern• Energiebewertung• Praktische Fütterung von Wiederkäuern einschließlich RationsberechnungStand: 14.03.2019 Seite 79 von 94
• Praktische Fütterung von Monogastern (Schweinen, Geflügel) einschließlich Rationsberechnung• Rinder- und Schweinerassen sowie deren typische Eigenschaften• Organisationsformen der Milch-, Rindfleisch- und Schweinefleischerzeugung• Züchterische Grundlagen an Beispielen der Praxis
SEMINAR AGRARTECHNIK (83190006B)
Dozent(en) Prof. Dr. Ulrich Groß
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien Manuskripte werden über HS-Netz zur Verfügung gestellt / jährlich verteilt;
Literatur:Eichhorn, H: Landtechnik. Verlag Eugen Ulmer 1999, ISBN 3-8001-1086-5Schön, H.: Landtechnik Bauwesen. BLV-Verlag München 1998, ISBN 3-405-14349-7Renius, K.T.: Traktoren. BLV-Verlag München, 1985, ISBN 3-405-13146-4Profi-Magazin für Agrartechnik.:Der Schleppertest. Landwirtschaftverlag Münster 2001 ISBN3-7843-3115-7
INHALTE• Geschichte der Traktorenentwicklung, Bauarten von Traktoren und deren Einsatzspektrum, Komponenten von Traktoren und derenVarianten;• Motoren, Optimierung der Verbrennung, Leistungscharakteristik und -beurteilung von Motoren;• Fahrwerk und Fahrwerkskomponenten, Wechselwirkung Rad-Boden, Zugkraft und Zugleistung;• Grundaufbau und Funktion ausgewählter landwirtschaftlicher Leitmaschinen.
Stand: 14.03.2019 Seite 80 von 94
SUSTAINABLE REGIONAL DEVELOPMENT (831900070)
EC 2.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Dr. Gabriel Dorta Mendez
Beteiligte Dozenten Thomas Bartl
KOMPETENZZIELE
Das Modul Sustainable Regional Development (B2 GER) verfolgt folgende Kompetenzziele:
- In fachlichen Kontexten die Fremdsprache in gesprochener und schriftlicher Form zu verstehen und funktional und kompetent unterweitgehend korrekter Verwendung eines breiten Spektrums sprachlicher Mittel zu verwenden.- Sich Fachwissen zum Bereich nachhaltige ländliche Entwicklung und Regionalmanagement in englischer Sprache anzueignen undzu diskutieren.- In Wortschatz und Strukturen anspruchsvolle, längere fachbezogene Texte und Fachvorträge im ausgewählten Themengebiet zuverstehen, ihnen die notwendigen Informationen zu entnehmen und explizite und implizite Informationen zu erfassen und weiter zugeben.- Sich mündlich und schriftlich unter Verwendung erweiterter Strukturen und eines umfangreichen Allgemein- und Fachwortschatzeszu ausgewählten komplexen Themen flüssig und kommunikativ zu äußern und ihre persönliche Stellungnahme zusammenhängend,logisch aufgebaut und stilistisch angemessen darzulegen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831900070 Sustainable RegionalDevelopment
mündlichePrüfung
25 Min.
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83190007A Sprachkurs 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
SUSTAINABLE REGIONAL DEVELOPMENT (B2 GER) (83190007A)
Dozent(en) Thomas Bartl
Lehrform Sprachkurs
Erforderliche Rahmenbedingungen Multimedialabor mit Möglichkeit für die Arbiet in Klein- und GRoßgruppen.
Literatur und Materialien - Kursskript- Moodle
INHALTE- Erwerb und Ausbau sprachlicher Fertigkeiten (Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen, Wortschatz, Grammatik im Gebrauch).- Training von studien- und fachorientierten Kommunikationssituationen (Projekte, Präsentationen und Diskussionen überfachbezogenes authentisches Material).- Mündliche Aufgaben zu Themen der nachhaltigen ländlichen Entwicklung.Vornereiten und Halten von eigenen Präsentationen.
Stand: 14.03.2019 Seite 81 von 94
SUSTAINABLE MOBILITY (831900080)
EC 5.0
Häufigkeit desAngebots
jährlich im Wintersemester
Verwendungshinweise Wahlpflicht-Modul im Master-Studiengang Umweltingenieurwesen
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Norbert Huber
Beteiligte Dozenten N. N.
Teilnahmebedingungen Erfolgreiche Teilnahme an einem Ingenieur-Studium im Bachelor-Studiengang.Fließend englisch sprechen und verstehen.
KOMPETENZZIELE
Nach der Teilnahme an der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Problematik der Umwelt-Beeinflussung durchöffentlichen Verkehr und Individualverkehr zu kennen und die Schlüsseltechnologien zum Erhöhen der Energieeffizienz bei allenFormen der Mobilität zu verstehen. Die Studierenden besitzen einen Überblick über die Problemstellungen aller Arten von Mobilitätund kennen den aktuellen Stand entsprechender Lösungen aus Industrie und Forschung.Sie lernen, die Informationen aus einer englisch-sprachigen Lehrveranstaltung, also sowohl durch Hörverstehen als auch ausenglisch-sprachigen Texten zu erschließen und auch entsprechend sprachlich auf Englisch wiederzugeben und zu diskutieren.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
831900080 Sustainable Mobility schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83190008A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
SUSTAINABLE MOBILITY (83190008A)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Huber
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel, bzw. Whiteboard)
Seminaristischer Unterricht auf Englisch/ Kombination aus Vortrag und Seminar/ Gruppengröße nichtbeschränkt/ keine weitere Unterstützung erforderlich
Lehrveranstaltung erfolgt in Blockveranstaltungen
Stand: 14.03.2019 Seite 82 von 94
Literatur und Materialien * Skripte, die von den einzelnen Dozenten zur Verfügung gestellt werden
* weitere Literatur, die von den einzelnen Dozenten empfohlen wird
INHALTE- Facts about Mobility- Human Powered Vehicles- City Mobility- Intercity Mobility- Aviation- Electro Mobility - Concepts and Drive Train- Electro Mobility - Electrical Energy Storage- Electro-Hybrid Cars- Development of Automotive Combustion Engines- Lightweight Construction- Noise and Mobility- Fuels, Bio-Fuels- Transport of Goods- Future Concepts in Mobility
Stand: 14.03.2019 Seite 83 von 94
TOURISMUS-, CITY- UND KULTURMANAGEMENT (832000010)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Otmar Seibert
Beteiligte Dozenten Ernst Birnmeyer, Thomas Müller und N. N.
KOMPETENZZIELE
Wissen um die Institutionen, Akteure und Aufgaben im kulturellen und touristischen Bereich sowie im EinzelhandelFähigkeit, Kultur- und Tourismuspotenziale aktiv für die Regionalentwicklung einzusetzenFähigkeit, Anforderungen des Citymanagements mit in die Regionalentwicklung zu integrierenEigenständigkeit bei der Entwicklung von Konzepten im Bereich der Kulturarbeit und Tourismusentwick-lung
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
832000010 Tourismus-, City- undKulturmanagement
schriftlichePrüfung
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83200001A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 55.0 85.0
83200001B Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 35.0 65.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
TOURISMUSMANAGEMENT (83200001A)
Dozent(en) Ernst Birnmeyer und N. N.
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien PräsentationAuszüge aus Veröffentlichungen
INHALTENN• Dynamische Zusammenhänge des Managements und der Entwicklung touristischer Destinationen und des Standortsmanagementsbzw. der Regionalentwicklung• Grundlegende Begriffe des Tourismusmanagements• Methoden und Instrumente des Destinationsmanagements• Erstellung eines Tourismuskonzeptes
Dipl.- Ing. Ernst Birnmeyer Aspekte des Tourismus, u.a.:• Der Wirtschaftszweig Tourismus – Rahmenbedingungen und Potenziale unter Berücksichtigung der Trends;• Ländlicher TourismusStand: 14.03.2019 Seite 84 von 94
• Qualitätsoffensiven und Qualitätsmanagement im Tourismus• Kooperation und Vernetzung• Eigenständige Lösung von Aufgabenstellungen im Bereich Tourismus anhand vorbereiteter Auf-gabenstellungen; Präsentation undDiskussion im Plenum.• Beitrag von Best-Pracitice Beispielen zur Regionalentwicklung
CITY- UND KULTURMANAGEMENT (83200001B)
Dozent(en) Thomas Müller und N. N.
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien Auszüge aus VeröffentlichungenPräsentation
INHALTEMüllerAspekte des City- und Eventmanagements:• Ziele, Institutionen, Akteure und Aufgaben• Ansatzpunkte und Maßnahmen des Citymanagements• Praktische Fallbeispiele z.B. Messen und Events
Dipl.-Betrw. Detlef Jarosch:Aspekte der regionalen Kulturarbeit, u.a.:• Ziele, Institutionen, Akteure und Aufgaben regionaler Kulturarbeit• Umfang und wirtschaftliche Bedeutung von kulturellen Angeboten• Trends und Strategien• Bedeutung sowie Umgang und Synergien mit nichtkommerziellen Kulturangeboten• Eigenständige Lösung von Aufgabenstellungen im Bereich Kultur- und Citymanagement anhand vorbereiteter Aufgabenstellungen;Präsentation und Diskussion im Plenum
Stand: 14.03.2019 Seite 85 von 94
THERMISCHE SYSTEME (832000020)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verwendungshinweise Modul ist nicht wählbar für Studierende, die den Schwerpunkt "Simulation und Messtechnik" gewählthaben.
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Andreas Ratka
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Andreas Ratka
Teilnahmebedingungen Maximale Teilnehmerzahl: 12
KOMPETENZZIELE
- Vermittlung von fortgeschrittenem Faktenwissen zur Messtechnik im Bereich der erneuerbaren Energien. Speziell im Bereich derWärmeversorgung- Vermittlung von fortgeschrittenem Faktenwissen zur Simulationstechnik im Bereich der erneuerbaren Energien. Speziell im Bereichder Wärmeversorgung- Vermittlung des Verständnisses zu Simulationsverfahren aus dem Bereich der Energietechnik speziell derWärmeversorgungstechnik.- Die Fähigkeit zum Umgang mit komplexer Messtechnik wird vermittelt
- Die Studierenden erlangen die Fähigkeit, komplizierten Messsysteme zu verstehen und anzuwenden.- Den Studierenden wird die Kompetenz zum Umgang mit komplexen Simulationswerkzeugen vermittelt, das Verständnis vonangewandten Grundprinzipien der Simulationstechnik wird entwickelt.- Die Studierenden werden in die Lage versetzt die an Beispielen erworbenen Kenntnisse auf andere Problemstellungen zuübertragen.- Die Studierenden erlangen die Befähigung Berechnungs- und Messmethoden anzuwenden.- Die Fähigkeit zur Beurteilung von Fehlerquellen in der Messtechnik und bei Simulationsverfahren wird vermittelt.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
832000020 Thermische Systeme mündlichePrüfung
20 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83200002A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
83200002B (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2019 Seite 86 von 94
LEHRVERANSTALTUNGEN
THERMISCHE SYSTEME - VORLESUNG (83200002A)
Dozent(en) Prof. Dr. Andreas Ratka
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal, EDV Raum, Physik-Labor
Literatur und Materialien Mitschrift der Vorlesung/Skript
EnEV; 2009 bis 2016
„TRNSYS 17 a transient system simulation program – Volume 3 standard component libraryoverview“; Solar Energy Laboratory; University of Wisconsin – Madison; 2011
„TRNSYS 17 a transient system simulation program – Volume 5Multizone Building modelling withType 56 and TRNBuild“; Solar Energy Laboratory; University of Wisconsin – Madison; 2005
„Gebäudesimulation mit TRNSYS“; T. Priesnitz; Diplomarbeit an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Abt Triesdorf; Fakultät Umweltingenieurwesen; 2009
„Messtechnische Bewertung von solarunterstütztem Wärmepumpensystem“; A. K. Schäfer;Diplomarbeit an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Abt. Triesdorf; FakultätUmweltingenieurwesen; 2010
„Modellierung von solarunterstützte Wärmepumpensystemen in TRNSYS“; M. Rempfer; Diplomarbeitan der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Abt Triesdorf; Fakultät Umweltingenieurwesen; 2010
Dokumentation ANSYS CFX; ANSYS
Dokumentation LabBox; Fa. HitechZang
Lehrbücher zur Programmierung in C und C++
Aktuelle Lehrbücher zu Themen der rationellen Energienutzung, Mess- und Simulationstechnik aus derBibliothek der HSWT, Abt. Triesdorf
INHALTE- Grundprinzipien bei Systemsimulationen- Simulation von Wärmeversorgungsanlagen (Solaranlagen) mit TRNSYS- Gebäudesimulation mit TRNSYS- Verwendung von ANSYS CFX zur Strömungsberechnug (Wärmeverluste von Gebäuden)- Entwicklung von Modellen und Umsetzung in Computerprogramme
- Aufbau von Messsystemen- Datalogger-Systeme zum Systemmonitoring- Vermessung von Lüftungssystemen für Gebäude- Vermessung von Wärmepumpensystemen- Verwendung von Wärmebildkameras- Probleme bei Thermografieanwendungen- Vermessung von Wärmeisolierungsmaterialien
THERMISCHE SYSTEME - PRAKTIKUM (83200002B)
Dozent(en) Prof. Dr. Andreas Ratka
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
EDV Raum, Physik-Labor, Technikum Energie und Wasser
Stand: 14.03.2019 Seite 87 von 94
Literatur und Materialien Mitschrift der Vorlesung/Skript
EnEV; 2009 bis 2016
„TRNSYS 17 a transient system simulation program – Volume 3 standard component libraryoverview“; Solar Energy Laboratory; University of Wisconsin – Madison; 2011
„TRNSYS 17 a transient system simulation program – Volume 5Multizone Building modelling withType 56 and TRNBuild“; Solar Energy Laboratory; University of Wisconsin – Madison; 2005
„Gebäudesimulation mit TRNSYS“; T. Priesnitz; Diplomarbeit an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Abt Triesdorf; Fakultät Umweltingenieurwesen; 2009
„Messtechnische Bewertung von solarunterstütztem Wärmepumpensystem“; A. K. Schäfer;Diplomarbeit an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Abt. Triesdorf; FakultätUmweltingenieurwesen; 2010
„Modellierung von solarunterstützte Wärmepumpensystemen in TRNSYS“; M. Rempfer; Diplomarbeitan der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Abt Triesdorf; Fakultät Umweltingenieurwesen; 2010
Dokumentation ANSYS CFX; ANSYS
Dokumentation LabBox; Fa. HitechZang
Lehrbücher zur Programmierung in C und C++
Aktuelle Lehrbücher zu Themen der rationellen Energienutzung, Mess- und Simulationstechnik aus derBibliothek der HSWT, Abt. Triesdorf
INHALTEÜbungen und Experiment zu folgenden Themen:
- Simulation von Wärmeversorgungsanlagen (Solaranlagen) mit TRNSYS- Gebäudesimulation mit TRNSYS- Verwendung von ANSYS CFX zur Strömungsberechnug (Wärmeverluste von Gebäuden)- Entwicklung von Modellen und Umsetzung in Computerprogramme
- Datalogger-Systeme zum Systemmonitoring- Vermessung von Lüftungssystemen für Gebäude- Vermessung von Wärmepumpensystemen- Verwendung von Wärmebildkameras- Probleme bei Thermografieanwendungen- Vermessung von Wärmeisolierungsmaterialien
Stand: 14.03.2019 Seite 88 von 94
UNTERNEHMENSFÜHRUNG UND CONTROLLING (832100010)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralf Schlauderer
Beteiligte Dozenten Thomas Dengler und Prof. Dr. Ralf Schlauderer
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden sollen Organisations- und Personalstrukturen in Unternehmen der Agrarproduktion und des Agribusinessanalysieren und Organisations- und Personalmanagementkonzepte entwickeln können.Die Studierenden sollen für Unternehmen verschiedener Rechtsformen das vorhandene Vermögen bewerten sowie Bilanzen und dieVerbuchung laufender Geschäftsvorfälle analysieren können. Sie sind fähig Jahresabschlüsse zu analysieren, betriebliche Kennwerteabzuleiten und eine betriebliche Leistungs-Kostenrechnung zu erstellen um ein Controlling-System für ein Unternehmen zuentwickeln.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
832100010 Unternehmensführung undControlling
schriftlichePrüfung
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83210001A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 60.0 105.0
83210001B Übung 1.0 15.0 30.0 45.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
UNTERNEHMENSFÜHRUNG UND CONTROLLING (83210001A)
Dozent(en) Prof. Dr. Ralf Schlauderer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Stand: 14.03.2019 Seite 89 von 94
Literatur und Materialien Manuskripte werden über FH-Netz zur Verfügung gestellt;jährlich aktualisiertes Arbeitsmaterial
Literatur:Bodmer, U., Heissenhuber, A. (1993): Rechnungswesen in der Landwirtschaft. UTB.Gekle, L. (2002): Leitfaden zu Lösung landwirtschaftlicher Bewertungsprobleme. HLBS-Verlag. SanktAugustin.HLBS. (1996): Heft 14. Betriebwirtschaftliche Begriffe für die landwirtschaftliche Buchführung undBeratung. Verlag Pflug und Feder. Sankt Augustin.HLBS. (1999): Heft 88. Bewertung in der landwirtschaftlichen Buchführung. Verlag Pflug und Feder.Sankt Augustin.HLBS. (1999): Heft 100. Jahresabschlussanalyse in der Landwirtschaft. Verlag Pflug und Feder.Sankt Augustin.Schmaunz, F. (1998): Buchführung in der Landwirtschaft: Bilanz, Auswertung, Gewinnermittlung.Schwerdtle, J.G. (2002): Betriebliches Controlling mittels Buchführungsauswertung. HLBS-Verlag.Sankt Augustin.
INHALTE• Rechtsformen von Unternehmen• SWOT-Analyse von Organisations- und Personalstrukturen in Unternehmen der Agrarproduktion und des Agribusiness• Entwicklung von Organisations- und Personalmanagementkonzepten in Unternehmen der Agrar-produktion und des Agribusiness• Spezifische Aspekte des Personalmanagement: Motivationstheorien, Gruppenprozesse und Kon-flikte, Personalführung,Entgeltgestaltung• Grundlegende Techniken der Buchführung im Hinblick auf die Unternehmensanalyse (Inventur und Bilanz; Buchungstechniken) • Aufbau des Jahresabschluss und die Abschlussanalyse; • Kostenrechnung; Controlling und Planung; betriebliche Kennziffern für Rentabilität, Stabilität und Liquidität
SEMINAR ZU UNTERNEHMENSFÜHRUNG UND CONTROLLING (83210001B)
Dozent(en) Thomas Dengler
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen Übungen in Gruppen, teilw. mit EDV-Raum/ Gruppengröße 25
Literatur und Materialien
INHALTE• SWOT-Analyse von Organisations- und Personalstrukturen und Entwicklung von Organisations- undPersonalmanagementkonzepten in Unternehmen der Agrarproduktion und des Agribusiness;• Kalkulationen zu grundlegende Techniken der Buchführung im Hinblick auf die Unternehmensana-lyse (Inventur und Bilanz;Buchungstechniken) • Beispielhafte Abschlussanalysen; • Kalkulationen zu Kostenrechung; Controlling und Planung; betriebliche Kennziffern für Rentabilität, Stabilität und Liquidität
Stand: 14.03.2019 Seite 90 von 94
UMWELTPOLITIK (832100040)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verwendungshinweise Modul wird von der Hochschule Ansbach als Blockveranstaltung angeboten.
Verantwortlicher Professor N. N.
Beteiligte Dozenten N. N.
KOMPETENZZIELE
Fachliche und methodische Kompetenzen:- Grundlegende Kenntnisse der Umweltpolitik auf deutscher,europäischer und internationaler Ebene- Grundlegende Kenntnisse der wichtigsten nationalen und internationalen Akteure- Definition und Entstehungsgeschichte des Begriffs der Nachhaltigkeit
Handlungskompetenzen:- Politische Entscheidungen im Bereich der Umweltpolitik und Nachhaltigkeit analysieren und bewerten können- Die Rolle der unterschiedlichen politischen Akteure auf nationaler und internationaler Ebene kennen und bewerten können
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
832100040 Umweltpolitik Studienarbeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83210004A Seminaristischer Unterricht 4.0 48.0 102.0 150.0
Summen 4.0 48.0 102.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
UMWELTPOLITIK UND NACHHALTIGKEIT (83210004A)
Dozent(en) N. N.
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien * Iris Purfé, Nachhaltigkeit, UTB, 2. Aufl. 2014* Ottmar Edenhofer, Michael Jakob, Klimapolitik – Ziele, Konflikte, Lösungen, Beck 2016* Klaus Leggewie, Harald Welzer, Das Ende der Welt, wie wir sie kannten, S. Fischer , 4. Aufl.2010* Bundeszentrale für Politische Bildung, DossierUmwelt:https://www.bpb.de/gesellschaft/umwelt/dossier-umwelt/
INHALTE- Umweltpolitische Entscheidungsstrukturen auf deutscher und internationaler Ebene- Die verschiedenen Bereiche der Umweltpolitik vom Artenschutz, über die Klimapolitik bis zum Gewässerschutz- Internationale KlimapolitikStand: 14.03.2019 Seite 91 von 94
UMWELTFORENSIK - BODEN UND GRUNDWASSER (832100050)
EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verwendungshinweise Nicht wählbar für Studierende des Schwerpunkts "Umweltforensik"
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Wilhelm Pyka
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Wilhelm Pyka
Teilnahmebedingungen Maximale Teilnehmerzahl: 12
KOMPETENZZIELE
- Vertrautheit mit Grundbegriffen und Kennwerten aus den Bereichen Bodentechnologie und Hydrogeologie - Vertrautheit mit typischen Boden- und Grundwasserverunreinigungen und den häufigsten Schadstoffen.- Sicherer Umgang mit konzeptionellen Modellen zum Verhalten von Schadstoffen in Boden und Grundwasser- Sicherer Umgang mit Handrechenverfahren zur Beurteilung der Schadstoffdynamik in Boden und Grundwasser- Die Fähigkeit umweltforensische Fragestellungen arbeitsteilig im Team vertieft zu recherchieren und die Ergebnissezusammenfassend zu präsentieren
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
832100050 Umweltforensik - Boden undGrundwasser
mündlichePrüfung
20 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83210005A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 60.0 105.0
83210005B Seminar 1.0 15.0 30.0 45.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
UMWELTFORENSIK - BODEN UND GRUNDWASSER - VORLESUNG (83210005A)
Dozent(en) Prof. Dr. Wilhelm Pyka
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien Vorlesungsskript- Förstner, U.; Grathwohl, P. (2003):Ingenieurgeochemie - Natürlicher Abbau und Rückhalt- Fetter, C.W. (1999): Contaminant Hydrogeology.- 2nd. Ed., Prentice Hall, London
INHALTE- Grundlagen Boden und Grundwasser- Schadstoffe in Boden und Grundwasser, typische Schadensbilder, Grundzüge von SanierungsverfahrenStand: 14.03.2019 Seite 92 von 94
- Organische Schadstoffe, wichtige chemisch-physikalische Eigenschaften- Sorption hydrophober organischer Verbindungen- Stofftransport, Advektion, Dispersion, Retardation, Schadstoffminderung durch Dispersion- Leichtflüchtige Schadstoffe im Dreiphasensystem, Henry-Koeffizient, Interpretation von Bodenluftmessungen- Schadstoffe in Phase, Ausbreitung von LNAPL und DNAPL, Mehrphasenfließen, abschöpfbares Öl im Grundwasser,Schadstofffreisetzung durch Diffusion und Dispersion- Diffusion von Schadstoffen, Bedeutung für die Schadstoffausbreitung und die Sanierung- Lösungsverhalten einfacher und komplexer Schadstoffgemischen, Raoult'sches Gesetz- Natürliche Schadstoffminderung (Natural Attenuation) in Boden und Grundwasser, quantitative Ansätze
UMWELTFORENSIK - BODEN UND GRUNDWASSER - SEMINAR (83210005B)
Dozent(en) Prof. Dr. Wilhelm Pyka
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien Vorlesungsskript- Förstner, U.; Grathwohl, P. (2003):Ingenieurgeochemie - Natürlicher Abbau und Rückhalt- Fetter, C.W. (1999): Contaminant Hydrogeology.- 2nd. Ed., Prentice Hall, London
INHALTESeminar zu den Inhalten der Vorlesung
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VERBRAUCHERSCHUTZ UND -BERATUNG (832200020)
EC 3.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Mirjam Jaquemoth
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Mirjam Jaquemoth
KOMPETENZZIELE
Der Studierende hat Kenntnisse über die Strukrur der Verbraucherorganisierung in Europa, international und in der BR Deutschlandsowie über die Instrumente der Verbraucherpolitik und deren Zweckdienlichkeit erlangt.
Außerdem ist er in der Lage,- verbraucherpolitische Leitbilder und die daraus abgeleiteten Handlungsprinzipien grundsätzlich beurteilen zu können - spezifische Aufgaben und Anforderungen der Verbraucherpolitik in den Handlungsfeldern Ernährung, Lebensmittel, Dienstleistungensowie wirtschaftlich-rechtlicher Verbraucherschutz beurteilen zu können.
Im Weiteren ist der Studierende in der Lage Verbraucherallianzen zwischen Unternehmen, staatlichen Stellen und Verbänden alsMöglichkeit des vorsorgenden Verbraucherschutzes im Grundsatz zu praktizieren.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
832200020 Verbraucherschutz und-beratung
schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
83220002A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 60.0 90.0
Summen 2.0 30.0 60.0 90.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
VERBRAUCHERSCHUTZ UND -BERATUNG (83220002A)
Dozent(en) Prof. Dr. Mirjam Jaquemoth
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTE- Verbraucherpolitische Leitbilder und abgeleitete Handlungsprinzipien- Struktur der Verbraucherorganisierung in Europa, international und der BR Deutschland- Instrumente der Verbraucherpolitik und deren Zweckdienlichkeit- spezifischen Aufgaben und Anforderungen der Verbraucherpolitik in den Handlungsfeldern Ernährung, Lebensmittel undDienstleistungen- spezifischen Aufgaben und Anforderungen des wirtschaftlich-rechtlichen Verbraucherschutzes- Verbraucherallianzen zwischen Unternehmen, staatlichen Stellen und Verbänden
Stand: 14.03.2019 Seite 94 von 94
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