möglichkeiten des web 2.0 für fachportale
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Möglichkeiten des Web 2.0 für Fachportale
Aufgezeigt anhand der Web-2.0-Erweiterungen
der Virtuellen Fachbibliothek cibera
Workshop vascoda / SUB HH: 25./26. August 2009
Verfügbarkeitsnachweise, Authentifizierung
und Autorisierung / Möglichkeiten des Web 2.0
Markus TrappStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg
ciberawird gemeinsam betrieben von:
Markus Trapp | Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
• Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
• Ibero-Amerikanisches Institut Berlin
• Weitere Projektpartner:
- GIGA Institut für Lateinamerika-Studien Hamburg - Staats- und Universitätsbibliothek Bremen - Westfälische Wilhelms-Universität Münster - u.a.
DFG Antrag cibera 2.0
Markus Trapp | Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
ViFa cibera online seit Nov. 2004
Seit Mai 2005 auch unter Beteiligung der SUB HH
1. Förderphase SUB HH Mai 2005 – April 2007
2. Förderphase SUB HH Dez. 2007 – Nov. 2009
3 Säulen des DFG Antrages:
• Weblog
• Wiki (Forscher-Verzeichnis)
• Social Bookmarking
ciberaBlog:Seit März 2008 hat cibera ein Blog.
Gehostet auf dem Serverder Stabi Hamburg.
Betrieben mit der freien Software WordPress (Open Source)
Autoren des Blogs: Mitarbeiter der ViFa und Gastautoren aus der Wissenschaft
Markus Trapp | Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
blog.cibera.de
Wer schreibt im Blog?
Markus Trapp | Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
• Die MitarbeiterInnen der ViFa cibera
• GastautorInnen aus der Fachwissenschaft Beispiele: Portrait Katalanistin,
Almodóvar, Volltext
• Institutionen aus dem Umfeld des SSG Spanien/Portugal: z.B. Kulturabteilung der Spanischen Botschaft
Was wird im Blog veröffentlicht?
Markus Trapp | Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
• Inhalte der ViFa (Monographien, Internetquellen, Volltexte)
• Vorstellung von Weblogs und Web 2.0 Diensten
• Nachrichten zu SSG-relevanten Themen
• Gastbeiträge aus der Fachwissenschaft (Veranstaltungshinweise, Forschungsergebnisse, Projekte)
Desweiteren:
• Screencast-Reihe (Video-Tutorien zu Recherchen in der ViFa)
• Kommende Module in cibera (ForscherWiki, Social Bookmarking)
Ziele des Blogs:
Markus Trapp | Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
• Stärkere Vernetzung mit der Wissenschaft
• Inhalte der ViFa besser sichtbar machen
• Bekanntheitsgrad der ViFa erweitern - Präsenz in versch. Diensten - Nutzer dort abholen, wo sie sind, z.B. Google
• Mittel- bis längerfristig: Austausch- und Informationsforum für die Wissenschaft
ForscherWiki:
Markus Trapp | Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Erstmalig: Umfassender Überblick zur Deutschsprachigen Forschung zu Lateinamerika, Spanien und Portugal
Erfasst: ~1.100 Forscherinnen & Forscher
Die cibera ForscherInnen-Datenbank wurde um ForscherInnen zu Spanien und Portugal erweitert und in ein Wiki umgewandelt.
Eingesetzte Software: MediaWiki (Wikipedia)
Die ForscherInnen werden in Zukunft ihre Einträge selbst aktualisieren.
wiki.cibera.de
Social Bookmarking
Markus Trapp | Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
cibera bringt ca. 8.500 Internetquellen des FI-Führers Iberolinks in die beiden bekanntesten Social Bookmarking Portale Delicious und Mister Wong ein.
Zu evaluieren:
• Werden die cibera-Quellen nachgenutzt?
• Entdecken Nutzer über Soc.BM die ViFa?
• Lassen sich bei anderen Nutzern interes. Quellen für den FI-Führer finden?
Selbstlernkurs 13 Dinge
Markus Trapp | Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Edlef Stabenau und Christian Hauschke haben einen Selbstlernkurs für Bibliothekswesen eingerichtet:
http://13dinge.wordpress.com
Praxisbezogene Übungen:
Bloggen,
RSS Feeds,
Tagging,
Wikis,
Podcasts,
Online-Anwendungen
Video- und Fotohostingseiten
Fragen zu cibera 2.0 ?Sie haben Fragen zu cibera oder zu den Web 2.0-Erweiterungen bei cibera?Dann besteht hier die Möglichkeit dazu!
Sollten sich Fragen erst später einstellen, Sie erreichen mich unter trapp@sub.uni-hamburg.de und natürlich unter http://blog.cibera.de. ;-)
Markus Trapp | Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Workshop vascoda / SUB HH: 25./26. August 2009Verfügbarkeitsnachweise, Authentifizierung und Autorisierung / Möglichkeiten des Web 2.0
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