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MonospaceBachelorarbeit Sommersemester 2010
LIA
TU BerlinLIA Labor für integrative ArchitekturFinn GeipelVesta Nele ZarehKen Koch
Dome, New York City, Buckminster Fuller, 1960
KAIT, Kanagawa Institut of Technology, Junya Ishigami & Associates, 2008
Thema
Der „Monospace“ oder Einraum beschreibt eine Gebäu-detypologie, die nicht durch eine bestimmte kulturhisto-rische Entwicklung oder präzise Programmierung festgelegt ist, sondern durch spezifische räumliche Merkmale. Den Typ des Einraums findet man sowohl bei einigen der ursprünglichsten Bauten wie dem Iglu, dem Zelt und der Jurte, wo er einer Gemeinschaft als Behau-sung dient. Er findet sich aber ebenso bei Industriebau-ten wie Lager- und Montagehallen und bei Kultur-, Sport- und Kirchenbauten.Gemeinsam ist all diesen Bauten, dass sie als prägendes Element eine Hülle haben, deren Konstruktion es erlaubt, den Innenraum vom Programm unabhängig flexibel zu nutzen. Die innere Raumstruktur ist von der äußeren Hülle gelöst und kann so je nach Nutzung anders bespielt werden. Die Hülle schafft den Rahmen für zeitlich wechselnde Nutzungen. Je nach Größe des Bauwerks können auch verschiedene Nutzungen zeitlich parallel stattfinden (z.B. Kölner Dom).Heute finden wir Monospace-Gebäude in allen Berei-chen, von Kultur- bis Industriebauten, vor allem dort, wo zeitlich flexible Nutzungen stattfinden sollen.Flexible Elemente im Grundriss können dabei helfen, eine schnelle Umzonierung des Raums zu gewährleisten.
Aufgabe
Die Aufgabe für die Bachelorarbeit im Sommersemester 2010 ist der Entwurf eines Monospace-Gebäudes als weitere programmatisch/räumliche Erweiterung des bestehenden Gebäudekomplexes der FU Berlin von Candilis, Josic und Woods. Dieser soll im Hinblick auf die veränderten Lern- und Arbeitsbedingungen der Studen-ten konzipiert werden.
Das präzise Programm, bzw. die mögliche Programmie-rung des Monospace ist Teil der Aufgabe und soll sich aus dem Programm bzw. der Freien Universität verwand-ten Programmen entwickeln.
Ähnlich dem KAIT-Studio von Junya Ishigami, das 2008 auf dem Campus des Kanagawa Institute of Technology in Tokyo realisiert wurde, ist ein Raum denkbar, der von verschiedenen, an die Freie Universität angegliederten Gruppen unterschiedlich bespielt werden kann. Er sollte offen sein, um Seminare, Workshops, Forschungsprojek-te und andere Veranstaltungen aufzunehmen.
Eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Monospace-Gebäude ist die Fassade und die Erschlie-ßung sowie die innere Organisation. Wo liegen die Eingänge? Gibt es einen oder zwanzig? Ist der Raum stützenfrei oder strukturieren die Stützen den Raum? Gibt es mobile Elemente und welche Funktion haben sie? Wieviele Nutzungen können gleichzeitig stattfinden?
Folgende Themen sind zentral für den Entwurf eines Monospace-Gebäudes und sollen während des Entwurf-prozesses vertiefend behandelt werden:
Grundstück auf dem Gelände der “Rost- und Silberlaube”, FU Berlin
Innen | AußenÖffentlichkeit | Privatheit Kontinuität | Grenze
Der Rahmen in dem der Entwurf entwickelt werden soll liegt bei 3000m². Die maximale Fläche von 35 m x 90 m sowie die maximale Höhe von 9 m (Höhe des FU-Gebäu-des) sollte nicht überschritten werden.
Kontext
Das ca. 3000 m² grosse Grundstück, auf dem der Monospace geplant werden soll, befindet sich auf dem Gelände der Freien Universität Berlin in Berlin-Dahlem. Es liegt nord-östlich der sogenannten „Rost- und Silberlaube“, die die Geistes- und Erziehungswissen-schaften sowie die Institute für Psychologie und Philosophie beherbergt.
Dieser Gebäudekomplex wurde von Candilis, Josic und Woods als erweiterbare Struktur geplant und in den Jahren 1973 - 1982 in zwei Abschnitten realisiert.Der ursprüngliche Wettbewerbsentwurf der Architekten sah eine 2- bis 3-geschossige Bebauung vor, ein cluster-artiges Raumgefüge mit einem System von Straßen und Wegen, das die Einrichtungen und unterschiedlichen Ins-titute verbinden sollte.Um eine bessere Kommunikation zwischen den Studen-ten und den einzelnen Instituten zu gewährleisten, wurde eine flache, dem menschlichen Niveau angepass-te und in verschiedene überlappende Bereiche getrennte Grundstruktur angelegt. Im Gegensatz zum Skyscraper bestand im System des Groundscrapers so die Möglich-keit der Gemeinschaft und des Austausches.
Veränderbarkeit und Anpassungsfähigkeit an künftige Entwicklungen der Hochschule waren oberste Prämisse. Dem zu entsprechen, wurde ein adaptierbares, vollin-dustrialisiertes Bausystem entwickelt. Alle Bauteile sollten demontiert und an anderer Stelle aufgebaut werden können.Zonen mit hoher Aktivität liegen vermehrt im Bereich der Fußgängerstrassen, die sich in Haupt- und Nebenst-rassen gliedern. Die Zwischenräume nehmen die Zonen der Forschung sowie des individuellen Austausches auf. Das Gesamte wird von einem System von ebenerdigen Grünräumen und bepflanzten Dachgärten überlagert, das der Erholung dient.
Die ursprüngliche Intention - dass sich das Gebäude mit seinen Anforderungen in der Zeit wandelt - wurde nie umgesetzt. Nach der Fertigstellung der Rost- und die Silberlaube wurden über Jahre keine Umbauten vorge-nommen oder Teile verändert. Der erste Bau, der den Komplex im Sinne der ursprünglichen Idee erweiterte, war der Bau der Philologischen Bibliothek von Foster + Partners, der im Jahr 2003 fertiggestellt wurde.
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Organisation
Zur Bearbeitung der Aufgabe sind 13 Wochen (alte StuPo) bzw. 14 Wochen (neue StuPo) angesetzt. In dieser Zeit soll das Gebäude konzeptionell entwickelt, in Grundrissen und Schnitten ausgearbeitet und konstruk-tiv - hier vor allem die Fassade - vertieft werden.Im Entwurfsprozess soll mit Varianten gearbeitet werden.
Workshop 1: Grundstück/KonzeptZu Beginn der Bachelorarbeit werden wir mit allen Studenten das Gebäude von Candilis, Josic und Woods besichtigen. Wir werden eine Einführung in die Idee und Entwicklung des Baus geben und die neue Bibliothek von Foster + Partners sowie das Grundstück besichtigen. Die Studenten sollten zu diesem Termin Fotoapparat und Skizzenmaterial mitbringen.Im Anschluss an den ersten Workshop sollen die Studen-ten eigenständig das Gelände der Freien Universität besichtigen und sich mit der Organisation und dem Studienangebot der Freien Universität Berlin vertraut machen, um daran angelehnt eine Programmatik für ihr Monospace-Gebäude zu entwickeln.Im an den ersten Workshop anschließenden Zeitraum sollten die Studenten dann ihr Konzept und die „Pro-grammatik” für ein Monospace-Gebäude ausarbeiten.Das Projekt soll in Modellvarianten, in Grundriss und Schnitt bis zum Maßstab 1:500 entwickelt werden.Die Ergebnisse des ersten Arbeitsschritts werden von den Studenten zu Beginn des 2. Workshops präsentiert.
Workshop 2: Grundrisse/SchnitteDer zweite Workshop behandelt die weitere Entwicklung der Grundrisse und Schnitte vom Maßstab 1:500 bis zum Maßstab 1:200.Die Fassade soll entwickelt werden, Eingänge und Funktionen sollen sinnvoll positioniert werden.Die Ergebnisse des zweiten Arbeitsschritts werden zu Beginn des dritten Workshops besprochen.
Workshop 3: KonstruktionDer dritte Workshop dient der konstruktiven Vertiefung. Die Studenten sollen erste konstruktive Modelle zur Fassade und zum Tragwerk ausarbeiten. Der Workshop endet mit der Vorstellung der Ergebnisse.Anschließend sollen die Studenten ihr Tragwerk und die Fassade bis zum Maßstab 1:50 entwickeln.Die Ergebnisse des dritten Arbeitsschritts werden zu Beginn des vierten Workshops vorgestellt.
Workshop 4: PräsentationDer vierte Workshop wird die Präsentation der Arbeit behandeln.Die verbleibenden zwei Wochen bis zur Abgabe der Arbeit sollen zur präzisen Ausarbeitung des Projekts genutzt werden.
ExkursionenZu Beginn der Bachelorarbeit und während des Bearbei-tungszeitraumes werden wir in Berlin verschiedene Beispiele von Monospace-Gebäuden besichtigen.
WorkshopsEs werden zwischen der Ausgabe und der Abgabe der Bachelorarbeit vier kompakte Workshops stattfinden (s.o.), bei denen die Studenten den jeweiligen Schritt Ihrer Arbeit vorstellen und die Assistenten des Fachge-biets die nächsten Schritte erläutern.
ArbeitsweiseDie Bachelorarbeit kann alleine oder in Zweiergruppen angefertigt werden.
Team PhilosophieAuch wenn die Bachelorarbeit als Einzel- bzw. Gruppen-arbeit zu zweit angefertigt werden soll, verstehen wir uns bei LIA als ein großes Team das gemeinsam zu Themen forscht und arbeitet. Die Studenten, die Ihre Bachelorarbeit bei LIA machen, verstehen wir für diese Zeit als Teil dieses Teams.
Raum A 814Um in der relativ kurzen Zeit von 13 bzw. 14 Wochen ein qualitativ hochwertiges Projekt zu entwickeln, halten wir es für absolut notwendig, dass alle Studenten im Studio A 814 arbeiten. Nur so können auch für den letzten Schritt des Bachelorstudiums die Synergieeffek-te des Nebeneinander-Arbeitens genutzt werden. Karten für den Raum sowie Schlüssel für Schränke bekommt ihr im Sekretariat, Raum A 911.
LiteraturUnter www.lia.tu-berlin.de findet ihr eine Literaturliste mit Angaben zu Beispielen für Monospace-Gebäude, zu theoretischen Texten und zur Konstruktion.
Mail-ListeAlle Studenten, die Ihre Bachelorarbeit im Sommerse-mester 2010 am Fachgebet Prof. Finn Geipel machen werden, schreiben bitte bis zum 7. April 2010 an Ken Koch: ken.koch@tu-berlin.de eine Mail mit dem Betreff: „LIA/Monospace/Vorname, Name” damit wir eine Mail-Liste zusammenstellen können.
E-Mail KontaktFür allen weiteren Fragen steht Ken Koch zu Verfügung: ken.koch@tu-berlin.de
Kontakt SekretariatUlrike Green, Sekr. A 20, Raum 911, Mo - Fr 9.30 Uhr - 13.30 Uhr
Termine
März22.03.10 Vorstellung A 053bis 23.03.10 Abgabe der Loszettel /25.03.10 Bekanntgabe der Themen /bis 25.03.10 Anmeldeschluss beim Prüfungsamt /
April06.04.10 Ausgabe der Bachelorarbeit A 81407.04.10 Workshop 1 A 814
Mai05.05.10 Workshop 2 A 814
Juni02.06.10 Workshop 3 A 81430.06.10 Workshop 4 A 814 Juli06.07.10 Abgabe der BA - Arbeiten (alte StuPo) A 91113.07.10 Abgabe der BA-Arbeiten (neue StuPo) A 91114.-22.07.10 Ausstellung der BA-Arbeiten Forum15.07.10 Präsentation der BA-Arbeiten Forum16.07.10 Präsentation der BA-Arbeiten Forum23 07 10 Abholung der BA-Arbeiten Forum
August26.-27.08.10 Präsentation der Nachzügler Forum
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Leistungen
1. Umgebungsplan 1:10000Schwarzplan
2. Lageplan 1:500 oder 1:1000?Dachaufsicht mit Angaben zu Gebäudehöhe, Freiflä-chengestaltung und -nutzung, Lage der Zufahrten und Eingänge.
3. KonzeptKonzeptdiagramme ohne Maßstab. Mindestens 10 Arbeitsmodelle von Entwurfsvarianten.
4. Grundrisse und Schnitte 1:200Grundrisse EG im Zusammenhang mit Freiflächen sowie alle weiteren zum Verständnis erforderlichen Grundrisse und Schnitte, Nutzungsvarianten diagrammatisch.
5. Schnitte und Ansichten 1:200mindestens zwei Ansichten mit Darstellung der angren-zenden Bebauung. Angaben zu Geschosshöhen, Ein-gangsebene ist als 0,0 m zu definieren und auf NN zu beziehen.
6. Fassadenschnitt 1:50beispielhafter Fassadenschnitt (horizontal und vertikal) mit Teilansicht. Materialkonzept.
7. PerspektivenEine Innenraumperspektive und eine Außenperspektive. Standort frei wählbar, kann als Montage oder Collage abgegeben werden.
8. Bericht10 Seiten DIN A 4, Erläuterungsbericht mit Aussagen zur Leitidee, städtebaulicher Einbindung, Erschließung, Gestaltungsmerkmale, Funktionen, Material und Konstruktion, räumliche Organisation. Verkleinerungen des Entwurfs.
9. Umgebungsmodell 1:1000
10. Modell 1:200Präsentationsmodell mit Umgebung
11. alle Unterlagen auf CD-ROMAlle Präsentationspläne als pdf. Zeichnungen im dwg- oder dwf-Format, sowie alle Bilder, Photos (inklusive Photos der Arbeitsmodelle und des Präsentationsmo-dells) und Perspektiven im jpg-Format in einer Mindest-auflösung von 300dpi.Die CD sowie die CD Hülle sollen mit Namen, Matrikel-nummer, einer gültigen E-Mail Adresse sowie der Kennung LIA/ BA Monospace 2010 beschriftet sein.
Planformat max. 8 Pläne DIN A1 HochformatLayoutvorlage unter www.lia.tu-berlin.de
Kontruktionsschema, FU Berlin, Candilis Josic Woods, 1973-1982
Konstruktion, FU Berlin, Candilis Josic Woods, 1973-1982
Literartur Konstruktion
Deplazes, AndreaArchitektur Konstruieren, Vom Rohmaterial zum BauwerkBirkhäuser, Basel, 2008
Herzog, Thomas; Krippner, Roland; Lang, WernerFassaden AtlasBirkhäuser, Basel, 2004
Schulitz, Helmut C.; Sobek, Werner; Habermann, Karl Stahlbau Atlas Birkhäuser, Basel, 2001
Centre Georges PompidouL`art de l ` ingénieurCentre Pompidou, Paris, 1997
Henn, WalterIndustriebau - Internationale BeispieleCallwey, München, 1962
Dierks, Klaus; Wormuth, RüdigerBaukonstruktionWerner, Düsseldorf, 2002
Beispiele Monospace
James WardThe Artifacts of R. Buckminster Fuller, Vol. 3The Geodesic Revolution, Part 1, 1947-1959Garland Publishing, New York, 1985
James WardThe Artifacts of R. Buckminster Fuller, Vol. 4The Geodesic Revolution, Part 2, 1960-1983Garland Publishing, New York, 1985
Federico NederFuller Houses, R. Buckminster Fuller’s Dymaxion Dwellings and other Domestic AdventuresLars Müller, 2008
Joachim Krause Your Private Sky, R. Buckminster Fuller, Design als Kunstwerk einer WissenschaftLars Müller, 1999
Air Supported Office, Hemel Hempstead, 1969-1970in: Norman Foster - Buildings and Projects of Foster Associates Vol. 1, Ian Lambot, Ernst & Sohn, 1991, S.124-127
IBM Pilot Head Office, Corham Hampshire, 1970-1971in: Norman Foster - Buildings and Projects of Foster Associates Vol. 1, Ian Lambot, Ernst & Sohn, 1991, S.124-127
Sainsbury Centre for Visual Arts, Norwich, 1974-1978in: Norman Foster - Buildings and Projects of Foster Associates Vol. 2, Ian Lambot, Ernst & Sohn, 1989, S- 80-125
IBM Travelling Pavillon, 1982-1986in: Renzo Piano Building Workshop, GA Architect 14, S. 76-81
Millenium Dome, London, 1996-1999in: Richard Rogers, Complete Works Vol. 3, Kenneth Powell, Phaidon, S. 82-95
Sapporo Dome, Hokkaido, 2001in: Hiroshi Hara, The ‘Floating World’ of his Architecture, Botond Bognar,Wiley-Academy, S. 254-259
Finn GeipelCité du Design, Saint-Étienne, Vol. 1, ObservationsJean Michel Place, Paris, 2006
Finn GeipelCité du Design, Saint-Étienne, Vol. 2, Projections Jean Michel Place, Paris, 2006
Theorie
Atelier Kempe Thill (Hrsg.)Specific NeutralityAedes, 2004
Mann, Thorbjörn Places and Occasions - Design Methods and TheoriesThallahasee, Arbeitspapier, Vol. 14 No. 2, 1980
Herzberger, HermannSpace and the Architect - Lessons in architecture 2 Rotterdam, 010 Publishers, 010 Publishers, Rotterdam, 2000
Hughes, Jonathan; Sadler, SimonNon-PlanArchitectural Press, Oxford, 2000
Lefebvre, HenriProduction de l’espaceEditions Anthropos, Paris, 1999
Zeidler, Eberhard H.Multifunktionale Architektur im städdtischen KontextKrämer, Stuttgart, 1983
Rossmann, W. E.; Wittwer, H.Flexible Mehrfachnutzung von Grossräumenin Bauwelt, Nr. 43, 1974
Auer, Gerhard; Böhringer, Hannes; Conrads, Ulrich; Meisenheimer, Wolfgang; Oechslin, Werner; Pieper, Jan Die Faszination großer überdeckter RäumeDaidalos Nr. 21, 1986
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Referenzprojekte Zelt, USA, 1890
Pantheon, Rom
Crystal Palace, Joseph Paxton, London, 1851
Die Neue Nationalgalerie, Ludwig Mies van der Rohe, Berlin, 1986
Collage, Ludwig Mies van der Rohe, 1964
US Expo Dome, Richard Buckminster Fuller + Shoji Sadao, Montreal, Kanada, 1967
US Expo Pavillion, Davis-Brody Architects + de Harak, Chermayeff & Geismar, Osaka, 1970
The Union Tank Car Dome, Richard Buckminster Fuller, Louisiana, USA, 1958
Union Tank Car Dome, Richard Buckminster Fuller, Louisiana, USA, 1958
Dodge Truck Plant, Albert Kahn, Warren Michigan 1938
Chrysler Truck Plant, Albert Kahn,
Centre Georges Pompidou, Renzo Piano & Richard Rogers, Entwurf, 1971
Sainsbury Center for Visual Arts, Sir Lord Norman Foster, Norwich, UK, 1978
Fassade des Sainsbury Center for Visual Arts, Lord Norman Foster, Norwich, UK, 1978
Millennium Dome, Richard Rogers, London 1999
”The Brain” - Philological Library FU Berlin, Lord Norman Foster, Berlin, 2005
Naked House, Shigeru Ban, Saitama, Japan, 2000
Project Megafloor, “Office Urbanism”, Hitoshi Abe, Japan, 2003
Kanagawa Institute of Technology, Junya Ishigami + associates, Tokyo, 2008
Cité du Design, LIN Finn Geipel + Giulia Andi, Saint-Etienne, France, 2009
Spacebuster, raumlabor, New York, 2009
Kontakt
LIA Labor für integrative ArchitekturFachgebiet Prof. GeipelTechnische Universität BerlinSekr. A20Straße des 17. Juni 152 10623 BerlinTel +49 30 314 21955
www.lia.tu-berlin.de
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