moser alteisen + recycling 2015
Post on 08-Apr-2016
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Firma Moser
für die gute
Zusammenarbeit
Architektur
Bauleitung
Immobilien-
Dienstleistungen
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Geschichte
IMPRESSUM
Herausgeber: Frehner Consulting AG, CH-9001 St.Gallen, Tel. +41 (0)71 272 60 80, info@frehner-consulting.com Gesamtleitung: Natal Schnetzer Produktion und Inseratemarketing: MetroComm AG, CH-9001 St.Gallen, Tel. +41 (0)71 272 80 50, info@metrocomm.ch Chefredaktor: Dr. Stephan Ziegler Texte: Urs Fitze Fotos: Gian Kaufmann, Moser Alteisen und Recycling AG, zVg Anzeigenleitung: Ernst Niederer Gestaltung: Beatrice Lang.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der MetroComm AG. Februar 2015
Moser Alteisen und Recycling AG, Stationsweg 2, CH-6232 Geuensee, Tel.: +41 (0)41 920 44 20, Fax +41 (0)41 920 41 44,
info@moserrecycling.ch, www.moserrecycling.ch
Öffnungszeiten Sammelstelle, Anlieferung und Büro: Mo-Fr 7.30-11.00 Uhr, 13.00-17.00 Uhr, Sa 8.00-11.00 Uhr
Familienunternehmen durch und durch
Vom Kleinstbetrieb wandelte sich die Moser Alteisen und
Recycling AG zum modernen Entsorgungsbetrieb. Die Kon-
stante: Das Unternehmen ist ein klassischer Familienbe-
trieb.
1973 gründen Johann und Bernadette Moser die Firma. Sie spe-zialisieren auf Alteisen- und Metallhandel. Im ersten Jahrzehnt noch mit einem Lieferwagen unterwegs, investieren die beiden 1984 in den ersten LKW mit Kran. In den Jahren 1992 bis 1995 stossen die drei Söhne Renato, Roger und Marco dazu. Damit werden auch Rückbauten und Grossräumungen möglich.
2000 wird das Depot- und Umschlaglager in der Allmend Geu-ensee eingeweiht. Weitere Investitionen folgen: Lastwagen, An-hänger, Stapler, Fuchsbagger, Autopresse und eine Metallsche-re. Die Firma wird zum Gesamtsorger. In den vergangenen zehn Jahren wächst das Unternehmen rasant. Heute beschäftigt es 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit der Eröffnung einer neu-en Produktionshalle 2015 folgt ein weiterer Meilenstein.
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Das Führungstrio
Roger Moser, *1977, ist zuständig
für den Ein- und Verkauf. Sein Sohn
Marlon macht im Betrieb eine Lehre
zum Recyclisten.
Marco Moser, *1980, ist Platzchef
und kümmert sich um Disposition und
Qualitätssicherung.
Renato Moser, *1976, ist zuständig
für die Demontagen.
Vielseitiger Entsorgungsspezialist
Drei Brüder führen in zweiter Generation die Firma Moser Altmetall und
Recycling AG. Das Unternehmen hat sich vom Schrotthändler zum mo-
dernen Entsorgungsspezialisten mit hohen Umweltstandards entwickelt,
wie Co-Geschäftsführer Roger Moser im Interview erklärt.
Roger Moser, Sie führen zusammen mit ihren beiden Brü-
dern einen Betrieb, den Sie von Ihrem Vater übernommen
haben. Ihr Sohn macht schon seine ersten beruflichen Fuss-
stapfen in der Firma. Eine erstaunliche Kontinuität.
Das stimmt. Das rührt wohl daher, dass wir alle schon als klei-
ne Buben den Vater auf seinen Touren begleitet haben und als
Teenager auch mal selber am Steuer des Lasters sassen. Das
hat uns alle sehr geprägt.
Ihr Vater hat in sehr jungen Jahren als Schrotthändler in be-
scheidenen Verhältnissen angefangen. Heute ist die Moser
Altmetall und Recycling AG ein mittelgrosser Entsorgungs-
spezialist. Wie kam es zu dieser Entwicklung?
Mein Vater war immer überzeugt von Entsorgung und Wieder-
verwertung. Damals ging es vor allem um Schrott. Man ging von
Betrieb zu Betrieb, von Hof zu Hof und von Haushalt zu Haushalt
und lebte vom Schrotthandel. Wir sind im Wesentlichen auch
heute ein Handelsbetrieb. Doch wir reden längst nicht mehr nur
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Interview
Die Firmengründer
Johann und Bernadette Moser gründeten das Unternehmen 1973. Johann
Moser hat sich aus der aktiven Geschäftsführung zurückgezogen und die Firma
seinen Söhnen übergeben.
von Schrott. Die Palette ist viel, viel breiter geworden. Und unse-
re Kunden erwarten heute nicht mehr einfach, dass wir uns um
ihr Altmetall kümmern. Sie verlangen nach kompletten Entsor-
gungslösungen, vom Altöl bis zum Kupferkabel. Wir sind in den
vergangenen zehn Jahren zum vielseitigen Entsorgungsspezia-
listen geworden. Ich bin nicht sicher, ob es uns ohne diese Ent-
wicklung noch gäbe.
Die Schrotthändler von einst genossen kein hohes Ansehen.
Gilt das auch für die Entsorgungsspezialisten von heute?
Nein. Dieses Image hat sich Gott sei Dank gewandelt. Wieder-
verwertung ist zu Recht in aller Munde. Wir sorgen mit unse-
rem Know-how dafür, dass alles, was sich recyceln lässt, seinen
Weg findet, und jenes, das nicht mehr weiter verwertet werden
kann, geordnet entsorgt wird, sei es in der Kehrichtverbrennung
oder auf einer Reststoffdeponie.
Man spricht in diesem Zusammenhang ja auch von Wert-
stoffen. Wie viel Wert haben denn diese Güter, die recycelt
werden?
Das hängt natürlich vom Material ab. Aber da kommt, wenn man
etwa das in Katalysatoren enthaltende Palladium, Zinn, Messing
oder Kupfer nimmt, schon einiges zusammen. Kupfer wurde in
Boomjahren schon für elf Franken pro Kilo gehandelt. Für uns
ist allerdings weniger der Preis auschlaggebend, sondern die
Marge. Und die Marge sinkt, bei steigenden Kosten, seit Jahren.
Und die Preise?
Da sind die Schwankungen enorm, es ist schon fast wie an der
Börse. Die Metallpreise können am selben Tag um bis zu 20 Pro-
zent schwanken. Beim Schrott gelten wohl Fixpreise jeweils für
einen Monat, aber die Schwankungen sind auch dort enorm. Da
gilt es, stets ruhig Blut zu bewahren und gegebenenfalls zuzu-
warten, bis die Preise wieder anziehen. Wir haben zum Glück
genügend Lagerkapazität.
Sie haben von steigenden Kosten gesprochen. Was macht
Ihnen zu schaffen?
Die Anforderung an einen Entsorgungsbetrieb steigen laufend,
dazu kommen Abgaben wie die LSVA oder Preissteigerungen
beim Treibstoff. Das können wir in einem hart umkämpften Markt
nicht an unsere Kunden weitergeben. Dazu kommen manche
schwarze Schafe, die in guten Zeiten wie diesen mit minimaler
Infrastruktur am Rande oder auch ausserhalb der Legalität ar-
beiten und mit Dumpingpreisen den etablierten Betrieben mit ei-
ner ganz anderen Kostenstruktur zu schaffen machen. Kommen
härtere Zeiten, sind sie zwar schnell weg vom Fenster. Aber der
Schaden, auch fürs Image der ganzen Branche, bleibt.
Sie sprechen von einem harten Wettbewerb. Wo liegt das
Problem?
Der Preiskampf tobt vor allem im Transportgewerbe. Wenn unter
den Gestehungskosten operiert wird, kann das nicht gut gehen.
Was tun Sie dagegen?
Wir setzen mit hoher Qualität und perfektem Service dagegen.
Und wir zählen auf viele sehr gute, langjährige Kundenbeziehun-
gen. Da wissen beide Seiten, was sie voneinander haben.
Wiederverwertung ist gelebter Umweltschutz. Wie halten
Sie es in Ihrem Betrieb damit?
Ich sehe uns in einer Vorbildrolle. Wir legen deshalb etwa bei
unserem Fahrzeugpark grössten Wert auf modernste Fahrzeu-
ge, die mindestens den Euro-V-Standard erfüllen. Die neuesten
haben schon Euro VI. Im laufenden Betrieb ist die konsequente
Erfüllung aller gesetzlichen Vorgaben selbstverständlich.
Mit der neuen Betriebshalle, die im Mai 2015 eröffnet wird,
machen Sie einen grossen Schritt nach vorn.
Das kann man wohl sagen. Wir verfügen dann über einen der
modernsten Entsorgungsbetriebe in der Schweiz: eine ge-
schlossene, zwölf Meter hohe Halle mit Lärmdämmung. Von uns
wird man zumindest akustisch nicht mehr allzuviel hören.
Haben Sie weitere Ausbaupläne?
Die Anschaffung eines Holzshredders ist geplant, danach steht
die Erweiterung eines Muldensammelplatzes an.
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Schrottschere:
140 Tonnen pro Tag
Mit 600 Tonnen Druck werden mit der Schrottschere selbst aus
Stahlfässern (Bild) oder aus Autos kompakte Pakete gepresst,
um die Transportcontainer möglichst optimal zu füllen. 120 bis
140 Tonnen Metalle Art werden täglich verarbeitet. Insgesamt
verwertet das Unternehmen bis zu 2000 Tonnen an Altmetal-
len und Schrott monatlich, davon etwa ein Viertel hochwertige
Buntmetalle.
Ihr Partner für Wiederverwertung
und Entsorgung
Recycling, Verwertung und
Entsorgung
• Alteisen
• Buntmetalle
• Edelmetalle
• Kunststoffe
• Glas
• Holz
• Papier / Karton
• Kühlgeräte
• Elektrogeräte
• Katalysatoren
• Batterien
• Bauschutt
• Industrieabfälle
• Sonderabfälle
(Veva-Bewilligung)
• Rohstoffhandel
Demontagen, Rückbau und
Räumungen
• Demontagen
• Heizungsanlagen
• Lüftungsanlagen
• Baukräne
• Rückbau
• Stahlkonstruktionen
• Räumungen
• Industrie
• Private
Muldenservice
• Europaletten mit Rahmen
• Kunststoffboxen (0.8 m³)
• Metallboxen (0.2 - 2.0 m³)
• Welaki-Mulden (3.5 - 16 m³)
• Abrollcontainer (10 - 50 m³)
• Glascontainer (6.2 m³)
• Welaki-Presscontainer
für Karton, KVA (7 - 16 m³)
• Pressmulden-Abroll-
container für Karton,
KVA (10 - 28 m³)
Fahrzeugflotte
• Lieferwagen mit
Kipperbrücke (3.5 t)
• Planenfahrzeug
mit Hebebühne (6.4 t)
• Sattelaufleger mit Planen
und Hebebühne (8.4 t)
• Welaki-Fahrzeuge
(7.5 t +16 t)
• Lkws mit Kran (7.5 t - 40 t)
• Lkws mit Hakengerät
(26 - 40 t)
• div. Anhänger
• Stapler
• Bagger für Schrottumschlag
und Abbruch
Umschlagplatz
• fortschrittlicher, vom
Umweltamt des Kantons
Luzern abgenommener
Umschlagplatz
• modernste Techniken und
Anlagen
Sammelstellen
• Beratung und Unterstüt-
zung für den Aufbau und
Betrieb einer (Gemeinde-)
Sammelstelle
• Betrieb der Sammelstelle
der Gemeinde Geuensee
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Firmenporträt
Fuhrpark:
Muldenlager:
Moderne Flotte schützt die Umwelt
14 Lastwagen und 2 Lieferwagen zählt der Fuhrpark. Es sind
Fahrzeuge, die die modernsten Abgasvorschriften (Euro V und
VI) einhalten. Sie sind im Raum Luzern, Aargau, Basel, Zug und
auch der übrigen Schweiz unterwegs.
700 Mulden im Einsatz
700 Welaki-Absetz- und weitere 300 Rollmulden stehen gesamt-
schweizerisch im Einsatz, zum Teil dauerhaft bei Stammkunden,
zum Teil auf Bestellung, etwa bei einer Hausräumung. Sie wer-
den binnen 24 Stunden auf telefonischen Auftrag abgeholt.
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Offizielle Sammelstelle
Die Firma Moser Alteisen und Recycling AG betreibt die offizielle
Sammelstelle der Gemeinde Geuensee. Es werden auch Abfälle
aus anderen Gemeinden angenommen.
Zwei Millionen für geschlossene Halle
Die Verarbeitung von Altmetall und Schrott kann beträchtlichen Lärm und Staubemissionen ver-
ursachen. Das gab den Ausschlag für den Bau einer geschlossenen, zwei Millionen Franken teu-
ren Produktionshalle, die mit einer Höhe von 12 Metern und 1500 Quadratmetern Fläche das
bisherige, mit dem Neubau verbundene Gebäude weit überragt. In der Halle werden neben der
Schrottschere auch weitere Verarbeitungsschritte getätigt, die bis jetzt im Freien geschahen
(Bilder). Drei Jahren Planung steht nur ein halbes Jahr Bauzeit gegenüber. Die Halle wird im Früh-
ling 2015 eröffnet.
Neubau:
Sammelstelle:
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Firmenporträt
Buntmetall
Kupfer und Messing zählen
zu den edelsten und gefrag-
testen Buntmetallen und sind
auch für die Wiederverwer-
tung sehr gefragt. Für den
Entsorger zentral ist eine sau-
bere Trennung der verschie-
denen Qualitäten, die auch
den späteren Verwendungs-
zweck bestimmen.
Stahl
Chromstahl und Chromnickel-
stahl werden wegen ihrer
Hochwertigkeit von den
anderen Altmetallen sepa-
riert. Er stammt vor allem
aus Grossküchen, Käsereien,
Gastro be trieben, Metallbau-
ten, Me tallbaubetrieben und
Privathaushalten.
Aluminium
Aluminium ist ein kostbarer
Rohstoff, der für die Verbren-
nung in einer KVA viel zu
schade ist. Aluminium wird
bei Moser sorgfältig von an-
deren Metallen getrennt und
der Wiederverwertung zuge-
führt – egal, ob aus Haushalt,
Gewerbe oder Industrie.
Entsorgung im Detail:
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Mit erfahrener Hand
Gute Materialkenntnis und Erfahrung braucht das Sortieren des
Altmetalls und Schrotts von Hand. Für die Wertschöpfung des
Unternehmens ist die Arbeit zentral, lassen sich doch Bunt-
metalle oder Edelstahl zu weit besseren Preisen verkaufen als
Schrott oder Altmetall.
Alles wird recycelt
Neben Metallen aller Art recy-
len wir auch Kunststoffe, Glas,
Holz, Papier, Karton, Elektro-
geräte und -motoren, Kataly-
satoren, Batterien, Bauschutt,
Industrieabfälle und Pneus.
Daneben verfügen wir selbst-
verständlich auch über die
Veva-Bewilligung für die Ent-
sorgung von Sonderabfällen.
zentral, lassen
besseren
Mit erfahrener Hand
Gute Materialkenntnis und Erfahrung
Altmetalls und Schrotts von Hand. Für
Unternehmens ist die Arbeit zentral,
metalle oder Edelstahl zu weit besser
Schrott oder Altmetall.
Alles wird r
Metallen
auch Kunststof
Papier, Karton, Elektro
-motor
Alles wird r
Neben Metallen
len wir auch Kunststof
Holz, Papier, Karton, Elektro
geräte und -motor
, Karton, Elektro-
en, Kataly-
satoren, Batterien, Bauschutt,
Industrieabfälle und Pneus.
Daneben verfügen wir selbst
verständlich auch über
Veva-Bewilligung für die Ent
sorgung von Sonderabfällen.
braucht das
Wertschöpfung des
sich
Preisen verkaufen als
braucht das Sortieren des
Wertschöpfung des
sich doch Bunt-
Preisen verkaufen als
Erfahrung braucht
Für
Erfahrung braucht
Hand. Für
zentral, lassen
besseren
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