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NORBERT - GYMNASIUM Knechtsteden Staatlich anerkanntes privates katholisches Gymnasium für Jungen und Mädchen
Schulinternes Curriculum
Französisch
Einordnung in das christlich-katholische Profil
Religiöse Bildung und Erziehung findet nicht nur im Religionsunterricht statt, sondern
ist auch die Basis des Unterrichts in den anderen Fächern. Die Wahrnehmung des
Menschen als Gottes Ebenbild, die damit aufgegebene Freiheit wie Verantwortung
gilt sowohl für den Umgang mit den LehrerInnen und SchülerInnen innerhalb der
Schule und im Unterricht als auch für die Begegnung mit anderen Menschen und
Kulturen.
Im Zusammenhang des Fremdsprachenunterrichts kommt vor allem dem Erzie-
hungsziel „die Würde und die Überzeugungen anderer zu achten und die Bereit-
schaft zu entwickeln, sich für ein friedliches Zusammenleben der Religionen,
Kulturen und Völker einzusetzen“ (Teil 1, §2 SchulG-EBK) besondere Bedeutung zu.
Die Aufgabe des Fremdsprachenunterrichts besteht darin, den SchülerInnen auch
fremde Kultur nahezubringen und deutlich zu machen, dass die Begegnung mit
anderen Menschen eine Bereicherung ist und die verantwortliche Gestaltung der
Welt eine gemeinsame Aufgabe. Für diese Begegnung ist das Erlernen der fremden
Sprache wichtig.
Während im Unterricht der S I der christliche Glaube eher indirekt eine Rolle spielt,
kommt in den Themen der Oberstufe die Reflexion der religiöse Dimension der
Wirklichkeit eine größere Rolle, hier vor allem im Zusammenhang der Vorgabe
„Existence humaine et modes de vie: - Problèmes existentiels de l'homme moderne
/ - Conceptions de vie „. Aber auch im Themenbereich „Banlieue und Immigration“
spielt die Religion eine große Rolle und die Schülerinnen und Schüler müssen ihre
eigene Position formulieren und von anderen Glaubensüberzeugungen kritisch in
Frage stellen lassen.
Die Begegnung mit Schülerinnen und Schülern der französischen Partnerschulen
vermittelt einen Einblick in das Leben in Frankreich. Da die Partnerschulen auch
katholische Privatschulen sind, wird die grenzüberschreitende Verbundenheit im
christlichen Glauben spürbar, aber auch die andere Stellung der Kirche in der
französischen Gesellschaft. Daraus ergeben sich auch für den Unterricht interessan-
te Impulse.
Behördliche Grundlagen des schulinternen Curriculums
Insgesamt orientiert sich die Gestaltung des Französischunterrichts am Norbert-
Gymnasium an folgenden behördlichen Vorgaben:
Sekundarstufe I:
Kernlehrplan Französisch für das Gymnasium - Sekundarstufe I (G8) in NRW,
herausgegeben vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW,
2008 (im folgenden = Kernlehrplan G8), einzusehen auf folgender Seite des
Ministeriums(http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de) oder in der
Druckfassung: Französisch Kernlehrplan verkürzter Bildungsgang Gym Sek I ,
Ritterbach-Verlag, Frechen 2008.
Sekundarstufe II:
Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II - Gymnasium/Gesamtschule in
NRW, Französisch, herausgegeben vom Ministerium für Schule und Weiterbildung,
Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, 11999 (im folgenden = Richtlinien)
Zentralabitur (seit 2007):
Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im
Abitur in der gymnasialen Oberstufe, (im folgenden = Abiturvorgaben), einzusehen
auf folgender Seite des Ministeriums:
http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de
Zusammenarbeit in der Fachschaft
Jeweils zu Beginn des Schuljahres stimmen sich die unterrichtenden Lehrerinnen
einer Jahrgangsstufe über Möglichkeiten der Zusammenarbeit ab und verabreden
gemeinsame Unterrichtsvorhaben und Projekte, z.B. die Wahl der Lektüre für eine
Jahrgangsstufe, gemeinsame Leistungsüberprüfungen, Präsentationen von
Unterrichtsergebnissen in der parallelen Lerngruppe oder im Schaukasten. Darüber
hinaus werden Unterrichtsreihen gemeinsam geplant, kritisch besprochen und
überarbeitet.
Sekundarstufe I
Anforderungen an den Französischunterricht
Das vorliegende Schulcurriculum Französisch Sekundarstufe I trägt den Anforderun-
gen des Kernlehrplans G8 Rechnung. Der Französischunterricht in der Sekundarstu-
fe I ist gekennzeichnet durch
die Stärkung der Anwendungsorientierung
die Stärkung der mündlichen Kommunikationsfähigkeit
die Erweiterung landeskundlicher Kenntnisse zu interkultureller Handlungs-
kompetenz
Im Verlauf der Sekundarstufe I sollen die angestrebten Kompetenzen systematisch
entwickelt werden, dabei wird auf den Anwendungsbezug besonderer Wert gelegt (
vgl. Tabelle). Daher findet der Unterricht von Anfang an in der Zielsprache statt im
Sinne der aufgeklärten Einsprachigkeit .
Unterrichtsverteilung und Wahlmöglichkeiten
Französisch wird im Verlauf der Schullaufbahn zweimal zur Wahl angeboten:
Klasse 6 als zweite Fremdsprache
Klasse 8 als dritte Fremdsprache
Der Unterricht in Französisch wird in den Jahrgangsstufen 6 und 7 vierstündig, in der
8 und 9 dreistündig erteilt. Im Differenzierungsbereich der Klasse 8 und 9 findet der
Französischunterricht 3-stündig statt. Abhängig von schulischen Rahmenbedingun-
gen kann noch eine individuelle Förderstunde für die 6 und 7 eingerichtet werden.
Lehrwerke und Unterrichtsmaterialien
Grundlage des Unterrichts in der Sekundarstufe I ist
Kl. 6 und 7: Découvertes série jaune (Klett Verlag) , Bd 1-2 für Französisch als
zweite Fremdsprache ab Klasse 6
Kl 8 und 9: Découvertes série bleue (Klett Verlag), Bd 3-4 für Französisch als
zweite Fremdsprache ab Klasse 6
Découvertes Cours Intensif (Klett Verlag), Bd 1 und 2 für Französisch als 3.
Fremdsprache ab der Klasse 8
Die Begleitmaterialien der Schülerbände (Bildfolien, CDs) sowie jeweils das
grammatische Beiheft und das Cahier d’activités ermöglichen ein didaktisch und
methodisch differenziertes und abwechslungsreiches Arbeiten. Sie werden ergänzt
durch authentische oder von der Lehrkraft erstellte Materialien (z.B. aktuelle
Chansons, gezielte Übungsaufgaben, landeskundlich interessante Dokumente
u.a.m.), die abhängig von der Lerngruppe und von aktuellen Ereignissen und
Themen eingesetzt werden
Die Zuordnung der zu erreichenden sprachlichen Kompetenzen und der Inhaltsfelder
zu den einzelnen Jahrgangsstufen und die Aufgabentypen zur Kontrolle des
Lernerfolgs finden sich in den folgenden Tabellen aufgeschlüsselt nach Jahrgangs-
stufen und Kursart dargestellt.
Leistungsbewertung
Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz
sowie in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I dargestellt.
Demgemäß sind bei der Leistungsbeurteilung von Schülerinnen und Schülern
erbrachte Leistungen in den Beurteilungsbereichen „Schriftliche Arbeiten“ und
„Sonstige Leistungen im Unterricht“ angemessen – mit gleichem Stellenwert – zu
berücksichtigen. Dabei hat die produktive mündliche Sprachverwendung der
Fremdsprache Französisch einen besonderen Stellenwert. Leistungen, die von den
Schülerinnen und Schülern in den Bereichen „Sprechen: an Gesprächen teilnehmen“
und „Sprechen: zusammenhängendes Sprechen“ erbracht werden, sollen daher
ebenfalls einer regelmäßigen systematischen Überprüfung unterzogen werden, dies
ist auch in Form einer mündlichen Prüfung möglich, die eine Klassenarbeit ersetzen
kann. Die Organisation und Form einer mündlichen Klassenarbeit soll zunächst für
die Französischkurse der Klasse 7 im kommenden Schuljahr (2013/2014) konzipiert
und ausprobiert werden.
Die Konzeption der Klassenarbeiten orientiert sich an den Aufgabenformaten und
Vorgaben des Kernlehrplans G8 (S. 57f). Sie beziehen sich auf die komplexen
Lernsituationen des handlungsorientierten Französischunterrichts. Sie geben den
Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, Gelerntes in sinnvollen thematischen
und inhaltlichen Zusammenhängen anzuwenden. Dies erfolgt in der Regel dadurch,
dass rezeptive und produktive Leistungen mit mehreren Teilaufgaben überprüft
werden, die in einem thematisch-inhaltlichen Zusammenhang stehen.
In den Klassen 6 und 7 sind 6 Klassenarbeiten vorgesehen, in den Klassen 8 und 9
mindestens 4 schriftliche.
Prinzipien der Bewertung:
Spracherwerbsstufe:
1. Geschlossene und halboffene Aufgaben:
Die Bewertung erfolgt nach Rohpunkten, wobei 50 % der erreichten
Rohpunkte in der Regel die Untergrenze der Note "ausreichend" erge-
ben.
2. Offene Aufgaben:
Die Bewertung offener Aufgaben erfolgt auf inhaltlicher und sprachlicher Ebe-
ne (vgl. Kernlehrplan G8; S. 59):
Im inhaltlichen Bereich werden der Umfang und ggf. die Genauigkeit der
Kenntnisse angemessen berücksichtigt.
Im sprachlichen Bereich werden der Grad der Verständlichkeit der Aussagen,
die Reichhaltigkeit und Differenziertheit im Vokabular, die Komplexität und
Variation des Satzbaus, die orthographische, lexikalische und grammatikali-
sche Korrektheit sowie die sprachliche Klarheit, gedankliche Stringenz und
Strukturiertheit einbezogen. Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit werden
auch daraufhin beurteilt, in welchem Maße sie die Kommunikation insgesamt
beeinträchtigen. Bei der Notenbildung für offene Aufgaben kommt der sprach-
lichen Leistung in der Regel ein etwas höheres Gewicht zu als der inhaltlichen
Leistung.
3. Klassenarbeiten mit geschlossenem/halboffenem und offenem Teil:
Für die Notenbildung bei Arbeiten, die gleichzeitig einen Teil mit geschlosse-
nen/halboffenen Aufgaben und einen Teil mit (einer) offene(n) Aufgabe enthal-
ten, gewichtet der Fachlehrer je nach Bedeutung der Aufgaben innerhalb der
Gesamtkonzeption der Arbeit. Für die Bildung der Endnote stehen in diesen
Arbeiten zwei verschiedene Verfahren zur Verfügung, aus denen vom Fach-
lehrer/von der Fachlehrerin ausgewählt wird:
Die Bewertung der offenen Aufgabe erfolgt ebenfalls durch Rohpunktevergabe
in den jeweiligen Kategorien des sprachlichen und inhaltlichen Bereichs, wo-
bei 50 % der erreichten Rohpunkte in der Regel die Untergrenze der Note
"ausreichend" ergeben.
Für die beiden Teile der Arbeit (geschlossen/halboffen bzw. offen) wird jeweils
eine eigene Note vergeben. Die Gesamtbewertung der Arbeit wird entspre-
chend der Gewichtung der einzelnen Teile ermittelt. (z. B. im Verhältnis 1: 1
bzw. 1 : 2 etc.)
Die SchülerInnen bekommen eine differenzierte Rückmeldung zu den Stärken und
Schwächen ihrer Arbeit sowie Hinweise zur Korrektur und Nacharbeit. Dies kann
entweder durch Anmerkungen an der Arbeit oder durch einen Korrekturbogen
geschehen. (Vgl Anlage)
Zum Beurteilungsbereich „Sonstige Leistungen“ zählen
die kontinuierliche Beobachtung der Leistungsentwicklung im Unterricht
die punktuelle Überprüfung einzelner Kompetenzen in fest umrissenen Berei-
chen des Faches
längerfristig gestellte komplexere Aufgaben, die von den Schülerinnen und
Schülern einzeln oder in der Gruppe mit hohem Anteil der Selbstständigkeit
bearbeitet werden
Die Kriterien für die Notengebung werden in der Fachkonferenz abgesprochen und
den Schülerinnen und Schülern transparent gemacht.
Sekundarstufe II
Leitziel des Französischunterrichts in der Sekundarstufe II
Das Leitziel des Französischunterrichts in der Sekundarstufe II ist die Vermittlung
bzw. dies Vertiefung der interkulturellen Handlungsfähigkeit, die sich in den
folgenden Teilzielen konkretisieren lässt (vgl. Richtlinien und Lehrpläne für die
Sekundarstufe II, S. 8f):
inner- und außerschulische sprachliche Handlungsfähigkeit in Begegnungssi-
tuationen mit Französisch sprechenden Menschen und mit der Kultur der fran-
kophonen Länder;
Bereitschaft, anderen Lebensformen und Wertesystemen offen und tolerant zu
begegnen sowie die eigenen Haltungen und Einstellungen kritisch zu hinter-
fragen (interkulturelles Lernen);
Befähigung zu sachgerechtem und kritischem Umgang mit Texten und Medi-
en, indem die in der Sekundarstufe I erworbenen Lern- und Arbeitstechniken
im Bereich der Textrezeption und -produktion vertieft und erweitert werden;
Beherrschung von Methoden und Techniken des selbstständigen und koope-
rativen Arbeitens, um eigene Lernprozesse zielgerichtet und effizient zu ge-
stalten und eigene Lernwege zunehmend selbstständig zu entwickeln.
Am Ende der Sekundarstufe II erlangen die Schülerinnen und Schüler im Fach
Französisch als fortgeführte Fremdsprache das Niveau B2, wobei in einigen
Lernfeldern - v.a. im Leistungskurs - das Niveau C1 des Gemeinsamen europäischen
Referenzrahmens für Sprachen (GeR) erreicht wird.
Zur konkreteren Ausdifferenzierung der Lernziele in den verschiedenen Kurstypen
der Sekundarstufe II vgl. Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II, S. 13 -
50.)
Themen und Unterrichtsinhalte
In Kursen, in denen Französisch als fortgeführte Fremdsprache aus der Sekundar-
stufe I unterrichtet wird, wird in der Jahrgangsstufe 10 das Thema "Les jeunes"
bearbeitet.
Da die SchülerInnen aus unterschiedlichen Kursen und Kurstypen zusammenkom-
men, sollen im ersten Halbjahr neben der thematischen Arbeit auch noch einzelne
Redemittel und Strukturen ergänzt oder vertieft werden, die in der Spracherwerbs-
phase (Sekundarstufe I) nicht mehr vollständig eingeführt oder eingeübt werden
konnten. Die Materialien werden von den Fachlehrerinnen auf die Erfordernisse der
Lerngruppe hin ausgewählt und zusammengestellt. Thematische Klammer ist das
Oberthema „Les Jeunes“.
Zunächst als Versuch wird das Arbeitsbuch „Horizons Atelier: Expression écrite“
(Klett-Verlag 2010) und „Oberstufengrammatik Französisch“ (Klett-Verlag 2009)
eingesetzt, damit die SchülerInnen sowohl im Unterricht als auch in eigenverantwort-
lichem Lernen grammatische Strukturen und Redemittel wiederholen, ergänzen und
erweitern können.
Im Zusammenhang des Themenbereiches „Paris“ bieten die Französischlehrerinnen
der Kurse der Jahrgangsstufe 12 eine Exkursion nach Paris an.
Leistungsbewertung
Bei der Leistungsbeurteilung sind die von Schülerinnen und Schülern erbrachten
Leistungen in den Beurteilungsbereichen „Schriftliche Arbeiten“ und „Sonstige
Leistungen im Unterricht“ mit gleichem Stellenwert zu berücksichtigen. Dabei hat
die produktive mündliche Sprachverwendung der Fremdsprache Französisch einen
besonderen Stellenwert.
Zum Beurteilungsbereich “Sonstige Leistungen” zählen
die kontinuierliche Beobachtung der Leistungsentwicklung im Unterricht
(verstehende Teilnahme am Unterrichtsgeschehen sowie kommunikatives
Handeln und Sprachproduktion schriftlich wie vor allem mündlich). Zu beach-
ten sind individuelle Beiträge zum Unterrichtsgespräch sowie kooperative
Leistungen im Rahmen von Team- und Gruppenarbeit,
die punktuelle Überprüfung einzelner Kompetenzen in fest umrissenen Berei-
chen des Faches (u.a. kurze schriftliche Übungen, Wortschatzkontrolle, Über-
prüfungen des Hör- und Leseverstehens, vorgetragene Hausaufgaben oder
Protokolle einer Einzel- oder Gruppenarbeitsphase),
längerfristig gestellte komplexere Aufgaben, sie von den Schülerinnen und
Schülern einzeln oder in der Gruppe mit hohem Anteil der Selbstständigkeit
bearbeitet werden, um sich mit einer Themen- oder Problemstellung vertieft zu
beschäftigen und zu einem Projekt zu gelangen, das ein breites Spektrum
fremdsprachlicher Leistungsfähigkeit widerspiegelt.
Wichtige Kriterien bei der Bewertung der sprachlichen Leistung im Bereich der
mündlichen Mitarbeit sind
Verfügbarkeit eines themenbezogenen Wortschatzes und der notwendigen
grammatischen Formen und Strukturen sowie idiomatischer Wendungen,
Ideenreichtum, Spontaneität und Risikobereitschaft in den Beiträgen,
Beherrschung von Sprech-und Verständigungsstrategien
Konsequenz und Kompetenz in der Anwendung der Zielsprache in der ‚com-
munication scolaire‘
(vgl Kap 4.3 der Richtlinien S II) .
Klausuren in der S II
Die Bewertung orientiert sich am Bewertungskonzept des Zentralabiturs, nach dem
in den Bereichen Inhalt, Darstellungsleistung (d.h. kommunikative Textgestaltung
sowie Verfügbarkeit sprachlicher Mittel) und Sprachrichtigkeit (Orthographie,
Grammatik, Wortschatz) Rohpunkte vergeben werden, z.B.
60 Punkte: Inhalt
90 Punkte: Sprache (je 30 für : Kommunikative Textgestaltung
/Ausdrucksvermögen / Sprachrichtigkeit )
Dem Fachlehrer/ Der Fachlehrerin steht es frei, dieses Punkteraster nicht bei jeder
Klausur auszuformulieren. Im Kommentar zu einer Klausur sollte jedoch immer für
den Schüler die Leistung in den jeweiligen Teilbereichen deutlich werden.
Ein Bewertungsbogen (wie im Beispiel unten) wird den SchülerInnen mit der Klausur
zurückgegeben.
Die fachspezifischen Konkretisierungen der Bewertungskriterien im Bereich
„Sprachliche Leistung/ Darstellungsleistung“ und die Liste der im Zentralabitur
relevanten Operatoren wird den SchülerInnen im Rahmen des Unterrichts ausgeteilt
und erläutert.
Bsp. Bewertungsbogen: Beurteilung NN.
Devoir no. 3 / Lk Französisch
Texte: Molière, Le Tartuffe ou l’imposteur. Comédie en cinq actes, 1669
1. Compréhension 20 points : Résumez le texte.
Einleitungssatz mit Problem/Thema des Textes 3
Personenkonstellation (Mariane est sur scène mais elle ne dit rien)
2
Dorine ne peut pas croire qu’Orgon veuille marier Mariane à Tartuffe et lui demande si c’est vrai
2
Orgon confirme ce projet 2
Dorine énumère des arguments contre ce mariage 4
Orgon loue les qualités de Tartuffe et critique Valère, le fiancé de Mariane
4
Dorine et Orgon se disputent 3
Eigener Aspekt (3)
Gesamtpunktzahl 20
2. Analyse (20 points) : Caractérisez Dorine et son comportement envers
Orgon.
Position : suivante de Mariane 2
Elle veut empêcher le mariage prévu que Mariane ne veut pas
2
Sûre d’elle, elle soutient son point de vue nettement et présente des arguments logiques (caractère de Tartuffe : bigot et vaniteux (cf 70,92) ; situation économique : pauvre, sans moyens (cf 75ff)
5
Envers Orgon, elle est insolente et montre peu de respect (cf.52-57)
3
Elle l’interrompt et le contredit toujours (cf. 141 ; 131,151) 2
Elle est fidèle et veut empêcher du malheur de quelqu’un de »sa » famille (cf. 147,151,156,163)
3
3
Eigener Aspekt (3)
20
3. Commentaire (20 points) : Imaginez que Molière ait écrit une scène où
Toinette et Dorine se rencontrent. Imaginez cette scène dans laquelle il est
question des projets et du caractère de leurs maitres et des idées pour
empêcher leurs projets.
Caractère de Dorine et de Toinette correspond à la pièce 3
Situation plausible de rencontre 3
Sujet : mariage forcé 2
Caractère égoïste de leur maitre, les maitres ne s’intéressent pas aux sentiments de leur fille
6
Idée réalisable pour empêcher le mariage 6
Eigener Aspekt (4)
20
Darstellungsleistung/sprachliche Leistung:
(vgl. ausführliches Auswertungsblatt
1. Kommunikative Textgestaltung :
Aufgabenbezug 6
Textformate 6
Textaufbau 8
Ökonomie 6
Belegtechnik 4
30
2. Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel
Eigenständigkei 6
Allgemeiner und thematischer Wortschatz 8
Textbesprechungs-und Textproduktionswortschatz 6
Satzbau 10
30
3. Sprachrichtigkeit
Orthographie 6 Hinweise auf
Lexik 12 Grammatik / Lernhilfen
Grammatik 12 möglich
30
Gesamt: Inhalt: Sprache:
Note 1+ 2 1- 2+ 2 2- 3+ 3 3- 4+ 4 4- 5+ 5 5- 6
Punkte 150 142 134 127 119 112 104 97 89 82 74 67 57 48 39 29
143 135 128 120 113 105 98 90 83 75 68 58 49 40 30
Gesamtnote :
Konzepte für individuelle Förderung
Förderunterricht in der 6.und 7. Klasse
Die Möglichkeit, diese Förderstunden einzurichten ist abhängig von schulorganisato-
rischen Rahmenbedingungen (s.o.)
Wenn sie angeboten werden kann, dient die Ergänzungsstunde der Vertiefung der im
vierstündigen Kurs erworbenen Lerninhalte. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf
anwendungs – und handlungsorientierten Methoden und komplexen Aufgabenstel-
lungen, die die unterschiedlichen Bereiche des Fachs sinnvoll integrieren und die
Schüler/innen dazu befähigen, ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten
praktisch umzusetzen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Förderung des
freien Sprechens, da dies eine der Kernkompetenzen beim Erlernen einer Fremd-
sprache darstellt. Ein weiterer Förderungsaspekt ist – wie vor allem auch in den
Kernlernplänen gefordert - die Anleitung zum selbstständigen Lernen und zu
eigenständiger Lernorganisation (z.B. Methoden der Wortschatzarbeit, Techniken der
Informationsentnahme).
DELF – Diplôme d’Etudes Langue Française
Das DELF-Diplom bescheinigt die gelungene Anwendung der französischen Sprache
in vielfältigen realistischen Situationen des alltäglichen Lebens. Die einzelnen
Prüfungsaufgaben überprüfen die kommunikativen Fähigkeiten im mündlichen und
im schriftlichen Sprachgebrauch und bieten für Schülerinnen und Schüler jugendori-
entierte Texte und Themen.
Bei der schriftlichen DELF-Prüfung werden Kenntnisse im Bereich Hörverstehen,
Textverständnis und Textproduktion abgefragt. Bei der mündlichen Prüfung wird
neben einem zusammenhängenden Vortrag zu einem bestimmten Thema ein
Rollenspiel mit dem Prüfer verlangt.
Die Schule bietet für die Stufen 9-12 Vorbereitungskurse für die DELF-Prüfungen in
Form einer Arbeitsgemeinschaft an. Es wird in zwei Gruppen auf die Prüfungen
niveau A2 (in der Regel für die Jahrgangsstufen 9 und 10) und B1 (für die
Jahrgangsstufen 11 und 12) vorbereitet. Da die schulischen DELF-Prüfungen im
Januar stattfinden, findet die DELF-AG lediglich im ersten Halbjahr statt.
In der DELF-AG werden v.a. die mündliche Ausdruckfähigkeit in der Fremdsprache
sowie das Hörverstehen trainiert. Die DELF-AG kann auch von Schüler/-innen
besucht werden, die keine Prüfung ablegen möchten.
Deutsch-Französischer Abend
Anlässlich des deutsch-französischen Tages am 22. Januar findet ein Präsentations-
abend statt, an dem die Schülerinnen und Schüler selbst erarbeitete Texte und
landeskundliche Informationen, Sketche, kleine Szenen, Filme , Quiz-Aufgaben oder
musikalische Beiträge auf der Bühne zeigen. Dazu werden Eltern, LehrerInnen und
MitschülerInnen eingeladen. Methodische Kompetenzen (sach-und
adressatengerechte Präsentation) und Kompetenzen der Sprachmittlung ( für nicht-
französisch-sprachige Besucher müssen wesentliche Inhalte vermittelt werden)
werden anwendungsbezogen umgesetzt.
Austausch
Ziel eines Schüleraustausches ist das Knüpfen persönlicher Kontakte, das
Kennenlernen von Stadt, Region und Land, das Kennenlernen des Alltagslebens der
gleichaltrigen Franzosen sowie die Verbesserung der sprachlichen Kompetenz. Das
Programm wird jeweils variabel unter Berücksichtigung von Wünschen der
deutschen und französischen Seite erstellt. In der Regel finden Besuche von
wichtigen Städten der Region, Museen und internationalen Unternehmen statt.
Vorbereitet wird die Reise nach Frankreich durch Einführung in die Landeskunde,
Geographie und Geschichte der entsprechenden Region. Außerdem werden
Strukturen der Alltagskommunikation vertieft sowie der Wortschatz zu den Bereichen
Familie und Schule erweitert.
Aktuell bestehen Kontakte mit drei Schulen in Frankreich, um möglichst vielen
SchülerInnen
Die Teilnahme an einem Austausch zu ermöglichen.
Seit 2009 besteht ein Austausch mit dem Lycée Louis Vincent in Metz, der sich an
Schüler und Schülerinnen der Oberstufe richtete und zweijährig stattfindet.
Erstmalig im Schuljahr 2011/2012 fand ein Austausch von SchülerInnen der Klasse 7
mit SchülerInnen der 4e der Collèges St Jean und St Vincent in der Nähe von
Brest statt. Dieser Austausch soll mindestens alle zwei Jahre stattfinden. Aufgrund
des Alters der frz SchülerInnen wird der Austausch interessierten SchülerInnen der
Klasse 8 angeboten.
Parallel dazu beginnt ein Brief- bzw. Mail-Austausch mit den 6. / bzw. 7. Klassen, der
ebenfalls in einen Austausch münden soll.
Erstmals im November 2012 findet ein Austausch für OberstufenschülerInnen mit
dem katholischen ‚Lycée de la Sauque’, einem Gymnasium in der Nähe von
Bordeaux statt.
Individuelle Austauschprogramme
Programme der Bezirksregierung:
Kanada (Provinz Québec)
Frankreich
o VOLTAIRE-Programm (Dauer: jeweils 6 Monate)
o BRIGITTE SAUZAY-Programm*
im Bereich der Académie d’Amiens (Dauer: 8 Wochen bis 3 Monate)
- Schweiz (Kanton Genf und Westschweiz)
Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe werden über die Programme
informiert und ein entsprechender Austausch wird von der Schule gefördert und
begleitet ( Bewerbungs- schreiben, Empfehlungen, Beratungsgespräche)
Norbert-Gymnasium Knechtsteden Schulcurriculum Französisch Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 6 / GeR A1
Themenfelder: Familie, Freunde, Schule, Freizeit Interkulturelles Orientierungswissen: Familie- und Schulalltag in Frankreich / Region: Paris / Feste und Traditionen
Kommunikative Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln u. sprachl. Korrektheit
Aufgabentypen Methodische Kompetenzen Lehrbuch
Hör-/Hör-Sehverstehen einfach formulierte authentische Hör-/Hör- u. Sehtexte (z. B. Telefondurchsagen) Sprechen/Gespräche sich vorstellen Stadtplan Wegbeschreibung an Gesprächen teilnehmen Fragen stellen u. beantworten zu Hobbys u. Freizeitverhalten Kontaktgespräche Leseverstehen/Schreiben kurze Alltags- u. Gebrauchstexte verfassen (Postkarte, E-mail, kurze Briefe) Sprachmittlung z.B. Hinweistafeln/einfache Informationen auf Deutsch zusammenfassen
Wortschatz discours en classe Basiswirtschatz für Alltagssituationen Aussprache u. Intonation grundlegende Muster für Aussprache und Intonation weitgehend sichere Beherrschung des Grundwortschatzes Akzente Grammatik Aussagesätze Fragesätze Imperativ Artikel Possessivbegleiter Verben auf –er Verneinung Zeit- u. Ortsadverben adverbiale Ergänzungen einfache Konnektoren (mais, ensuite etc.) présent futur proche einige Formen des passé composé
Hörtexte verstehen Informationen entnehmen freies, materialgestütztes Sprechen freies, notizengestütztes Sprechen Rollenspiel mündliche Leistungsüber-prüfung freies Schreiben: Postkarte, Brief, E-mail, einen Text fortschreiben Bilan: Diagnoseaufgaben zur Überprüfung des eigenen Leistungsstandes Portfolio- Aufgaben Kreative, individuelle Arbeiten Klassenarbeiten geschlossene u. halboffene Aufgaben
- Vorwissen aktivieren Verstehensinseln finden - Internationalismen erkennen, Worte erschließen Wortfelder erschließen/ anlegen - Gedanken und Ideen sammeln u. notieren - eigene Texte nach Vorlagen gestalten u. einfache Umformungen vornehmen - Texte unter Anleitung korrigieren - kurze Texte lernen u. vortragen - Lernstand evaluieren, Selbstkorrektur - Verschiedene Kooperations-formen (kreative Aufgaben, gegenseitige Korrektur, Hilfestellung, LdL) - Internet für Informationsbe-schaffung nutzen
Découvertes Bd.1, Klett - Lektionsbuch - Grammatisches Beiheft - Cahier d’activités - Folien zum Lehrbuch - Schüler-CD - Lehrer-CD Lektüre nach Wahl
Norbert-Gymnasium Knechtsteden Schulcurriculum Französisch Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 7 / GeR A2
Themenfelder: Schule, Freizeit, Sport, Jahreszeiten und Wetter, Musik, Familie, Essen, Medien, Interkulturelles Orientierungswissen: Schulleben, Ferienorte, Feste und Festivals, Paris, Essgewohnheiten, Arcachon und die Region Aquitaine, Bordeaux, OFAJ
Kommunikative Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln u. sprachliche Korrektheit
Aufgabentypen Methodische Kompetenzen Lehrbuch
Hör-/Hör-Sehtexte einfachen authentischen Texten wesentliche Fakten entnehmen Detailverstehen Sprechen/Gespräche Rollenspiel an Gesprächen teilnehmen (Alltag, Freizeit, Schule) Wegbeschreibung Texte/Material präsentieren F als Unterrichtssprache Leseverstehen/Schreiben überfliegendes u. strukturierendes Lesen schriftl. Formunierung der eigenen Meinung etc kreatives Schreiben, z.B. einfache Gedichte, Texte offizielle Briefe nach Vorgaben, eine Geschichte fortschreiben Mediation FranzösischeTexte/Informationen auf Deutsch zusammenfassen Wesentliche Informationen aus deutschen Texten im Französischen wiedergeben
Wortschatz discours en classe Basiswortschatz in themat. Schwerpunkten angemessen verwenden Alltagssituationen Aussprache u. Intonation Alltagskommunikation in Grundzügen angemessen gestalten zunehmend sinnunterstützend lesen u. sprechen Orthographie weitgehend sichere Beherrschung des erweiterten Wortschatzes Grammatik passé composé mit avoir und être Verben auf –ir Unregelmäßige Verben Teilungsartikel Objektpronomen Relativsatz Adjektive Fragewörter Demonstrativbegleiter Infinitivanschlüsse Teilungsartikel ind. Rede/Frage Imperativ mit Pronomen reflexive Verben
Hörtexte verstehen (selektiv und global) multiple-choice-Aufgaben vrai/faux-Aufgaben Notizen anfertigen freies bild- oder material-gestütztes Sprechen dialogisches Sprechen Rollenspiel freies Sprechen mündliche Leistungsüberprüfung Lesen/Texte verstehen multiple-choice-Aufgaben vrai/faux-Aufgaben Texte mit Hilfe von vorgegebenen Rastern gezielt auswerten Schreiben Impuls- oder fragebegleitetes Schreiben, kurze Infotexte, E-mails freies, meinungsgeleitetes Schreiben Mediation Informationen aus der jeweils anderen Sprache situations-und sachgerecht übertragen , in Simulation mdl oder schrftl. Klassenarbeiten: geschlossene, halboffene, zunehmend offene Aufgaben
Hör- u. Leseverstehen Vorwissen aktivieren Verstehensinseln finden Informationen u. Ideen sammeln, sortieren u. mündlich vortragen Schlüsselwörter notieren Markierungen vornehmen Sprechen und Schreiben Texte, Tabellen etc. umschreiben oder szenisch vortragen Ideen sammeln u. ordnen Arbeitsergebnisse strukturiert darstellen eigene Texte inhaltlich u. sprachlich überarbeiten Umgang mit Texten u. Medien Textarten erkennen einfache Texte umwandeln aufgabenbezogene Internetrecherche Selbstständiges/kooperatives Sprachenlernen F als Arbeitssprache Nachschlagewerke nutzen kleine Projekte durchführen Material zus.stellen Selbstevaluation
Découvertes jaune Bd.2, Klett - Lektionsbuch - Grammatisches Beiheft - Cahier d’activités - Schüler-CD - Lehrer-CD Lektüre nach Wahl
Norbert-Gymnasium Knechtsteden Schulcurriculum Französisch Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 8 (F6) / GeR A2 (mit Anteilen von B1 im rezeptiven Bereich)
Themenfelder: Freizeit, Sport, Musik, Reisen, Schulalltag, Medien Interkulturelles Orientierungswissen: Schulsystem, Regionen: Normandie, Bourgogne, Nice, Bretagne
Kommunikative Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln u. sprachliche Korrektheit
Aufgabentypen Methodische Kompetenzen Lehrbuch
Hörverstehen/Hör-Sehverstehen Hörtexte einfachen authentischen Texte wesentliche Fakten entnehmen Themen identifizieren Zusammenhängendes Sprechen Rollenkarten, Bilder u. Infos Inhalt wiedergeben Stellungnahme Argumentieren/Begründen Ratschläge erteilen Anweisungen/Erklärungen geben Teilnahme am Rollenspiel Leseverstehen/Schreiben fiktionale Texte/Sachtexte verstehen Texte um- und weiterschreiben kreatives Schreiben Resümee schreiben Sprachmittlung z.B. Hinweistafeln/zentrale Infos aus Internetseiten, Broschüren
Wortschatz discours en classe thematisch erweiterter Wortschatz Aussprache u. Intonation Alltagskommunikation angemessen gestalten sinnunterstützend lesen Orthographie weitgehend sichere Beherrschung des funktionalen und thematisch erweiterten Wortschatzes Zeichensetzungsregeln Grammatik Adjektive/Steigerung passé composé/imparfait plus-que-parfait futur simple Relativpronomen u. Relativsätze Adverbien Inversionsfragen reflexive Verben indirekte Rede u. Fragen
Hörtexte verstehen multiple-choice-Aufgaben vrai/faux-Aufgaben Informationen entnehmen Notizen anfertigen freies materialgestütz-tes Sprechen freies notizengestütz-tes Sprechen Rollenspiel freies Schreiben kreatives Schreiben meinungsbetontes Schreiben Klassenarbeiten geschlossene, halboffene und zunehmend offene Aufgaben
Vorwissen aktivieren Verstehensinseln finden Gedanken und Ideen sammeln u. notieren (Tabellen, Stichwortgeländer, Diagramme) adressatengerechtes Vortragen Textarten erkennen und umarbeiten Internetrecherche nutzen selbstständiges/kooperatives Sprachenlernen Französisch als Arbeitssprache Nachschlagewerke nutzen Projekte durchführen Verfahren der Selbstevaluation nutzen Fehlerschwerpunkte erkennen
Découvertes Bd. 3, Klett - Lektionsbuch - Grammatisches Beiheft - Cahier d’activités - Schüler-CD - Lehrer-CD Lektüre nach Wahl
Norbert-Gymnasium Knechtsteden Schulcurriculum Französisch Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 9 (F6) / GeR B1 im rezeptiven Bereich sowie in Anteilen auch in den produktiven Bereichen
Themenfelder: privates u. öffentliches Leben in Frankreich u. in einem weiteren frankophonen Land Interkulturelles Orientierungswissen: Jugendkultur, Schul-u. Ausbildungssituation, gesellschaftl. u. pol. Situation, Francophonie
Kommunikative Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln u. sprachliche Korrektheit
Aufgabentypen Methodische Kompetenzen Lehrbuch
Hörverstehen klar formulierte authentische Texte/Dialoge zu vertrauten Themen in der Hauptaussage und in Details verstehen Zusammenhängendes Sprechen Arbeitsvorhaben u. Arbeitsergebnisse formulieren persönliche Lebenswelt vorstellen (Gewohnheiten, Interessen, Vorlieben) wesentliche Inhalte von Texten mündlich zusammenfassen u. kurz kommentieren Leseverstehen/Schreiben fiktionale Texte verstehen u. Wirkungsab-sichten erkennen u. beschreiben Arbeitsergebnisse dokumentieren Gebrauchstexte formulieren (Lebenslauf, Bewerbung) kreatives Schreiben (Perspektivenwechsel, etc.) Sprachmittlung zentrale Infos aus Internetseiten, Broschüren
Wortschatz discours en classe Umgang mit Texten u. Medien Beschreibung sprachlicher Phänomene Aussprache u. Intonation auch umfangreichere Texte angemessen vortragen sinnunterstützend lesen Orthographie weitgehend sicheres Verfügen über Orthographie eines funktions- u. themenbezogenen Wortschatzes Zeichensetzungsregeln Grammatik futur simple plus-que-parfait passé simple (rezeptiv) conditionnel présent/passé subjonctif présent Ländernamen u. Präpositionen Bedingungssätze
Hörtexte verstehen multiple-choice-Aufgaben vrai/faux-Aufgaben Informationen entnehmen Notizen anfertigen freies materialgestütztes Sprechen freies notizengestütztes Sprechen Rollenspiel freies Schreiben kreatives Schreiben meinungsbetontes Schreiben argumentatives Schreiben Klassenarbeiten geschlossene, halboffene und zunehmend offene Aufgaben
Vorwissen aktivieren Verstehensinseln finden längere Texte aufgabenbezogen gliedern Techniken der detaillierten, suchenden und globalen Informationsentnahme Kompensationsstrategien Adressat und Textsorte beachten typische Strukturmerkmale in Texten erkennen u. beschreiben produktionsorientierte u. kreative Methoden im Umgang mit Texten einsetzen Internetrecherche/Nachschlage-werke nutzen selbstständiges/kooperatives Sprachenlernen Französisch als Arbeitssprache Techniken zur Analyse sprachl. Mittel Material zu einem Thema selbständig zusammenstellen Selbstevaluation
Découvertes Bd.4, Klett - Lektionsbuch - Grammati-sches Beiheft - Cahier d’activités - Schüler-CD - Lehrer-CD Lektüre nach Wahl
Evaluationsbogen
Bravo! Du hast eine sehr schöne Arbeit geschrieben. Man merkt, dass du die Texte im Buch, die Vokabeln und Grammatik sorgfältig gelernt und verstanden hast.
Ecouter: Es gelingt Dir gut, die wesentlichen Informationen aus einem gesprochenen Text zu erfassen. Weiter so!
Im Verstehen von gesprochenen Texten hast Du noch Schwierigkeiten. Das solltest Du mit der CD, die im Cahier d’activités beigefügt ist,öfter üben.
Ecrire: Du zeigst gute Ansätze im Schreiben von Texten und man merkt, dass du die Grundlagen der Grammatik verstanden hast. Viele schusselige Fehler kannst du durch sorgfältigeres Arbeiten vermeiden.
Grammatik: Die französischen Verben haben es in sich! Beim Schreiben freier Texte musst Du noch genauer auf die Angleichung von Subjekt und Verben achten!
Lire/Ecrire: Es gelingt dir gut, Informationen aus einem Text zu erfassen
Du solltest dir die Texte im Buch erneut genau durchlesen, da du Schwierigkeiten beim freien Formulieren von Sätzen hast (bes. Wortstellung).
Du musst noch genauer hinsehen und den Text konzentrierter lesen, um die Informationen richtig zu erfassen.
Bitte lies dir beim nächsten Mal die Aufgabenstellung sorgfältiger durch. Dazu gehören auch die Informationen, in denen die Personen vorgestellt werden und die Situation erklärt. Eine Hilfestellung, die Du beachten solltest, ist immer das Beispiel!
Du musst Dir die Worte aufmerksamer anschauen, im Französischen stecken eine Menge Informationen in den Endungen.
Lies dir am Ende der Zeit deine Arbeit noch mal sehr aufmerksam auf Fehler durch.
Du musst dir deine Zeit besser einteilen und versuchen, zügiger zu arbeiten.
Total des points : _______ / 63 Note : __________________
Schau dir folgende Grammatik noch mal gut an Fragen stellen (G6) → GBH p. 11 Plural des Nomens (G7) → GBH p.13 unbest. Artikel Pl( G 8) → GBH p. 13f best.Art.Plural (G 9) → GBH p.14f Possessivbegleiter (G 10) → GBH p. 11 G aus der letzten Unité: Konjugation der Verben auf –er (G5) GBH p.10 Konjugation von être (G4) GBH p.8
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Unterschrift Eltern
verantwortlich: Fachschaft Französisch, Frau Nötzel
Stand: Juni 2013
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