oberwiggertaler 04/15
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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | inserate@oberwiggertaler.chRedaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | redaktion@oberwiggertaler.chAboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | abo@oberwiggertaler.ch
OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal
Die grössteWochenzeitung Der region
Regionale Elternbildungsveranstaltung zu aktuellem Thema
Aufwachsen in derMediengesellschaft
Die Schulleitung, zusammenmit den Lehrperso-nen vonKindergarten bis in die 2. Klasse, lädt zueiner Veranstaltung für die Eltern ein. TV, Com-puter, Handys und Spielkonsolen seien aus demAlltag kaummehrwegzudenken, heisst es in derEinladung für diesen Anlass. Viele Kinder nut-zen die digitalen Medien in vielfältiger Formund verfügen bereits beim Schuleintritt überbeachtliche Fähigkeiten im Umgang damit.
In Zusammenarbeit mit demKanton Luzern und«Akzent Prävention und Suchttherapie» findendie verschiedenen Elternabende in Langnau undReiden statt. An vier Standorten werden dieVeranstaltungen von Fachpersonen geleitet,welche die Eltern aktiv miteinbeziehen. Als Ein-stieg zu diesem hochaktuellen Themenkreis äu-sserte sich imVorfeld BrigitteWaldis-Kottmann(Akzent Prävention und Suchttherapie, Luzern).
«Die Medien haben sich in unserer Gesellschaftrasch verändert. Fand die Nutzung vor gar nichtallzu langer Zeit vor allem imBerufsalltag statt,hätten viele – auch kleinere Kinder - Zugang zuden unterschiedlichsten Geräten. Stimmt dieseAussage?»
Brigitte Waldis-Kottmann: Das Verhalten derKinder wiederspiegelt unsere Gesellschaft. Wiralle haben einen anderen Bezug zu den neuenKommunikationsmitteln und nutzen diese inten-siver. Gemäss neuen Studien sind in der Schweiznahezu alle Haushalte mit einem Internet-Zu-gang ausgerüstet und verfügen über einen Com-puter. Die Kinder erleben wie ihre Eltern, mitdiesen Medien umgehen und entwickeln da-durch ihre Bedürfnisse.
Kinder und Jugendliche machen «Selfies» in allen möglichen Situation und verschicken sie an Freunde oder pos-ten sie auf Facebook und Co. hEidi bono
Woche 4, 22. Januar 2015GZA /P.P.A
dAgMersellen
gemeinsam abhebenSonja Nick alias Belmonda I. schwingtals Zunftmeisterin zusammen mit Part-ner Martin Furrer das Zepter an derHäppere-Fasnacht 2015. Seite 3
richenthAl
gelungene Jahreskonzerte
Die MG Richenthal-Langnau überzeug-te mit musikalischen Leckerbissen wiezum Beispiel die brillianten Solovorträ-ge von Luzia Zimmerli auf dem Flügel-horn. Seite 5
lAngnAu-richenthAl
Für ihren einsatz geehrtAn der Pfarreiversammlung wurdenAgnes und Edi Bossert für ihren mehr-jährigen Einsatz als Leitungspaar dersonntäglichen Taizé-Gottesdienste ge-ehrt. Seite 2
egolzWil-WAuWil
es besteht zuversichtInterview mit den beiden Gemeinde-präsidenten Jakob Lütolf und Urs Ho-del zur Fusionsabstimmung im kom-menden November. Seite 6
nebikon
Feuertaufe bestandenDas erste Konzert unter der Leitungdes neuen Dirigenten Florentin Setzbegeisterte die Gäste und sie genos-sen ein unterhaltsames, abwechs-lungsreiches Programm. Seite 17
ist doch alles nur virtueller beschiss
Letzten Sonntag ging ich nach dem Fit-ness noch in die Sauna. Normalerweisehabe ich ja immer ein Buch dabei, um inden Pausen zu lesen, aber ich liess es lei-der zuhause liegen. Die Sonntagszeitunghatte ich schon zum Zmorge online gele-sen, also griff ich mir dort ein Style-Maga-zin. Naja, dieses Magazin bestandeigentlich nur aus Werbung, eineHochglanz-Anzeige nach deranderen von Parfums, Kos-
metika, Uhren, Autos und was weiss ich noch al-les. Gerade bei den Parfum-Werbungen muss ichimmer ein wenig schmunzeln, warum? Weil die da-rauf abgebildeten Models so meistens gar nichtexistieren, sie sind nur das Ergebnis «hoher» Photo-shop-Kunst. Für einen versierten Anwender ist es über-haupt kein Problem, aus einem normal aussehenden Men-schen ein Topmodel zu zaubern. Dawird gelöscht, hinzugefügt,verzogen, schattiert, umgefärbt und so weiter – am Schlusswird aus einer kleinen Brünetten mit eng stehenden braunenAugen eine langbeinige Blondine mit hohen Wangenknochenund blauen Augen, aus dem Normalotypen mit Glatze undBierbauch wird ein Adonis mit Sixpack und knackigem Hin-tern. Es ist eine Augenwischerei sondergleichen und hat mitder Realität nichts zu tun. Beindruckend ist auf Youtube auchein Video, das den Photoshop-Verlauf zeigt, wie aus einem
Stück Pizza ein Model wird. Es ist ein unglaublicher Fake,trotzdem gang und gäbe in der Werbung. Es wird uns ein «Ide-albild» vorgegaukelt, das kaum einem echten Menschen ent-spricht, dem eifern dann viele nach und sind permanent unzu-frieden mit sich. Kein echter Mensch ist so makellos wie dieBilder in den Werbungen. Und wenn von den sogenannten«Schönen und Reichen» die Rede ist – wer will schon dauerndvon Paparazzi belagert werden, nur damit man sein Hüftgoldoder die Orangenhaut im Heft «Intouch» bewundern kann, wel-
ches die Stars ungeschminkt und real zeigt. Und es gibtgenügend Promis, die man ungestylt gar nicht erken-nen würde – wie etwa die Kunstfiguren Lady Gagaoder Daniela Katzenberger – sie könnten sich un-geschminkt ganz inkognito in der Menge bewe-gen. Und die ganze Schönmalerei tritt nicht etwanur bei Bildern auf. Dank CGI (Computer Genera-ted Imagery) und visueller Effekte werden TV-Spots,
womit wir ja tagtäglich bombardiert werden, genausozur Fake-Show. Heidi Klum etwa in ihrer Taft-Werbung,
faltenlos mit 41 und macht noch locker einen Rückwarts-Flik-flak wie ein professioneller Kunstturner. Ich finde es einfachlächerlich. Nun, man muss sich einfach bewusst sein, dass dieModels in den Magazinen und auf Plakaten so dargestellt nichtecht sind und dass die wenigsten Menschen so lange Beineoder so einen ausgeprägten Sixpack haben. Schlussendlichkann man nur dem trauen, was man real vor sich sieht, ohneCGI und Photoshop. Einerseits schade, dass ich mein span-nendes Buch zuhause vergessen hatte, andererseits hätte sichdiese Kolumne nicht ergeben. Olivier Diethelm, reDAktOr
FOrtSetzung AuF Seite 2
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Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 2regioN
ludothek Reiden
SpielnachmittagAmMittwoch, den 28. Januar 2015, fin-det von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Aulades Schulhauses Johanniter 4 einSpielnachmittag statt. Eingeladensind alle spielfreudigen Erwachseneund Kinder vom Kindergarten bis zur5. Klasse. Kindergarten- und Unter-stufenkinder bitte in Begleitung einesErwachsenen. Die Ludothek hat sichim Herbst wieder mit einer Anzahlneuer Spiele und Spielsachen einge-deckt, die zum grössten Teil am Spiel-nachmittag vorgestellt und auspro-biert werden können. Neben denGesellschaftsspielen stehen auch füralle Altersgruppen diverse Tisch- undRollenspiele bereit. In einer kleinenKaffeestube kann man sich bei Kaf-fee, Mineral und Kuchen verweilen.Die Organisatoren freuen sich auf vie-le Besucher. Übrigens am Donners-tag, den 5. Februar 2015 führt die Lu-dothek im Pfarreizentrum einenSpielmorgen für die Kleinen durch.Die regulären Öffnungszeiten der Lu-dothek sind Dienstag, 15.15 bis 17.30Uhr, Samstag, 10 bis 12 Uhr. WeitereInfos: www.ludothek-reiden.ch.vu. pd
langnau-Richenthal | Pfarreiversammlung des Pfarreirats Langnau und Richenthal
Viele neuigkeiten und infosAm vorletzten Dienstag lud der Pfar-reirat der Pfarreien Langnau und Ri-chenthal zur jährlichen Pfarreiver-sammlung. Rund 40 Personen nahmendie Einladung an und hörten im Ver-laufe des Abends viele Neuigkeitenund Informationen. Zuerst einmalhielt die Pfarreiratspräsidentin Mari-anne Schärli-Purtschert Rückblicküber die Tätigkeiten und Anlässe imvergangenen Jahr. Höhepunkte warenPfarreifest, Risotto-Essen zu Gunstenvon Fastenopfer, Pfarreiwallfahrt undanderes mehr. Dazu zählen Kindergot-tesdienste, Aktion 1 Million Sterneund Sitzungen.
Für ihren mehrjährigen Einsatz alsLeitungspaar der sonntäglichen Taizé-Gottesdienste konnten Edi und AgnesBossert mit einem Präsent geehrtwerden. Im Vergleich zum Rückblickgestaltete sich der Ausblick in die Zu-kunft etwas trüber: Zwar wird in dennächsten Wochen eine neue Home-page aufgeschaltet und auch für 2015werden wiederum einige Anlässe undVorträge geplant, doch sieht die per-sonelle Zukunft innerhalb des die bei-den Pfarreien zu betreuenden Seelsor-geteams relativ ungewiss aus.
Pastoralassistent in Ausbildung,Lubos Ihring, wird sein Anstellungs-verhältnis per Ende Februar beenden.Auch Vikar Marco Vonarburg teilteder Versammlung mit, dass er aufWunsch des Bistums im Sommer eineneue Herausforderung in anderenPfarreien annehmen wird und deshalbdie Region in rund einem halben Jahr
verlassen wird. So sprachman bei die-ser Gelegenheit auch über allenfallsgeänderte Gottesdienstzeiten wieauch über das Pfarreiblatt. Auch derPfarreirat wäre um eine personelleVerstärkung froh und wird sich in denkommenden Monaten vermehrt Ge-danken über mögliche Mitglieder ma-chen.
Den zweiten Teil der Pfarreiver-sammlung gestaltete Diakon Urs Cor-radini. Er ist Pastoralraumleiter im«Mittleren Entlebuch» und erzählte in
einem lehrreichen und amüsantenVortrag, wie ein möglicher Pastoral-raum organisiert und geleitet werdenkann und zeigte auch offen Chancenund auch Risiken einer solchen Pfar-reien übergreifenden Zusammenar-beit auf. Seiner Meinung nach sindaber die Chancen eines Pastoralraumsgrösser als die Risiken. Der dritte Teilschlussendlich galt der Gemütlich-keit. Bei Kaffee und Kuchen liess mandie Versammlung und den Abend aus-klingen. mvo
Edi und Agnes Bossert wurden von Vikar Marco Vonarburg (links) für ihrenmehrjährigen Einsatz als Leitungspaar der sonntäglichen Taizé-Gottesdienstegeehrt. Rita acheRmann
«Was schauen die Kinder zum Bei-spiel an Filmen?»Brigitte Waldis-Kottmann: Kinder imAlter zwischen drei und fünf Jahrenschauen gerne Zeichentrickfilme oderKindersendungen wie zum BeispielSandmännchen, die Sendung mit derMaus oder Bob der Baumeister. Mitzunehmendem Alter finden sie Gefal-len an Serien, Sitcoms, Castingshows,Sport- sowie Wissens- und Informati-onssendungen: Gute Zeiten - schlechteZeiten, Zamboo, Germany‘s next Top-model, Die Simpsons.
«Wissen die Eltern denn auch wirk-lich, was ein Kindergartenkind be-reits mit dem Handy alles kann?»Brigitte Waldis-Kottmann: Das istsehr abhängig von den einzelnen El-tern. Je genauer sie jedoch ihr Kindbeobachten bei der Handhabung derMedien, je mehr sie mit ihm gemein-sam diese Welt entdecken, umso kla-rer können sie seine Fähigkeiten ein-schätzen. Medienkompetenz bedeutetnicht nur ein Gerät technisch nutzenzu können, sondern auch mit dem In-halt und den Informationen angemes-sen und kritisch umgehen zu können.
«Weiss man heute mit Sicherheit, wasfür Folgen die digitalen Medien fürdas Gehirn eines noch kleinen Kindeshaben?»Brigitte Waldis-Kottmann: Das Ge-hirn entwickelt sich so, wie es ge-braucht wird. Je mehr alle Sinne beiden alltäglichen Erfahrungen einesKindes angesprochen werden, umsovielfältiger und vernetzter entwickeltsich das Gehirn. Gerade bei kleinenKindern ist es wichtig, dass Erlebnis-se und Erfahrungen in der realenWeltdie Basis bilden. Für ihre Entwicklungbrauchen Kleinkinder Geborgenheit,Zuwendung, ungeteilte Aufmerksam-keit von Bezugspersonen, Ruhe undErholung, vielfältige Sinneserfahrun-gen und Bewegungsmöglichkeiten inunterschiedlichen Umfeldern (drin-nen und draussen).
Durch die zahlreichen Arten, wieKinder spielen, lernen sie sich, die an-deren Personen und ihr Umfeld ken-nen, machen grundlegende Erfahrun-gen für ihre Entwicklung und auch fürihr ganzes Leben.
«Was sollen Eltern erlauben an digita-len Medien und in welchem Alter?»Brigitte Waldis-Kottmann: Vor dreiJahren sind für Kinder die realen Er-fahrungen grundlegend. Bei punktuel-len Ausnahmen ist es wichtig, das Fil-me oder Apps altersentsprechendsind und die Kinder dabei von Er-wachsenen begleitet werden. Danachsollen die Kinder schrittweise an dieMedien herangeführt werden. Dabeisind altersgemässe Nutzung und In-
halte sowie Zeitdauer genauso ent-scheidend wie das Gerät. So raten wirbeispielsweise, die Geräte in Wohn-raum zu platzieren, damit die Elterneinen besseren Überblick über dieNutzung haben. Eine eigene Spielkon-sole ist vor sechs Jahren nicht emp-fehlenswert, ebensowenig ein Handyvor neun Jahren. Gerade beim Handymüssen die Eltern jedoch auch fürsich klären, weshalb sie für das Kinderreichbar sein sollen und umgekehrt.
Bei der Nutzung des Internets vorzwölf Jahren sollten die Kinder be-gleitet werden. Für Recherchen emp-fehlen wir die Verwendung von spezi-ellen Kindersuchmaschinen (z.B.www.blinde-kuh.de oder www.frag-finn.ch) anstelle von Google.
«Wie kann man die Kinder beschützenoder richtig aufklären, über die Ge-fahren sowie die Tatsache, dass „ge-postete“ Bilder und Texte nicht mehrentfernt werden können?»Brigitte Waldis-Kottmann: Die Tatsa-che können wir zwar nicht aus demWeg räumen. Es ist wichtig, die Kin-der an die digitalen Medien heranzu-führen, sie bei der Nutzung zu beglei-ten und ihr Verhalten dabei zubeobachten. Gemeinsame Erlebnissebilden eine Basis für Gespräch undAustausch.
Wir können ihnen jedoch die Risi-ken und Gefahren aufzeigen und dieseanhand von altersgemässen Beispie-len mit ihnen besprechen. GemeinsamWerbung, deren Botschaften und Wir-kungen zu untersuchen und zu bespre-chen, hilft den Kindern dabei, nichtalles, was sie sehen, für bare Münzezu nehmen. Kinder mit einem gesun-den Selbstwertgefühl haben wenigerMühe, sich im Netz so darzustellen,wie sie sind. Gemeinsam mit den Kin-dern können sich die Eltern fragen, obdieses Foto oder jener Text von ihnenin einer Zeitung stehen oder vom Got-ti oder Grossvater angeschaut werdensoll. Heidi Bono
mediengeSellSchaft | Fortsetzung von Seite 1
Aufwachsen in der Mediengesellschaft - ab und zu auch Flimmerpause ein-schalten. zvg
dagmeRSellen | alljährliche ehrungenen beim Seniorentreff Dagmersellen
gemeinsame 281 JahreAlljährlich nimmt der SeniorentreffDagmersellen beim Jahresrückblickdie drei ältesten Anwesenden in seineMitte und ehrt sie als Zeichen der An-erkennung mit einem kleinen Ge-schenk; denn Aushängeschild des Se-niorentreffs ist das Alter und wichtigdas Mitmachen. Stolze 281 Jahre leg-ten die einstige Wirtin ElisabethTeutsch (95), die Urgrossmutter undleidenschaftliche Bäckerin MargritNiffeler (94) und der ehemalige Förs-ter Sepp Meier (92) letzten Donners-tag in die Waagschale. Während BenoMarfurt als Clown Gugu mit Sepp Ar-nold am Akkordeon kurze Intermez-zos in die Jahres-Rückblicke, Bildre-portagen und Reden einstreute,ermunterten die VertreterInnen derFrauengemeinschaft, der Gemeindeund der Kirchgemeinde die gut 170Versammelten, weiterhin aktiv zubleiben und ihre Erfahrungen wie ih-ren Einsatz und ihre positive, zuver-sichtliche Ausstrahlung in die heutigeGesellschaft einzugeben. Den Ab-schluss des unterhaltsamen Nachmit-
tags machte das traditionelle Essen-«Suure- Mocke mit Kartoffelstock
und Rüebli»- aus der Kücke von EdithMeier mit ihrer Crew. Jules WaltHert
Die drei ältesten Teilnehmer von links: Elisabeth Teutsch, Margrit Niffeler undJosef Meier. h-R Wicki
Was einmal im Internet (hier im BildFacebook) hochgeladen oder gepos-tet wurde, bleibt in der Regel für im-mer darin bestehen. zvg
obeRwiggeRtal | kleidersammlung in der Region am 30. Januar
diät - auch für den kleiderschrankAnfang Jahr ist eine gute Zeit, sichvon unnötigem Ballast zu befreien.Das gilt auch für Schränke. Vom 26.bis 30. Januar führt die Contex AG imganzen Kanton Luzern ihre traditio-nelle Kleider- und Schuhsammlungdurch, am 30. Januar spezifisch imOberwiggertal.
Ein Teil des Erlöses geht an Pro In-firmis Luzern, Ob- und Nidwalden so-wie an die Stiftung für Schwerbehin-derte Luzern SSBL. Dank diesemBeitrag können lern- und geistig be-hinderte Erwachsene die Weiterbil-dungsangebote des Pro Infirmis Bil-dungsklubs besuchen und werdendadurch unabhängiger und selbstän-diger. Bei der Stiftung für Schwerbe-hinderte Luzern SSBL fliesst Ihr Bei-trag in den Bewohnerhilfsfonds, mitwelchem die Bewohnerinnen und Be-wohner in sozialer Not direkt und un-bürokratisch unterstützt werden.
Indem Sie Ihre Kleider- und Schuh-säcke am Sammeltag an die Strassestellen, schaffen Sie Platz im Schrankund unterstützen somit gleichzeitig
Menschen mit Behinderung. Für IhreHilfe sei Ihnen von ganzem Herzengedankt. pd
Bitte den Kleidersack erst am Morgendes Sammeltages auf die Strassestellen. zvg
Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 3regioN
dagmersellen | Mit Sonja Nick alias Belmonda I. schwingt eine unternehmenslustige Zunftmeisterin das Zepter an der Häppere-Fasnacht 2015
devise lautet: «Wir heben gemeinsam ab»«Wir heben gemeinsam ab» – so lautetdie viel versprechende persönlicheDevise von Belmonda I. für die bevor-stehende Fasnachtszeit. «Da ein Air-bus 380 in Dagmersellen keine Lande-piste vorfindet, bleibt ein Flug überden Wolken also Wunschdenken. Ge-mäss Reinhard Mey ist dort die Frei-heit zwar grenzenlos, was für die när-rische Zeit sicher vorteilhaft wäre»,sagt die von Vorfreude erfüllte Strah-lefrau. Sie gedenke allerdings ge-meinsam mit allen Fasnachtsbegeis-terten für Stunden oder gar Tage vomAlltag abzuheben und die gemütlicheStimmung in vollen Zügen zu genie-ssen.
Belmonda I. bereitet sich durchsportliche Betätigung auf die anste-henden fasnächtlichen Strapazen vor,um diese schadlos zu überstehen. Diein Knutwil aufgewachsene Inhaberindes Reisebüros Traumreisen AG inSursee fühlt sich nach einem längerenFerienaufenthalt in der Karibik bes-tens für ihre Aufgabe gerüstet. «Ganzwichtig ist mir, während der Fas-nachtstage viel – auch alkoholfreie -Flüssigkeit aufzunehmen. Nur imNot-fall werde ich allenfalls zum AlkaSeltzer greifen», erklärt Sonja Nickmit einem kecken Augenzwinkern.
Noch stehen jedoch diverse Vorar-beiten an, die sie dank grosser Unter-stützung durch die Mitglieder derZunft und der Häppereschweller-Gu-ugger ruhig angehen kann. Das Fas-nachtsfieber müsse bei der Tagwacheam Schmutzigen Donnerstag so rich-tig ausbrechen, sagt Belmonda I., diesich ganz besonders auf die beiden of-fiziellen Höhepunkte – den farben-prächtigen Umzug und den anschlie-ssenden Häppere-Ball am Fasnachts-samstag – freut. Als Zunftmeisterinwünscht sie sich verständlicherweisebei diesen Veranstaltungen gute Wit-terungsverhältnisse und Tausendevon begeisterten Zuschauern.
Zu ihren Pflichten zählen auch di-verse Besuche, denen sie gleicherma-ssen entgegenfiebert. «Diese Begeg-nungen mit jungen und älteren Men-schen werden für mich bereicherndsein», ist sie sich gewiss. «Dabei lerneich als Zuzügerin, die seit acht Jahrenin der Gemeinde wohnt, die Dagmer-seller besser kennen und erlebemeineZeit als Fasnachtsregentin auch alseine spezielle Art des ‹Einbürgerungs-verfahrens›». Dieser Aspekt sei beidenÜberlegungen, das Amt der Zunft-meisterin anzunehmen, ebenfalls vonBedeutung gewesen.
Gemeinsam hätten ihr PartnerMartin Furrer und sie bereits vor Be-
ginn der Fasnacht 2014 entschieden,die Anfrage der «Königsmacher» po-sitiv zu beantworten, informierte Bel-monda I. weiter. Die Reaktionen nachder Inthronisation am 11. Novemberseien überwältigend gewesen und hät-ten ihr gezeigt, dass ihr die Dagmer-seller viel Wohlwollen entgegenbräch-ten.
Vorfreude ist ebenfalls spürbar,wenn sie von ihren Gast-Auftritten anden Umzügen in Uffikon, Altishofenund ihrem Arbeitsort Sursee spricht.«Wir wollen zwar während der Fas-nachtstage bei jeder sich ergebendenMöglichkeit gemeinsam abheben,aber den Boden unter den Füssengleichwohl nie verlieren», mahnt Son-ja Nick zur Besonnenheit. Für Un-stimmigkeiten jedwelcher Art seiwährend der Fasnachtstage absolutkein Platz. Für alle gelte es, einen An-teil zu einer rüüdig gemütlichen närri-schen Zeit beizusteuern.
Sollte Belmonda selber noch ir-gendwelche Geheim-Tipps benötigen,stehen ihr im Gebiet Lindenzelg – daswohl demnächst in «Zunftmeister-Quartier» umgetauft wird – mit denehemaligen Fasnachtsregenten AntonKaufmann, Willi Siegenthaler und Do-menico Tomeo erfahrene Ratgeber inunmittelbarer Nachbarschaft zur Ver-fügung.
emil stöckli
Belmonda I. alias Sonja Nick und ihr Partner Martin Furrer heben gemeinsam ab. eMIl StöcklI
steckbrief ZunftmeisterinName: NickVorname: SonjaBeruf: Kauffrau – Inhaberin ReisebüroTraumreisen AG in SurseeHobby: Reisen, Velofahren, Langlaufletzte Feriendestination: Karibiklieblingsspeise: Kalbs Cordon-bleulieblingsgetränk: Rivella blau, Cam-pari orangelieblingsmusik: Rock, Hardrocklieblingslektüre: Werke von JohnGrishamlieblingsfilme: Die Firma – die Akte -und alle Filme mit George Clooneylieblingsland: Schweiz
spontane AntwortenWas fällt ihnen zu nachfolgenden Be-griffen ein:Häppere-Zunft: KameradschaftGuuggemusig: Jubel, Trubel, Heiter-keitmotto: FatasiastischFasnacht: «E rüüdig tooli Sach»Begegnungen: wertvollmaskenbälle: gemeinsam Abheben –ausgelassenes TreibenVerkleidung: wie man sich fühlt, nachLust und Laune
kater(stimmung): hoffe nicht erlebenzu müssen, dass die Arme zu kurz sind,um am Kopf zu kratzen.Aschermittwoch: des einen Freud –des andern Leid
Als Belmonda i. .........
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PersÖnlICH
fühle ich mich geehrtwünsche ich mir rüüdig tolle, unfallfreie Fasnachtstageträume ich vom farbenprächtigstenUmzug aller Zeitenmöchte ich meine Zeit als Zunft-meisterin geniessenlasse ich mich gerne verwöhnenlade ich alle Leute aus nah und fernan den Häppere-Umzug und dieBälle einsinge ich wohl kaumfreue ich mich besonders auf denHäppereballbin ich rundum glücklichtrinke ich gerne zwischendurch ei-nen Campari orangebleibe ich möglichst bis in die frühenMorgenstunden dabeiwerde ich tüchtig auf die Paukehauendanke ich allen, die zu einer gelun-genen Fasnacht beitragen
In KÜrZe
KreiseleröffnungReiDeN Nach einer siebenmonati-gen Bauzeit konnte der Kreisel imMärz 2014 in Betrieb genommen wer-den. Mit der Erstellung der Skulptur«Dynamik 2» von Bildhauer BrunoTanner, gespendet von den EheleutenHans-Ruedi und Mirjam Baumgart-ner-Duss, Inhaber der Garage H.R.Baumgartner AG, Mehlsecken, wirddas Bauvorhaben nun vollendet. Da-her ist es an der Zeit allen an diesemBauwerk Beteiligten Danke zu sagen.Aus diesem Grund lädt der Gemein-derat zur offiziellen Eröffnung desKreisels ein. Die Feier findet statt amSamstag, 24. Januar 2015, 10:30Uhr, auf dem Parkplatz der LandiOberwiggertal in Mehlsecken. Dazuist die ganze Bevölkerung herzlicheingeladen. Der Gemeinderat freutsich auf eine grosse Beteiligung. pD
Broschüre «Was tun ineinem Todesfalll»
WikON Bei der Gemeindekanzleikann die Broschüre «Was tun bei ei-nem Todesfall» kostenlos bezogenwerden. Die Broschüre beinhaltetumfangreiche Informationen zur per-sönlichen Vorsorge für Sterben undTod, zum Todesfall und zur Beerdi-gung sowie zu teilungsamtlichen Auf-gaben. Weiter beinhaltet die Bro-schüre Checklisten, welche bei einemTodesfall unterstützen. pD
anmelden zur sagen-haften Wandernacht
WikON Zum keltischen Licht- undFeuerfest «Imbolc» in der Nacht vom30. Januar sind alle unerschrockenenWanderinnen und Wanderer eingela-den. Es gilt zu erfahren, ob der Bärschon zum Bauern-Neujahr erwachtund ob die schöne Bridigh mit demBär an der Fasnacht tanzt. Der Treff-punkt und die Rückkehr ist beimSchulhausplatz Wikon; Abmarsch19.30 Uhr. Die Wanderzeit inkl. Ge-schichten und Überraschung dauertrund dreieinhalb Stunden. Höhendif-ferenz ca. 200m Aufstieg und ca.200m Abstieg. Kosten: 15 Franken.Die Wanderung findet bei jeder Witte-rung statt (ausser Gewitter/Sturm). Esgilt gut zu Fuss zu sein und es brauchtWanderschuhe und wärmende Be-kleidung/Regenschutz. Rasch an-melden bei Hanni und Hans Golling,E-Mail golling@bluewin.ch oder 079218 80 23 – die Teilnehmerzahl ist be-schränkt und wird nach Eingang be-rücksichtigt. Versicherung ist Sacheder Teilnehmer. Die Veranstalterschliessen jegliche Haftung aus. Info:www.sagenhaftewandernacht.ch. pD
Weidekugel selbermachen
WikON Unter fachkundiger Anwei-sung vpn Mirjam Rudin, Oensingenflechten sie eine Weidenkugel an denKurstagen 19. oder 26. Februar je-weils um 19.00 Uhr im Pfarrsaal Wi-kon. Kosten: 40 Franken plus Materi-al. Mitbringen: Baumschere. Bitteanmelden bei Silvia Bühlmann 062752 03 35 / silvia@wollzwerge.ch. pD
Terminplanung 2015DAGmeRselleN Gemäss der vomGemeinderat vorgenommen Termin-planung wurden die Daten der wich-tigsten Gemeindeanlässe wie folgtfestgelegt. Gemeindeversammlun-gen am 02.06. und 30.11. Info-Ver-anstaltung in Uffikon am 25.06. In-dustrie-Apéro am 26.02. Jungbürg-erfeier am 18.09.; Besprechung mitden Ortsparteien am 19.11. Die or-dentlichen Gemeinderatssitzungenfinden jeweils am ersten und drittenDonnerstag-Nachmittag statt. Je-weils am 2. Donnerstag findet eineSchwerpunktsitzung statt. pD
In KÜrZe
reIden | Brasilianische Impulse für eine neue Art des kirche-Seins
Interessanter Vortrag als denkanstossIn seinem Vortrag vom Mittwoch letz-ter Woche stellte Renold J. Blank Wir-ken und Gesichtspunkte der brasilia-nischen Kirche vor, ihr Verständnisvon Religion und die dynamischeKraft eines Christentums, das sichnichts weniger als die Veränderungder Welt zum Ziel gesetzt hat. Gleich-zeitig aber rennt dieses Christentumgegen die Antipropaganda eines gan-zen Wirtschaftssystems an, das mitallen Mitteln das Erwachen zu einemneuen und kritischen religiösen Be-wusstsein zu verhindern sucht. DerVortrag war nur als Denkanstoss ge-dacht um die Herausforderungen, de-nen sich die Christen heute in unsererGesellschaft und Kirche stellen, auf-zuzeigen
eine kirche in Bewegung sein und bleibenDas entsteht und entwickelt sich in-nerhalb der bestehenden Kirchge-meinden. Sie unterhalten mit diesereine Beziehung der «Zusammengehö-rigkeit und Teilnahme» sowie der«kreativen Erneuerung». Dieses Kir-che-Sein ist geprägt durch die folgen-den Charakteristiken: Verbunden mitder Bevölkerung, partizipativ und ge-schwisterlich, biblisch orientiert, aufdas Evangelium bezogen, prophetisch,befreiend und dienend. Es geht nurum eine Form «Neue Art des Kirche-
Seins» die aktiv und präsent ist in Li-turgie, Katechese, Pfarreiversamm-lungen, Veränderungen von zen-tralistisch-traditionellen Kirchen-strukturen, kirchlich-sozialem Enga-gement, usw. Sie ersetzen auf denEbenen der Pfarrei und der Diözesetraditionelle und oft nur «moderni-sierte» kirchliche Organisations-Strukturen eines klerikalen, sakra-mentalistischen und sozial nichtengagierten Kirche-Seins. In diesemSinn sind sie nicht eine «Kirchliche
Bewegung», sondern «Eine Kirche inBewegung». Eine neue Dynamik vonKirche-Sein, die sich am Idealbild derbiblisch urchristlichen Gemeinden in-spiriert. Das kann man in folgendenSchritten etablieren:• Erneuerung der traditionellen Pfar-rei und ihrer Aktivitäten: Katechese,Liturgie, Sakramente, ordinierteDienste, pastorale Dienste, kirchli-che Berufungen, usw.
• Entstehen neuer pastoraler Dienstenach Innen und nach aussen, wie
zum Beispiel: Krankenpastoral, Kin-derpastoral, Pastoral der Massen-medien, Pastoral der Alten, Immig-ranten-Pastoral, Studenten-Pastoral,Lehrlings-Pastoral, Ehe-Pastoral,Geschiedenen-Pastoral, Pastoral derLiebespaare, Armen-Pastoral, Pasto-ral des Zuhörens, Arbeitslosen-Pas-toral, Neuzuzüger-Pastoral, Kirchen-fernen-Pastoral, usw.
• Reaktivieren der Feste und Zeremo-nien der Volksfrömmigkeit, derenAdaptation an die heutige nachin-dustrielle Mentalität, Schaffen neu-er Formen von Volksfrömmigkeit,die den nachindustriellen und weit-gehend lokalen Lebensformen ent-sprechen.
• Gründen, reaktivieren oder an heuti-ge Zeit Anpassen von kirchlichenBewegungen für junge Menschen,Frauen, Arbeiter, Intellektuelle, Me-dienschaffende, Politiker, usw.
• Gründen und stärken autonomer so-zialer Assoziationen, Gewerkschaf-ten, Vereinen, Parteien im Dienstder gesellschaftlichen Veränderungnach Kriterien des Reich Gottes.
Der Anstoss für nicht wenige neueund sehr gute Ideen wurde gegeben.Was beim Apéro in einer regen undsehr konstruktiven Diskussionen Apé-ro zum Ausdruck kam.
JAROslAW plAtuński
Von links: Pfarradministrator Jaroslaw Platuński mit dem Referent Renold J.Blank, Dr. theol., Dr. phil. im Pfarreizentrum Reiden. ArNold rIcHArd
1310662
Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch
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Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 5regioN
richenthal | Gelungene Jahreskonzerte der Musikgesellschaft Richenthal-Langnau
Bunter Melodienstrauss mit musikalischen leckerbissenBei ihren diesjährigen Konzertauftrit-ten unter der Leitung ihres DirigentenFabian Brudermann bot die Musikge-sellschaft Richenthal-Langnau einmalmehr ein abwechslungsreiches Pro-gramm dar.
«Ohne Musik wäre das Leben einIrrtum», dieses Zitat des deutschenPhilosophen Friedrich Nietzsche er-fuhr in der Turnhalle Richenthal eineeindrückliche Bestätigung. Bereitsder Auftakt mit dem Wiggertaler Ju-gendblasorchester mit Dirigent Mi-chael Barmet (Samstag) und denBrassinis unter der Stabführung vonFranz Renggli (Sonntag) entsprachdem Gusto des Publikums. Mit «Pris-matic Light» von Alan Fernie starteteder konzertierende Verein seinenabendfüllenden Auftritt, der mit «Cryof the mountain» von Howard Lorri-man seine Fortsetzung fand.
Dies Komposition, die in vier Ab-schnitten musikalisch den morgendli-chen Aufbruch, den harten Aufstieg,das beglückende Gipfelerlebnis undden gefährlichen Abstieg einer Berg-tour mit fatalen Folgen schildert,stellte für die einzelnen Register eineechte Herausforderung dar. «Anschwierigen Aufgaben kann manwachsen», sagte der junge talentierteDirigent Fabian Brudermann imNachhinein, «mit diesem Stück wer-den wir uns in den nächsten Wochennoch intensiv beschäftigen und vieleDetails zu üben haben.» Die Band hatdie anforderungsreiche Kompositionals Selbstwahlstück für das kantonaleMusikfest 2015 in Sempach bestimmt.Nur zu gernemöchte siemit einem ge-lungenen Vortrag ihren letztjährigenErfolg am Berner-Kantonalen in Aar-wangen wiederholen, wo sie als Fest-sieger der dritten Klasse ausgerufenwurde.
Mit «My way» - einem durch FrankSinatra bekannten Song der beidenfranzösischen Chansonniers JacquesRevaux und Claude François - folgteein «wohlklingender Ohrwurm», derSoloauftritte von Luzia Zimmerli (Flü-gelhorn), Deborah Spiess (Es-Horn),Beat Kneubühler (Euphonium) undMarcel Elmiger (Posaune) beinhalte-te. Der schmissige Marsch «Death orGlory» von Robert Browne Hall bilde-te den Abschluss des ersten Konzert-teils.
Thomas Kneubühler - 30 JahreAktivmitgliedNach der Pause brillierte die Bandmit«Come follow the band» – einem Werkdes amerikanischen Komponisten undJazz-Pianisten Cy Coleman. LuziaZimmerli meisterte ihren Solopart in«Libertango» von Astor Piazollo bra-vourös. Mit «All’s was bruchsch of derWält…..» des Volksmusikanten ErnstJakober spielte sich die Band in dieHerzen der Zuhörer. In «To all thegirls l’ve loved before» von Albert
Hammond weckten die beiden hervor-ragenden Euphonium-Solisten BeatKneubühler und Pino Vonarburg Erin-nerungen an romantische Tage. DieTitelmelodie aus dem Zeichentrick-film «Spirit – der wilde Mustang»
(Hans Zimmer) liess Gedanken an diegute alte Westernzeit aufkommen, be-vor die Band mit «Marschbereit» desdeutsch-schweizerischen Komponis-ten und Dirigenten Arthur Ney denvermeintlichen Schlusspunkt setzte.
Mit kräftigem Beifall forderte das Pu-blikum jedoch Zugaben, die gerne ge-währt wurden.
Präsidentin Daniela Kneubühlerbedankte sich bei Gönnern und Spon-soren für die grossartige Unterstüt-
zung. Sie gratulierte Thomas Kneu-bühler, der in Sempach zum kan-tonalen Veteranen ernannt wird, für30 Jahre Vereinszugehörigkeit.
emil sTöcKli
Die Musikgesellschaft Richenthal-Langnau erfreute die Zuhörer mit einem abwechslungsreichen Konzerprogramm.
Präsidentin Daniela Kneubühler beglückwünschte ihren Kollegen ThomasKneubühler für 30 Jahre Vereinszugehörigkeit. biLdeR eMiL stöckLi
Die jungen Musikantinnen und Musikanten des Blasorchesters Wiggertal botenin Richenthal einen überzeugenden Auftritt.
wauwil | die cVP des Wahlkreises Willisau nominiert dreizehn Männer und Frauen für die kantonsratswahlen
Der Kompromiss als Kernkompetenz der MitteparteiMit sieben bisherigen und sechs neu-en Kandidatinnen und Kandidatensteigt die CVP des Wahlkreises Willi-sau in den Wahlkampf ein. Das Zielder Partei ist der Gewinn dreier zu-sätzlicher Sitze im Kantonsrat, davoneiner im Amt Willisau, sagte Wahl-kreispartei-Präsidentin Marlis RoosWilli zu Beginn der Delegiertenver-sammlung. Damit würde die Zahl derCVP-Sitze von aktuell 39 auf 42 beiinsgesamt 120 steigen.
In Wauwil nominierten die Dele-gierten am Samstagabend offiziellzehnMänner und drei Frauen. Voraus-gegangen war der Nomination eineVorstellungsrunde, durch die der ehe-malige Kantonsrat und aktuelle Ge-meindepräsident von Wauwil JakobLütolf führte. Von Bildung über Land-wirtschaft, von Raumplanung überEnergie und der besseren Vernetzungvon Stadt und Land oder der Eindäm-mung der Administrationsflut undweit darüber hinaus reichen die The-men, welche die politischen Schwer-punkte der Kandidaten und Kandida-
tinnen bilden. Ihre Interessen sindvielfältig und breitgefächert; der CVPist es gelungen, neben qualifizierten
und motivierten Männern und Fraueneine gute Durchmischung von unter-schiedlichen Berufen und Regionen
zu erreichen, wie Marlis Roos Willisagte. Von Luthern bis Wikon sind dieKandidaturen verteilt, und vom jun-gen Pädagogikstudenten Raphael Wal-limann bis zum erfahrenen Kantons-ratspräsidenten Franz Wüest reichtdie Palette unterschiedlicher Biogra-phien und beruflicher Hintergründe.
es gilt, gangbare undmehrheitsfähige Wege finden«Der Kompromiss ist das Ziel unsererPolitik», sagte Marlis Roos Willi undhielt damit fest, worum es der CVPwirklich geht: Gangbare und mehr-heitsfähige Wege in der Politik zu fin-den, die eine Bündelung der Kräftestatt deren Verzettelung ermöglich-ten. Auch Kantonalpräsident PirminJung, erfreut über die mehr als zwei-hundert Anwesenden und die guteStimmung im Saal, unterstrich dieseFunktion der Mittepartei: «Wir betrei-ben eine Konsenspolitik, und das ist esauch, was das Volk will.» Es sei wich-tig, die politische Mitte zu stärken,und das gelinge mit den an diesem
Abend vorgestellten Kandidatinnenund Kandidaten – «es sind einfach tol-le Köpfe, die wir in unserer Partei ha-ben!»
Keine listenverbindungenVoraussichtlich wird die CVP keineListenverbindung eingehen – es seidenn, BDP oder EVP würden im AmtWillisau antreten; mit diesen beidenParteien hat die Kantonalpartei be-reits entsprechende Abkommen fürallfällige Listenverbindungen unter-zeichnet. Gelingt es der Partei, jeneWähler zu mobilisieren, die eigentlichtraditionell oder aus Überzeugung fürdie CVP stimmen, vor vier Jahrenaber nicht an die Urne gingen, so dürf-te die Rückeroberung eines Sitzes rea-listisch sein.
Marlis Roos Willi verabschiedetean diesem Abend drei Personen: diefrühere Amtsstatthalterin Luzia Kur-mann, den Staatsanwalt Franz Kur-mann und den aus dem Kantonsratzurückgetretenen Jakob Lütolf.
rosmArie brunner
Gut durchmischte Gruppe von Bisherigen und Neuen: Die dreizehn nominiertenCVP-Kandidatinnen und Kandidaten. bRu
Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 6regioN
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EGolZwIl/wAuwIl | Interview mit den Gemeindepräsidenten Jakob Lütolf und Urs Hodel
Die Fusion mit gegenseitigem Respekt angehenEgolzwil und Wauwil steht ein wichti-ges Jahr bevor. Die Gemeinden wer-den im November über die Fusion ab-stimmen. Die GemeindepräsidentenJakob Lütolf (JL.) und Urs Hodel(UH.) äussern sich zum Fusionsvorha-ben und wie sie den Weg bis zur Ab-stimmung gestalten möchten.
In all Ihren bisherigen Äusserungenzeigt sich, dass Sie bezüglich der be-vorstehenden Fusionsabstimmungoptimistisch sind. Was gibt Ihnen dieZuversicht?JL. Es gibt selten zwei Gemeinden, diesich so nahe stehen wie Egolzwil undWauwil. Hinzu kommt die Bevölke-rungsbefragung, die ein gutes Signalaussendet.UH. Im zweiten Anlauf haben wir ei-nen Auftrag der Bevölkerung; den gabes so beim ersten Mal nicht. Alles zu-sammen ist der Grund für unsere Zu-versicht.
Wie umschreiben Sie die Situation Ih-rer Gemeinden?JL. Sowohl Egolzwil wie Wauwil sindin einer guten Position. Viele Gemein-den im Kanton sind sehr gefordert.Das sind wir auch, doch wir haben dieVorzüge von schönen Wohnlagen, ei-nes gesunden Wachstums in beidenGemeinden, von guten Anschlüssenan den öffentlichen Verkehr. Gründedafür, dass wir uns heute auf einemsoliden Weg befinden.UH. Nach der Fusion befanden wiruns in einem Vakuum, weil die Strate-gie auf die Fusion ausgerichtet war.Das gab uns die Möglichkeit, uns neuzu definieren: Nachhaltigkeit, ver-kraftbares Wachstum, Erhalt der Na-tur. Während der finanzstarken Jahrekonnten wir uns entwickeln. Wir ste-hen heute anderes da als vor zehn Jah-ren.
Warum suchen Sie bei dieser gutenAusgangslage die Fusion?UH.Wir haben zwei Gemeindenmit jeeinem Profil und vielen Gemeinsam-keiten. Die Herausforderungen, dieuns die regionale Zusammenarbeitoder der Kanton stellen, sind für beideGemeinden quasi deckungsgleich:Einwohnerkontrolle, Schulen, Baube-reich usw. Die Gemeinsamkeiten sindso gross, dass es sich nicht lohnt, denganzen Aufwand doppelt zu führen.JL. Unsere Gemeindehäuser liegennur 800 Meter auseinander und wir
führen alles doppelt. Im Bereich derSchule und auch anderswo betreibenwir zu viel Bürokratie. Wir können zu-sammenführen und sparen.
Wie kann die Bevölkerung profitie-ren?JL. Wir sehen einen schleichendenAbbau in manchen Gemeinden. Wennes uns gelingt, eine Konzentration derKräfte herbeizuführen, können wirdie Leistungen für die Einwohnerin-nen und Einwohner mittelfristig bes-ser aufrechterhalten.UH. Ziel ist ein tieferer Steuersatz.Doch es sollen beide Gemeinden finan-ziell profitieren. Konkrete Aussagensind imMoment schwierig zumachen.
Vor acht Jahren war die unterschiedli-che Verschuldung ein umstrittenesThema. Auch jetzt ist die Verschul-dung zwischen den Gemeinden unter-schiedlich.JL. Die Verschuldung Wauwils warvor acht Jahren ein Thema. Grund da-für waren Investitionen, für die es Ge-genwerte gab. Diese Verschuldungwar gesund; ihre Auswirkungen se-hen wir heute. Es war damals zu we-nig gelungen aufzuzeigen, dass dieseVerschuldung unproblematisch war.UH. Mit den Investitionen, die laut Fi-nanzplan in Egolzwil anstehen, wirddie Verschuldung zwischen den zwei
Gemeinden bis zur Fusion weitgehendausgeglichen sein. Wir bringen unsereInfrastruktur auf den neusten Stand.Wir glauben an unseren Standort, des-halb investieren wir. Damit bringtEgolzwil eine intakte Infrastruktur indie Fusion.
Sie planen auch eine Steuersenkungnach der Fusion. Sind die Ziele realis-tisch?JL. Die Finanzpläne zeigen uns, dassdiese Steuersenkung möglich ist. DieSynergieeffekte helfen, das Ziel zu er-reichen und natürlich auch der Kan-tonsbeitrag.UH. Was uns gelingen muss, ist dieKonkurrenzfähigkeit der neuen Ge-meinde gegenüber der Umgebung.Kommen keine neuen Aufgaben hin-zu, dann gelingt uns das.
Auch die Bahnunterführung war 2006umstritten. Sie liegt erneut auf demTisch.JL. In dieser Frage erwarten wir Un-terstützung vom Kanton. Die Bahnun-terführung ist ein uraltes Anliegen.Früher war auch der Kanton in derPflicht; in der Zwischenzeit ist dieStrasse nur noch als Gemeindestrassedefiniert und die SBB tun sich schwereinzusteigen.UH. Aus eigener Kraft kann die neueGemeinde die Kosten für die Unter-
führung kaum selber bewältigen. Indieser Frage braucht es Klärung. Wirwerden dazu in der Fusionsbotschafteine Aussage machen.
Die Höhe des Kantonsbeitrags ist be-kannt: 2,2 Millionen Franken.JL. Der errechnete Beitrag von 2,2Millionen Franken kann um 50 Pro-zent erhöht werden, und dieser Teil istverhandelbar. Wir haben berechtigteAnliegen, die wir gegenüber demKan-ton vorbringen werden.
Mit einer Gegnerschaft ist auch beider nächsten Abstimmung zu rech-nen.JL. Es ist legitim, wenn die Fusion an-ders beurteilt wird, als die Gemeinde-räte es tun. Das gehört zu einem De-mokratieprozess. Natürlich hoffenwir auf eine satte Mehrheit der Bevöl-kerung von Wauwil und Egolzwil, dieunsere Meinung teilt. Wichtig ist mir,dass wir anständig miteinander umge-hen.UH. Ich wünsche mir, dass bei der Er-arbeitung des Fusionsvertrags auchzwischen den Gemeinden gegenseiti-ge Wertschätzung spürbar ist. Wirsollten uns in diesem Prozess auf Au-genhöhe begegnen, indem beide Sei-ten bei der Lösungsfindung vor- undnachgeben.
INTErvIEw: BErNadETTE KurmaNN
Jakob Lütolf, Gemeindepräsident von Wauwil und Urs Hodel, Gemeindepräsident von Egolzwil. zvG
EchoraumAm Donnerstagabend, 5. Februar 2015ist die Bevölkerung zu einem Echoraumin die Mehrzweckhalle in Egolzwil einge-laden. Die Projektleitung wird erste,wichtige Zwischenresultate aus der Fu-sionsabklärung präsentieren. Die Bevöl-kerung ist eingeladen, sich aktiv einzu-bringen.
aussagen zur visionDie Projektleitung hat fur die fusionierteGemeinde eine relativ abstrakte Visionformuliert: Ausrichtung nach Sursee,eine fusionierte Gemeinde und verstärk-te regionale Zusammenarbeit. Die Ge-meindepräsidenten konkretisieren.
Jakob Lutolf weist darauf hin, dassdie beiden Gemeinden fruher zum AmtWillisau gehörten, und auch heute zähl-ten sie noch immer zum Wahlkreis Willi-sau. Der Alltag jedoch sei nach Surseeausgerichtet. «Beide Dörfer liegen aneiner Schnittstellte. Wir mussten unsentscheiden, welchem Entwicklungsträ-ger die neue Gemeinde angehören wird:Luzern-West oder Sursee-Mittelland.»Im Gespräch zeigte sich, dass auch dieParteien die Ausrichtung nach Surseebevorzugen, denn zwischen den beidenEntwicklungsträgern lägen grosse stra-tegische Unterschiede. «Die Strategieder Region-West heisst ‹nicht schrump-fen›. Wir möchten mit der neuen Ge-meinde vorwärts gehen, uns weiter ent-wickeln. Deshalb sind wir in Surseebesser aufgehoben.»
Fur Urs Hodel ist entscheidend, dassvon Ausrichtung gesprochen wird, nichtvon Anbindung. «Ich sehe eine neue, ei-genständige Gemeinde auf der der Ent-wicklungs-Achse Sursee-Zofingen.»
In der Vision wird gleichzeitig die re-gionale Zusammenarbeit betont. Fur diebeiden Gemeindepräsidenten ist daskein Widerspruch: «Wir möchten signa-lisieren, dass wir nicht vorhaben, unsaus der Region zu verabschieden», sagtder Gemeindepräsident von Wauwil. Siewurden sich zwar nach Sursee ausrich-ten, aber die Zusammenarbeit mit denumliegenden Gemeinden sei genausowichtig. Urs Hodel doppelt nach: «In Sa-chen Sicherheit, Spitex, Zivilschutz,Schule sind wir Wiggertaler. Hier musses weitergehen in Richtung Optimierungund Regionalisierung. Diese Diskussio-nen werden in dieser Region gefuhrt,nicht in Sursee.» BKu
EGolZwIl | vielseitiges Jahreskonzert des Männerchors Egolzwil-Wauwil
Chärnige lieder, die Generationen verzücktenMit dem Motto «Chärnig» sang sichder Männerchor Egolzwil-Wauwil indie Herzen der vielen gut gelauntenZuhörer in der Turnhalle Egolzwil.Schon die herrliche Dekoration liessdie Heimat als Kern in unserem Lebenerscheinen. Der Leiter SebastianMory hatte mit seiner Crew ein Pro-gramm einstudiert, das einer musika-lischer Reise durch die Schweiz ge-leichkommt. Schon ihr Outfit sorgtefür Lachsalven. Als Berufsleute ein-gekleidet hatte nicht jeder das Ausse-hen wie George Clonney. Alle Landes-teile wurden dabei mit Liedernvorgestellt. So die Romandie mit «LeVieux Chalet» sowie «La petite Gil-berte de Courgenay!» Die wunderbarvorgetragen Lieder verleiteten dasPublikum zumMitsingen. Die Ticinesiwurden mit dem romantischen Lied«Vieni sulla barcetta» – arrangiertvom Chorleiter persönlich – beehrt.Auch der romanische Teil der Schweizwurdemit dem intensiven Stück «Lin-gua Materna», was die Mutterspra-che heisst, gestreift.
Der in der Dialektsprache vielsei-tigste Teil der Schweiz beinhaltete un-ter anderem den Polo Hofer Song«Hopp Schwiiz», demn sehnsuchtsvol-len Hit von Span «Louenesee» sowie«Heimweh nach de Bärge» vonPlüsch. Alle diese bestbekannten Lie-der aus den Charts wurden mit vollerInbrunst und Engagement dargebo-ten. Schaudernd ging es beim Krimi-naltango zu. Ein Schuss in der Dunkel-
heit und der Mann mit dem Kneifersagte nicht mehr. Das Volkslied «Stetsi Truure» ging in die sentimentaleAder vom Publikum. Erheiternderwar dann die «Swiss Lady» mit Pa-trick Troxler am Alphorn. Die vielengewünschten Zugaben waren ebensosehr melodiöse Lieder.
Für einen Höhepunkt im Konzertsorgte das Orchester Rämschfädra(Walliser Deutsch für Löwenzahn) mitSonja Iseli -Füchslin amKlavier, Seve-rin Suter am Cello, Patrizia Pacozzian der Violine und Marvin Iseli amSchlagzeug. Diese grossartig aufspie-lende Band war nicht nur für die Be-gleitung des Männerchors, nein siesorgten auch mit Eigenkompositionenfür Aufsehen. Am Büchel brachteKarl Langenstein den folkloristischenKlang in die Turnhalle. Mit dem Jod-ler-Oldie «I bi der Schacher Seppli»sang sich – und das ist so – ein Jodlernamens Schacher Sepp in die Herzender Zuhörer. Der Präsident SeppRoos, der seit fünfzig Jahren Aktiv-sänger ist, dankte allen Sponsoren,Gönnern, seinen Kameraden, dem Di-rigenten, allen Helfern, der Musikge-sellschaft für den Service und allenFans vom Männerchor Egolzwil-Wau-wil herzlich. Die gediegene Tombolawurde rege benutzt, so dass nicht nurder wunderbare Gesang in Erinne-rung bleibt. Denn, wie heisst es soschön: Wo gesungen wird das lass dichruhig nieder, böse Menschen singenkeine Lieder. EugEN BadEr
Der Männerchor Egolzwil-Wauwil sang sich quer durch die Schweiz.
Präsident Sepp Roos hatte gut la-chen. bILdEr EUGEn badEr
Der Schacher Sepp begleitet von Son-ja Iseli an der Handorgel.
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Rundum gepflegt
Die Wintermonate sind so romantisch: eisigeSchneelandschaft draussen, prasselndes Ka-minfeuer drinnen. Doch was dem Gemüt gut-tut, ist für den Körper eine Strapaze. Einmalklirrend kalt, dann wieder wohlig warm, unddas im ständigen Wechsel: Für die Haut sinddiese Temperaturschwankungen eine Heraus-forderung.Glücklicherweise verfügt unsere Schutzhülledank ihrer 30000 Wärme- und 300000 Käl-terezeptoren über ein präzises Messinstrument.Mithilfe der körpereigenen Thermoregulierungweiss die Haut genau, wie sie auf die jeweili-gen Temperaturen reagieren muss.
Was bei Kälte mit der Haut geschiehtBei Kälte verengen sich die Blutgefässe, und dieHaut wird schlechter durchblutet. Unser Orga-nismus setzt bei Kälte alles daran, die Wärmeim Körper zu erhalten und so wenig Feuchtigkeitwie möglich zu verlieren. Wir schwitzen nichtmehr, und bei Temperaturen unter acht Gradstellt der Körper sogar allmählich die Talgpro-duktion ein.Doch nicht nur die tiefen Temperaturen draussenmachen unserer Schutzhülle zu schaffen. Auchdie trockene Heizungsluft strapaziert die Hautsehr. Bereits nach drei bis sechs Stunden mitgeringer Luftfeuchtigkeit nimmt der Wasservorratin der äussersten Schicht der Haut erheblich ab.Dieses Absinken des Wasserreservoirsbedeutet, dass unsere Haut immer mehrvon ihrer natürlichen Schutzfunktion ver-liert. Bei leichter Trockenheit merken dieMenschen, dass die Haut spannt odersich leicht schuppt. Wird das Problemgrösser, beginnt die Haut zu jucken und rot zuwerden. Sie kann sich sogar entzünden. Imschlimmsten Fall mündet der Feuchtigkeitsverlust
in eine chronische Hautkrankheit.
Die richtige Pflege im WinterDie richtige Winterpflege fängt bei der Reini-gung an. Für die kalten Monate eignen sicherfrischende Duschgels weniger. Besser sindrückfettende Duschlotionen oder -öle mit Harn-stoff oder Jojoba. Ideal ist kurzes, lauwarmesDuschen, aber es spricht auch nichts gegen eingelegentliches Wannenbad.Um körpereigene Fette in der Haut zu spei-chern, sollte das Wasser nicht zu heiss sein unddas Bad nicht länger als 15 Minuten dauern.Badeöle mit pflegenden Zusätzen verwenden.Mineralsalze und Harnstoff sind gut für dieHaut. Kamille wirkt entzündungshemmend.
Die geeigneten WirkstoffeAuch das Eincremen sollte den winterlichen Ge-gebenheiten angepasst werden. Um möglichstviel Feuchtigkeit in der Haut zu erhalten, eignensich Produkte mit Wirkstoffen wie Betulin, Milch-säure oder Harnstoff (Urea). Fette in Emulsionenmit Olivenöl, Nachtkerzenöl, Sheabutter sowieLinolensäure schützen vor allem den Hydrolipid-film. Inhaltsstoffe wie Vitamin E und Panthenolwirken ebenfalls gegen Trockenheit.Einen wahren Feuchtigkeitsschub erhält dieHaut durch Wasser-in-Öl-(W/O-)Emulsionen,also Gemische aus Fett und Wasser. Sie habenzwar einen höheren Fettanteil, erzeugen aberdurch das Wasser nur einen dünnen Film aufder Haut. Deswegen sind diese Emulsionennicht zäh, sondern fühlen sich leicht an und zie-hen schnell ein.
Erste Hilfe für die HautRissige Haut: Besonders gefährdet sind Hände,Gesicht und Lippen, aber auch Fersen, Schien-
beine und Ellenbogen. Dort können im Winterleicht unangenehme oder sogar schmerzhafteRisse entstehen Auf jeden Fall zweimal am Tagdie betroffenen Stellen mit einer geeigneten Pfle-ge eincremen. Tipp: Wasser-in-Öl-Emulsionen,die schnell einziehen. Besonders empfindlichbei Kälte sind die Lippen.Aufgrund ihrer dünnen Hornschicht und dervergleichsweise wenigen Talgdrüsen werdensie schnell spröde. Zum Schutz empfehlen sichLippenpflegeprodukte mit Inhaltsstoffen wie bei-spielsweise Jojoba- oder Mandelöl.Juckende Haut: Tiefe Temperaturen, trockeneHeizungsluft und dicke Wollkleidung entziehender Haut Feuchtigkeit. Die Folge: juckendeKörperpartien, die sich beim Kratzen schälenkönnen. Jetzt braucht die Haut eine gute Portionjuckreizstillende Feuchtigkeit mit Wirkstoffen wieUrea in W/O-Emulsionen und reizmilderndepflanzliche Substanzen wie Bisabolol aus derKamille.
Spannende Gesichtshaut: «Bei gespannterHaut im Gesicht ist häufig das Reinigungspro-dukt zu scharf und entfettet zu sehr. VerwendenSie besser eine sanfte Reinigungsmilch. Fürtagsüber eignet sich am besten eine leichteÖl-in-Wasser-Pflege. Mit Peelings sollten Sievorsichtig umgehen: nicht zu oft anwenden undvor allem nicht, bevor Sie hinaus in die Kältegehen.Fahler Teint: Für etwas Farbe im Gesicht emp-fehlen sich sanfte Bürstenmassagen. Einmal inder Woche können Sie sich im Winter auchein Enzym-Peeling gönnen. Damit werden dieoberen Hautschüppchen aufgelockert und mitder nächsten Gesichtsreinigung entfernt. Daswirkt wie ein zusätzlicher Durstlöscher für dasGesicht!Sonnenbrand: Um Hautschäden zu vermeiden,sollten Sie auch im Winter Sonnenschutzcremeauftragen. Wählen Sie Pflegeprodukte für Ge-sicht und Hände mit hohem Lichtschutzfaktor.
Wer dennoch einen Sonnenbrand bekommt,dem hilft ein kühlendes und entzündungshem-mendes Gel, zum Beispiel mit Aloe vera.Coldcreams: Die rasche Regeneration trocke-ner Haut unterstützen sogenannte Coldcreams.Ihr Name ist Programm: Sie kühlen auch. DerHauptbestandteil dieser Produkte ist Bienen-wachs. Meistens wird noch Wasser beige-mischt. Bei grosser Kälte sollte man jedochkeine wasserhaltigen Coldcreams oder Öl-in-Wasser-(O/W-)Emulsionen auftragen, da dasWasser auf der Gesichtshaut verdunstet undfestfrieren kann.
Was tun bei extremer Kälte?
Bei hohen Minusgraden kann man auch zuvöllig wasserfreien Pflegeprodukten greifen, dadiese die Haut gut vor Kälte schützen. Präpara-te wie beispielsweise Vaseline enthalten keineFlüssigkeit – somit kann die Haut im Freien nicht«gefrieren». Reine Fettsalben sind wegen ihrerklebrigen Beschaffenheit und des Fettglanzesweniger beliebt – aber auch, weil sie die Po-ren verschliessen. Solche Salben müssen sofortentfernt werden, wenn man wieder drinnen ist.Das körpereigene Wasser wird sonst daran ge-hindert zu verdampfen, es entsteht ein Wärme-stau, die Haut quillt auf.
Quelle: www.apotheken-umschau.de
Kälte draussen, trockene Wärme drinnen – für die Haut eine Strapaze. Das Erste-Hilfe-Programm für unsere Schutzhülle
Kalte Luft setzt der Haut zu – cremen Sie sie gut ein!
Kosmetik-Fachschule Dickerhof AGEin bedeutender Zweig der Dickerhof AGist neben den Massageausbildungen dieKosmetik-Fachschule, welche seit 1997 be-steht. Die Ausbildung an der Kosmetik-Fach-schule kann in einer Tages- oder Abend-ausbildung absolviert werden. Unterrichtetwird an jeweils 2 Tagen von 8 bis 17 Uhr.Bei der berufsbegleitenden Abendausbil-dung werden zwei Abende pro Wocheund zusätzlich jeder zweite Samstag aufge-wendet. Um im Unterricht möglichst viel zuprofitieren, werden die Klassen klein gehal-ten (max. 14 Schülerinnen). Die Ausbildungbasiert auf einer qualitativ hochwertigenSchulung mit modernen didaktischen Unter-richtsmitteln. Neben fundierter Theorie, dieals Basis dienen soll, liegt der Schwerpunktder Ausbildung ganz klar in der Praxisar-beit.
Der erfolgreiche Abschluss führt zur Berufs-bezeichnung «Kosmetikerin mit Diplom».Die meisten bei der Dickerhof AG ausge-
bildeten KosmetikerInnen arbeiten danachentweder selbstständig oder als Angestell-te, z.B. in einem Kosmetikgeschäft oder imSaisonbetrieb eines Wellness-Hotels. Nichtselten ist auch eine Kombination von Bera-tung und Verkauf, z.B. im Aussendienst ei-ner Kosmetikfirma.Die Fachschule ist ISO 29990 und Edu-Qua-zertifiziert und zeichnet sich aus durcheine moderne, grosszügige Infrastruktursowie durch bestens ausgebildetes Lehrper-sonal.
Infos unter www.dickerhof.choder direkt bei Dickerhof AGGerliswilstrasse 216021 Emmenbrücke,Telefon 041 544 95 35
Dickerhof – Bildungszentrum für Massage u. KosmetikGerliswilstrasse 21, 6021 EmmenbrückeTel. 041 544 95 35, Fax 041 544 95 36massage@dickerhof.ch, www.dickerhof.ch
Neue Gruppe in Zell
12-Wochen-Programm mitwöchentlichen WorkshopsStart ab Mo, 26.1.15, 9.30
oder 19.30 Uhr
Teilnahmegebühr für 12 Wochen CHF 89.–
Infos und Anmeldung bei Verena Stöckli
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Bildungszentrum für Massage und Kosmetik
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KosmetikerinVisagistin
Berufsbegleitende Ausbildungen und Lehr-gänge. Tages- oder Abendkurse.
mit Diplom
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Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 11VeraNstaltuNgeN
KINO
ALTISHOFENFreitag, 23. JanuarJahresversammlung Forum 60plus Al-tishofenEs findet im Pfrundhaus die zweite Ge-neralversammlung des Forum 60plusstatt. Beginn um 15.00 Uhr. Eingeladensind alle Seniorinnen und Senioren ausder Gemeinde
Montag, 26. JanuarSeniorenturnenFindet in der Turnhalle des SchulhausesAltishofen, von 13.45 bis 14.45 Uhr statt.
Mittwoch, 28. JanuarSchwimmen 60plusDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willisaustatt. Anmeldung bei Verena Brügger,Tel. 079 393 57 18 (wegen Transportor-ganisation).
Mittwoch, 28. JanuarSpazieren 60plusTreffpunkt ist bei der Blumengrotte. Dau-er ca. 1 Stunde.
Mittwoch, 28. JanuarMütter- und VäterberatungFindet im neuen Schulhaus, Parterre,Dorfstrasse 6 statt. Beratung mit Anmel-dung vormittags von 10.30 bis 12 Uhrund nachmittags von 13.30 bis 14.30Uhr. Beratung ohne Anmeldung nachmit-tags von 14.30 bis 16 Uhr. TelefonischeAnmeldung zu den Bürozeiten unter 041972 56 30. Anmeldeschluss um 9.30 Uhrdes Beratungstages.
EBERSECKEN
Dienstag, 27. JanuarInformationsveranstaltung zum Hoch-wasserschutzEingeladen ist die ganze Bevölkerungvon Ebersecken und weitere Interessier-te. Beginn ist um 19.30 Uhr im Gemein-desaal.
EGOLZWIL-WAUWIL
Samstag, 24. JanuarMoosiballWird von der Guggenmusik Moos-schränzer organisiert und findet um20.30 Uhr in der MZH in Wauwil statt.
Mittwoch, 28. JanuarMittwochstreffWird von der Jugendarbeit Wauwil-Egolzwil organisiert. Findet von 14 bis 17Uhr in der Zivilschutzanlage Wauwil statt.Er darf ab der 5. Klasse besucht werdenund wird von der Jugendarbeiterin be-gleitet.
Freitag, 30. JanuarGrünabfuhr WauwilSammelgut ab 8 Uhr bereitstellen.
Freitag, 30. JanuarJugendtreffWird von der Jugendarbeit Egolzwil-Wauwil organisiert und findet in der Zivil-
schutzanlage Wauwil von 20 bis 23 Uhrstatt.
NEBIKON
Montag, 26. JanuarBlutspende-AktionFindet von 17 bis 20 Uhr im Pfarrsaal derkath. Kirche in Nebikon statt.
Mittwoch, 28. JanuarSeniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.
Mittwoch, 28. JanuarSeniorinnenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 13.30 bis 14.30 Uhr statt.
Mittwoch, 28. JanuarSeniorenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 14.45 bis 16 Uhr statt.
Freitag, 30. JanuarAktiv 60+ MittagstischBeginn ist um 12 Uhr im Gasthaus Adlerin Nebikon. Anmeldungen sind er-wünscht bei Luzia Schlüssel, Tel. 062756 47 11.
PFAFFNAU
Montag, 26. JanuarSeniorenchorWird von den SAP Pfaffnau organisiertund findet im Pfarreiheim in Pfaffnaustatt. Beginn ist um 13.30 Uhr.
Donnerstag, 29. JanuarHandarbeitWird von den SAP Pfaffnau organisiertund findet im Pfarreiheim in Pfaffnaustatt. Beginn ist um 14 Uhr.
REIDEN
Dienstag, 27. JanuarGedächtniskursWird von den Frauen Reiden organisiertund findet im Feldheim Reiden von 19.30bis 21.30 Uhr statt. Kosten sind Fr.180.00 inkl. Unterlagen. Anmeldung beiLuzia von Matt, Tel. 062 758 32 89.
Mittwoch, 28. JanuarSpielnachmittag der Ludothek ReidenDer Spielnachmittag für Kinder ab Kin-dergarten bis 5. Klasse wird von der Lu-dothek Reiden organisiert und findet inder Aula Johanniter 4 von 14 bis 17 Uhrstatt. Kleinere Kinder bitte in Begleitungeines Erwachsenen. Es wird eine kleineKaffeestube geführt.
SCHÖTZ
Montag, 26. JanuarChrabbeltreffDer Anlass wird vom TAF Schötz/Ohms-tal organisiert und findet von 15 bis 17Uhr in der Frauenstube, Pfarreiheim inSchötz statt.
Mittwoch, 28. JanuarChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babiesund Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauen-stube, Pfarreiheim in Schötz statt. Kos-ten Fr. 4.00 pro Stunde.
Donnerstag, 29. JanuarJassenWird von den Senioren Schötz organi-siert. Findet ab 14 Uhr im Mauritiusheimin Schötz statt.
Donnerstag, 29. JanuarSprechstunde GemeindepräsidentinDie Gemeindepräsidentin Ruth Iseli-Bu-ob steht zwischen 14 und 16 Uhr für einpersönliches Gespräch mit Mitbürgerin-nen und Mitbürgern zur Verfügung. Vor-anmeldungen sind erwünscht unter Tel.041 980 28 60 oder per E-Mail ruth.ise-li@schoetz.ch.
ST. URBAN
Samstag und Sonntag, 24. und 25. Janu-arJahreskonzerteWird von der Musikgesellschaft St. Ur-ban organisiert und findet im Festsaaldes ehemaligen Klosters St. Urban statt.Beginn ist am Samstag um 20 Uhr undam Sonntag um 17 Uhr.
Montag, 26. JanuarKegelnWird vom 60plus St. Urban organisiert.Beginn ist um 13.30 Uhr.
Mittwoch, 28. JanuarNordic WalkingWird von den 60plus St. Urban organi-siert. Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.
SURSEE
Samstag, 24. JanuarPapiersammlung
Samstag und Sonntag, 24. und 25. Janu-arLa Vie ParisienneEigenproduktion der Musik- und Thea-tergesellschaft Sursee. Operetten-Revuein fünf Akten von Jacques Offenbach.Beginn ist am Samstag um 19 Uhr undam Sonntag um 14 Uhr im StadttheaterSursee.
Sonntag, 25. JanuarAbendmusikVirtuose und meditative Musik aus demBarock bis in unsere Zeit. Verena Steffen,Flöte und Olivier Eisenmann, Orgel. Be-ginn ist um 17 Uhr in der ref. Kirche inSursee. Eintritt Abendkasse Fr.10.00/5.00.
Mittwoch, 28. JanuarTuuschtreff SoorsiFindet jeden letzten Mittwoch im Monatim Kloster Sursee zwischen 18.30 und20.30 Uhr statt. Im Tuuschnetz Soorsiwird getauscht – bezahlt wird mit derWährung Zeit. Alle Teilnehmenden kön-
nen Dienstleistungen anbieten und in An-spruch nehmen. Dieses Mal findet einSpielabend statt.
Donnerstag, 29. JanuarNordic Walking Treff 60+Findet von 8.45 bis 10.15 Uhr. Treffpunktist beim Parkplatz Eishalle in Sursee. Ein-stieg und Schnuppern ist jederzeit mög-lich. Leitung und Auskunft: Doris Dober,Tel. 041 921 25 48.
Freitag, 30. JanuarLa Vie ParisienneEigenproduktion der Musik- und Thea-tergesellschaft Sursee. Operetten-Revuein fünf Akten von Jacques Offenbach.Beginn ist um 19.30 Uhr im StadttheaterSursee.
Freitag, 30. JanuarBrändiballDer Quartierverein Mariazell lädt zumFasnachtsball ein. Beginn ist um 18.30Uhr im Restaurant Cayenne, AWB,Münsterstrasse in Sursee.
UFFIKON
Samstag, 24. JanuarSamstagabend FunJugendliche ab der 1. Oberstufe könnenin die Turnhalle kommen und sich treffen,um gemeinsam Sport zu treiben odereinfach zusammen zu sitzen. Findet inder Turnhalle der Schule Uffikon von 19bis 22 Uhr statt. Wird von der Jugendar-beit Dagmersellen organisiert.
Montag, 26. JanuarRückengymnastikWird vom TV Uffikon organisiert und fin-det in der MZH Uffikon von 20.20 bis21.30 Uhr statt.
WIKON
Dienstag, 27. Januar1. WinterwanderungWird von der Aktiv-Wandergruppe orga-nisiert. Treffpunkt ist um 12.25 Uhr beimSchulhaus in Wikon. Marschzeit ist ca. 23/4 h. Anmeldung bis spätestens Mon-tag, 26. Januar 2015, 10 Uhr bei Tonyvon Arx, Tel. 062 752 24 70, 079 231 7205, anton.von.arx@vtxmail.ch.
Freitag, 30. JanuarSagenhafte WandernachtWird von Hans und Hanni Golling organi-siert. Treffpunkt ist um 19.30 Uhr beimSchulhausplatz in Wikon. Die Wanderzeitinklusive Geschichten und Überraschungdauert 3 1/2 h. Kosten sind Fr. 15.00. An-meldung bei Hanni und Hans Golling,golling@bluewin.ch oder 079 218 80 23.
ZOFINGEN
Samstag und Sonntag, 24. und 25. Janu-arFotoausstellung AARSO FotoclubDie Jubiläums-Fotoausstellung zum40-jährigen Bestehen des AARSO Foto-klub Zofingen. Findet im Alten Schützen-
haus in Zofingen jeweils von 10 bis 17Uhr statt.
programmprogrammDo. 22. Januar bis Mi 28. Januar 2015BRUGG
Honig im Kopf Sa. 16.30 | So./Mi. 17.40 | Di. 20.30 ab 6J. D
The Best of Me - MeinWeg zu DirDo. & Mo. 20.30 | Fr./Sa. 19.20
ab 12J. D
Baymax 3D CHPremiereDo. 18.00 | Fr. 17.00 | Sa. 14.00 | So./Mi. 15.10
ab 6J. D
96 Hours - Taken 3 Fr./Sa. 22.00 | So./Mi. 20.30 ab 16J. D
Zürichstrasse 52 • OftringenZü
OFTRINGEN
Paddington Sa./So. 14.40 | Mi. 17.10 ab 0J. D
Die Pinguine aus Madagascar 3D So. 12.50 ab 8J. D
Der kleine Drache Kokosnuss So. 12.40 | Mi. 15.00 ab 8J. D
Nachts imMuseum So. 12.40 ab 10J. D
Exodus - Götter und Könige 2D Fr. - So. 17.00 ab 12J. D
Honig im Kopf Täglich 19.50Sa./So. auch 13.30/16.40 | Sa. auch 22.30 | Mi. auch 16.40
ab 6J. D
Bibi & Tina Sa./So. 14.10 | Mi. 15.20 Loungekino ab 6J. D
Herz aus Stahl - FuryDo. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 22.40
ab 16J. D
The Best of Me - MeinWeg zu DirTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So. auch 16.50
ab 12J. D
96 Hours - Taken 3Täglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.10 | Fr. - So. & Mi. auch 17.50
ab 16J. D
Unbroken Tägl. 20.00 | Fr./Sa. a. 23.00 | Sa./So. a.17.00 ab 14J. D
Annie Sa./So. 14.10 | Mi. 15.10 ab 6J. D
Baymax 3D & 2D CHPremiere3D: Täglich 17.40 | Sa./So./Mi. auch 15.102D: Fr./Sa. 20.10 | Sa./So./Mi. 15.00
ab 6J. D
The Imitation Game CHPremiereTäglich 19.50 ohne Freitag | Fr./Sa. 22.50 Loungekino
ab 12J. D
Aarauerstrasse 51 • Olten
OLTEN
Die Pinguine aus Madagascar 3D So. 13.00 ab 8J. D
Paddington Sa./Mi. 15.00 | So. 14.30 ab 0J. D
Das Grosse Museum So. Matinée 10.30 ab 6J. D
Honig im KopfTäglich 20.20 | Fr. - So. auch 17.20 | So. auch 14.20
ab 6J. D
Schwanensee Bolshoi Ballett So. 16.00 Live aus Moskau
Der kleine Drache Kokosnuss Sa./So. 13.30 | Mi. 14.50 ab 0J. D
Mucize Fr. - So. 17.30 ab 14J. OV
The Best of Me - MeinWeg zu DirTäglich 20.10 (So. 20.30) | Sa. 17.30 | So. 17.50
ab 14J. D
Herz aus Stahl - Fury Fr./Sa. 22.50 ab 16J. D
96 Hours - Taken 3 Täglich 20.30 | Fr./Sa. a. 23.00 ab 16J. D
BanaMasal Anlatma Fr./Sa. 23.00 | Sa./So. 15.00 ab 10J. OV/d
Unbroken Täglich 20.30 | Fr./Sa. auch 22.30 ab 14J. D
Bibi & Tina Sa./So. 15.30 | Mi. 16.50 ab 6J. D
Wild - Der grosse TripTäglich 20.00 (Mo./Di. in OV/d.)Sa. auch 17.20 | So. Matinée 10.30
ab 12J. D
St. Vincent Sa./So. 18.00 ab 12J. D
Fascinating India Sonntagsmatinée 10.30 ab 0J. OV/d
Baymax 3D & 2D CHPremiere3D: Do./Fr. & Mo./Di. 18.00 | Sa./So./Mi. 14.50/17.302D: Sa./Mi. 15.00 | So. 15.20
ab 6J. D
The Imitation Game CHPremiereTäglich 20.30 (Di./Mi. in OV/d)
ab 12J. D & OV/d
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306461
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sempach | Ende Monat findet die 23. Schweizerische Rammlerschau statt
ein «mister schweiz» wird gekröntVom 30. Januar bis 1. Februar zeigenin der Festhalle Seepark Sempach3000 Züchter die schönsten männli-chen Rassekaninchen der Schweiz. Ander 23. Schweizerischen Rammler-schau geht es bei jeder der 42 Rassenum die begehrte Krone des Champi-ons. Aus allen Champions wirdschliesslich der «Mister Schweiz» er-koren – das schönste männliche Ka-ninchen der Schweiz.
4260 Rammler aus 42 Rassenin 140 Variationen
Die Schweizerische Rammlerschauist das Aushängeschild der SchweizerRassekaninchenzucht. Sie findet nuralle drei Jahre statt und ihr Stellen-wert unter Kaninchenzüchtern ist mitdem des Eidgenössischen imSchwingsport vergleichbar. Speziellausgebildete Kaninchenexperten be-werten die Rammler nach dem Stan-dard, der vom Verband Rassekanin-chen Schweiz vorgegeben wird. Den
Besucher erwarten 4260 Rammler aus42 Rassen und in 140 Variationen: vomFarbenzwerg in 24 Farbvarianten undmit einem Idealgewicht um 1,3 Kilo-gramm bis hin zu den Belgischen Rie-sen. Diese sanften Riesen bringen sie-ben Kilogramm und mehr auf dieWaage. Der Verein Europa- undSchaukaninchen präsentiert paralleldazu einige weniger bekannte Züch-tungen, die zwar in Europa, aber(noch) nicht in der Schweiz anerkanntsind. So zum Beispiel die Satinkanin-chen mit ihrem einzigartigen, seiden-gleichen Fellglanz.
Kanin Hop -Springpferde für jedermannZugleich findet in Sempach die 4. Eu-ropameisterschaft für Kanin Hopstatt. Eine Sportart, bei der Kanin-chen ähnlich einem Springpferd überHindernisse springen, während essein Begleiter an einer losen LeinemitBrustgeschirr führt. Kanin Hop
kommt ursprünglich aus Schweden,wo Klubmitglieder Ende der 1970er-Jahre erstmals Kaninchen nach denRegeln des Springreitens trainierten.Mittlerweile wird Kanin Hop in fastallen europäischen Ländern betrie-ben. Auch im deutschsprachigenRaum erfreut sich diese Sportart zu-nehmender Beliebtheit.
Gesprungen wird in verschiedenenKategorien wie Parcours, Hoch- undWeitsprung sowie in Klassen nachSchweregrad. Die Springkaninchenmüssen sich mit guten Turnierleistun-gen für die nächsthöhere Klasse quali-fizieren. Sie springen mit Freude so-wie erstaunlicher Eleganz undLeichtigkeit. Kanin Hop ist eine Sport-art mit dem Tier, die ein gutes Einver-nehmen und vor allem viel Verständ-nis für und Kenntnis über dasKaninchen voraussetzt. Mensch undTier begegnen sich auf Augenhöhe!
MARCO MEHR
programmpunkteÖffnungszeiten AusstellungFreitag, 30. Januar, 18-22 Uhr, Offizi-elle Eröffnung um 18 Uhr mit Bekannt-gabe des «Mister Schweiz»Samstag, 31. Januar, 9-22 Uhr, Unter-haltungsabend ab 19 Uhr mit demKomiker Fredy SchärSonntag, 1. Februar, 9-16 Uhr
4. Europameisterschaft im Kanin HopSamstag, 31. Januar, Vorläufe ab 8Uhr bis abendsSonntag, 1. Februar, Finalläufe ab 6Uhr bis ca. 13 Uhr
Am Samstag und Sonntag Mode-schau mit Produkten von FellnähenSchweiz. Während der ganzen Aus-stellungen präsentieren sich Fellnäh-gruppen, Fleischverwerter und Indus-trieaussteller. MME
Die Lohkaninchen sind die beliebtesteKaninchenrasse der Schweiz. Siewerden neben 41 weiteren Rassen inSempach zu sehen sein. MaRco MEHR
1309811
1309801
1309800
1309799
Nächste Ausgabe
19. Februar2015
Weitere Infos unter
Tel. 062 745 96 30
1309818
1309807
1309822
1309806
Autorep Triengen
Bossard&Humm Zofingen
Fiat hat einen neuen Weg gesucht,um im Segment der kompaktenCrossover zu punkten. Denn der neue500X sieht aus wie eine Limousine.In der Schweiz dürfte der 4x4 vielZuspruch erfahren.
Wenn das so weitergeht, haben ineinpaar JahrenalleFiat eine 500 imNamen. Das ist keinNachteil, wennsich der Erfolg des Cinquecentoauch auf die andern Modelle über-trägt. Um auch bei den kompaktenCrossoverndabei zu seinwurdeder500X entwickelt. Die Plattform desbereits lieferbaren Jeep Renegadestellt die Basis dar. Darauf hat Fiateine adrette Karosserie gestülpt.Der 500X mit Frontantrieb stehtzwar auch etwas höher auf den Rä-dern, aber Front und Heck weisenkeinen Unterfahrschutz auf. Eingrosses Individualisierungspro-gramm ist für beide Ausführungenlieferbar. Innen zeigt sich der 500Xgrosszügig. Teilweise mit Lederüberzogene Sitze sorgen vorne fürhohenKomfort, hinten können zweiErwachsene ebenfalls ordentlichsitzen. Drei runde, gut ablesbareArmaturen sind direkt vor dem
Fahrer platziert. 6,5 Zoll gross istdermittig angeordneteMonitor fürdie Navigation und Kommunikati-on.
Automat mit neun GängenWohl die aussichtsreichsten Mo-tor/Getriebe-Kombinationen dürf-ten der 500X mit dem 1.4 Multijet,140 PS und 6-Ganggetgriebe sein.Beim 500X 4x4 beschränkt sich dieAuswahl auf den 2-Liter Turbodie-sel mit 140 PS und Automatik mitneun Gängen. In hügeligemGelän-de und auf kurvenreichen Strassenerweist sich der 500X als komfor-
tabler Begleiter. Die Motorab-schaltung anAmpeln klappt ausge-zeichnet. Der Turbobenzinerdürfte eher jenen passen, die hoheDrehzahlen mögen, der bärenstar-ke Diesel eher jenen, die voraus-schauend fahren und sich nur sel-ten an der Tankstelle sehen lassenwollen. Aufgefallen ist, dass dieneunstufige Automatik kaummerklich die Gänge wechselt abererst bei Autobahntempo in dieoberste Stufe schaltet. Ein Gelän-deparcours zeigte, dass der 4x4auch ruppige Steigungen meistert.Fr. 19990.– bis 36200.–. RHO
Fiat 500X: Kleiner Crossover als Sedan
Fiat 500 X: Die schmucke Allradversion der viertürigen Limousine. RHO
Perfekter Reisebegleiter aus SchwedenGross und geräumig ist der Volvo V70D4 mit 181 Diesel-PS seit jeher. Nungesellen sich zudem eine dezenteEleganz und eine sparsame Vierzylin-der-Technik dazu.
Seit jeher ist der Volvo V70 ein idea-ler Begleiter für lange Reisen mitgrossemGepäck. Seine umfassendeSicherheitstechnik schützt die In-sassen, aber auchFussgänger, inderStadt wie über Land oder auf derAutobahn. Das ausgezeichnete Win-terpaket lässt ihn zudem auch unterschlechten Bedingungen sicher sei-ne Bahn ziehen. Eine Fahrt überMünchen nach Salzburg zeigt aber,dass sich die Winterreifen bei ho-hem Tempo stärker erwärmen, wasdazu führt, dass die Reifendruckan-zeige zu wenig Druck reklamiert.Ansonsten überzeugt der Volvodurch eine extrem gute Geräusch-dämmung, vielseitig verstellbareSitze und eine Ausstattung, diekaumWünsche offen lässt.
Vierzylinder als StandardBei gleichem Leistungsspekt-
rum bietet Volvo bald nur nochden 1969 ccm grossen Vierzylin-der als Benziner oder Diesel an.Unserem Testwagen standen alsD4 181 PS zur Verfügung. Werden Allradantrieb wünscht mussnoch mit dem bisherigen Fünfzy-linder und deutlich höheremVerbrauch vorlieb nehmen. DerBasispreis von Fr. 53›500.– wur-de in der gefahrenen Topversionmit Getriebeautomatik (8-Stu-fen) auf Fr. 66 750.– angehoben.Trotzdem ist der neue V70 D4jeden Franken wert. RHO
Starker Auftritt: Der grosseVolvo-Kombi löst (fast) jedeTransportaufgabe. CJ
Schlicht und funktionell: DasVolvo-Komandopult hat Kultstatus.
Centralgarage Sursee
Mercedes-Benz Sursee
Auto Wyder Sursee
Garage Peter Geuensee
Stierli Zofingen Auto Heller Schötz
kleinanzeigen Erscheint wöchentlich im Zofinger Tagblatt,Luzerner Nachrichten,Wiggertaler,
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GratisrubrikenZu verschenken Entlaufen/Zugelaufen Verloren/Gefunden
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Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 15Marktplatz
Rund 5400 Musikantinnen und Musi-kanten in 92 Musikvereinen, 30 Ju-gendmusiken und 13 Bläserensemb-les, werden an den Wochenenden vom30./31. Mai und 6./7. Juni 2015 in Sem-pach ihr Können unter Beweis stellenund das schmucke Städtchen am Sem-pachersee in ein Blasmusik-Eldoradoverwandeln. Trägerverein des Gross-anlasses ist die MusikgesellschaftHarmonie Sempach. Die Vorarbeitenunter dem Präsidium von Peter Gabri-el mit seinem zehnköpfigen engerenOK-Team laufen auf Hochtouren.
Starker Nachwuchsmit rund 1400 AktivenBlasmusik ist bei Jugendlichen in. 30Jugendmusiken und 13 Bläserensem-bles, insgesamt 43 Formationen, neh-men am Jugendmusikfest teil und ver-helfen damit Sempach zu einem neuenTeilnehmerrekord. Rund 1400 Aktivesind am Jugendmusikfest Ende Maidabei und präsentieren eindrücklichdie Stärke des Nachwuchses in derBlasmusikszene. Der Wettbewerb istaufgeteilt in Brass Band Höchststufe(1 Verein), Oberstufe (1), Mittelstufe(4), Unterstufe (3), Harmonie Höchst-stufe (1), Oberstufe (4), Mittelstufe(8), Unterstufe (8). Drei Jugendmu-siken nehmen freiwillig an der Para-demusik teil.
OK mit schwierigem Entscheid98 Musikvereine haben sich für dasLuzerner Kantonal Musikfest ange-meldet. Das sei ein ausgezeichnetesResultat, betont OK-Präsident PeterGabriel. Erfreut ob dem grossen Inte-resse zeigt sich auch Daniel Elmiger,Präsident des Luzerner Kantonal-Blasmusikverbandes. Der Anmelde-erfolg zwang aber das Ressort Musi-kalische Wettbewerbe unter derLeitung von Edith Meier zu einem un-angenehmen Entscheid. Die Verant-wortlichen legen Wert darauf, dass
die Wettbewerbsvorträge in einer fürdie Musizierenden möglichst ange-nehmen Atmosphäre ohne zeitlichenStress durchgeführt werden können.Im Interesse einer kompetenten undfairen Bewertung wollte man den Ju-roren nicht einen 12-Stunden-Tag zu-muten. Sechs angemeldete Gastverei-ne der 2. und 3. Klasse Brass-Bandkonnten so nicht mehr berücksichtigtwerden.
Vielversprechendes Musikfest52 Brass-Bands und 40 Harmonie-For-mationen werden vor einer internatio-nalen Jury ihr Können unter Beweisstellen und um eine gute Rangierungwetteifern. Der Rang ist das eine, zu-sätzliche Informationen der Jury ge-ben den Corps wertvolle Hinweise zurweiteren musikalischen Entwicklungim Verein. Schliesslich ist «Sempach»auch ein Jahr vor dem «Eidgenössi-schen» in Montreux 2016.
Starten werden am Sonntag, 31.Mai, die 1. Klasse Brass Band mit 9Vereinen, davon ein Gastverein, so-
wie die 2. Klasse Harmonie mit 15Vereinen, davon 2 Gastvereine. AmSamstag, 6. Juni, spielen 17 Vereine,davon ein Gastverein in der 1. KlasseHarmonie, sowie 22 Vereine in der 2.Klasse Brass Band auf. Am Sonntagschliesslich präsentieren sich 21 Ver-eine in der 3. Klasse Brass Band undsechs Vereine, davon zwei Gastverei-ne in der 3. Klasse Harmonie. Als krö-nenden Abschluss spielen am Mittagin der Höchstklasse Harmonie einkantonaler Verein und ein Gastver-ein. 5400 Aktive werden dem Fest mu-sikalischen Glanz verleihen. Zu einemPublikumsmagneten dürfte wiederdie Parademusik werden. Ganz nachdem Motto «Die Blasmusik feiert sichselbst», wird das Städtchen am Seeüber zwei Wochenenden zum Stell-dichein der Blasmusikfreunde. DasOK mit seinen über 600 Helferinnenund Helfern wird alles daran setzen,dass sich Musikantinnen und Musi-kanten, Besucherinnen und Besucherin Sempach wohl fühlen.
OttO SchMid
sempach | In gut vier Monaten findet das 29. Luzerner Kantonal- und 14. Jugendmusikfest statt
Die Blasmusik feiert sich selbst
Freuen sich auf ein grossartiges Musikfest (von links): Daniel Elmiger, PräsidentLKBV (Luzerner Kantonal-Blasmusikverband); Peter Gabriel, OK-Präsident Mu-sikfest Sempach, und Martin Donzé, Vizepräsident LKBV. Josef GabrIeL
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altishofen
traditioneller neujahrs-apéro
Vor kurzem konnte die Präsidentin des Gewer-beverein Nebikon-Altishofen, Kathrin Hunkelerwiederum viele Gewerbler zum traditionellenNeujahrs-Apéro willkommen heissen und diesesJahr erhielten sie Gastrecht im RestaurantBrauerei in Altishofen. Zusammen wurde aufein erfolgreiches Geschäftsjahr angestossen,das feine Apéro genossen und bei den anschlie-ssenden Gesprächen wurde die Freundschaftgepflegt sowie Interessantes ausgetauscht. zg
Unter dem Motto «Weg mit dem Win-terspeck» startet am Montag, 26. Jan-aur, bei Verena Stöckli in Zell ein neu-er Kurs, der zum Ziel hat, denTeilnehmern wirkungsvoll beim Ab-nehmen zu helfen. Wenn Sie im neuenJahr leichter, gesünder oder fitterwerden möchten, dann ist dieser Kursgenau richtig für Sie. Frauen undMänner jeden Alters sind herzlich ein-geladen mitzumachen.
Gemeinsam geht vieles leichter.Während der zwölfwöchigen Abnehm-phase werden die Teilnehmer inten-siv betreut. Ferner werden durchMessungen mit medizinischen Kör-peranalysegeräten die persönlichenWerte bestimmt. Das ist sehr span-nend. Besonders wird darauf geach-
tet, dass das ungesunde Fett im Kör-per schwindet und der gesundeMuskelanteil bleibt.
Viele praktische Tipps, welche dieTeilnehmer an den jeweiligen Wo-chentreffs erhalten – sie dauern je-weils knapp eine Stunde –, können di-rekt im Alltag integriert werden. DieTeilnahmegebühr beträgt einmalig 89Franken. Der Kurs wird doppelt ge-führt, Sie dürfen sich für die Morgen-gruppe (9.30 Uhr) oder für die Abend-gruppe (19.30 Uhr) anmelden.
Weitere Infos und Anmeldung er-halten Sie per E-Mail an vsk.zell@gmx.ch oder per Telefon 041 988 1070. Sommerfiguren werden imWintergemacht, jetzt zu beginnen ist ideal.
pd
zell | In der Gruppe abnehmen geht viel einfacher
Weg mit demWinterspeck
Mit viel Spass und Freude das Ziel erreichen. ZvG
sempach
schlaraffenland europa in derDie maRKt-«WiRtschaft»!
Reisen Sie im Jahr 2015 quer durch Europa! ImSEMINARHOTEL SEMPACHERSEE werdenSie im Selbstbedienungsrestaurant DIEMARKT-»«WIRTSCHAFT»! jeden letzten Don-nerstag oder Freitag im Monat mit einem The-menbuffet zu einem europäischen Land begeis-tert. Schlemmen Sie durch kulinarischeHöhepunkte unserer Nachbarländer, probierenSie typische Getränke und Speisen… und lassenSie sich überraschen! Die ersten Highlightswerden am Freitag, 30. Januar von England, Ir-land und Schottland auf das Buffet gezaubert…unter dem Motto «Top Secret»! Es folgen The-menabende wie: «Schlemmen wie die Wikin-ger», «Al Capone», «Alles Kaiser oderSchmarrn», «Entdeckung des Spanferkels»uvm.Alle Informationen zu den weiteren Themen-abende, Menus und Anmeldung finden Sie aufwww.dasseminarhotel.ch. pd
schötz | PorTas präsentiert sich mit den Gastausstellern WerU und v-Zug
Grosser tag der offenen türeWer kennt sie nicht, die Wünsche, es sich in deneigenen vier Wänden noch schöner und gemütli-cher zu machen? Nach ein paar Jahren nagt derZahn der Zeit an Küchen, Treppen und Fensternoder die Türen passen schlichtweg nicht mehrzur Einrichtung.
Wer renoviert, setzt Wünsche in Wirklichkeitum. Seit über 34 Jahren erfüllt der PORTAS-Fachbetrieb in Schötz Renovierungswünsche -und dies meist in nur einem Tag, ohne Dreckund Lärm. Unter dem zeitgemässen Motto:«Wünsche erfüllen und Werte erhalten» bietetPORTAS individuelle Lösungen nach Mass fürein noch schöneres Zuhause.
In der grossen Ausstellung des PORTAS-Fachbetriebes können interessierte Besucheran diesem Wochenende einen Blick hinter dieKulissen des Betriebes werfen und an origina-len Vorher/Nachher-Modellen anschaulich se-hen, wie aus alten Türen, Haustüren, Küchen,Treppen und Fensternwieder richtige Schmuck-stücke werden können.
In einer grossen Sonderausstellung präsen-tiert WERU die neue Haustür- und Fenstergene-ration in Minergie. Die Haustüren von WERU
verfügen über einen herausragenden Wärme-dämmwert und bieten für Ihre Sicherheit einengrossen Einbruchschutz. Zudem verraten Ihnendie Beraterinnen von V-ZUG ihre Geheimnisseund Tricks rund ums Steamen.
Ausstellung mit WettbewerbSelbstverständlich wird auch für das leiblicheWohl der Besucher bestens gesorgt und beimbeliebten PORTAS-Wettbewerb können Sie 3 x 2Tagespässe der SBB gewinnen und WERUschenkt ihnen ein Sicherheitspaket.
PORTAS freut sich auf Ihren Besuch amFreitag, 23. Januar 2015, 14.00 - 17.00 Uhr; Sams-tag, 24. Januar 2015, 10.00 - 16.00 Uhr;Sonntag, 25. Januar 2015, 10.00 - 16.00 Uhr ander Luzernerstrasse 54, 6247 Schötz (Anfahrt istsignalisiert).
Haben Sie keine Zeit, unsere Ausstellung ander Luzernerstrasse 54 in Schötz zu besuchen?Kein Problem, unsere Kundenberater besuchenSie zuhause und beraten Sie gerne umfassendund unverbindlich. Möchten Sie sich per Inter-net informieren? Kein Problem - die Websitewww.schoetz.portas.ch steht Ihnen zur Verfü-
Beim Artikel «Elefantenrennen in Nebi-kon» von letzter Woche wurde die fal-sche Website publiziert. Die Websitevon Slotcar Racing «Gschwäbring» von
Fredi Huwiler lautet www.srnebikon.ch.Wir hatten irrtümlich die Website desSC Nebikon abgedruckt und entschul-digen uns bei Fredi Huwiler. REd
KoRRiGenDa
Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 16KircheNaNzeiger
Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,
Telefon 062 758 58 01
Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Jahrzeiten: Marie Kirchhofer-Purtschert,Albert Steger-Voney. 17.00 Eucharis-tiefeier Wikon. Andenken: Corina Zim-merli-Simonet.Sonntag, 25. Januar3. Sonntag im Jahreskreis B9.30 Eucharistiefeier Reiden. MitwirkungGuggenmusik Schlömpf. Kollekte: Gug-genmusik Schlömpf. 16.30 Santa messaReiden.Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.13.30 Maschentreff ref. Pfarrsaal.Mittwoch: 16.00 Eucharistiefeier Feld-heim.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier Rei-den.Freitag: 7.30 Schülergottesdienst Rei-den 3. Klassen. 19.00 EucharistiefeierWikonSamstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Dreissigster: Anton Bachmann-Haber-macher. Jahrzeiten: Jakob und HermineVonarburg-Willimann, Friedrich Frank-Käser, Theodor und Lydia Zimmerli-Schönenberger, Heidi Zimmerli, Hansund Beatrice Büchler-Hug. 16.00 bis16.45 Beichtgelegenheit Wikon. 17.00Eucharistiefeier Wikon mit Blasiussegen,Kerzen- und Brotsegnung.
ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg
Telefon 062 758 11 73
Sonntag, 25. Januar9.30 Gottesdienst für Gross und Klein ge-staltet von Schülerinnen und Schüler, Ka-techetin Simone Steiner und Pfarrer UlfBecker. Fahrdienst: Vreni Schenker, Tel.062 751 79 04Dienstag: 13.30 Maschentreff. Kirchge-meindesaal.
Pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17
Samstag, 24. Januar11.00 Abdankungsfeier für Alois Lindau-er. 17.00 Vorabendgottesdienst (EU). Mit-wirkung Newa-Ensemble. 1. Jzt. für Ro-bert Vonmoos, gestiftet von der SchuleLangnau. Jzt. für Julia und Josef Kunz-Zemp, Arnold Herger-Birrer.Donnerstag: 9.00 Frauengottesdienst.
Pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17
Samstag: 14.00 Beerdigung von BrunoPurtschert-Bättig.Sonntag, 25. Januar9.30 Pfarreigottesdienst (EU). MitwirkungNewa-Ensemble. Jzt. für Franz und RosaZurfluh-Zimmerli.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet. 9.30Eucharistiefeier.
Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22
Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst.Sonntag, 25. Januar3. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte ist für die Regionale Caritas-Stelle. bestimmt. (Aushilfe: Pater JosefHobi, Missionsseminar Werthenstein).9.30 Sonntagsgottesdienst. Klassenge-dächtnis 1939 für: Xaver Geiser-Kunz,Luzern.Donnerstag: 8.00 Schulmesse für 4.-6.Kl. in Roggliswil. 15.00Schulmesse für 4.-6. Kl. in Pfaffnau.
Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03
Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04
Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.Sonntag, 25. Januar3. Sonntag im JahreskreisKollekte für die Caritas. 9.30 Sonntags-gottesdienst / Kommunionfeier, Kirche.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Sakristei.
PaStoraLraum hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)
Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Kommunionfeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-féteria offen.Sonntag, 25. Januar 2015Gottesdienstgestaltung: Andreas Graf.
Kantonale Kollekte für die Caritas Luzernfür armutsbetroffene Menschen in derZentralschweiz. 9.00 Kommunionfeier inder Kirche Uffikon. Erste Jahrzeit für Wal-ter Roth-Blätter, Baumgarten 2, Uffikon.Jahrzeit für: Maria-Katharina Roth-Blätt-ler, Baumgarten 2, Uffikon. Josef Fell-mann-Birrer, Moos, Max Fellmann-Stei-ner, Obermoosweg, Uffikon. 10.15Fasnächtlicher Familiengottesdienst inder Kirche Dagmersellen (mit KatharinaJost). Mit «Las Curvas», der Häppere-und Törbeler-zunft und ihren -meisterin-nen. Alle, die die Fasnacht mögen, sindherzlich eingeladen! Jahrzeit für: Brigittaund Josef Frei-Lütolf, Kreuzberg. Annaund Jakob Frei-Stirnimann, Sagenstra-sse. Josef Ruckstuhl-Karrer, Baumgar-ten, und Angi und Ludwig Karrer. 11.45Taufe in der Kapelle Buchs von Julia Ta-mara, Tochter von Maya und ChristianBöll-Treyer, Sumpfstrasse 5, Buchs.Dienstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche. 19.00 Frauengottesdienstin der Kapelle Eiche vor der GV der Frau-engemeinschaft mit Gedenken an dieverstorbenen Mitglieder (Katharina Jost).Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. 16.30 Rosenkranzin der Kapelle Eiche.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon.
ev.-ref. KirchgemeiNdedagmerSeLLeN-NebiKoN
Telefon 062 756 21 07Sonntag, 25. Januar10.30 Ökumenischer Gottesdienst in derkatholischen Kirche in Schötz mit PfarrerDavid van Welden und Pfarrer AndreasBarna. Kein Fahrdienst
Kath. Pfarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22
Samstag, 24. Januar3. Sonntag im JahreskreisKollekte für Caritas Luzern. 17.00 Kom-munionfeier in Nebikon. Gedenkfeier fürHans Koller-Bürgi. Jahrzeit für Sepp undMiggi Rösch-Arnold.Montag: 10.00 Rosenkranz in der KircheNebikon.Dienstag: 9.00 Kommunionfeier.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKirche Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier.
PfarreiaLtiShofeN-eberSecKeN
Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,
Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch
Sonntag, 25. Januar3. Sonntag im JahreskreisKollekte für Caritas Luzern. 8.30 Kommu-nionfeier in Ebersecken. 10.00 Kommuni-onfeier in Altishofen. Jahrzeit für: Mariaund Laurenz Pfister-Stöckli. 11.15 Tauf-gelübde-Erneuerung mit Erstkommuni-onkinder und Taufe von Kai Brügger.
12.15 Taufe von Jonas Emmenegger.Dienstag: 9.00 Rosenkranz in Altishofen.Mittwoch: 8.00 Interreligiöse Feier 4.-6.Klasse in Altishofen.Donnerstag: 9.00 Frauengottesdienst inder Pfarrkirche Altishofen. Anschließendist ein gemütliches Beisammensein orga-nisiert. 19.00 Rosenkranz in Altishofen.
Pfarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01
Samstag: 17.00 Eucharistiefeier (Schötz).Sonntag, 25. Januar 20159.00 Eucharistiefeier. Opfer. Caritas Lu-zern. 9.30 Sonntigsfyr 3. Klasse, Pfarrei-heim. 10.30 Ökum. Gottesdienst mit Kir-chenchor. (Schötz).Montag: 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst.
Pfarrei Schötz-ohmStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25
Samstag: 16.00 Taufelternfeier / Cheleför Chend in Schötz. 17.00 Eucharis-tiefeier mit Kirchenchor in Schötz; Drei-ssigster und Nachbargedächtnis für:Marlis Burkart, Unterwellberg 4; 1. Jahr-
zeit für: Sophie Stadelmann-Bürli; Jahr-zeit für: Adolf Stadelmann-Bürli; Schüt-zenbund-Gedächtnis.Sonntag, 25. Januar3. Sonntag im Jahreskreis9.00 Eucharistiefeier in Egolzwil-Wauwil.10.30 Ökumenischer Gottesdienst mitKirchenchor in Schötz; Feuerwehr-Ge-dächtnis; Opfer: Caritas Luzern.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst inEgolzwil-Wauwil. 19.00 Eucharistiefeierin der Mauritiuskapelle.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier mitBlasiussegen im Mauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.
Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN
0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.
zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft
0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte
Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13
Wir sind nicht allein, du bist überall.
Traurig nehmen wir Abschied von
Margrit Erni-Furrer28.5.1927 – 17.1.2015
Nach einem reicherfüllten Leben durfte sie heute unerwartet, aber wohlum-sorgt und friedvoll einschlafen. Wir erinnern uns in Liebe und Dankbarkeit anunseren gemeinsamen Weg, an vergossene Tränen, doch vor allem an unzähligeunbeschwerte Stunden.
Margrit Kammermann-Erni und Angelo Baisotti, RütschelenBruno und Claudia Erni-Pighetti mit Kindern, SpreitenbachThomas Erni und Vera Ronchetti, LuzernClaudia und Reto Brotzer-Erni mit Michelle und Noel, ButtisholzPetra Kammermann und Jürg Flury mit Nicola, ZofingenReto Kammermann, Zofingen
Traueradresse: Margrit Kammermann-Erni, Dorf 8, 4933 Rütschelen
Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Dagmersellen am Samstag, 24. Januar,10.00 h
Zur anschliessenden Abschiedsfeier um 11.00 h in der Kapelle des Alterszent-rums Eiche in Dagmersellen sind Sie herzlich eingeladen.
Anstelle von Blumen spende man gerne dem Alterszentrum Eiche Dagmersellenzu Gunsten der Demenzgartenanlage, Konto 60-41-2, IBAN CH21 0077 80105000 0340 2.
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Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 Mix 17
Wochenhoroskop
22. bis 28. Januar 2015
Widder 21.3. – 20.4.Das Liebesglück steht auf Ihrer Seiteund es warten neue Chancen. Das
kann in einer bestehenden Beziehung eine will-kommene Veränderung bedeuten oder für Su-chende eine spannende Bekanntschaft. Im Jobwerden Sie vermutlich auf Neider treffen. Ihre gu-ten Leistungen werden registriert und Sie solltenden eingeschlagenen Weg weiter gehen.
Stier 21.4. – 20.5.Nehmen Sie die Bedürfnisse IhresPartners ernst. Ihre Unterstützung wird
sehr geschätzt. Momentan verfügen Sie über fastuneingeschränkte Energie. Nutzen Sie das zur Ge-staltung Ihrer Freizeit und geniessen Sie die Le-bensfreude. Bei der Arbeit setzen Sie sich für an-dere ein. Erwarten Sie lieber keine direktenGegenleistungen.
Zwilling 21.5. – 21.6.Versuchen Sie herauszufinden, wasSie so mürrisch macht, bevor Sie die
Schuld Ihrem Partner geben. Vielleicht ist es wich-tig, dass Sie jetzt selbst frische Impulse in IhrenAlltag bringen. Nutzen Sie Ihre Energie und setzenSie gewisse Dinge erfolgreich um. Beruflich kön-nen Sie brillieren und es werden sich einige Türenfür den Erfolg öffnen.
Krebs 22.6. – 22.7.Endlich können Sie innerlich wiederzur Ruhe kommen. Sie geniessen eine
unbeschwerte Woche und können neue Kraft tan-ken. Schaffen Sie sich möglichst viele Freiräume.Bei Ärger am Arbeitsplatz ist es ratsam, das Ge-spräch mit den entsprechenden Personen zu su-chen und nicht alles runter zu schlucken. StehenSie zu Ihrer eigenen Meinung.
Löwe 23.7. – 23.8.Richten Sie Ihren Blick auf Dinge, diemomentan gut laufen. Ihr Schatz wird
sich freuen, wenn Sie ihm eine kleine Überra-schung machen und viel Zeit mit ihm verbringen.Nutzen Sie diese positive Woche auch für Ihr eige-nes Wohlbefinden. Beruflich macht Ihnen jemandein gutes Angebot. Seien Sie offen dafür.
Jungfrau 24.8. – 23.9.Ihre positive Lebenseinstellung stecktandere an und man fühlt sich an Ihrer
Seite gut aufgehoben. Sie können andere motivie-ren und stärken. Geniessen Sie das Leben, achtenSie aber darauf, gewisse Grenzen nicht zu über-schreiten. Nach einem langen Arbeitstag brauchenSie genug Erholung und etwas Abwechslung wirdIhnen gut tun.
Waage 24.9. – 23.10.Vermeiden Sie Machtspiele in Ihrer Be-ziehung. Das wäre nicht der richtige
Weg und würde zu nichts führen. Achten Sie aufIhre eigenen Bedürfnisse, dann werden Sie sichsofort wieder besser fühlen und nicht eine anderePerson dafür verantwortlich machen. Verträge undVerhandlungen sollten Sie nach Möglichkeit nochetwas verschieben.
Skorpion 24.10. – 22.11.Die grosse Liebe werden Suchendemomentan eher noch nicht treffen.
Trotzdem können schöne Stunden mit interessan-ten Menschen genossen werden. Am Arbeitsplatzkönnen Sie etwas selbstbewusster auftreten. Sieleisten gute Arbeit und brauchen nicht immer dar-an zu zweifeln. Ihre Gewissenhaftigkeit wird über-all geschätzt.
Schütze 23.11. – 21.12.Vermeiden Sie alle Verhaltensweisen,die Ihren Partner eifersüchtig machen
könnten. Überlegen Sie also gut, wie Sie sich ver-halten wollen und was für Sie wirklich wichtig ist.Arbeitskollegen könnten verunsichert sein, wennSie ständig etwas kritisieren. Sie schaden damitder Stimmung und sollten sich auf die eigenenLeistungen konzentrieren.
Steinbock 22.12. – 20.1.Achten Sie als Liierter darauf, dass Siesich nicht auf Machtspiele einlassen.
Viel besser ist es, gemeinsam gute Kompromissezu suchen und harmonische Stunden miteinanderzu geniessen. Berufliche und finanzielle Heraus-forderungen sollen Sie jetzt nicht aus den Augenverlieren. Suchen Sie aktiv nach Lösungen.
Wassermann 21.1. – 19.2.Mit Einfühlungsvermögen erreichenSie momentan mehr als mit reiner
Durchsetzungskraft. Achten Sie darauf, dass Sieandere nicht mit Ihrer Meinung überrumpeln. ImJob braucht es viel Engagement und Sie müssenkräftig anpacken. Sie können helfen, Problemeaktiv zu lösen und holen sich damit bei Vorgesetz-ten wichtige Pluspunkte.
Fische 20.2. – 20.3.Es gibt jetzt kaum etwas, was wichti-ger ist als Ihr Liebster. Schenken Sie
ihm die nötige Aufmerksamkeit. Als Single ma-chen Sie vermutlich eine sehr spannende neueBekanntschaft. Suchen Sie Wege, um wieder ein-mal richtig zu entspannen und neue Energie füralle bevorstehenden Herausforderungen zu tan-ken.
SchieSSen | Luzerner Schützen ermittelten Kurzdistanz-Meister
neuer Meister mit der LuftpistoleEin neuer Meister und drei starkeFrauen prägten die Ausmarchung inder Kantonalmeisterschaft 10m Luft-pistole. Den Titel sicherte sich nacheinem dramatischen Final überra-schend derMalterser Stephan Krauer.Noch in der Qualifikation klassiertesich Krauer diskret und mit klaremAbstand auf die Spitze in der zweitenRanglistenhälfte. Dominiert wurdedie Qualifikation von drei Frauen ausdrei Wettkampfgenerationen. Als bes-te klassierte sich in der Vorausschei-dung die routinierte Anneliese Z’Rotzaus Grosswangen (558 Punkte) vorder Internationalen Corinne Birreraus Reidermoos (556) und der erst21jährigen Stadtluzernerin JeannineStamm (553). In ihrem ersten Elitefi-nal drehte die letztjährige Junioren-meisterin zu Beginnmächtig auf, hieltdann aber die Vorgabe nicht durch –Rang vier ist aber ein beachtlicherEinstieg in die Elitekategorie. DieEntscheidung um den Titel fiel nachder dritten Finalrunde. Während sichStephan Krauer auf hohem Niveaustabilisierte, stagnierten Z’Rotz undBirrer mit fallender Tendenz. Den Ti-tel sicherte sich im abschliessendenDuell Krauer schliesslich mit 10.5 –10.6 gegenüber 8.8 – 9.8 von Anneliese
Z’Rotz. – Die Kantonalmeisterschaft10m Luftgewehr wird am kommendenWochenende ausgetragen. hf
ResultateElite: 1. Stephan Krauer, Malters 192.1. 2.Anneliese Z’Rotz, Grosswangen 191.7. 3.Corinne Birrer, Reidermoos 170.2. 4.Jeannine Stamm, Luzern 150.6. 5. MartinBerner, Willisau 129.7. 6. Wilfried Glem-
bock, Luzern 108.2. 7. Markus Birrer, Rei-dermoos 87.5. Junioren: 1. Michael Wid-mer, Wikon 357. 2. Andy Huber, Horw338. 3. Barbara Rigert, Luzern 328. 4.Tobias Rölli, Wikon 310. 5. Jutta Lima-cher, Richenthal 281. Veteranen: 1.Sergio Michelin, Wikon 362. 2. HansPortmann, Altishofen 356. 3. Armin Küt-tel, Kriens 354. 4. Fritz Hocher, Geiss344. 5. Anton Egli, Beromünster 343.
nebiKon | Das erste Konzert unter der Leitung des neuen Dirigenten begeisterte
Vielfältige Welt der blasmusikZum ersten Mal konzertierte die Feld-musik Nebikon am vergangenen Wo-chenende unter der Leitung ihres neu-en Dirigenten Florentin Setz. Mitabwechslungsreichen Stücken kamendie Gäste in den Genuss eines unter-haltsamen, musikalisch beeindru-ckenden Programms.
Seit August letztes Jahr steht dieFeldmusik Nebikon unter der Leitungihres neuen Dirigenten Florentin Setz(Schüpfheim). So waren die Besuche-rinnen und Besucher gespannt, wassie erwartet. Und wurden nicht ent-täuscht. Am Sonntag eröffnete die Ju-gend-Brass-Band Nebikon-Altishofen-Schötz unter der Leitung des früherenDirigenten des Nebiker Korps, UrsBucher, das Konzert. Die jungen Mäd-chen und Buben zeigten mit ihremAuftritt, dass man sich um den Nach-wuchs nicht zu sorgen braucht.
fulminanter StartDen Auftakt machten die Musikantin-nen und Musikanten mit dem olympi-schen Geist: „The Olympic Spirit“ vonJohn Williams wurde für die Olympi-schen Spiele 1988 in Seoul geschrie-ben und mit der fanfarenartigen Mu-sik startete man fulminant in denAbend. Co-Präsident Christian Hodelfreute sich über die zahlreich erschie-nen Gäste und Delegationen und über-gab das Wort Thomas Strebel (Nebi-kon), der durch den Abend führte undzur musikalischen Reise einlud. Schonin früheren Jahren standen Stückedes englischen Komponisten GoffRichards, der 2011 verstarb, im Pro-gramm der Feldmusik Nebikon. Die-ses Jahr war es «Bel-Air», welchesmit seinen wiederkehrenden Tempo-Wechseln eine grosse Herausforde-rung darstellt. Als Selbstwahlstückwird dies in ein paar Monaten am kan-tonalenMusiktag in Sempach gespielt.An diesem Fest wird die NebikerinBrigitte Weibel für 30 Jahre musizie-ren als kantonaler Veteran geehrt unddurfte bereits jetzt die Gratulationenihrer Kolleginnen undKollegen entge-gen nehmen.
Von Liebe und PartnerbörsenNeben interessanten Informationenwusste Thomas Strebel zu jedemStück auchWitziges zu erzählen. Beimirischen Volkslied «Carrickfergus»,welches von einer verlorenen Liebehandelt, zeigte er auf, wo man in derheutigen Zeit seiner Liebe begegnenkann. So etwa bei einer Partnerbörseund erzählte, wie sich der junge AndyLimacher beschreiben würde. «Jung,174 cm gross und ich spiele fürs Le-ben gerne Euphonium». Das schonseit längeren, wurde er doch bereits
2010 am Luzerner Solo- und Ensemb-le-Wettbewerb als Mitglied der Ju-gendbrassband mit einem bravourö-sen 5. Rang ausgezeichnet und zeigtesein Können mit einem Solo. Mit«Light Cavalry» von Franz von Suppèging es rassig und beschwingt zumEnde des ersten Konzertteils.
Engel und RockerStatt in Uniform stürmten die Mitglie-der als Engel, Rocker und Hippieszum Auftakt des zweiten Teils auf dieBühne. Passend zu «Death or Glory»,übersetzt «Tod oder Ehre» von R.B.Hall. Doch dannwar von allen «Blech»gefragt und mit «Ready – Steady –Brass» von Otto M. Schwarz wurdedieser Wunsch erfüllt. Das Schlag-zeug-Intermezzo von Reto Burriwechselte sich ab mit den Cornets undrestlichen Bläsern. Dann kam dasLieblingsstück des Ansagers. Zum ei-nen als Pirat, aber hier als Pater ver-kleidet, erzählte er von seinem Lieb-lingslied. «Hallelujah» von LeonardCohen zog alle in ihren Bann. Im welt-bekannten, melodiösen Stück brillier-te Paul Locher mit seinem Solo-Cor-net. Nach dem sehr anspruchsvollen«Birdland» von Joe Zawinul kamenwiederum die Rock-Fans bei «Queenin Concert» auf ihre Kosten. Zu Be-ginn ruhig, steigerte sich das Stückimmer mehr, wie man es von derGruppe kennt. Als Zugaben gab es fürdie Freunde der Marschmusik den«Bundesrat Gnägi-Marsch», gefolgtvom Amboss-Polka. Hier wurde spezi-ell auf einem Fahrrad aufgebaut dasschwere Teil hereingeschoben, aufwelchem Marina Rogger die beidenHammer mit sichtlich viel Spassschlug.
Neues RepertoireEr bejaht die Frage, ob mit ihm dasRepertoire geändert hat. Der neue,junge Dirigent Florentin Setz, der seitAugust 2014 die musikalische Leitungder Feldmusik Nebikon hat. Der22-jährige Entlebucher hat mit seinenjungen Jahren einen beachtlichenLeistungsausweis und begann imHerbst 2013 sein Berufsstudium alsPosaunist an der Hochschule Luzern.Es war nur eine kurze Angewöhnungs-zeit nötig meint er auf die Frage, wieder Anfang mit den Nebikern war.«Und sie sind sehr aufmerksam anden Proben und man merkt, dass sieüben. Meinem Vorgänger Urs Bucherkann ich ein grosses Kompliment ma-chen – er hat sie gut erzogen» erklärter lachend die Zusammenarbeit. Nunwird man gemeinsam üben für einegute Platzierung in Sempach und dann«wollen wir uns weiter entwickelnund coole Konzerte geben».
SoNja GRob
Unter der neuen Regisseurin PriskaAlfano-Döös wurde das Theaterstück«Es härzigs Striitobjekt» einstudiert.
ZVG
Paul Locher brillierte auf dem Solo-Cornet. FoToS SoNJA GRoB
Stephan Krauer (Mitte) setzte sich im Luftpistolen-Final gegen Anneliese Z’Rotz(links) aus Grosswangen und Corinne Birrer aus Reidermoos durch. ZVG
Thomas Strebel führte gekonnt undmit Humor durch den Abend.
BADIJASSWichtig: Im neuen Sportshausneben der Badi Reiden
Jass-Datum:Freitag, 30. Januar 2015
Jass-Daten 2015:Freitag, 27. Februar 2015Freitag, 27. März 2015Freitag, 24. April 2015Freitag, 29. Mai 2015Freitag, 26. Juni 2015
Start: Jeweils um 14.00 Uhr.
Anmeldungen:Jörg von Rohr,Telefon 079 632 56 77.Jeweils Dienstag bisDonnerstag (in der Jasswoche),16.00 bis 19.00 Uhr.
Wir freuen uns, viele ehemaligeund neue Jasser und Jasser-innen begrüssen zu dürfen.
Das Sportshaus-Team mitClaudia und Jörg von Rohr
PatronatMeyer-Reisen Reiden
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Langnau
es darf wieder herzhaftgelacht werden
Nach einem intensiven Probenbetriebsind der Männerchor Langnau und dievereinseigene Theatergruppe bestensfür ihre diesjährigen Auftritte imRösslisaal gerüstet. Die Sänger unterder Leitung von Christoph Moor tra-gen in einem ersten Teil traditionelleMännerchorlieder vor. Anschliessendüberraschen sie mit einem buntenStrauss alter Schlagermelodien, dieeine Fülle von Erinnerungen an längstvergangene Tage wecken werden.Die Theatergruppe tritt mit dem Lust-spiel «Es härzigs Striitobjekt» vonUlla Kling auf. Dabei stehen ein jahre-lang andauernder Nachbarstreit undeine scheinbar unglückliche Liebe imZentrum des Geschehens. Intrigenund Schalk wechseln in bunter Folge,sodass es für die Zuschauer nie lang-weilig wird. Die Laienspieler unterder Regie von Priska Alfano-Döös sor-gen jedenfalls einmal mehr für besteUnterhaltung. Um sich einen Platz zusichern, ist es empfehlenswert, denVorverkauf unter 062 758 46 58 – täg-lich von 16 – 19 Uhr (ausser Sonntag)- zu nutzen. Aufführungsdaten: Sams-tag, 31. Januar 2015, 20 Uhr – Diens-tag, 3. Februar 2015, 20 Uhr – Don-nerstag,5.Feb.2015, 20Uhr–Samstag,7. Februar 2015, 20 Uhr – Sonntag, 8.Februar 2015, 13.30 Uhr – Mittwoch,11. Februar, 20 Uhr. EmiL StöckLi
Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 18uNterwegs iM oberwiggertalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher
dagmersellen | Er hat gut la-chen, hoch oben auf dem Baum istschönes Wetter. Lorenzo Buzziheisst der aus dem Tessin stam-mende junge Mann. Italienischkann er bereits, jetzt will er nochetwas Deutsch lernen und vor al-lem herausfinden, wie man dieBaumpflege richtig macht.
dagmersellen | Thomas Merz ist bei der Firma Mau-rer Baumpflege angestellt. Er ist es, der ausgestattet mitbestem Kletterequipment, den Baum hoch kraxelt, umLorenzo (im Bild links) das Handwerk und die Sprachebeizubringen.
pfaffnau | So sieht es aus, wenn am frühen Morgen die Sonne durchden Burgwald Richtung Pfaffnau scheint. Allerdings benötigt diesesLichtspiel noch eine gewisse Menge Nebel. Das Gute daran – wenn esso aussieht, hat sich der Nebel schon zum grössten Teil verzogen.
dagmersellen | Kunst oderSchmiererei, das ist hier die Fra-ge. Die SBB freut sich auf jedenFall nicht über solche Farbexplo-sionen auf einem Güterwagen.Andersherum könnte man fragen:Wer sagt eigentlich, dass Güter-wagen zwingend grau oder rost-braun sein müssen?
richenthal | «Wenn ich denSchulkurs habe, muss ich hier eineStunde Pause machen, ob ich willoder nicht», sagt der BuschauffeurRudolf Widmer. Etwas Pause machenschadet bestimmt nicht und Ruedihatte ja mit seinem kleinen Buchauch einen guten Zeitvertreib gefun-den.
rOgglisWil | Noch kurz die Post aus dem Briefkasten holen, danachhinein in die gute Stube. Obwohl sich die Sonne schon kräftig zeigte,war es für Christian Vogel doch noch etwas zu kalt, um das Mittagessenim Garten zu geniessen.
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gigant.Hoch-see-schiff
röm.Hügel lat.: drei Diplome
Mär-chen-figur
kurzerSinn-spruch
ohneAnstren-gung
engl.:frei
Doppel-kon-sonant
schweiz.:fein ge-hacktesFleisch
OpervonMozart(Die ...)
Feuer(Musik)
Flussin Peru
Frauen-kurz-name
Trinitro-toluol
schwei-zerischerSchrift-steller
eineTonart
Menschum 20 J.
Euro-päerin
NationalSecurityAgency
holl.Käse-sorte
verrückt
skand.Münze
Hinder-nis beimPferde-sport
engl.:essen
Nerven-zentrum(Mz.)
frz. un-best.Artikel
weshalbBerg-bach imKantonZürich
weibl.Gigant
west-europ.Inselvolk
ugs.:springen,hüpfen
scherzh.:US-Sol-dat (Abk.)
AbteisüdlichvonFribourg
pazif. In-selstaat
Bienen-korb
schwed.Insel imSund
ital.:Heinz
blank,sauber
Ge-danke,Einfall
Irlandin kei-nemMoment
Profes-sor imRuhe-stand
Stofffär-bekunst
german.Gottheit
einfältig
Jazzstil(kurz)
Urwald-pflanze
Abkür-zung:inter-national
Nacht-lager
Vorn. d.AutorinBind-schedler
persönl.Fürwort(4. Fall)
Stadt inFrank-reich
Hochkon-junktur
Schau-spieler-gehalt
Abk.:Gleich-strom
ausrei-chend,hin-länglich
schnell,in Hast
JakobsBruder
Unter-lassungemp-fehlen
Vorn. desSängersLinden-berg
Küchen-gewürz
franz.Flussaus derSchweiz
Wiesen-bewuchs
be-ständig
Initialend. Schau-spielersConnery
Kurzf. v.Juliane
engl.: istDarstel-ler d.,,Mr.Bean“(Rowan)
Abk.:ebenda Blume
zusätzl.Geld-aus-gaben
Kosef.:Therese
ungar.Stadt
Kantons-polizei
einUmlaut
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Behörde Figur inTurandot
Staats-volk vonLaos
Gemein-de imKantonBern
größtegriechi-scheInsel
Mehrzahlv. 'Toga'
Schwei-zerKanton(s. 1353)
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griechi-scherWortteil:außen
Sport-größen
als er-ledigtkenn-zeichnen
Schiff inGefahr
jungerKnecht
Vorn. d.ActorsSchwei-ger
tsche-chischerVorname
ober-gärigesGetränk
StadtsüdlichvonBasel
Körper-glieder
Draht-stift (Mz.)
frühererungar.Würden-träger
schweiz.Fussball-zwillinge
Stadt inJapan
Psyche(Mz.)
FIFA-codeAndorra(uefa)
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schwei-zerisch:Trag-bütte
BeinameGuevaras
Berater geistl.Lied säugen
Lutscher
ägypt.Hptst.
ugs.: ver-plempern Ekelruf
Ertappen
Neben-fluss derAare(CH)
wech-selndeMeeres-beweg.
Olympia-mannsch.Nieder-lande
Film mitSandraBullock:,,28 ...“
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Netto-raumzahl
AnredefürFremde
eng-lisch:zehn
Vor-stehereinesKlosters
japan.Flächen-maß
Gemein-de imKantonGlarus
Edel-stein-nach-ahmung
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unbe-stimmterArtikel
Firma
engl.Biersorte
zweiterHeu-schnitt
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Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.
mittel
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leichtSUDOKUJede Woche:
Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.
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Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Schürch und Zimmerli Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:
Josy Wechsler, Lindenstrasse 1, 6260 ReidenEsther Fellmann, Kreuzberg 11, 6252 DagmersellenMarie Habermacher, Oberdorf 10, 6253 Uffikon
Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.
Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 26. Januar 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 5/2015
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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal
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Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann
RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann
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Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2014,provisorisch)Verbreitete Auflage: 12965 exemplareDavon verkauft: 197 exemplare
Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.
Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr
InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr
Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente OberwiggertalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
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