offenblatt 23/2012
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ihre bürgerzeitung Nr. 23, 23. Juni 2012
Veranstaltu
ngskalende
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23. Junibis 8. Ju
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www.offenburg.de
700 Jugendliche aus OffenburgsPartnerstädten haben sich bei der12. Schülerolympiade im sportlichenWettkampf gemessen.
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sport
Auch im kommenden Septemberwird das Offenburger Freiheitsfestrund um den Salmen wieder mitbunten Kostümen an die BadischeRevolution vor 165 Jahren erinnern.
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Fest
Die verkehrliche Erschließung desNeubaugebiets Seitenpfaden warein Thema imVerkehrsausschuss amvergangenen Mittwoch.
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Verkehr
So wünschen sich die WorkshopTeilnehmer zum Beispiel einen Wasserbereich zum Schwimmen sowie einen Tiefenbereichfür die Rutschanlage. „Eine Liegewiese mit Sandstrand, dazu Flächen zum Volleyball und Fußballspielen“, lautete der Wunschaus der Gruppe Aufenthaltsbereiche. Vielfältig waren die Vorschläge für Aktionen im Bad: VomNachtschwimmen über Sprungwettbewerbe bis zumWasserkino.Einigwaren sich die Jugendlichenin Sachen Finanzen: „Es muss gestaffelte Preise für die unterschiedlichen Aktivitäten im neuen Bad geben.“„Ich freue mich über Eure An
regungen, die wir gern aufnehmen und in die Badkommissionmitnehmen“, versprach Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, dieam Schluss zur Präsentation derIdeen hinzugekommen war.
Beim ersten Ideensammelnschrieben die Jugendlichen in denverschiedenen Themenbereichenalle Gedanken auf, die ihnen inden Kopf kamen, darunter auchnicht ganz ernst gemeinte Wünsche wie ein „Fahrstuhl für Fahrräder“, um nach dem Besuch desBads bequem Richtung Oststadtzu kommen.
Mit den Plüschpunks, einemImprovisationstheater aus Pforzheim, durften sich die jungen Leute anschließend zurücklehnen,bevor es konzentriert weiterging:In Kleingruppen strukturiertendie Jugendlichen die vorab niedergeschriebenen Gedanken, diskutierten, welchen Stellenwert dieeinzelnen Ideen haben und welche Bedeutung ihre Umsetzungfür sie hat.
Ob SwimIn oder Zehnmetersprungturm, Wildwasserrutscheoder Mitternachtsschwimmen:30 Jungen und Mädchen habensich im Rahmen eines Jugendworkshops Gedanken um dasneue Freizeitbad gemacht.In den vier Sparten Wasser,
Events, Aufenthaltsbereiche sowieVerkehr/Finanzen durften die Jugendlichen ihren Gedanken undWünschen freienLauf lassen. „Unsist ganz wichtig, dass Ihr sagt, wasIhr wollt“, begrüßte Baubürgermeister Oliver Martini die jungenMitdenker, schränkte jedoch auchein: „Leider ist nicht alles umsetzbar. Es gibt viele Interessengruppen, zudem ist es auch immereine Frage der Finanzierung.“TBOChef Alex Müller ergänzte:„Experten haben sich schon vieleGedanken zum neuen Bad gemacht. Aber heute wollen wir Eure Ideen hören!“
Gestaffelte Preise
Ein Freizeitbad für alleJugendliche bringen im Workshop ihre Ideen für das neue Freizeitbad ein
Mitreden erwünscht! Die Jugendlichen hatten viele kreative Ideen zur Gestaltung des Freizeitbads. Foto: Bode
Moltkestrasse 277654 OffenburgTel. 0781-92429-0www.hasu.de
Funktion. Eleganz. Harmonie.
HASU Küche und Wohnen
23.6.20122
schutzkonzepts. Außerdem sollteer, verortet im Baudezernat, dieMaßnahmen und Projekte ausdem Aktionsplan anschieben undvorantreiben, neue Projekte initiieren sowie unterschiedliche Bereiche vernetzen.
WelcheQualifikationen solltediese Fachkraft mitbringen?Martini: Neben der formalenQualifikation eines Hochschulstudiums, das Schnittstellen zumKlimaschutz haben sollte, sind vorallem Kommunikations und Organisationsfähigkeit wichtige Parameter für die Stelle. Klimaschutzist natürlich auch viel Öffentlichkeitsarbeit, um das Thema insBewusstsein zu rufen und dieBevölkerung zu sensibilisieren.Gleichzeitig ist aber auch viel Eigeninitiative gefragt, Projekte insLeben zu rufen und mit unterschiedlichen Fachdisziplinen, dieim Regelfall an den Projekten beteiligt sind, anzuschieben und voranzutreiben.
Die Stelle ist derzeit auf dreiJahre befristet.Waswollen Sie inder Zeitspanne erreicht wissen –und wie geht es danach weiter?Martini:UnserZiel ist esnatürlich,für diese drei Jahre, für die eineFörderung durch das Bundesumweltministerium beantragt ist,auchErgebnisse vorzuweisen.Wirmöchten Projekte und Vorhabenumsetzen, die auch bildlich gesprochen zum Anfassen sind.
Die Bewerbungsfrist ist inzwischen abgelaufen. Wie viele Bewerbungen sind eingegangen?Martini: Wir haben eine großeResonanz auf unsere Stellenausschreibung erfahren. Es sindmehrals 70 Bewerbungen eingegangen,die wir momentan sichten undbewerten, bevor wir eine Vorauswahl treffen. Unser Ziel ist es, dieStelle so schnell wie möglich zubesetzen, um den Klimaschutz inOffenburg noch intensiver zu betreiben als wir das bisher schongetan haben. Aufgaben haben wirfür die neue Fachkraft zumindestgenügend.
Zur Umsetzung des vom Gemeinderat kürzlich beschlossenen Klimaschutzkonzepts willdie Stadt Offenburg eine/n Klimaschutzmanager/in einstellen.Anfang Mai wurde diese Stelleausgeschrieben. Die OFFENBLATTRedaktion im Gesprächmit Baubürgermeister OliverMartini zum Anforderungsprofil unddenAufgaben solch einesExperten.
Herr Martini, die Stadt hatsich als strategisches Ziel einedeutliche Reduzierung der CO2Emissionen gesetzt. Zur Umsetzung gibt es das Klimaschutzkonzept.Was sinddieAufgaben,die nun als erstes umgesetztwerden sollen?Oliver Martini: Wir wollen dieCO2Emission in Offenburg bis2020 um 20 Prozent, bis 2035 um35 Prozent und bis 2050 um 60Prozent vermindern. Im Rahmendes Klimaschutzkonzepts – aufbauend auf den vielen bereits durchge
führten Maßnahmen zum Klimaschutz in den vergangenen Jahren– haben wir einen Aktionsplan fürdie Jahre 2012/13 entwickelt.
Wie sieht dieser Plan aus?Martini: Er umfasst 41 Einzelmaßnahmen, für die der Gemeinderat im aktuellen Doppelhaushalt mehr als 1,5 Millionen Eurozur Verfügung gestellt hat. DieStelle der Klimaschutzmanagerinbeziehungsweise des Klimaschutzmanagers ist in diesem Zusammenhang sicher eine ganz zentrale Maßnahme.
Was sind die Hauptaufgabendes Klimaschutzmanagers?Martini: Hauptaufgabe ist dieWeiterentwicklung, Umsetzungund Fortschreibung des Klima
Prima fürs KlimaKlimaschutzmanager als bedeutsame Schnittstelle
„Der Klima-schutzmanagersoll vielEigeninititativemitbringen!“
Foto: privat
GeschlossenAufgrund des jährlichen Personalausflugs sind die Dienststellen derStadtverwaltung Offenburg inklusive der beiden Bürgerbüros, desMuseums im Ritterhaus, des Stadtarchivs und der Stadtbibliothekam Freitag, 29. Juni, geschlossen.Das Bürgerbüro bleibt zudem
wegen Arbeiten am städtischenNetzwerk am Samstag, 30. Juni,geschlossen.Der Abwasserzweckverband
Raum Offenburg ist am Freitag imNotfallunterTelefon0781/24414zu erreichen.
25.6. Gemeinderat17 Uhr, Salmen,Lange Straße 52
27.6. Kulturausschuss17 Uhr,Saal des Ritterhauses,Ritterstraße 10
Die Unterlagen liegen einige Tagevorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2,sowie im Bürgerbüro Bauen, Wil-helmstraße 12, zur Mitnahme aus.Download unter www.offenburg.de/ratsinformation. Tagesordnungenauf Seite 10.
sitzungsplan
23.6. Marienapotheke(Schutterwald)
24.6. Weingartenapotheke25.6. Lindenapotheke26.6. Löwenapotheke27.6. Apotheke am Ebertplatz28.6. Hildaapotheke29.6. Staufenbergapotheke
(Durbach)30.6. Hirschapotheke1.7. Südapotheke
sonntags- undnachtdienstder apotheken
amtsblattder stadt offenburg
impressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht
Redaktion:Natalie Butz, Telefon 0781/822572
Wolfgang Reinbold, Telefon 0781/822200Anja Walz, Telefon 0781/822666
offenblatt@offenburg.de
Veranstaltungskalender:Sandra Schoch, Telefon 0781/822333
Telefax 0781/827582sandra.schoch@offenburg.de
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Sandra Schoch, Telefon 0781/822333Verantwortlich für Anzeigen:
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Redaktionsschluss:Montag, 17 UhrErscheinungsweise:
wöchentlich, jeweils samstagskostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr
Auflage: 30424www.offenblatt.de
In dieserWoche gratuliert Ober-bürgermeisterinEdithSchreinerfolgenden Jubilaren:Therese Weber, Margot Wichmann(beide 25. Juni), Frida Haas, ElenaBannikova, Christel Teegelbeckers(alle 26. Juni) und Theresia Baur (29.Juni) können auf 90 Lebensjahre zu-rückblicken. Den 91. Geburtstag fei-
ern Hildegard Bartsch(26. Juni) und IngeborgFiesel (28. Juni). Emma
Klein aus Elgers-weier, JohannaSchmidt (beide23. Juni) undErika Gaiser
(28. Juni) erblicktenvor 92 Jahren das Licht der Welt.Wilhelmine Rade (24. Juni) freut sichüber den 94. Geburtstag. Das 97.Wiegenfest begehen Maria Seifert(25. Juni) und Margit Hartmann (28.Juni). Stolze 102 Jahre alt wird Lise-lotte Ullrich (28. Juni). HerzlichenGlückwunsch!
alles gutezum geburtstag
scherben? nicht ärgern.Anrufen. 0781/9666666
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Tempo-30-Zone heftig umstrittenVerkehrliche Erschließung des Neubaugebiets Seitenpfaden durch Umgestaltung der Fessenbacher/Ortenberger Straße
Nach eineinhalbstündiger Diskussion hat der Verkehrsausschuss dem Gemeinderat amvergangenen Mittwoch die Umgestaltungen der Fessenbacherund Ortenberger Straße empfohlen, um das NeubaugebietSeitenpfaden verkehrlich zu erschließen.Die Fessenbacher Straße soll als
eine in dasWohngebiet integrierteVerkehrsstraße ausgebildet werden. Vorgeschlagen wird diesdurch die Anlegung von Mittelinseln und entsprechender Fahrbahnverschwenkung in Verbindung mit einer „Tempo30Zone“.Die Kosten belaufen sich dabei aufrund 400000 Euro. Eine breiteMehrheit votierte für dieAnlegungvon Mittelinseln auf der Fessenbacher Straße (eine Gegenstimme),für die Ausweisung der Tempo30Zone gab´s ein Remis: fünf Jaund fünf Neinstimmen.Die Ortenberger Straße behält
ihre Funktion als regionale Durchgangsstraße mit der bereits heutegültigen Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 Stundenkilometer.Mittels Querungshilfen soll derÜbergang zur jeweils anderenStraßenseite erleichtert werden.Die geschätzten Kosten liegen hierbei rund 150000 Euro. Für gesonderte Geh und Radwegführung
Kreisverkehr an der Einmündung der Fessenbacher in die Ortenberger Straßesoll im Doppelhaushalt 2014/2015 angemeldet werden. Foto: Heinzmann
Vollautomatisches Radhaus50000 Euro hängen. Parteiübergreifend sprach man von einemstimmigen und sinnigen Projekt,
In seiner jüngsten Sitzung am20. Juni hat der Verkehrsausschuss einhellig für eineVergabezurErstellungdesRadhauses für120 Fahrräder an der Rammersweierstraße im Bereich des Ostzugangs zum Bahnhof an dieFirma SMT in KehlSundheimfür einen Kostenaufwand vonrund 220000 Euro gestimmt.„Das Radhaus ist teurer gewor
den“, führte Bürgermeister OliverMartini indieDebatte ein.AbermitUnterstützung des Landes, die VerkehrsministerWinfriedHerrmannbei seinem letzten Besuch inOffenburg EndeApril zusagte, bleibe beider Stadt ein Eigenanteil von rund
Radhaus. Das Modell stammt vonFabian Feigenbaum.Foto: Heinzmann
überrascht warman indes über dieVerteuerung. Verkehrsexperte Mathias Kassel rechnete nochmals dieeinzelnen Posten vor: Insgesamtbelaufen sich die Kosten auf329000 Euro inklusive Vorbereitungsmaßnahmen. Die Zuschüssebetragen insgesamt 279000 Euromit GVFGMitteln des Landes inHöhe von 144000 Euro, FirmaSMT mit 40000 Euro, die Regionalstiftung Sparkasse mit 50000Euro, der Ortenaukreis mit 15000Euro und die SWEG mit 30000Euro. Die Verteuerung kam insbesondere durch unerwartete Maßnahmen, welche die Bahn imNachhinein vorbrachte, zustande.
auf der Ostseite und einer gestreckten Linienführung der stadteinwärts führenden Fahrspursprach sich der Ausschuss mehrheitlich aus (neun Ja und eineGegenstimme). Die Planung zurAnlegung eines Kreisverkehrs ander Einmündung der Fessenbacher Straße in die OrtenbergerStraße soll dann im Nachtragshaushalt 2013 oder zum Doppelhaushalt 2014/2015 angemeldetwerden.DieGesamtkostenwerdenauf rund 375000 Euro geschätzt.
Baubürgermeister Oliver Martini verwies eingangs der Sitzungdarauf, dass es der ausdrücklicheWunsch des Planungsausschussesim März dieses Jahres war, die verkehrliche Erschließung nochmalsim Verkehrsausschuss zu beraten.„Es besteht keine zwangsweise
Verpflichtung zwischen der Geschwindigkeitsbegrenzung undder baulichen Gestaltung“, legteVerkehrschef Günter Häberle aufdie Trennung der zur Diskussionstehenden Umgestaltung der Fes
senbacher Straße großen Wert.„Wichtig ist uns die bauliche Ausgestaltung, damit es weitergehenkann“, brachte er es auf den Punkt.CDUStadtrat Albert Glatt plädierte für die Beibehaltung der 50erZone. Er sehe die Gefahr, dass indiesem Fall mit einem größerenVerkehrsaufkommen in denWohngebieten in der Grimmelshausenund Hölderlinstraße sowie umsKlinikum zu rechnen sei, um eine30er Zone zu umfahren. Weiter
sprach er sich für seine Partei füreine niveaugleiche Rad und Fahrstrecke sowie einen separatenFußweg aus. Heinz Hättig folgtefür die SPD dem Verwaltungsvorschlag. Jürgen Ochs von den Grünen ist überzeugt, dass es sich dieAnwohner nicht gefallen lassenwerden, wenn die Autos mit50 Stundenkilometern vor ihrerHaustür vorbeibrausen. SilvanoZampolli sprach sich für die FDPkonsequent gegen die Verwaltungsvorlage aus. FWOStadtratWolfgang Schrötter favorisierte einen WohnStraßenCharakter inBezug auf die Fessenbacher Straße.Eine 30er Zone lehnte er ab undstimmte nur für die Anlegung derMittelinseln.
Mittelinseln
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schichte derReihe,mit allenTitelndie in den vergangenen Jahrenvorgestellt wurden.Insgesamt 25 Vorleser/innen ha
ben die Möglichkeit, den Lesesommer mit jeweils 15 MinutenLesezeit zu gestalten. Mitmachendarf jeder ab dem 16. Lebensjahr.Jeweils zwei Vorschläge könneneingereicht werden, die Jury stelltdaraus ein abwechslungsreichesProgramm zusammen.Finanziell unterstützt wird das
Projekt größtenteils vom Förderverein Freundeskreis der Stadtbibliothek Offenburg e.V.. WeiterePartner sind der Mildenberger Verlag Offenburg und die MittelbadischePresse.Fürdas leiblicheWohlsorgen die Pfadfinder des StammKonradin. Das Vorlese und Zuhörvergüngen startet jeden Abendum 20 Uhr und findet im Kreuzgang des alten Kapuzinerklostersin der Gymnasiumsstraße statt.Der Eintritt ist frei!
Der Offenburger Lesesommerhat sich erfolgreich etabliertund feiert vom 6. bis 10. Augustdas zehnjährige Jubiläum. DasOrganisationsteam sorgt fürzahlreiche Überraschungen.„Für zehn Jahre Treue, Zuwachs
undBegeisterungmöchtenwirunsallabendlich mit einer besonderenÜberraschung bedanken – was esist, wird natürlich noch nicht verraten“, kündigt Barbara Roth vonder Buchhandlung Roth an.Anlässlich des Jubiläums gibt es
in diesem Jahr keine zweisprachigen Lesungen sondern am Mittwoch, 8. August, erstmals einenDialektabend. „Hierfür benötigenwir hoffentlich keinen Übersetzer“, fügt Projektleiterin SibylleReiffMichalik lachend an. „Wirhoffen, dass sich viele Interessiertekundig machen, welche literarischen in Dialekt verfassten Textegeeignet sind undwir so eine schöne Bandbreite an verschiedenenDialekten – von plattdeutsch überbayrisch bis schwäbisch – hörenwerden“, ergänzt sie.Hermann Hesse ist am Donners
tag, 9. August, seinem 50. Todestag, ein ganzer Abend gewidmet.Zu diesem Anlass sollen nur Auszüge aus seinen Werken gelesenwerden. Eröffnet wird der Lesesommer von einem prominentenVorleser. Geplant ist außerdem eine kleine Ausstellung zur Ge
LesevergnügenOffenburger Lesesommer feiert Jubiläum/Dialektabend
Das Organisationsteam: Eva Steffan/VHS, Jutta Collmann/Freundeskreis, Barba-ra Roth/Buchhandlung Roth, Sibylle Reiff-Michalik/Stadtbibliothek, Marlon Gries-haber/Kulturbüro und Christa Peiseler, Buchhanldung Akzente (v.l.). Foto: Schoch
Wer Lust hat, aus seinem Lieb-lingsbuch vorzulesen findet alleInformationen, Teilnahmebedin-gungen und Anmeldebögen imInternet unter www.offenburger-lesesommer.de.Anmeldeschluss ist der 14. Juli.
Vorleser gesucht
stichwort
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Ab sofort wieder im Vorverkauf aufwww.badische-weinmesse.de
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GeschwindigkeitsreduzierungenHeftig umstritten waren die vonder Verwaltung vorgeschlagenenGeschwindigkeitsreduzierungenin der jüngsten Sitzung des Verkehrsausschusses am 20. Juni.Tempo 40 auf der Moltkestraßelehnte CDUStadtrat Albert Glattab. Dem schloss sich auch Wolfgang Schrötter (FWO) an. ZumSchluss der Debatte stimmten fünfdafür und fünf gegen den Verwaltungsvorschlag. Eine 30er Zonein der Wichern, Luisen, Hölderlin sowie Zeller und Helmholtz/Alte Straßburger Straße wurdeebenfalls sehr unterschiedlich gesehen. „Kein Tempo 30 in der Zeller Straße!“, erklärten Albert Glatt,
Jürgen Gießler (SPD) und Wolfgang Schrötter (FWO) unisono.Grund: Rechts vor links sei für dieradelnden Schüler zu gefährlich.Jürgen Ochs (Grüne) plädierte fürTempo 30 „ohne rechts vor links“.Offen lassenwollten die Stadträte
Glatt und Schrötter Tempo 30für die Wichernstraße. Diese Empfehlung wurde daraufhin zurückgestellt. Wenn es nach demVerkehrsausschuss geht (eine Gegenstimme), soll es im OrtsteilBohlsbach bald heißen: RuntervomGas! Stimmt der Gemeinderatzu, wird das Modellprojekt „Freiwillig Tempo 40“ auf die Wackerund Feuerwehrstraße ausgeweitet.
Ausbau der Senator-Burda-StraßeUmstritten im Verkehrsausschussam 20. Juni war auch der Ausbauder SenatorBurdaStraße. Nachder Verwaltungsvorlage sollen imPlanungsabschnitt 1 vom Fessenbacher Weg bis zur Gemarkungsgrenze zwei Ausweichstellen realisiert werden. Um die Maßnahmereibungslos umsetzen zu können,schlugCDUStadtratWilliWunscheinen Flächentausch mit Ortenberg vor. Dem schloss sich auchFWOStadtrat Wolfgang Schrötteran.Mit zwei Gegenstimmenwurde
die Maßnahme mehrheitlich empfohlen. Heinz Hättig (SPD) vermisste in der Vorlage Zahlen zumVerkehrsaufkommen.Grünes Lichtgab Jürgen Ochs (Grüne) für dieRealisierung der beiden Ausweichstellen. ImPlanungsabschnitt2 sollvon der Gemarkungsgrenze bis östlich zum Anwesen Burda ein insgesamt 5,6 Meter breiter Straßenquerschnitt umgesetzt werden.MitdreiGegenstimmensprach sichderVerkehrsausschuss mehrheitlichfür eine Realisierung aus.
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So wird Europa lebendig12. Schülerolympiade in Offenburg bringt 700 sportlich Aktive zusammen
die Brücke sowie die Stadt Offenburg – haben es geschafft, alle Jugendlichen und Betreuer privatunterzubringen: Der Beginn vielerFreundschaften.
wobei alleine aus Frankreich vierBusse mit 180 Schüler/innen anreisten. Die Organisatoren – Offenburgs Sportlehrer/innen umHelmut Schmid und Fritz Scheuer,
Die Schülerolympiade 2012 istein großer Erfolg gewesen.Offenburg war Gastgeberin für700 Jugendliche aus LonsleSaunier, Olsztyn und Pietra Ligure,
Herausforderung Kletterwand. Im Kletterzentrum des Alpenvereins ging es hoch hinaus. Fotos (7): Hengst
Empfang. Schilder vereinfachten das Zusammentreffen bei der Ankunft.
Badminton. Deutsch-französischesMixed in der Geschwister-Scholl-Halle.
Mountainbike. Am Schuckshof kam es zu rasanten Abfahrten.
Leichtathletik. Alle Teilnehmer/innen erhielten ein T-Shirt als Erinnerung an die Zeit in Offenburg.
Schwimmen. Überlegen dominiertendie Lonser die Schwimmwettbewerbe.Der Hauptstadt des Jura ist derSchwimmsport bereits seit vielen Jah-ren ein großes Anliegen.
Volleyball. Spannende Turniere lie-ferten sich die französischen, deut-schen und italienischen Jungen undMädchen an den Volleyballnetzen inder Sporthalle des Schillergymnasi-ums. Trotzdem blieb immer Zeit füreine kurze Verschnaufpause.
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165 Jahre Badische RevolutionFreiheitstag mit bewährten und neuen Veranstaltungspunkten /„Klassischer Offenburger Nationalfeiertag“
Ab 19 Uhr findet erstmals der Freiheitshock in der Kesselstraße statt.Hier können sich die Besuchermitherzhaften Leckereien und Musikvon Tisch zu Tisch in stimmungsvoller Atmosphäre beim Fackelzug der Revolutionäre und demFreiheitsschwur auf den Freiheitstag einstimmen. Im und um denSalmen beginnt der Freiheitstagam Sonntag, 16. September, um11 Uhr traditionell mit einem Kanonenschuss, gefolgt vomAnstichdes Freiheitsbiers. Die Radsport
unter dem Titel „Auf den Spurender Revolution“ in die neue stadthistorische Ausstellung ein. Eineöffentliche Führung durch denSalmen wird am Samstag, 15. September, um 11 Uhr angeboten. ImSalmengespräch um 17 Uhr diskutieren Professor Paul Kirchhoff,deutscher Verfassungs und Steuerrechtler, und Gerhard Schick,finanzpolitischer Sprecher derGrünen Bundestagsfraktion, überdie achte Forderung der „entschiedenen Freunde der Verfassung“.
Am 12. September 1847 wurdendie „Forderungen des Volkes inBaden“ verabschiedet. Die achteForderung, „Wir verlangen einegerechteBesteuerung!“, steht imMittelpunkt des Freiheitstags2012. Vom12. bis 16. Septemberwird rund um den Salmen an165 Jahre Badische Revolutionerinnert. Mit einem vielfältigen,erweiterten Programm wird Geschichte lebendig.Am Mittwoch, 12. September,
um 19.30 Uhr wird die Ausstellung „Erinnert, vergessen, gefeiert“, zusammengestellt vom Offenburger Stadtarchiv, eröffnet.Auf 17 Tafeln zeigt sie, wie unsereVorfahren an die Ereignisse erinnert haben. Texte, Bilder, skurrileDinge sowie Impressionen vomgroßen Freiheitsfest 1997 sind zubestaunen. Die Ausstellung wirddauerhaft im Glasaufgang des Salmen zu sehen sein. Dr. Ernst OttoBräunche, Direktor des Archivsder Stadt Karlsruhe und Mitgliedim Offenburger Salmenbeirat,hält um 20 Uhr den Festvortrag„165 Jahre Badische Revolution“.Am Donnerstag, 13. September,um 19 Uhr lädt das Museum imRitterhaus zu einer Abendführung
gemeinschaft Karlsruhe 1898 e.V.veranstaltet einen DraisinenLauf.Die GraffitiAktion des vergangenen Jahres wird fortgesetzt, einhistorisches Fotostudio wird eingerichtet und das SchulmuseumZellWeierbach veranstaltet einehistorische Schulstunde. Zudemist ein Markt zur Vorstellung desalten Handwerks geplant. Ein vielfältiges Programm mit Musik undTanz im historischen Gewand lädtzum Feiern und Verweilen ein.Auch das Museumscafé im Ritterhaus serviert vom 11. bis 15. September Essen und Trinken wie zuHeckers Zeiten.Viele hundert Mitwirkende aus
Offenburg und den Ortsteilen lassen die Zeit um1847 aufleben. „Esist ein Fest, das aus dem Miteinander lebt“, sagt Kulturchef SimonMoser. Die Programmgestaltungist noch nicht abgeschlossen.
Wer Interesse hat, sich aktiv amFest zu beteiligen oder sich dem Frei-heitschor anzuschließen, kann sichbeim Fachbereich Kultur, Telefon0781/82-2298, E-Mail fb.kultur@offenburg.de, melden. Weitere Infor-mationen gibt es im Internet auf derFreiheits-Homepage www.offenbur-ger-freiheitstag.de.
Vorfreude. Organisatioren und Beteiligte haben sich für den Freiheitstag schonjetzt in Schale geworfen. Foto: Schoch
Sommerkolleg für junge LeuteJugendberufshilfe Ortenau e.V. bietet zwei Kurse an /Rüstzeug für Ausbildungsstart /Bessere Chancen
Hauptschülern mit schwachem Abschlusszeugniskanngeholfenwerden:DieJugendberufshilfeOrtenaue.V. mit Sitz in Offenburgbietet im zweiten Jahr einSommerkolleg an, um denHeranwachsenden dasRüstzeug für eine erfolgreiche Bewerbung an dieHand zu geben.Geplant ist zudem eine
LastMinuteLehrstellenbörse, so dass sich die TeilnehmerChancenauf einenAusbildungsplatz noch indiesem Jahr machen können: „Wir lassen nichts
unversucht, um ausbildungswillige junge Menschen zu versorgen“, sagtHansJoachim Ramp, dergemeinsam mit DanielDrancourt die Geschäftedes anerkannten Bildungsträgers führt. Die beidenzweiwöchigen Kurse mitjeweils 15 Plätzen seienwichtige Bausteine, umdieJugendlichen fürs Bewerbungsverfahren und denAusbildungsstart fit zu machen und ihnen eine berufliche Orientierung zugeben. Die Teilnahme istkostenlos. Die Anmeldun
gen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Vom 16. bis27. Juli und vom 30. Julibis 10. August besteht dieMöglichkeit, zweiWochenlang die Ausbildungsreifezu verbessern. Dabei sollen die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmerberücksichtigt werden:„Darin liegt eine unsererStärken“, betont Rampund verweist auf die28jährige Erfahrung derJugendberufshilfe im Umgang mit chancenarmenJugendlichen.
Wer das kompakte Angebot wahrnimmt, kannseine Bewerbungsunterlagen auf den aktuellenStand bringen und perUSBStick mit nach Hausenehmen. Vorstellungsgespräche werden eingeübtundmit derVideoKameraaufgezeichnet; präsentiertund besprochen werdenverschiedene Einstellungstests. Aufgrund der zahlreichen Kontakte der Jugendberufshilfe zuHandel,Industrie und Handwerksbetrieben in der Regionsieht Ramp realistische
Chancen, den Teilnehmern noch ein Praktikumoder gar eine Lehrstellevermitteln zu können:„Wir fühlen uns als Mittlerzwischen den jungen Leuten und den Firmen.“Das Sommerkolleg wird
finanziert mit Mitteln desWirtschaftsministeriumsBadenWürttemberg sowie Eigenmitteln der Jugendberufshilfe.Informationen bei der Ju-
gendberufshilfe unter Tele-fon 0781 /289420, E-Mailinfo@jbh-ortenau.de, Inter-net www.jbh-ortenau.de.
723.6.2012
Tag der offenen TürAnlässlich „100 Jahre Ortenau Kli-nikum“ lädt das Gesundheitszen-trum der VHS Offenburg, Amand-Goegg-Straße 2-4, am Samstag,23. Juni, von 9 bis 18 Uhr zu einemProgramm aus den Bereichen Be-wegung und Entspannung ein. In-fos: Telefon 0781/9364-200 oderanmeldung@vhs-offenburg.de.
BarockkonzertLehrkräfte der Musikschule Offen-burg/Ortenau präsentieren amSamstag, 23. Juni, 20 Uhr, in derMatthias-Kirche Werke u.a. vonAntonio Vivaldi, Georg Philipp Te-lemann und Georg Friedrich Hän-del. Der Eintritt ist frei.
FührungDasMuseum im Ritterhaus, Ritter-straße 10, lädt am Sonntag, 24.Juni, 11Uhr, zu einer Führung in dieneue stadtgeschichtliche Abtei-lung ein. Ina Stirm zeigt Offenburgin der Zeit von 1840-1970. Info,Telefon 0781/822577.
kurz notiert
Auf den Lindenplatz haben am 13. Juni die Frauen der AG Stadtplanung(v.l. Helga Basler, Regina Geppert, Christa Jordan, Jutta Heider und Maria Schul-ze-Udri) geladen, um der Presse eine Bilanz ihrer Arbeit vorzustellen. „Auch wennder Frauenrat aufgelöst wurde, bleiben wir weiterhin am Ball“, freut sich ReginaGeppert, städtische Gleichstellungsbeauftragte, die mit sechs hoch engagiertenFrauen seit rund zehn Jahren für mehr Sicherheit und Attraktivität für OffenburgsStraßen und Plätzen einsteht. Die Damen bringen sich mit ihren Ideen ein undfinden fast immer Gehör. Eine hellere und grafisch bessere Gestaltung der Nord-unterführung am Bahnhof, mehr Licht verbunden mit einem entsprechenden Farb-konzept für die Marktplatz-Tiefgarage, Wassersprudler und Sitzmöblierung mitLehnen auf dem Marktplatz oder der Spielplatz gegenüber der Theodor-Heuss-Realschule aus Mädchensicht sind nur einige Beispiele, an denen sie aktiv mitwirk-ten. Besonders stolz sind die Frauen auf den neu gestalteten Lindenplatz. Siesetzten sich für den neuen Belag, eine bessere Beleuchtung, ein neues Abfallkonzeptund ansprechende Sitzgelegenheiten ein. Interesse an der AG? – Kontakt: ReginaGeppert, Telefon 0781/ 82-2538. oder regina.geppert@offenburg.de. Foto: Walz
stadtplanung aus Frauensicht
MountainbikingIn Offenburg besteht bei einigenNutzergruppen des RammersweirerWaldes die Sorge, dass mit der Errichtung des Mountainbikezentrums die gesamte Fläche für Erholungssuchende wie Wanderer oderNordicWalker nicht mehr in gewohntem Umfang zur Verfügungstehen könnte und damit die Gefahrsteigt, auf unvorsichtige Radfahrerzu treffen. Bei OB Edith Schreinersind diese Woche 600 Unterschriften Rammersweirer Bürgerinnenund Bürger abgegeben worden, diesich nur ungenügend in die Planungen des Mountainbikezentrumseingebunden fühlen.Aus Sicht der Stadtverwaltung ist
diese Sorge unbegründet, da lediglich 2,5 bis 3 Hektar der insgesamt100 Hektar großen Fläche umgewandelt werden sollen. Diese Flächewird soklar ausgeschildert sein, dassdie Mountainbiker deutlich erken
nen können, wenn sie den Park verlassen beziehungsweise alle anderenNutzergruppen bemerken, wenn sieden Trainingspark betreten sollten.Die Trainingsbahnen innerhalb desTrainingsparks werden so angelegtwerden, dass der Anreiz für ambitionierte Hobby bzw. Wettkampffahrer groß sein wird, ihr Können aufdiesen Bahnen zu erproben und zuentwickeln. Die Folgewird aus Sichtder Verwaltung und des Amtes fürWaldwirtschaft eine Entlastung desübrigen Areals sein. Die Kanalisierung der MountainkikeAktivitätensoll letztlich allenNutzergruppenzuGute kommen.Im Übrigen tangiert die Fläche
des geplantenMTBParksweder dasbestehende NordicWalkingZentrum noch den Wanderweg entlangdes Donaubächles oder die Wassertretstelle.
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SchlüsselbusstarAm Samstag, 30. Juni, findet aufdem Marktplatz von 10 bis 13.15Uhr die Aktion „Gesucht: derSchlüsselbusStar“ statt. SWEG,Hitradio Ohr und Stadt Offenburgsuchen Personen, die sich mit demSchlüsselbus fotografieren lassenmöchten. Als Preis winkt unter anderem eine TGOJahreskarte.
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Zensus: EU-Zählung abgeschlossenDer Zensus 2011 mit seiner Haushaltsstichprobe, der Erhebung inden Sonderbereichen und der Gebäude undWohnungszählung istabgeschlossen. Das Büro in derKornstraße 3 wurde zum 31. Mai2012 geschlossen.Im vergangenen Jahr wurde die
EUweite Bevölkerungs, Gebäude und Wohnungszählung aufBasis verschiedener Rechtsvorschriften der EuropäischenUnion,des Bundes und des Landes auchin Offenburg durchgeführt. Städtemit mehr als 30000 Einwohnernmussten eine örtliche Erhebungsstelle einrichten, die organisatorisch von anderen Verwaltungsstellen abgeschottet und mithauptamtlichem Personal zu besetzen war. In Offenburg war diese Stelle im Dachgeschoss desSeniorenbüros untergebracht.Für die Tätigkeiten in der Erhe
bungsstelle wurde neben der gesetzlich vorgeschriebenen Erhebungsstellenleitung und derenStellvertretung ein weiterer Mitar
beiter beschäftigt. Zusätzlich waren 65 Erhebungsbeauftragte imEinsatz. Die Daten von rund 5800Personen wurden im Rahmen derHaushaltsstichprobe, von etwa2800 Menschen im Rahmen derSonderbereiche erhoben. „Die Erhebungsstelle der Stadt Offenburghatte als erste der mehr als 80 Erhebungsstellen des Landes ihreArbeiten abgeschlossen“, sagt ElkeGroeneveld, Leiterin der Erhebungsstelle EUZensus 2011 inOffenburg.Die Ergebnisse des Zensus wer
den die Basisdaten für vielfältigeAnalysen liefern, diewiederumdieGrundlage für viele Entscheidungen bei der Infrastrukturplanungdarstellen, von der Frage nachKindergartenplätzen bis zumBedarf an Altenheimen. Im November 2012 werden die bei derZählung aktualisierten Einwohnerzahlen veröffentlicht; im Mai2013 werden weitere Erkenntisseaus der Datengewinnung zur Verfügung gestellt.
BaustelleBadenova weist darauf hin, dass esvom 25. bis 30. Juni im Bereich ImSeewinkel 14, Abschnitt Otto-Hahn-Straße bis Straßburger Straße, auf-grund von Bauarbeiten zu einer Voll-sperrung kommt. Der Linienverkehrwird Am Hohen Rain über die Franz-Simmler-Straße geleitet; die Halte-stelle auf Höhe der Lebenshilfe bleibtin Betrieb.
Baugruppen-InfoAmDienstagabend, 3. Juli, informiertCord Soehlke, Baubürgermeister vonTübingen, über das Thema Baugrup-pen – eine gemeinsame Form desBauens, die Kosten spart und selbst-gewählte Nachbarschaften hervor-bringt. In Offenburg soll dieses Mo-dellimneuenBaugebietSeitenpfadenverstärkt realisiert werden. – Detail-lierte Informationen zumTermin, auchdie genaue Uhrzeit, in der kommen-den OFFENBLATT-Ausgabe.
kurz notiert
Monsch-SchulfestAmSamstag, 30. Juni, lädt dieGeorg-Monsch-Schule von 10bis 15Uhr zumjährlichen Schulfest auf ihrem Gelän-de, Turnhallestraße 2, ein. Der Schul-chor, die Theater AG, die Boom-whacker- sowie die Trommel AGpräsentieren an diesem Tag verschie-dene musikalische und künstlerischeAufführungen. Auch die schon tradi-tionelle Tombola wartet wieder mitvielen Preisen.
Theater für JugendlicheDie Theatergruppe für Ältere Kinderan der Kunstschule Offenburg zeigtam Samstag, 30. Juni, um 20 Uhr so-wie am Sonntag, 1. Juli, um 16 Uhrauf der BühnederKunstschule,Wein-gartenstraße 34b, ihr neues Theater-stück „Die Mauern der Seele“. DasStückerzählt dieGeschichten von vierJugendlichen im Alter von elf undzwölf Jahren. Telefonische Kartenre-servierung unter 0781/9364-320.
„Irreversible Schäden“In einemBrief hat OB Edith Schreiner die zusätzlichen Fragen vonStadtrat Stefan Böhm – Die Grünen – in einemweiteren Schreibenvom 29. Mai (siehe OFFENBLATTvom 16. Juni) zur Fällung vonBäumen nach Baumbeschädigungin der Zeller Straße/Moltkestraßebeantwortet.Unter anderem erklärt sie, dass
„ausschließlich der nicht sachgerechte Umgang mit den Bäumenwährend der Abbrucharbeiten zuden Schäden geführt hat“. Die Fäl
lung der Bäume sei aus Sicherheitsgründen nötig gewesen, „dadie Verkehrssicherheit durch irreversible Schäden nicht mehr gegeben war“.Ein Baumgutacher habe den
Schadenswert ermittelt, entsprechend seienErsatzpflanzungen alsAuflage zur Fällgenehmigung festgesetztworden.„Selbstverständlichüberwacht das zuständige FachamtdieErfüllungdieserAuflagen“,schreibt das Stadtoberhaupt abschließend.
Dankeschön-Party für die JugendAm kommenden Donnerstag,28. Juni, laden die TechnischenBetriebe Offenburg alle Aktivendes Jugendworkshops Freizeitbad als Dankeschön ins FreibadStegermatt ein!Um 16 Uhr unternimmt Ba
demeisterin Monika Wagnermit den Jugendlichen eine spannende Technikführung in dieKatakomben des Bads. Danachgibt‘s Pommes und Currywurstfür alle.
Die Veranstaltung und damitauch der Eintritt ins Bad ist fürdiesen Kreis kostenlos. Wer vorher oder nachher noch schwimmen möchte, ist auch dazu herzlich eingeladen.Wer an diesem Nachmittag
dabei sein will, schickt bitte bisDienstag, 26. Juni, eine EMailan monika.wagner@tbooffenburg.de oder meldet sich telefonisch unter der Rufummer0781/9193382 an.
23.6.2012 9
Afög: Leistungsbilanz2000 Teilnehmern in 14 Projektenkonnte ein breites Angebotsspektrum aufrecht erhalten werden.Mit 265 vermittelten Teilnehmernin Ausbildung und Arbeit wurdeeine neuer Rekord erzielt.Die eigenen, sozialversicherungs
pflichtigen Beschäftigungsbereichein den Baubetrieben, der Montage,der Leergutsortierung sowie imUmzugs und Gebrauchtmöbelservice verzeichneten eine gute Auftragslage. Zu schaffen machen derAfög allerdings die seit Jahren rückläufigen Zuschüsse zu den Lohnkosten, welche für die in ihrerProduktivität sehr eingeschränktenMitarbeiter keinen Minderleistungsausgleich mehr darstellen.Das Arbeitsmarktprogramm der
neuen Landesregierung, das eineUmwandlung von passiven Transferleistungen in einen aktiven Arbeitgeberzuschuss vorsieht, gibtAnlass zur Hoffnung, dass künftigmehr Arbeit finanziert und weniger Arbeitslosigkeit alimentiertwird. Auch die gewerbliche APS
war 2011 erfolgreich. Die Zeitarbeit war im vergangenen Jahr für54 Mitarbeiter das Sprungbrett ineine Festanstellung – zumeist inihren Entleihbetrieben. Im Landwirtschaftsprojekt, das von derKommunalen Arbeitsförderungbezuschusst wird, wurden 65 ehemals Langzeitarbeitslose befristetetwa in der Beerenernte, in derWeinlese und bei der Feldarbeiteingesetzt.DieHelfer erhieltenvonden Landwirten guteNoten für dieoft körperlich schwere Arbeit.Seit Oktober 2011 ist die APS
auch Trägerin der Bürgerarbeit fürweite Teile der Ortenau. Rund 80Bürgerarbeiter werden so fürknapp drei Jahre über die APS in30 Einsatzstellen bei Gemeindenund Freien Trägern, wie zum Beispiel den Tafeln, sozialversicherungspflichtig beschäftigt.Die AfögGruppe erzielte 2011
eine wirtschaftliche Gesamtleistung von über sieben MillionenEuro und erwirtschaftete einenÜberschuss von 143000 Euro, derin die Rücklagen eingestellt wird.Der Selbsterwirtschaftungsgradlag bei 91 Prozent.
Fast drei Mal so viel Euro anSteuern und Sozialabgaben bezahlt als Fördermittel erhalten,2404 Personen tariflich beschäftigt, 4620Menschenqualifiziert,betreut und geschult, 3413 Personen in Arbeit und Ausbildungvermittelt: Diese Bilanz der Arbeitsfördergesellschaft OrtenauGmbH (Afög), die sich auf denZeitraum1997bis2011, alsoauf15 Jahre Tätigkeit der Afög bezieht, kann sich sehen lassen.Geschäftsführer Hans Pfotzer
Reiß meint: „In einigen Bereichenhat die Afög eine Vorbildfunktionüber die Landesgrenzen hinausentwickelt.“ Gilt die Afög doch alssoziales Beschäftigungs und Qualifizierungsunternehmen mit einerausgeprägten Marktorientierung,einem großen Angebot an Dienstleistungen von A wie Auffanggesellschaft bis Z wie Zusatzjobs undeiner breiten gesellschaftlichenVerankerung in Einrichtungen derWohlfahrt, Unternehmen sowieKommunen. PfotzerReiß: „Damithält die Afög jedem Vergleich inDeutschland stand.“Die Afög ist beispielhaft für ihre
reguläre, tariflich entlohnte Beschäftigung am Markt, die wirkliche Teilhabe an Erwerbsarbeitbedeutet, sowie für ihr flexibles,auf Vermittlung in den Arbeitsund Ausbildungsmarkt ausgerichtetes Spektrum an Eingliederungsmaßnahmen mit innovativenProjekten. Dazu gehören beispielsweise die Assistierte Ausbildung, die für schwierige Jugendliche eine passgenaue Suche nacheinem Ausbildungsplatz und persönliche Betreuung während dergesamten Ausbildung beinhaltet.Auch in einer, bedingt durch die
drastischen Sparmaßnahmen derBundesregierung, für die aktiveArbeitsförderung sehr schwierigenZeit kanndieAfög imVerbundmit der Afög Personal ServiceGmbH (APS) und der Arbeit undZukunft Ortenau AG (AZO) aufein erfolgreiches Geschäftsjahr2011 zurückblicken. Sie blieb vonden Kürzungen im Bereich derKommunalen Arbeitsförderungnicht verschont, konnte diese aberdurch neue, überregionale Projekte des Landes und der EU weitgehend kompensieren. Mit über
Kinder-Malaktion. Ende Mai wurde von Bürgermeister Oliver Martini in Elgers-weier der Startschuss für „Freiwillig Tempo 40“ gegeben. Seitdem werden die Ver-kehrsteilnehmermit verschiedenenMaßnahmenwie Straßenbannern sensibilisiertund animiert, das Tempo zu reduzieren. Auch die Kinder der Tagesstätte Elgers-weier leisteten einen Beitrag: Sie haben zwei Tage lang große Dinosaurier aus Holzangemalt. Diese Dinos sollen die Autofahrer auf Tempo 40 hinweisen. Die Holz-tafeln werden amMittwoch, 27. Juni, 14 Uhr entlang der Offenburger Straße undOrtenaustraße aufgestellt. Foto: Reinbold
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10 23.6.2012
Mit Humor undLebensfreudeDie Odyssee – Theaterspektakel unter freiem Himmel
Amateuren, sechs ProfiSchauspielern und zwei Schauspielschülernauf der Bühne, einem zum Segelschiff umgebauten Feuerwehrautonamens Penelope, begeistert.Auf die Frage, warum gerade
dieser Stoff, erklärt Schoppmann:„Auch Odysseus war, wie Wohnungslose, ein Gestrandeter, derseinen Halt verloren hat.“ Dabeilässt der Drehbuchautor in seinStück neben Geschichten Wohnungsloser auch andere aktuellepolitische Ereignisse einfließen.
Unterstützt wurde das Projektu.a. von der Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas, der RobertBoschStiftung und dem FondsSoziokultur. Das Ensemble gehtbis 5. August 2012 durch den gesamten Eurodistrikt auf Tournee.Der Eintritt ist frei, um Spendenwird gebeten. Ausnahmen sind diebeiden Aufführungen im Hof desGefängnisses am 20. und 21. Juli(Eintritt zehn bzw. sechs Euro).Tickets gibt es ab sofort im Bür
gerbüro, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Internetunter www.reservix.de. Informationen erteilt Jennifer Rottstegge,Telefon 0781/6393943 oder EMailjennifer.rottstegge@baalnovo.com.
OB Edith Schreiner begrüßt amFreitag, 20. Juli, im Hof des ehemaligen Offenburger Gefängnisses zur Premiere des Stücks „DieIrrfahrten des Odysseus“, aufgeführt von der internationalenTheatergruppe Baal novo unterLeitung von Edzard Schoppmann. Das Besondere an demProjekt: Im Rahmen eines Theaterworkshops erhalten ehemalige deutsche und französischeWohnungslose Schauspielunterricht und haben zudem die Möglichkeit, selbst in dem Stück mitzuspielen. Vergangene Wocheerhielt die Presse einen Einblickin die Endproben.„Die Odyssee soll Lust machen
auf Theater“, wirbt Regisseur undAutor Edzard Schoppmann fürsein Werk. Den alten Mythos lässter humorvoll im Sturm zwischenAltertum und modernen Zeitbezügen hin und her segeln. So kreuztHeld Odysseus von Troja kommend durch die peitschende Seeder EuropäischenUnion, dort triffter auf menschenfressende Politriesen, vergnügt sich in Circes Hexenbordell, nascht Lotusplätzchenund verliebt sich in Kalypso, eineNymphe der Heilsarmee.Bereits nach den ersten zehn Mi
nuten ist das Publikum von denspritzigen Dialogen zwischen drei
Baal novo präsentiert einen Theatersturm über lachende Wellen durch dietiefsinnige See in den Strudel der Liebe. Foto: Walz
Sponsoren
Amtlicher teilÖffentliche bekanntmachungen
und ausschreibungen
Einladung
Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findetamMontag, 25. Juni 2012, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52,statt.
Tagesordnung
Beratung:1. Fragestunde2. Bebauungsplan Nr. 3 „Gewerbegebiet Elgersweier“ in Elgersweier,
8. Änderung und Ergänzung – Aufstellungsbeschluss3. Fortschreibung des Offenburger Bündnisses für Familien – Ver
besserung der Förderung durch den Familienpass, Sozialpassund Seniorenpass
Aufruf:4. Gebühren für die Kinderbetreuung im Vorschulalter5. Festlegung des Betriebskostenzuschusses für die kirchlichen
und freien Kindergartenträger6. Änderung bei der Besetzung des Ausschusses
für Familie und Jugend7. Neustrukturierung Wahlmodus des Seniorenbeirats8. Offenburg macht Schule – Weitere Planungen9. Schulische und außerschulische Angebote für die Schülerinnen
und Schüler in der Oststadt /Bericht aus der ZukunftswerkstattOststadt
10. Weiteres Vorgehen in Sachen Mountainbikeparkin Rammersweier
11. Bebauungsplan „Gifizhalbinsel“ – Aufstellungsbeschluss12. Bebauungsplan Nr. 148 „Alte Justizvollzugsanstalt“
– Offenlagebeschluss13. Bebauungsplan Nr. 149 „Goethestraße“ – Satzungsbeschluss14. Bebauungsplan „Gewerbegebiet an der Rammersweierstraße“,
2. Änderung und Ergänzung, Offenlagebeschluss15. Bebauungsplan Nr. 6 „Feuerwehrhaus Nord“ in Bühl
– Aufstellungsbeschluss16. Bebauungsplan Nr. 3 „Im Dubhaus“ in ZellWeierbach,
1. Änderung – Satzungsbeschluss17. Verkehrliche Erschließung des Neubaugebiets Seitenpfaden18. Geschwindigkeitsreduzierung19. Ausbau SenatorBurdaStraße20. Vergabe zur Errichtung eines vollautomatischen Fahrrad
parkhauses am Bahnhof
Einladung
Die nächste Sitzung des Kulturausschusses der Stadt Offenburgfindet am Mittwoch, 27. Juni 2012, um 17 Uhr im Saal des Ritterhauses, Ritterstraße 10, statt.
Tagesordnung
1. Kulturbüro – Entwicklung, Perspektiven, Handlungsvorschläge2. Jahresbericht 2011 der Abteilung Archiv und Museum3. Führung durch die neue Dauerausstellung im Ritterhaus
Sie laufen wieder: hoch³-FirmenlaufAmkommendenFreitag,29. Juni,veranstaltet der ZweckverbandGewerbepark Raum Offenburg(GRO) den 8. hoch³Firmenlaufrund um den Königswaldsee.Startschuss ist um 19 Uhr beimAngelsportverein in Hofweier.Dort ist auch das Festzelt aufgebaut, in dem anschließend dieSiegerehrung stattfindet. Auchdie Bevölkerung ist herzlich eingeladen.
Der Veranstalter weist daraufhin, dass die Laufstrecke amFreitag von 15 bis 22 Uhr fürden Verkehr voll gesperrt ist undim Bereich des Königswaldseesaufgrund der Vorbereitungenschon vorher mit Behinderungen zu rechnen ist. Die Parkplätze am See stehen nicht zurVerfügung. Badegäste werdengebeten, ihre Pkw auf dem Parkplatz am Flugplatz abzustellen.
VeranstaltungenE25136 OFFENBURG
23. Juni bis 8. Juli 2012
7. und 8. JuliRathausplatz Offenburg
Worldclass Mountainbike Marathon Challenge 2012
Die Sommerausstellung „Fernweh. GroßeReisen und ihre Souvenirs“ erzählt Reise-geschichten von Menschen aus der Regi-on, die zwischen 1900 und 1970 in ferneLänder reisten und mehr als ihren Koffer
Ausstellung ii
Große Reisen und ihre Souvenirs1. Juli bis 30. SeptemberDi – So 10 – 17 UhrMuseum im Ritterhaus
Tausende begeisterte Zuschauer an derStrecke, vier Streckenprofile unterschied-licher Schwierigkeit und Länge und über2500 Athleten, die ihr Bestes geben undsich der Herausforderung stellen: DieWorldclass Challenge in Offenburg ist fürProfis und Amateure gleichermaßen einganz besonderes Erlebnis. Start und Zielbefinden sich mitten im Herzen der Offen-burger Innenstadt und die Übertragung aufdie LED-Leinwand am Marktplatz mit Bil-dern direkt von der Strecke machen die
Veranstaltungen
sport
Challenge auch für die Zuschauer und Fanszum Highlight. Das Mountainbike-Rennenfindet zum 9. Mal in Offenburg statt. Erst-mals wird in einer Sonderwertung dieschnellsteOrtenauer Firmaauf zweiRädernbesonders geehrt. In Teams zu je drei Fah-rern wird der Titel „MTB Business Cup“ aufder 48 Kilometer-Strecke innerhalb derChallenge ausgefahren. Am Samstag, 7.Juli, ab 18Uhr, machenwie immer die KidsdenAuftakt.BeiderSportsStarNachwuchsChallenge geht es in der Innenstadt um denSpaß auf zwei Rädern. Am Sonntag, 8 Juli,ab 8 Uhr stehen dann folgende Strecken fürdie Erwachsenen auf dem Programm:
Test the Limits Challenge, 84 Kilometer,2560 Höhenmeter, Startschuss: 8 UhrThe Classic Challenge, 63 Kilometer,1840 Höhenmeter, Startschuss: 9 UhrGive it to a go Challenge, 48 Kilometer,1300 Höhenmeter, Startschuss: 9.30 UhrFirst Time Challenge, 32 Kilometer, 820Höhenmeter, Startschuss: 10.10 Uhr
Organisation undAblauf erlauben einmaxi-males Teilnehmerfeld von 3000 Mountain-bikern. Anmeldeschluss: 1. Juli, 12 Uhr.
Weitere Infos und Anmeldung unterwww.womc.de
mit zurückbrachten. Gezeigt werden u.a.Safari-Fotos und Trophäen des EhepaarsCron aus den 1920er und 30er Jahren undhandgeschnitzte Afrika-Souvenirs vonFerntouristen der 1960er Jahre.Außerdembeschäftigt sich die Ausstellung anhandvon Sammlungen der Alltagskultur mitsozialenReisender 1960er und70er Jahre.Der Eintritt ist frei!
In der Sonderausstellung „When I wasyoung – Vom Tanztee zum Open Air Festi-val“ sind ab sofort einige Neuzugängeausgestellt. Jean-Philippe Smet, besserbekannt als Johnny Hallyday, wurde untergroßem Medienaufsehen im Mai 1964eingezogen. Erwar bis August 1965 Besat-zungssoldat in Offenburg, zuletzt als Ser-geant im 43. Marine-Infanterie-Regiment.In dieser Zeit hatte er Kontakte zu Offen-burgern, mit denen er Musik gemacht hat.Die ausgestellten Bilder zeigen ihn, wie ermit seinen Kameraden in der Kasernemar-schiert, Säcke von Fan-Post entgegennimmt, sich an der Waffe übt und wie erin den Pausen auf dem Truppenübungs-platz bei Rammersweier musiziert. DieDokumentation wurde von der Mediathekdes französischen Verteidigungsministeri-ums in Paris zur Verfügung gestellt. DieFotos vonVolkerHagendorf entstandenbeiOffenburger Fastnachts- und Jugendbäl-len. Zu dem Bestand gehört auch das„Skandalfoto“, aufdassicheineAuseinan-dersetzung zwischen dem Fotografen unddem Städtischen Jugendamt bezieht. ImStadtarchiv war nur der Schriftwechselvorhanden. Nun kann man sich ein Bilddavonmachen, was damals zu großer Auf-regung führte. Die Ausstellung präsentiertzahlreiche Originalplakate und Erinne-rungsstücke aus drei Jahrzehnten Offen-burger Musik- und Konzertszene.
Eintritt 3/2 Euro
Ausstellung i
When I wasyoungBis 16. SeptemberDi – So 10 –17 UhrMuseum im Ritterhaus
Überblickohne gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
samstag, 23.6.
➜Seniorenwanderung: Vom Müns-tertal nach Bad Krozingen, Schwarz-waldverein Offenburg, Infos sh. Tages-presse➜Tagesseminar: Lebenswege –Burnout, Depression, Trauer – Wiesoll es mit mir weitergehen?, Stadt-teil- und Familienzentrum am Mühlbach,Vogesenstraße 14a➜Kulinarische Wochen: Afrika-nische und syrische Spezialitäten,Verein Afrikanischer Studenten Offen-burg, Syrische Gruppe, 7.30 – 13 Uhr,Lindenplatz➜Kostenlose Stadtführung: Juden-bad, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rat-haus, Hauptstraße 90➜Werkstattkurs für Kinder von 11 –14 Jahren: Verschachtelungen – wirbauen uns von Raum zu Raum, 10 –13.15 Uhr, Kunstschule➜Radtour zum Mühlenstüble inNordrach, ADFC Ortenau, 10.30 Uhr,Treffpunkt: Nordseite Bahnhof Offenburg➜Gespräche und empathische Auf-stellungen: Seelenbegegnungen mitPeter Josef Hinger, Wer bin ich – undwas prägt mich?, ab 14 Uhr, FesthalleElgersweier, Hebelstraße 12, Anbau (auch24.6., ab 10 Uhr), Anmeldung und Infosunter www.peterjosefhinger.de➜Kindertheater: Pettersson & Fin-dus, Sperlich‘s Märchen-Theater, 16 Uhr,Messegelände (auch 24.6., 15 Uhr)➜Dorfhock,Musikverein EintrachtGriesheim, 17 Uhr, Schulhof Griesheim➜Sommerkonzert für Orgel und Chor,Kammerchor Offenburg, 20 Uhr, Evange-lische Stadtkirche➜Abtanzen mit den DJs Josh &Björn, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller
sonntag, 24.6.
➜Wandern: Rund um die Riedmühle,Schwarzwaldverein Offenburg, 10 Uhr,Treffpunkt: Carl-Blos-Straße, Aldi-Park-platz➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 –12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Kunstsonntag für Familien mit Kin-dern von 4 – 6 Jahren: Wasserspielmit Farben, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunst-schule, Kulturforum➜ Führung zur stadthistorischen Dau-erausstellung: Zwischen Revolutionund Wirtschaftswunder, 11 Uhr, Muse-um im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜ Filmkunst im Forum: Tomboy(OmU), 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstra-ße 111 (auch 25./26.6., 20 Uhr)➜Offenes Kunstatelier für Jugendli-che und junge Erwachsene bis 25Jahre, 15 – 18 Uhr, Kunstschule
➜Kunst am See: Speck & Freibier, Kon-zert, Trachten- und VolkstanzgruppeSchutterwald, Tanz, 19 Uhr, Gifizsee-Halb-insel, Amphitheater, Uffhofen➜Kreuzgangkonzerte: La Noche Espag-nola, Katrin Kirchner (Sopran) und AnnaAdamik (Klavier), 20 Uhr, Kreuzgang des ehe-maligen Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße,Infos unter www.kreuzgangkonzerte-og.de
montag, 25.6.
➜Seniorentanz – beschwingter Grup-pentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- undFamilienzentrum Albersbösch, AltenburgerAllee 8➜Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 –21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 (findet auch donnerstags statt)➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a
dienstag, 26.6.
➜Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 –11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.30 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Seniorenkaffee, Pfarrgemeinderat,15 Uhr, Von-Dürfeld-Saal, Waltersweier➜Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜ Informationsveranstaltung für Unter-nehmer: 4. Tag des Mittelstands, Allianz,18 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61➜Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK
mittwoch, 27.6.
➜Seniorenwanderung: Von Orschwei-er nach Ettenheim, 8.45 Uhr, Treffpunkt:Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmel-dung bis 26.6. unter Telefon 0781/822222➜ Frühstück für Familien mit Kindernim ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr,Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8➜Offener Computerraum, 10 – 12 und17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ste-germattstraße 16a➜Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbah-
nerkeglerheim, Rammersweierstraße➜Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Mu-seumswerkstatt, 15 Uhr, Museum im Rit-terhaus, Rittertstraße 10➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Kostenlose Stadtführung: Innenstadt,19 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Di-onysos
donnerstag, 28.6.
➜Kurzführung zur stadthistorischenDauerausstellung: Kulturpause – Demo-kratischer Neuanfang und Wirtschaft-wunder, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum➜Erlebnis-Stadtführung mit Weinpro-be, 17 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus,Anmeldung unter 0781/82-0 oder stadtmar-keting@offenburg.de➜Tanzkurs: Salsa für fortgeschrittenePaare, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tul-penweg 16a (Kurs für fortgeschrittene Sin-gles um 19.30 Uhr)➜Tatort Kultur: Gartenkultur – Land-schaft, Natur und Ästhetik, 19 Uhr, Vin-zentiusgarten, Kornstraße/Kittelgasse➜Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr,Waldbachschule, Vogesenstraße 30
Freitag, 29.6.
➜Mutter-Kind-Gruppe, Evangelisch-Frei-kirchliche Gemeinde Offenburg, 16 Uhr, Ge-meindehaus, Grimmelshausenstraße 32➜Offene Weinprobe,Weingut SchlossOrtenberg, 18 Uhr, Am St. Andreas 1, An-meldung unter Telefon 0781/93430, E-Mail:info@weingut-schloss-ortenberg.de➜Brunnenhock, TTC Fessenbach, 18 Uhr,Reblandhalle Fessenbach➜Radtour rund um Offenburg, RMSVWindschläg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereins-heim, Oberrothweg➜Stammtisch, Schwarzwaldverein Offen-burg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, ZellerStraße 44➜Sport: 8. Hoch³ Firmenlauf, 19 Uhr,Verbandsgebiet am Königswaldsee➜Dorfhock, Chor Canta Waltharis,19.30 Uhr, Freihofhalle Waltersweier➜Tanz: Tanzen pur, Ballett- und Tanzstu-dio Wegel, 20 Uhr, Reithalle➜Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK
samstag, 30.6.
➜Kulinarische Wochen: TürkischeSpezialitäten, Alevitische Gemeinde,7.30 – 13 Uhr, Lindenplatz
Kunst
1. Juli bis 30. SeptemberMuseum im RitterhausRitterstraße 10
FernwehGroße Reisen und ihre SouvenirsÖffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr
3. Juli bis 26. Oktober„Kunst kommt“ insAenne-Burda-StiftKornstraße 2
„stille Bilder –bewegte Bilder“Hans-Hellmut TreeckÖffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 15 Uhr
Bis 14. JuliStadtbibliothekWeingartenstraße 32/34
Farben der NachtFachklasse FotografieÖffnungszeiten:Di – Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr
Bis 22. JuliKünstlerkreis OrtenauGalerie imArtforum, Okenstraße 57
Himmelwärts ... !Axel Bleyer, Fotografie/ObjektÖffnungszeiten:Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr
Bis 29. JuliKunstvereinOffenburg-Mittelbaden e.V.Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum
Alfonso Hüppi –Thaddäus HüppiÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So, 11 – 17 Uhr
Bis 5. AugustOrtenau KlinikumEbertplatz 12
Zeitgenössische KunstGisela Harff-Schüppert +Marianne HopfÖffnungszeiten:zu den Besuchszeiten
Bis 14. September„Kunst kommt“ insPaul-Gerhardt-WerkLouis-Pasteur-Straße 12
Mitten im LebenEllen VetterÖffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr
Bis 16. SeptemberMuseum im RitterhausRitterstraße 10
When I was youngVom Tanztee zum Open Air FestivalÖffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr
Überblickohne gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
rum Offenburg, 9.15 – 11 Uhr, StraßburgerStraße 39, Anmeldung unter 0781/925040➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum➜Tanzkurs: Salsa für fortgeschrittenePaare, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tul-penweg 16a (Kurs für fortgeschrittene Sin-gles um 19.30 Uhr)
Freitag, 6.7.
➜Ausstellungseröffnung: Anke Do-berauer – Malerei, Porträt, Landschaftund Stilleben, 19 Uhr, Städtische Galerie➜ Literatur und Musik, Grimmelshausen-Gymnasium, 20 Uhr, Kreuzgang des altenKapuzinerklosters, Gymnasiumstraße
samstag, 7.7.
➜Sport: Worldclass Marathon Mou-tainbike Challenge, Innenstadt, ganztags(auch 8.7.)➜Kulinarische Wochen: TürkischeSpezialitäten, Islamischer Kulturverein,7.30 – 13 Uhr, Lindenplatz➜Kostenlose Stadtführung: Stadtmau-er-Rundgang, 10 Uhr, Treffpunkt: EingangZwingerpark/Dionyso➜Offene Werkstatt: Man nehme einePrise Kunst – Anke Doberauer, 14 Uhr,Städtische Galerie, Kulturforum➜Sports Stars Mountainbike Nach-wuchs Tour, ab 18 Uhr, Start: Rathausplatz➜Konzert: Joseph Haydn – Die Schöp-fung, Bezirkskantorat Offenburg, Philharmo-nie am Forum, 19 Uhr, Auferstehungskirche,Hölderlinstraße 1/3 (auch 8.7.)➜Mosers Sofa: Fritz Rau und BiberHerrmann, 20 Uhr, Platz vor der Reithalle,Kulturforum
sonntag, 8.7.
➜Wandern: Von Steinach zu den Nill-höfen, Schwarzwaldverein Offenburg, Infossh. Tagespresse➜ Fahrt zum Tag der Naturfreunde aufder Landesgartenschau in Nagold, Na-turfreunde Offenburg, Infos sh. Tagespresse➜Worldclass Mountainbike MarathonChallenge, ab 8 Uhr, Start: Rathausplatz➜Kostenlose Leihbücherei, Einwohner-gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10– 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, EinwohnergemeinschaftOffenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Waldfest, Sängervereinigung Zunsweier,10.30 Uhr, Sauweide, Zunsweier➜ Führung: Gedenkstätte Salmen,11 Uhr, Treffpunkt: Lange Straße 52➜ Filmkunst im Forum: Die Farbe desOzeans, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstra-ße 111 (auch 9./10.7., 20 Uhr)➜Weingartenkonzert: 10 Jahre Wein-gartenorgel, Pierre Pincemaille, 17 Uhr,
➜Kostenlose Stadtführung: Gewöl-bekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: HistorischesRathaus, Hauptstraße 90➜Sport- und Familientag, Turnverein1912 Griesheim, 11 Uhr, GottswaldhalleGriesheim➜Teenykreis, Evangelisch-FreikirchlicheGemeinde Offenburg, 19.30 Uhr, Gemein-dehaus, Grimmelshausenstraße 32➜Kreuzgangkonzerte: St. Petersburg– Im Reich des Zaren, OffenburgerStreichtrio, James Alexander (Violi-ne), Anne-Francoise Guezingar (Vio-la) und Florian Rohn (Violoncello),20 Uhr, Kreuzgang des ehemaligen Kapu-zinerklosters, Gymnasiumstraße, Infos un-ter www.kulturbuero.offenburg.de➜CD-Release-Party: Maximum One,Rap, 20.30 Uhr, KiK, Kulturforum➜Abtanzen mit DJ Los Mayos feat.GIZMO, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller
sonntag, 1.7.
➜Wandern: Auf den östlichen Höhendes Murgtales, Schwarzwaldverein Of-fenburg, Infos sh. Tagespresse➜ 150 Jahre Pfarrfest, Kirchengemein-de Bühl, St. Peter-und-Paul-Kirche Bühl(ganztags)➜Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 –12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Bike- und Musikfest,MusikvereinZunsweier, 11 Uhr, Sauweide, Zunsweier(auch 2.7., ab 19 Uhr)➜ Führung für Familien mit Kindernab 5 Jahren: Als Opa Beat tanzte undMama rockte, 11 Uhr, Museum im Rit-terhaus, Ritterstraße 10➜Ausstellungseröffnung: Fernweh.Große Reisen und ihre Souvenirs,11 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Filmkunst im Forum: Das Leben ge-hört uns, 13.30 Uhr, Forum Kino, Haupt-straße 111 (auch 2./3.7., 20 Uhr)
montag, 2.7.
➜Seniorentanz – beschwingterGruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8➜Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Straßenspielaktion: Spielplatz Au-gust-Hund-Straße, 17 – 20 Uhr➜Offene Strick- und Nähwerkstatt,17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermatt-straße 16a
➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 (findet auch donnerstags statt)➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a➜Clubabend, Campingfreunde Offenburg,20 Uhr, Burda-Sport-Club, Burdastraße 16
dienstag, 3.7.
➜Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 –11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.30 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Marktbummel mit Kochkurs, 10.30 –15 Uhr, Treffpunkt: Vinzentiusgarten, Anmel-dung per E-Mail an stadtmarketing@offen-burg.de➜Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren:Jules Verne auf der Spur, 15 Uhr, Muse-um im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Vernissage „Kunst kommt“ ins Aen-ne-Burda Stift: „stille Bilder – bewegteBilder“, Hans-Hellmut Treeck, 19 Uhr,Kornstraße 2➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61
mittwoch, 4.7.
➜Offener Computerraum, 10 – 12 und17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ste-germattstraße 16a➜Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜Seniorenkino: The Descendants –Familie und andere Angelegenheiten,15 Uhr, Forum Kino, Haupstraße 111➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Bayrisches Bierfest, HausfrauenbundZell-Weierbach, 17 Uhr, Hof Alte SchuleZell-Weierbach➜Straßenspielaktion: Magdalene-Welsch-Straße, 17 – 20 Uhr➜Ensemble-Konzert,Musikschule Offen-burg, 19 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Kostenlose Stadtführung: Alter Fried-hof, 19 Uhr, Treffpunkt: Einsegnungshalle➜Treffen: Community „FreieSoftware-OG“, 20 Uhr, Café Unico, Am Marktplatz 11
donnerstag, 5.7.
➜Kunstgeschichte am Vormittag:Kunstlandschaft Venedig, Bildungszent-
Weingartenkirche Zell-Weierbach➜Kunst am See: Sing und String, Mu-sikschule Offenburg, Mädchen-tanzgruppe, SFZ Albersbösch, 19 Uhr,Gifizsee-Halbinsel, Amphitheater, Uffhofen➜Kreuzgangkonzerte: Paris – MitSaxophonklängen an die Seine,Deutsches Saxophon Ensemble,20 Uhr, Kreuzgang des ehemaligen Kapu-zinerklosters, Gymnasiumstraße, Infos un-ter www.kulturbuero.offenburg.de
Für die nächste Ausgabe des Veranstal-tungskalenders am 7. Juli 2012 benötigenwir Ihre Terminmeldungen bis spätestens29. Juni.redaktionoFFenblattTel. 0781/822333Fax 0781/827582E-Mail:sandra.schoch@offenburg.deFotos: Stadt Offenburg, Veranstalter,Karl Schlessmann
stichwort
Ausstellung
Bis 29. JuliDi, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr,Sa + So, 11 – 17 UhrKunstvereinOffenburg-Mittelbaden e.V.Amand-Goegg-Straße 2
Alfonso Hüppi –Thaddäus HüppiDer Kunstverein Offenburg-Mittelbadenpräsentiert in seiner aktuellen AusstellungWerke der Künstler Alfonso und ThaddäusHüppi. Alfonso Hüppi ist Maler, Grafikerund Bildhauer. Von 1974 bis 1999 lehrte erals Professor für Malerei an der Kunstaka-demie Düsseldorf. Auch Corinne Was-muht, Trägerin desOberrheinischenKunst-preises, hat bei ihm gelernt. 1998 gründeter zusammen mit Erwin Gebert das „Mu-seum im Busch“ in Namibia. Ebenso wer-denWerke von Thaddäus Hüppi, Sohn vonAlfonso Hüppi, ausgestellt. Im Jahr 2000erhielt er den Kunstpreis der Stadt Baden-Baden, 2005 wurde er mit dem Kunstpreisder Stadt Bühl ausgezeichnet.
Bis 22. JuliFr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 UhrKünstlerkreis OrtenauOkenstraße 57
Axel Bleyer, freischaffender Künstler, Film-und Fotodesigner, greift in seiner künstle-rischen Arbeit die Sehnsucht des Men-
Ausstellung
„Himmelwärts ... !“ Fotografie/Objekt
Paletteohne gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
Rittterstraße 1077652 OffenburgTelefon 0781/822255www.museum-offenburg.deGeöffnet: Di–So 10–17 UhrStädtische GalerieAmand-Goegg-Str. 2/KulturforumGeöffnet: Di, Do, Fr 13–17 UhrMi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr
Museumim Ritterhaus
Weingartenstraße 32/3477654 OffenburgTelefon 0781/822711
Öffnungszeiten:Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr(montags geschlossen)
StadtbibliothekOffenburg
Weingartenstraße 34 b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-300www.kunstschule-offen-burg.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr
KunstschuleOffenburg
Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-200www.vhs-offenburg.de
Öffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr
VolkshochschuleOffenburg
Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-100www.musikschule-offenburg-ortenau.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr
MusikschuleOffenburg/Ortenau
Melodien
Rathaus-Glockenspiel
Samstags um 10 Uhr sowie mittwochs um19 Uhr haben Interessierte dieMöglichkeitOffenburg bei kostenlosen Stadtführungenkennenzulernen.23. Juni: Judenbad, Treffpunkt: Histo-risches Rathaus, Hauptstraße 9027. Juni: Innenstadt, Treffpunkt: EingangZwingerpark/Dionysos30. Juni:Gewölbekeller, Treffpunkt: Histo-risches Rathaus, Hauptstraße 904. Juli: Alter Friedhof, Treffpunkt: Einseg-nungshalle
7. Juli: Stadtmauer-Rundgang, Treffpunkt:Eingang Zwingerpark/Dionysos
Für Gruppen können ganzjährig Stadtfüh-rungenan jedemgewünschtenTerminnachVoranmeldung zu verschiedenen Themenund in Fremdsprachen organisiert wer-den.Weitere Infos unter Telefon 0781/82-2577 oder per E-Mail an museum@of-fenburg.de sowie im Internet unterwww.offenburg.de.
Stadtgeschichte erleben
kostenlose stadtFührungen
Im Juli sind aus dem 140 Melodien um-fassenden Repertoire des Rathaus-Glo-ckenspiels folgende Lieder zu hören:
täglich, 11.50 UhrDas Wandern ist des Müllers LustHoch auf dem gelben Wagentäglich, 17.50 UhrEin Sträußchen am HuteEs klappert die Mühlesamstags, 9.50 UhrWir wollen zu Land ausfahrenOh du schöner Rosengarten
schen zum Fliegen auf und verbindet inseinen Werken Himmel und Erde, indemsich die Kunst des Fliegens und die KunstdesFotografierensberühren.Dabei schaffter neue Sichtweisen und Perspektiven,eine Verbindung von Realem und Irrealemund somit neue Symbiosen, die beim Be-trachter Faszination und Fragen auslösen.
23.6.2012 15
Öffentliche bekanntmachungen und ausschreibungenÖffentliche Ausschreibung nach VOB/A
1. Vorhaben: Umgestaltung Zeppelinstraße, VonRieneckerStraße und Straßburger Straße (Anschlussast) in Offenburg
2. Auftraggeberin: Stadt Offenburg,Fachbereich Tiefbau und VerkehrWilhelmstraße 12, 77654 OffenburgSachbearbeiter: Frank Kofler,Telefon 0781/822256, Fax 0781/827625EMail: frank.kofler@offenburg.de
3. Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung4. Ort der Ausführung: Offenburg5. Art und Umfang
der Leistung: Los 1:Umgestaltung Straßburger Straße(Anschlussast Freiburger Straße)Asphaltaufbruch 175 m³Asphalt fräsen 900 m²AC 16 BS bzs. AC 11 DS 900 m²Bordsteine setzen 150 mEntwässerungsfertigteilrinne 280 mBetonpflasterdecke 800 m²Kabelgraben herstellen 30 m³Beleuchtungsmasten setzen 8 StBaumbeete herstellen 4 St
Los 2:Umgestaltung Zeppelinstraße undVonRieneckerStraßeSinkkasten 13 StAnschlussleitung DN 150 30 mFrostschutzschicht 820 m³Asphaltaufbruch 275 m³Teerhaltiges Material entsorgen 75 toAC 32 TN bzw. AC 8 DN 950 m²Bordsteine setzen 430 mEntwässerungsfertigteilrinne 430 mBetonpflasterdecke 1550 m²Kabelgraben herstellen 20 m³Beleuchtungsmasten setzen 6 StBaumbeete herstellen 12 St
6. Lose: ja7. Ausführungsfrist: Los 1: Beginn 10. September 2012
Los 2: Beginn 10. September 20128. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice,
Einreichungs bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12,Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125,
Telefon 0781/822259 oder 822316,Fax 0781/827513EMail: irene.wanner@offenburg.deoder brigitte.dufner@offenburg.de
9. Entgelt für die 20 Euro je DoppelfertigungAngebotsunterlagen: einschließlich Postversand
Die Angebotsunterlagen werden Bewerberngegen Vorlage eines Verrechnungsscheckszugesandt. Eine Entschädigung wird nichterstattet.
10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 211. Sprache: Deutsch12. Angebotseröffnung: Dienstag, 10. Juli 2012, Ort siehe Ziffer 813. Sicherheiten: ja14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevolmächtigten15. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen
und zusätzlichen Vertragsbedingungen16. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend
Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter17.Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung
Bietereignung: zur Angebotsabgabe18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 9. August 201219. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung
behaupteter Vergabeverstöße ist dasRegierungspräsidium Freiburg.
Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A1. Vorhaben: Umgestaltung der Platanenallee in Offenburg2. Auftraggeberin: Stadt Offenburg,
Fachbereich Tiefbau und VerkehrWilhelmstraße 12, 77654 OffenburgSachbearbeiter: Bernhard Mußler,Telefon 0781/822390, Fax 0781/827625EMail: bernhard.mussler@offenburg.de
3. Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung4. Ort der Ausführung: Offenburg, Platanenallee5. Art und Umfang
der Leistung: Straßenbauarbeitenca. 3000 m² Betonpflasterca. 450 m Granitbordsteine ausbauenca. 450 m Granitbordsteine des AG versetzenca. 3700 m² Asphaltdeckschichtca. 450 to Asphalttragschichten
6. Lose: nein7. Ausführungsfrist: 27. August 2012 bis 26. April 20138. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice,
Einreichungs bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12,Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125,
Telefon 0781/822259 oder 822316,Fax 0781/827513EMail: irene.wanner@offenburg.deoder brigitte.dufner@offenburg.de
9. Entgelt für die 15 Euro je DoppelfertigungAngebotsunterlagen: einschließlich Postversand
Die Angebotsunterlagen werden Bewerberngegen Vorlage eines Verrechnungsscheckszugesandt. Eine Entschädigung wird nichterstattet.
10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 211. Sprache: Deutsch12. Angebotseröffnung: 12. Juli 2012, 10.30 Uhr, Ort siehe Ziffer 813. Sicherheiten: ja14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten15. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen
und zusätzlichen Vertragsbedingungen16. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend
Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter17.Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung
Bietereignung: zur Angebotsabgabe18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 11. August 201219. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung
behaupteter Vergabeverstöße ist dasRegierungspräsidium Freiburg.
Öffentliche Ausschreibung nachVOB/A
Los 1:Erneuerung des Mischwasserkanals einschließlich Straßenwiederherstellungin der Rammersweierstraße in OffenburgLos 2:Verlängerung des Mischwasserkanals in der Straße zur Halde in OffenburgFessenbach
Ausführungsfrist: 27. August 2012 bis 1. März 2013
Angebotseröffnung12. Juli 2012, 10 UhrStadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle,Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg
Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger,im Supreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der Homepageder Stadt Offenburg, www.offenburg.de, unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“.
Anforderung unter Telefon 0781/822259 oder 822315.
Senioren helfen Senioren: 0781/82-2222
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Offenburger zwischen 25 und 35beziehungsweise zwischen60und70 Jahren. Kontakt: Anna.Riefert@germanistik.unifreiburg.de.
23.6.201216 special im
setzt, die der Optik alter Holzfenster am nächsten kommen. So wirdder Charme historischer Gebäudemit dem Komfort moderner Fenstertechnik verbunden. Wichtig:Vor allem in denkmalgeschützenGebäuden sollte bei der Auswahlder geeigneten Fenster die Beratungskompetenz eines Fachbetriebs genutzt werden. (txnp)
higem Isolierglas und hochwertigen Mehrkammerprofilen haltenmoderne Fenster die wertvolleHeizenergie besser im Inneren,sodass sowohlHeizkostenals auchCO2Ausstoß sinken Gleichzeitigverhindern sie, dass Kälte, Zugluft, Feuchtigkeit und Lärm in dieWohnräume dringen. Häufig werden flächenversetzte Profile einge
Gelungen: Die Fenster wurden auf die Fassade abgestimmt. Foto: Veka/txn-p
Nicht jeder Altbau steht unterDenkmalschutz und dennochgibt es viele Immobilien inDeutschland, deren äußererEindruck so charmant ist, dassoptischeVeränderungenderGebäudehülle nur sehr vorsichtigerfolgen sollten.70 Prozent aller Wohngebäude
in Deutschland wurden vor 1977und damit vor der ersten Wärmeschutzverordnung erbaut. Darunter befinden sich auch zahlreichehistorischeundmittlerweiledenkmalgeschützte Gebäude, die denheutigen Anforderungen an dieWärmedämmung längst nichtmehr gerecht werden. Ihre notwendige und vom Staat geförderte
Sanierung ist mit Blick auf dieschwindenden Ressourcen unabdingbar, muss aber behutsam undgut geplant vonstattengehen.Im Denkmalschutz gilt: Lässt
sich ein Bauteil nicht mehr reparieren, sollte der Ersatz nicht nuraussehen wie das Original, sondern aus dem gleichen Werkstoffund möglichst mit den gleichenhandwerklichen Techniken gefertigt sein. Bei der Erneuerung veralteter Fenster hingegen heißt diesnicht, dass bei Altbauten ausschließlich Holzfenster zum Einsatz kommen. Auch Kunststofffenster werden von den Behördenzugelassen, denn sie passen sichoptisch gut an und sind energetisch unschlagbar. Mit leistungsfä
Staatliche Förderung
Sanierung mit AugenmaßBeim Fenstertausch in Altbauten sollten der Charme und die Optik des Hauses berücksichtigt werden
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23.6.2012 17special im
Hark Kamin-Shop in Offenburg eröffnetHark ist der führende Herstellerfür Kamine, Kachelkamine undKachelöfen in Deutschland mitmehr als 40 Jahren Erfahrung.Das Unternehmen verfügt überein breites Vertriebsnetz mitmehr als 70 eigenenStudios undüber 100 Stützpunkthändlernim ganzen Bundesgebiet. DieneuesteNiederlassungvonHarkwurde diese Woche in Offenburg eröffnet.Was Hark außerdem auszeich
net, ist das kreative Team aus versierten Handwerkern, Technikernund Designern, das ständig fürunbegrenzte Möglichkeiten sorgt,um die rund 1000 Modelle nachden individuellen Wünschen undspeziellen Bedürfnissen der Kunden anzupassen. Dabei stehen ho
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23.6.201218 special im
Immobilienbesitzer oder Baufamilien müssen viele Entscheidungen treffen. Dazu gehörtauch die Wahl der richtigenHaustür. Denn Sie bestimmtmaßgeblich die Fassade einesHauses. Dabei haben Türen ausKunststoff viele VorteileDie Haustür ist der gestalteri
sche Mittelpunkt jeder Fassade.Und sie ist ganz besonderen Beanspruchungen ausgesetzt. DenndieHaustür muss absolut zuverlässigfunktionieren, gegen WitterungseinflüsseschützenundeinHöchstmaß an Sicherheit bieten.SpezialistenbietendaherKunst
stoffprofile an, aus denen die Tür
Sesam, schließe dich!Türen sind wichtiger Bestandteil der Fassade und müssen höchsten Ansprüchen genügen
hersteller dann zukunftssichereHaustürsysteme bauen, die allenAnforderungendesAlltagsbestensgewachsen sind.Moderne Türen verfügen darü
berhinausüberZusatzverstärkungen und können außerdem mitspezieller Schließtechnik, Sicherheitsbeschlägen und Sonderverglasungen einbruchhemmendausgestattet werden.Haustüren aus Kunststoffprofi
len lassen sich auch in einer beeindruckenden Vielfalt herstellen.Die Türen können individuellmaßgeschneidert werden und erfüllen allerhöchste Ansprüche.Obklassisch oder modern, mit Füllungen aus Sicherheitsglas odermit Kassetten, mit einem odermehreren Seitenteilen, mit verspielt geschwungenen Linien oder
sachlich elegant – die innovativenHaustürsysteme sind für alle Einbausituationen bei Neubau undRenovierung ideal geeignet.Im Trend liegen flügelüberde
ckende Haustürfüllungen. Türflügel und Dichtungskanten sind dabei nicht sichtbar, sondernflächendeckend hinter dem Türblatt verborgen. Dies lässt den Eingangsbereich großzügiger und ruhiger wirken.Verschiedene Markenhersteller
bieten zuverlässige Komplettlösungen an. Hausbesitzer können auseiner Vielzahl von Farben und Dekorenwählen,die innenundaußenunterschiedlich sein können. Undwer sich für eineAluVorsatzblendeentscheidet,kanndenHauseingangsogar in seiner Wunschfarbe erstrahlen lassen. (txnp)
Design: Als gestalterischer Mittelpunkt des Eigenheims sollte eine Haustür optisch überzeugen. Foto: adeco/Veka/txn-p
Elegant: Die Tür stört den Fluss derFassade nicht. Foto: adeco/Veka/txn-p
23.6.2012 19special im
Nutzen Sie den SommerWer beschäftigt sich schon imSommer mit nassen Wänden odereinem feuchten Keller? Statt sichmit den Feuchtigkeitsschäden inden eigenen vier Wänden zu plagen, locken zahlreiche Freizeitangebote, wie zum Beispiel derGrillabend beim Nachbarn.Selbst Hausbesitzer, die bei der
Regenperiode vor einigenWochennoch dringenden Handlungsbedarf zur Sanierung sahen, gönnenihrem Gebäude eine Verschnaufpause. Doch gerade dieses „Schleifenlassen“ kann ins Geld gehen.Joachim Hug, erfahrener Fach
mann von der Firma Isotec, rätBetroffenen unbedingt zu einer Sanierung in den SommermonatenJuni, Juli und August. „In Herbstund Winter verdoppeln und verdreifachen sich Ihre Probleme nur.Gehen Sie das Problem jetzt imSommer an, da herrschen die besten Rahmenbedingungen.“
Insbesondere für eineAußenabdichtung, bei der das äußereMauerwerk abgedichtet und so dauerhaft vor Feuchtigkeit geschütztwird, ist der Sommer die idealeJahreszeit. Die Erdarbeiten können zügig und erheblich schnellerals in Herbst undWinter durchgeführt werden, weil das Erdreichnicht so durchfeuchtet oder gargefroren ist. Auch das Abdichtungsmaterial lässt sich im Sommer gut verarbeiten. Zudem kön
nen wegen der extrem schnellenTrocknungszeitendieArbeiten zügig abgeschlossen werden. Gartenund Terrasse zeigen daher schonnach kurzer Zeit wieder ihrschönstes Gesicht.Hug weist auf einen weiteren
Gesichtspunkt hin, warum Hausbesitzer einen Feuchtigkeitsschadenunbedingt vorderHeizperiodesanieren sollten. DurchfeuchteteWände seien ein „energieraubender Faktor“, der sich zu einer erheblichen finanziellen Belastungfür jedenHaushalt entwickelnkönne. „Selbst wenn die Wände nurleichtdurchfeuchtet sind, reduziertsich die Dämmwirkung des Mauerwerks deutlich“, erklärt FachmannHug. „ImKlartext: IhreEnergiekosten für die Wohnräumekönnen sich verdoppeln.“ Keineguten Nachrichten in Zeiten vonexplodierenden Heizkosten.
Erdarbeiten sind bei warmen Temperaturen einfacher. Foto: ISOTEC
Fachmann JoachimHug rät zur Sa-nierung im Sommer. Foto: ISOTEC
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Goldene Jahre genießenEine aktuelle Studie des Bundesministeriums fürVerkehr, BauundStadtentwicklung zum Wohnenim Alter zeigt: Die Zahl der über65Jährigen wird bis 2030 auf circa 22,3 Millionen steigen – jedervierte Bundesbürger ist dann älterals 65 Jahre. Gleichzeitig wird dieZahl der über 80Jährigen von 4,1auf 6,4 Millionen anwachsen.Der demografische Wandel er
fordert bereits jetzt altersgerechteWohnangebote, wobei es hauptsächlich darum geht, den Wohnungsbestand an die Bedürfnisseälterer Menschen anzupassen.Denn tatsächlich bleiben diemeisten bis ins hohe Alter in regulärenWohnungen und Häusern. DieHälfte der Senioren lebt sogar inselbst genutztem Wohneigentum,oft bereits seit über dreißig Jahren.Dementsprechend ist der baulicheZustand:VonBarrierefreiheit kannkeine Rede sein.Die Minimalanforderungen an
eine barrierefreie Bauweise hat dasBundesministerium jetzt ebenfalls
in seiner aktuellen Untersuchungzum Wohnen im Alter festgelegt:Danach sollten sowohl der Hauseingang als auch Terrassen undBalkone keine Stufen oder Schwellen haben. Die Tür zum Sanitärbereich muss breit genug – bei
Vorsorge: Eine barrierefreie Wohnung erhöht die Sicherheit. Foto: ZVSHK/txn-p
spielsweise für Gehhilfen oderRollstühle – sein. Eine bodengleiche Dusche sowie ausreichendPlatz sind ebenfalls wichtige Kriterien. Bei der Umsetzung dieserAnforderungen helfen die SHKFachbetriebe vor Ort. (txnp)
23.6.2012 21special im
Für die Zukunft gerüstetAuch Traumhäuser kommen indie Jahre. Viele Eigenheime ausden Siebziger und frühen Achtzigerjahren entsprechen heute leider nicht mehr den gewünschtenEnergiestandards.Die Wände sind entweder nicht
oder im besten Fall nur schlechtgedämmt. Das Dach bildet häufigeine weitere Schwachstelle, weilhier ebenfalls eine ausreichendeDämmung fehlt. Die Keller sindeher feucht als gemütlich. Undwenn undichte Fenster ersetztwurden, holt man sich damit neueProbleme ins Haus, da die Raumfeuchtigkeit nicht mehr richtigentweichen kann. Die Folge: dieGefahr für die Entstehung vonSchimmelpilzen oder Hausschwamm steigt immens.
Die GetifixSanierungsexperten,die zu einem bundesweiten Netzwerk gehören, sind in solchenFällen die richtigenAnsprechpartner, um einHaus energetisch fit zumachen und gleichzeitig die Gefahr von zu viel Feuchtigkeit undSchimmelpilzen zu bannen.Das Problem: Oft soll die äuße
re charakteristische Silhouette desGebäudes erhalten bleiben. EineDämmung von außen kommt deshalb nicht in Betracht. Die einfa
che Lösung: Mit dem GetifixSystem ambio Mineraldämmplattekönnen alleWohnundSchlafräume mit einer Innendämmung versehen werden. Die Platte ist kapillaraktiv, nicht brennbar undzeichnet sich zudem durch einesehr hohe Beständigkeit und Umweltverträglichkeit aus.Der Einsatz der Mineraldämm
platte erhöht die Oberflächentemperatur der Innenwände und sorgtfür kürzere Aufheizzeiten, was besonders dann vonVorteil ist, wennRäume nur zeitweise genutzt werden. Ein Wärmeverlust wird vermieden und die Gefahr vonSchimmelpilzbildung verringert,da die Getifix ambio durchihre kapillaraktiven EigenschaftenFeuchtigkeit im Raum aufnehmenund bei Lüftung wieder abgebenkann. Die gefürchteten Wärmebrücken entstehenbei fachgerechter Verarbeitung nicht. Die Oberfläche kann außerdem sofort neugestaltet werden.Dadurch haben Sie also gleich
mehrere Vorteile: Durch die Sanierungsmaßnahmen verbessert sichdas Klima in allen Wohnräumendeutlich, die Heizkosten sinkendrastisch und die Lebensqualitätsteigt fühlbar. Und der Wert einestollen Gebäudes natürlich auch.Für die Zukunft ist das Traumhausjetzt bestens gerüstet.
Wichtig: Dieser Abstellraum soll in einen Wohnraum umgebaut werden. Dazuist es notwendig, die nicht gedämmten Wände zu sanieren. Foto: Getifix
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23.6.2012 23Marktplatz im
in OffenburgFiliale 38 *Kostenlose Wertermittlung*Gold zu verkaufen scheinteinfach zu sein. In jeder Stadtprangen Schriftzüge mit „Gold-ankauf“ an Juweliergeschäften,Goldstübchen und inzwischenauch schon an vielen bran-chenfremden Ladengeschäften,bei denen man nie auf die Ideekommen würde, dass man dortsein Gold zu Geld machen könn-te. Wenn man sich schon vonseinem Gold trennen muss, dannsoll das Edelmetall wenigstensdas Geld bringen, was es wirk-lich wert ist. Nur bei seriösenGoldankäufern kann man miteinem angemessenen Gramm-preis rechnen.: „Wir raten dazu,ein kostenfreies Angebot in un-seren GOLDMANN® Filialen ein-zuholen“, sagt Dipl.-Jur. (Univ.)Samuel Gergin, Geschäftsführervon GOLDMANN® Deutschland.GOLDMANN® ist mit seinem be-kannten Logo – dem goldenen
Mann – auch in Offenburg, Rit-terstr. 4 vertreten.Seit Wochen erreichen dieGoldpreise ständig neue Re-kordhöhen. Das bringt immermehr Menschen dazu, in ihrenSchmuckschatullen zu kramen.Viele von ihnen entdecken dabeiwahre Schätze, die sie schnell inGeld umwandeln können und zuden Juwelieren tragen. Allein inden letzten Monaten stieg derGoldverkauf um 40 Prozent, soWilli Fischel,Geschäftsführer desBundesverbandes der Juweliere.Ob Ringe, Broschen oder Zahn-kronen – Gold zu Geld machenliegt voll im Trend. Eine Kundinentdeckte beim Aufräumenin der Wohnung Goldket-ten, die Sie von IhrerGroßmutter geerbthatte. „Weil siedamals für michzu altmodisch
wirkten, habe ich Sie schnellvergessen“, erzählt sie. „Da ichin den letzten Tagen immer wie-der von Rekordpreisen für Goldgelesen habe, entschied ich zuhandeln.“ Wert des Goldschat-zes: rund 1950 EURO.Auch in der GOLDMANN® Filialein der Ritterstraße ist man guterDinge.„Ich glaube,dieMarke von40.000 EURO pro Kilo Feingoldwar für viele die magische Gren-ze“, sagt Herr Benjamin Budak,Geschäftsführer der GOLDMANN®
Filiale in Offenburg, während einKunde bei ihm anfragt, wie vieler für die Goldzahnkronen be-
kommen würde.„Ich gebe
Ihnen
318 EURO dafür“, antworteter. 1075 EURO bezahlt er ei-nem Kunden für alten Famili-enschmuck, der im Schrankversauerte und dessen Frau ihnnie trug.Derzeit steht der Preis bei mehrals 1300 EURO je Feinunze (31,1Gramm) Gold. „Wer im Jahr1970 ein breites italienischesArmband für 500 D-Mark ge-kauft hat, bekommt heute dafürmöglicherweise 700 EURO“ sagtHerr Benjamin Budak, der sichauf einen großen Ansturm vor-bereitet.„Der Goldpreis ist seit 30 Jahrennicht mehr so extrem angestie-gen und hat seinen bisherigenHöchststand erreicht. Maßgeb-lich ist immer der Feingoldanteilerklärt Herr Benjamin Budak.Dieser sei entweder anhanddes Stempels ersichtlich oderwerde mit Hilfe von Säuretestsbestimmt.„Uns ist wichtig, dass der Kunde
versteht, wie wir rechnen“, ver-deutlicht Herr Benjamin Budakseinen Anspruch auf Transpa-renz. „Darum erfolgen bei unsauch sämtliche Schritte derBeurteilung und Berechnung vorden Augen der Kunden.“ Ist mansich über den Preis einig gewor-den, erhalten beim GOLDMANN®
die Kunden auf Wunsch sofortBargeld. Möglich ist aber auchdie Verrechnung mit Neuwareoder ein Gutschein. Gleiches giltfür den Ankauf von Silber undPlatin. Sämtliches Gold und an-dere Metalle werden in Gießengesammelt, eingeschmolzenund recycelt. Auf Grund der
Masse verzichtet die Zentraleauf Extrakosten für Schmelzeund Legierungstrennung. Fürviele Menschen ist der Verkaufihres Edelmetalles die schnells-te Möglichkeit wieder flüssig zuwerden.Die Firma GOLDMANN® hat sichmit ihren vielen Standorten inDeutschland auf den Altgoldan-kauf spezialisiert. Die Kundenwerden von einem Team vonFachleuten beim Verkauf ihresEdelmetalles freundlich und se-riös beraten.Weitere Informationen gibt esvor Ort oder unter der Nummer0178 /2690273
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