offener hörsaal | open aiditorium 2015/16
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OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM2015/16
» www.leuphana.de/offener-hoersaal» www.leuphana.de/offener-hoersaal
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HINWEISE 4 Begrüßung
6 Weiterbildung im Offenen Hörsaal
6 Anmeldung
6 Gasthörendenbeitrag
8 Erstellung eines Individuellen
Studienprogramms
8 MyStudy
10 Veranstaltungsformen
12 Erläuterung der häufigsten Abkürzungen
14 Beratungsmöglichkeiten
THEMENBEREICHE 16 Deutsch als Fremdsprache
19 Digitale Medien
23 Geographie
26 Geschichte
28 Kulturwissenschaften
36 Kunst
37 Literatur
38 Mathematik, Statistik, Technik
43 Naturwissenschaften
45 Pädagogik und Bildung
48 Philosophie
51 Politik
54 Psychologie
58 Theologie
59 Umwelt- und Naturwissenschaften
63 Wirtschaftswissenschaften
LAGEPLÄNE
70 Campus Scharnhorststraße
71 Campus Rotes Feld
72 Campus Volgershall
73 Impressum
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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NOTICES 5 Welcome address
7 Continuing Professional
Development in the open
Auditorium
7 Calendar
7 Application
9 Individual study programs
9 MyStudy
11 Class forms
13 Abbreviations
9 Consulting
OTHER SUBJECTS 16 German as a foreign language
19 Digital media
23 Geography
26 History
28 Cultural Studies
36 Fine Arts
37 Literature
38 Mathematics, statistics and
engineering
43 Natural Sciences
45 Pedagogy and education
48 Philosophy
51 Politics
54 Psychology
58 Theology
59 Environmental and Natural
Sciences
63 Business Sciences and Economics
SITE MAPS OF THE CAMPUSES 70 Main Campus on
Scharnhorststrasse
71 Rotes Feld Campus
72 Volgershall Campus
73 Imprint
INHALTSVERZEICHNIS | CONTENT
4
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Freude stellen wir Ihnen die Veranstaltungen der Leuphana Universität Lüneburg vor, die für
Gasthörerinnen und Gasthörer geöffnet sind. Nehmen Sie erst einmal „Witterung“ auf, indem Sie
angebotene Veranstaltungen vollkommen unverbindlich besuchen und sich danach entscheiden, ob Sie
sich einschreiben möchten. Eine verbindliche Einschreibung als Gasthörer_in ist bis zum Montag, dem 2.
November, möglich. Das Anmeldeformular finden Sie in der Mitte dieser Broschüre.
Zum Semesterstart lade ich Sie am Montag, den 12. Oktober 2015 um 14 Uhr ins Café 9 zur Begrüßung,
Information und Einführung ein.
Auch Asylsuchende sind herzlich dazu eingeladen, an den Veranstaltungen des Offenen Hörsaals
teilzunehmen.
Ihnen wünsche ich viel Freude beim Durchblättern der Broschüre „Offener Hörsaal Wintersemester
2015/16“ und eine gute Zeit auf dem Campus!
Ihr
Bevor Sie eine Veranstaltung besuchen, überprüfen Sie bitte unbedingt in myStudy (siehe S. 7 dieser Broschüre) Raum und Zeit der Veranstaltung, denn zwischen Drucklegung dieser Broschüre und Semesterbeginn können sich Änderungen ergeben.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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It is with great pleasure that we present the teaching arrangements of Leuphana University of Lüneburg,
which are open to guest students.
It is possible to take a first impression by “sitting-in” on teaching arrangements open to guest students
without obligation and decide whether you wish to enroll. Enrollment as a guest student is a requirement
and is possible until Monday, November 2nd, 2015 by using the registration form in the middle of this
brochure.
For semester begin, I will be glad to welcome you on Monday, October 12th, 2015 at 14:00 in Café 9, and
provide information and an introduction.
Refugees are invited to register as guest students. Therefore, the sections of this brochure, which apply to
all, are in German and English.
I wish you much pleasure browsing through the "Open Auditorium of Winter Semester 2015/2016" and a
great time on campus!
With best regards
Dear Guest students,
Bevor Sie eine Veranstaltung besuchen, überprüfen Sie bitte unbedingt in myStudy (siehe S. 7 dieser Broschüre) Raum und Zeit der Veranstaltung, denn zwischen Drucklegung dieser Broschüre und Semesterbeginn können sich Änderungen ergeben.
DR. ANDREAS FRITZSCHE
Programmverantwortung Offener Hörsaal
BEGRÜßUNG | WELCOME ADDRESS
6
WEITERBILDUNG IM OFFENEN HÖRSAAL
Das Weiterbildungsprogramm Offener Hörsaal der Leuphana Universität
Lüneburg richtet sich grundsätzlich an alle Bürgerinnen und Bürger der
Region, die sich auf wissenschaftlichem Niveau weiterbilden oder
Interessenschwerpunkte vertiefen möchten. Es sind keine besonderen
Schulabschlüsse gefordert; eine Aufnahmeprüfung findet nicht statt.
BITTE BEACHTEN SIE
Das Erbringen von Leistungsnachweisen oder das Ablegen von Prüfungen ist für Gasthörende allerdings nicht möglich.
TERMINE Veranstaltungsbeginn im Offenen Hörsaal ist in diesem Sommersemester
der 12. Oktober 2015 und die Veranstaltungen enden am 29. Januar
2015. Anträge auf Zulassung als Gasthörerin bzw. Gasthörer können bis
zum 2. November 2015 im Infoportal gestellt werden.
ANMELDUNG Zur Teilnahme am Offenen Hörsaal beantragen Sie eine Zulassung als
Gasthörerin bzw. Gasthörer. Nutzen Sie dazu bitte den beigefügten grauen
Antrag in der Mitte dieser Broschüre. Bitte reichen Sie den ausgefüllten
Antrag zusammen mit einem Nachweis über die Einzahlung des
entsprechenden Gasthörendenbeitrags im Infoportal, Scharnhorststr. 1,
Campus Haus 8 der Leuphana Universität Lüneburg ein.
GASTHÖRENDENBEITRAG Der Gasthörendenbeitrag ist abhängig von der Anzahl der besuchten
Veranstaltungen. Gemäß § 13 Abs. 5 NHG und der Allgemeinen Gebühren-
und Entgeltordnung (AllGEO) der Leuphana Universität Lüneburg werden
folgende Gasthörendenbeiträge erhoben: Bei der Belegung von bis zu 4
Semesterwochenstunden (SWS) ist ein Gasthörendenbeitrag von 102 Euro
zu entrichten. Bei der Belegung von 4 bis maximal 8 SWS ist ein
Gasthörendenbeitrag von 153 Euro zu entrichten.
Die oben genannten Entgelte werden auch für Seniorinnen und Senioren
angesetzt. Beziehende von geringen Einkommen oder Sozialleistungen
HINWEISE
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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CONTINUING PROFESSIONAL DEVELOPMENT (CPD) IN THE OPEN
AUDITORIUM
The CPD program at Leuphana University of Lüneburg is referred to as
“Open Auditorium” and aims to welcome all citizens from the region
wishing to extend their knowledge and skills or center of interest at
academic level.
It requires neither special school certificates nor admission exam.
However, no certificates will be issued and guest students may not take examinations.
CALENDAR
This Winter Semester, Open Auditorium classes will begin on October
12th, 2015 and end on January 29th, 2016. Applications for enrollment
as guest student can be made up to November 2nd, 2015.
APPLICATION
In order to participate in the “Open Auditorium”, you will need an Admission Certificate as Guest Student. You can apply by using the grey application form in the middle of this brochure. Please submit the filled-in application form together with a proof of payment of the relevant “Guest Student Fee” via the Infoportal (Scharnhorststr. 1, Campus, Building 8).
Guest Student Fee
The Guest Student Fee is calculated according to the number of classes,
which you will attend. Pursuant to Section 13(5) of Lower-Saxony Higher
Education Act (NHG) and of the University’s Internal Fee Regulation
(AllGEO) the following fees are charged:
For attendance at up to 4 weekly semester periods (SWS), a guest student
fee of €102 must be paid. For up to a maximum of 8 SWS, a guest student
fee of 153 will be charged.
HINWEISE | NOTICE
NOTICE
8
haben jedoch die Möglichkeit, einen Antrag auf Erlass (teilweise oder
ganz) gemäß Nr. 2.4 der Allgemeinen Gebührenordnung für Gasthörende
zu stellen. Entsprechende Anträge sind im Immatrikulations-Service der
Universität erhältlich.
Den entsprechenden GASTHÖRENDENBEITRAG überweisen Sie bitte unter Angabe des Verwendungszwecks an folgende Bankverbindung:
Norddeutsche Landesbank IBAN: DE 64 250 50 0000 106 032 261, BIC: NOLADE 2 HXXX Verwendungszweck: Studiengebühr Gasthörende
ERSTELLUNG EINES INDIVIDUELLEN STUDIENPROGRAMMS
Die vorliegende Broschüre bietet Ihnen einen Ausschnitt aus dem breiten
Veranstaltungsangebot der Leuphana Universität Lüneburg, aus dem Sie
frei wählen können. Hierzu stehen Ihnen sechzehn Themengebiete zur
Verfügung. Die Veranstaltungen enthalten kurze Beschreibungen zu
Inhalten und Lernzielen. Als Gasthörerin bzw. Gasthörer können Sie an
Veranstaltungen in einem Gesamtumfang von bis zu acht
Semesterwochenstunden (SWS) teilnehmen. Eine Semesterwochenstunde
beträgt 45 Minuten und ist das im Hochschulbereich übliche Zeitmaß. Im
Regelfall werden alle Veranstaltungen der Universität mit zwei
Semesterwochenstunden, d.h. also 1,5 Stunden veranschlagt.
Abweichungen entnehmen Sie bitte den Veranstaltungsbeschreibungen.
Neben den in der vorliegenden Broschüre ausgewählten Veranstaltungen
finden Sie das vollständige Veranstaltungsprogramm im aktuellen
Vorlesungsverzeichnis der Universität. Es ist im Internet unter der Adresse
www.leuphana.de im Fußbereich abrufbar. Eventuelle Termin- oder
Raumänderungen entnehmen Sie bitte myStudy.
MYSTUDY
Als Gasthörerin bzw. Gasthörer haben Sie die Möglichkeit, das
studienbezogene, webbasierte Informations-und Kommunikationsportal
myStudy der Leuphana Universität Lüneburg zu nutzen. In myStudy haben
Sie die Möglichkeit, sich einen Stundenplan anzulegen, das Lehrangebot
kennenzulernen und sich über Dozierende der Universität zu informieren.
myStudy wird von allen Lehrenden genutzt, um Seminarunterlagen
bereitzustellen und den Studierenden Informationen zur Veranstaltung zu
hinterlegen. Zudem werden hier kurzfristige Änderungen von
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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The fees named above also apply to senior citizens. Those on a low
income or receiving social benefits, however, have the possibility to apply
for partial or total remission in accordance with No. 2.4 of the Guest
Student Fee Regulation*. The relevant application forms are available
from the University’s registration service.
Please transfer Guest-Student fees, indicating the reasons for payment, to the following
account:
Norddeutsche Landesbank IBAN: DE 64 250 50 0000 106 032 261 BIC: NOLADE 2 HXXX Reasons for payment (Note to Payee): Guest-Student * German Name: Allgemeine Gebührenordnung für Gasthörende
INDIVIDUAL STUDY PROGRAMS
This brochure provides an excerpt from the wide range of teaching
arrangements at the Leuphana University of Lüneburg, from which you
can choose freely. Sixteen subject areas are available. Short descriptions
of the contents and learning objectives are provided for the corresponding
classes. As guest student, you can attend up to eight academic periods
per week (SWS). One semester period lasts 45 minutes and is the usual
measure of time in higher education. In general, all classes offered at the
University consist of two consecutive academic periods per week, that is
to say, they last 1.5 hours. For differing arrangements, please consult the
class description.
Next to the selection of classes contained in this brochure, you will find the full teaching program in the University’s current catalog of courses. It is available on the Internet at the bottom of the page at www.leuphana.de. Any change of time or place is indicated in myStudy.
MYSTUDY
As a guest student, you can take advantage of the study-related, web-
based information and communication portal myStudy at Leuphana
University of Lüneburg. In myStudy gives you the possibility to create your
own timetable, become acquainted with the curriculum and to learn
about the University’s teaching staff. myStudy is used by all teaching
staff to provide course materials and by students to store information
about the class. In addition, it gives information on short-term changes
HINWEISE | NOTICE
10
Veranstaltungsterminen oder -orten angegeben. Deswegen möchten wir
Sie bitten, vor jeder Veranstaltung noch kurz in myStudy nach eventuellen
Änderungen zu schauen.
Auf der Startseite » https://mystudy.leuphana.de (ohne „www“) gibt es
unter dem Punkt „Navigation“ die Möglichkeit, sich einen „Gasthörenden-
Account“ einzurichten: Klicken sie dazu auf „Account einrichten“ und
wählen Sie einen Benutzernamen und ein Passwort (mindestens 6
Zeichen) sowie den Zugang als „Gasthörende“ (ankreuzen). Dann können
Sie Ihre persönlichen Daten eingeben und im nächsten Schritt direkt
beginnen, myStudy zu durchsuchen. Geben Sie einfach in der Rublik
„Veranstaltungen“ unter „suchen“ den Veranstaltungstitel oder den
Namen des/der Dozent/in ein, um nähere Informationen zu den
Veranstaltungen zu erhalten.
HABEN SIE FRAGEN ZUM MYSTUDY-ACCOUNT UND ZUR NUTZUNG?
Kommen Sie gern auf uns zu und fragen nach einem persönlichen Beratungsgespräch oder kommen Sie am 10. Oktober 2015 (siehe Vorwort) zu unserer Einführungsveranstaltung, bei der wir myStudy und seine Vorteile besprechen werden.
VERANSTALTUNGSFORMEN
Die Lehrveranstaltungen der Universität werden in unterschiedlicher Form
abgehalten. Ein Hinweis zum entsprechenden Veranstaltungstyp ist der
jeweiligen Kurzbeschreibung einer Veranstaltung beigefügt. Allgemein
werden folgende Veranstaltungsformen unterschieden:
V = Vorlesung Bei einer Vorlesung handelt es sich um eine
themenspezifische Vortragsreihe von Lehrenden vor einer Anzahl von
Studierenden. Aufgrund der Teilnehmerzahl ist der Raum für Rückfragen
oder Diskussionen begrenzt.
S = Seminar Ein Seminar bildet grundsätzlich einen Dialog zwischen
Lehrenden und Studierenden sowie den Studierenden untereinander. Das
gemeinsame Erarbeiten und Lösen von Problemstellungen setzt aktive
Teilnahme voraus.
K = Kolloquium Ein Kolloquium kann als fachlicher Gedankenaustausch
verstanden werden, der, im Gegensatz zum Seminar, keiner festen Form
folgt. Häufig geht es um eine Präsentation von Arbeitsergebnissen, etwa
zum derzeitigen Forschungsstand eines Instituts.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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to dates or locations. This is why we would ask you to briefly look into
myStudy before each class in case of last-minute adjustment.
On the homepage » https://mystudy.leuphana.de (without “www”), under “Navigation”, you have the possibility to set up a “Guest Student Account”: click on “set up account” and select a user name and a password least 6 characters long, then click a cross into the box of “Access as Guest Student”. Then enter your personal data and the next step is to start to investigate myStudy. Just enter the title of the class or the name of the lecturer in the rubric “classes” and “search” to display more detailed information on the teaching arrangements
DO YOU HAVE ANY QUESTIONS ON THE UTILISATION OF THE MYSTUDY ACCOUNT?
You are invited to come to us and request a personal consultation or come along to the Introduction Session, where we will discuss myStudy and its advantages. The Introduction Session will be held on October 12th, 2015 at the venue and time indicated in the preface.
CLASS FORMS
Teaching sessions at the University are held in various forms. These types
of classes held are indicated below with their corresponding short
description. In general, we differentiate between the following types of
teaching sessions (Abbreviation, name german/english, description):
V = Vorlesung/Lecture A lecture is a theme-based series of sessions held
by a lecturer, mostly in front of a large number of students. These are
high-attendance sessions, leaving little room for questions or
discussions.
S = Seminar/Seminar A seminar basically forms a dialogue between
lecturers and students as well as between students. They work and solve
problems together. These tasks require active participation.
K = Kolloquium/Colloquium A colloquium can be understood as a
professional exchange of ideas, which, as opposed to a seminar, does not
follow a fixed form. It often serves as presentation of work results, such
as the current status on research carried out at an institute.
HINWEISE | NOTICE
12
ERLÄUTERUNG DER HÄUFIGSTEN ABKÜRZUNGEN
A Altbau Volgershall, (in Verbindung mit Raumnummern)
C Campus, Scharnhorststraße 1 (in Verbindung mit Gebäude- /
Raumnummern)
HS Hörsaal (1-5: Campus Scharnhorststraße)
V Altbau Volgershall (in Verbindung mit Raumnummern)
N Neubau Volgershall (in Verbindung mit Raumnummern)
P Rotes Feld, Wilschenbrucher Weg 69 (in Verbindung mit
Raumnummern)
RW Rotes Feld, Rotenbleicher Weg 67 (in Verbindung mit
Raumnummern)
SWS Semesterwochenstunden
W Rotes Feld, Wilschenbrucher Weg 84 (in Verbindung mit
Raumnummern)
BITTE BEACHTEN SIE:
Die in diesem Verzeichnis angegebene Räume und Zeiten können sich aus technischen oder organisatorischen Gründen nach dem Druck dieser Broschüre noch ändern, bitte überprüfen Sie daher für Ihr gewünschtes Seminar unbedingt in myStudy den aktuellen Status!
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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EXPLAINATION OF THE MOST FREQUENTLY USED ABBREVIATIONS
A Altbau Volgershall Old building at Volgershall Campus in conjunction with a room number C Campus, Scharnhorststraße 1 Main Campus,
Scharnhorststrasse 1, in conjunction with a building number, a room or lecture hall number
HS Hörsaal Lecture theatre 1-5 on Main Campus in conjunction with a building number, lecture hall number
V Altbau Volgershall Old building at Volgershall Campus in conjunction with a room number N Neubau Volgershall New building at Volgershall Campus in conjunction with a room number P Rotes Feld, Wilschenbrucher Weg 69, Campus on Rotes Feld
**The address is Wilschenbrucher Weg 69 in conjunction with a room number
RW Rotes Feld, Rotenbleicher Weg 67, Rotes Feld **The address is Rotenbleicher Weg 67 in conjunction with a room number
SWS Semesterwochenstunde Academic period (45 minutes) W Rotes Feld, Wilschenbrucher Weg 84, Rotes Feld* The address is Wilschenbrucher Weg 84 in conjunction with a room number
* Abbreviation, German Name, English Description When used ** This is the name of an Area of Lüneburg; it means “the Red Field” PLEASE NOTE: The classroom and lecture room numbers given in this catalog may change for
technical or organizational reasons after going to print. Therefore, please, it is
absolutely necessary that you check the current status of the seminars you wish to
attend on myStudy!
HINWEISE | NOTICE
14
BERATUNGSMÖGLICHKEITEN
Manchmal hilft ein Gespräch. Eine persönliche Beratung erhalten Sie von:
Dr. Andreas Fritzsche, Scharnhorststr. 1, C 1.019
Fon 04131.677-2787, fritzsche@uni.leuphana.de
Sollten Sie organisatorische Rückfragen haben, wenden Sie sich bitte an:
SILIA NEUMANN,
offener-hoersaal@leuphana.de
Fragen zur Einschreibung richten Sie bitte an:
INFOPORTAL
Scharnhorststr. 1, C 8.018
Fon 04131.677-2277, Fax 04131.677-2266
infoportal@uni.leuphana.de
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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CONSULTING Sometimes, a discussion is what helps. You can request a personal consultation at: Dr. Andreas Fritzsche Scharnhorststr. 1, C 1.019 Phone 04131.677-2787 fritzsche@uni.leuphana.de Consultations hours by appointment For any organizational questions, please contact:
SILJA NEUMANN offener-hoersaal@leuphana.de Questions concerning enrollment are deal with at: INFOPORTAL
Scharnhorststr. 1, C 8.018
Phone 04131.677-2277, Fax 04131.677-2266
infoportal@uni.leuphana.de
HINWEISE | NOTICE
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DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE | GERMAN AS A FOREIGN LANGUAGE
DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (DAF)
AKADEMISCHE SCHREIBWERKSTATT B2/C1
Reinhard Werner S, 4 SWS
wöchentlich | Montag | 14:15 - 15:45 | C 12.010
wöchentlich | Montag | 16:15 - 17:45 | C 12.010
Schreiben - hier: in der Fremdsprache - ist eine wesentliche
Schlüsselfertigkeit zur Erlangung der sprachlichen Studierfähigkeit. Dies
beinhaltet Schreibkompetenz - die relative Beherrschung des zu
erlernenden Sprachgebiets „Deutsch als Fremdsprache“. Dazu zählen u.a.
orthographische, lexikalische, idiomatische und stilistische Kenntnisse
sowie ein Wissen über Textstrukturen und gültige Schreibkonventionen,
die in dem Seminar schrittweise erarbeitet werden.
DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (DAF) A1
Dr. Ines Brünner S, 2 SWS
wöchentlich | Montag | 10:15 - 13:45 | C 5.104
Die Grundkenntnisse der deutschen Sprache im Bereich Grammatik,
Hörverstehen, Wortschatz, Leseverstehen und Konservation werden
vermittelt.
DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (DAF) B2
Reinhard Werner S, 4 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 08:15 - 09:45 | C 5.124
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | C 5.124
Wiederholung und Erweiterung der Grammatikkenntnisse, Aufbau und
Festigung des Wortschatzes in unterschiedlichen Bereichen. Es ist wichtig
für die Studierenden zu erlernen, wie erworbene Kenntnisse (Grammatik,
Wortschatz u.a.) langfristig beibehalten werden
können. Zu dem Erwerb von Fremdsprachenkenntnissen gehört es daher
auch, eigene Strategien zu entwickeln, um neue Kenntnisse mittel- und
langfristig anwendbar zu behalten.
VERANSTALTUNGEN | LECTURES
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (DAF) A2
Julia Khadkikar S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | C 16.129
wöchentlich | Dienstag | 10:15 - 11:45 | RW 119
Wiederholen und Erweitern der Kenntnisse der deutschen Grammatik,
Vermittlung neuer Aspekte, die Bestandteil des A2 Niveaus sind, Übungen
zum Leseverstehen sowie zur Wortschatzerweiterung, Textproduktion
sowie Übungen zur Verbesserung der mündlichen
Ausdrucksfähigkeit (Rollenspiele, Diskussionen etc.).
DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (DAF) B1
Sabine Laborn S, 4 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 14:15 - 15:45 | C 12.006
wöchentlich | Mittwoch | 16:15 - 17:45 | C 12.006
Gerade am Anfang des Erlernens einer Sprache sind sowohl gut fundierte
Kenntnisse der formellen Aspekte wie Grammatik und Vokabular als auch
das stetige Kommunikationstraining ausschlaggebend für den Lernerfolg.
Wie lerne ich Sprachen mit Hilfe von virtuellen bzw. multimedialen
Materialien? Welche Kompetenzen bzw. Strategien werden hier besonders
gefordert? Wie kann ich mein Lernen durch die Nutzung von diesen
Medien effektiver gestalten?
DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (DAF) DSH - VORBEREITUNG C1
Reinhard Werner S, 4 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 14:15 - 15:45 | C 12.010
wöchentlich | Mittwoch | 16:15 - 17:45 | C 12.010
In diesem Seminar sollen die Teilnehmenden lernen, wie sie
wissenschaftsorientierte schriftliche Texte verstehen und sich mit diesen
Texten auseinandersetzen können. Die Aufgaben beziehen sich also
einerseits auf das inhaltliche Verstehen, andererseits auf
studienrelevante Bearbeitungstechniken wie Notizen machen
(Stichpunkte), Gliedern, Zusammenfassen etc.
DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE | GERMAN AS FOREIGN LANGUAGE
18
DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (DAF) WIRTSCHAFTSDEUTSCH B2/C1
Reinhard Werner S, 4 SWS
wöchentlich | Dienstag | 08:15 - 09:45 | C 5.109
wöchentlich | Dienstag | 10:15 - 11:45 | C 5.109
Niveau C1/ des Referenzrahmens für Sprachen (Europarat). Folgende
Inhalte werden behandelt: Grammatik und Wortschatz, Statistiken
auswerten, Handelskorrespondenz, Grundlagen und Probleme der
Volkswirtschaft und Aspekte europäischer Wirtschaftspolitik. Themen sind
u.a. Maßstäbe wirtschaftlichen Handelns, Wirtschaftskreislauf und
Sozialprodukt, Konjunktur und Wirtschaftspolitik, Grundlagen der
Europäischen Union und Aspekte der Globalisierung.
DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (DAF). SEMI-AUTONOMES
SPRACHENLERNEN FÜRPROMOVENDEN B1/B2
Dr. Ines Brünner S, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 13:45 | C 5.111
This course is intended for international students, PhD students and
international staff with basic knowledge of German. The course meets
once a week for two hours. We will focus on grammar, vocabulary, and
conversation.
SPRACHERWERB IM "INTERKULTURELLEN TANDEM" (FSL)
Dr. Nuria Miralles Andress S, 4 SWS
wöchentlich | Montag | 16:15 - 19:45 | RW 16
Das Kommunizieren von zwei oder drei Personen mit unterschiedlichen
Muttersprachen und das gemeinsam und voneinander Lernen stellen die
Schwerpunkte dieses Seminars dar. Die Teilnehmenden werden durch
partnerschaftliche Arbeit mit Personen, deren Muttersprache nicht
Deutsch ist, gesellschaftliches und kulturelles Wissen austauschen.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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DIGITALE MEDIEN | DIGITAL MEDIA NUMERIK UND INFORMATIK
Prof. Dr. Dieter Riebesehl V, 4 SWS
wöchentlich | Montag | 08:15 - 09:45 | C 12.108
wöchentlich | Freitag | 12:15 - 13:45 | C 12.108
Numerische Algorithmen und informatische Grundlagen beinhalten u.a.
numerische Realisierungen im Computer, Algorithmen zur Analysis sowie
die Lösung von Differenzialgleichungen. Des Weiteren werden Kenntnisse
in weiteren Fachgebieten wie beispielsweise Informatik, Logik, Boolesche
Algebra und Datenbanken erlangt.
SOFTWARETECHNIK
Thomas Slotos V, 4 SWS
wöchentlich | Montag | 10:15 - 11:45 | C 9.102
wöchentlich | Dienstag | 10:15 - 11:45| C 3.120
Die Veranstaltung behandelt Prinzipien, Methoden und Werkzeuge zur
Entwicklung großer Softwaresysteme, grundlegende Begriffe des
Softwareengineerings, der Projektmanagementtechniken sowie der Daten-
und Funktionsmodellierung in allen Phasen des Entwicklungsprozesses.
MEDIENRECHT
Prof. Dr. Axel Halfmeier V, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 16:30| W HS 3
Die Vorlesung behandelt u.a. verfassungsrechtliche Grundlagen,
Presserecht, Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch
zivilrechtliche Ansprüche sowie Haftung für Medieninhalte im Internet.
DIGITALE MEDIEN | DIGITAL MEDIA
20
THEORETISCHE INFORMATIK
Prof. Dr. Ulrich Hoffmann S, 4 SWS
wöchentlich | Montag | 10:15 - 11:45 | V 00.112
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | C 14.006
In der integrierten Veranstaltung werden Grundkenntnisse aus Modellen
der Berechenbarkeit, Churchschen Thesen, Aufzählbarkeit und Grenzen
der Berechenbarkeit vermittelt. Des Weiteren erlernen Sie u.a. die
Komplexität von Algorithmen.
KOMPONENTEN-ORIENTIERTE SOFTWAREARCHITEKTUR
Thomas Slotos S, 2 SWS
Einzeltermin | Fr, 09.10.2015, 08:15 - 17:45 | C 4.308b Edulab
Einzeltermin | Sa, 10.10.2015, 08:15 - 17:45 | C 4.308b Edulab
Einzeltermin | Fr, 23.10.2015, 08:15 - 17:45 | C 4.308b Edulab
Einzeltermin | Sa, 24.10.2015, 08:15 - 17:45 | C 4.308b Edulab
Einzeltermin | Fr, 20.11.2015, 08:15 - 17:45 | C 4.308b Edulab
Einzeltermin | Sa, 21.11.2015, 08:15 - 17:45 | C 4.308b Edulab
Der Begriff der Softwarearchitektur soll in seinen wesentlichen Facetten
veranschaulicht werden um seine elementaren Elemente wie Komponente,
Konnektor, Konfiguration und Interface anhand eines Praxisbeispiels
anschaulich umzusetzen.
INTEGRATION VON JEE-TECHNOLOGIEN
Thomas Slotos S, 4 SWS
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 15:45 | C 4.308b Edulab
Es wird gezeigt, wie große, verteilte Geschäftsanwendungen, die sich aus
mehreren Subsystemen zusammensetzen, miteinander kommunizieren
können. Sie werden den Konnektor-Begriff kennenlernen, sowie einen
Überblick über die wesentlichen Technologien der JEE (Java-Enterprise-
Edition) bekommen.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
21
RETHINKING COPYRIGHT. DIGITALE MUSIK, CREATIVE COMMONS UND
C3S
Dr. Holger Schwetter S, 2 SWS
Einzeltermin | Fr, 23.10.2015, 11:00 - 16:15 | C 5.326
Einzeltermin | Sa, 24.10.2015, 10:00 - 13:00 | C 5.326
Einzeltermin | Fr, 11.12.2015, 11:00 - 16:15 | C 5.326
Einzeltermin | Sa, 12.12.2015, 10:00 - 13:00 | C 5.326
Einzeltermin | Fr, 15.01.2016, 10:15 - 17:00 | C 14.110
Konkrete Informationen zu Inhalten und Zielsetzung dieses Seminars
erhalten Sie zu Beginn des Semesters in MyStudy. Wir bitten um ihr
Verständnis.
COMPUTER ALS MEDIUM GRUPPE
Prof. Dr. Rolf Großmann S, 2 SWS
Einzeltermin | Mi, 14.10.2015, 10:15 - 11:00 | C 5.326
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 |C 5.326
Die Veranstaltung behandelt responsives Webdesign, JavaScript, 3D
Animation, digitales Audio, digitale Fotografie und digitales Video. Es
werden unterschiedliche Ausprägungen sowie Zusammenhänge
behandelt.
ZWISCHEN FREIHEIT UND KONTROLLE. AKTUELLE ANSÄTZE EINER
MEDIENTHEORIE DES NETZES
Clemens Apprich S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | C 11.307
Einzeltermin | Fr, 22.01.2016, 14:15 - 17:45 | C 14.102b
Seit dem Aufkommen elektronischer Massenmedien wird eine Debatte
geführt, ob Medientechnologien der Befreiung von sozialen Zwängen oder
aber der Unterwerfung des Menschen dienen. In unserem Seminar werden
wir die Frage stellen, inwiefern beide Positionen - das Emanzipations-
und Manipulationsparadigma - letztlich zu einer technizistischen
Verkürzung neigen.
DIGITALE MEDIEN | DIGITAL MEDIA
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FACELESS/ TRACELESS: ANONYMITÄT ALS GESELLSCHAFTLICHE
PRAXIS
Jeanne Charlotte Vogt, Alexandra Waligorski S, 2 SWS
14-täglich | Mittwoch | 08:15 - 11:45 | 21.10.2015 im C 16.204
Überwachung, Monitoring und Datenerhebung nehmen im Zeitalter von
"Big Data" und "Quantified Self" eine zunehmend prominente Rolle im
gesellschaftlichen Leben ein. Transparenz ist zum Leitmotiv einer
Gesellschaft geworden. Dieser Tendenz entgegen, stellen sich Praxen der
bewussten Anonymisierung.
3D-DRUCK
Dr. Uwe Mylatz S, 2 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 08:15 - 10:45 | C 6.026 (Edulab I)
Es sollen 3D-Modelle entworfen und ausgedruckt werden. Außerdem
sollen nötige Anforderungen an das Modell besprochen werden. Themen
wie Anwendungsmöglichkeiten des 3D-Drucks, Auswirkungen auf die
Wirtschaft und Dienstleistungen rund um den 3D-Druck ergänzen das
Angebot.
FORTRAN – EINE LEBENDIGE PROGRAMMIERSPRACHE
Dr. Wolf-Ulrich Palm S, 2 SWS
Einzeltermin | Fr, 16.10.2015, 12:15 - 15:45 | C 12.010
Einzeltermin | Fr, 30.10.2015, 12:15 - 15:45 | C 12.010
Einzeltermin | Fr, 13.11.2015, 12:15 - 15:45 | C 12.010
Einzeltermin | Fr, 27.11.2015, 12:15 - 15:45 | C 12.010
Einzeltermin | Sa, 12.12.2015, 08:15 - 17:45 | C 12.010
Einzeltermin | Do, 15.01.2015, 12:15 - 15:45 | C 13.109
Fortran ist eine der grundlegenden Programmiersprachen z.B. in der
Klimamodellierung, Wetterforschung oder der theoretischen Chemie. Alle
Sprachelemente der heutzutage sehr populären Sprachen wie C++ oder
JAVA finden sich in der Ursprungssprache Fortran zum Teil wesentlich
verständlicher wieder.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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GEOGRAPHIE | GEOGRAPHY
GRUNDLAGEN DER PHYSISCHEN GEOGRAPHIE
Prof. Dr. Peter Pez, Prof. Dr. Martin Pries V, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | C HS 5
Die natürliche Prägung der Erde wird von so genannten endogenen und
exogenen Kräften verursacht. Erstere entstammen dem Erdinneren und
wirken sich über tektonische Erdbewegungen aus, Letztere werden durch
die Schwerkraft und verschiedene Kräfte der Atmosphäre und
Hydrosphäre verursacht. Die Erkenntnis der natürlichen, formbildenden
Prozesse für Naturlandschaften steht im Mittelpunkt des Moduls,
gekoppelt mit den vielfältigen Auswirkungen auf die Nutzbarkeit bzw.
reale Nutzung des Raumes durch den Menschen.
EINFÜHRUNG IN DIE STADTGEOGRAPHIE
Prof. Dr. Martin Pries S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | C 12.001
Den Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden die theoretischen
Grundlagen des Stadtbegriffes, der Stadtgestalt, der Stadtgenese sowie
verschiedener Stadttypen erläutert. Weitere Themen sind die Konzepte des
städtischen Wohnungsbaus, der Flächennutzung, der Stadtsysteme sowie
die sozialräumliche Gliederung von Städten.
MOBILITÄT, VERKEHRSPOLITIK UND –PLANUNG
Prof. Dr. Peter Pez S, 4 SWS
wöchentlich | Freitag | 8:15 - 11:45 | C 12.108
Ziel ist Befähigung zur Beurteilung verkehrspolitischer und
verkehrsplanerischer Entwicklungen anhand von Verkehrsgeschichte,
Wechselwirkung Raumstruktur - Verkehrserschließung, Wegebau als
wirtschaftliche Regionalförderung, ökologische Probleme, Strukturen und
Entwicklungen im Güter- und Personenfernverkehr sowie ÖPNV im
ländlichen Raum.
GEOGRAPHIE | GEOGRAPHY
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STADT UND KULTURERBE
Anja Saretzki S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | C 11.008
Zwischen Stadt und Kulturerbe gibt es vielfältige Verbindungen. Dazu
zählen die Bereiche der Bedeutungsproduktion, der Identität, des Images
und der Vermarktung. Diese Verbindungslinien sind nur selten
problemlos. Ihre Verstrickungen finden sich in Diskursen über
Pluralisierung, Partizipation, Gentrifizierung, Revitalisierung oder
Kommodifizierung. Diese Bereiche sollen theoretisch aufgearbeitet und
anhand von empirischen Beispielen näher untersucht werden.
NACHHALTIGE RAUM- UND REGIONALENTWICKLUNG IN DER
"ENERGIEWENDE"
Robert Feller, Sebastian Heilmann, Dr. Babette Scurrell S, 4 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 10:30 - 14:00 | C 11.117
Einzeltermin | Sa, 24.10.2015, 10:00 - 16:00 | C 11.007 (Edulab)
Einzeltermin | So, 25.10.2015, 10:00 - 16:00 | C 11.007 (Edulab)
Einzeltermin | So, 08.11.2015, 12:00 bis Sa, 14.11.2015, 15:00 |
Exkursion
Einzeltermin | Mi, 17.02.2016, 12:00 - 15:00 | C 11.117
Das Seminar ist im ersten Teil als Literatur- und Methodenseminar
konzipiert: Gelesen und diskutiert werden Texte zu Konzepten und
Methoden der sozial-ökologischen Raumforschung. Im zweiten Teil des
Seminars begibt sich der Kurs auf eine einwöchige
Exkursion in die Region Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg um das Reallabor
der Energiewende "Energieavantgarde Anhalt"
(www.energieavantgarde.de) kennenzulernen.
KLIMAVERÄNDERUNGEN IM URBANEN RAUM ALS INTER- UND
TRANSDISZIPLINÄRE AUFGABE
Verena Holz S, 2 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | C 5.326
Einzeltermin | Fr, 08.01.2016, 14:30 - 18:00 | C 12.010
Einzeltermin | Fr, 15.01.2016, 14:30 - 18:00 | C 12.010
Einzeltermin | Fr, 29.01.2016, 15:00 - 18:00 | C 12.010
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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Das Seminar widmet sich der Frage, wie die inter- und transdisziplinäre
Herausforderung, eine klimasensitive und nachhaltige Stadtentwicklung
zu gestalten, umgesetzt wird. Städtische Räume sind besonders
empfindlich gegenüber Klimaveränderungen: dichte Bebauung und
intensive wirtschaftliche Nutzung, Bodenversiegelung und das Eingreifen
in urbane ökologische Infrastrukturen begünstigen das vermehrte
Auftreten von Wetter- und Klimaextremen (Hitze- und Trockenperioden,
Unwetter, Hochwasser).
UMWELT- UND NATURSCHUTZ IN DER STADTPLANUNG –
PERSPEKTIVEN FÜR DIE HANSESTADT LÜNEBURG
Christoph Dziedek, Matthias Fabian S, 2 SWS
Einzeltermin | Fr, 23.10.2015, 14:15 - 18:15 | P 03
Einzeltermin | Sa, 24.10.2015, 09:00 - 18:00 | P 03
Einzeltermin | Fr, 30.10.2015, 14:15 - 18:15 | P 03
Einzeltermin | Sa, 31.10.2015, 09:00 - 18:00 | P 03
Einzeltermin | Fr, 13.11.2015, 14:15 - 18:15 | W 104
Einzeltermin | Fr, 04.12.2015, 14:15 - 18:15 | P 06
Einzeltermin | Sa, 05.12.2015, 09:00 - 18:00 | P 06
Einzeltermin | Sa, 09.01.2016, 09:00 - 18:00 | P 03
Einzeltermin | Fr, 22.01.2016, 14:15 - 18:15 | P 03
Das Seminar geht der Frage nach, wie die Hansestadt Lüneburg den
Herausforderungen des Umwelt- und Naturschutzes begegnet und
inwieweit sich diese inzwischen in der Stadtplanung niedergeschlagen
haben.
GEOGRAPHIE | GEOGRAPHY
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GESCHICHTE | HISTORY
VERSCHWUNDENE KUNSTWERKE. LÜNEBURG ALS KUNSTZENTRUM IM
MITTELALTER UND IN DER FRÜHEN NEUZEIT
Dirk Schumann V, 2 SWS
Einzeltermin | Fr, 23.10.2015, 10:00-16:30 | W HS 4
Einzeltermin | Fr, 30.10.2015, 10:00-16:30 | RW 16
Einzeltermin | Fr, 13.11.2015, 10:00-16:30 | W HS 4
Einzeltermin | Fr, 20.11.2015, 10:00-16:30 | W HS 4
Einzeltermin | Fr, 27.11.2015, 10:00-16:30 | W HS 4
Die durch das Salz reich gewordene Stadt Lüneburg war im Mittelalter
und der frühen Neuzeit nicht nur ein wirtschaftliches Zentrum, sondern
auch lange Zeit wichtiger Regierungs- und Verwaltungssitz des
Herzogtums. Heute kündet vor allem die mittelalterliche und
frühneuzeitliche Architektur von der einstigen Bedeutung der Stadt.
ÄSTHETIKEN DES WIDERSTANDS
Prof. Dr. Sven Kramer S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | RW
Konkrete Informationen zu Inhalten und Zielsetzung dieser Vorlesung
erhalten Sie zu Beginn des Semesters in MyStudy. Wir bitten um Ihr
Verständnis.
THE UNITED STATES IN THE 21ST CENTURY
Dr. Sabrina Völz S, 2 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | C 4.215
Einzeltermin | Mi, 02.12.2015, 10:15-11:45 | C HS 1
Einzeltermin | Do, 03.12.2015, 08:00-15:00 | W HS 4
This seminar takes a look at the social, political, religious, and cultural
themes in the United States since the beginning of the 21st century and
places them in their historical and cultural contexts. After a brief
introduction to the United States, we will examine a variety of subjects
from multiple perspectives, analyzing both high and popular culture,
mainstream and marginalized voices.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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"DIE ZWEITE HEIMAT - CHRONIK EINER JUGEND"
Manuela Klaut S, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 18:15 - 19:45 | C 1.312
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | C 1.312
Konkrete Informationen zu Inhalten und Zielsetzung dieser Vorlesung
erhalten Sie zu Beginn des Semesters in MyStudy. Wir bitten um Ihr
Verständnis.
WISSENSWELTEN KOMPLEMENTÄR - KUNST- UND WUNDERKAMMERN
DER FRÜHEN NEUZEIT
Dr. Sabine Heiser S, 2 SWS
14-täglich | Mittwoch | 10:15 - 13:45 | VA 100
Mit Verben aus dem Wörterbuch des Sammlers, wie inventarisieren,
klassifizieren und konservieren, kann die Faszination des Sammler-
Antriebs nur unzureichend erklärt werden. Den Sammler wie den
Wissenschaftler veranlasst gleichermaßen die "curiositas", die Neugierde
zu ihrem Tun. Der Drang, Dinge, Lebewesen und Artefakte ihrem
natürlichen Zusammenhang oder der Natur zu entreißen und sie in die
Ordnung einer Sammlung - der Kunst - oder Wunderkammer -
einzugliedern, mag die Grundlage zu einer spezifischen Sammlungsform
der Frühen Neuzeit sein.
MATA HARI, ELSBETH SCHRAGMÜLLER UND DIE ERFINDUNG DES
DEUTSCHEN
NACHRICHTENDIENSTES 1914
Dr. Gerhard Spörl S, 2 SWS
wöchentlich | Montag | 10:15 - 11:45 | C
Elsbeth Schragmüller ist die erste Frau im deutschen Nachrichtendienst,
der im Krieg aufgebaut wird. Für die Kriegsgegner ist sie ein Phantom, bis
sie Instrukteurin und Agentenführerin von Mata Hari wird, der
sagenumwobenen Agentin.
GESCHICHTE | HISTORY
28
KULTURWISSENSCHAFTEN | CULTURAL STUDIES
PARADIGMEN DER KULTURWISSENSCHAFTEN
Dr. Steffi Hobuß, Prof. Dr. Ulf Wuggenig V, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | C HS 1
Einzeltermin | Fr, 13.11.2015, 16:15-17:45 | C HS 2
In der Vorlesung werden zentrale Paradigmen der Kulturwissenschaften
einführend erarbeitet: Kulturwissenschaften und der Begriff der Kultur
bzw. des Paradigmas, Kulturwissenschaften und Kulturphilosophie,
Kultursoziologie und -anthropologie, die Rolle der Sprache - linguistic
turn - (Post)Strukturalismus, Interkulturelle Theorie und Post Colonial
Studies, Cultural Studies, interpretatives Paradigma und Paradigma der
sozialen Kräfte u.a.m.
KULTURORGANISATION
Prof. Dr. Volker Kirchberg V, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | C HS 3
Eine Einführung in das kulturwissenschaftliche Gebiet der
Kulturorganisation bedarf einer Positionierung in das gesamte System
aus Produktion (Kreation), Distribution (Vermittlung) und Rezeption
(Konsum) von Kultur. Dies geschieht in den ersten beiden Sitzungen zur
"kulturellen Raute" und zu Howard Beckers Art World-Konzept. Zentral für
das heutige, internationale Verständnis von Kulturorganisationen ist
weiter Petersons Production-of-Culture-Theorie - ebenfalls noch eine
Einführung in das Thema.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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UNTER DER OBERFLÄCHE. ZUR GESCHICHTE, ÄSTHETIK UND
ALGORITHMIK DIGITALER BILDER
Prof. Dr. Frieder Nake S, 2 SWS
Einzeltermin | Do, 19.11.2015, 16:00-19:00 | C 5.326
Einzeltermin | Do, 03.12.2015, 16:00-18:00 | C 5.326
Einzeltermin | Fr, 04.12.2015, 10:00-17:00 | C 7.319
Einzeltermin | Sa, 05.12.2015, 10:00-17:00 | C 5.326
Einzeltermin | Fr, 11.12.2015, 10:00-17:00 | C 7.319
Einzeltermin | Sa, 12.12.2015, 10:00-17:00 | C 7.319
Einzeltermin | Di, 05.01.2016, 10:00-17:00 | C 7.319
Einzeltermin | Mi, 06.01.2016, 10:00-17:00 | C 7.319
Ausgangspunkt wird die Theorie sein, dass die Dinge auf dem Computer
eine doppelte semiotische Existenz führen. Sie sind algorithmische
Zeichen, die eine Oberfläche und eine Unterfläche aufweisen. Die
Oberfläche ist für den Menschen sichtbar und wird von ihm interpretiert;
die Unterfläche wird vom Computer (einem Hardware-Software System)
berechnet. In dieser Verdoppelung liegt die Besonderheit und Neuigkeit
aller Computerdinge. In der algorithmischen und interaktiven Kunst wird
sie sinnfällig.
STADT UND KULTURERBE
Anja Saretzki S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | C 11.008
Zwischen Stadt und Kulturerbe gibt es vielfältige Verbindungen. Dazu
zählen die Bereiche der Bedeutungsproduktion, der Identität, des Images
und der Vermarktung. Diese Verbindungslinien sind nur selten
problemlos.
MUSIK IM KULTURELLEN DISKURS
Kristof Gundelfinger S, 4 SWS
Einzeltermin | Di, 05.01.2016, 14:15-16:45 | C 14.001
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 17:30 | C 14.001
Woran haben sich Musik und Musikwissenschaft in den vergangenen
etwa 100 Jahren abgearbeitet? Welche Rolle spielten gesellschaftliche,
technische und philosophische Entwicklungen für die Wahrnehmung des
KULTURWISSENSCHAFTEN | CULTURAL STUDIES
30
musikalischen Ausdrucks und die Definition des musikalischen
Materials?
MUSIKALISCHE POETIK
Kristof Gundelfinger S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | C 6.316
Mögen wir uns dessen beim Komponieren, Spielen oder Hören auch nicht
immer ganz bewusst sein, so folgt doch jede Musik bestimmten Regeln.
Diese Regeln unterscheiden sich allerdings nicht nur von Musikkultur zu
Musikkultur und von Genre zu Genre; sie sind oft auch einem
kontinuierlichen historischen Wandel unterworfen. Welche impliziten
Regeln liegen bestimmten Musikformen zugrunde? Welche Funktion
haben sie? Wie verhalten sie sich zu unseren Hörgewohnheiten? Was
bewirken Regelverstöße?
REZEPTION, PUBLIKUM UND AUDIENCE DEVELOPMENT IN
UNTERSCHIEDLICHEN MUSIKGENRES
Dr. Alenka Barber-Kersovan S, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 18:15 - 19:45 | C 16.207
Die musikalische Kommunikation vollzieht sich stets in einem
komplizierten Wechselverhältnis zwischen der Musikproduktion,
Musikdistribution und Musikrezeption. Den Schwerpunkt unseres
Seminars bilden allerdings die soziologischen Aspekte des Musikhörens.
Konkret werden musikalische Rezeptionsstrategien in einer Abhängigkeit
von soziographischen Merkmalen (Alter, Bildung, Gender) und situativen
Zusammenhängen behandelt. Es wird nach den Motiven für das
Musikhören gefragt und es werden die unterschiedlichsten Funktionen der
musikalischen Rezeption (Unterhaltung, Identitätskonstruktion,
Gruppenbildung) erläutert.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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KREATIVE MASCHINEN? UTOPIEN KULTURELLER ASSISTENZSYSTEME
Dr. Florian Grote S, 2 SWS
Einzeltermin | Fr, 23.10.2015, 11:00-18:00 | W 302
Einzeltermin | Fr, 20.11.2015, 11:00-18:00 | W 302
Einzeltermin | Sa, 21.11.2015, 10:00-18:00 | W 302
Einzeltermin | Fr, 11.12.2015, 11:00-18:00 | W 302
Einzeltermin | Sa, 12.12.2015, 10:00-17:30 | W 302
Spotify, Soundcloud, Logic Pro und Traktor DJ: In vielen aktuellen
Angeboten zur Rezeption und zur Produktion von Musik werden
spezialisierte Algorithmen eingesetzt, die den Nutzern bessere Ergebnisse
versprechen, wenn sie sich der Technik anvertrauen. Diese Verheißungen
der Utopie von der kreativen Maschine sind nichts grundsätzlich Neues,
auch wenn sie stets den neusten Stand der Forschung repräsentieren.
UNDERSTANDING AREA STUDIES
Dr. Sabrina Völz S, 2 SWS
wöchentlich | Montag | 14:15 - 15:45 | C 5.019
This introduction to area studies is designed to provide students with an
understanding of key terminology and readings in the field of area studies
and intercultural communication. Practical applications and goals for the
classroom will also be discussed. Students will widen their cultural
literacy and refine their critical reading skills. They will become familiar
with and learn to analyze and apply a number of models for interpreting
culture from variety of disciplines.
GESCHICHTE DER INTERNATIONALEN POPULARMUSIK
Dr. Wolf-Reinhard Kemper S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | C 16.310
Konkrete Informationen zu Inhalten und Zielsetzung dieser Vorlesung
erhalten Sie zu Beginn des Semesters in MyStudy. Wir bitten um Ihr
Verständnis.
KULTURWISSENSCHAFTEN | CULTURAL STUDIES
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MEDIENKULTURANALYSE: GESCHICHTEN VOM ENDE DER WELT
Christoph Engemann, Gottfried Schnödl S, 2 SWS
Einzeltermin | Di, 13.10.2015, 14:15-15:45 | C 14.110
Einzeltermin | Di, 20.10.2015, 14:15-15:45 | C 14.110
Einzeltermin | Di, 27.10.2015, 14:15-15:45 | C 14.110
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | ab dem 03.11.2015 | C 14.110
Konkrete Informationen zu Inhalten und Zielsetzung dieser Vorlesung
erhalten Sie zu Beginn des Semesters in MyStudy. Wir bitten um Ihr
Verständnis.
MUSIK UND DEREN ETHNISCHEN BEZÜGE IN DEN VEREINIGTEN
STAATEN VON AMERIKA
Dr. Wolf-Reinhard Kemper S, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 13:45 | C 16.310
Konkrete Informationen zu Inhalten und Zielsetzung dieser Vorlesung
erhalten Sie zu Beginn des Semesters in MyStudy. Wir bitten um Ihr
Verständnis.
FILME SEHEN UND ANALYSIEREN
Ekkehard Knörer, Elena Meilicke S, 2 SWS
Einzeltermin | Do, 15.10.2015, 14:15-15:45
Einzeltermin | Sa, 07.11.2015, 10:00-18:00 | extern in der
Redaktion des Merkur, Adresse: Mommsenstraße 27 in 10629 Berlin.
Einzeltermin | So, 08.11.2015, 10:00-18:00 | extern s.o.
Einzeltermin | Sa, 21.11.2015, 10:00-18:00 | extern s.o.
Einzeltermin | So, 22.11.2015, 10:00-18:00 | extern s.o.
Die erste Blocksitzung wird in der Sichtung und Besprechung von (vor
allem kürzeren) Filmen aus allen Perioden der Filmgeschichte bestehen,
also vom frühen Stummfilm bis in die Gegenwart. Dazu werden zwischen
den beiden Sitzungen Texte in unterschiedlichen Formaten geschrieben
(Kritiken, Kurzessays etc.), über die wir dann in der zweiten Blocksitzung
sprechen. Außerdem sprechen wir über ausgewählte klassische Texte der
Filmkritik und über Filmkritik.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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ABSEITS VON DOLCE VITA - REPRÄSENTATIONEN DER POLITISCHEN
GEWALT IM ITALIENISCHEM KINO SEIT DEN 1950ER JAHREN
Marcus Fiebig S, 2 SWS
Einzeltermin | Fr, 08.01.2016, 12:15-16:15 | RW 102
Einzeltermin | Sa, 09.01.2016, 10:00-16:15 | RW 102
Einzeltermin | So, 10.01.2016, 10:00-16:15 | RW 102
Einzeltermin | Fr, 15.01.2016, 10:00-16:15 | RW 102
Einzeltermin | Sa, 16.01.2016, 10:00-13:15 | RW 102
Die zentrale Fragestellung der Veranstaltung ist: Was sind die
Besonderheiten des italienischen Films im 20. und 21. Jahrhunderts
(Fellini, Benigni, Bertolucci, Virzi)? Die untergeordneten Fragen lauten:
Welche Motive, Settings und Figuren tauchen immer wieder auf? Wo gibt
es Brüche und Kontinuitäten? Das Thema des Seminars ist wichtig, weil
das italienische Kino einen großen Einfluss auf die Gegenwartskultur
Europas und der USA hat.
KULTURORGANISATION IN DER POSTINDUSTRIELLEN STADT
Séverine Marguin S, 2 SWS
Einzeltermin | Fr, 16.10.2015, 15:00-19:00 | RW 18
Einzeltermin | Sa, 07.11.2015, 10:00-16:00 | RW 18
Einzeltermin | So, 08.11.2015, 10:00-16:00 | RW 18
Einzeltermin | Sa, 12.12.2015, 10:00-16:00 | W 310
Einzeltermin | So, 13.12.2015, 10:00-16:00 | RW 18
Seit den 1980er Jahren hat sich in Westeuropa die Anzahl an sogenannten
Kulturfabriken (art factory, friche culturelle) allmählich vermehrt. Damit
werden Akteure aus dem Kunstfeld bezeichnet, die sich alte und
leerstehende industrielle Brache aneignen, um sie in kulturelle Orte zu
rehabilitieren. Aus der 80er-Jahre-Hausbesetzerszene heraus ist dieses
Phänomen im Kontext des creativ city Diskurs das Aushängeschild
städtischer Kulturpolitik geworden.
KULTURWISSENSCHAFTEN | CULTURAL STUDIES
34
KRIEG, KUNST UND TECHNIK. WAS PASSIERT, WENN SICH LEBEN UND
KUNST VERMISCHEN?
Dr. Katja Stuckatz S, 2 SWS
Einzeltermin | So, 25.10.2015, 10:00-17:00 | C 11.308
Einzeltermin | So, 22.11.2015, 10:00-17:00 | C 11.308
Einzeltermin | So, 20.12.2015, 10:00-17:00 | C 11.308
Einzeltermin | So, 17.01.2016, 10:00-17:00 | C 11.308
Fünf Tage nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001
bezeichnete der deutsche Komponist Karlheinz Stockhausen die New
Yorker Anschläge als "das größte Kunstwerk, das es je gegeben hat" und
löste damit einen Eklat und breite Empörung aus. Was haben Terror und
Krieg mit Kunst zu tun? Wie reagiert Kunst (insbesondere Literatur) auf
politische Ereignisse und Debatten? Kann die Kunst das Leben
verändern?
KREATIVE PAARE. PSYCHOANALYTISCHE UNTERSUCHUNGEN
INTELLEKTUELLER BEZIEHUNGEN
Prof. Dr. Barbara von Bechtolsheim S, 2 SWS
Einzeltermin | Sa, 19.12.2015, 14:15-18:30 | C 12.006
Einzeltermin | So, 20.12.2015, 09:30-13:30 | C 12.006
Einzeltermin | Sa, 09.01.2016, 14:15-18:30 | C 12.006
Einzeltermin | So, 10.01.2016, 09:30-13:30 | C 12.006
Einzeltermin | Sa, 23.01.2016, 14:15-18:30 | C 12.006
Einzeltermin | So, 24.01.2016, 09:30-13:30 | C 12.006
Literaten, Künstler und Denker wie Virginia und Leonard Woolf, Marianne
von Werefkin und Wassily Kandinsky, Hanna Arendt und Martin Heidegger
ließen sich zeitweise durch ihre jeweiligen Beziehungen inspirieren, doch
theoretische Ansätze, die diese gemeinsame Ressource erklären, bestehen
bislang kaum.
WELT-BILDER: KLISCHEES UND STEREOTYPEN IN REISEREPORTAGEN
Dr. Karsten Eichner S, 2 SWS
Einzeltermin | Sa, 12.12.2015, 10:00-17:00 | C 12.001
Einzeltermin | So, 13.12.2015, 10:00-14:00 | C 12.001
Einzeltermin | Sa, 09.01.2016, 10:00-17:00 | C 12.001
Einzeltermin | So, 10.01.2016, 10:00-14:00 | C 12.001
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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Freundliche Eingeborene, kaffeebraune Schönheiten, dienstbare Geister...
Klischees und Stereotypen durchziehen seit jeher Reisereportagen und
Reiseberichte, und ebenso unterschiedlich sind die prägenden Weltbilder
der Autoren - von eurozentriert oder USA-fixiert über dandyhaft-überlegen
bis hin zu latent rassistisch. Das Seminar beleuchtet anhand von
deutschen und englischsprachigen Texten, wie selbst Großmeister der
Reisereportage wie Mark Twain oder Egon Erwin Kisch ganz bewusst ihre
eigene Färbung und ihr eigenes Weltbild in die Texte einfließen ließen,
und welche Klischees sich auch in aktuellen Reisereportagen
wiederfinden.
DARSTELLUNGEN DES LEBENS. ZUR GESELLSCHAFTLICHEN
BEDEUTUNG MEDIZINISCHER BILDLICHKEIT.
Liselotte Hermes da Fonseca S, 2 SWS
14-täglich | Mittwoch | 10:00 - 14:00 | 21.10.2015 | P 04
Seit der Entstehung der modernen Medizin ging es dieser Disziplin immer
auch darum, ihr Wissen vom Menschen darzustellen. So entstanden mit
dem Aufkommen der medizinischen Fakultäten ebenso unzählige
wissenschaftliche Sammlungen und Museen, die den Menschen, bzw.
„das Leben“ des Menschen visuell vermitteln sollten.
KUNST | FINE ARTS
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KUNST | FINE ARTS
SOUND STUDIES
Prof. Dr. Rolf Großmann S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | C 5.326
Sound Studies sind wissenschafts- und institutionengeschichtlich der
Versuch, ein neues akademisches Feld im Bereich auditiver Kultur
abzustecken. Dieses Feld ist transdisziplinär angelegt und enthält im
Kern musikwissenschaftliche, medienwissenschaftliche und
kulturgeschichtliche bzw. -theoretische Elemente. Dabei spielen sowohl
ästhetische wie auch alltagskulturelle Gegenstände und Praxen eine
wichtige Rolle.
SCHRIFTKULTUR DER MUSIK. GRUNDKURS ZUR GESCHICHTE DER
NOTATION
Prof. Dr. Rainer Bayreuther S, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 10:00 - 12:15 | P 06
Vermittlung von Grundkenntnissen abendländischer Notationen:
Buchstabennotation der alten Griechen, Buchstabennotation im
Mittelalter, Neumenschriften, frühe Liniennotationen, verschiedene
Formen metrischer Notation (vormodal ca. 1000-1200, modal 1200-1400,
mensural 1400-1600, Taktnotation 1600 bis heute), Tabulaturschriften.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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LITERATUR | LITERATURE
LECTURE SERIES: MAPLE LEAF & STARS AND STRIPES
PD Dr. Maria Moss, Dr. Sabrina Völz V, 4 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 19:45 | C 14.006
This interdisciplinary lecture series will offer a variety of historical,
political, ethnographic as well as literary perspectives on contemporary
events and topics from the neighboring North American countries that
meet at the 49th parallel: Canada and the United States. Scholars from
North America as well as Germany will take a critical look at a variety of
issues.
KRITIK AKTUELLER ROMANE: LITERATOUR NORD
Prof. Dr. Sven Kramer S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | C 12.108
Die LiteraTour Nord ist ein Literaturwettbewerb, an dem jährlich sechs
Autorinnen und Autoren teilnehmen, die in norddeutschen Städten aus
ihren Neuerscheinungen vorlesen. Das Seminar wird die Auftritte von
Alina Bronsky, Ulrich Schacht, Ulrich Peltzer, Ilija Trojanow sowie Alban
Nikolai Herbst in Lüneburg begleiten. Es wird die soeben erschienenen
Prosatexte von Bronsky, Peltzer, Trojanow und Herbst analysieren und
literaturkritisch kommentieren.
THE BOOK OF PROOFS
Prof. Dr. Dieter Riebesehl S, 2 SWS
wöchentlich | Montag | 10:15 - 11:45 | C 6.317
Paul Erdös liebte es, über das Buch zu sprechen, in welchem Gott die
perfekten Beweise sammelt. Aus dieser Idee entstand ein Buch,
geschrieben von irdischen Mathematikern, welches eine Vielzahl
eleganter, aber einfacher Beweise zur Lösung verblüffender
mathematischer Probleme enthält. Viele der Probleme haben
anwendungsnahe Ursprünge, berühren aber zentrale Methoden, die in der
gesamten Mathematik und darüber hinaus eine wichtige Rolle spielen.
LITERATUR | LITERATURE
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MATHEMATIK, STATISTIK UND TECHNIK | MATHEMATICS, STATISTICS AND ENGINEERING
STOCHASTIK
Dr. Tilman Pehle V, 4 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 08:15 - 09:45 | C 12.108
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | C 12.108
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und beurteilenden Statistik
sind Inhalt des Moduls: Beschreibende Statistik, Aufbereitung und
Auswertung von Daten, empirisches und theoretisches Gesetz der großen
Zahl und axiomatische Fundierung der Wahrscheinlichkeitstheorie nach
Kolmogorov, bedingte Wahrscheinlichkeit und stochastische
Unabhängigkeit, Zufallsgröße, Wahrscheinlichkeitsverteilungen: Normal-,
Binomial- und Poisson-Verteilung, Zentraler Grenzwertsatz,
Hypothesentests.
MATHEMATIK/STATISTIK FÜR WIRTSCHAFTSINFORMATIKER/INNEN
Prof. Dr. Ulrich Hoffmann V, 4 SWS
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | W HS 1
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | W HS 1
Ausgewählte Themen der Analysis: spezielle Funktionen, Folgen und
Reihen, Taylorentwicklung, ausgewählte Fragestellungen der
Integralrechnung, schließende Statistik, Einführung in die
Wahrscheinlichkeitstheorie, Zufallsvariablen und
Wahrscheinlichkeitsverteilungen, Parametertests, Konfidenzintervalle und
Hypothesentests.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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GRUNDLAGEN DER PHYSIKALISCHEN CHEMIE
Dr. Wolf-Ulrich Palm V, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 08:15 - 09:45 | C 12.009
In der Vorlesung werden grundlegende Konzepte der Physikalischen
Chemie angesprochen. Im Besondern sollen zu den einzelnen Themen
konkrete Übungsaufgaben gelöst werden. Nach einer Einführung zu
physikalischen Größen und deren Einheiten und den notwendigen
mathematischen Grundlagen werden die folgenden Themen behandelt:
Si-Einheiten, Basisgrößen (z.B. Avogadro-Konstante) Gasgesetze,
Thermodynamik, Kinetik, Elektrochemie, Aufbau der Materie (Atom-
Modelle) und Grundlagen zur Spektroskopie.
SEMINAR ZUM PRAKTIKUM PHYSIKALISCHE CHEMIE
Dr. Wolf-Ulrich Palm S, 2 SWS
wöchentlich | Montag | 12:15 - 13:45 | C 13.208
Darstellung und Diskussion physikalisch-chemischer Sachverhalte,
Experimente und Aufnahme von Daten.
TECHNISCHE OPTIK
Dr. Andreas Zedler V/S, 4 SWS
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 15:45 | V 00.117 | 1. Semesterhälfte
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 15:45 | V 01.101 | 2. Semesterhälfte
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | V 00.115
Vermittlung von Kenntnissen zu Themen der Technischen Optik inklusive
der in der Optik und den Naturwissenschaften üblichen Methoden.
Begleitend sollen die entsprechenden Fachbegriffe der englischen
Sprache vermittelt werden.
WERKSTOFFKUNDE
Dr. Norbert Hort V, 2 SWS
wöchentlich | Montag | 08:15 - 09:45 | VA 100
Grundlagen der Eigenschaften und Verarbeitung von Stählen,
Nichteisenmetallen (Al, Mg, Ti) und metallischen Verbundwerkstoffe.
MATHEMATIK, STATISTIK UND TECHNIK | MATHEMATICS, STATISTICS AND ENGINEERING
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STATISTICS WITH STATA (FSL)
Prof. Dr. Deniz Karaman Örsal S, 2 SWS
Einzeltermin | Fr, 08.01.2016, 12:15 - 18:00 | C 4.308b Edulab
Einzeltermin | Fr, 15.01.2016, 12:15 - 18:00 | C 4.308b Edulab
Einzeltermin | Fr, 22.01.2016, 12:15 - 18:00 | C 4.308b Edulab
Einzeltermin | Fr, 29.01.2016, 12:15 - 18:00 | C 4.308b Edulab
The main focus of the seminar is both the descriptive (e.g. graphical
representational) and inductive statistics (e.g. regression analysis,
ANOVA, hypothesis testing, factor analysis etc.).
In addition to the assumptions on the statistical methods, the emphasis
of the course will be on the empirical implementation of these methods
with the statistical software Stata, which is a widely used software in
social and natural sciences.
SACHSTRUKTUR DER PHYSIK (GRUNDLAGEN)
Dr. Carsten Lemmen V, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 16:15 - 17:45 | C HS 5
In der Vorlesung werden Fragen aus der Physik (Akustik, Elektrizität,
Mechanik und Optik) so aufbereitet, dass sie ausgehend von den
Phänomenen einige Gesetzmäßigkeiten aufzeigen, woraufhin dann die
Anwendungsmöglichkeiten im Alltag thematisiert werden. Die Vorlesung
integriert Versuche, die die Phänomene bzw. Gesetzmäßigkeiten
verdeutlichen sollen.
DIDAKTIK DER WIRTSCHAFTSMATHEMATIK
Martina Brandt S, 2 SWS
14-täglich | Freitag | 14:15 - 17:45 | ab 23.10.2015 | C 11.308
Überblick, Ideen und Anregungen für einen zeitgemäßen und
anwendungsorientierten Mathematikunterricht in berufsbildenden
Schulen mit wirtschaftlichem Schwerpunkt mit wirtschaftlichen
Zusammenhängen und Anwendungsbeispielen aus der Analysis (und
linearen Algebra) und ihre didaktische Aufbereitung (Modellierung).
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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HÖHERE MATHEMATIK FÜR FORTGESCHRITTENE
Prof. Dr. Jens Oberrath S, 2 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | V 00.117
In der Vorlesung wird der Umgang mit partiellen Differentialgleichungen
(PDGLn) erarbeitet. Sie sind die mathematische Beschreibung von
dynamischen Phänomenen in mehreren Veränderlichen, die in vielen
Wissenschaftsdisziplinen zu finden sind. Im Fokus der Vorlesung liegt die
Anwendung.
LASERMATERIALBEARBEITUNG
Prof. Dr. Hans-Dieter Sträter V, 2 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | VA 111
In dem Modul werden Grundkenntnisse der Wechselwirkung von Licht mit
Materie vermittelt. Dabei werden die optischen Grundlagen zu Beginn der
Veranstaltung konzentriert dargestellt, sodass die Teilnahme an der
Veranstaltung auch für Teilnehmende ohne ausgeprägte Optikkenntnisse
sinnvoll ist. Der Bereich der Materialbearbeitung wird weit gefasst - von
der Belichtung von Offset-Druckplatten über die klassischen Bereiche wie
Schneiden, Schweißen, Bohren, Löten, Beschriften,
Oberflächenmodifikation, Wärmebehandlung bis hin zu Mikro-
Strukturierungen, Rapid Prototyping und medizinischen Behandlungen
mit Licht.
SENSORIK
Prof. Dr. Friedrich Müller V, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 08:15 - 09:45 | W 301
Die Sensorik befasst sich mit der Quantifizierung menschlichen Erlebens
mit Hilfe wissenschaftlich fundierter sensometrischer und
phänometrischer Mess- und Skalierungsmethoden. In der
Lebensmittelindustrie und bei der Herstellung Geruch tragender Produkte
sind sensorische Prüfungen ebenso unverzichtbar wie bei der Entwicklung
optischer oder akustischer Geräte, dem Design und der
benutzerfreundlichen Gestaltung etwa von Geräten und Websites.
MATHEMATIK, STATISTIK UND TECHNIK | MATHEMATICS, STATISTICS AND ENGINEERING
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NUMERIK UND INFORMATIK
Prof. Dr. Dieter Riebesehl V, 4 SWS
wöchentlich | Montag | 08:15 - 09:45 | C 12.108
wöchentlich | Freitag | 12:15 - 13:45 | C 12.108
Numerische Realisierungen im Computer: Probleme iterativer numerischer
Verfahren bei der Computerrechnung, Numerische Algorithmen zur
Analysis, Numerische Lösung von Differenzialgleichungen, Approximation
durch Interpolation, Kubische Splines, Anwendungen der Analysis in
Wirtschafts- und Naturwissenschaften und in weiteren Gebieten,
Konzepte der Informatik, Logik, Boolsche Algebra, Daten, Datenbanken,
Sortieren, Rekursive Funktionen, Fragen der Künstlichen Intelligenz,
Grenzen der Computer und Berechenbarkeit.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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NATURWISSENSCHAFTEN | NATURAL SCIENCES
EINFÜHRUNG IN DIE GRUNDLEGENDEN BEREICHE DER
HUMANBIOLOGIE
Dr. Thorsten Buck V, 2 SWS
wöchentlich | Freitag | 12:15 - 13:45 | C HS 5
Es soll ein Überblick zur Anatomie, Physiologie und Pathologie der Organe
und Organsysteme des menschlichen Körpers vermittelt sowie ein
Basiswissen der Humanbiologie erlangt werden.
GRUNDLAGEN DER ETHOLOGIE UND EVOLUTION (ETHOLOGIE)
Dr. Thorsten Buck V, 2 SWS
wöchentlich | Montag | 16:15 - 17:45 | bis 23.11.2015 | C 13.107
Im Rahmen der Vorlesung werden u.a. Forschungsmethoden und
Kategorien des Verhaltens behandelt. Die Bereiche Verhalten und Umwelt,
Verhaltensgenetik, Lernverhalten sowie Aspekte der Ethoökologie runden
das Angebot ab.
GRUNDLAGEN DER PHYSIKALISCHEN CHEMIE
Dr. Wolf-Ulrich Palm V, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 08:15 - 09:45| C 12.009
In der Vorlesung werden grundlegende Konzepte der Physikalischen
Chemie begleitend zu den Versuchen im Praktikum angesprochen. Eine
Einführung zu physikalischen Größen und deren Einheiten, notwendige
mathematische Grundlagen, sowie weitere Themen werden vermittelt.
SACHSTRUKTUR DER PHYSIK (GRUNDLAGEN)
Dr. Carsten Lemmen V, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 16:15 - 17:45 | C HS 5
In der Vorlesung werden Fragen aus der Physik so aufbereitet, dass Sie
einige Gesetzmäßigkeiten aufzeigen und die Anwendungsmöglichkeiten
im Alltag thematisiert werden können. Die Vorlesung integriert Versuche,
die die Phänomene bzw. Gesetzmäßigkeiten verdeutlichen sollen.
NATURWISSENSCHAFTEN | NATURAL SCIENCES
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DER DIALOG ZWISCHEN THEOLOGIE UND NATURWISSENSCHAFTEN
Prof. Dr. Markus Mühling V, 2 SWS
wöchentlich | Freitag | 12:15 - 13:45 | C 16.222
In der Vorlesung werden exemplarische Themen aus dem Dialog zwischen
Theologie und Naturwissenschaft aus Geschichte und Gegenwart
vorgestellt. Außerdem werden Trends der Evolutionsbiologie, wie auch
Aspekte der Hirnforschung vermittelt. Eine Zukunftsprognose rundet das
Angebot ab.
FACHWISSENSCHAFTLICHE AKTUELLE FRAGESTELLUNGEN IN DER
CHEMIE
Dr. Richard Bolek S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | C 14.202
Einzeltermin | Do, 17.12.2015 | 12:15 - 13:45 | C 11.320
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | ab 07.01.2016 | C 14.202
Es werden aktuelle Themen aus dem Bereich der Chemie in Form von
Referaten erarbeitet und im Kurs vorgestellt. Darüber hinaus wird die
Anwendbarkeit der Themen im Schulunterricht diskutiert. Themen sind
unter anderem Kontaminanten in der Umwelt und Arzneimittel in der
aquatischen Umwelt und Chemieinformatik.
ECOLOGY AND ENVIRONMENTAL CHEMISTRY 2
Prof. Dr. Ralf Ebinghaus, Prof. Dr. Werner Härdtle,
Vicky Temperton S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | C 14.103
Das Seminar beinhaltet eine Einführung in die Chemie der Pestizide sowie
deren Wirkung. Außerdem wird auf die Meereschemie, Marine Organismen
und Lebensgemeinschaften eingegangen.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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PÄDAGOGIK UND BILDUNG | PEDAGOGY AND EDUCATION
ZUM BILDUNGSVERSTÄNDNIS DES SACHUNTERRICHTS
Prof. Dr. Matthias Barth V, 2 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | C 14.027
Mit dem Sachunterricht als Unterrichtsfach werden die Grundlagen aller
sozial- und naturwissenschaftlicher Fächer in der Grundschule angelegt.
Mit der Vorlesung wird aufgezeigt, wie diese Facetten in einer integrativen
Perspektive zusammengeführt werden können und ein
Begründungsrahmen entwickelt werden kann, auf dessen Grundlage
ausgewählt werden kann, was in welcher Art und Weise im Unterricht zu
thematisieren ist.
KONZEPTIONEN DES SACHUNTERRICHTS IN AKTUELLEN
FACHDISKURSEN
Prof. Dr. Matthias Barth V, 2 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | C 3.120
In der Auseinandersetzung mit Bildungstheorien und –konzepten sowie
deren Bedeutung für die Didaktik des Sachunterrichts der Grundschule
wird der aktuelle Fachdiskurs im Sachunterricht reflektiert. Die
Veranstaltung greift wesentliche Grundlagen des Bachelors auf und
vertieft diese vor dem Hintergrund aktueller internationaler Literatur, mit
Blick auf die Geschichte des Faches und seiner Didaktik sowie auf
entsprechende Diskurse im internationalen Kontext.
EINFÜHRUNG IN DIE PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE
Prof. Dr. Peter Paulus V, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 08:15 - 09:45 | C HS 3
Überblick über grundlegende Begrifflichkeiten und Aspekte des
psychischen Systems, über wichtige Themen und Trends der
Pädagogischen Psychologie. Ziel: Entwicklung einer psychologischen
PÄDAGOGIK UND BILDUNG | PEDAGOGY AND EDUCATION
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Perspektive auf pädagogische Sachverhalte. Grundlegende Kenntnisse
über pädagogisch-psychologische Analyse-, Planungs- und
Handlungskompetenzen.
LERNEN, GEDÄCHTNIS, WISSEN - PSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN
FÜR DIE PÄDAGOGISCHE PRAXIS
Prof. Dr. Peter Paulus S, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 10:15 - 11:45 | C 16.203
An vorbereiteten Fragestellungen werden grundlegende pädagogisch-
psychologische Sachverhalte des Lernens, des Wissenserwerbs und des
Gedächtnisses vor dem Hintergrund psychologischer Theoriebildungen
behandelt. Ziel: Erwerb grundlegender pädagogisch-psychologischer
Kenntnisse der Lernpsychologie und ihrer praktischen Relevanz für Schule
und Unterricht.
DIE WIEDERENTDECKUNG DER LIEBE IN DER SOZIALPÄDAGOGIK
Prof. Dr. Herbert E. Colla S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | C 5.325
Konkrete Informationen zu Inhalten und Zielsetzung dieser Vorlesung
erhalten Sie zu Beginn des Semesters in MyStudy. Wir bitten um Ihr
Verständnis.
LERN- UND ENTWICKLUNGSTHEORETISCHE VORAUSSETZUNGEN
BERUFLICHEN LERNENS
Gabriela Hahn S, 2 SWS
(A) wöchentlich | Montag | 14:15 - 15:45 | C 14.006
(B) wöchentlich | Dienstag | 10:15 - 11:45 | C 16.129
Ausgehend von eigenen Lern-Erfahrungen werden Überlegungen
angestellt, wie Lernen funktioniert, was Lernprozesse fördert bzw. hemmt.
Diese subjektiven Erfahrungen werden dann zu ausgewählten
"klassischen" Lerntheorien in Beziehung gesetzt, vom Behaviorismus über
den Kognitivismus bis hin zum Konstruktivismus. Im Mittelpunkt steht
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
47
dabei die Frage, ob und inwiefern diese Ansätze für den Schulalltag
bedeutsam sind.
SOZIALISATION DURCH BILDUNG UND BERUF
Gabriela Hahn S, 2 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | C 9.102
Ausgehend von der Reflektion konkreter Sozialisationsprozesse und
eigener Sozialisationserfahrungen erarbeiten die Seminarteilnehmenden
ausgewählte Konzepte zur Sozialisation sowie zu bildungssoziologischen
Fragestellungen. Ein Schwerpunkt wird hierbei auf den Ansätzen von
Bourdieu und Beck liegen.
PHILOSOPHIE | PHILOSOPHY
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PHILOSOPHIE | PHILOSOPHY
MARTIN HEIDEGGER: SEIN UND ZEIT
Prof. Dr. Christoph Jamme S, 2 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | C 5.019
Angezielt ist eine Einführung in Heideggers Hauptwerk anhand seiner
Entstehungsgeschichte. Gelesen werden sollen dazu neben "Sein und
Zeit" selbst die frühe Jaspers-Rezension, die Vorlesung aus dem KNS
1919 und die "Hermeneutik"-Vorlesung aus dem Jahre 1923.
DIE TECHNIKKURSE DER ‚HEROISCHEN MODERNE‘ I: DIE MODERNE
NACH HEIDEGGER
Prof. Dr. Erich Hörl, Christian Voller S, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 10:15 - 11:45 | RW 15
Konkrete Informationen zu Inhalten und Zielsetzung dieser Veranstaltung
erhalten Sie zu Beginn des Semesters in MyStudy. Wir bitten um ihr
Verständnis.
ARISTOTELES: METAPHYSIK
Dr. Andreas Fritzsche S, 2 SWS
wöchentlich | Montag | 10:15 - 11:45 | C 3.120
Unter dem Titel ‚Metaphysik‘ wurden Schriften, Vorlesungen und
Schriftrollen zusammengefasst. Diese beinhaltet u.a. die Frage danach,
was Wissen ist oder wie die Wirklichkeit strukturiert ist. Das
Lektüreseminar konzentriert sich auf Gedankengang und Begrifflichkeit
des Aristoteles.
DAS PRINZIP HOFFNUNG
Roger Behrens S, 2 SWS
wöchentlich | Freitag | 12:15 - 13:45 | C 11.008
Das Seminar behandelt das Buch „Das Prinzip Hoffnung“ von Ernst
Bloch, welcher in diesem Buch die gelehrte Hoffnung verteidigt und
Möglichkeit und Wirklichkeit der konkreten Utopie zeigt. Im Verlauf des
Seminars soll einigen Fragen nachgegangen werden. Dazu gehören: Was
sind heutige Utopien bzw. gibt es überhaupt noch Utopien? Was ist das
bessere, was ist das gute oder richtige Leben?
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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THEORIEN DER ANERKENNUNG
Dr. Kerstin Andermann S, 2 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | C 11.307
Konkrete Informationen zu Inhalten und Zielsetzung dieses Seminars
erhalten Sie zu Beginn des Semesters in MyStudy. Wir bitten um ihr
Verständnis.
EDMUND HUSSERLS KRITIK AN WISSENSCHAFT UND PHILOSOPHIE
Dr. Steffen Wagner S, 2 SWS
Einzeltermin | Fr, 18.12.2015, 14:00 - 18:00 | RW 119
Einzeltermin | Sa, 19.12.2015, 10:00 - 14:00 | RW 119
Einzeltermin | Fr, 15.01.2016, 14:00 - 18:00 | W 302
Einzeltermin | Sa, 16.01.2016, 10:00 - 14:00 | W 302
Einzeltermin | Fr, 22.01.2016, 14:00 - 18:00 | RW 119
Einzeltermin | Sa, 23.01.2016, 10:00 - 14:00 | RW 119
Das Seminar behandelt Edmund Husserls "Krisis der europäischen
Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie“. Hierbei
handelt es sich um einen Schlüsseltext europäischer Geistes- und
Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts.
NEURO-TURN. NEUVERHANDLUNGEN DES VERHÄLTNISSES VON
KÖRPER UND GEIST
Prof. Dr. Yvonne Förster-Beuthan S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | C 12.015
In diesem Seminar wird dem Neuronalen Netz als Denkparadigma und
Metapher in Kunst und Wissenschaft nachgegangen. Im Seminar sollen
zeitgenössische Texte und Filme untersucht werden.
PHILOSOPHIE | PHILOSOPHY
50
BILDEN, BILDUNG, BILD: DIE ÄSTHETIK DES WIDERSTANDES
Antje Géra S, 2 SWS
Einzeltermin | Fr, 16.10.2015, 18:15-19:45 | C 7.320
Einzeltermin | Fr, 15.01.2016, 14:15-17:45 | W 310
Einzeltermin | Sa, 16.01.2016, 11:00-17:00 | W 310
Einzeltermin | Fr, 05.02.2016, 14:15-17:45 | W 310
Einzeltermin | Sa, 06.02.2016, 11:00-15:00 | W 310
Seit einigen Jahren wenden sich sozialwissenschaftliche Untersuchungen
wieder verstärkt der Thematik gesellschaftlichen Widerstandes zu. Dies
zeugt von einem Interesse daran, zu verstehen, was »Widerstand« ist und
wann »Widerstand« angemessen ist. Hier knüpfen philosophische
Bemühungen an, die danach fragen, wann und wie überhaupt
angemessen von »Widerstand« zu sprechen ist und wie »Widerstand«
angemessen thematisiert und dargestellt werden kann.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
51
POLITIK | POLITICS
EINFÜHRUNG: POLITIKWISSENSCHAFT
Prof. Dr. Ferdinand Müller-Rommel V, 2 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | C 9.102
Die Vorlesung gibt einen systematischen Überblick über die wichtigsten
Teilgebiete des Faches (Politische Theorie und Ideengeschichte,
Regierungslehre, Vergleichende Politikwissenschaft, Internationale
Beziehungen, Politische Soziologie und Politikfeldanalyse).
POLITIKEVALUATION
Prof. Dr. Joachim Merz V, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 08:15 - 09:45 | C 12.112
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | C 12.112 | Übung
Beispiele alternativer Politiken sind arbeitsmarktpolitische Maßnahmen,
Maßnahmen zur Familiensituation, BAFöG-Ansätze, Betriebliche
Maßnahmen etc. Mit der Analyse von (möglichen) Gewinnern und
Verlierern und den Verteilungswirkungen einer Politik wird dabei
besonderer Wert auf die Situation der einzelnen Mikroeinheiten (Personen,
Familien/Haushalte, Unternehmen, Organisationen) gelegt.
DAS DEUTSCHE REGIERUNGSSYSTEM IM EUROPÄISCHEN KONTEXT
Prof. Dr. Marion Reiser V, 2 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | C HS 4
Die Vorlesung bietet eine systematische Einführung in das
Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland im europäischen
Kontext. Mithilfe einschlägiger Konzepte und Theorien der Vergleichenden
Politikwissenschaft werden die Struktur und Funktionsweise der
politischen Institutionen sowie der Prozess der politischen Willensbildung
und Entscheidung analysiert. Zudem beschäftigen wir uns mit dem
politischen System der EU.
POLITIK | POLITICS
52
EINFÜHRUNG IN DIE RECHTSWISSENSCHAFT MIT ZIVILRECHT I
Prof. Dr. Axel Halfmeier V, 4 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | W HS 3
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | W HS 3
Die Veranstaltung beginnt mit einer Einführung in das Studium des
deutschen, europäischen und internationalen Rechts, wobei von Anfang
an eine grenzüberschreitende Perspektive gewählt wird. Außerdem werden
zahlreiche Fragen angesprochen und in einen systematischen Kontext
gestellt, die Gegenstand späterer Module in den folgenden Semestern
sind. Der zweite Teil der Veranstaltung besteht in einer Einführung in das
deutsche Zivilrecht, insbesondere mit Blick auf den Allgemeinen Teil des
BGB.
RECHTSFRAGEN AUS DEM BEREICH BANKEN UND VERSICHERUNGEN
Prof. Dr. Eduard Zenz V, 2 SWS
wöchentlich | Montag | 14:15 - 16:30 | W HS 1
Übersicht über das Bankvertragsrecht sowie zivilrechtliche
Rechtsbeziehungen zwischen Banken und ihren Kunden (ohne Kredit- und
Vermögensanlagerecht).
MEDIENRECHT
Prof. Dr. Axel Halfmeier V, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 16:30 | W HS 3
Die Vorlesung bietet einen Einstieg in die verfassungsrechtliche
Grundlagen, Presserecht, Gegendarstellung, Schutz des allgemeinen
Persönlichkeitsrechts durch zivilrechtliche Ansprüche und Haftung für
Medieninhalte im Internet.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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GRUND- UND MENSCHENRECHTE
Prof. Dr. Joachim Sanden S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 18:15 - 19:45 | C 12.013
This course focuses on the protection of human rights within the
International, European and German law. After a brief analysis of the
history of human rights protection and the underlying concepts, the
course presents the rules of Human Rights on an international level, in
the EU and in Germany. Element are the key UN institutions involved in
protecting and enforcing human rights.
DAS KINO VON STRAUB/ HUILLET - TRANSFORMATIONEN DES
POLITISCHEN
Manuela Klaut S, 4 SWS
wöchentlich | Dienstag | 16:15 - 19:45 | C 5.326
Konkrete Informationen zu Inhalten und Zielsetzung dieses Seminars
erhalten Sie zu Beginn des Semesters in MyStudy. Wir bitten um ihr
Verständnis.
INTERNATIONAL MOBILITY IN CONTEXT TO THE G7
ACTION PLAN 2015 (FSL)
Prof. Dr. Michael Palocz-Andresen S, 2 SWS
14-täglich | Mittwoch | 08:15 - 13:45 | ab 21.10.2015 | W 122
Die Mobilität ist der Sektor, der weltweit ungebremst mehr Kraftstoff
verbraucht und mehr Emissionen emittiert. Aufbauend auf die
Erfahrungen der letzten drei Jahre werden die
Grundlagen der internationalen Mobilität betrachtet. Darüber hinaus
werden jedoch der aktuelle Aktionsplan zum Umwelt- und Klimaschutz
des G7-Gipfels 2015 behandelt.
POLITIK | POLITICS
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PSYCHOLOGIE | PSYCHOLOGY
EINFÜHRUNG IN DIE PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE
Prof. Dr. Peter Paulus V, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 08:15 - 09:45 | C HS 3
Diese Veranstaltung gibt Ihnen einen Überblick über grundlegende
Begrifflichkeiten und Aspekte des psychischen Systems, über wichtige
Themen und Trends der Pädagogischen Psychologie, sowie der
Entwicklung einer psychologischen Perspektive auf pädagogische
Sachverhalte.
EINFÜHRUNG IN DIE SOZIALPSYCHOLOGIE
Prof. Dr. Roman Trötschel V, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 13:45 | C HS 5
Die Sozialpsychologie ist das Teilgebiet der Psychologie, welches sich mit
psychologischen Aspekten der sozialen Interaktion beschäftigt. Themen
sind u.a. die Personenwahrnehmung, Eindruckssteuerung, psychologische
Prädiktoren der Attraktion (Sympathie), Macht und Gehorsam sowie
Einstellungen und Werte.
SENSORIK
Prof. Dr. Friedrich Müller V, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 08:15 - 09:45 | W 301
Die Sensorik befasst sich mit der Quantifizierung menschlichen Erlebens.
Dafür nimmt sie wissenschaftlich fundierte sensometrische und
phänometrische Mess- und Skalierungsmethoden zur Hilfe. In der
Lebensmittelindustrie und bei der Herstellung Geruch tragender Produkte
sind sensorische Prüfungen ebenso unverzichtbar wie bei der Entwicklung
optischer oder akustischer Geräte, dem Design und der
benutzerfreundlichen Gestaltung etwa von Geräten und Websites.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
55
GRUNDLAGEN UND METHODEN DER PSYCHOLOGIE
Prof. Dr. Friedrich Müller S, 2 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 08:15 - 09:45 | W 301
Konkrete Informationen zu Inhalten und Zielsetzung dieses Seminars
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Verständnis.
LERNEN, GEDÄCHTNIS, WISSEN – PSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN
FÜR DIE PÄDAGOGISCHE PRAXIS
Prof. Dr. Peter Paulus S, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 10:15 - 11:45 | C 16.203
Es werden grundlegende pädagogisch-psychologische Sachverhalte des
Lernens, des Wissenserwerbs und des Gedächtnisses vor dem Hintergrund
psychologischer Theoriebildungen behandelt. Das Ziel ist der Erwerb
grundlegender pädagogisch-psychologischer Kenntnisse der
Lernpsychologie und ihrer praktischen Relevanz für Schule und Unterricht.
PSYCHOLOGIE DER SOZIALEN INTERAKTION UND KOMMUNIKATION
Johann Majer S, 2 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | C 5.111
In der Veranstaltung wird ein Fokus auf dyadische und gruppale
Kommunikations- und Interaktionsprozesse in der Organisation Schule
gelegt. Dabei werden sowohl klassische Theorien der Gruppenforschung,
aber auch anwendungsbezogene Ansätze der interessengeleiteten
Konfliktlösung aufgegriffen.
ORGANISATIONSPSYCHOLOGIE: WORKSHOP
VERHANDLUNGSKOMPETENZEN
Valentin Ade S, 2 SWS
Einzeltermin | Fr, 11.12.2015, 14:00 - 18:00 | W 307
Einzeltermin | Sa, 12.12.2015, 09:00 - 17:00 | W 307
Einzeltermin | Fr, 15.01.2016, 14:00 - 18:00 | W 307
Einzeltermin | Sa, 16.01.2016, 09:00 - 17:00 | W 307
In der Veranstaltung wird ein Fokus auf dyadische und gruppale
Kommunikations- und Interaktionsprozesse in der Organisation Schule
PSYCHOLOGIE | PSYCHOLOGY
56
gelegt. Dabei werden sowohl klassische Theorien der Gruppenforschung,
aber auch anwendungsbezogene Ansätze der interessengeleiteten
Konfliktlösung aufgegriffen.
ARCHITEKTURPSYCHOLOGIE
Sarah Rohlfing S, 2 SWS
Einzeltermin | Fr, 30.10.2015, 15:30 - 19:30 | RW 102
Einzeltermin | Fr, 27.11.2015, 15:30 - 19:30 | RW 102
Einzeltermin | Sa, 28.11.2015, 10:00 - 16:00 | RW 102
Einzeltermin | Sa, 19.12.2015, 10:00 - 16:00 | RW 115
Einzeltermin | Fr, 15.01.2016, 15:30 - 19:30 | RW 115
Die Veranstaltung konzentriert sich auf Verhältnisse gebauter Umgebung
zu menschlichem Erleben, Individual- und Sozialverhalten. Das Seminar
arbeitet inhaltlich vor allem mit Texten aus Psychologie, Soziologie,
Architekturtheorie/-geschichte und Kulturwissenschaften. Architektur-
Dokumentarfilme ergänzen die Lektüre.
COACHING ALS INSTRUMENT DER PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
Dr. Ronald Franke S, 2 SWS
Einzeltermin | Di, 27.10.2015, 12:30 - 18:00 | W 307
Einzeltermin | Di, 03.11.2015, 12:30 - 18:00 | W 307
Einzeltermin | Di, 08.12.2015, 12:30 - 18:00 | W 307
Einzeltermin | Di, 12.01.2016, 12:30 - 18:00 | W 307
Im Seminar erwerben die Teilnehmer Kompetenzen zur Anwendung von
Coaching zum Zwecke der Persönlichkeitsentwicklung bei Klienten oder
Mitarbeitern. Die Teilnehmenden werden die Grundlagen von Coaching
und Persönlichkeitsentwicklung kennenlernen, aber auch konkrete
Methoden selbst anwenden.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
57
LERN- UND ENTWICKLUNGSTHEORETISCHE VORAUSSETZUNGEN
BERUFLICHEN LERNENS
Gabriela Hahn S, 2 SWS
Gruppe A: wöchentlich | Montag | 14:15 – 15:45 | C 14.006
Gruppe B: wöchentlich | Dienstag | 10:15 – 11:45 | C 16.129
Im Seminar werden ausgehend von den eigenen Lernerfahrungen
Überlegungen angestellt, wie Lernen funktioniert und was Lernprozesse
fördern oder hemmen kann. Es wird entweder Gruppe A oder Gruppe B
besucht.
CHANGE- UND HUMAN PERFORMANCE MANAGEMENT
Dr. Thomas Petzel S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | W 201
Psychologische Aspekte des Performance- und Change-Managements.
Schwerpunkte sind u.a. motivationale Grundlagen von Performance und
Performance Management, psychologische Aspekte von Change und
Change Management, Performance, Change und Gesundheit.
PSYCHOLOGIE | PSYCHOLOGY
58
THEOLOGIE | THEOLOGY
SYSTEMATISCHE THEOLOGIE I
Prof. Dr. Markus Mühling V, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 18:15 - 19:45 | C 14.001
Die Wahrheitsansprüche, denkerischen Voraussetzungen,
Handlungsnormen und Hoffnungen der Wahrnehmung der Wirklichkeit im
Lichte des christlichen Glaubens werden systematisch und methodisch
entfaltet. Die Vorlesung bezieht dabei thematisch unterschiedliche
Disziplinen wie Religionsphilosophie, Dogmatik und Ethik mit ein und
orientiert sich an exemplarischen loci.
SYSTEMATISCHE THEOLOGIE II
Prof. Dr. Markus Mühling V, 2 SWS
wöchentlich | Freitag | 08:15 - 09:45 | C 16.129
Die Wahrheitsansprüche, denkerischen Voraussetzungen,
Handlungsnormen und Hoffnungen der Wahrnehmung der Wirklichkeit im
Lichte des christlichen Glaubens werden systematisch und methodisch
entfaltet. Die Vorlesung bezieht dabei thematisch unterschiedliche
Disziplinen wie Religionsphilosophie, Dogmatik und Ethik mit ein und
orientiert sich an exemplarischen loci.
DER DIALOG ZWISCHEN THEOLOGIE UND NATURWISSENSCHAFTEN
Prof. Dr. Markus Mühling V, 2 SWS
wöchentlich | Freitag | 12:15 - 13:45 | C 16.222
Exemplarische Themen aus dem Dialog zwischen Theologie und
Naturwissenschaft aus Geschichte und Gegenwart werden vorgestellt,
z.B. anhand folgender Themen: Modelle der Verhältnisbestimmung
zwischen Theologie und Naturwissenschaften, die Geschichte des Dialogs
zwischen Theologie und Naturwissenschaften, Weltentstehung und
Schöpfung, Relativitätstheorie und Quantentheorie und ihre theologische
Rezeption, Neuere Trends der Evolutionsbiologie und ihre theologische
Rezeption, Hirnforschung, Freiheit und Menschenbild. Was bringt die
Zukunft?
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
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UMWELT- UND NATURWISSENSCHAFTEN | ENVIRONMENTAL AND NATURAL SCIENCES
RINGVORLESUNG NATURSCHUTZ
Prof. Dr. Thorsten Aßmann, Univ.-Prof. Dr. Werner Härdtle, Prof. Dr. Johann
Schreiner V, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 18:15 - 19:45 | C HS 5
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Verständnis.
KLIMA UND WETTER
Prof. Dr. Peter Pez V, 2 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 08:15 - 09:45 | C HS 5
Die Vorlesung "Klima & Wetter" führt in die Grundbegriffe und
Messmethoden der Meteorologie sowie in die Abläufe der allgemeinen
Zirkulation der Atmosphäre ein. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der
klimatischen Einteilung der Erde. Ferner werden Fragen der
Paläoklimatologie, der anthropogenen Klimabeeinflussung sowie der
Wirkung des Wetters bzw. lokaler Klimate auf den Menschen (Stadt- und
Bioklima) eingegangen.
LEBENSSTILE – LANDWIRTSCHAFT - LEBENSMITTEL
Dr. Peter Pez V, 2 SWS
wöchentlich | Montag | 16:15 - 17:45 | C HS 4
Die Ringvorlesung mit externen Fachleuten soll die Thematik
Agrarproduktion - Lebensmittelkonsumtion aus möglichst vielen
verschiedenen Facetten beleuchten. Sie soll Informationen rund um die
Fragestellung „Wie kann die Landwirtschaft auch zukünftig Umwelt- und
sozialverträglich produzieren und die wachsende Weltbevölkerung
ernähren?“ vermitteln und zum Diskurs, aber auch zum Handeln anregen.
UMWELTWISSENSCHAFTEN | ENVIRONMENTAL AND NATURAL SCIENCES
60
NACHHALTIGE CHEMIE
Prof. Dr. Klaus Kümmerer V, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45| C 13.107
Die Chemie hat in Deutschland eine große Bedeutung für die Industrie
und bringt Emissionen und Belastungen für die Umwelt mit sich. Es hat
sich das junge und hochinnovative Feld der nachhaltigen Chemie
entwickelt, zu welcher mehr gehört als die Reduktion von Abfällen und
Energieaufwand bei chemischen Synthesen. Die Bedeutung der
chemischen Industrie sowie neue Geschäftsmodelle sollen in der
Veranstaltung u.a. vermittelt werden.
GRUNDLAGEN DER UMWELTPLANUNG
Univ.-Prof. Dr. Sabine Hofmeister S,2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 16:15 - 17:45 | C 12.105
Im Seminar werden die Grundlagen ökologisch orientierter Planung
anhand der Herausforderungen "Klimawandel" im urbanen Raum und
"Energiewende" im ländlichen Raum erschlossen. Ziel ist es, eine
Fähigkeit zur Vertiefung der erworbenen Kompetenzen durch
Selbststudium sowie Anwendung in weiterführenden Veranstaltungen zu
entwickeln.
Methoden der Literatur- und Dokumentenanalyse finden im Seminar
Anwendung, wie auch eine Einführung in das Verfassen
wissenschaftlicher Texte.
NACHHALTIGKEITSSTEUERUNG/UMWELTPLANUNG
Univ.-Prof. Dr. Sabine Hofmeister S, 2 SWS
wöchentlich | Montag | 14:15 - 15:45 | C 11.117
Das normative Ziel der Nachhaltigkeit erfordert die langfristige
Bewahrung der Natur einschließlich ihrer Funktionen und
Dienstleistungen für den Menschen. Nachhaltigkeitssteuerung
beschäftigt sich damit, wie dieses umfassende Gerechtigkeitsziel in einer
pluralen und multi-skaligen Gesellschaft erreicht werden kann. Aus Sicht
der Umweltplanung ergibt sich in Hinblick auf Biodiversitätserhalt
insbesondere das Problem der Flächenkonkurrenz.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
61
NACHHALTIGKEIT UND GESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNGEN
Prof. Dr. Eckhard C. Bollow, Prof. Dr. Andreas Möller S, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 10:15 - 11:45 | C 11.307
In diesem Seminar werden die Chancen und Risiken für eine nachhaltige
Entwicklung und die damit verbundenen Technologien erarbeitet. Es geht
um "phänomenologische Beobachtungen" der heutigen Wirklichkeit: Open
Hardware, Bildung und soziale Netzwerke gehören unter anderem dazu.
Das Seminar ist offen für Fragen der Gestaltung und der
artefaktbezogenen Intervention.
CHEMISCHE, SOZIALE UND NACHHALTIGE ASPEKTE DER
WASSERFORSCHUNG
Dr. Richard Bolek, Prof. Dr. Klaus Kümmerer S, 4 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | C 4.318 Edulab
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | C 13.120
In der Veranstaltung wird Wasser als Ressource unter verschiedenen
Gesichtspunkten entlang seines Nutzungszyklus betrachtet. Die
Hauptthemenblöcke beschäftigen sich u.a. mit der Verfügbarkeit von
Wasser, der Nutzung und Bewirtschaftung von Wasser, den Möglichkeiten
von Modellierung (Wassermengen,Wasserqualität) und den sozialen und
politischen Implikationen von Wasser (Kriege um Wasser, Grundrecht auf
Wasser u.a.). Neben Vorlesungen und Seminaren zu einzelnen Themen
werden praktische Übungen (experimentell und am Computer)
durchgeführt.
KLIMASCHUTZ ALS GEMEINSCHAFTAUFGABE
Dr. Daniel Klingenfeld S, 2 SWS
Einzeltermin | Sa, 28.11.2015, 09:00 - 16:30 | C 12.013
Einzeltermin | So, 29.11.2015, 09:00 - 16:30 | C 12.013
Einzeltermin | Sa, 19.12.2015, 09:00 - 16:00 | C 12.013
Einzeltermin | So, 20.12.2015, 09:00 - 13:00 | C 12.013
Als Ausgangspunkt werden zunächst die naturwissenschaftlichen
Grundlagen des Klimawandels sowie Klimafolgen abhängig von
unterschiedlichen Emissionsszenarien reflektiert. Im Anschluss werden
politische Rahmenbedingungen der (internationalen) Klimapolitik
präsentiert und diskutiert.
UMWELTWISSENSCHAFTEN | ENVIRONMENTAL AND NATURAL SCIENCES
62
INTERNATIONAL MOBILITY IN CONTEXT TOT THE G7 (FSL)
Prof. Dr. Michael Palocz-Andresen S, 2 SWS
14-täglich | Mittwoch | 08:15 - 13:45 | ab 21.10.2015 | W 122
Im Seminar werden die Grundlagen der internationalen Mobilität
betrachtet. Darüber hinaus wird der aktuelle Aktionsplan zum Umwelt-
und Klimaschutz des G7-Gipfels 2015 behandelt. Die Mobilität ist der
Sektor, der weltweit ungebremst mehr Kraftstoff verbraucht und mehr
Emissionen emittiert. Entsprechend den Traditionen werden wir einige
wichtige Betriebe der Kraftfahrzeug-, der Luftfahrt- und der
Schifffahrtindustrie besuchen, wie die VW AG in Wolfsburg, die Airbus AG
in Stade und die Blohm und Voss GmbH in Hamburg.
WIRKUNGEN DES KLIMAWANDELS AUF ÖKOSYSTEME
Dr. Werner Härdtle, Prof. Dr. Markus Quante,
Vicky Temperton S, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 13:45 | C 13.120
Das Seminar handelt von dem Klimawandel als Basis und dem Spektrum
der Veränderungen. Konkretere Informationen zu Inhalten und
Zielsetzungen dieses Seminars erhalten Sie zu Beginn des Semesters in
MyStudy. Wir bitten um Ihr Verständnis.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
63
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN | BUSINESS SCIENCES AND ECONOMICS
TOURISTISCHE MÄRKTE I - DESTINATIONSMANAGEMENT UND
TOURISMUSPLANUNG
Prof. Dr. Edgar Kreilkamp V, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 13:45 | C 6.321
Destinationsmanagement: Touristische Servicekette und die Aufgabe von
Destinationen, Tourismuspolitik und Leitbildentwicklung,
Marketingstrategien und Marketinginstrumentarium, Tourismus- und
Organisationskonzepte und Fallstudien.
TOURISTISCHE MÄRKTE I - DESTINATIONSMANAGEMENT UND
TOURISMUSPLANUNG
Prof. Dr. Edgar Kreilkamp S, 2 SWS
14-täglich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | C 6.321
Die Übung verfolgt das Ziel der vertiefenden Erarbeitung der
Themenstellungen der Vorlesung und der Auseinandersetzung mit den
Fragestellungen des Fachs. Durch die Konfrontation mit aktuellen
Problemstellungen aus der Praxis erfolgt ein anwendungsorientierter
Transfer der theoretischen Erkenntnisse auf Problemstellungen aus der
Praxis.
TOURISTISCHE MÄRKTE II -
REISEVERANSTALTER/REISEMITTLERMARKT UND
UNTERNEHMENSSTRATEGIEN
Prof. Dr. Edgar Kreilkamp S, 2 SWS
14-täglich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | ab 19.10.2015 | C 6.321
Fallstudien zum Thema Freizeitmarkt- und Freizeithotellerie sowie zum
Reiseveranstalter- und Reisemittlermarkt.
VERTRIEBSMANAGEMENT
Prof. Dr. Jürgen Lürssen V, 4 SWS
wöchentlich | Mittwoch | 08:15 - 09:45 | C 14.001
14-täglich | Montag | 12:15 - 13:45 | ab 19.10.2015| C 9.102 | Übung
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN | BUSINESS SCIENCES AND ECONOMICS
64
Das Ziel der Veranstaltung besteht darin, Ihnen einen umfassenden
Überblick über die aktuellen Herausforderungen des
Vertriebsmanagements zu geben (Vertriebsstrategie,
Kundenbeziehungsmanagement, Informationsmanagement,
Vertriebssteuerung/-Controlling und Personalmanagement).
OPERATIONSMANAGEMENT
Prof. Dr. Joachim Reese V, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | C HS 1
Die Veranstaltung bietet eine Einführung in das OperationsManagement.
Es werden zunächst aktuelle Konzepte, Modelle und Verfahren aus den
Bereichen Beschaffung und Produktion erläutert. Hierzu zählen u.a.
Ansätze des Beschaffungsmarketings, die Ausrichtung des
Produktionsmanagements an der Unternehmensstruktur, das Konzept der
Just-in-Time-Produktion und die Berücksichtigung der Datenverarbeitung
im Produktionsmanagement. Im zweiten Teil der Veranstaltung wird dann
der Planungsprozess eines Fertigungsbetriebs genauer vorgestellt.
OPERATIONSMANAGEMENT - GRUPPE 1
Kateryna Gerwin S, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 13:45 | C HS 1
Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in die beiden Kernfunktionen
eines Betriebs, Produktion und Beschaffung. Nach erfolgreicher
Absolvierung des Moduls sollen sie in der Lage sein, die verschiedenen
Produktions- und Beschaffungsformen zu beschreiben und zu
analysieren, grundlegende Probleme der Produktions- und
Beschaffungswirtschaft zu erkennen und zu modellieren sowie einer
Lösung zuzuführen.
OPERATIONSMANAGEMENT - GRUPPE 2
Prof. Dr. Egbert Kahle S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | C HS 3
Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in die beiden Kernfunktionen
eines Betriebs, Produktion und Beschaffung. Nach erfolgreicher
Absolvierung des Moduls sollen sie in der Lage sein, die verschiedenen
Produktions- und Beschaffungsformen zu beschreiben und zu
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
65
analysieren, grundlegende Probleme der Produktions- und
Beschaffungswirtschaft zu erkennen und zu modellieren sowie einer
Lösung zuzuführen.
MATERIALWIRTSCHAFT
Dr. André Kieviet V, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 15:45 | VA 100
Die Teilnehmer erlernen die betriebswirtschaftlichen und technischen
Grundzüge der Materialwirtschaft (Bedarfsermittlung, Einkauf, Lagerung,
Transport). Materialbeschaffung: Beschaffungsmarktforschung,
Einkaufsabwicklung, Just-in-time-Beschaffung. Logistik: Lagersysteme,
Transportsysteme, physische Distribution sowie materialwirtschaftliche
Aspekte der Lean Produktion.
SUPPLY CHAIN MANAGEMENT
Dr. André Kieviet V, 2 SWS
wöchentlich | Freitag | 12:15 - 15:45 | V 00.114
Vermittlung der theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen zu
Management und Steuerung der Versorgungskette mit strategischer
Ausrichtung auf den Kundennutzen.
FINANCIAL ACCOUNTING
Prof. Dr. Patrick Velte V, 4 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 16:45 | C HS 5
Die Teilnehmer befassen sich mit zentralen Problemen der externen
Rechnungslegung nach nationalen und internationalen Standards. Der
Fokus liegt in der Rechtsform der börsennotierten Aktiengesellschaft. Die
Veranstaltung richtet sich an betriebswirtschaftliche und juristische
Aspekte im Sinne einer entscheidungsorientierten und interdisziplinären
Managementlehre (Rechnungslegungsvorschriften nach deutschem
Handelsrecht sowie nach den International Financial Accounting
Standards (IFRS)).
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN | BUSINESS SCIENCES AND ECONOMICS
66
INTERNATIONAL MARKETING
Prof. Dr. Jürgen Lürssen V, 4 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | C 14.006 | Vorlesung
14-täglich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | ab 15.10.2015 | C 12.105
Erkennen, wie sich die Problemstellungen des Marketing im
internationalen Kontext ändern - im Verhältnis zum Marketing für einen
einzelnen (nationalen) Markt, kulturelle Einflüsse auf das Marketing-
Management erkennen und Chancen und Probleme der Globalisierung
einschätzen lernen.
DIENSTLEISTUNGSMARKETING
Prof. Dr. Edgar Kreilkamp V, 2 SWS
wöchentlich | Dienstag | 10:15 - 11:45 | C HS 5
Das Modul "Kernkompetenz Dienstleistungsmarketing" beschäftigt sich
mit den wesentlichen theoretischen Grundlagen des
Dienstleistungsmarketings. Zusätzlich werden Dienstleistungsprozesse
und entsprechende Anforderungen an die Marketinginstrumente vertieft.
DIENSTLEISTUNGSMARKETING
Prof. Dr. Edgar Kreilkamp S, 2 SWS
14-täglich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | ab 13.10.2015 | C 12.105
Das Seminar verfolgt das Ziel der vertiefenden Erarbeitung der
Themenstellungen der Vorlesung und der Auseinandersetzung mit den
Fragestellungen des Fachs. Durch die Konfrontation mit aktuellen
Problemstellungen aus der Praxis erfolgt ein anwendungsorientierter
Transfer der theoretischen Erkenntnisse auf Problemstellungen aus der
Praxis. Stellungnahmen zu den Fallstudien werden in Teams erarbeitet.
METHODEN UND THEORIEN ZUR ERKLÄRUNG AKTUELLER
ÖKONOMISCHER PROBLEME
Prof. Dr. Patrick Velte S, 2 SWS
14-täglich | Freitag | 14:15 - 17:45 | ab 23.10.2015 | C 5.325
Die wesentlichen Inhalte des Seminars sind an die Methoden und
Theorien der Wirtschaftswissenschaft gerichtet. Hierbei wird der
Unterscheidung zwischen dem wirtschaftstheoretischen und dem
verhaltenswissenschaftlichen Ansatz ein Schwerpunkt gewidmet. Nach
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
67
einem Streifzug durch die Geschichte der Wirtschaftswissenschaften
werden die Auswirkungen der letzten Finanzkrise 2008/09 auf die
Unternehmenspublizität diskutiert.
CORPORATE GOVERNANCE
Prof. Dr. Patrick Velte S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 08:15 - 09:45 | C 6.321
Die Teilnehmer befassen sich mit zentralen Grundproblemen der
unternehmerischen Leitung und Überwachung (Corporate Governance).
Der Fokus liegt in der Rechtsform der börsennotierten Aktiengesellschaft,
wobei auf bankspezifische Corporate Governance-Aspekte ergänzend
eingegangen wird. Das Seminar umfasst eine Einführung in
betriebswirtschaftliche und juristische Aspekte im Sinne einer
ökonomischen Analyse des Rechts.
PRAXIS DER UNTERNEHMENSBERATUNG
Dr. Marco Becker S, 2 SWS
Einzeltermin | Sa, 24.10.2015, 10:00 - 18:00 | C 5.325
Einzeltermin | Sa, 31.10.2015, 10:00 - 18:00 | C 5.325
Einzeltermin | Sa, 21.11.2015, 10:00 - 18:00 | C 5.325
Einzeltermin | Sa, 28.11.2015, 10:00 - 18:00 | C 5.325
Einzeltermin | Sa, 19.12.2015, 10:00 - 18:00 | C 11.320
Vorstellung von Grundlagen und Praxisbeispielen aus der
Unternehmensberatung sowie die Bearbeitung von praxisnahen
Fallstudien. Mit dem Ziel der Anwendung von betriebswirtschaftlichem
Grundwissen sowie eigenständigem Arbeiten unter simulierten
Praxisbedingungen.
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN | BUSINESS SCIENCES AND ECONOMICS
68
THEORIEN DES MANAGEMENTS
Prof. Dr. Claus-Dieter Hohmann S, 2 SWS
Einzeltermin | Do, 22.10.2015, 13:30 - 18:30 | W 223
Einzeltermin | Fr, 15.01.2016, 11:00 - 20:00 | C 14.102a
Einzeltermin | Sa, 16.01.2016, 09:00 - 19:00 | C 14.102a
Einzeltermin | Fr, 22.01.2016, 11:00 - 20:00 | C 14.102a
Einzeltermin | Sa, 23.01.2016, 09:00 - 19:00 | C 14.102a
Sachverhalte des Wettbewerbs um Wertschöpfung und der
wissenschaftlich und der empirisch diskutierten Renaissance der
Produktion mittels der Herausbildung eines umfassenden Human
Maschine Interface (HMI) sowie die damit einhegende räumliche wie
zeitliche Entgrenzung durch Verfügbarkeit künstlicher Intelligenz an
jedem Ort bilden den zentralen Fokus dieses Seminars.
CHANGE- UND HUMAN PERFORMANCE MANAGEMENT
Dr. Thomas Petzel S, 2 SWS
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | W 201
Psychologische Aspekte des Performance- und Change-Managements.
Schwerpunkte sind u.a. motivationale Grundlagen von Performance und
Performance Management, psychologische Aspekte von Change und
Change Management, Performance, Change und Gesundheit.
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
69
MESSUNG VON WACHSTUM, WOHLSTAND, LEBENSQUALITÄT UND
GLÜCK
Steven A. Brieger, Pepe Strathoff S, 2 SWS
Einzeltermin | Fr, 16.10.2015, 12:00 bis 14:00 | C 7.319
Einzeltermin | Sa, 09.01.2016, 10:00 bis 16:00 | C 9.102
Einzeltermin | So, 10.01.2016, 10:00 bis 16:00 | C 9.102
Einzeltermin | Sa, 16.01.2016, 10:00 bis 16:00 | C 9.102
Einzeltermin | So, 17.01.2016, 10:00 bis 18:00 | C 9.102
Der wichtigste Indikator zur Wohlstandsmessung ist nach wie vor das
Bruttoinlandsprodukt (BIP). Wird die Wirtschaftsleitung erhöht, steigt die
Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger eines Staates. Weitere nicht
beachtete Faktoren wie Umweltverschmutzung, Verteilung von
Einkommen, Entwicklung von Natur- und Humankapital sowie
Messprobleme lassen das BIP zunehmend als unzureichenden Maßstab
für den gesellschaftlichen Wohlstand erscheinen.
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN | BUSINESS SCIENCES AND ECONOMICS
70
CAMPUS SCHARNHORSTSTRASSE Scharnhorststraße 1 21335 Lüneburg
LAGEPLÄNE | SITEMAPS OF THE CAMPUSES
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
71
CAMPUS ROTES FELD Wilschenbrucher Weg 69 & 84/Rotenbleicher Weg 67 21335 Lüneburg
LAGEPLÄNE | SITEMAPS OF THE CAMPUSES
72
CAMPUS VOLGERSHALL Volgershall 1 21339 Lüneburg
OFFENER HÖRSAAL | OPEN AUDITORIUM 2015/16
73
IMPRESSUM HERAUSGEBER: Dr. Andreas Fritzsche, Programmverantwortung Offener Hörsaal | REDAKTION: Regina Graß| REDAKTIONSENDE: 17. August 2015 | DRUCK nordlanddruck | AUFLAGE: 3.000 Exemplare
IMPRINT EDITOR: Dr. Andreas Fritzsche, Open Auditorium |EDITOR’S DESK: Regina Grass | EDITORIAL CLOSING DATE: August 17th, 2015 |PRINT: Altstadt-Druck Altenmedingen | CIRCULATION: 3,000 copies
74
Leuphana Universität LüneburgScharnhorststraße 121335 Lüneburg
Offener HörsaalDr. Andreas Fritzscheandreas.fritzsche@leuphana.deFon 04131.677-2787
Silja Neumannoffener-hoersaal@leuphana.de
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