patienteninformation katholisches was wir fÜr sie …
Post on 10-Nov-2021
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WIR SIND FÜR SIE DA
o Wir erfassen mögliche Sturzrisiken o Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen einen Maßnahmenplan zur
Sturzprophylaxe o Wir stellen Ihnen Gehhilfen und andere Hilfsmittel zur Verfügung o Unsere Physiotherapeuten weisen Sie in die Benutzung von
Gehhilfen ein und führen Übungen mit Ihnen durch o Wir helfen Ihnen bei der Beschaffung von Hilfsmitteln für den
häuslichen Bereich o Wir beraten und schulen Sie und Ihre Anghörigen
Zentrum für Seelische Gesundheit ElseyIserlohner Str. 4358119 Hagen
PFLEGEDIENSTLEITUNGGabi LehrkeTel 02334 984 330
PFLEGEDIREKTORAndreas SchelligM.A. Pfl egemanagementHospitalstr. 6-1058099 Hagen
St.-Johannes-HospitalHospitalstraße 6-1058099 Hagen
PFLEGEDIENSTLEITUNGChristiane Klein-MedingTel 02331 696 935
St.-Josefs-HospitalDreieckstraße 1758097 Hagen
PFLEGEDIENSTLEITUNGDetlef HeitjohannTel 02331 805 248
WAS WIR FÜR SIE LEISTEN WIR SIND FÜR SIE DAKatholischesKrankenhaus Hagen
Katholisches Krankenhaus Hagen
Gemeinsames Ziel,gemeinsamer Weg
www.kkh-hagen.de
Patienteninformation
Vorbeugung und Vermeidung von Stürzen
o Sie beim Gehen noch unsicher sind o Sie im Umgang mit Hilfsmitteln noch
unsicher sind o Sie unter Unwohlsein, Schwäche oder
Schwindel leiden o Sie zur Toilette müssen und noch
unsicher sind
o Vorhergegangene Stürze o Seh-/ Hörbeeinträchtigungen o Beweglichkeitseinschränkungen o Medikamente, die Sie ein-
nehmen (auch die, die nicht verschreibungspfl ichtig sind)
o Gleichgewichtsstörungen o Konzentrations- und Merk-
schwächen
o Gangunsicherheit o Medikamentenwirkung o Stolperfallen (z.B. Koffer, Taschen, Hilfsmittel, etc.) o Falsches Schuhwerk o Mangel-/ Fehlernährung o Inkontinenz o Flüssigkeitsmangel o Eingeschränkte Beweglichkeit (durch Zu-/ Ableitungssysteme) o Seh-/ Hörbeeinträchtigung o Angst o Geistige Einschränkungen o Fremde Umgebung o Immobilität o Feuchte Böden
o Lassen Sie sich die Funktion des Bettes und der Klingel erklären o Prägen Sie sich ein, wo sich im Raum Lichtschalter befi nden o Stellen Sie Schuhe an einen gut erreichbaren Platz o Klingel in Reichweite legen o Tragen Sie rutschfestes und geschlossenes Schuhwerk o gehen Sie nicht auf Socken oder barfuß o Vermeiden Sie das Laufen auf feuchten Böden o Auf Wunsch können Bettseiten angebracht werden o Lassen Sie Stolperfallen entfernen o Benutzen Sie bereitgestellte Hilfsmittel stets nach Anweisung
und Anleitung o Benutzen Sie Handläufe und Treppengeländer
STURZRISIKEN BITTEN SIE UM UNTERSTÜTZUNG WENN...
INFORMIEREN SIE UNS ÜBER…
WAS KÖNNEN SIE TUNSehr geehrte Patienten, Angehörige und zuständige Pfl egepersonen,
ein Sturz kann schwerwiegende Folgen haben und besonders bei alten Men-schen zu Abhängigkeit und Pfl egebedürftigkeit führen. Das erhöhte Sturzri-siko im Alter erfordert von allen Beteiligten eine besondere Aufmerksamkeit gegenüber potenziellen Sturzgefahren. Es ist uns wichtig, dass Sie so lange wie möglich Ihre Selbständigkeit erhalten und mobil bleiben.
Ist bereits ein Sturz geschehen, sollte die Ursache dafür genau geklärt werden. Dadurch können unnötige Ängste vermieden werden und Sicher-heit und Selbstvertrauen zurückkehren.
Ziel ist eine sichere, angstfreie und stabile Mobilität bis ins hohe Alter.Dieses Ziel können wir gemeinsam erreichen.
Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Katholischen Krankenhaus Hagen gem. GmbH
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