persÖnliche einladung - cognos user group · cognos ist weltweit der erste anbieter einer lösung,...
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WIE SIE SPITZENLEISTUNGEN
IN ALLEN UNTERNEHMENSBEREICHEN ERZIELEN
DOLCE AM KURPARK
7. + 8. OKTOBER 2003
BAD NAUHEIM
BEI FRANKFURT
P E R S Ö N L I C H E E I N L A D U N G
MEDIENPARTNER
CORPORATE PERFORMANCE MANAGEMENTDEN GESAMTEN MANAGEMENTZYKLUS ÜBERWACHEN UND STEUERN
Corporate Performance Management (CPM) definiertden Anspruch, die Leistungsfähigkeit eines Unternehmensüber alle Unternehmensbereiche und den gesamtenManagementzyklus zu überwachen und zu steuern. DasZiel ist, alle operativen Maßnahmen optimal auf die Unter-nehmensstrategie abzustimmen und ihre Auswirkungenauf das Geschäftsergebnis unmittelbar transparent zumachen. Wie die Grafik zeigt, umfasst dies drei Aspekte:
Leistung planen und steuern (Enterprise Planning):Geschäfte planen und modellieren und sich so in dieLage versetzen, über das ganze Unternehmen hinwegrealistische Zielvorgaben zu definieren.
Leistung überwachen (Enterprise Scorecarding):Leistungen messen, visualisieren und anhand von kri-tischen Unternehmenskennzahlen im Auge behalten;komplexe Beziehungen von Ursache und Wirkung auf-decken.
Leistung analysieren (Enterprise Business Intelligence):Alle relevanten Geschäftsdaten sammeln und so auf-bereiten, dass es möglich wird, die Wirkungsfaktorenim gesamten Unternehmen zu analysieren.
Mit Corporate Performance Management lässt sich dieUmsetzung von Strategien vollständig verfolgen: vomModellieren eines Plans über die Budgetierung bis hinzum Überwachen und Auswerten der Ergebnisse undzum erneuten Forecasting (rollierende Planung).
COGNOS REPORTNET – INFORMATIONEN GEZIELT ABFRAGEN UND FLEXIBEL AUFBEREITENMit ReportNet präsentiert Cognos jetzt die Reportinglösung der nächsten Generation: die erste vollständigWeb-basierte Reporting-Software, die sämtliche Anforderungen für ein unternehmensweit konsistentesBerichtswesen in sich vereint. Durch Anpassung an standortabhängige Gegebenheiten und verschiedene Spra-chen können global agierende Firmen sämtliche Geschäftsbereiche, Abteilungen und Länderorganisationen ineiner zentralen Reporting-Umgebung zusammenführen. Dies schafft die Voraussetzung, dass alle Verantwort-lichen über eine einheitliche Sicht des Unternehmens verfügen.
ZUSAMMENHÄNGE ERKENNENUnsere Vision von Corporate Performance Manage-ment zielt darauf ab, die Geschäftsprozesse im Unter-nehmen einer gesamten Betrachtung zu unterstellen.Gefragt sind nicht punktuelle Einzelanwendungen,sondern eine Lösung, die alle Unternehmensbereichemiteinander verknüpft. Einerseits verschafft diesjedem Anwender raschen Zugriff auf Berichte, Analy-sen und Kennzahlen, die es ihm ermöglichen, dasGeschehen in seinem Verantwortungsbereich zu über-wachen und dynamisch zu steuern. Andererseitsermöglicht es eine unternehmensweite Gesamtsichtüber den kompletten Managementzyklus – von derPlanung und Budgetierung über die Leistungsmes-sung bis hin zur Analyse und zum Berichtswesen.
PRAXISERFAHRUNGEN NUTZENDie Enterprise 2003 bietet Ihnen spannende und anre-gende Einblicke in erprobte Performance Management-Strategien. Praxisnahe Präsentationen von Fallbei-spielen aus Unternehmen wie TUI Deutschland,BMW Group oder Sparkasse Krefeld machen ver-ständlich, wie brachliegende Potenziale entdeckt,genutzt und in Wettbewerbsvorteile umgewandeltwerden können.
NEUHEITEN KENNEN LERNENCognos ist weltweit der erste Anbieter einer Lösung, diealle Aspekte von Corporate Performance Managementabdeckt: Enterprise Planning, Enterprise Scorecardingund Enterprise Business Intelligence. Die Cognos Enter-prise 2003 gibt Ihnen Gelegenheit, sich aus erster Handeinen aktuellen Überblick über die modular einsetzbarenAnwendungsbausteine zu verschaffen.
WELTNEUHEIT COGNOS REPORTNETCognos ReportNet bietet die erste vollständig Web-basierte Reporting-Lösung für Ihr Unternehmen. In dieserApplikation ist alles integriert, um operative Berichte(Rechnungen, Zahlungsaufstellungen u.a.) und diegesamte Bandbreite betriebswirtschaftlicher Reports zuerstellen. So unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter in Zukunftdabei, die betrieblichen Abläufe in ihrem Gesamtzusam-menhang zu verstehen und dadurch fundiertere Ent-scheidungen zu treffen.
SOFORT TERMIN RESERVIEREN UND PROFITIEREN:
7. + 8. Oktober 2003Enterprise 2003,The Cognos Business ForumDolce am Kurpark, Bad Nauheim bei Frankfurt
www.cognos.com/de/enterprise
ANMELDUNG:
Einfach und bequem unter:
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten erkennt jedes Unternehmen, wie wichtig es ist, seineKosten zu senken, seine Leistung zu optimieren und das Risikomanagement zu verbessern.Aber erklärt das allein, warum der Markt für Business Intelligence und PerformanceManagement in den letzten fünf Jahren um bis zu 40% pro Jahr gewachsen ist?
Nein, es ist nicht nur die schleppende Konjunktur, die Performance Management inden Chefetagen zum Schlüsselthema macht. Wir beobachten im Markt auch grund-sätzliche Trends, die diese Entwicklung in Zukunft noch beschleunigen werden:
Der Nutzerkreis verändert sich. Neben dem klassischen analytischen Reporting wird Business & Production Reporting immer wichtiger. Die Hauptanwender vonPerformance Management-Lösungen sind in Zukunft nicht mehr nur Power User imTop-Management, sondern Entscheider und Verantwortungsträger quer durch alleUnternehmensbereiche.
Das gläserne Unternehmen ist gefragt. Die Anforderungen von Gesetzgeber, Börsenund Investoren werden spürbar rigider. Im gleichen Zug werden CEOs stärker fürdas Finanzreporting ihres Unternehmens verantwortlich gemacht. Das bedingt bes-sere Reporting- und Analyse-Lösungen.
Geschwindigkeit gewinnt nochmals an Bedeutung. Im Kampf um Marktanteilekommt es darauf an, die aus den operativen Daten generierten Kennzahlen so zeitnahwie möglich überwachen zu können. Je kürzer der Zeitabschnitt zwischen Ereignisund Analyse, desto effizienter lassen sich die Geschäftsprozesse steuern.
Verschaffen Sie sich selbst einen Überblick! Die Enterprise 2003 bietet Ihnen ein anregendes Forum, um sich mit Entwicklungen, Strategien und Lösungen auseinanderzu setzen, die Ihnen helfen, die Leistung Ihres Unternehmens nachhaltig zu steigern.Wir freuen uns auf Sie.
Uwe RichterGeschäftsführer Cognos GmbH und
Area Vice President Central & Eastern Europe oder mit beiliegendem Faxantwort-Formular
www.cognos.com/de/enterprise
ROBERT G. ASHE President and Chief OperatingOfficer (COO),Cognos Incorporated
Robert G.Ashe führt als Presidentand Chief Operating Officer (COO)von Cognos Incorporated weltweitdas operative Tagesgeschäft des
Unternehmens.Zu seinem Verantwortungsgebiet zählen die BereicheVertrieb, Marketing, Forschung und Entwicklung, Unternehmens-entwicklung und der weltweite Kundenservice. Ashe ist seit 1984bei Cognos und hatte bereits die verschiedensten Top-Management-Positionen in den Bereichen Finance, Operations, Forschung undEntwicklung sowie Services inne.
HENRIK HOMANNGeschäftsführer TUI DeutschlandGmbH, verantwortlich für denGeschäftsbereich Controlling/ Kaufmännische Funktionen
Nach dem Studium an der EuropeanBusiness School in Oestrich-Winkel,London, Paris und Tokio übernahmHenrik Homann ab 1988 unterschied-
liche Aufgaben bei der Daimler Benz Aerospace Airbus GmbH.1995 wechselte er zur TUI und übernahm dort die Leitung des Kon-zerncontrollings. Zum 1. Januar 1999 wurde Henrik Homann Mitgliedder Geschäftsführung TUI Deutschland mit Verantwortung für denGeschäftsbereich Controlling,Personal und Kaufmännische Funktionen.Zusätzlich ist er innerhalb der Geschäftsführung der TUI DeutschlandGmbH für die TUI Austria und TUI Suisse verantwortlich.
JOCHEN SCHÜMANNAlinghi-Sportdirektor
Dem dreifachen Olympiasieger aus dembayerischen Penzberg ist es als erstemdeutschen Segler gelungen, den legen-dären America’s Cup zu gewinnen. Mit
dem Cup-Triumph hat sich der gebürtige Berliner einen Platz in derersten Reihe der ewigen Weltbestenliste des Segelsports gesichert.Es erwarten Sie ein spannender Vortrag und imposante Bilder über dieVorbereitungen und den Gewinn des America’s Cup durch das SchweizerAlinghi-Team.Lassen Sie sich in die Welt einer Hochsee-Segel-Crew ent-führen und entdecken Sie,wie auch Sie von deren Erfahrungen in Ihremgeschäftlichen Alltag profitieren können.
Prof. Dr. Utz Schäffer ist seit 2002 Inhaber desLehrstuhls für Controlling an der EUROPEANBUSINESS SCHOOL (ebs).Im Anschluss an seineHabilitation bei Jürgen Weber an der WHUKoblenz fungierte er mehrere Jahre als Berater beiMcKinsey & Company. Schäffer ist Mitglied inzahlreichen wissenschaftlichen Verbänden und Vereinigungen. Er bestreitet darüber hinausumfangreiche Vortragstätigkeiten wie z.B. Gast-professuren in Shanghai und Innsbruck.
Dr. Michael Currle ist seit April 2002 als Mana-ging Consultant bei Horváth & Partner im Compe-tence Center Strategic Management & Innovationtätig.Nach seiner Bankausbildung,seinem Studiumund Dissertation an der Universität Stuttgartkonnte Dr. Currle spezielle Kenntnisse undQualifikationen in den Bereichen ShareholderValue,Balanced Scorecard,Unternehmensplanung,Prozessoptimierung, Reportingsysteme und Ver-triebssteuerung sammeln. Dr. Currle ist zudemAutor von verschiedenen betriebswirtschaftlichenFachartikeln.
Prof. Dr. Dr. habil. Dr. h.c. Horst Wildemann lehrtseit 1988 an der Technischen Universität Münchenam Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mitSchwerpunkt Logistik.Neben seiner Lehrtätigkeitsteht Prof.Wildemann einem Beratungsinstitut mitüber 80 Mitarbeitern für Unternehmensplanungund Logistik vor. In 30 Büchern und über 500 Auf-sätzen, die in engem Kontakt mit der Praxis ent-standen sind, hat er neue Wege für die wirtschaft-liche Gestaltung eines Unternehmens mit Zukunftaufgezeigt.Für führende Industrieunternehmen istProf. Wildemann als Berater, Aufsichtsrats- undBeiratsmitglied tätig.
Prof.Dr.Peter Winkelmann ist seit 1995 Professorfür Marketing und Vertrieb an der FH Landshut.Er ist ein führender Vertreter des Konzepts dermarktorientierten Unternehmensführung. Seinebesondere Stärke liegt darin,Vertrieb/Verkauf mitdem Marketing und mit den neuen Software- undInternet-Technologien zusammenzuführen. Dar-über hinaus ist er Mitglied und Schirmherr ver-schiedenster CRM-Gremien,u.a. des CRM-Exper-tenrates der aquisa und der CRM-expo.
DR. MICHAEL CURRLEManaging Consultant,Horváth & Partner
PROF. DR. UTZ SCHÄFFERInhaber des Lehrstuhls für Controlling an der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL (ebs)
PROF. DR. DR. HABIL. DR.H.C. HORST WILDEMANNLehrstuhl für Betriebswirt-schaftslehre,Technische Universität München
PROF. DR.PETER WINKELMANNProfessor für Marketing undVertrieb, FH Landshut
KEY NOTE SPEAKERUND REFERENTEN
REGISTRIERUNG
BEGRÜSSUNG UND GENERAL SESSIONVorstellung Weltneuheit Cognos ReportNet
Robert G. Ashe, President and Chief Operating Officer (COO), Cognos Incorporated
SCORECARDING
Unternehmensplanungerfolgreich gestalten
Prof. Dr. Utz SchäfferEUROPEAN BUSINESS SCHOOL(ebs)
UPL1
Effizienz & Effektivität derintegrierten Unternehmens-planung
Roman SchäferCognos GmbH
UPL2
Planning-Projekt bei Olympus Optical
Silke de VosBusiness Planning Scandinavia
UPL3
Planning for value
Uwe Mike SchaufelbergerAccenture GmbH
UPL4
Mit der Balanced Scorecardzur strategiefokussiertenOrganisation
Dr. Michael CurrleHorváth & Partner
BSC1
Cognos-Technologie zur Implementierung der Balanced Scorecard
Andreas MartinsCognos GmbH
BSC2
Den Wind kannst Du nichtändern, aber wohin er Dichführt, liegt in Deiner Hand!
Siegfried ThomaßenSparkasse Krefeld
Claus Esters Sparkasse Krefeld
Gerald Reindl Mummert Consulting
Heiko Gronwald Mummert Consulting
BSC3
+
BSC4
MITTAGESSEN
KAFFEEPAUSE
UNTERNEHMENSPLANUNG
ABENDVERANSTALTUNG
8.00 Uhr
12.30 – 14.00 Uhr
14.00 – 14.45 Uhr
14.45 – 15.30 Uhr
15.30 – 16.00 Uhr
16.00 – 16.45 Uhr
16.45 – 17.30 Uhr
19.30 Uhr
9.00 – 10.45 Uhr
KAFFEEPAUSE10.45 – 11.15 Uhr
CPM-STRATEGIE DER TUI DEUTSCHLANDDaten, Informationen und Wissen strategisch und operativ nutzen!
Henrik Homann, Geschäftsführer Controlling, Personal und Kfm. Funktionen,TUI Deutschland GmbH
12.00 – 12.30 Uhr
KEY NOTE: Jochen Schümann, Alinghi-Sportdirektor11.15 – 12.00 Uhr
Wertorientierte Unternehmensführung
Prof. Dr. Dr. habil. Dr. h.c. Horst WildemannTechnische Universität München
SCM1
Cognos-Lösungen für ein erfolgreiches SCM
Andreas GebhardCognos GmbH
SCM2
Die logistische Führung derBundeswehr setzt aufSystemintegration (SysInt)
Michael Piekatz, Major Stephan SiemensLogistikamt der Bundeswehr (LogABw)
SCM3
Verbesserung der Unter-nehmensperformance durchIntegrated- and Supply Chain Analytics
Thomas MeyerIBM Business Consulting Services
SCM4
Erst denken – dann handeln
Prof. Dr. Peter WinkelmannProfessor für Marketing und Vertrieban der FH Landshut
CRM1
Cognos-Lösungen für ein erfolgreiches CRM
Christian M. WirthCognos GmbH
CRM2
CRM bei der Interbrew in Deutschland
Henning MeyerInterbrew Deutschland Vertriebs GmbH & Co KG
CRM3
CRM-Controlling
Heike Bischet T-Systems GEI GmbH
CRM4
SUPPLY CHAIN MANAGEMENTReporting und Analyse: Reporting und Analyse:
CUSTOMER RELATION MANAGEMENT
AGENDA THEMEN-FORENDIENSTAG, 7. OKTOBER 2003
Seit rund acht Jahren befasst sich die TUI Deutschland mit den Themenbereichen DWH, MIS und derdamit verbundenen effektiven und effizienten Nutzung der Informationen. Über die Jahre hat sich dabeiein Corporate Performance Management-Ansatz entwickelt, der heute eine Wertschöpfungsketten über-greifende Steuerung ermöglicht.
Cognos-Technologie zur Implementierung der Balanced ScorecardDer schnelle Weg zum Erfolg
Andreas Martins, Sales Consultant, Cognos GmbH
Der Vortrag zeigt die Möglichkeiten der Cognos-Technologie zur Implementierung einer BSC auf.Er beleuch-tet Terminologien und strategische Erfolgsfaktoren und benennt die Meilensteine der Umsetzung. Darüberhinaus werden Sie in einer technischen Demo mit den einzelnen Produktfunktionalitäten und Wirkungs-weisen näher vertraut gemacht.
BSC2
Mit der Balanced Scorecard zur strategiefokussierten OrganisationNutzen, Herausforderungen und Anwendungsstand in der Praxis
Dr. Michael Currle, Managing Consultant, Horváth & Partner
Die Balanced Scorecard hat sich als Führungssystem etabliert – die Diskussionen um „BSC als Modewelle”sind weitgehend verstummt.Empirische Untersuchungen zeigen den überdurchschnittlichen Erfolg von BSC-Anwendern, weisen aber auch auf noch ungelöste Herausforderungen hin. Der Beitrag berichtet aus dergrößten BSC-Anwenderstudie in Europa und zeigt die Etablierung methodischer Weiterentwicklungen,z.B.die „Strategy Map”. Daneben werden Anforderungen an die Software-Unterstützung der BSC formuliert.
BSC114.00 – 14.45 Uhr
14.45 – 15.30 Uhr
Den Wind kannst Du nicht ändern, aber wohin er Dich führt, liegt in Deiner Hand!Ein- und Aussichten einer BSC-Umsetzung aus Sicht des Unternehmens und des beratenden Partners.
Siegfried Thomaßen, Abteilungsdirektor Organisation, Sparkasse KrefeldClaus Esters, Projektleiter Organisation, Sparkasse KrefeldGerald Reindl, Senior Manager, Mummert ConsultingHeiko Gronwald, Senior Consultant, Mummert Consulting
In einer gemeinsamen Präsentation zeigen die Sparkasse Krefeld und Mummert Consulting einen Weg auf,wie eine definierte Unternehmensstrategie mit Unterstützung der BSC zum Erfolg geführt werden kann.Dabei werden insbesondere adressiert:
� Ausgangssituation, Motivationslage und Zielsetzung� Veränderungsprozess im Unternehmen� Roadmap der Umsetzung
Nehmen Sie in diesem Vortrag einen anderen Blickwinkel auf das Geschehen ein und lassen Sie sich von einer etwas anderen „Vortragsweise” überraschen.
16.00 – 17.30 Uhr
SCORECARDINGENTERPRISEPLANNING
Planning for value Wie kann ein integrierter wertorientierter und damit auchwertsteigernder Planungsprozess aussehen und welche Herausforderungen sind bei der Einführung zu bewältigen?
Uwe Mike Schaufelberger, Senior Manager Service Line F&PM, Accenture GmbH
Anhand von Projekterfahrungen soll die Zielsetzung des ganzheitlichen Planungsansatzes „Planning for value”erläutert werden. Über einen gemeinschaftlichen, interdisziplinären und dezentralisierten Prozess kann dieIdentifizierung mit der Planung und deren Genauigkeit gesteigert werden.Durchentsprechende Management- und Technologie-Unterstützung kann dieser Ansatzfür die gesamte Organisation Wert schöpfen.
UPL4
Effizienz & Effektivität der integrierten UnternehmensplanungMit „best practice” zur „best in class” Planung
Roman Schäfer, Senior Manager, Cognos GmbH
Eine integrierte, homogene und bereichsübergreifende Planung ist die Basis für eine zukunftsorientierte Steuerung des Unternehmens. Der Vortrag wird sich sowohl auf den Aufbau als auch den Nutzen entspre-chender Lösungen beziehen.
UPL2
Unternehmensplanung erfolgreich gestalten
Prof. Dr. Utz Schäffer, Chair of Management Accounting & Control,EUROPEAN BUSINESS SCHOOL (ebs)
Die Diskussion Better oder Beyond Budgeting kommt immer stärker in den Blick-punkt des Interesses. Wie sieht die zukünftige Entwicklung aus? Welche empirischen Erkenntnisse erfolgreicher Planungsgestaltung liegen uns bisher vorund welche Implikationen ergeben sich daraus für Ihren Planungsprozess?
UPL114.00 – 14.45 Uhr
14.45 – 15.30 Uhr
Planning-Projekt bei Olympus Optical Erleben Sie Enterprise-Planning im Live-Einsatz!
Silke de Vos, Project Manager, Business Planning Scandinavia
Der Vortrag beantwortet die Fragen,welchen Mehrwert das Planungsprojekt für Olympus erzeugt und welcheFunktionen abgedeckt werden. Durch eine Live-Demonstration der von BPS entwickelten Lösung erhält derZuhörer einen Eindruck,wie einfach, schnell und flexibel Verkaufsprognosen erstellt und konsolidiert werdenund wie man dem hohen Anspruch an ein Planungs-System für einen geschlossenen Purchase/Sales/Inven-tory-Kreis gerecht wird.
UPL316.00 – 16.45 Uhr
16.45 – 17.30 Uhr
EXPERTS
PRODUCTVIEW
CASESTUDY
EXPERTS
PRODUCTVIEW
CASESTUDY
ABSTRACTS THEMEN-FORENDIENSTAG, 7. OKTOBER 2003
BSC3 + BSC4
� Herausforderungen und Erfolgsfaktoren� Fazit und Handlungsempfehlung
Verbesserung der Unternehmensperformancedurch Integrated- and Supply Chain Analytics
Thomas Meyer, BI Leader – Central Region, IBM Business Consulting Services
Im Vortrag werden eingangs die aktuellen Herausforderungen der Unternehmen dargestellt.Als Antwort aufdiese Herausforderungen wird das IBM-Lösungskonzept zur Steigerung der Unternehmensperformance vor-gestellt.Dabei wird eine Vision für die Unternehmen formuliert, auf typische analytische Fragestellungen imUnternehmen bzw. logistischen Umfeld eingegangen,das Zusammenwirken von analytischen Prozessen skiz-ziert und ein Vorgehensmodell aufgezeigt. Den Abschluss bilden die Präsenta-tion von typischen Business Benefits und Ratschläge aus und für die Praxis.
SCM4
Cognos-Lösungen für ein erfolgreiches SCMSupply Chain Management – Ausschöpfen der Potenziale – aber wie?
Andreas Gebhard, Product Marketing Specialist, Cognos GmbH
In diesem Vortrag werden die Nutzenpotenziale eines Supply Chain Managements herausgearbeitet und dieCognos-Lösungen zu deren Planung,Steuerung und Kontrolle vorgestellt. Insbesondere soll hier auch auf dieCognos-Applikation für ein SCM Controlling out of the box – die Analytische Applikation für Supply ChainManagement – eingegangen werden.
SCM2
Wertorientierte UnternehmensführungWelchen Beitrag leistet Supply Chain Management?
Prof. Dr. Dr. habil. Dr. h.c. Horst Wildemann, Lehrstuhl für Betriebswirt-schaftslehre mit Schwerpunkt Logistik, Technische Universität München
Das Referat von Prof.Wildemann beschäftigt sich mit folgenden Fragen der Wirt-schaft, insbesondere aus dem Supply Chain Management:Welche Kräfte treibendie Industrie? Welche Handlungsfelder für Zulieferer zeichnen sich ab? WelcheStrategien sorgen für Profitabilität und welche Potenziale sind erkennbar?
SCM114.00 – 14.45 Uhr
14.45 – 15.30 Uhr
Die logistische Führung der Bundeswehr setzt auf Systemintegration (SysInt)Zeitnahe Transparenz aller logistischen Vorgänge
Oberstleutnant Michael Piekatz & Major Stephan Siemens, Logistikamt der Bundeswehr (LogABw)
Mit dem DV-Vorhaben SysInt wurde die Möglichkeit geschaffen, Daten der logistischen Verfahren (zzt.Anteil Heer) in einer Datenbasis zusammenzuführen und dem Nutzer unter einer einheitlichen Oberflächebereitzustellen. Diese Datenbasis verfügt über harmonisierte und konsolidierte Daten aus den Systemen inNutzung (SinN) und anderer Datenquellen und ist dadurch auch in der Lage, bei der Einführung von SAPR/3 in die Bundeswehr die Migration entscheidend zu unterstützen.
SCM316.00 – 16.45 Uhr
16.45 – 17.30 Uhr
CRM-ControllingPlanung, Steuerung und Kontrolle des Kundenwertes
Heike Bischet, Sales Manager Marketing & CRM Solutions, T-Systems GEI GmbH
Unterstützung bei dem Aufsetzen eines zielgerichteten, auf differenzierte Kundensegmente ausgerichtetenMarketings. Ermittlung eines Kundenwertes und Ableitung der Kundenpotenziale.
CRM4
Cognos-Lösungen für ein erfolgreiches CRMDamit Sie wissen, ob Ihre Kunden halten, was sie versprechen
Christian M. Wirth, Sales Manager New Business, Cognos GmbH
Erfahren Sie, welche Möglichkeiten Ihnen die Lösungen von Cognos auf dem Gebiet des integrierten Kundenmanagements (CRM) eröffnen. Und erleben Sie die umfangreichen Funktionalitäten unserer Reporting-, Analyse- und Visualisierungslösungen live.
CRM2
Erst denken – dann handelnAuf dem Weg zum Intelligen(teren)ce Vertrieb
Prof. Dr. Peter Winkelmann, Professor für Marketing und Vertrieb an der FH Landshut
Die Verfügbarkeit der richtigen Markt- und Kundendaten direkt im Frontend macht das Kundenmanagementzielgenauer und schneller.Strategien finden endlich Zugang in die Operative.Angesichts hoher Vertriebskostenund neuer Kontaktmedien werden sich aber nur die Vertriebler halten, die mit Business Intelligence umgehenkönnen.Andererseits sollten kundennahe Führungskräfte unbedingt die Möglichkeit haben,im Sinne einer Werk-zeugmacherverantwortung ihre Anforderungen an moderne Analyse- und Steuerungssysteme zu definieren.
CRM114.00 – 14.45 Uhr
14.45 – 15.30 Uhr
CRM bei der Interbrew in DeutschlandCognos PowerPlay im Einsatz für analytisches CRM
Henning Meyer, Leiter Vertriebsinnendienst, Interbrew Deutschland Vertriebs GmbH & Co KG
Auf Basis strukturierter Stamm- und Bewegungsdaten wird bei der Interbrew Deutschland das Reportingfür den Aussen- und Innendienstmitarbeiter über Cognos PowerPlay abgewickelt.Die Verknüpfung von Attri-buten und Kennzahlen verschiedenster Art ergibt eine flexible und hoch performante Informationsanwendungmit zentralem und dezentralem Zugriff.
CRM316.00 – 16.45 Uhr
16.45 – 17.30 Uhr
SUPPLY CHAINMANAGEMENT
CUSTOMER RELATIONMANAGEMENT
PRODUCTVIEW
CASESTUDY
EXPERTS
PRODUCTVIEW
CASESTUDY
EXPERTS
Reporting und Analyse: Reporting und Analyse:
Corporate Performance Management für R/3Antworten auf die entscheidenden Fragen
Alexander Schmidt, Business Consultant, Cognos GmbH
Der Inhalt dieses Vortrags behandelt die Thematik der kurz- und mittelfristigen Unternehmensanalyse unddes Reportings. Im Mittelpunkt steht das operative Geschäft, wie es in SAP R/3 abgebildet ist. Dargestellt werden resultierende Vorteile durch den Einsatz einer Standardlösung gegenüber einem manuell erstelltenReporting/Analysemodell.Wie sieht eine Analyse aus? Vorteile einer bereichsübergreifenden Sichtweise.Mitwelchem ROI ist, bezogen auf den Einsatz der vorgefertigten Lösung, zu rechnen?
Verwaltungscontrolling, transparent, fexibel, effektiv Implementierung eines unternehmensweiten Datawarehouse als Grundlage für ein einheitliches Berichtswesen bei der VBG in Hamburg
Karsten Berrisch, Systemberater, Entitec AG
Die ENTITEC AG stellt ein für die Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG) entwickeltes Berichtswesen vor.Diese stellt über ihr Intranet Managementinformationen unternehmensweit zur Verfügung.Für alle Führungs-ebenen wird hierüber eine einheitliche Grundlage für die Steuerung und Entscheidungsfindung geboten, diezu einer Steigerung der Verwaltungseffizienz infolge besserer Informationen und zu höherer Rechtssicher-heit beiträgt.
NIVADISNeues Vorgangsbearbeitungssystem mit Analysefunktionen bei der niedersächsischen Polizei
Axel Köhler, Polizeidirektor, Projektleiter MIKADO-neu, Polizeiamt für Technik und Beschaffung Niedersachsen
Die niedersächsische Polizei entwickelt mit Mummert Consulting das neue VorgangsbearbeitungssystemNIVADIS, das landesweit an 11.600 Arbeitsplätzen zum Einsatz kommen wird. Mit NIVADIS wird es erst-mals eine Auswerte- und Analysesoftware „FI/PKS” geben, die einen Quantensprung in der Informationsge-winnung darstellt.FI/PKS basiert auf den Cognos Web-Produkten PowerPlay Enterprise Server,ImpromptuWeb Reports und Query.
CPM für R/3 im PraxistestErfahrungsbericht eines Kunden
Internationaler Referenzkunde von Cognos
Der Vertreter eines international renommierten Unternehmens wird seine Erfahrungen beim Einsatz sowieden Nutzen der Cognos-Lösungen über ein unternehmensweites Berichtswesen in einer ERP-Landschaft vor-stellen. Im Rahmen dieses Referats werden speziell die Zielsetzung, der Projektverlauf und der Nutzen fürdas Unternehmen dargestellt.
Von der Anforderung zur Lösung – Nutzenpotenziale durch unternehmensweites ReportingWo bleibt der ROI?
Andreas Gebhard, Product Marketing Specialist, Cognos GmbH
Die Kernaufgabe für ein unternehmensweites Reporting stellt die umfassende Versorgung aller Beteiligtenmit den notwendigen Informationen, aber auch die Gewährleistung der operationell notwendigen Dokumen-tation dar. Ein System, welches dies leistet, bringt also per se schon seinen Nutzen. In der Unternehmungfängt man jedoch selten bei null an! Es ist also die spannende Frage zu stellen,welchen „quantifizierbaren”Nutzen kann die Unternehmung durch die Konvergenz im Berichtswesen realisieren?
SAP BW-Reporting – Stärken und SchwächenVorstellung einer aktuellen Marktstudie von RAAD Consult
Nils Niehörster, Geschäftsführer , RAAD Consult
Was sind die Anforderungen an das Berichtswesen in Unternehmen, die SAP BW einsetzen? Welche Forde-rungen stellen die End-User an ein unternehmensweites Reporting? Die aktuelle Studie von RAAD Consultzeigt die tatsächlichen und wichtigsten Trends auf.
Ein Standard Reporting-Werkzeug für die BMW GroupMission Impossible oder Schlüssel zum Erfolg?
Dr. Carsten Sapia, BMW Group
In vielen Bereichen der BMW Group werden unterschiedlichste Reporting-Anwendungen realisiert. Hierfürsoll – soweit wie möglich – ein Standard-Werkzeug verwendet werden.An dieses Tool ergeben sich anspruchs-volle Anforderungen im Bereich der grafischen Darstellung, der Erweiterbarkeit und der Integrierbarkeit indie bestehende IT-Landschaft. Im Vortrag wird erläutert, welche Vorteile die BMW Group sich von einerStandardisierung der Reporting-Landschaft verspricht und welche Rolle die neue Cognos Reporting-Lösungdarin spielt.
ReportNet – Architektur und technische HintergründeEin Quantensprung im Reporting
Peter Clausen, Senior Sales Consultant, Cognos GmbH
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Architektur und die von ReportNet verwendeten Technologien.Die Punkte,auf die in diesem Vortrag unter anderem eingegangen wird,sind die 3-Ebenen-Architektur,Mehr-sprachigkeit, Security, Application Server Integration und SAP BW.
KAFFEEPAUSE
ENDE DER VERANSTALTUNG
9.00 – 9.45 Uhr
9.45 – 10.30 Uhr
10.30 – 11.00 Uhr
11.00 – 11.45 Uhr
11.45 – 12.30 Uhr
ÖFFENTLICHE VERWALTUNG 2
S A P 6
REPORTNET 1
REPORTNET 5
Cognos Global Customer ServicesKompetente Unterstützung bei der Umsetzung einer unternehmensweiten CPM-Lösung
Thomas Lauer, Services Manager, Cognos GmbH
Cognos Global Customer Services unterstützt Sie bei der Implementierung,schult Ihre Mitarbeiter und opti-miert gemeinsam mit Ihnen Ihre gesamten Cognos-Lösungen – damit sich Ihre Investitionen möglichst raschauszahlen und einen nachhaltigen Return on Investment (ROI) bringen.Wir möchten Ihnen aufzeigen, wieCognos Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte effektiv und zielorientiert unterstützen kann – ob es sich umdie Umsetzung einer Abteilungslösung oder eines globalen Projekts handelt. Denn mit unserem Wissen undunseren Erfahrungen möchten wir Sie auf Ihrem Weg zu einer unternehmensweiten CPM-Lösung begleiten.
Business Intelligence-Strategie der DaimlerChrysler AGStrategische Zusammenarbeit mit Cognos und die Unterstützung durch Cognos Services
Klaudia Hergula, IT Management/Database Management, DaimlerChrysler AG
Wie werden IT-Strategien erarbeitet und definiert? Und wie erfolgt ihre Umsetzung? In diesem Beitrag prä-sentiert die DaimlerChrysler AG ihre Vorgehensweise bei der Definition der Business Intelligence-Strategieund betrachtet insbesondere die strategische Zusammenarbeit mit Cognos und die Unterstützung durchCognos Services.
Benutzerfreundlichkeit „under the kitchen“ – am Beispiel ReportNetThe Next Generation Reporting Solution von Cognos
Sven Löffler, Technical Manager – Sales Consultant, Cognos GmbH
Was versteht Cognos unter Benutzerfreundlichkeit? Am Beispiel des Testingzyklus für die Benutzerfreund-lichkeit von ReportNet werden die Entwicklungszyklen dieser Lösung aufgezeigt.Der Referent stellt u.a.dasTestverfahren vom Frameworkmanager,Query Studio und ReportStudio vor.Anhand der Testergebnisse wirddargestellt, inwieweit sie die Entwicklung des User Interface beeinflusst haben. Darüber hinaus werden bei-spielhaft TestReports dargestellt.
LH Cargo nutzt weltweit einheitlicheReportingplattformEinfach zu handhabende, flexible Analyse von Geschäftsdaten
Sieglinde Reinhard, Application Services, Lufthansa Cargo AG
LH Cargo setzt weltweit eine einheitliche BI-Lösung für Planung und Steuerung in Vertrieb, Marketing undControlling auf Basis von Cognos ein. Im Mittelpunkt des Projekts „Ready to Report”(„R2R”) standen dieumfangreiche Analyse von Geschäftsdaten anhand einer benutzerfreundlichen Oberfläche, kurzer Antwortzeiten und konsistenter Datenbeständen. Der Vortrag zeigt, wie in zwei Jahren produktiver System-nutzung diese Ziele erreicht und vertieft wurden.
AGENDA LÖSUNGSFORENMITTWOCH, 8. OKTOBER 2003
SERVICE, CONSUL-TING, SCHULUNG 7
BENUTZER-FREUNDLICHKEIT 3 9.00 – 9.45 Uhr
9.45 – 10.30 Uhr
10.30 – 11.00 Uhr
11.00 – 11.45 Uhr
11.45 – 12.30 Uhr
KAFFEEPAUSE
ENDE DER VERANSTALTUNG
Vorteile und Nutzen der Cognos User GroupAktivitäten und Orientierung der Mitglieder
Zur Enterprise 2003 lädt die Cognos User Group e.V. ihre Mitglieder und Interessenten aus Deutschland,Österreich und der Schweiz recht herzlich ein.
Kai NoackVorstand Cognos User Group e.V.Deutschland, Österreich, SchweizTel.: +49 (174) 315 62 90Fax :+49 (721) 151 44 41 33Mail: info@cognosusergroup.deWeb: www.cognosusergroup.de
COGNOSUSER GROUP 4
SPONSOREN DER ENTERPRISE 2003SORGEN FÜR DIE BESTMÖGLICHEN PRODUKTE, LÖSUNGEN UND DIENSTLEISTUNGEN
MUMMERT CONSULTING Mummert Consulting gehört heute zu den großen Unter-nehmensberatungen in Europa. Im Fokus des Unternehmenssteht die Beratung der Dienstleistungsbranchen Banking-Finance, Insurance, Public Sector, Utilities, Telecommunica-tions und Health Care.
Es ist der Beratungsanspruch von Mummert Consulting,alle relevanten Geschäftsprozesse innovativ und kunden-spezifisch zu gestalten. Dabei reicht das Leistungsspektrumvon der strategischen Prozessberatung bis zur organisato-rischen und technologischen Realisierung der Konzeptionen.Profundes Branchenwissen in Verbindung mit exzellentemTechnologie-Know-how bilden hierfür das solide Fundament.
Durch die ganzheitliche Prozessgestaltung setzt MummertConsulting Maßstäbe, die das Zukunftspotenzial destechnologischen Wandels kundenindividuell nutzbarmachen. Dabei sind die Erfolgsverantwortung und dasEngagement der 1.108 Mitarbeiter ein wichtiger Garant fürdie klar definierte Leistungsphilosophie: die Schaffung vonentscheidenden Wettbewerbsvorteilen für unsere Kunden.Der Umsatz von rund 158 Millionen Euro in 2002 bestätigtdie hohe Marktrelevanz von Mummert Consulting-Bera-tungsleistungen.
Mummert Consulting AG
Mainzer Landstraße 209
D-60326 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 73903-0
Telefax: +49 (69) 73903-3999
E-Mail: info@mummert.de
www.mummert-consulting.de
ACCENTUREAccenture ist ein weltweit tätiger Management- und Tech-nologie-Dienstleister. Mit dem Ziel, Innovationen umzu-setzen, arbeitet Accenture zusammen mit seinen Kunden ander Realisierung von Visionen, um damit eine messbareWertsteigerung zu erzielen. Umfassendes Branchenwissen,international zusammengestellte Teams und umfassendeErfahrung im Beratungs- und Outsourcing-Geschäft ver-setzen Accenture in die Lage, die richtigen Mitarbeiter,Fähigkeiten, Allianzen und Technologien zusammenzu-bringen. Mit über 80.000 Mitarbeitern in 47 Ländernerwirtschaftete das Unternehmen im vergangenen Fiskaljahr(zum 31. August 2002) einen Nettoumsatz von 11,6 Milli-arden US-Dollar.
Accenture
Campus Kronberg 1
D-61476 Kronberg
Telefon: +49 (6173) 94-99
Telefax: +49 (6173) 94-98
www.accenture.de
Österreich:www.accenture.at
Schweiz:www.accenture.ch
IBM DEUTSCHLAND GMBHIBM ist mit einem Umsatz von 81,2 Milliarden US-Dollarim Jahr 2002 der weltweit größte Anbieter im Bereich Infor-mationstechnologie und weltweit führend in E-business-Lösungen. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund320.000 Mitarbeiter in über 170 Ländern. Die IBMDeutschland GmbH beschäftigt derzeit rund 26.000 Mit-arbeiter in fast 40 Niederlassungen und ist damit die größteLändergesellschaft in Europa.
IBM ist heute das einzige Unternehmen in der IT-Branche,das seinen Kunden die komplette Produktpalette an fort-schrittlicher Informationstechnologie anbietet: von derHardware, Software über Dienstleistungen und komplexenAnwendungslösungen bis hin zu Outsourcingprojekten undWeiterbildungsangeboten.
IBM Business Consulting Services
BI Leader – Central Region
Arnulfstraße 25
80335 München
Telefon: +49 (89) 51564-6526
Telefax: +49 (89) 51564-6526
E-Mail:
Thomas.Meyer@de.ibm.com
www.ibm.com/de
T-SYSTEMSist einer der führenden Dienstleister für Informations- undKommunikationstechnologie (engl.: ICT) in Europa. ImKonzern Deutsche Telekom betreut das Unternehmen dasSegment der größten Geschäftskunden. In über 20 Ländernbeschäftigt T-Systems rund 43.000 Mitarbeiter. Die Tele-kom-Tochter erwirtschaftete 2002 einen Umsatz von 10,5Milliarden Euro (Gesamtumsatz nach neuer Struktur).
Die Lösungen von T-Systems zielen darauf, das Geschäftvon Großkunden aus den Branchen Telecommunications,Services & Finance, Public & Healthcare sowie Manufac-turing nachhaltig zu fördern. Das Unternehmen optimiertfür seine Kunden die Prozesse, senkt die Kosten und ver-bessert ihre Ergebnissituation. Dabei setzt es gezielt Bran-chen-Know-how und modernste Technologie ein. DasSpektrum der Services reicht von der Integration neuer ICT-Lösungen in bestehende Kundensysteme über den Aufbauund Betrieb von Arbeitsplatzsystemen, Rechenzentren undNetzwerken bis hin zum Telekommunikationsgeschäft mitinternationalen Carriern.
T-Systems
Systems Integration
Dessauerstraße 6
80992 München
Telefon: +49 ( 89) 143 26-3 00
E-Mail: info@t-systems.com
www.t-systems.de
MEDIENPARTNER
WORKSHOPUND ABENDVERANSTALTUNG
Funktionsweise von ReportNet
Im Workshop erfolgt eine kurze Einführung zur Funk-tionsweise von ReportNet. Anschließend werden dieSchritte zur Installation und Konfiguration erläutert.
W O R K S H O P
REPORTNETCognos ReportNet bietet eine vollständig Web-basierteLösung zum Erstellen, Verteilen und Konsumieren allerrelevanten Berichte in einem Unternehmen:
� Operationelles Berichtswesen (z.B. Rechnungen,offene Posten, Bestellungen etc.)
� Unternehmens-Berichtswesen (z.B. Abteilungs-Berichte,Finanz-Berichte, Management-Berichte, Kundenlistenetc.)
� Ad-hoc-Berichte (z.B. Controlling-Berichte, Ad-hoc-Abfragen des Managements, Performance-Analysenetc.)
ReportNet setzt dabei konsequent auf die Web-Techno-logie und ist vollkommen offen konzipiert. Die heraus-ragenden Vorteile von ReportNet lassen sich durch fol-gende Punkte zusammenfassen:
� Konkurrenzlose Berichtsabdeckung für das Gesamt-unternehmen
� Stringenter evolutiver Berichtszyklus
� Beispiellose Offenheit, Flexibilität und Erweiterungs-fähigkeit
� Integrierbar in die gängigen B-Umgebungen
� Durch die SAP BW-Schnittstelle ermöglicht ReportNetden Ausbau des bestehenden BW-Systems zu einemunternehmensweiten BerichtswesenDieser Workshop wird am 8. Oktober zu folgenden
Zeiten angeboten:
9.00 Uhr, 10.00 Uhr und 11.00 Uhr und dauert jeweilsca. 45 Min.
Treffen Sie unsere Produkt-Spezialisten persönlich
Auf der Enterprise 2003 haben Sie die Möglichkeit, mitunseren erfahrenen Produkt-Spezialisten persönlich imdirekten Gespräch über die spezifischen Details derCognos-Lösungen zu diskutieren. Holen Sie sich allerelevanten Informationen aus erster Hand.
O N E - T O - O N E - M E E T I N G 1
Bitte fragen Sie an den Info-Punkten nach unserenProdukt-Spezialisten. Gern vermitteln wir Ihnenjederzeit ein persönliches Gespräch mit unseren Tech-nik-Experten.
Bitte registrieren Sie sich während der Veranstaltung an unserenInfo-Punkten.
1. PRODUKT-VIEW
Diskutieren Sie direkt mit unseren Consulting-Experten
Im Rahmen der Enterprise 2003 können Sie direkt mitunseren Consulting-Experten über den betriebswirt-schaftlichen Nutzen der Cognos-Lösungen diskutieren.Unsere Experten geben Ihnen gern Auskunft übererfolgreiche Projekte aus den Bereichen unternehmens-weite Planung, Unternehmenssteuerung mit BalancedScorecards, Analyse und Reporting von Unternehmens-daten.
O N E - T O - O N E - M E E T I N G 2
Über die Info-Punkte können Sie sich einen persön-lichen Termin mit einem Consulting-Experten sichern.Fragen Sie einfach nach.
2. BUSINESS VIEW
ABENDVERANSTALTUNG
Nach einem Tag mit informativen Vorträgen laden wir Sie ganz herzlich zu unserem Get Together am 7. Oktober 2003 im Dolce am Kurpark ab 19.30 Uhr ein.
Mit Musik und Unterhaltung in einer angenehmen Atmosphäre möchten wir gemeinsam mit Ihnen diesen Abendausklingen lassen.
Bitte teilen Sie uns bei Ihrer Anmeldung mit, ob Sie an unserer Abendveranstaltung teilnehmen möchten.
Übrigens – legere Kleidung ist O.K.
Dienstag, 7. Oktober, 19.30 Uhr
IHR WEGWEISERZUM DOLCE AM KURPARK
BAD NAUHEIM
FRIEDBERG
BAD HOMBURG
FRANKFURT
HANAU
KARBEN
ROSBACH
AbfahrtBad Nauheim
AbfahrtOber-Mörlen
5
5
66166
3
3
45
3 40
521
275
275
13
14
33
Eleonorenring
LudwigstraßeParkstraße
Zan
ders
traß
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Hauptstraße
Haagweg
Hochwaldstraße
Mittelstraße K
arls
traß
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Frankfurter Straße
Bahnhofsallee
SteinfurtherStraße
Am
Golds tein
Am
Taubenbaum
Schwalheimer Straße
Friedberger Str.
Danziger Str.
Bur
galle
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A.-Viktoria-Str.DBKurpark
P
3
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3D
Die Entfernungen und Fahrzeiten von BadNauheim bis zum Flughafen, zum Bahnhofund zu den verschiedenen Städte sind wie folgt:
MIT DEM AUTO
Aus Richtung Norden:
Autobahn A5 Kassel / Frankfurt
Abfahrt Bad Nauheim / Butzbach Süd
Rechts Richtung Bad Nauheim, biszur nächsten Kreuzung
Hier links Richtung Stadtmitte biszur Straße Bahnhofsallee
An dieser Kreuzung rechts abbiegenund der Ludwigstraße / Parkstraßefolgen
Rechts in die Terrassenstraße
Dolce Am Kurpark ist jetzt noch400 Meter entfernt
Aus Richtung Süden:
Autobahn A5 Frankfurt / Kassel
Abfahrt Ober-Mörlen / Usingen
Links Richtung Stadtmitte bis zurBahnhofsallee
Hier rechts abbiegen und der Lud-wigstraße bzw. Parkstraße folgen
Rechts in die Terrassenstraße
Dolce Am Kurpark ist jetzt noch400 Meter entfernt
VERANSTALTUNGSORT:
Dolce Am KurparkNördlicher Park 1661231 Bad Nauheim bei FrankfurtTelefon: +49 (60 32) 30 30Telefax: +49 (60 32) 30 34 19
Stadt Entfernung (ca. km) Fahrzeit (ca. min)Frankfurt Flughafen 40 35Frankfurt Bahnhof 35 30Frankfurt Stadtmitte 35 40A5 Autobahn 3 5Bad Nauheim Bahnhof 1 2Gießen 28 25Wiesbaden 65 50Darmstadt 70 50Mainz 65 50Düsseldorf 200 1,5 Std.Köln 200 1,5 Std.Hamburg 400 3,5 Std.München 500 3 Std.
ANMELDUNGDie Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Bitte registrieren Sie sich online oder mit dem beiliegen-den Faxantwortformular:W W W. C O G N O S . C O M / D E / E N T E R P R I S E
HOTEL & RESERVIERUNGDie Enterprise 2003 findet vom 7. – 8. Oktober 2003 im Dolce Am Kurpark statt:
Dolce Am KurparkNördlicher Park 1661231 Bad Nauheim bei FrankfurtTelefon: +49 (60 32) 30 30Telefax: +49 (60 32) 30 34 19
Ihre Zimmerreservierung können Sie direkt im Hotelunter der oben angegebenen Rufnummer vornehmen. Fürdie Teilnehmer der Enterprise 2003 steht ein begrenztesZimmer-Abrufkontingent zu Sonderkonditionen zur Verfügung. Buchungscode: „Cognos Enterprise 2003“.
SPRACHE & KLEIDUNGDie offizielle Sprache während der Enterprise 2003 wirdDeutsch sein. Einzelne Vorträge werden jedoch auch inenglischer Sprache erfolgen. Während der Konferenz bit-ten wir um Business-Kleidung, während der Abendver-anstaltung empfehlen wir legere Kleidung.
Telefonnummer bei Fragen fehlt noch
Überblickwww.cognos.com/de/enterprise
Anmeldungwww.cognos.com/de/enterprise/anmeldung
HotelreservierungTelefon: +49 (60 32) 30 30Telefax: +49 (60 32) 30 34 19
Fragen?Telefon: +49 (69) 6 65 60 145Telefax: +49 (69) 6 65 60 333E-Mail: germany.enterprise@cognos.com
AnschriftCognos GmbHLyoner Straße 24–26D-60528 Frankfurt am Main
AUF EINEN BLICKAUF EINEN KLICK
THE NEXT LEVEL OF PERFORMANCE
30
09
1D
0
8/2
00
3
You’re invited to attend Cognos Enterprise 2003Adelaide | Atlanta | Auckland | Bad Nauheim | Birmingham | Boston | Brisbane | Brussels
Canberra | Chicago | Dallas | Helsinki | Iselin | Lausanne | Los Angeles | Melbourne
Mexico City | Nijmegen | Ottawa | Paris | Perth | São Paulo | Stockholm | Sydney | Toronto
Washington | Wellington | Zürich
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