portfolio wirkraum
Post on 11-Mar-2016
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Ideen visualisieren_gestalten_erklären_zeigen
Szenographie_Erscheinungsbild_Corporate Identitiy
Logo_Signet_Briefkopf_Layout_Dummy_Scribble
konzentrieren_fokussieren_konzeptionieren_zeichnen
Interesse wecken_Bewusstsein fördern_Eco-Design
Nachhaltigkeit_Raster_umweltorientierte Werbung
Die folgenden Arbeiten stellen eine Auswahl aus meinen
bisherigen Projekten aus den Bereichen Corporate Design,
Printdesign, Ausstellungsgestaltung und Illustration dar.
PHILOSOPHIE
Wirkraum verbindet zwei Leidenschaften: Natur und Design.
Die Natur ist das perfekte Vorbild für gelungenes Design: Leuchtende Farben, elegante Formen und auffallende Muster vermitteln Informationen, erregen Aufmerksamkeit oder machen einzigartig.
Die gleichen Prinzipien lassen sich auch im Grafik-design anwenden, um professionelle Auftritte zu gestalten und Inhalte wirksam zu kommunizieren.
Wirkraum ist Ihr kompetenter Ansprechpartner in Sachen Kommunikation und Gestaltung. Dabei fördert wirkraum die Prinzipien nachhaltigen Designs, welches Ressourcen und Umwelt stets im Blick behält.
Wirkraum arbeitet bevorzugt mit Unternehmen aus den Bereichen Umwelt, Kultur, Wissenschaft und Bildung zusammen. Andere nicht ganz so „grüne“ Aufgabengebiete sind jedoch auch herzlich willkommen.
Sabine Stärker-Bross, wirkraum
Corporate Design > Logo- und Signetentwicklung, Geschäftsdrucksachen
Printmedien >Broschüren, Flyer, Plakate, Einladungskarten, Publikationen, Werbebanner, usw.
Ausstellungsdesign >Gestaltung und Konzeption von Ausstellungs- medien, wie Schautafeln, Booklets, Handouts, Kataloge, Lehrpfade, Arbeitsmedien
Illustration >von Hand und rechnergestützt
Beratung >Nachhaltiges Design, FSC- und Recycling-Papiere
LEISTUNGEN
Mein Angebot für Sie umfasst die Bereiche Corporate Design, Design von Printmedien, Ausstellungsdesign und Illustration. Dabei führe ich meine Aufträge von Konzeption, über Koordination bis hin zur Druck- und Herstellungsüberwachung.
Gerne berate ich Sie auch bei der Produktion nach-haltiger umweltschonender Druckwerke, Papierwahl und Klimaneutralem Drucken – Themen die immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Ich würde mich freuen, mit Ihnen gemeinsam neue Projekte in Angriff zu nehmen!
Sabine Stärker BrossM e d i e n d e s i g n e r i n
Jahrgang 1975verheiratet, 1 Kind
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PROFIL
Corporate Design – auch Erscheinungsbild genannt –betrifft alle Kommunikationsmittel eines Unter- nehmens, angefangen beim Logo, über Briefbögen und Visitenkarten, bis hin zu allen anderen Medien.
Ziel ist eine einheitliche Ansprache, welche die Corporate Identity, die Unternehmensidentität, wiederspiegelt.
Professionelle Logos sind einfach und einprägsam, haben einen hohen Wiedererkennungswert und sind auf das Wesentliche reduziert.
CORPORATE DESIGN
wirkraum
Design & Konzept
Design & Konzept
Design & Konzept
Design & Konzept
Design & Konzept
wirkraum
Design & Konzept
Design & Konzept
Design & Konzept
Design & Konzept
Design & Konzept
wirkraum
Design & Konzept
Design & Konzept
Design & Konzept
Design & Konzept
Design & Konzept
Lösungen auf den PunktSCHARFKOPF
Projekt: Logo für Unternehmensberatung
Leistungen: - Logogestaltung
Lösungen auf den PunktSCHARFKOPF
Ökostromaus 100% erneuerbarer Energie
ökostromaus 100% erneuerbarer Energie
Ökostromaus 100% erneuerbarer Energie
ökostromaus 100% erneuerbarer Energie ökostrom
aus 100% erneuerbarer Energie
Think before you print !
Think before you print !
Think ! before printing
MEDEXMedical Exclusive
MEDEXMedical Exclusive
MEDEXMedical Exclusive
MEDEXMedical Exclusive
MEDEXMedical Exclusive
MEDEXMedical Exclusive
MEDEXMedical Exclusive
MEDEXMedical Exclusive
MEDEXMedical Exclusive
MEDEXMedical Exclusive
Projekt: Logo für Klimaschutzkampagne
Leistungen: - Logogestaltung- Entwurf einer Erklärungsgrafik
Projekt: Corporate Design für Eventagentur event:paten
Leistungen: - Logogestaltung- Gestaltung zweiseitiger Visitenkarten
Tina Gerstenberg Ludwig-Ganghofer-Str. 2782031 Grünwaldphone: +49 89 330 359 29mobil: +49 179 50 83 219gerstenberg@eventpaten.de
www.eventpaten.de
Printmedien sind meine Kernkompetenz.
Ich gestalte und entwerfe für Sie Flyer, Broschüren und populärwissenschaftliche Publikationen. Auch Karten, Einladungen, Berichte, Mailings, Arbeits-medien und Exposés gehören zu meinem Angebot.
PRINTMEDIEN
Projekt: Naturwissenschaftlicher Verein Karlsruhe e.V.
Leistungen: Gestaltung Flyer und Internetauftritt
Wir wecken Ihr
Natur- Interesse …
Naturwissenschaftlicher Verein Karlsruhe e.V.Gold aus dem Rhein?
Was aßen die Menschen vor 10.000 Jahren?
Honig fü r die Wundheilung?
Spinnen hören mit den Beinen?
Warum sind Pilze keine Pfl anzen?
Welcher Schmetterling ist das?
Gemsen am Feldberg?
Wie entstehen Land und Meer?
Wo entstehen die nächsten Alpen?
Welcher Stein ist das?Wo entstehen die
Welcher Stein ist das?Wo entstehen die
Kontakt:
www.smnk.de (Vereine)Naturwissenschaftlicher Verein Karlsruhe e.V.c/o Staatliches Museum für Naturkunde KarlsruheErbprinzenstr. 13 · 76133 KarlsruheFax: (0721) 175 - 2110
Mitgliedsbeitrag pro Jahr (Stand 2007)
Ordentliche Mitglieder: 15,00 Euro
Pensionäre, Rentner: 12,50 Euro
Schüler, Studenten: 7,50 Euro
Der Mitgliedsbeitrag ist selbständig auf folgendes Kontozu überweisen:
Postbank KarlsruheKonto-Nummer: 121 547 58Bankleitzahl: 660 100 75
Der Naturwissenschaftliche Verein Karlsruhe e.V. ist wegen der Förderung der Wissenschaft nach dem aktuellen Freistellungsbescheid des Finanzamtes Karlsruhe-Stadt nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit. Mitgliedsbeiträge wie auch Spenden sind steuerlich absetzbar.
Erdbeben in Deutschland?
Was blüht denn da?Was blüht denn da?
Die neue Dauerausstellung Geologieab 14. Juni 2006
Das
Naturkundemuseum Karlsruhe präsentiert:
Mit freundlicher Unterstützung von:www.naturkundemuseum-karlsruhe.de
Echt heiß!
Geologie
am Oberrhein
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Die Ausstellung ist in vier Hauptbereiche aufgeteilt:
DYNAMIK AUF DER ERDE
DYNAMIK IN DER ERDE
ANGEWANDTE GEOLOGIE
GEOLOGISCHE FORSCHUNG
Eine bewegte Region
Seit Jahrmillionen reißt die Erdkruste im Oberrheingraben
auseinander – Erdbeben machen diesen Prozess spürbar.
Eine steinreiche Gegend
Granit, Gneis, Sandstein und vieles mehr – der geologische
Untergrund am Oberrhein ist reich an interessanten Gesteinen
unterschiedlichster Herkunft.
Eine heiße Landschaft
Im Oberrheingraben gelangt viel Wärme aus dem Erdinnern an
die Oberfläche. Erdwärme – ein wichtiger Beitrag zur alternativen
Energieerzeugung.
Die neue Ausstellung
In der Ausstellung dreht sich alles um die Geologie – vor der Haustür
und weltweit. Es geht um die Dynamik in und auf der Erde, um den
Rohstoff Stein und um die geologische Forschung. In vier Themen-
bereiche gegliedert macht der neue Geologiesaal mit eindrucksvollen
Großmodellen, interaktiven Elementen und anschaulichen Informa-
tionstafeln Erdgeschichte begreifbar und lädt ein zu einer Reise in
die geologische Vergangenheit unserer Landschaft, die sich seit
Jahrmillionen langsam und unaufhaltsam verändert. Dabei lassen
sich am Beispiel unserer Region geologische Zusammenhänge und
ihr Auswirken auf den Menschen allgemein aufzeigen – was am
Oberrhein passiert, findet auch in vielen anderen Gegenden der
Erde statt.
Geologie am Oberrhein
Kaum an der Oberfläche angekommen,
werden die Gesteine auch schon wieder
zerstört. Gletschereis transportiert gigantische
Gesteinsmassen. Gestein wird im Wasser
zerrieben und in kleinen Körnern wieder
abgelagert. In der Ausstellung kann man den
Weg des Gesteins vom Geröll zum Sandkorn
verfolgen und in einem Strömungsmodell
beobachten, wie Sanddünen unter Wasser
entstehen und wandern.
In ständiger Bewegung – Dynamik auf der Erde
Im Erdinneren fängt alles an. Hier entstehen
gigantische Mengen von Magma, die in
Vulkanen an die Oberfläche stoßen – mal in
explosiven Ausbrüchen, mal als langsam
fließende Lava. Wärmeströmungen lassen die
Kontinente wandern. Permanent wird neue
Erdkruste gebildet und an anderer Stelle
wieder verschluckt. Immer wieder bebt die
Erde – auch bei uns. Wir erklären, warum
das alles so ist.
Unter unseren Füßen –Dynamik in der Erde
Ein begehbares Großmodell
führt in das Innere eines Vulkans.
Ob Stephanskirche, Rathaus oder Naturkunde-
museum – viele Gebäude Karlsruhes sind aus
Granit oder Sandstein der Region gebaut. Die
geologischen Gegebenheiten unserer Gegend
wirken sich auch auf unser tägliches Leben
aus. Verfolgen Sie in der Ausstellung, wo uns
Gesteine vom Oberrheingraben überall begegnen,
wie die Erdwärme in unsere Haushalte kommt
und woher unser Wasser stammt.
Um uns herum –Angewandte Geologie
Stephanskirche in Karlsruhe –
erbaut aus Sandstein aus der
direkten Umgebung.
Wie bricht ein Vulkan aus? Lassen sich Erd-
beben vorhersagen? Welche alternativen
Energierohstoffe gibt es? Geowissenschaftler
sind auf der Suche nach Antworten auf diese
Fragen. Wir zeigen, wie die Forschungsarbeit
aussieht und mit welchen Methoden vorge-
gangen wird. Im Ausstellungslabor kann man
selbst zum Forscher werden und Gesteine mit
der Lupe und Minerale unter dem Mikroskop
betrachten.
Steine im Blick –Geologische Forschung
STEINEN AUF DER SPUR
WÄRME AUS DER ERDEROHSTOFF STEIN
WENN STEINE ERZÄHLEN
WASSER ARBEITETGLETSCHER FLIESSEN
DIE ERDE BEBTERDBEBEN BEI UNS?
Sanddünen im Experiment –
was typisch für die Wüste ist
bildet sich auch in Flüssen.
Magmatisches Gestein im
Dünnschliff, ein Feuerwerk
der Farben.
Gerade am Oberrhein kennt die Geologie keine Grenzen – daher präsentiert sich die Ausstellung zweisprachig deutsch-französisch.
Staatliches Museum fürNaturkunde KarlsruheErbprinzenstr. 1376133 KarlsruheTelefon (0721) 175 2111Fax (0721) 175 2110www.naturkundemuseum-karlsruhe.de
Öffnungszeiten:Dienstag – Freitag 09.30 – 17.00 UhrSamstag, Sonntagu.a. Feiertagen 10.00 – 18.00 UhrMontag geschlossen
Eintrittspreise:Erwachsene 2,50 €ermäßigt (Gruppen ab 15 Pers.) 1,50 €Familienkarte 5,00 €Jahreskarte Erwachsene 8,00 €Jahreskarte ermäßigt 5,00 €Schulklassen pro Schüler 0,50 €Kinder unter 6 Jahren frei
Eintritt mit dem Oberrheinischen Museumspass frei
Auskünfte und Anmeldungenfür Gruppen:Montag 15 – 17 UhrDienstag bis Donnerstag 10 – 12 UhrTelefon (0721) 175 2152Fax (0721) 175 2110museum@naturkundeka-bw.de
Geologie am Oberrhein D
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ab 14. Juni 2006
Erfahren …Wie es unter unseren Füßen aussieht LERNEN
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VERSTEHEN
Das AngebotGeologie am Oberrhein
ANGEWANDTE GEOLOGIE
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VERSTEHEN …
welche Kräfte unsere Landschaft gebildet habenwie Wasser, Eis und Wind die Oberfläche formenbei uns und weltweit
ERFAHREN …
wie es unter unseren Füßen aussiehtwie der Oberrheingraben aufgebaut istwoher unser Trinkwasser stammt wie Geothermie funktioniert
LERNEN …
wie die Erde aufgebaut ist
was die Welt im Innersten zusammenhältwie Gesteine entstehen
wie es zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen kommt
EXPERIMENTIEREN …mit Wasser, Sand und Gesteinen
EXPERIMENTIERENEXPERIMENTIEREN …EXPERIMENTIERENEXPERIMENTIEREN …
Um den neuen Geosaal vorzustellen, bieten wir Führungen für alle interessierten Gruppen an. Die Schwerpunkte der Führungen können mit uns individuell abgesprochen werden. Wir freuen uns auch jederzeit über eigene Ideen und Wünsche von Ihrer Seite. Auf Anfrage sind auch französischsprachige Führungen möglich.
Gruppenführungen für Erwachsene:Kosten: 26 € pro Stunde, zzgl. 1,50 € pro Stunde, zzgl. 1,50 €
€ Eintritt je Person. € Eintritt je Person. €Die Gruppengröße ist auf 15 Personen beschränkt. Schülerführungen:Kosten: 26 € pro Stunde, zzgl. 0,50
€ pro Stunde, zzgl. 0,50 €
€ Eintritt je Schüler und € Eintritt je Schüler und €2 – 4 Begleitpersonen.In unseren Führungen wollen wir neben Grundlagen auch neue
wissenschaftliche Erkenntnisse vermitteln. Dabei orientieren wir uns an den Vorkenntnissen und dem Alter der Schüler. Es können pro Führung 15 Schüler teilnehmen. Bei größeren Klassen teilen wir die Schüler in zwei Gruppen auf. Bitte melden Sie sich spätestens drei Wochen vorher an. Schüler-Kurzprojekt: Unter fachkundiger Anleitung können Schüler z.B. im Steinlabor in der Ausstellung aktiv werden und geologische Forschungsmethoden kennenlernen. Je nach Interesse und Themenschwerpunkten bieten wir zwei Projekte für die gesamte Klasse an.
Projekt 1: Dauer 1,5 Stunden, Kosten 68 €, zuzügl. 0,50 € je € je €Schüler und 2 – 4 Begleitpersonen. Projekt 2: Dauer 2 Stunden, Kosten 89 €, zuzügl. 0,50 € je € je €Schüler und 2 – 4 Begleitpersonen.
Schüleraktiv!-Blatt:Mit diesem Arbeitsheft können Schüler die Ausstellung selbst erkunden. Das Heft ist für 1,- € an der Pforte erhältlich.
€ an der Pforte erhältlich.€
Kindergeburtstag:Kinder können mit spannenden Aktionen rund um die Geologie die Ausstellung erleben und selbst Gesteine untersuchen.
Geburtstagsprogramm für 5 bis 8-Jährige, Dauer: 1 Stunde, Kosten: 26 €, am Wochenende 38 €, jeweils zzgl. 0,50 € Eintritt pro Kind € Eintritt pro Kind €und 2 Begleitpersonenmax. 8 Kinder
Schüleraktiv! BlattGeologie am Oberrhein
Altersstufe: 10 bis 14 JahreDauer: etwa 3⁄4 bis 1 StundeMaterial: Bleistift oder Kuli
Geburtstagsrallye für 9 bis 12-Jährige, Dauer: 1,5 Stunden, Kosten: 41 €, am Wochenende 77 €, jeweils zzgl. 0,50 € Eintritt € Eintritt €pro Kind und 2 Begleitpersonenmax. 10 Kinder
Geburtstagsführung für 8 bis 12-Jährige, Dauer: 1 Stunde, Kosten: 26 €, am Wochenende 38 €, jeweils zzgl. 0,50 € Eintritt € Eintritt €pro Kind und 2 Begleitpersonenmax. 10 Kinder
Auskünfte und Anmeldungen für Gruppenführungen und Angebote für Kinder und SchulklassenMontag 15 – 17 Uhr, Dienstag bis Donnerstag 10 – 12 UhrTelefon: (0721) 175 2152, Telefax: (0721) 175 2110museum@naturkundeka-bw.deZusätzlich zu diesen laufenden Angeboten finden von Kinder-kursen bis Themenführungen regelmäßig Sonderaktionen imGeologiesaal statt. Die aktuellen Termine sind im Veranstaltungs-kalender aufgeführt.
Schüleraktiv!-Blatt
Projekt: Dauerausstellung „Geologie am Oberrhein“am Naturkundemuseum Karlsruhe
Leistungen: Gestalterische Konzeption und Umsetzung von:- Ausstellungsplakat- Flyer- Einladungskarten- Tipcards
BOTANY
ENTOMOLOGY
ZOOLOGY
GEOSCIENCES
RESEARCH INSTITUTE
The four scientific departments
undertake basic and applied research
in different parts of the world:
· taxonomy, ecology and distribution
of plant parasitic microfungi
· ecology and biogeography of
Sphagna in Europe
· vegetation, climate and settlement
history in Late Glacial and Holo-
cene of Central Europe using a
combination of chemical techniques
in tandem with the classical
methods of pollen and plant
macrofossil analyses
· biodiversity and ecology of ants
and their interactions with other
organisms
· taxonomy and systematics of
Near and Middle East lepidoptera
· taxonomy and biodiversity of
Neotropical spiders
· diversity and function of soil
organisms
· development of sustainable agro-
forestry systems and regeneration
of forests in the tropics
· development of biological classi-
fication systems of habitat quality
· stratigraphy and taxonomy of the
Permotriassic and Caenozoic
· palaeobiogeography, evolution and
biology of Mesozoic reptiles
· Caenozoic of the Upper-Rhine
rift valley
MUSEUM
Today, the State Museum of
Natural History Karlsruhe is not
only a popular museum but also
one of Germany’s most important
biodiversity research institutes.
Its first collections date back to the
activities of Margravine Caroline
Luise of Baden and were established
1785, in the age of Enlightenment,
a time of awakening interest in nature
and science.
In the face of increasing global
environmental problems and their
impact on nature the museum
wants to raise public awareness of
the fragility of our planet. In this
respect it promotes the discovery
and enjoyment of nature and the
responsible use of natural resources.
A primary objective of the museum
staff is to advance the understanding
of the diversity and history of life on
Earth through biological and geo-
logical research and to communicate
the results of this research to a
wider audience through publications,
exhibitions and educational pro-
grammes.
The museum houses extensive
permanent exhibitions and regularly
presents temporary shows on a
wide variety of fascinating subjects.
In addition a broad range of courses
and activities is offered. From guided
tours to science classes for children
– the museum staff are committed
to sharing their knowledge and help
people experience nature as part of
their everyday life.
STATE MUSEUM OF
NATURAL HISTORY
KARLSRUHE
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MUSEUM
VIVARIUM
SCIENTIFIC COLLECTIONS
RESEARCH INSTITUTE
Projekt: Naturkundemuseum KarlsruheFolder über Forschungsprojekte des Museums
Leistungen: Gestaltung, Layout, Reinzeichung
the late Cretaceous forms, such as
Hatzegopteryx, were giants with a wingspang of up to 14 m (46 ft). The wings themselves were made of a fiborous membrane that stretched from a specialised elongated finger to the ankle or knee.
In an effort to reduce weight and increase their performance even further the pterosaurs evolved hollow, light weight and air filled bones similar to modern birds.
However this presents a problem for scientists as fragile bones are rarely preserved in the fossil record and those that survive are typically crushed beyond repair. As a result we still have very little idea of many aspects of pterosaurs' life.
At the SMNK we are running a num- ber of projects aimed at discovering the flight characteristics of both long and short tailed pterosaurs of all sizes. While much evidence is missing from the fossil record there are a number of techniques and methods we are using to study this most unusual group of animals.
PTEROSAURSFlight dynamics and control in long and short tailed pterosaurs
PTEROSAURS
State Museum of Natural History Karlsruhe – SMNKwww.smnk.de contact: dinofrey@aol.com rosselgin@hotmail.com prondvaie@gmail.com
Institute of Vertebrate Paleontology and Paleoanthropology – IVPP www.ivpp.ac.cn contact: Dr. David Hone
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt – DLRwww.dlr.de contact: Dr. Wolf Krüger
The Royal Veterinary College – University of Londonhttp://rvc.ac.uk contact: Dr. John Hutchinson
City University Londonwww.city.ac.uk contact: Prof. Douglas Greenwell
The pterosaurs were a mysterious group of flying reptiles that domi-nated the Mesozoic skies over 65 million years ago. They are important as they were the first vertebrates to fly and took to the skies in a way very different to any animal alive today.
They first appeared in the fossil record around 220 million years ago in a period known as the Triassic even by this early point they had already evolved highly complex wings leaving scientists with few clues as from what ancestral animal they evolved.Theories range from small, tree dwelling, gliding lizards such as Sharovipteryx to dinosauromorphs like Scleromochlus.
While the early animals were small with wingspans of up to 1 m across
collections of international impor-tance (e.g. coll. ROGER, SEIFERT, STITZ, VIEHMEYER, part of FOREL). However information about ant collections in Germany is incomplete (BRANDÃO, 2000; www.zalf.de) andonly few type cataloges of ants in German museums have been pub-lished. The FoCol-project closes this gap and characterises the taxonomic and geographical focus of the collections and names the most important collectors.
The digitalisation process
Preliminary information about ant collections and types was gathered by screening the scientific literature and searching the internet. Additionally, all relevant scientific institutions in Germany and some private persons were contacted and, if types were present, their collections visited. All primary type material (holotypes and type series) and important paratypes (for example of castes that differ from the holotype) are registered and characterised in a database with the following entries: original name,
FOCOLDigital type documentation for modern taxonomy
FOCOL
State Museum of Natural History Karlsruhe – SMNKDepartment of Entomology Erbprinzenstr. 13 76133 Karlsruhe, Germany www.smnk.de contact: manfred.verhaagh@smnk.de
Homepage FoCol www.anttypes.org
Global Biodiversity Information Facilitywww.gbif.org
Systax – Database System for Systematics and Taxonomywww.biologie.uni-ulm.de/systax/
The problem
Progress in insect taxonomy is still hampered for lack of easy access via internet to well documented and searchable museum collections including their type specimens. Often even the depository of the type specimens is unknown. Examination of types is time consuming and expensive, if collections have to be visited by scientists, and precarious for the types, if they have to be shipped.
The goal
In this context, the FoCol-project as part of the German “Global Biodiver- sity Information Facility”-programme (GBIF-D) aims to register all insti-tutional ant collections in Germany and their primary type specimens. German natural history museums hold a number of medium-sized ant
Microscope Leica Z6 with 0.63x video adapter and apochromatic lenses plus JVC KY70 3-chip camera producing a live image on the computer screen.
SOLOBIOMA works… in Restinga forests of the Environmental Institute of Paraná (IAP) and in forest reserves of the Curitiba based NGO Sociedade de Pesquisa em Vida Selvagem e Educação Ambiental (SPVS).
SOLOBIOMA wants to… fill gaps in biodiversity knowledgeSome of the species rich inverte- brate taxa of the Neotropics (oligo-chaete worms, spiders, beetles, ants) are studied in natural and secondary forests and agroforestry systems.
Microbial diversity is also assessed. Central aim of the studies is an evaluation of the anthropogenic impact on the diversity and func-tional role of soil organisms.
… understand forest regeneration from pasturesSoil variables are regularly measured and rainfall, throughfall and ground- water are analysed to determine
… discuss, disseminate and communicate scientific resultsThe public in both countries is an important target group. Talks, speeches, newsletter articles, radio and TV interviews promote greater awareness for and the participation of society in conservation. Environ-mental education is also achieved by means of bilingual professional videos produced by project members and temporary exhibitions.
… develop a Biological Site Classification SystemThere is an urgent need to assess the ecosystem quality of secondary forests and their potential to con-serve the indigenous biodiversity. On the long run SOLOBIOMA wants to provide an easy-to-use expert system which allows to classify sites with regard to the inherent diversity and the maintenance of “ecosystem services” such as de- composition. These services are most important prerequisites for a sustainable use of natural resources. … promote criteria for decision
makersIn ongoing collaboration with local and regional stakeholders the project aims at providing insights and results for a sound regional conser-vation management.
nutrient contents. Tree growth, seed- dispersal, litterfall, litter cover and decomposition are monitored and correlated with density and biomass of the soil organisms.
… build scientific capacities There is intense interaction between Germans and Brazilians, including a wide range of professionals: students, young and senior scientists, employees of private enterprises and public authorities.
Germans execute field and labora- tory work in Brazil, and Brazilians visit German laboratories. Work- shops take place in both countries. Project management is an important joint activity of the coordinators and their staff, leading to great experience in international networked research on both sides. The com- plementarity of the group – soil scientists with a strong forest biogeo-chemistry background, botanists, microbiologists and soil zoologists with an ecosystem approach – guarantees interdisciplinarity and broadens the scientific horizon.
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SUPPORTED BY
The Brazilian-German research pro- gramme “Science and Technologyfor the Mata Atlântica” promotes studies to fill gaps in biodiversity knowledge and to develop appli-cable concepts for conservation and sustainable use.
The program was launched in 2002 by the Brazilian National Council for Scientific and Technological Devel-opment (CNPq) and the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF).
SOLOBIOMA is one of the projects in this programme, acting mainly in the Southern Mata Atlântica in Paraná, where some of the best pre- served continuous forest remnants can be found. The cooperation of Brazilian soil scientists and botanists and German zoologists in this project affords the opportunity to tackle innovative questions in eco-system research.
SOLOBIOMASoil Biota andBiogeochemistry in Southern AtlanticRainforests of Brazil
SOLOBIOMA
www.solobioma.ufpr.br
Universidade Federal do Paraná – UFPR Curitiba: Depts Botany, Soils & Agricultural Engineering www.dsea.ufpr.br contact: rmarques@ufpr.br
Sociedade de Pesquisa em Vida Selvagem e Educação Ambiental – SPVS www.spvs.org.br contact: clovis@spvs.org.br
State Museum of Natural History Karlsruhe – SMNKwww.smnk.de contact: hubert.hoefer@smnk.de
Philipps-University Marburg Dept of Animal Ecology – DAEstaff-www.uni-marburg.de/~oekolog contact: brandlr@staff.uni-marburg.de
RWTH Aachen, Environmental Biology and Chemodynamics – EBCDwww.bio5.rwth-aachen.de/ubcen contact: ross@bio5.rwth-aachen.de
ECT Ökotoxikologie GmbH Flörsheim www.ect.de contact: j-roembke@ect.de
University Freiburg, Institute for Forest Growth – IWWwww.iww.uni-freiburg.de contact: instww@uni-freiburg.de
The “Mata Atlântica” is one of the world’s most threatened bio- diversity hotspots. Of this biome which once covered more than 1 million km2 along the Braziliancoast less than 7 % still exist.
One reason for the high biodiversity is the extreme variation in climatic and edaphic conditions along the latitudinal and elevational gradient.
The “Atlantic Forest” thus comprises rather different forest formations: ombrophilous dense Atlantic forests, mixed ombrophilous forests with Araucaria trees, open ombrophilous forests, semidecidual and decidual stational forests, swamps, the north- eastern forest enclaves, mangroves and forests on dunes, the restingas.
Projekt: Naturkundemuseum KarlsruheInfoblätter zu einzelnen Forschungsprojekten
Leistungen: Gestaltung, Layout, Reinzeichung
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39 % der Landesfläche Baden-Württembergs sind Wald. Das entspricht 1,39 Millionen Hek-tar. In den letzten 50 Jahren hat der Wald um ca. 120.000 Hektar zugenommen, zum größten Teil durch Aufgabe und Aufforstung von landwirtschaftlichen Flächen. Das Land gehört absolut und relativ zu den waldreich- sten Bundesländern. Knapp 1 % der Wald- fläche ist im Besitz der Bundesrepublik, 24 % gehören dem Land, 38 % den Städten und Gemeinden und 37 % sind in privatem Besitz.
38 % Körperschaften 536.000 ha
1.073 Eigentümer
329.200 ha1 Eigentümer
513.000 hadavon 341.000 ha Bauern- und Kleinprivat-wald (bis 200 ha)ca. 220.000 Eigentümer
1 % Bundesrepublik
24 % Land Baden-Württemberg
37 % Privatbesitz
8.000 ha1 Eigentümer
Wem gehört der Wald?
72
Der Wald weicht – Die Erschließung der Gebirge
Kloster St. Blasien, Stahlstich aus
J. BADER: Badenia oder das Badische
Land und Volk, 1839–1844.
Einsiedeleien und Klöster waren
die Pioniere
Im 8. Jahrhundert waren Schwarzwald und
Vogesen noch weitgehend unbewohnt, doch
waren die Vogesen bereits von einem ganzen
Kranz von Klöstern zu Füßen des Gebirges
und in den Talausgängen umgeben. Am
Schwarzwaldrand entstanden in dieser Zeit
nur wenige und unbedeutende Klöster. Ent-
sprechend früher drangen in den Vogesen
Siedler und Mönche ins Gebirge vor, wobei
die Westseite früher kolonisiert wurde. Vom
schon im Jahre 620 gegründeten Kloster
Remiremont reichten die Einflüsse bis zum
Vogesenkamm. Von der Rheinebene her
wurden die Hochvogesen spätestens im
10. Jahrhundert vom tief im Gebirge liegen-
den Kloster Münster erschlossen.
Ohne Eingriffe des Menschen in die Natur
wäre Mitteleuropa mit Ausnahme der alpinen
Höhen Waldland. Erschließung und Besied-
lung des Landes durch unsere Vorfahren
setzte Rodung von Wald voraus. In der Ebene
und im Hügelland geschah dies in der Ober-
rheinregion in großem Umfang schon vor der
Römerzeit. In den klimatisch raueren Lagen
und in Gebieten mit ungünstigen Böden, so
in den Waldgebirgen Schwarzwald, Vogesen,
Odenwald und Pfälzer Wald, setzte eine weiter-
gehende Erschließung erst im hohen Mittelalter
ein. Dabei war im Schwarzwald wie auch in
den Vogesen die Kolonisierung durch Klöster
von größter Bedeutung. Weiter spielten die
Suche nach Erzen und der Bedarf an großen
Holzmengen durch Erz- und Glashütten eine
Rolle, schließlich auch das Auffinden heilsamer
Quellen (Wildbäder). Pottaschesieder, Flößer,
Köhler und Harzer erkundeten die Wälder,
hatten aber geringeren Einfluss auf eine dauer-
hafte Besiedlung und Kultivierung.
NATURKUNDEMUSEUMKARLSRUHE
Karlsruher NaturhefteBand Nr. 2
W A L D L E B E Ni n d e r O b e r r h e i n re g i o n
Erbprinzenstr. 1376133 KarlsruheTel. (0721) 175-2111Fax (0721) 175-2110E-Mail: museum@naturkundeka-bw.dewww.naturkundemuseum-karlsruhe.de
ISSN: 1864-8827 Wilm
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Projekt: Karlsruher Naturheft Band 2 „Waldleben in der Oberrheinregion“
Leistungen: - Satz und Layout des 148-seitigen Buches- Illustration- Erstellung von Karten- Bildbearbeitung- Reinzeichnung und Reprografie- Drucküberwachung
Projekt: Siemens Sinamics G150 Kampagne
Aufgaben: - Einladungskarte, Pressemappe- Folder, Mailings und Anzeigenserie- Fotokonzeption und Bildretusche- Satz, Layout und Reinzeichnung
(erstellt bei Marschner+Kühn)
Was ist Ihr Antrieb? Bedenkenlos eintauchen?SINAMICS G150: Der benutzerfreundliche Umrichter.
SINAMICS G150 macht den Einstieg in moderne drehzahlvariable Antriebs-
technik leicht. Denn diese Einfachantriebe für Pumpen, Lüfter und Turbokom-
pressoren sind durch übersichtlichen, modularen Aufbau konsequent auf
Unkompliziertheit ausgelegt. Vom Engineering über die Installation bis zur
Inbetriebnahme, von der vereinheitlichten Bedienung bis zu Wartung und
Service. Und ganz nebenbei sparen die anschlussfertigen SINAMICS G150
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Projekt: Waldforscher-Buch
Aufgaben: Gestalterische Konzeption und Ausarbeitung eines 36-seitigen Arbeitsheftes für Kinder zum Thema Wald.
- Gestalterische Konzeption- Inhaltliche und didaktische Konzeption- Illustrationen von Hand und am Computer gefertigt- Satz, Layout
Impressum:
Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe
Erbprinzenstr. 13
76133 Karlsruhe
Tel.: (0721) 175 - 2111
Fax: (0721) 175 - 2110
www.naturkundemuseum-karlsruhe.de
WaldMitwirkende:
Grafik / Illustrationen: Sabine Bross
Konzept: Monika Braun, Ulrike Hartmann,
Astrid Lange
Druck: Stober GmbH
Mit freundlicher Unterstützung der:forscher
Das Begleitheft für junge Naturentdecker
zur Ausstellung „WaldReich – Leben mit
dem Wald am Oberrhein“
© 2007 Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe
Bitte beachten Sie,
dass die Vervielfältigung ohne erteilte Genehmigung des Museums untersagt ist. Mit dem Kauf ermöglichen
Sie Konzeption und Druck dieses Arbeitsblattes und zukünftiger Printmedien für Schüler und Familien.
Für 8- bis 12-Jährige und Familien
Projekt: Schüleraktiv!-Blätter
Aufgaben: Entwicklung und grafische Grundkonzeption einer neuen Reihe von museumspädagogischen Arbeitsblättern für Schüler und Kinder für das Naturkundemuseum Karlsruhe.
- Gestaltungskonzeption- Layout und Satz- Illustration
Schüleraktiv! BlattIm Reich der Mineralien
Altersstufe: 10 bis 14 JahreDauer: etwa 45 bis 60 MinutenMaterial: Bleistift oder Kuli
Projekt: VEAS - Venture Expert Automotive Systems
Aufgaben: - Logoentwicklung und Corporate Design- Imageflyer mit beiliegender Mini-CD- Unternehmenspräsentation als PowerPoint- Einladungskarte zur Roadshow in Barcelona
(erstellt bei Marschner+Kühn)
Ob klassische Illustration von Hand oder technische Illustration am Computer – wirkraum bietet Ihnen die passende Lösung.
ILLUSTRATION
Ein weiterer Wirkungsbereich von wirkraum ist die Ausstellungsgestaltung. Wirkraum konzipiert, plant und realisiert Ausstellungs- und Infotafeln für Sonder- oder Dauerausstellungen, für Lehrpfade und andere Anwendungen.
Darüber hinaus gestalte ich auch die Bewerbung der Ausstellung und alle begleitenden Materialien. So bekommt alles ein einheitliches „Gesicht“ – die eigene Corporate Identity.
AUSSTELLUNGSDESIGN
Projekt: Sonderausstellung „Urmenschen“ des Naturkundemuseums Karlsruhe und des Hessischen Landesmuseums Darmstadt,2008
Aufgaben: - Entwicklung des Ausstellungs-CI- Plakat, Flyer, Tipcard, Anzeigen- Erarbeitung Stellplan und Ausstellungsdesign- Gestaltung der Ausstellungstafeln- Gestaltung aller Begleitmaterialien wie z.B. Infoheft, Tischspiel für Kinder, Handouts
Sonderausstellung27.3. – 5.10.2008
Naturkundemuseum Karlsruhe
Sonderausstellung27.3. – 5.10.2008
Projekt: Waldwissenweg – eine Kooperation des Naturkundemuseums und der Waldpädagogik Karlsruhe
Aufgaben: - Entwicklung des Gestalterischen Konzeptes- Gestaltung der Lehrtafeln
Projekt: Waldwissenweg – eine Kooperation des Naturkundemuseums und der Waldpädagogik Karlsruhe
Aufgaben: - Entwicklung des Gestalterischen Konzeptes- Gestaltung der Lehrtafeln
Projekt: Sonderausstellung „Fledermäusen auf der Spur“am Naturkundemuseum Karlsruhe, 2005/2006
Aufgaben: - Entwicklung des Ausstellungs-CI- Plakat, Flyer, Einladungskarte Tipcard, Anzeigen- Gestaltung und Satz der Ausstellungstafeln- Grafische Betreuung des museumspädagogischen Materials- T-shirts als Werbeträger
Sonderausstellung5. Oktober 2005 – 5. März 2006
Fledermäuse
Das
Naturkundemuseum Karlsruhe präsentiert:
www.naturkundemuseum-karlsruhe.deKoordinationsstelle für FledermausschutzNordbaden
Sabine Stärker-BrossMediendesignerin
Kriegsstraße 11376135 Karlsruhephone: 0721 / 16 11 940mobil: 0177 / 73 95 556sbross@wirk-raum.dewww.wirk-raum.de
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