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Postadresse
Grundschule AM SCHLOSS
Schulstraße 2
01990 Großkmehlen
Telefon/Fax/E-mail
Telefon: 035755 / 375 (Sekretariat: Frau Jedan)
Fax: 035755 / 550108
grundschule_grosskmehlen@t-online.de
Sprechzeiten der Schulleitung
Montag 12.00 Uhr bis 13.30 Uhr
nach telefonischer Vereinbarung
Lehrerkollegium Schuljahr 2017/18
Schulleiterin M. Lorenz,
K. Becker, H. Lehmann, C. Ottner, K. Kühne, H. Bucko, B. Weber,
K. Hentschker, S. Raack, T. Schneidereit, J. Blumentritt, A. Baaske,
Sekretärin K. Jedan
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Aller Anfang ist (gar nicht so) schwer
Grußwort der Schulleiterin
Als Eltern anregten, eine Broschüre zu unserer Schule als Informationsquelle zu
entwerfen, fand ich diese Idee sofort prima. Auf den ersten Blick gehört unsere
Schule zwar zu den kleineren und entsprechend scheint das Schulleben hier
überschaubar. Trotzdem ist es – vor allem zu Beginn der Grundschulzeit – nicht
immer einfach, die Fülle der neuen Anforderungen, die auf die Schulanfänger und
deren Eltern einströmen, zu übersehen.
Den oft benutzten tröstenden Worten: “Das wird schon noch.“, haben wir mit
diesem Heft einen Ratgeber erstellt, in dem wichtige pädagogische Leitsätze
sowie Organisatorisches kurz und knapp festgehalten sind. Im letzten Jahr wurde
darüber hinaus die Schulhomepage (www.grundschule_grosskmehlen.de) erneuert.
Hier sind wir bemüht Aktuelles zu veröffentlichen.
Das Zusammenstellen der Informationen hat mir gezeigt, wie vielfältig der Alltag
an unserer Schule ist. (Auf Vieles, was im Folgenden kurz dargestellt ist, kann
man mit Recht stolz sein.) Im Mittelpunkt der Arbeit des Lehrerkollegiums steht
die optimale Entwicklung jedes Kindes im Laufe der Grundschulzeit. Positiv ist in
meinen Augen, dass die Schüler sechs Jahre an der Grundschule verbleiben. Sie
erwerben hier neben den grundlegenden Kulturtechniken auch die ersten
Fremdsprachenkenntnisse (Englisch) und erhalten ab Klasse 5 Fachunterricht
(Gesellschaftswissenschaft und Naturwissenschaft). Dabei werden moderne
Lernmethoden und – mittel genutzt, um jedes Kind optimal zu fordern und zu
fördern.
Weiterhin habe ich beim Schreiben mit Freude festgestellt, wie ein gut
durchdachtes Regel- und Normensystem, das natürlich mit den geltenden
Gesetzlichkeiten konform ist, Struktur in den Schulalltag bringt.
In der Hoffnung auf eine gute Zusammenarbeit
wünsche ich allen Familien unserer Schulkinder
eine frohe und erfolgreiche Schulzeit an der Grundschule AM SCHLOSS
M. Lorenz
Schulleiterin
Seite 3
Herzlich willkommen an der
Grundschule AM SCHLOSS
im Jahr 2017
Heute lernen an unserer Schule etwa 170 Kinder aus den Gemeinden Lindenau,
Frauendorf, Tettau und Großkmehlen. Durch den Schülerrückgang in den Jahren
nach 1990 wurde das Schuleinzugsgebiet erweitert. Wenn nun auch nicht mehr in
jedem Dorf die eigene Schule Mittelpunkt des kulturellen Lebens ist, halten wir
gute Beziehungen zu den Wohnorten unserer Schüler. Bei Projekten und
Wandertagen werden sie in den Unterrichtsprozess einbezogen. Höhepunkte
sind immer wieder die Aktivitäten in den so genannten „Wohnortgruppen“ sowie
die Kulturprogramme für die Feste in den einzelnen Gemeinden.
Dank gilt hier der Unterstützung durch die Bürgermeister und die
Gemeindevertretungen sowie für die gute Zusammenarbeit mit den Kitas, den
Seniorenvereinen und den weiteren Vereinen und Einrichtungen.
„1, 2, 3 im Sauseschritt, eilt die Zeit, wir eilen mit.
Unsre liebe gute Jule kommt bereits schon in die Schule!“
Seit vielen Jahren lernen die Vorschüler die Schule an 3 Schnuppertagen kennen.
Durch die Kindertagesstätten
- „Spatzennest“ Frauendorf
- „Krümelkiste“ Lindenau
- „Sonnenschein“ Großkmehlen
- „Pittiplatsch“ Tettau
gut gerüstet und in den Familien liebevoll vorbereitet, nehmen wir mit der
Schuleinführungsfeier die ABC-Schützen in die Schulgemeinschaft auf.
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„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“
Pädagogische Grundorientierung unserer Schule
a) bezüglich des Unterrichts
Unsere Grundschule AM SCHLOSS vermittelt allen Kindern gefestigte
grundlegende Kenntnisse durch eine hohe Qualität des Unterrichts, die
Spezialisierung der Lehrkräfte sowie die Nutzung der Lage der Schule im
ländlichen Raum. Dabei fördern und fordern wir die Kinder durch die Anwendung
vielfältiger Methoden und Differenzierung entsprechend der Fähigkeiten und
Fertigkeiten.
b) bezüglich des Schullebens
Unsere Schule zeichnet sich durch eine aktive Gestaltung des Schullebens aus,
bei der wir vielfältige Traditionen (Wettbewerbe, Programme, ... ) fortsetzen,
Höhepunkte im Lernen schaffen und den Kindern die Möglichkeit geben, Gelerntes
zu präsentieren und anzuwenden.
c) bezüglich der Kooperation und Partizipation
Durch die jährliche aktive Unterstützung der Tschernobylkinderaktion führen wir
die Kinder an Fragen der Verständigung und Toleranz heran.
Eine Vielzahl von Institutionen, Vereinen und Einrichtungen sowie alle
Erziehungsträger unterstützen uns beim Lehren und Lernen.
Durch Transparenz unserer Arbeit und durch Veröffentlichung des Erreichten in
den Medien lassen wir andere an unseren Erfolgen teilhaben.
d) bezüglich des Schulmanagements
Die Schulleitung organisiert die Unterrichtsplanung und das Schulleben auf
kollegialer Basis.
Sie verschafft sich eine Übersicht über die Unterrichtsqualität durch jährliche
Unterrichtsbesuche bei allen Lehrkräften und Klassen zu vorgegebenen
Hospitationsschwerpunkten und berät sich mit den Lehrkräften zu Problemen in
der darauffolgenden Auswertung.
Für die Zusammenarbeit mit den Gremien übernimmt die Schulleiterin die
Hauptverantwortung. Sie nimmt ihre Aufgabe als Ansprechpartner für Schüler,
Lehrerinnen und Eltern ernst und bemüht sich durch Vermeiden von Formalismus
und Bürokratie um Praxisnähe und effektive Zeitnutzung.
- - Auszug aus dem Schulprogramm - -
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Pädagogische Ziele, Schwerpunkte und Organisationsformen in
Unterricht, Erziehung, Beratung und Betreuung
Ziel unserer Arbeit ist die Vermittlung der Inhalte des Rahmenlehrplanes.
Dabei streben wir an, jedem Kind bestmögliche individuelle Lernerfolge zu
sichern.
Eine differenzierte Lernorganisation ist für das pädagogisch effektive Reagieren
auf individuelle Stärken und Schwächen bedeutsam, um alle Schüler zu fordern
und zu fördern. So schaffen wir für alle Kinder Erfolgserlebnisse, die sie zum
Lernen motivieren.
Dazu nutzen wir vielfältige Lernmethoden, die binnendifferenziertes Arbeiten
ermöglichen. Dies sind vor allem:
- Freiarbeit
- Arbeit mit dem Wochenplan
- Arbeit an Stationen
- Projekte
- gut organisierter Frontalunterricht.
Entsprechend der Bedingungen entscheiden wir bei der Auswahl der Sozialformen
zwischen Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit.
Lernorte
Beispiele - Grünes Klassenzimmer
- Medienraum
- PC-Kabinett
- Schwimmbad Großthiemig
- Wohnorte
- Wald und Flur
Projekte / Projektwochen an unserer Schule
Klasse 1 Ostern
Klasse 2 Igel
Klasse 3 Apfel
Klasse 4 Kartoffeln
Klasse 5/6 Fahrradtour durch alle Dörfer
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Kooperationspartner unserer Schule
Partner Inhalte
Kindertagesstätten in:
Großkmehlen
Frauendorf
Lindenau
Tettau
Gestaltung des Vorschuljahres
Vereine und Einrichtungen der
Wohnorte
Tennis in Lindenau
Schalmeien in Tettau
Fußball in Großkmehlen, Lindenau,
Frauendorf, Tettau
Seniorenvereine
Freiwillige Feuerwehr in allen Wohnorten
Kirchgemeinden
Musikschulen:
Musikschule des
Landkreises OSL
Musikschule Fröhlich
Private Gitarrenschule
Einbeziehen in Kulturprogramme
Polizei Radfahrprüfung
Busschule
Revierförster Waldspaziergang mit den
Tschernobylkindern
Waldjugendspiele
Sparkasse Niederlausitz Unterstützung
der Schulanfänger,
der Mathematik-Olympiaden
der Tschernobylkinderaktion
und weiterer Projekte
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Traditionen an unserer Schule
Tradition Termin Zampern in den Wohnorten ein Montag etwa Mitte Februar,
14.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr
Fasching Mittwoch nach dem Zampern
Klasse 1-3 8-11 Uhr
Klasse 4-6 12-15 Uhr
Schulanfangsprogramm Sonnabend vor Schuljahresbeginn
Die neue 5. Klasse gestaltet das
Programm für die Schulanfänger.
Schloss- und Hopfenfest Anfang September in Großkmehlen
Neujahrsempfang ein Mittwoch Anfang Januar
Schülerprecher und hervorragend
lernende Kinder werden von Frau
Lorenz zu einem Empfang geladen
Parkfest Lindenau
Bauernmarkt Frauendorf
Musikfest Tettau
Sportfest Großkmehlen
Mitgestaltung des Programms
(im 2-Jahres-Rhythmus)
Weihnachtsprogramme Gestaltung von Weihnachtsprogrammen
in den Dörfern für die Senioren
(im 2-Jahres-Rhythmus)
Frühlingsspaziergang in den Wohnorten letzter Schultag vor den Osterferien
Klassen 1 bis 4
(im 3-Jahres-Rhythmus)
Arbeitseinsatz in den Wohnorten Letzter Schultag vor den Osterferien
Klassen 5 und 6
(im 3-Jahres-Rhythmus)
Kinderfest an einem Wochentag oder am Sonntag
(im jährlichen Wechsel)
Schulpartnerschaften
- mit Weißrussland
Tschernobylkinderaktion
Paketaktionen
Schülerzusammenkunft an den
Zeugnistagen
Auszeichnung guter Schüler mit
Buchprämien
Verabschiedung der Schüler der
6. Klasse
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Teilnahme an Wettbewerben
Unsere Schule nimmt regelmäßig an verschiedenen Wettbewerben teil.
Alljährliche Wettbewerbe sind:
Name des Wettbewerbs Inhalt Teilnehmerfeld
Känguru-Wettbewerb
Schulolympiade
Mathematik-WM
Mathematik Klassen 3 bis 6
Klassen 1 bis 6
Klassen 3 bis 5
Vorlesewettbewerb
Lese-WM
Deutsch Klasse 6
Klassen 1 bis 4
LandAktiv
Siggi Sicher
Sachunterricht Klasse 4
Big Challenge
Englisch Klassen 5 und 6
Lauf durch die Bucksche
Schweiz
Jahn-Gedenkturnen
Sport Klassen 1 bis 6
Klassen 1 bis 3
Kleiner Emil am
Gymnasium Schwarzheide
Naturwissenschaften
Englisch
Klassen 5 und 6
Heureka Bulbs 4 Kids
Natur- und
Gesellschaftswissenschaften
Klasse 3 bis 6
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Schule und Eltern
Die Zusammenarbeit von Schule und Eltern ist im Brandenburgischen Schulgesetz
verankert. In den verschiedenen Mitwirkungsgremien (siehe unten) können sie Ihr
Mitspracherecht realisieren.
Wir an unserer Schule wünschen uns von allen Eltern, dass Sie Ihre Kinder stets
bei der Erfüllung der schulischen Aufgaben unterstützen.
An erster Stelle steht dabei, dafür Sorge zu tragen, dass Ihr Kind regelmäßig und
pünktlich in der Schule erscheint sowie die Hausordnung einhält.
Ihre Aufgabe ist es, täglich die Materialien Ihrer Kinder auf einen einwandfreien
Zustand zu kontrollieren, damit ein erfolgreiches Lernen gewährleistet ist.
Bei der Anfertigung der Hausaufgaben sollten Sie Ihrem Kind mit Rat und Tat zur
Seite stehen, jedoch Ihrem Kind nicht alle Aufgaben abnehmen.
Mitwirkungsgremien der Eltern
Elternversammlung Ihr gehören alle Eltern einer Klasse an. Sie tritt in der
Regel dreimal im Schuljahr zusammen, um Belange
der Klasse zu klären. Aus ihrer Mitte werden die
Elternvertreter gewählt.
Elternkonferenz Alle gewählten Elternvertreter der Klassen bilden die
Elternkonferenz. Diese tritt jährlich dreimal zusammen.
Die Elternkonferenz vertritt die schulischen Interessen
aller Eltern.
Aus ihrer Mitte wählt die Elternkonferenz einen
Schulelternsprecher.
Schulkonferenz Drei Vertreter der Elternkonferenz vertreten die
Interessen der Eltern und Kinder in der Schulkonferenz.
Sie tritt zweimal jährlich zusammen.
Natürlich können alle Eltern gern bei den verschiedenen Klassen- und
Schulprojekten mitwirken. Denn nur mit Ihrer Hilfe werden diese zu wirklichen
Höhepunkten.
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Wegweiser durch den Schulalltag Einlass in die Schule ab 7.15 Uhr
1. Stunde 7.30 Uhr - 8.15 Uhr
Frühstückspause
2. Stunde 8.30 Uhr - 9.15 Uhr
Hofpause
3. Stunde 9.35 Uhr - 10.20 Uhr
Pause
4. Stunde 10.30 Uhr - 11.15 Uhr
Hof- und Mittagspause
5. Stunde 11.45 Uhr - 12.30 Uhr
Pause
6. Stunde 12.40 Uhr - 13.25 Uhr
Pause
7. Stunde 13.30 Uhr - 14.15 Uhr
Pausenversorgung
In der Frühstückspause ist es möglich, Milch oder Tee zu trinken.
Die Bestellung muss im Vormonat erfolgen und gilt jeweils für einen Monat.
Folgende Getränke stehen zur Auswahl: Stand Frühjahr 2017
Tee 0,10 €
Vollmilch 0,30 €
Bananenmilch 0,35 €
Erdbeermilch 0,35 €
Kakaomilch 0,35 €
Vanillemilch 0,35 €
Toffeemilch 0,35 €
Eistee 0,38 €
Das Mittagessen nach der 4. Stunde kann in der Pausenhalle eingenommen werden.
Es kostet 2,20 € pro Portion.
Das Essen wird durch die Agrargenossenschaft Frauendorf geliefert. Um am
Essen teilzunehmen, melden Sie sich bei der Agrargenossenschaft an. (Formulare
über die Schule erhältlich)
Jeweils vor Monatsende erhalten die Kinder den Essensplan für den Folgemonat.
Auf diesem kreuzen Sie die Tage an, an denen Ihr Kind essen soll. Der Plan wird
durch die Schule an die Agrargenossenschaft weitergeleitet. Die Kosten für die
Schulspeisung werden von Ihrem Konto abgebucht.
Im Krankheitsfall Ihres Kindes melden Sie das Essen selbst in Frauendorf ab.
(Telefon: 035755/620116)
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Entschuldigungen/Freistellungen Bei Krankheit melden Sie bitte Ihr Kind bis spätestens 8.00 Uhr telefonisch in
der Schule ab (Tel. 375).
Eine schriftliche Entschuldigung erhält der Klassenlehrer spätestens nach drei
Fehltagen. Bitte setzten Sie sich mit Mitschülern Ihres Kindes in Verbindung, um
anfallende Hausaufgaben zu erfassen und zeitnah nachzuholen.
Bei dringenden Arztterminen erbitten wir eine Vorabinformation/Entschuldigung.
Eine Beurlaubung Ihres Kindes kann nur in Ausnahmefällen aus dringenden
persönlichen Gründen erfolgen. Stellen Sie bitte rechtzeitig einen schriftlichen
Antrag über die Klassenleiterin an die Schule. Er wird in jedem Einzelfall
entscheiden, ob eine Freistellung genehmigt wird. Eine Freistellung auf Grund von
Urlaub ist laut Schulgesetz nicht möglich.
Hausaufgaben Ihr Kind ist verpflichtet, seine Hausaufgaben regelmäßig, pünktlich und in
sauberer Form anzufertigen.
Dabei planen Sie bitte folgende Richtwerte für die Erledigung der täglichen
Hausaufgaben ein:
Klasse 1 und 2: 15 – 30 Minuten
Klasse 3 und 4: 30 – 45 Minuten
Klasse 5 und 6: 45 - 60 Minuten
Nicht erledigte Hausaufgaben werden durch die Lehrkräfte erfasst. Jede Klasse
legt individuell das Kontrollsystem (z.B. Strichliste, Ampeln oder Sonnen) fest.
Sportunterricht
Für den Sportunterricht an unserer Schule gibt es seit Sanierung der Turnhalle
beste Bedingungen.
Für den Sportunterricht benötigen die Kinder kurze und lange Sportsachen,
Turnschuhe mit einer abriebfesten Sohle (non-marking) für die Halle, Turnschuhe
für draußen und Waschzeug.
Sollte Ihr Kind aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sein, am
Sportunterricht teilzunehmen, bitten wir um eine schriftliche Mitteilung.
Bei längerfristigen Sportbefreiungen benötigt Ihr Kind ein ärztliches Attest.
Sollte eine vollständige Sportbefreiung vom Sportunterricht bzw. von einzelnen
Teilbereichen aus ärztlicher Sicht notwendig sein, benötigen wir ein
sportärztliches Attest.
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Busfahrplan
Die Schüler aus den umliegenden Ortschaften haben die Möglichkeit, mit der
öffentlichen Buslinie zur Schule zu kommen. Die Beförderung ist kostenfrei.
Anträge auf Erteilung eines Busausweises erhalten Sie im Sekretariat bei
Frau Jedan.
Der Busfahrplan ist im Internet unter dem Link www.vgosl.de/Busfahrplan
einzusehen. Die Linie 614 fährt dabei alle notwendigen Haltestellen unseres
Einzugsbereiches an. Bitte beachten Sie, dass der Fahrplan jeweils im August
umgestellt wird.
Die Schülerfahrausweise werden über die Schule am 1. Schultag ausgegeben.
Lernmittelfreiheit
Die Schule beschließt jedes Schuljahr, welche Lernmittel angeschafft werden.
Die Lehrbücher werden den Kindern leihweise für ein Schuljahr zur Verfügung
gestellt. Diese Bücher sind pfleglich zu behandeln, so dass sie für weitere Klassen
genutzt werden können. Stark beschädigte oder verloren gegangene Bücher
müssen ersetzt werden.
Die Eltern haben einen Eigenanteil an den Schulbüchern zu tragen, von dem
jeweils ein Schulbuch gekauft wird, welches nach Ablauf des Schuljahres
Eigentum des Schülers bleibt. Der Elternanteil halbiert sich für das dritte
schulpflichtige Kind. Die Pflicht zum Kauf von Schulbüchern entfällt, wenn Sie
Empfänger von Sozialhilfe, Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld (Grundsicherung
für Arbeitssuchende) sind. Für die aufgeführten Sonderfälle sind aktuelle
Nachweise im Original im Sekretariat (Schweigepflicht) vorzulegen.
Arbeitshefte sind Verbrauchsmaterialien und werden durch das Elternhaus
getragen.
Sozial schwache Familien erhalten Zuschüsse aus dem Sozialfond der Schule.
Anträge können bei Frau Lorenz abgegeben werden.
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Ferienkalender
Die langfristige Planung der Ferien kann unter dem folgenden Link abgerufen
werden
http://www.mbjs.brandenburg.de/sixcms/media.php/5527/schulferien_bis_2024.
Unser Schulgarten – während der Ferien wird er durch die Schülerinnen
und Schüler gepflegt.
Die neue Wackelbrücke im Schulgarten
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„Es ist schon immer so gewesen, an der Schule lernt man lesen“
Schule hat in Großkmehlen eine lange Tradition. Seit der Ersterwähnung im Jahre
1575 ist viel Interessantes aus ihrer Geschichte bekannt.
Kurzer Überblick:
1575 Ersterwähnung der Schule
1793 Bau des ersten Schulgebäudes
1913 Bau des „alten“ Schulgebäudes
1951 aus der Einklassenschule wurde eine Zentralschule
1956 Einführung des Fachunterrichts
1961 Bau des NAW-Gebäudes
1964 Anbau des Werkraumes
1971 Errichtung der „neuen“Schule
1979 Aufbau der 10-klassigen POS
1989 Fertigstellung der Schulsporthalle
1991: aus der POS wurde per Gesetz eine Grundschule
1993: die Lindenauer Grundschüler wurden hier eingeschult
1998: der Schuleinzugsbezirk wurde auf Frauendorf und Tettau erweitert
Umbau des alten Schulgebäudes und des NAW- Baus zur Kita
2002 Einweihung des PC-Kabinetts
2003 bis 2006 Erweiterung des Schulgebäudes um 3 Klassenzimmer
2009 Sanierung der Sporthalle
2015 Einrichtung eines Medienraumes mit Tablet-PCs
2015 Neugestaltung des Schulhofes einschließlich des Kunstprojektes
2017 Aufstellung einer Wackelbrücke im Schulgarten
In den Jahren nach der Wende hat der Schulträger – die Gemeinde Großkmehlen –
kontinuierlich das Schulgebäude rekonstruiert und die materiellen Bedingungen
für den Unterricht gesichert.
Viel Freude und Erfolg beim Lernen an unserer Grundschule AM SCHLOSS.
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