präsentation social media marketing konferenz im kongresshaus zürich 2014
Post on 14-Jun-2015
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SOCIAL MEDIAAUFFÜHRUNGSEBENEErkenntnisse aus einer Studie
Salomé Wagner, Sparkling Stream AG
Christophe Truchet, Webrelaunch GmbH
WER HAT ANGST VOR SOCIAL MEDIA?
• Das Problem.• Unser Vorgehen.• Unsere Erkenntnisse.• Was heisst das für Euch?
UNSERE THESE.
Führungspersonen
haben ... vor Social Media.
Wie beweisen?
Angst !
WIR HABEN DIE ÄNGSTE GEMESSEN!
• Studie mit 500+ CXO• Führungskräfte privat befragt• Messung bewusster Einstellungen und
unbewusster emotionaler Reaktionen• Partner Link Institut.
SOCIAL MEDIA EMOTIONAL GAP Resultat?
ÜBERRASCHENDE STUDIENRESULTATE
• Beruflich wird Social Media nur halb soviel genutzt wie privat. Ausnahme: Marketingleiter.
• IT Leiter geben sich für ihr Social Media Wissen die höchsten Noten.
• Youtube ist nach XING die meist genutzte Plattform bei Führungskräften.
DatenschutzUnklare Rechtslage
Nutzen? Messbarkeit
Persönliche DatenFalsche Selbstdarstellung
Kontrollverlust
Bewusste Bedenken20%
Unbewusste Ängste80%
Der unbewusste Teil ist wesentlich grösser.
Persönliche Emotionen Beeinflussen Führungskräfte.
Und Führungkräfte Social Media im Unternehmen.
Die Ängste vor Social Media liegen tiefer.
Amateur
VON UNS ENTWICKELTE NUTZERTYPEN
Konkret?
Pragmatiker
Laie
Experte
Kommunikator
Bürokrat
DER ABGEKLÄRTE PRAGMATIKER
Beruf IT Leiter
Branche Bau, Grosshandel
Social Media Emotional Gap Gross
Schwierigkeit Wie können Ressourcen und Tools in Social Media gezielt einsetzen werden?
AnsatzDifferenziertes Wissen ins Unternehmen einbringen und breit abgestützte Social Media Strategie mitgestalten.
Nüchterner, gradliniger Nutzer.
SECHS SOCIAL MEDIA NUTZERTYPEN
Laie Bürokrat Amateur Kommuni-kator Experte
Typ Unsicher, wie angehen.
Bremst Social Media
Begeisterter Privatnuzer
Missionar im Unternehmen
Social Media Enthusiast, be-ruflich & privat
Social Media Emotional Gap
klein (unsicher unsicher) gross Gross
(positiv) erheblich keine
Schwierigkeit
Druck von aussen oder selber aktiv werden?
Nutzen im Unternehmen?
Wie private Erfahrungen ins Business transferieren.
Wie Potential ausschöpfen?
Wie im Unternehmen integrieren?
Ansatz Mut zu Social Media Schulung oder Coach.
Bereitschaft, sich mit Social Media auseinander setzen .
Strategisches Wissen zu Social Media aufbauen.
Vorgaben und Richtlinien für Social Media im Unter-nehmen.
Strategische Prozesse für alle Geschäfts-bereiche entwickeln.
Ängste sind überwindbare Hürden, wenn siebeachtet werden!
KONKRET FÜR DIE PRAXISSOME PROZESSMODELL
Vertrauen durch Social Media Schulung oder
Social Media Coaching.
Chancen und Risiken in Social Media verstehen.
Social Media Lernprozesse mitgestalten Integration mittragen.
Vorgaben und Richtlinen für Social Media im Unternehmen schaffen.
Strategische Prozesse für alle Geschäfts-bereiche entwickeln. -> sozio-digitale Assoziation.
Privates Wissen in das Unter-nehmen ein-bringen, Transfer für geschäftlichen Nutzen.
Laie Amateur Kommunikator ExperteBürokrat Pragmatiker
1. Sicherheit 2. Chancen 3. Nutzen 4. Ressourcen 5. Potentiale 6. Integration
TAKE AWAY:3 GOLDEN NUGGETS
1. Angst erkennen2. Hürde abbauen3. Durchstarten
Fragen & Diskussion
Salomé Wagnersparklingstream.chSalome.wagner@sparklingstream.ch
Twitter: @salomewagnerXING, LinkedIN
Christophe Truchetwebrelaunch.chtruchet@webrelaunch.ch
Twitter: @webrelaunchFacebook: /webrelaunchXing, LinkedIn
Studieninformation, unsere Modelle und Angebote unter:
www.digital-skills.ch
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