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111.09.2005 KENNZAHLEN.PPT
Rationeller Organisations-und Integrationsservice
R.O.I. GmbHProzesskennzahlen
Prozesskennzahlen
Präsentation zum DGQ Regionalkreis11.10.2005
Referent: Dietmar Roßbach
211.09.2005 KENNZAHLEN.PPT
Rationeller Organisations-und Integrationsservice
R.O.I. GmbHProzesskennzahlen
! Kennzahlensysteme" Grundlagen und Beispiele
! Implementierung Kennzahlen" Prozesse und Kennzahlen
! Beispiele für Kennzahlen
! Kennzahlenaudit
Kurze Übersicht
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Rationeller Organisations-und Integrationsservice
R.O.I. GmbHProzesskennzahlen
! Kennzahlensysteme" Grundlagen und Beispiele
! Implementierung Kennzahlen" Prozesse und Kennzahlen
! Beispiele für Kennzahlen
! Kennzahlenaudit
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R.O.I. GmbHProzesskennzahlen
Wofür werden Kennzahlensysteme benötigt?
! Kommunikation von Zielen und Erwartungen! Ausrichtung der Organisation! Basis für Zielvorgabe! Basis für Strategieumsetzung und –kommunikation! Steuerung der Abläufe! Erfüllung von Rechenschaftspflichten! Vergleichbarkeit ermöglichen! Basis für Benchmarking! Basis für Verbesserungen! Darstellung der Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen Zielen und
Erfolgsfaktoren! Besseres Verständnis, Fokussierung der Organisation und ihrer Mitglieder! Grundlage von leistungsbezogenen Anreiz- und Entgeltsystemen
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Wie sieht es heute aus ?
! In vielen Unternehmen funktioniert nur die finanzielle Ausprägung von Kennzahlensystemen gut
! Wichtige Grundlagen des Unternehmenserfolgs, wie Prozesse, Fähigkeiten, Infrastruktur oder Kunden werden unzureichend in Kennzahlen repräsentiert
! Kennzahlen sind nicht aufeinander abgestimmt! Es mangelt an Vergleichbarkeit! Unternehmen sind mit ihren Kennzahlensystemen unzufrieden
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Was ist zu tun ?
! Ausrichtung des Kennzahlensystems an der Unternehmensstrategie" Strategiefelder identifizieren
± Kunden± Prozesse± Mitarbeiter± Geldgeber± Gesellschaft
" Zusammenhänge und Wechselwirkungen erkennen! Definition und Umsetzung im Unternehmen
" Fraktales Umsetzen in der Aufbau- und Ablauforganisation" Unternehmensübergreifende Methodik entwickeln" Kontinuierliche Verbesserung und Weiterentwicklung" Regelmäßige Überprüfung des Nutzens
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Beispiele für Kennzahlensystemstrukturen
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Beispiele für Kennzahlensystemstrukturen
Balanced Score Card
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Beispiele für KennzahlensystemstrukturenEFQM Kriterium 9
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! Kennzahlensysteme" Grundlagen und Beispiele
! Implementierung Kennzahlen" Prozesse und Kennzahlen
! Beispiele für Kennzahlen
! Kennzahlenaudit
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R.O.I. GmbHProzesskennzahlen
Betrachtungsfelder für Kennzahlen
Kunde
Mitarbeiter
GesellschaftGeldgeber
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Ansatzpunkte zur Implementierung Kennzahlenhaus nach VDA
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Ansatzpunkte zur ImplementierungProzesshierachie
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Ansatzpunkte zur ImplementierungProzessstruktur
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Prozessmanagement
Tätigkeit:wer, was, wie
Lieferant KundeEigentümer
Eingabe Ergebnis
Messung
ZieleFeedback
vom KundenFeedback
an Lieferanten
Korrigieren/Verbessern
Beginn Ende
Überwachen
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Basis für Kennzahlen
MaterialInformationen
OperationenEntscheidungen
MaterialInformationenOperationenEntscheidungen
Lieferant
Input
MMethode
MMitwelt MMensch
MMaschine
Kunde
LeistungsindikatorenBasis für Kennzahlen
Störgrößen
Leistungsvereinbarung
OutputUmformung/
Transformation(Bearbeitung)
MMaterial
MManagement
Arbeitssystem
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Forderungen an Kennzahlen
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Einführung von Kennzahlen
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! Kennzahlensysteme" Grundlagen und Beispiele
! Implementierung Kennzahlen" Prozesse und Kennzahlen
! Beispiele für Kennzahlen
! Kennzahlenaudit
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Beispiele für Kennzahlen
Kennzahl Messgröße Bezugsgröße EinheitMitarbeiterschulungen Schulungszeit Anzahl Mitarbeiter Zeit/Mitarbeiter
Vorschlagsquote Anzahl Verbesse-rungsvorschläge
Anzahl Mitarbeiter Vorschläge pro Mitarbeiter
Nutzen Vorschläge Nutzen der realisiertenVorschläge
Anzahl Mitarbeiter EUR/Mitarbeiter
Mitarbeitergespräche Nach Vorgabe doku-mentierte Gespräche
Mitarbeiter des Bereiches
%
Krankenstand Anzahl abwesender Mitarbeiter
Gesamtzahl Mitarbeiter
%
1.000-Mann-Quote meldepfl. Unfälle
Anzahl Mitarbeiter > 3 Tage abwesend
1.000 Mann ‰
Personalmanagement
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Beispiele für Kennzahlen
Zeitliche Entwicklung/Tendenz beobachten!9%QKZ 1d: Anteil der Fehltage an Brutto-Belegtagen
BemerkungErgebniskennzahl
20%QKZ 1c: Anteil Aufnahmen A-Kunden an Gesamtaufnahmen:
72%QKZ 1b: Anteil Anfragen A-Kunden an Gesamtanfragen:
fach soviele Anfragen wie Aufnahmen möglich waren3,2QKZ 1a: Anfragen / Neuaufnahmen:
BemerkungFrühindikatoren
10Aufnahmen gesamt:
8Aufnahmen B-Kunden:
2Aufnahmen A-Kunden:
32Anfragen gesamt:
9Anfragen B-Kunden:
23Anfragen A-Kunden:
Verprobung möglich: Anzahl Tage x Platzanzahl3200Brutto-Belegtage
91%2900Anzahl Belegtage:
9%300Anzahl Fehltage:
Zusammenfassung und Auswertung der erstellten Statistik:
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Beispiele für Kennzahlen
Falls der Wert unter 70% absinkt, besteht Handlungs- und Schulungsbedarf!
Beispiel für Kennzahlennorm:
Alles ok!75%QKZ 2:
2Einstufung abgelehnt2Einstufung wie erwünscht mit Widerspruch4Einstufung wie erwünscht8Anträge auf Einstufung nach SGB XI § 15 gestellt
1. Quartal 2003
QKZ 2
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Beispiele für Kennzahlen
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! Kennzahlensysteme" Grundlagen und Beispiele
! Implementierung Kennzahlen" Prozesse und Kennzahlen
! Beispiele für Kennzahlen
! Kennzahlenaudit
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Beherrschung der Datenflut! Kennzahlenaudit
" Wahrheitstest± Messen wir wirklich was wir wollen ?
" Fokustest± Messen wir nur das, was wir ursprünglich messen wollten ?
" Relevanztest± Handelt es sich um die richtige Kenngröße zur Leistungsmessung ?
" Verfügbarkeitstest± Ist es einfach, die benötigten Daten zu identifizieren und zu erheben ?
" Klarheitstest± Gibt es mögliche Mehrdeutigkeiten bei der Interpretation der Ergebnisse ?
" Reaktionstest± Kann und wird aufgrund der erhobenen Daten gehandelt werden ?
" Rechzeitigkeitstest± Stehen die Daten schnell und regelmäßig zur Verfügung ?
" Kostentest± Ist die Kennzahl die Kosten der Messung wert ?
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Warum das Ganze ?
„What can be measured can be done“ (Deming)
„Was ich nicht messen kann habe ich noch nicht verstanden. Was ich nicht verstanden habe kann ich nicht richtig lenken.“ (Vorstand eines Industrieunternehmens)
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