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Praktisches JahrLogbuchDiagnostische undInterventionelleRadiologie
Ausgabedatum
Rückgabedatum
PJ Zulassung zum
Name
2 3
Liebe Studierende!Willkommen im PJ; wir wünschen Ihnen viel Spass und Befriedigung in die-sem wichtigen Ausbildungsschritt!
Bitte schauen Sie bei Ihrer Ausbildung im PJ genau hin, wir werden Sie nämlich nach Beendigung Ihres PJ-Tertials um die Evaluierung dieses Aus-bildungsabschnitts bitten. Hierfür führen wir in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Evaluation und Methoden der Universität Bonn (ZEM) eine on-linegestützte Evaluation durch; wir werden Sie zu gegebener Zeit per E-Mail kontaktieren.
Nach erfolgter Evaluation drucken Sie sich bitte mit dem Menüpunkt „Be-scheinigung erstellen“ Ihre persönliche Bestätigung aus, aus der Ihre Teil-nahme an der PJ-Evaluation hervorgeht.
WICHTIG:Durch Ihre Klinik erhalten Sie am Ende Ihres PJ-Tertials eine Bescheinigung über die regelmäßige Teilnahme an der PJ-Ausbildung - diese müssen Sie mit Ihrer Examensanmeldung dann dem Landesprüfungsamt (LPA) vorle-gen. Bevor Sie diese Tertialsbescheinigung in Ihrer PJ-ausbildenden Klinik erhalten, werden Sie nach ihrer Evaluationsbestätigung gefragt werden. Bitte denken Sie daher bei Abholung Ihrer Tertialsbescheinigung auch daran, Ihre Evaluationsbestätigung mitzubringen und vorzuzeigen.
Sollten Sie noch Fragen haben können Sie sich gerne an Frau Dr. Eva-Maria Sprengard (Studiendekanat), Telefon (0228) 287-11532 oder per Mail eva-maria. sprengard@ukb.uni-bonn.de wenden.
Prof. Dr. T. SchläpferStudiendekan der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn
Evaluation
Anschrift:
Telefon:
E-Mail:
Radiologie-Tertial
von
bis
Name des Mentors:
PJ-Koordinator:
Impressum
1. Auflage Studienjahr 2012/2013
Herausgeber Radiologische Klinik
Redaktion Prof. Dr. H. Strunk
PJ-Beauftragter
Anschrift Sigmund-Freud-Straße 2553127 Bonnkontakt-radiologie@ukb.uni-bonn.de
Druck Medienzentrum Universitätsklink Bonn
Stand September 2012
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InhaltsverzeichnisEinleitung .............................................................................................. 6
◦ Danksagung .............................................................................. 6
Allgemeiner Teil .................................................................................... 7
◦ Rechtliche Rahmenbedingungen .............................................. 7
◦ Ausbildungsziele im PJ ............................................................. 7
◦ Selbststudium ........................................................................... 7
◦ PJ-Seminar und -Fortbildungen ................................................ 7
◦ Abschlussbesprechung mit dem Ärztlichen Direktor und Evaluation ..........................................................................
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Zu erlernende Fachkompetenzen .................................................... 9
◦ Medizinische Fachkompetenzen .............................................. 9
◦ Allgemeine Kompetenzen ......................................................... 9
PJ-Tertial Radiologie ........................................................................ 11
◦ Einführung ................................................................................ 11
◦ Fortbildung ................................................................................ 12
Logbuch ............................................ 13
◦ Grundlagen ............................................................................... 13
◦ Rotationsprofile ......................................................................... 14
◦ Konventionelles Röntgen / Durchleuchtung ............................... 15
◦ Sonographie ............................................................................. 17
◦ Computer-Tomographie (CT) .................................................... 18
◦ Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) ................................... 19
◦ Angiographie ............................................................................. 20
◦ Mammographie ......................................................................... 20
Test zur Selbstkontrolle ...................................................................... 22
Abschlussgespräch ............................................................................. 24
Fehlzeiten ............................................................................................. 26
Zusatzdienste / Extradienste ............................................................. 26
Ansprechpartner der Ausbildungsstätte .......................................... 27
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Liebe Studierende im Praktischen Jahr!Wir freuen uns, dass Sie sich für Radiologie als Wahlfach entschieden haben und möchten Sie ganz herzlich in unserer Klinik begrüßen.
Dieses Logbuch soll Ihnen bei der Dokumentation und der Kontrolle Ihres Lernfortschritts helfen. Wir haben deshalb die von Ihnen zu erlernenden Tä-tigkeiten aufgelistet. Dies soll Ihnen nicht nur einen Überblick geben, son-dern zeigt auch den Sie betreuenden Assistenz- und Oberärzten, was Sie schon gelernt haben bzw. was noch zu lehren ist. Im eigenen Interesse soll-ten Sie daher die jeweiligen Tabellen gewissenhaft führen.
Für Kritik und Verbesserungsvorschläge sind wir selbstverständlich jederzeit offen.Ansonsten wünschen wir Ihnen erst einmal viel Erfolg im PJ.
Prof. Dr. H. Strunk Univ.-Prof. Dr. H. Schild
Danksagung
Dieses Logbuch wurde in Anlehnung an das der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm erstellt. Wir möchten an dieser Stelle dem Ulmer Studiende-kanat ausdrücklich für dessen Zurverfügungstellung danken!
Allgemeiner Teil Rechtliche Rahmenbedingungen
Wenn im Folgenden von „Studierenden“ bzw. „Studenten“ und „Ärzten“ die Rede ist, ist selbstverständlich die weibliche und männliche Form gemeint.
Die Ausbildung der Studierenden im Praktischen Jahr regelt die Approba-tionsordnung. Bezüglich der rechtlichen Rahmenbedingungen sei entspre-chend auf diese verwiesen.
Weitere Informationen finden Sie unter folgender Internetadresse (ohne Ge-währ): www.approbationsordnung.de
Ausbildungsziele im PJ
In diesem Ausbildungsabschnitt sollen die Studierenden• Kenntnisse• ärztliche Fertigkeiten• ärztliche Einstellungenunter Anleitung und direkter Kontrolle erfahrener Ärzte in der klinischen Rou-tine erwerben und vertiefen. Es ist das Ziel der Ausbildung im Praktischen Jahr, die Studierenden auf eigenverantwortliche, ärztliche Tätigkeiten vorzu-bereiten. Die Studierenden werden im Praktischen Jahr unter Aufsicht und Verantwortung des ausbildenden Arztes tätig. Entsprechend ihres Kenntnis-standes können sie auch selbständig die aufgetragenen Tätigkeiten ausfüh-ren.
Selbststudium
Für das Eigenstudium hat der Studierende einen Arbeitstag pro Woche zur Verfügung. Die Zeit des Eigenstudiums ist nicht kumulierbar.
PJ-Seminare und -Fortbildungen
In der Radiologischen Universitätsklinik erhalten die PJ-Studierenden Gele-genheit, an Kolloquien, interdisziplinären klinischen Konferenzen, Demonst-rationen und speziellen Ausbildungsveranstaltungen für die Studierenden im Praktischen Jahr teilzunehmen.Weiterhin bietet die Radiologie zwei Mal pro Woche eine verpflichtende, ca. 1-stündige Fortbildung an.
Allgemeiner Teil
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Allgemeiner Teil Fachkompetenzen
Abschlussbesprechung und Evaluation
Zum Abschluss des Tertials erfolgt eine abschließende Besprechung, mit einer nach konkretem Ausbildungsort (Funktionseinheit) aufgeschlüsselten Evaluation, die die Basis für zukünftige Verbesserungen darstellt.
Zu erlernende FachkompetenzenIm Rahmen seiner Ausbildung soll der PJ-Studierende die unten aufgeführ-ten Fachkompetenzen erlernen.
Medizinische Fachkompetenzen
NotfallversorgungDer Absolvent ist bereit und kompetent, bei akut bedrohlichen Situationen erweiterte ärztliche Hilfe zu leisten.
KommunikationDer Absolvent beherrscht die ärztliche Kommunikation.
TeamarbeitDer Absolvent praktiziert konstruktive Teamarbeit und löst medizinische Pro-bleme ggf. fächerübergreifend.
Ärztliche HaltungDer Absolvent kann als reife Persönlichkeit sein Handeln nach ärztlichen Wertmaßstäben, Haltungen und Einstellungen ausrichten und ist dazu bereit.
Wissenschaftliches Arbeiten und ForschenDer auf wissenschaftlicher Grundlage ausgebildete Absolvent beachtet die Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens und Forschens und ihre Bedeu-tung für sein ärztliches Denken und Handeln.
Allgemeine Kompetenzen
Interessen von Patient und GesellschaftDer Absolvent vertritt die Interessen der Patienten wie auch die der Allge-meinheit. Er beachtet die gesellschaftlichen, rechtlichen, administrativen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen Patientenversorgung und ärztliche Berufsausübung stattfinden.
ManagementDer Absolvent ist bereit, ökonomische Auswirkungen zu beachten und mit Ressourcen verantwortungsvoll umzugehen. Er ist bereit Selbst- und Zeit-verantwortungsvoll umzugehen. Er ist bereit Selbst- und Zeit-
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Fachkompetenzen PJ-Tertial Radiologie
management anzuwenden und ärztliches Qualitätsmanagement zu be-treiben.
Lebenslanges LernenDer Absolvent hat das Wissen, die Fertigkeiten und die Einstellungen, die ihn zum lebenslangen Lernen befähigen.
LehrenDer Absolvent hat die Bereitschaft und die Fähigkeit, eigene Kompetenzen weiterzugeben und andere bei der Entwicklung ihrer Kompetenzen zu un-terstützen.
PJ-Tertial RadiologieEinführung
Während des PJ-Tertials Radiologie müssen alle Studierenden gewisse Modalitäten erlernen („Basisrotationen“), hinzu kommen entsprechend der persönlichen Interessen (und den vakanten Möglichkeiten) zusätzlich zu absolvierende Untersuchungs- bzw. Eingriffsverfahren („Wahlrotationen“). Die Reihenfolge der Rotationen kann variieren, grundsätzlich sollten jedoch die Basisrotationen vor den Wahlrotationen durchlaufen werden. Die Dauer einer Rotation liegt zwischen zwei und vier Wochen. Für jede Rotation wird der/die Studierende einem Assistenzarzt oder einer Assistenzärztin im ent-sprechenden Arbeitsbereich zugeordnet, welche/r die Lernfortschritte über-wacht und fördert, den Studierenden entsprechend ihrem Ausbildungsstand Aufgaben überträgt und nach Abschluss der Rotation die ordnungsgemäße Komplettierung bestätigt.
Basisrotationen
Konventionelles Röntgen / Durchleuchtung
Computer-Tomographie (CT)
MRT-Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT)
Sonographie
Neuroradiologie
Wahlrotation
Mammograpie
Kinderradiologie
Angiographie
Strahlentherapie
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PJ-Tertial Radiologie Logbuch
Fortbildung
Um die Studenten möglichst eng in die Arbeitsabläufe des ärztlichen Perso-nals einzubinden, sollten möglichst auch alle Fortbildungsveranstaltungen besucht werden. Dies sind derzeit:• Abteilungsfortbildung (Montag 17.00 – 18.00 Uhr, Besprechungsraum
Zentraleinheit Radiologie)• Assistentenweiterbildung (Donnerstag 08.00 – 08.45 Uhr, Besprechungs-
raum Zentraleinheit Radiologie)
Desweiteren sind alle speziell für Studenten eingerichtete Fortbildungsver-anstaltungen Pflicht:• Vorlesung Radiologie, Teil 1 (zweite Semesterhälfte, Dienstag 15.00 –
16.00 Uhr, HS Lehrgebäude)• Vorlesung Radiologie, Teil 2 (Mittwoch 15.30 – 16.30 Uhr, Hörsaal BMZ)• Seminar Systematische Bildanalyse (Donnerstag 17.00 – 18.00 Uhr, Be-
sprechungsraum Zentraleinheit Radiologie)• Kurs Radiologie (Freitag 13.00 – 14.30 Uhr, Seminarräume im Lehrge-
bäude)• Vorlesung Radiologie für ältere Semester (Dienstag 12.00 - 13.00 Uhr,
Besprechungsraum Zentraleinheit Radiologie)
Grundlagen
Die festgelegten Fertigkeiten und Levels sind Minimalanforderungen (!), die von allen PJ-Studierenden nachzuweisen sind. Alle Fertigkeiten werden un-ter Anleitung / Supervision des zuständigen Betreuers „vor Ort“ trainiert.
Level 1: TheorieDer Absolvent weiß über die praktische Fertigkeit / Maßnahme („skills“) in der Theorie Bescheid (z.B. Indikation, Kontraindikation, Reihenfolge und Ablauf der Einzelschritte, typische Komplikationen, Fallstricke, Nachsorge, etc.)
Level 2: Miterlebt / demonstriert bekommenDer Absolvent hat zusätzlich die praktische Fertigkeit / Maßnahme mindes-tens miterlebt oder sie demonstriert bekommen.
Level 3: Angewendet/durchgeführtZusätzlich hat der Absolvent die praktische Fertigkeit/ Maßnahme unter Überwachung durchgeführt, bzw. sie zumindest am Modell oder in sonstigen „Trockentrainings“ (Partnerübungen, simulierte Patienten,...), evtl. auch be-reits am Patienten eingeübt. Eine routinierte Durchführung kann aber noch nicht erwartet werden.
Level 4: Routinierte AnwendungZusätzlich kann der Absolvent die Fertigkeit / Maßnahme routiniert anwen-den / durchführen.
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Logbuch Logbuch
Aufgabe Level 1 Level 2 Level 3 Level 4
Basiskenntnisse im Strahlenschutz
Physikalische Grundlagen von:Konventionellem Röntgen, CT, So-nographie, MRT
Indikationsstellung
Eigenständige Durchführung un-ter Berücksichtigung der untersu-chungsbedingten möglichen Kom-plikationen, der Kontraindikationen und der Strahlenhygiene
Planung und Durchführung einer Untersuchung: (MRT, CT, Konv., Sonographie)
Befundung:Bildinterpretation, Befunderstellung, Befundpräsentaion
Datum, Unterschrift des Betreuers
Rotationsprofile
Konventionelles Röntgen / Durchleuchtung
Röntgen-Thorax Datum Unterschrift
1
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Logbuch Logbuch
Röntgen-Abdomen Datum Unterschrift
1
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3
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Röntgen-Skelett Datum Unterschrift
1
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Durchleuchtungsunter-suchen unter Aufsicht (z. B. Magen-Darm-Passage, Ösophagus-Breischluck, Myelo-graphie)
Datum Unterschrift
1
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Sonographie
Sonographie Abdomen Datum Unterschrift
1
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5
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Logbuch
Sonographie Sonstiges (z. B. Gefäße, Pleura, Weichteile etc.)
Datum Unterschrift
1
2
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4
5
Computer-Tomographie (CT)
CT-Untersuchungen (Abdomen, Becken, Thorax, Schädel)
Datum Unterschrift
1
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Logbuch
Aufgabe Level 1 Level 2 Level 3 Level 4
Patientenaufklärung unter Aufsicht
Legen von intravenösen Kanülen
KM-Applikation unter Aufsicht
Erlernen der Grundzüge einfacherRekonstruktionstechniken (3D, MPR)
Datum, Unterschrift des Betreuers
Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT)
MRT-Untersuchungen Datum Unterschrift
1
2
3
4
5
Aufgabe Level 1 Level 2 Level 3 Level 4
Aneignung eines physikalischen Basisverständnisses der grundle-genden MRT-Technik vor oder zuBeginn der Rotation
Datum, Unterschrift des Betreuers
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Logbuch
Angiographie
Assistenz bei interven-tionellen Eingriffen an Gefäßen und Gallen-wegen
Datum Unterschrift
1
2
Assistenz bei diagnosti-schen Eingriffen
Datum Unterschrift
1
2
3
4
5
Aufgabe Level 1 Level 2 Level 3 Level 4
Erlernung einfacher arterieller Punktionstechniken
Datum, Unterschrift des Betreuers
Logbuch
Mammographie
Befundung von Mam-mographien
Datum Unterschrift
1
2
3
4
5
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Test zur Selbstkontrolle
Test zur SelbstkontrolleWenn gewünscht kann nach Absprache einer der betreuenden Ärzte im Ver-lauf der zweiten Tertialhälfte einen Test durchführen.
Der Studierende stellt mehrere Befunde bildgebender Verfahren vor, der Be-treuer stellt Fragen zur Befundung, zum Krankheitsbild und zu Diagnostik und Differentialdiagnostik.
Bewertungssystem der abgefragten Leistungen:
++ + 0 - - -
++ Überdurchschnittlich+ Gut0 Durchschnitt- Schlecht-- kein Hintergrund, sehr schlecht
Krankheitsbild des Patienten
Prüfungskategorien Stärkendes Studierenden
Schwächendes Studierenden
Indikationsstellungen
Planung und Durchfüh-rung einer Untersuchung
Befundung und Diagno-sestellung
Test zur Selbstkontrolle
Fragen des Betreuerszu:
Stärkendes Studierenden
Schwächendes Studierenden
Technik
Befund
Weiterer Diagnostik,Differentialdiagnosen
Datum, Unterschrift des Betreuers vor Ort
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Abschlussgespräch
Abschlussgespräch für das PJ-Tertial RadiologieBitte am Ende des PJ-Tertials abgeben!
Name des/der Studierenden:
Name des Mentors:
Datum:
Einschätzung der PJ-Ausbildung durch den Mentor (Kennzeichnung der Lernfelder des PJ-Studierenden)
Einschätzung der PJ-Ausbildung durch den Mentor (Kennzeichnung der Stärken des PJ-Studierenden)
Abschlussgespräch
Einschätzung der PJ-Ausbildung durch den Mentor (Kennzeichnung der Bereiche mit Verbesserungspotential des PJ-Studierenden)
Verbale Einschätzung der Ausbildung durch den Studenten/die Studentin
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Fehlzeiten / Zusatz-/Extradienste
FehlzeitenBitte am Ende des PJ-Tertials abgeben!
Datum Tage
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4
5
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7
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9
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Zusatzdienste / Extradienste
Datum Stunden (Start / Ende)
Bereich Handzeichen Mentor
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4
5
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Ansprechpartner der Ausbildungsstätte
Ansprechpartner der Ausbildungsstätte
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