praxisbarometer digitalisierung 2020...auf der grundlage einer vereinbarung zur Übermittlung von...
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| Gesundheit | Mobilität | Bildung |
IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe
PraxisBarometer Digitalisierung 2020
Befragung von Vertragsärztinnen/-ärzten und Vertragspsychotherapeutinnen/-psychotherapeuten im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV)
Bitte tragen Sie hier Ihren individuellen Zugangscode ein, den Sie mit dem
Anschreiben erhalten haben: __________________
Fragebogen
Berlin, 25. Mai 2020
Kontakt: Ender Temizdemir T +49 30 230 809 633 praxisbarometer@iges.com
IGES Institut GmbH
Friedrichstraße 180
10117 Berlin
www.iges.com
IGES 2
Projekthintergrund
Die IGES Institut GmbH führt im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) eine Befragung von Vertragsärztinnen und -ärzten sowie -psychotherapeutinnen und -therapeuten in Form einer schriftlichen Befragung durch. Der Schutz Ihrer personenbezo-genen Daten bei der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung im Zusammenhang mit Ihrer Teilnahme an der Befragung ist uns ein wichtiges Anliegen.
Datenschutzhinweis
Verantwortlicher:
Für die Datenerhebung und Verarbeitung ist die IGES Institut GmbH verantwortlich.
Pflichtangaben und freiwillige Angaben:
Ihre Adressdaten wurden dem IGES Institut von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung auf der Grundlage einer Vereinbarung zur Übermittlung von Sozialdaten für die Forschung und Planung gemäß § 75 SGB X ausschließlich für die Befragung im Rahmen des PraxisBa-rometers Digitalisierung zur Verfügung gestellt. Ihre Adressdaten werden vom IGES Insti-tut nach Projektende unwiderruflich gelöscht.
Rechtsgrundlage
Einwilligung:
Wir verarbeiten Ihre Daten auf Grundlage von Art. 6 Absatz 1 lit a DSGVO, sofern Sie eine gesonderte Einwilligung erteilt haben, um Sie für eine telefonische Nachbefragung kon-taktieren zu können. Ihre Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden, ohne dass dies die Rechtmäßigkeit der bisher erfolgten Verarbeitung berührt. Wenn die Einwilligung wi-derrufen wird, stellen wir die entsprechende Datenverarbeitung ein.
Datenempfänger:
Wir übermitteln Ihre Daten nur an Dritte, sofern eine datenschutzrechtliche Übermitt-lungsbefugnis besteht.
Ihre Daten können von uns zudem an externe Dienstleister weitergegeben werden, wel-che uns bei der Datenverarbeitung im Rahmen einer Auftragsverarbeitung streng wei-sungsgebunden unterstützen.
Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten:
Sollten Sie weitere Fragen zum Thema Datenschutz haben, können Sie sich direkt an den Datenschutzbeauftragten wenden. Die E-Mailadresse lautet: datenschutz@iges.com.
Betroffenenrechte
Auf Anforderung teilen wir Ihnen gern mit, ob und welche Daten über Sie gespeichert sind. Soweit die gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen, haben Sie ein Recht auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten. Sie haben weiter das Recht auf Datenübertragbar-keit. Sie haben außerdem ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde für den Datenschutz.
IGES 3
Einwilligungserklärung
Ich bin damit einverstanden, dass meine Postleitzahl zur Durchführung von aggre-gierten Auswertungen nach Regionstyp genutzt wird. Alle personenbezogenen Da-ten (Postleitzahl) werden mit Abschluss des PraxisBarometers 2020 gelöscht.
Diese Einwilligung kann ich jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. z. B. per E-Mail an datenschutz@iges.com. Die bis zum Widerruf erfolgte Datenverar-beitung bleibt rechtmäßig. Nach Ihrem Widerruf löschen wir Ihre Daten. Weitere Informationen finden Sie in den Datenschutzhinweisen.
_________________ ________________________
Ort, Datum Name in Druckbuchstaben
________________________
Unterschrift
IGES 4
1.1 Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in Ihrer Einrichtung insgesamt
beschäftigt?
Bitte zählen Sie dabei auch nicht-ärztliches bzw. nicht psychotherapeutisch aus-
gebildetes Personal hinzu.
1
2-4
5-10
mehr als 10
keine Angabe
Falls Sie Ihren individuellen Zugangscode auf dem Deckblatt des Fragebogens ein-getragen haben, bitte weiter mit der Frage 2.1
1.2 Wie viele Ärztinnen und Ärzte bzw. Psychotherapeutinnen und -therapeuten
sind in Ihrer Einrichtung beschäftigt?
Bitte zählen Sie dabei sowohl Vertragsärztinnen und -ärzte bzw. Vertragspsycho-
therapeutinnen und -psychotherapeuten als auch angestellte Ärztinnen/Ärzte
bzw. Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten.
1
2-4
5 und mehr
keine Angabe
1.3 Wie alt sind Sie bzw. die in Ihrer Einrichtung tätigen Ärztinnen und Ärzte bzw.
Psychotherapeutinnen und -therapeuten (geschätzter Altersdurchschnitt)?
unter 50 Jahre
50 bis 60 Jahre
über 60 Jahre
keine Angabe
1. Fragen zu Ihrer Praxis
IGES 5
1.4 Welche Arztgruppen sind in Ihrer Einrichtung vertreten?
Mehrfachnennungen sind möglich.
Allgemeinärzte Praktische Ärzte
Hausärztlich tätige
Internisten
Anästhesisten Augenärzte
Chirurgen Frauenärzte
HNO-Ärzte Hautärzte
Humangenetiker Internisten (fachärztlich)
Kinderärzte Kinder- und Jugendpsychiater
Laborärzte Nervenärzte / Neurologen /
Psychiater
Neurochirurgen Nuklearmediziner
Orthopäden Pathologen
Physikalische und
Rehabilitative Mediziner
Radiologen
Strahlentherapeuten Transfusionsmediziner
Urologen
Ärztliche
Psychotherapeuten
Kinder- und Jugendlichen-
psychotherapeuten
Psychologische
Psychotherapeuten
1.5 Bitte nennen Sie die Postleitzahl des Praxissitzes
(falls zutreffend, der Hauptbetriebsstätte):
_______________________
keine Angabe
IGES 6
2.1 Was empfangen Sie in digitaler Form von anderen niedergelassenen Ärztin-
nen/Ärzten bzw. Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten oder ambulanten
Einrichtungen?
Hinweis: Eine Faxübertragung zählt hier nicht als digitale Kommunikation.
Mehrfachnennungen sind möglich.
Labordaten
Befunddaten
Arztbriefe
Überweisungen (inkl. Laborbeauftragung)
Bilder oder andere Aufnahmen zur Diagnostik
Sonstiges, nämlich ______________________________________
nichts davon
weiß nicht
2.2 Was senden Sie in digitaler Form an andere niedergelassene Ärztinnen/Ärzte bzw.
Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten oder ambulante Einrichtungen?
Hinweis: Eine Faxübertragung zählt hier nicht als digitale Kommunikation.
Mehrfachnennungen sind möglich
Labordaten
Befunddaten
Arztbriefe
Überweisungen (inkl. Laborbeauftragung)
Bilder oder andere Aufnahmen zur Diagnostik
Sonstiges, nämlich ______________________________________
nichts davon
weiß nicht
2. Digitale Kommunikation mit anderen Praxen
IGES 7
2.3 Wie kommunizieren Sie digital mit anderen niedergelassenen Ärztinnen/Ärzten
bzw. Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten oder ambulanten Einrichtun-
gen?
Mehrfachnennungen sind möglich.
E-Arztbrief
Labordatentransfer (LDT)
Messenger-Dienste / SMS / Apps
Videokonferenzen
Online-Chats
Austausch von Datenträgern (DVDs, USB-Sticks)
Sonstiges, nämlich ______________________________________
nichts davon
weiß nicht
2.4 In welchen Bereichen würde die externe digitale Datenübertragung Ihrer Praxis
im Alltag vermutlich am meisten helfen?
Bitte nennen Sie Aspekte, die Sie momentan noch nicht nutzen.
Mehrfachnennungen sind möglich.
Labordaten
Befunddaten
Arztbriefe
Konsiliarbericht
AU-Bescheinigungen
Konsile
Verordnungen
Überweisungen (inkl. Laborbeauftragung)
Bilder oder andere Aufnahmen zur Diagnostik
Sonstiges, nämlich ______________________________________
nichts davon
weiß nicht
Ärztliche Psychotherapeuten, Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten: Bitte weiter mit Frage 3.2
IGES 8
3.1 Ist Ihre Praxis mit bestimmten Krankenhäusern digital verbunden, beispielsweise
durch Einweiserportale?
ja
nein
weiß nicht
3.2 Was tauscht Ihre Praxis mit Krankenhäusern in digitaler Form aus?
Hinweis: Eine Faxübertragung zählt hier nicht als digitale Kommunikation, sondern zur Papierform.
Mehrfachnennungen sind möglich.
Einweisung
Information über Medikation (nicht gemeint: BMP auf Papier)
Entlassbriefe
OP-Berichte
(Labor-)Befunde
Information über Verlegungen
Sonstiges, nämlich ______________________________________
nichts davon
weiß nicht
3.3 Welche Aussage über die schriftliche Kommunikation Ihrer Praxis mit Kranken-
häusern trifft am ehesten zu?
Bitte nur eine Antwort ankreuzen.
Die Kommunikation ist (nahezu) komplett digitalisiert.
Die Kommunikation ist mehrheitlich digitalisiert.
Die Kommunikation ist hälftig digitalisiert und hälftig in Papierform.
Die Kommunikation ist mehrheitlich in Papierform.
Die Kommunikation ist (nahezu) komplett in Papierform.
weiß nicht
3. Digitale Kommunikation mit Krankenhäusern
IGES 9
3.4 In welchen Bereichen würde die digitale Datenübertragung zwischen Ihrer Praxis
und Krankenhäusern im Alltag vermutlich am meisten helfen?
Bitte nennen Sie Aspekte, die Sie momentan noch nicht nutzen.
Mehrfachnennungen sind möglich.
Einweisung
Information über Medikation (als Ersatz für BMP auf Papier)
Entlassbriefe
OP-Berichte
(Labor-)Befunde
Information über Verlegungen
Sonstiges, nämlich ______________________________________
nichts davon
weiß nicht
IGES 10
4.1 Welche digitalen Angebote machen Sie Ihren Patientinnen und Patienten?
Mehrfachnennungen sind möglich.
Online-Terminvereinbarung
Erinnerung an Termine, Vorsorge oder Impfungen
Online-Rezeptbestellung
Video-Sprechstunde
Ausfüllen von Aufklärungs- und Anamnesebögen (bspw. per Tablet)
Bereitstellung eines Medikationsplans in elektronischer Form
Bereitstellung von Unterlagen aus der Patientendokumentation
Sonstiges, nämlich ______________________________________
nichts davon
weiß nicht
Falls Sie keine Video-Sprechstunde anbieten Bitte weiter mit Frage 4.4
4.2 Bitte denken Sie an Ihre bisherigen Erfahrungen mit Video-Sprechstunden: Inwie-
fern stimmen Sie folgenden Aussagen zu?
stimme voll und ganz zu
stimme eher zu
stimme eher
nicht zu
stimme über-haupt
nicht zu
weiß nicht/
trifft nicht zu
Die Video-Sprechstunde hat technisch problemlos funkti-oniert.
Die Verständigung mit den Patienten hat problemlos funktioniert.
Eine Diagnosestellung für die Patienten war problem-los möglich.
4. Digitale Kommunikation mit Patienten
IGES 11
4.3 Sofern Sie ab März 2020 erstmals eine Video-Sprechstunde angeboten haben: Aus
welchen Gründen haben Sie sich dazu entschlossen?
Mehrfachnennungen sind möglich.
Schutz von Praxispersonal, Patienten und mir vor Covid-19
gesteigerte Nachfrage meiner Patienten nach Video-Sprechstunden
verbesserte Abrechnungsmöglichkeiten
Werbung und günstige Angebote durch Software-Anbieter
andere Gründe, nämlich _______________________________
Ich habe bereits vor dem März 2020 Video-Sprechstunden angeboten.
weiß nicht
4.4 Wie kommunizieren Sie digital mit Ihren Patientinnen und Patienten außerhalb
der Praxis?
Hinweis: Eine Faxübertragung zählt hier nicht als digitale Kommunikation.
Mehrfachnennungen sind möglich.
Messenger-Dienste / SMS
Online-Chats
Video-Sprechstunde
Austausch von Datenträgern (DVDs, USB-Sticks)
Austausch über elektronische Gesundheitsakte (z.B. Vivy, TK-Safe, AOK-
Gesundheitsnetzwerk, myhealth, Gesundheitscloud)
praxisindividuelle Patienten-App
Sonstiges, nämlich ______________________________________
nichts davon
weiß nicht
IGES 12
4.5 Welche Aussage über die Kommunikation mit Ihren Patientinnen und
Patienten außerhalb der Praxis trifft am ehesten zu?
Hinweis: Eine Faxübertragung zählt hier nicht als digitale Kommunikation.
Bitte nur eine Antwort ankreuzen.
Die Kommunikation ist (nahezu) komplett digitalisiert.
Die Kommunikation ist mehrheitlich digitalisiert.
Die Kommunikation ist hälftig digitalisiert und hälftig in Papierform.
Die Kommunikation ist mehrheitlich in Papierform.
Die Kommunikation ist (nahezu) komplett in Papierform.
weiß nicht
4.6 Zeigen Ihnen Patientinnen und Patienten Informationen aus selbst erhobenen
digitalen Daten (z. B. Pulswerte aus Apps und Fitness-Trackern, digitales Patien-
tentagebuch, psychotherapeutische Apps)?
Ja
Mir wurden noch keine selbstgenerierten
Daten präsentiert.
Ich schaue mir grundsätzlich keine
selbstgenerierten Daten an.
4.7 Wie häufig zeigen Ihnen Patientinnen und Patienten Informationen aus selbst
erhobenen digitalen Daten (z. B. Pulswerte aus Apps und Fitness-Trackern, digita-
les Patiententagebuch, psychotherapeutische Apps)? Bitte schätzen Sie den Anteil
an allen Patientinnen und Patienten Ihrer Praxis.
Bitte nur eine Antwort ankreuzen.
mehr als die Hälfte (> 50%)
mäßiger Patientenanteil (> 30% bis 50%)
geringer Patientenanteil (> 10% bis 30%)
sehr geringer Patientenanteil (> 5% bis 10%)
vereinzelt (≤ 5%)
weiß nicht
=> Bitte weiter mit Frage 4.9
IGES 13
4.8 Wie bewerten Sie die Informationen aus selbst erhobenen digitalen Daten (z. B.
Pulswerte aus Apps und Fitness-Trackern, digitales Patiententagebuch, psychothe-
rapeutische Apps), die Ihnen Patientinnen und Patienten zeigen?
Bitte nur eine Antwort ankreuzen.
sehr hilfreich
eher hilfreich
teils – teils
weniger hilfreich
gar nicht hilfreich
weiß nicht
4.9 Wie beurteilen Sie für Ihre Praxis die Möglichkeit der ausschließlichen Fernbe-
handlung (z.B. Telediagnostik, Video-Sprechstunde) ohne vorherigen unmittelba-
ren Patientenkontakt?
negativ
positiv, wenn mir der Patient grundsätzlich bekannt ist
generell positiv
unentschieden
4.10 Wie gut eignet sich für Sie die Video-Sprechstunde mit Blick auf untenstehende
Behandlungsaspekte?
sehr
schlecht geeignet
eher schlecht geeignet
eher gut geeignet
sehr gut geeig-
net
weiß nicht/
trifft nicht zu
Anamnese
Arzt-Patient-Gespräch ohne Untersuchung
Besprechung von Untersu-chungsergebnissen
Diagnosen und weitere Ver-anlassung bei Erkrankungen der oberen Atemwege
IGES 14
4.11 Wie beurteilen Sie für Ihre Praxis die Ausstellung einer elektronischen Arbeitsun-
fähigkeitsbescheinigung im Rahmen einer ausschließlichen Fernbehandlung ohne
vorherigen unmittelbaren Patientenkontakt?
negativ
positiv, wenn mir der Patient grundsätzlich bekannt ist
generell positiv
unentschieden
4.12 Wie beurteilen Sie für Ihre Praxis die Ausstellung eines elektronischen Rezeptes
im Rahmen einer ausschließlichen Fernbehandlung ohne vorherigen unmittelba-
ren Patientenkontakt?
negativ
positiv, wenn mir der Patient grundsätzlich bekannt ist
generell positiv
unentschieden
4.13 Welche Anwendungen würden Sie generell gerne nutzen bzw. Ihren Patientinnen
und Patienten anbieten?
Bitte nennen Sie Aspekte, die Sie momentan noch nicht nutzen bzw. anbieten.
Mehrfachnennungen sind möglich.
Erstellung und Pflege eines elektronischen Medikationsplans
Erstellung und Pflege eines digitalen Notfalldatensatzes
Online-Diagnose/-Therapie bei geeigneten Patienten/Krankheitsbildern
Digitale Verlaufskontrollen (z. B. Diabetestagebücher, Migräne-App)
Video-Sprechstunde
Fernabfrage von medizinischen Daten (z. B. Blutdruck)
Online-Fallbesprechungen mit Kolleginnen/Kollegen
Verordnungen (z. B. e-Rezept), Überweisungen, Bescheinigungen (z. B.
elektronische AU-Bescheinigung)
digitale Version Mutterpass, Impf-/Allergie-/Implantateausweis
Empfehlung und ggf. Verordnung von digitalen medizinischen Anwen-
dungen (z. B. Apps) als unterstützenden (Psycho-)Therapiebestandteil
Sonstiges, nämlich ___________________________________________
nichts davon
weiß nicht
IGES 15
5.1 Welche Aussage trifft auf die Patientendokumentation in Ihrer Praxis am ehesten
zu?
Bitte nur eine Antwort ankreuzen.
Die Patientendokumentation ist (nahezu) komplett digitalisiert.
Die Patientendokumentation ist mehrheitlich digitalisiert.
Die Patientendokumentation ist hälftig digitalisiert und hälftig in Papier-
form.
Die Patientendokumentation ist mehrheitlich in Papierform.
Die Patientendokumentation ist (nahezu) komplett in Papierform.
weiß nicht
5.2 Welcher Anteil Ihrer Patientinnen und Patienten nutzt eine elektronische Ge-
sundheitsakte (z.B. Vivy, TK-Safe, AOK-Gesundheitsnetzwerk, myhealth, Gesund-
heitscloud)? Bitte schätzen Sie den Anteil an allen Patientinnen und Patienten Ih-
rer Praxis.
Bitte nur eine Antwort ankreuzen.
mehr als die Hälfte (>50%)
mäßiger Patientenanteil (> 30% bis 50%)
geringer Patientenanteil (> 10% bis 30%)
sehr geringer Patientenanteil (> 5% bis 10%)
vereinzelt (≤ 5%)
kein Patient (0%)
weiß nicht
5.3 Für wie hilfreich halten Sie die Nutzung einer elektronischen Gesundheitsakte
für Ihre Tätigkeit als Ärztin/Arzt bzw. Psychotherapeut/Psychotherapeutin (z.B.
Vivy, TK-Safe, AOK-Gesundheitsnetzwerk, myhealth, Gesundheitscloud)?
Bitte nur eine Antwort ankreuzen.
sehr hilfreich
eher hilfreich
teils – teils
weniger hilfreich
gar nicht hilfreich
keine Angabe
5. Elektronische Gesundheits-/Patientenakte
IGES 16
5.4 Welche Form der Akte würden Sie bevorzugen?
Bitte nur eine Antwort ankreuzen.
patientengeführte digitale Akte (z. B. Vivy, TK-Safe, AOK-Gesundheits-
netzwerk, myhealth, Gesundheitscloud)
arztgeführte digitale Akte (einrichtungsübergreifend, nicht Primärdoku-
mentation)
keine Angabe
5.5 Welche Veränderungen erwarten Sie von einer flächendeckenden Nutzung elekt-
ronischer Patientenakten für Ihre Praxis bzw. Patientinnen und Patienten?
Verbesse-
rung
keine we-sentliche Verände-
rung
Ver-schlechte-
rung
keine An-
gabe
Diagnose-/Indikationsqualität
Behandlungsqualität
Verwaltung und Organisati-onsmanagement
Arzt-Patienten-Beziehung
Wirtschaftlichkeit der Patien-tenversorgung
IGES 17
5.6 Für wie hoch halten Sie die Bereitschaft Ihrer Patientinnen und Patienten, fol-
gende elektronische Angebote zukünftig zu nutzen?
Bitte schätzen Sie den jeweiligen Anteil Ihrer Patientinnen und Patienten.
mehr als die
Hälfte (> 50 %)
mäßiger Patien-
tenanteil (> 30 %
bis 50 %)
geringer Patien-tenan-
teil (> 10 %
bis 30 %)
(sehr) geringer Patien-tenan-
teil (> 5 %
bis 10 %)
verein-zelt
(≤ 5%)
kein Patient
keine An-
gabe/trifft nicht
zu
elektronische Patientenakte
elektronischer Medikations-plan
elektronische Verordnungen (z. B. e-Rezept)
digitaler Not-falldatensatz
elektronische AU-Bescheini-gung
elektronischer Mutterpass
elektronischer Impfausweis
elektronisches Untersu-chungsheft für Kinder
IGES 18
6.1 Wie hoch schätzen Sie den Nutzen der folgenden Anwendungen für die Versor-
gung Ihrer Patientinnen und Patienten ein?
sehr hoch
eher hoch
eher gering
sehr gering
weiß nicht/ trifft
nicht zu
Online-Diagnose/Therapie bei geeigneten Patienten/ Krankheitsbildern
Video-Sprechstunde
patientengeführte digitale Akte (z.B. Vivy, TK-Safe, AOK-Gesundheitsnetz-werk, myhealth, Gesundheitscloud)
arztgeführte digitale Akte (nicht Primärdokumentation)
Fernabfrage von medizinischen Daten (z.B. Blutdruck)
Online-Fallbesprechungen mit Kollegin-nen / Kollegen
digitale Verordnungen, Überweisungen und Bescheinigungen
digitaler Notfalldatensatz
elektronischer Medikationsplan
digitale Version Mutterpass, Impf-/Aller-gie-/Implantateausweis / elektr. U-Un-tersuchungsheft
digitale Anwendungen zur Sammlung medizinischer Daten
digitale Anwendungen als Bestandteil / zur Unterstützung der Therapie
Sonstiges, nämlich __________________ __________________
6. Einschätzungen zur Digitalisierung
IGES 19
6.2 Was denken Sie: Welchen Einfluss hat der Fortschritt der Digitalisierung alles in
allem im Hinblick auf die nachfolgenden Aspekte?
starke Verbes-serun-
gen
Verbes-serun-
gen
insge-samt
neutral
Ver-schlechterun-
gen
starke Ver-
schlech-terungen
kein Einfluss
weiß nicht
Arzt-Patienten- Beziehung
Diagnosequalität
Therapieerfolg (z.B. Therapie-treue)
Praxismanage-ment/ Praxispro-zesse
Kommunikation mit niedergelas-senen Kollegin-nen und Kolle-gen
Kommunikation mit Krankenhäu-sern
6.3 Erwarten Sie, dass sich durch wissensbasierte EDV-Systeme („Künstliche Intelli-
genz“, KI) innerhalb der nächsten 5 Jahre die Möglichkeiten der Diagnostik für
die Patientinnen und Patienten in Ihrem Fachbereich stark verändern?
Bitte nur eine Antwort ankreuzen.
ja
nein
weiß nicht
IGES 20
6.4 Inwieweit hemmen Ihrer Einschätzung nach die folgenden Faktoren die weitere
Digitalisierung in Ihrer Praxis?
stark mittel schwach gar nicht
weiß nicht
Fehleranfälligkeit der EDV-Systeme
Sicherheitslücken in den EDV-Systemen
unzureichende Inter-netgeschwindigkeit
fehlende digitale Angebote am Markt
fehlende oder nicht funktionierende Geräteanbindung zum PVS
fehlende eigene Erfah-rung im Umgang mit digitalen Medien
Umstellungsaufwand (z. B. Kosten, Informa-tions- und Schulungs-aufwand, Zeitbedarf)
ungünstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis
fehlende Nutzer-freundlichkeit digitaler Anwendungen
andere Faktoren, nämlich __________________
__________________
IGES 21
6.5 Welche Faktoren hemmen Ihrer Ansicht nach den Einsatz von Videosprechstun-
den?
Mehrfachnennungen sind möglich.
organisatorischer Aufwand
technischer Aufwand
unzureichende Internetverbindung
unzureichende Vergütung
begrenztes Spektrum geeigneter Indikationen
eingeschränkte Diagnosemöglichkeiten
geringe Nachfrage
Beeinträchtigung des Arzt-Patienten-Verhältnisses
Sonstiges, nämlich: ______________________________________
6.6 Haben Sie in den letzten drei Jahren eine Fortbildung mit Digitalisierungsbezug
besucht?
ja
nein
weiß nicht
IGES 22
7.1 Ist Ihre Praxis an die Telematikinfrastruktur angeschlossen?
ja
nein / noch nicht
7.2 Erfolgt(e) die Anbindung Ihrer Praxis an die Telematikinfrastruktur oder die aktu-
elle Betreuung des Anschlusses durch einen (zusätzlichen) Dienstleister vor Ort,
den Sie zuvor noch nicht in Anspruch genommen hatten?
Bitte nur eine Antwort ankreuzen.
ja
nein
weiß nicht
7.3 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Telematikinfrastruktur-Dienstleister vor Ort hin-
sichtlich folgender Aspekte?
sehr
zufrie-den
eher zufrie-
den
eher unzu-
frieden
sehr unzu-
frieden
weiß nicht/ trifft
nicht zu
Erreichbarkeit
Schnelligkeit der Problemlösung
Fachkompetenz
Kosten
7.4 Wie häufig erfolgt der Support durch den Telematikinfrastruktur-Dienstleister
vor Ort mittels Fernwartung?
immer
sehr oft
oft
manchmal
selten
nie
7. Nutzung der Telematikinfrastruktur
=> Bitte weiter mit Frage 8.1
=> Bitte weiter mit Frage 7.5
IGES 23
7.5 Wie häufig treten Fehler im Zusammenhang mit der Nutzung der Telematikinfra-
struktur auf?
Bitte beziehen Sie sich auf den Zeitraum von acht Wochen nach erfolgreicher Installation und Inbetriebnahme.
täglich
wöchentlich
monatlich
noch seltener
gar nicht
7.6 An welchen Komponenten treten Fehler im Zusammenhang mit der Nutzung der
Telematikinfrastruktur auf?
Mehrfachnennungen sind möglich.
Konnektor
Kartenterminal
Praxisausweis
Erreichbarkeit der TI (VPN-Zugangsdienst)
Praxisverwaltungssystem
Sonstiges, nämlich ___________________________________________
keine davon
weiß nicht
7.7 Wie stark beeinträchtigt das Einlesen und Aktualisieren der elektronischen Ge-
sundheitskarte Ihren Praxisbetrieb?
Bitte nur eine Antwort ankreuzen.
sehr stark
ziemlich stark
teils, teils
eher gering
gering
gar nicht
7.8 Aus welchen Gründen kam es zu Beeinträchtigungen durch das Einlesen und Ak-
tualisieren der elektronischen Gesundheitskarte in Ihrem Praxisbetrieb?
Mehrfachnennungen sind möglich.
Gesundheitskarte defekt / nicht einlesbar / ungültig / gesperrt
Einlesen und Folgeprozesse dauern zu lange
Verbindungsaufbau zum Telematikinfrastruktur-Server scheitert, Aktuali-
sierung nicht möglich
Sonstiges, nämlich: ______________________________________
=> Bitte weiter mit Frage 7.7
=> Bitte weiter mit Frage 7.9
IGES 24
7.9 Hat sich durch den Anschluss Ihrer Praxis an die Telematikinfrastruktur die Nut-
zungshäufigkeit sonstiger digitaler Dienste und Services für Sie verändert?
Bitte nur eine Antwort ankreuzen.
ja
nein
weiß nicht
IGES 25
8.1 Wer ist für die IT-Administration Ihrer Praxis verantwortlich?
Mehrfachnennungen sind möglich.
Sie selbst oder Praxispersonal
Dienstleister vor Ort
Falls nur sie selbst oder das Praxispersonal für die IT-Administration verantwortlich sind, dann bitte weiter mit Frage 8.4
8.2 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Dienstleister vor Ort hinsichtlich folgender As-
pekte?
sehr
zufrie-den
eher zufrie-
den
eher unzu-
frieden
sehr unzu-
frieden
weiß nicht/ trifft
nicht zu
Erreichbarkeit
Schnelligkeit der Problemlösung
Fachkompetenz
Kosten
8.3 Wie häufig erfolgt der Support durch den Dienstleister vor Ort mittels Fernwar-
tung?
immer
sehr oft
oft
manchmal
selten
nie
8. IT-Sicherheit
IGES 26
8.4 An welchen Richtlinien haben Sie die IT-Sicherheit in Ihrer Praxis orientiert?
Mehrfachnennungen sind möglich.
ISO 27000er Reihe
BSI IT-Grundschutz
Hinweise und Empfehlungen zur ärztlichen Schweigepflicht (Technische
Anlage der BÄK und KBV)
keine davon
weiß nicht
8.5 Mit welchen Maßnahmen schützen Sie die Daten in Ihrer Praxis?
Mehrfachnennungen sind möglich.
Einsatz von Virenscannern auf allen Servern und Arbeitsplätzen
regelmäßige Updates von Betriebssystemen und Programmen
Verschlüsselung von Daten
Einsatz und Konfiguration einer Firewall
Nutzung des Sicheres Netz der Kassenärztlichen Vereinigungen (SNK)
Nutzung von KV-Connect
Nutzung der Telematikinfrastruktur
Sonstiges, nämlich______________________________________
keine davon
weiß nicht
8.6 Haben Sie einen Datenschutzbeauftragten für Ihre Praxis?
Mehrfachnennungen sind möglich.
ja, einen internen Datenschutzbeauftragten
ja, einen externen Datenschutzbeauftragten
nein
keine Angabe
8.7 Haben seit Einführung der Datenschutzgrundverordnung im Mai 2018 Patientin-
nen und Patienten ihre individuellen Rechte (z. B. Auskunft über die gespeicher-
ten personenbezogenen Daten) geltend gemacht?
ja
nein
keine Angabe
=> Bitte weiter mit Frage 8.9
IGES 27
8.8 Falls ja, in welcher Frequenz?
im Durchschnitt einmal jährlich
im Durchschnitt einmal pro Quartal
im Durchschnitt einmal monatlich
im Durchschnitt mehr als einmal monatlich
weiß nicht
8.9 Welche Unterstützung wünschen Sie sich im Hinblick auf die Digitalisierung von
Ihrer Kassenärztlichen Vereinigung bzw. der Kassenärztlichen Bundesvereini-
gung?
____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Vielen Dank für das Ausfüllen des Fragebogens!
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